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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
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Marmorbrüche, Käsebereitung u. (1881) 5271 Einw.
Aprĭes, s. Hophra.
Aprikose, s. Aprikosenbaum. Südamerikanische A., s. Mammea.
Aprikosenäther (Aprikosenöl), Fruchtäther vom Geruch der Aprikosen, ist im wesentlichen Buttersäureäther mit einer Spur
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98% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0118,
von Aepfel-Charlottebis Antworten |
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guter Hitze eine halbe Stunde lang gebacken, worauf dann das Weißbrot schön gelb und spröde sein muß und die Charlotte nun gestürzt und gleich aufgetragen wird. Vorzüglich.
Ebenso von Aprikosen, Pfirsichen, Zwetschgen und Reineclauden, nur
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68% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Approximativbis Aprikose |
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765
Approximativ - Aprikose
strenge Werte berechnen, meist muß man sich mit A. begnügen, bei denen allerdings meist die begangenen Vernachlässigungen verschwindend klein gemacht werden können. So sind z. B. die meisten Zahlen der logarithm
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
Aprikosen , s.
Obst , vgl.
Marunken .
Aqua florum aurantiorum , s.
Orangenblütenöl ; a. fortis, a. regis, s
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0301a,
Steinobst. |
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0301a
Steinobst.
Steinobst.
1. Glaskirsche, Großer Gobet. 2. Schwarze Knorpelkirsche. 3. Pfirsich, Galande de Montreuil. 4. Aprikose von Nancy. 5. Frühe Zwetsche
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
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Jahreszeit die beste Gelegenheit, sie zu bereiten. Die Sache ist höchst einfach; man füllt eine weiße Flasche zu einem Dritteil mit Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Aprikosen oder Pfirsichen, zum zweiten Dritteil mit feinem Zucker und gießt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
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- 28 -
Eingemachtes Aprikosenmus. 2 Pfd. Aprikosen werden geschält und ausgekernt. 2 Pfd. Zucker übergießt man mit soviel Wasser, als er ansaugt, gibt die Aprikosen dazu und läßt sie kochen. Sind sie weich und zu einem dicklichen Brei eingesotten
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0389,
Sachregister |
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383
Sachregister.
A.
Abführmittel 48.
Absynth, Schweizer 59.
Acetum Plumbi 1.
- Saturninum 1.
Acidum hydrochlor. dilut. 2.
Adhäsionsfett f. Treibriemen 371.
Adhäsionsflüssigkeit 371.
Aether, Ananas- 94.
- Apfel- 94.
- Aprikosen- 94
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Aprikosenätherbis A prima vista |
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reifend: A. von Nancy (s. Tafel: Steinobst, Fig. 4), Suinets A., A. von Syrien, Ruhm von Pourtales; Anfang August: A. von Breda, Andenken an Robertsau; Mitte August: Ambrosia-Aprikose, Moorpark.
Aprikosenäther, ein künstlich bereiteter Fruchtäther
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Die Zwetsche, Kirsche, Aprikose, Birne, Mispel soll Lucullus aus den pontischen Ländern in Europa eingeführt haben. An der Südküste des Kaspischen Meers nimmt der Wald, begünstigt durch feuchtwarmen Sommer und reichliche Bewässerung vom Hochgebirge her, ein
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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der wagerechten Richtung der Äste ein ziemlich gleichmäßiges sein wird. Die Anwendung dieser Regeln auf die Schnurbäumchen (horizontale Guirlanden) ergibt sich von selbst. Die Sommerbehandlung der Pfirsichspaliere, nach ihnen auch der Aprikosen und andrer
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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) Die südlich daran sich schließende Gegend der Forts Tschulek, Perowski, der Städte T., Aulinata und Wiernyi, mit der Jahrestemperatur von +7° (Sommer +30, Winter -24°). Der Sir ist nur 97 Tage zugefroren; Aprikosen werden reif. 3) Die Gegend um Tschemkent
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Obstagiumbis Obstbau |
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bean-
spruchen und Feigen sowie Pfirsichen im Winter
gedeckt werden müssen; 3) die Korngegend, die
Gegend der Apfel, Birnen, Kirschen und Pflaumen;
Wein gedeiht hier nur an Südmauern, Pfirsich nur
am Spalier, Aprikosen in sehr geschützten Lagen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Steinmetzbrotbis Steinoperationen |
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.).
