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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
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Bde., Mexiko 1844‒49) und «Historia de Mejico» (5 Bde., ebd. 1849‒52).
Alamannen, nicht Alemannen, Name eines der deutschen Stämme, die sich seit dem 2. und 3. Jahrh. aus verwandten Völkerschaften bildeten. Die Ableitung des Namens A. von alah, d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Alacoquebis Alamanni |
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lieferte J. M. ^[José María] de Liceaga (Guanajuato 1868).
Alamāna, Fluß, s. Hellada.
Alamannen, s. Alemannen.
Alamanni, Luigi, ital. Dichter, geb. 28. Okt. 1495 zu Florenz, Sprößling einer angesehenen Familie, welche der Mediceischen Partei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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und Alamannen im Elsaß immer mehr fest und besetzten oder
verwüsteten wiederholt die einst so blühenden Städte daselbst, wie Köln, Mainz, Worms, Speier, Straßburg.
Eine kurze Erleichterung schaffte Julianus, den sein Vetter Constantius II. 355
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
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.« Auf solchen alten Stammeseinheiten beruhen die Hauptgruppen der D. M. bis auf den heutigen Tag. Noch heute scheiden wir wie vor 1½ Jahrtausenden Bayrisch, Schwäbisch-Alamannisch, Fränkisch, Thüringisch und Sächsisch (d. h. Niedersächsisch, s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Deutsches Volk |
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alters den Franken politisch angeschlossen. Die Alamannen wurden zum Teil 496, endgültig 536 unterworfen, die Thüringer 531, die Bayern 788, die Langobarden 774 und 787. Die Friesen mußten sich zwar auch unterwerfen, bewahrten aber eine unabhängigere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0045,
Elsaß |
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Siege Cblodwigs über die Alamannen bei Zülpich
(496) gelangte das Land unter frank. Herrschast.
Das Christentum befestigte sich nunmehr nachhaltig;
zahlreiche Kirchen und Klöster wurden gegründet,
der untere Teil, der Nordgau, dem Bistum Ctraß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0722,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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(1343,2 qkm).
^[Leerzeile]
Der Abstammung nach sind die deutschen Schweizer Alamannen, vielleicht mit geringer Beimischung von Burgundionen, die italienischen und französischen Keltoromanen, jene mit Langobarden, diese mit Burgundionen vermischt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
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, das die Franken und Alamannen mit der keltoroman. Bevölkerung Galliens sowie mit den in ihrer Mitte (an Rhône und Garonne) bereits siedelnden Burgunden, Westgoten und kleinern Barbarenhaufen verschmelzte und durch Annahme des kath. Christentums
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0416,
Straßburg (im Elsaß) |
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414
Straßburg (im Elsaß)
fabrik und war durch Straßen mit den übrigen Orten des Landes verbunden. 357 n. Chr. errang Julian unweit S. (bei Hausbergen) einen Sieg über die sieben im Elsaß ansässig gewordenen Stammeskönige der Alamannen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bechstein (Reinhold)bis Beck (Friedrich, Freiherr von) |
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über das von seinem Vater herausgegebene «Spiel von den zehn Jungfrauen» (Jena 1866 und Rost. 1872), «Tristan und Isolt in deutschen Dichtungen der Neuzeit» (Lpz. 1876) u. s. w.
Bechtel(is)tag, Berchtoldstag oder das Bechtle, in Gegenden mit alamann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Bregenzerachbis Brehm (Alfr. Edmund) |
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. Heerstraßen nach Arbor felix (Arbon), Campodunum (Kempten) und Clunia. 610 kamen die irischen Glaubensboten Columban und Gallus nach B., zerstörten die Götzenbilder und predigten in alamann. Sprache. Im Mittelalter residierten hier die Grafen von B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
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in einer Schlackt gegen die Alamannen
Prockhaus' Konvcrsations-Lexikon. 14. Aufl.. IV.
für den Fall des Sieges gelobt batte. Mit ihm nah-
men mehrere tausend Franken die Taufe und in nicht
zu langer Zeit das ganze Volk, ohne erkennbaren
Viderstand
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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s. Deutsche Sprache Ⅰ, 1 (S. 73 b fg.).