Steinobst, Obstarten, deren Frucht eine Steinfrucht (s. d.) ist. Hierzu gehören Kirsche, Pflaume einschließlich der Reineclaude und Zwetsche, Aprikose und Pfirsich einschließlich Nektarine. (Hierzu Tafel: Steinobst; zur Erklärung s. Kirsche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0506,
von Unknownbis Unknown |
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Minuten, füllt ihn abgekühlt auf Flaschen, welche man gut verkorkt an einem kühlem Orte aufbewahrt. Als Zusatz zu Wasser ist dieser Saft im heißen Sommer von hohem Werte.
(Schluß folgt.)
Einmachkunst.
Eingemachte Aprikosen. Diese werden nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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Aufbewahrung bestimmt sind; das zweite kommt nur bei Abnahme der verschiedenen Arten Nüsse vor; das dritte Verfahren aber macht sich bei allen feinern, bessern Obstsorten, z. B. bei Kirschen, Aprikosen, Pfirsichen und edlern Äpfel- und Birnenarten, nötig, um so
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
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heimischer, in Südeuropa kultivierter, den Mandeln, Aprikosen etc. verwandter Strauch oder niederer Baum, der bei uns seiner schönen, immergrünen Belaubung halber als Zierpflanze gezogen wird. Die lederartigen, glänzenden, oben dunkelgrünen, unten hellern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
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roten 17,9%. - Zoll gem. Tarif Nr. 25 e 1 oder 2.
Marunken; diesen Namen führen einesteils eine Art kleiner gelber Aprikosen, andernteils die großen gelben Eierpflaumen. - Frische M. sind zollfrei, getrocknete oder gebackene gem. Tarif im Anh. Nr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
liefern Pfirsich, Aprikose, Pflaumen aller Art mit Mirabellen, Reineclaudes, Zwetschen etc., und die Kirschen, ferner aus wärmeren Klimaten Tahitiäpfel, Mangopflaumen, Abacatas, Datteln, Oliven etc. -
Das Schalenobst bilden besonders die Nüsse
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0003,
Allerlei von kalten Bowlen |
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393
Allerlei von kalten Bowlen.
Von E. Isolani.
(Nachdruck verboten.)
(Schluß.)
Die Erdbeerbowle wird von der Aprikosen- und Pfirsichbowle abgelöst, die ebenso zubereitet wird, wie die Erdbeerbowle, nur daß man die Hälfte der Früchte
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
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erglühen Aprikosen, frühe Birnen, Aepfel, Pflaumen, Stachelbeeren und späte Kirschen, einzelne Pfirsichsorten fangen an zu reifen und selbst die köstlichen, duftenden Erdbeeren leuchten noch korallenrot zwischen grünem Blättergewirr hervor
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0034,
von Sommer in der Küchebis Versand frischer Blumen |
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, für den täglichen Familientisch genügen 200 gr auf 500 gr Früchte. Himbeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche und Erdbeeren erheischen selbstverständlich die doppelte und dreifache Zuckermenge, aber diese Früchte sind ja so teuer
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0038,
von Fruchtsaucenbis Fragen |
Öffnen |
.
Fruchtsaucen. Man kocht in einer Messing-Pfanne in ganz wenig Wasser eine große Tasse voll Himbeeren, preßt deren Saft aus und kocht ihn mit Zucker gut auf. Auf die nämliche Weise werden aus Erdbeeren, Kirschen, Johannisbeeren, Aprikosen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0409,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
derselben in verkleinertem Zustande. Man beobachtet es häufig, daß Kinder Kirsch-, Pflaumen-, Aprikosen- oder Pfirsichsteine zerschlagen und den Inhalt sich munden lassen. Wenn sie hinterher Wasser trinken, so kann das den Tod für sie zur Folge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Mit den Kirschen ist es bald vor-vorbei ^[richtig: vorbei]; sie sind im Preise seit acht Tagen noch mehr hinaufgegangen. Dagegen verzeigen Pfirsiche und Aprikosen niedere Preise. Der Markt war ziemlich belebt und der Konsum ordentlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0540,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ihn!) In etwa 8 bis 10 Tagen sind die Nüsse trocken. Das Verfahren ist durchaus bequem und von Erfolg gekrönt.