Die D. M. sind wie folgt zu gruppieren:
Ⅰ. Alamannisch (hochdeutsch: oberdeutsch). Südlich von Pfalzburg, Weißenburg, Rastatt, Calw, Heilbronn, Hall, Dinkelsbühl. Die Ostgrenze bildet ungefähr der Lech, doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, altnordisch Thor, abgezweigt. Wir finden ihn im 6. Jahrh. verehrt bei den Alamannen, zur Zeit Karls d. Gr. bei den Sachsen, vor allem aber hatte er bei den nordischen Stämmen, namentlich den Norwegern, den alten Tiu verdrängt und steht hier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Deutsches Volk |
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-, Neckar- und Donaugrenze beschränkt hatte (die Germanen jenseit dieser Grenze wurden romanisiert), gelang es im 3. Jahrh. n. Chr. den Franken den Niederrhein, den Alamannen den Oberrhein dauernd zu gewinnen und im 4. Jahrh. zu überschreiten, im 6
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0959,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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die Goten von Südrußland her
Kleinasien, die Inseln des Archipelagus und die Küsten Griechenlands. Alamannen drangen durch Helvetien bis über Mailand in Italien vor. Franken
d urchzogen Gallien und erreichten Tarraco in Spanien; in nahezu allen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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glücklich gegen die
Alamannen und Franken gefochten hatte und dort 360 von den Legionen zum Kaiser des Westens ausgerufen worden war. Durch Julianus, der 363 im Kriege
gegen die Perser fiel, wurde das Christentum wieder zurückgedrängt, aber nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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, hat seinen Namen von den Sueven (s. d.). Der Name Suevia wechselt im Mittelalter mit Alamannia, wie auch der Volksstamm bald S., bald Alamannen genannt wird. Nach diesen wurde zunächst das Land von seinen röm. und roman. Nachbarn Alamannien genannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
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nördl. und westl. Teil der jetzigen S. zu Gallien, der östliche zu Rhätien. Hauptstadt des Landes, das im Westen bald röm. Kultur annahm, war die Stadt Aventicum (s. Avenches). Mit der zweiten Hälfte des 3. Jahrh. begannen die Einfälle der Alamannen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Semlinbis Semper (Gottfried) |
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Stämmen nach Süddeutschland und bildeten den Hauptstock der Alamannen. – Vgl. Baumann, Schwaben und Alamannen (in den «Forschungen zur deutschen Geschichte», Bd. 16, Gött. 1876).
Semnopithecĭdae, s. Schlankaffen.
Semolei, ital. Maler, s. Franco
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Weinheimer Senioren-Conventbis Weinlese |
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Liebe die Sprache und Litteratur seiner engern Heimat Schlesien behandelt. Eine wissenschaftliche Darstellung der deutschen Mundarten
hat W. mit der «Alamann. Grammatik» (Berl. 1863) und der «Bayr. Grammatik» (ebd. 1867
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Landwirtschaftliche Bautenbis Landwirtschaftliche Genossenschaften |
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(wegen Feuersgefahr), alle Bauten mit bequemem Zugang vom Hof, dieser mit guter Verbindung nach außen. Die niederdeutschen und alamann. Bauerngüter verzichten auf den Hof (s. Bauernhaus) und verlegen die Wirtschaft zum großen Teil in die im Haus befindliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
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); eine neuere besorgte Gleich (Magdeb. 1828, 4 Bde.). Die beste Ausgabe des Originals findet sich im dritten Band von Aribaus "Biblioteca de autores españoles" (Madr. 1846), wo auch der unechte zweite Teil abgedruckt ist.
Alemannen (Alamannen), ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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" (Legum Sectio V, 1, Hannov. 1882) auf Grund von Vorstudien "Über die ältern fränkischen Formelsammlungen" und "Über die alamannischen Formelsammlungen" (im "Neuen Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde", Bd. 6 u. 8, 1881-83
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Oscillariaceenbis Oserow |
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" (Erlang. 1857); "Das alamannische Strafrecht" (Schaffh. 1860); "Das Strafrecht der Langobarden" (das. 1863); namentlich aber die für ein größeres Publikum bestimmten "Kulturhistorischen Bilder aus der Schweiz" (Leipz. 1862 u. 1864, 2. Aufl. 1867
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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und blieben, Sprache und Sitten der Eroberer annehmend, unter röm. Herrschaft bis zur Völkerwanderung, welche german. und slaw. Völker zur dauernden Ansiedelung in den A. führte. Burgundionen, Alamannen und Bajuvaren besetzten den nördl. Teil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Arbogastbis Arborea |
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, die im 1. Jahrh. n. Chr. zum Schutze der Heerstraße von Augusta Rauracorum (Augst) nach Brigantia (Bregenz) erbaut und im 5. Jahrh. von den Alamannen zerstört wurde. Im Mittelalter stand bei A. eine Hohenstaufenburg, welche Konradin 1266 vor seinem Zuge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Arklow (Baron)bis Arlberg |
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Vorarlberg und dem eigentlichen Tirol und die östlichste Mark der alamann. Mundart bezeichnet, so bildet es auch die Wasserscheide von Rhein und Donau und die Grenze zwischen den krystallinischen Schiefern der Silvretta-Alpen und der Kalkzone der Lechthaler
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Aurbacherbis Aurengabad |
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und Goten zurück, doch überließ er den letztern die Provinz Dacien. Dann eilte er nach Italien, vertrieb 27l die Alamannen und Markomannen und begann zur Befestigung Roms gegen die Einfälle der Germanen die Aufführung einer mächtigen Mauer, die nach ihm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Auvergnebis Auwers |
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197
Auvergne - Auwers
Titels für Gallien und Britannien unter Kaiser Gallienus, völlig zerstört, im 4. Jahrh. von Konstantin d. Gr. wieder erbaut, 356 von Julianus gegen die Alamannen entsetzt, 725 von den Arabern geplündert und 888 von den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Avempacebis Aventurin |
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eines Theaters und eines Amphitheaters, das Forum, von dessen Halle noch ein
Mauerpfeiler, genannt le Cigognier , steht. Die Blüte Aventicums wurde durch die Alamannen vernichtet, die 264 auf dem
Wege von Gallien nach Italien die Stadt eroberten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
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einschließlich Totgeborene 39651, der Ausgewanderten (1891) 4162. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist schwäb. Stammes und gehört zum größten Teil dem alamann. Zweige desselben an. Dieser nimmt das sog. Oberland südwärts der Murg ein und wird heute noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baden-Badenbis Bader |
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nachdem dieselbe um 260 von den Alamannen zerstört war, wurde die Ansiedelung aus dem offenen Thalkessel in die Klus der Limmat zwischen der Lägern und dem Schloßberge verlegt und an der Stelle des röm. Kastells auf dem letztern der «Stein zu B.» erbaut
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0460,
Basel (Kanton) |
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fruchtbar und wohl angebaut, das Klima in den obern Juragegenden ziemlich rauh, in den untern Thalstufen dagegen und besonders im Rheinthale sehr mild, so das; Reben und Obstbäume trefflich gedeihen. Die Bevölkerung ist alamann. Stammes und deutscher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0463,
Basel (Stadt) |
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).
Geschichte. Die Stadt B. erwuchs allmählich aus dem röm. Lagerposten Basilia, (zuerst 374 n. Chr. erwähnt) in der Nähe der röm. Kolonie Augusta Rauracorum, deren Name noch in dem heutigen Dorfe Basel-Augst fortlebt. Nachdem B. seit 406 unter alamann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0511,
Bauernhaus |
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" genannt. Die Erwärmung des obern Geschosses geschieht dann auch durch die Ritzen der Bohlendecke des untern.
Ähnlich ist das alamannische B. gestaltet (Fig. 6, 7 u. 8). Doch wurde im vorliegenden Beispiele der Eren a zu Gunsten der Stube b beschränkt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
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gehört gleichfalls dem Oberdeutschen an, dem alamann. Sprachstamme. Im Gebirge hat er heute noch denselben Charakter wie im Mittelalter, da er als hochdeutsche Schriftsprache galt. Das Rheinpfälzische ist ein Glied des mitteldeutschen Sprachgebietes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
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durch Alamannen und Thüringer (um 480) sich in die verödeten Gebiete südlich der Donau ergossen, erwuchs das Volk der Bayern.