Einmachkunst.
Eingemachte Aprikosen. Diese werden nur halbreif zum Einmachen genommen, abgeschält und entzwei geschnitten, die Steine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0611,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Mehlluppe, Rühreier, gemischte Gemüse mit Mayonnaise, Obstkuchen.
3. Kartofbfelsuppe. Ofenreis, Aprikosen, Karamelpudding, Nudelnmachen.
4. Gerstensuppe, böhmische Klöße, Toma-sauce, gebratene Kartoffeln, Strudel.
5. ssestsuppe, Maisschnitten, Blumenkohl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
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länger kochen als Aprikosen usw. dann kühlt man die Früchte mit kaltem Wasser. Währenddem läßt man auf je 1 Kilo Früchte ein Kilo Zucker mit 1/4 3iter Wasser kochen, gießt den kochenden Zucker über die Früchte und läßt sie so einen Tag stehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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die verschiedensten Gewächse vertreten. A. eigen und dem Nachbarland Indien fremd sind Trauben, Aprikosen, Äpfel, Birnen, Walnüsse. In der Tierwelt begegnet man Tigern, Wölfen, Hyänen, Schakalen; im südlichen A. dem Kiang (Equus Onager
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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519
Amygdalin - Amyntas.
obstgehölze). Die ca. 100 Arten der A. gehören vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone an, und viele sind unter dem Namen Steinobst (Kirsch-, Pflaumen-, Aprikosen-, Pfirsich- und Mandelbaum) allbekannte Kulturpflanzen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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534
Ananjew - Anastasianisches Gesetz.
Ananjew, Kreisstadt im russ. Gouvernement Cherson, hat zwei Kirchen, ein Gymnasium, Fabrikation von groben Wollenstoffen und Teppichen, blühenden Wein- und Obstbau (Aprikosen, Äpfel etc.), Getreidehandel nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
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trotz des zuweilen verheerenden Auftretens der Pest im allgemeinen selten. Die Umgegend liefert Reis, Gerste, Weizen und Datteln als Hauptnahrungsmittel, ferner Granaten, Zitronen, Orangen, süße Limonen, Aprikosen, Pflaumen und Maulbeeren; minder gut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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, Pflaumen, Schlehen, Aprikosen, wird bisweilen recht schädlich. Sie überwintert in festen, aus Erdkrümchen gesponnenen Kokons und verpuppt sich im nächsten Frühjahr. Gegenmittel: Bespritzen mit einer Abkochung von Artischockenblättern und Tabak
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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, Aprikosen, Pfirsiche und bittern Mandeln zerstößt und mit Wasser anrührt, ebenso wenn man die Blätter und zarten Zweigspitzen des Kirschlorbeerbaums (Prunus laurocerasus) oder die Rinde der Sumpfkirsche (P. padus) und andre Teile von Pflanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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ist die Weinproduktion (sogen. "Olympwein", der nördlich von B. bei dem von Griechen bewohnten Demirtasch, am Südabhang des Höhenzugs Katürli Dagh wächst und in Masse nach Rußland geht). Auch Rosinen, Maulbeeren, Aprikosen etc. werden viel ausgeführt. - B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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, Leipzig u. a., deren Bewohner, meist Schwaben, Odessa mit Produkten der Landwirtschaft versorgen. Weiter nordwestlich liegen Baden, Hoffnungsthal, Glücksthal u. a. An Fruchtbäumen gibt es Pfirsich-, Aprikosen-, Kirsch-, Pflaumen-, Maulbeerbäume
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