Die Bayern treten unter Herzögen auf. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrh. wird der Agilolfinger Garibald (s. d.), etwa 560
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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gebliebenen Volksstämmen der Alamannen, Ostfranken und Thüringer, also in den Thälern des Rheins und des Mains, an dem
Thüringer Walde, dem Frankenwalde, Fichtelgebirge und Böhmerwalde wurde der B. weiter betrieben und tritt
nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0828,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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bewohnt war. Nach dem Sturze der röm. Herrschaft wurde es von Alamannen und in den westl. Grenzstrichen von Burgundern besiedelt. 534 kam das Land unter fränk. Herrschaft, 888 an das zweite burgund. Königreich und mit diesem 1032 an das Deutsche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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die Erforschung der
süddeutschen, namentlich der alamann. Mundarten, Sagen und Sitten zur Aufgabe und leistete hier Verdienstliches. Er veröffentlichte u. a. «Schwäb.-Augsburgisches
Wörterbuch» (Münch. 1864
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
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dem Lande der Alamannen (s. d.), 536 kam er an das Fränkische Reich, im Mittelalter standen Grafen dem Gaue vor, zuletzt seit dem 11. Jahrh. die Bertholde, die nachherigen Herzöge von Zähringen (s. d.). Nach dem Erlöschen ihres Stammes mit Berthold V
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Brüel (Ludw. Aug.)bis Brügge |
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, die obere Hälfte im 15. Jahrh. erneuert. - Auf der Halbinsel zwischen der Aare und der Reuß gründeten die Römer die Stadt Vindonissa, eine der ansehnlichsten helvet. Städte, später Bischofssitz, die der Zerstörung durch die Alamannen, Hunnen und Franken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Burgsteinfurtbis Burgund (Landschaft) |
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sie die Alamannen, gingen um 410 über den Rhein und ließen sich in der Gegend von Worms nieder. Sie erlitten jedoch 437 unter ihrem König Gundicar eine große Niederlage durch die Hunnen (nicht gerade durch Attila), wovon sich noch im Nibelungenlied
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
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., mit deren Person er einen ausschweifenden Kultus trieb. 213 zog er nach Rhätien, wo er einen unrühmlichen
Krieg gegen die Alamannen führte; 214 griff er in Dacien die Goten an, überließ aber bald die Provinz ihrem Schicksal und ging nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Carignanobis Carissimi |
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seines Vaters im Spätsommer 282 n. Chr. zum Cäsar erhoben und bei dessen Zug gegen die Perser (Anfang 283) mit der Leitung des Abendlandes betraut. C. überließ die Verteidigung des Oberrheins gegen die Alamannen bald seinen Legaten, um sich in Rom den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Chmelnizkij (Nikolai Iwanowitsch)bis Chodkjewicz |
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landwirtschaftlicher Maschinen, Brauerei und Handel.
Chnodŏmar, Häuptling oder König der Alamannen, überzog, vom Kaiser Constantius II. während der Kriege desselben gegen den Usurpator Magnentius aufgestachelt, seit 352 n. Chr. einen großen Teil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Claudius (röm. Kaiser)bis Claudius (Matthias) |
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Gallienus 268 ermordet worden
war, zum Kaiser erwählt. Die Alamannen, die von
Rhätien her nach Italien eindrangen, schlug er am
Lacus Benacus (Gardasee) zurück und erwarb sich
den Beinamen Germaniens; die Goten vernichtete
er 269 in einer großen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Constantius II.bis Consualia |
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487 Constantius II. – Consualia
die Alamannen, die tief in Gallien eingedrungen waren, im Lande der Lingonen (bei Langrès) und bei Vindonissa (jetzt Windisch in der Schweiz) und sicherte durch
neue Festungsanlagen die Rheinlinie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Decuriobis Deditieren |
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des 4. Jahrh, an die Alamannen
verloren. - Vgl. Müllenhoff, über den füdöstl.
Winkel des alten Germaniens (in seiner "Deutschen
Altertumskunde", Bd. 2, Verl. 1887).
Decurko, bei den alten Nömern der Vorsteher
einer Decurie, d. h
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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und später Genesis und Exodus schlicht und ursprünglich erzählen, verraten noch Einfluß des Heldensangs. Auf alamann. Gebiet erwuchs die anmutige geistliche Allegorie von der "Hochzeit". In Franken gedeihen strophische hymnenartige Gesänge, unter denen Ezzos
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
ihren Phasen gleichmäßig durchgedrungen wäre. Das ist jedoch nicht der Fall gewesen. Vielmehr drang sie zeitlich wie räumlich Schritt für Schritt vor. Am vollständigsten ist sie im Schwäbisch-Alamannischen und Bayrischen durchgedrungen. Beide Mundarten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
Hebel in seinen «Alamann. Gedichten» (Karlsr. 1803). Nächst ihm zeichnen sich aus Franz Kobell, der sich in der bayr. wie der Pfalz. Mundart mit gleicher Gewandtheit bewegt, und Franz Stelzhamer, der mehrere Gedichtsammlungen in oberösterr. Mundart
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
: für die oberdeutschen Mundarten: K. Weinhold, Alamann. Grammatik (Berl. 1863); F. J. Stalder, Die Landessprachen der Schweiz (Aarau 1819); Fr. Kauffmann, Geschichte der schwäb. Mundart im Mittelalter und in der Neuzeit (Straßb. 1890); Bohnenberger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
Öffnen |
die Sagen von der Mart (s. d.), die den Menschen ängstigt, von der Trud oder Drud, vom Alp (s. d.), vom alamann. Schrettele oder Schrat, dem elsäss. Doggeli, den nordischen Fylgjur (d. h. Folgegeistern), den Werwölfen (s. d.), den Hexen (s. d.), dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Deutsche Schutzgebietebis Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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mit Metallstreifen besetzt; die nördl. Stämme führten kleine, runde Schilde, bei den östlichen kommen Panzer vor. Helme aus Erz oder Leder besaßen nur einzelne.
Einzelne Stämme, wie die Tenkterer, Chauken, Alamannen und Vandalen, hatten eine starke Reiterei, doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Schwächung der unbetonten Vokale hat in Niederdeutschland begonnen und ist in Oberdeutschland noch in mittelhochdeutscher Zeit in gewissen Fällen nicht durchgeführt. Am zähesten haben sich in dieser Hinsicht die alamann. Mundarten verhalten, die noch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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es zwar nicht gegeben, aber den Ansatz zu einer solchen trug die reiche, mittelhochdeutsche höfische Litteratur. Es konnte nicht ausbleiben, daß die alamann., bayr., fränk. und thüring. Dichter sich gegenseitig auch in der Sprache beeinflußten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
Öffnen |
und Alamannen fanden in dem Rheingebiete eine romanisch sprechende Bevölkerung vor, die sie unterwarfen, aber nicht vertrieben. Diese hat im Laufe der Zeit die Sprache des herrschenden Volks angenommen, wie schon in vorchristl. Zeit die Reste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
Öffnen |
. Die alamann. und frank. Gräber aus der Zeit der Völkerwanderung zeigen alle den langköpfigen (dolichokephalen) Schädel der german. Rasse. Später aber hat die Mischung mit den kurzschädeligen (brachykephalen) Kelten bewirkt, daß in Süddeutschland, zumal
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Dielsdorfbis Dienstansprüche |
Öffnen |
(im Genitiv Ziwes) lehnt sich die noch in oberdeutschen (alamann.) Mundarten gebräuchliche Form Zistag, Zistig. In Bayern hieß der Kriegsgott Er, weshalb der D. dort noch jetzt auch Erchtag oder Ertag heißt.
Dienstalter, die im Soldatenstande
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Égardbis Egelhaaf |
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(zusammengesetzt aus dem altdeutschen F6rta,Rute,
Zaun, und s, gesetzlich, also eigentlich- das ab-
gezäunte Land) bedeutet Brachland und gehört
der alamann. und bayr. Mundart an. Erst seit
dem 13. Jahrh, kommt das Wort (in der Form
6Z6lt, 6F6rä6; noch jetzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0051,
Elsaß-Lothringen (Industrie) |
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und
Bevölkerungsverhältnisse zeigen auch Volkswesen,
Lebensführung, Mundart, Sitten, Bräuche u. s. w.