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, in überreifem Zustand aber unangenehm riechen. In Cayenne sind sie unter dem Namen "wilde Aprikosen" bekannt, werden wegen ihres weinigen, angenehmen Geschmacks gegessen und zur Bereitung kühlender Getränke benutzt. Die Schale der Frucht dient zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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, vereinzelt auch Oliven, Feigen und Weintrauben, in Menge Apfelsinen und Zitronen, seltener wieder Bananen, Granaten, Aprikosen, Maulbeeren, dann (als Hauptnahrungsmittel neben den Datteln) Weizen, Reis und Durra, ferner Klee, in geringerer Menge Linsen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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und Aprikosen, erzeugt auch vorzüglichen Weizen. Die Thäler zu beiden Seiten des Indus sind wahrscheinlich im Klima wie in Produkten dem nahen Tschitral ähnlich und mögen in geschütztern Lagen an fruchtbarem Ackerland wie Getreide keinen Mangel haben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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, Aprikosen, Pfirsiche, Walnüsse, Maulbeerbäume, selbst gute Kastanien und Mandeln. Dem Flachs und Hanf waren 1883: 3746 Hektar gewidmet, dem Tabak 1884/85: 2432 Hektar, besonders zwischen Straßburg und Schlettstadt, dem Hopfen 4689 Hektar bei Bischweiler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
sich die mitteleuropäische Flora, die in E. den günstigsten Boden fand und die vorhandenen Floren nach W. und SW. verdrängte. Während die kühlen Sommer manche Früchte, wie Aprikosen, Pfirsiche, Trauben, im Freien nur unter dem Schutz einer Mauer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
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gedeiht in 8-10 Departements des Südostens (besonders in Gard, Ardèche, Vaucluse, Drôme) und bedeckt eine Fläche von 45,000 Hektar. Die Pflaume ist ein wichtiger Handelsgegenstand in den Departements Indre-et-Loire, Lot-et-Garonne, Var. Aprikosen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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, die Mischungsverhältnisse der verschiedenen Präparate sind aber größtenteils noch ein Geheimnis der Fabrikanten. Die wichtigsten F. sind Äpfel-, Birnen-, Ananas-, Aprikosen-, Kirschen-, Erdbeeräther. Sie enthalten zum größten Teil Äthyl- und Amyläther
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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. Getrocknete Aprikosen und Korinthen bilden wichtige Exportartikel. Die tiefe Erosion des Hauptthals erschwert indessen den Verkehr. G. stand früher unter eignen Fürsten; 1860 nahm es der Maharadscha von Kaschmir mit 4000 Mann nahezu ohne Blutvergießen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
Öffnen |
, Pfirsiche und Aprikosen reifen nur am Spalier an geschützten Stellen. Im S. finden sich viele Sümpfe, die nur durch Kanäle zu passieren sind; die Wälder bedecken 20 Proz. des Areals, sind aber ungleichmäßig verteilt; der größte ist der 1224 qkm große
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
Öffnen |
18 m hoher Baum in Südamerika mit beinahe sphärischer Krone, die fast federartig erscheint, da die Blattsegmente nach allen Seiten hin abstehen und selbst kraus und wellenförmig sind. Die Früchte haben die Größe einer Aprikose, sind dreieckig-oval
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
Öffnen |
-, Pflaumen-, Aprikosen-, Mandelgummi; bassorinführende: Tragant, Kuteragummi, Bassora-, Kokos-, Chagualgummi. Man gewinnt das G. gewöhnlich nur durch Einsammeln, da es freiwillig aus der Rinde der Bäume oder Sträucher ausfließt und dann bald erhärtet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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, Pfirsiche, Aprikosen, Granatäpfel u. a. Im Iligebiet sind auch die Thäler des Borochud, der beiden Usseks und das Thal des Kasch kulturfähig, besonders das erste ist außergewöhnlich fruchtbar. An den Ufern des Kasch finden sich Steinkohlenlager. Rußland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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durch Auftragen von Kalithonerdeglasur unter Zusatz von Aluminiumplatinchlorid darstellen.
Irish apricots (engl., spr. eirisch äpprikots, "irländische Aprikosen"), Spottname für die Kartoffeln.