einen wesentlichen Unterschied zwischen den über-
wiegend dem alamann. Stamme angehörenden Be-
wohnern des Elsasses und den dem fränkischen an-
gehörenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Franceschinibis Franchi (Alessandro) |
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, als der alamann. Graf Rudolf 889 das
Transjuranisch-Burgundische Königreich stiftete, das die F. und die westl. Schweiz umfaßte. 1032 kam es an Kaiser Konrad Ⅱ. und damit in Personal-Union mit
dem deutschen Königtum. Kaiser Lothar trennte das Herzogtum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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), Rheinfranken (Nassau, Pfalz, unterer Main, Neckar), beide seit 496 hervorgegangen aus der Mischung der siegreichen F. mit den unterworfenen Alamannen; Ostfranken, entstanden durch Mischung von F. und Thüringern. - Vgl. Zeuß, Die Deutschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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486 durch den Sieg bei Soissons über Syagrius (s. d.) der röm. Herrschaft im nördl. Gallien ein Ende und schuf ein Reich, das die verschiedenen fränk. Völkerschaften, die Alamannen am Rhein, die kelt.-roman. Elemente, die Burgunder und Westgoten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Französisches Raygrasbis Französisches Recht |
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. Gesetzbuch, alamann. Volksrecht, (in den an das Elsaß stoßenden Teilen) und, vorherrschend im Süden, das erhalten gebliebene namentlich durch die Kirche begünstigte röm. Recht. Die karoling. Herrscher erließen nur für bestimmte besondere Gegenstände
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0257,
Freiburg (in der Schweiz) |
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der Völkerwanderung ließen sich östlich von der
Aare Alamannen, westlich Vurgundionen nieder,
und 532 - 588 stand das Land unter frank. Herr-
schaft. Als Teil des burgund. Königreichs kam es
1032 an das Deutsche Reich und wurde nun von
den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0497,
Gallien (transalpinisches) |
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Severus gegen Clodius
Albinus, der in G. ausgefochten wurde, beginnt der Verfall, der schon im 3. Jahrh. rasch und gewaltig zunahm. Die Einfälle der Alamannen und Franken, die
240 n.Chr., sowie die Raubzüge der Sachsen an den Küst en, die gegen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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. Stämmen sich am reinsten erhalten haben, nach neuern Messungen meist mittelköpfige Schädel, die obendrein noch zur Kurzköpfigkeit hinneigen und sehr niedrig sind: das gerade Gegenteil von den langköpfigen Schädeln der fränk. und alamann. Reihengräber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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. von den Goten, Alamannen, Franken u. s. w. machten, die bis zur Gründung ihrer Staaten auf röm. Boden in wesentlich den gleichen Verhältnissen fortlebten, in denen Cäsar und Tacitus die Germanen fanden. Ferner sind Waffen, Geräte und andere Reste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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einzelner Volksrechte zueinander. Zu den deutschen Volksrechten gehören folgende: Das alamannische, in zwei Rechtsaufzeichnungen, von denen die älteste, der sog. Pactus Alamannorum, in fünf Bruchstücken erhalten, dem Ende des 6. oder Anfang des 7. Jahrh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0038,
Glarus |
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die
schlechtesten Noten.
Geschichte . Zur Römerzeit zu Rhätien gehörig, wurde das Land nach dem 5. Jahrh. von
Alamannen besiedelt. Angeblich durch Fridolin dem Christentum gewonnen, kam das Thal von G. schon früh an das Kloster
Säckingen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Grassteppenbis Gratianus |
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Kaiser des Ostens, zu Hilfe zu ziehen. Auf dem
Marsche wurde er aber durch den Ausbruch eines
Krieges mit den Alamannen aufgehalten. G. ge-
wann im Mai 378 die große Schlacht bei Argen-
taria (jetzt Horburg an der III) und drang tief in
den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Helvetische Konfessionbis Helvius Cinna |
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), Eburodunum (Yverdun), Salodurum (Solothurn). 260 n. Chr. beginnen die Einfälle der Alamannen (s. d.) in diesen Teil des Römischen Reichs, die zu Anfang des 5. Jahrh. mit der Einnahme des größten Teils des Landes endigten. Den südwestl. Teil am Jura trat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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, aus denen in den ersten Jahrhunderten n. Chr. die hochdeutschen Stämme der Thüringer, Bayern und Alamannen hervorgegangen sind. Zu Beginn unserer Zeitrechnung saßen die H. im Flußgebiet der Elbe und des Mains. Sie bildeten die eine Hauptgruppe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
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. Aus der Renaissancezeit sind die zierlichen Erker und Höfe Nürnbergs, das Salzhaus zu Frankfurt a. M., das Kammerzellsche Haus in Straßburg, Häuser in Mainz, Heldburg, Rhense künstlerisch wertvoll. Ähnlich gestaltet sich das schwäb.-alamann. Haus, das namentlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Hörbarkeitbis Horen |
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, Ziegeleien, ausgedehnten Spargel- und
Obstbau. - H. steht an der Stelle der Römerstadt
Argentaria (zahlreiche Reste), wo Gratian 378 die
Alamannen besiegte, und die zu Anfang des 5. Jahrh,
unterging. Im 12. Jahrh, wird H. (Horburc 1125)
wieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
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eine Steigerung nach
dem Volkstümlichen durch Aufnahme der Lokalfarbe
des Volksdialekts: der Begründer dieser Richtung,
die schon Voh durch einige plattdeutsche Gedichte
vorbereitet hatte, ist Hebel mit seinen "Alamann.
Gedichten". Andererseits
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Juliabis Julianus (Flavius Claudius) |
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und nach Gallien geichv^w^vde,
um dieses Land gegen die Einfälle der gcrman.
Völker zu schützen. Die Alamannen wurden von
ihm in der großen Schlacht bei Argentoratum (Straß-
burg) 357 geschlagen, die Franken zum Frieden ge-
nötigt, und dreimal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Karikierenbis Karl (Martell) |
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. Er unterwarf die Friesen, Bayern, Alamannen und einen Teil der wachsen, gebot in Thüringen und schlug 732 die Araber, die den ganzen Süden Galliens eingenommen hatten, bei Tours und Poitiers. Hierdurch sowie durch die Abwehr späterer Angriffe (zuletzt 739
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
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ausgeschlossenen Stiefbruders Grifo, der Aqni-
tanicr, Alamcmnen, Bayern und Sachsen nieder.
Zugleich ordneten K. und Pippin mit Hilfe des
Vonifatius die frank. Kirche. Einen neuen Aus-
stand der Alamannen strafte K. durch das Blutbad
von Cannstatt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kirche |
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. Das mit dem Christentum fast zu allen german. Völkern (mit Ausnahme der Goten) gekommene Wort K. (althochdeutsch chirihhâ, auch chilihhâ; alamann. noch jetzt chilche) scheint ursprünglich aus dem Griechischen (kyriakē [oikía], "Herrenhaus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
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. Sie ge-
hörten zu dem großen Volksstamm der Sueven
und waren die nächsten Stammverwandten der
Bayern und Alamannen; das ergiebt sich sowohl
aus der Sprache der L., die die althochdeutsche
Lautverschiebung auf oberdeutscher Stufe zeigt, als
auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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). Diese L. ist
von den süddeutschen Stämmen (Alamannen und
Bayern) ausgegangen und hat sich allmählich über
Mitteldeutschland ausgebreitet, ist hier jedoch nicht
mehr in ihrem ganzen Umfang durchgedrungen.
Zu unterscheiden sind zwei Phasen dieser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
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der Linie Bregenz-St. Margareten der Österr. Staatsbahnen, hat (1890) 5054 E.; Stickerei und Torfstecherei. Hier besiegten 355 die Römer unter Constantius II. und Arbetio die Alamannen.
Lüster (nach dem franz. Lustre, s. d.), eine beliebte Dekoration des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0495,
Mailand |
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der Römer fiel. M. wurde bald eine der bedeutendsten Städte Oberitaliens und in der spätern Kaiserzeit Sitz der Wissenschaften. Kaiser Gallienus schlug 253 n. Chr. daselbst 300000 Alamannen, wurde aber 268 hier ermordet. Im 3. und 4. Jahrh. war M. oft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Meromseebis Merrimac |
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und das Reich der Franken durch die Siege über Syagrius, über die Alamannen und die Westgoten und durch die Annahme des Christentums zu welthistor. Bedeutung erhob. Er teilte das Reich unter seine vier Söhne, doch starben drei Linien aus, so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Narobis Narthecium |
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siel in der Schlacht an dem Mons Lacta-
rius gegenüber dem Vesuv. 553-554 war N. mit
der Eroberung der Städte, besonders in Tuscien,
beschäftigt und vernichtete in der Schlacht bei Casi-
linum (554) die alamann. und frank. Scharen, die
den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Nasobis Nassau (Herzogtum) |
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,
umfaßte 4708 ykin und zählte (1865) 465 636 E.,
darunter 242657 Protestanten, 215494 Katholiken
und 6995 Juden.
Die Gegend des heutigen N. war in der german.
Vorzeit von Alamannen besetzt, die dann den Fran-
ken unterlagen, worauf das Gebiet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Pavianbis Pawlodar |
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versandt werden.
Die Umgegend ist an Reisfeldern überaus reich.
8 km nördlich von P. das Kartäuserkloster Certosa
(s. d.) di Pavia.
Geschichte. Im I. 271 n. Chr. erlitten bei P.
die Alamannen eine Niederlage durch Kaiser Aure-
lianus. Die Stadt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
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Frankenreichs. Die Könige bedeuteten nichts neben
ihm. Durch seine Feldzüge gegen die Alamannen,
Bayern und Friesen hemmte er den weitern Zerfall
des Reichs. P. starb 714. Da seine legitimen
Söhne vor ihm gestorben waren, so übertrug P. die
Nachfolge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
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unsern modernen. Die frank.
Gefäße aus den Reihengräbern der Merowinger-
zeit, ebenso die aus den Gebieten der Alamannen
und Vajuvaren, ähneln zum Teil den römischen in
Brand und Form, zum Teil sind sie sehr masiiv und
dickwandig, gewöhnlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Probiergutbis Probus |
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Reichs gegen die
andringenden Barbaren aufnahm. Er trieb 277
die Franken, Burgunder, Alamannen, Vandalen,
die in Gallien eingefallen waren, zurück und er-
neuerte den Grenzwall (fog. Pfahlgraben). Gleiche
Sorge trug er 278 für die Süddonauländer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
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(Augsburg). Gegen Endc des
5. Jahrh, kam das eigentliche N. unter Theodorichs
ostgot. Herrschaft; dann nahmen Boso-aren die öst-
liche (bis zum Loch), Alamannen die westl. Seite des
nördl. Teils, Langobarden den südlichen in Besitz.
Seit der Mitte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Rochester (John Wilmot)bis Rochlitz (Marktflecken) |
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Aarau,
wo er 31. Okt. 1892 starb. Von seinen zahlreichen
Arbeiten sind zu nennen: "Eidgenössische Liedcr-
chronik" (Bern 1835; 2. Ausg. 1842), "Schweizer-
sagen aus dem Aargau" (2 Bde., Aarau 1856),
"Älamann. Kinderlied und Kinderspiel" (Lpz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Rottmeisterbis Rotulus |
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Niederlassung, die später
die Alamannen in Besitz nahmen. Im 13. Jahrh,
wurde R. Freie Reichsstadt und später Sitz eines
kaiserl. Hofgerichts, dessen Sprengel sich über Fran-
ken, Schwaben, die Rheinlande, Teile von Elsaß
und die Schweiz erstreckte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Sankt Gallen-Gaisbis Sankt Georgen (in Baden) |
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), Freudenberg (885 m) und Vögelisegg (962 m). Nach Gais führt über Teufen eine Straßenbahn (14 km).
Geschichte. Das jetzige Gebiet von S. G., zur Römerzeit größtenteils rhätisches, später alamann. Land, stand im spätern Mittelalter unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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440151, Ausländer 229650. Der Muttersprache nach waren 2082855 Deutsche (meist alamann. Mundart), 634855 Franzosen (frankoprovençal. Mundart), 155130 Italiener; 38357 sprachen romanisch und 6557 andere Sprachen. Das deutsche Sprachgebiet umfaßt die Mitte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schynbis Schynse |
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sind alamann. Stammes. Seit dem
frühesten Mittelalter bestand in S. eine Gemeinde
von freien Bauern unter der landgräst. Gewalt der
Habsburger: sie stritt 1114, 1144 und 1217 mit
dem Kloster Einsiedeln um die Landmart. Kaifer
Friedrich II
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