Irish Stew (engl., spr. eirisch stjuh, "irländisches
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0060,
Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) |
Öffnen |
, daß 1877 ein Fünftel der Gesamtausfuhr auf ihre Früchte kam. Diese Baumkulturen, die namentlich auch häufig in Terrassen an den Berghängen emporsteigen, erstrecken sich besonders auf Oliven, Feigen, Pfirsiche, Aprikosen, Mandeln, Maulbeeren, Johannisbrot
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
Öffnen |
sehr fruchtbar. Man kultiviert Weizen, Gerste, Roggen, Kartoffeln, Hafer, Buchweizen, Hirse, Mais, Hülsenfrüchte, Mohn, Tabak, Hanf, Flachs, Wasser- und andre Melonen, Gurken und rote Rüben; in den Gärten Obst, Pfirsiche, Aprikosen und Wein, welcher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
, und Weizen reift am Mackenziefluß bis 62° nördl. Br. Ontario ist namentlich seines vorzüglichen Obstes wegen berühmt und erzeugt neben Äpfeln und Pflaumen auch Pfirsiche und Aprikosen. Die Weinrebe ist mit Erfolg am Eriesee angepflanzt worden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
Öffnen |
und dauert bis Mitte Mai, mit einer Temperatur bis gegen -40° R. Die Vegetation ist eine äußerst üppige: Nußbäume, Ahorne, Ebereschen, Apfel- und Birnbäume wachsen an den Abhängen der Berge; in den Fruchtgärten: Maulbeerbäume, Aprikosen-, Pfirsich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
Öffnen |
582
Kaschmir.
Höhe ihre Grenze finden. Haine von Pappeln, Kirsch-, Walnuß-, Pfirsich-, Aprikosen-, Apfel- und Maulbeerbäumen säumen die Flußläufe ein; der Duft von Rosen, Jasmin und Hunderten von wilden Blumen dringt allerwärts entgegen. Reis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
Öffnen |
und Eisenerz gegraben. Das Klima ist mild, doch kommen in harten Wintern Frosttage von -30° C. vor, welche den Anbau von Gewächsen, wie Wein, Aprikosen u. dgl., nicht erlauben. Die Bevölkerung betrug 1884: 882,616 Einw., d. h. 52 pro QKilometer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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haltenden Früchte (Mammeiäpfel, südamerikanische Aprikosen) sind sehr geschätzt und enthalten unter der lederigen, bitter schmeckenden Haut ein gelbes, gewürzhaft wohlschmeckendes Fleisch. In Zucker eingemacht, dienen sie als magenstärkendes Mittel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
Öffnen |
und Sizilien. Die kurze, dicke Mandel des Handels mit harter, rundlicher Schale stammt von einer in Südfrankreich kultivierten Aprikose; auch werden solche Aprikosenmandeln und noch mehr das aus ihnen gewonnene fette Öl vielfach aus Syrien in den Handel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
Öffnen |
eingedicktes Mus von Aprikosen, Erd- und Himbeeren, Kirschen, Quitten, Ananas, Orangen, Pfirsichen, Pflaumen etc., wird warm in Schachteln, Gläser oder Büchsen gegossen und kommt besonders aus Italien und Frankreich in den Handel.
Marmeln (Klicker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
eingeführten Früchten gedeiht namentlich die Orange vortrefflich sowie auch die gewöhnliche und die süße Zitrone. Ausgezeichnet schöne Apfelsinen liefern einige Gegenden von Oajaca und die Umgebung von Jalapa. Pfirsiche, Aprikosen, Äpfel und Birnen sind auf dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
Öffnen |
.), eingemachte Aprikosen aus Damaskus.
Mischna, s. Talmud.
Mischsprache, eine aus mehreren verschiedenen Sprachen zu ungefähr gleichen Teilen gemischte Sprache, wovon die englische, ein Gemisch aus Angelsächsisch und normännischem Französisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
Öffnen |
, die zum Teil sehr weite Verbreitung gefunden haben. Zu den ursprünglich asiatischen gehören: der Mangobaum, der Rosenapfel, Nephelium Litchi, die Orange, Zitrone, der Pfirsich, die Pflaume, Aprikose, Kirsche, Quitte, der Apfel, die Birne, Tamarinde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Nebulabis Neckargemünd |
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ununterbrochen den Lauf des Flusses; im untern Thal reifen Mandeln, Quitten und Aprikosen in großer Menge. Der Charakter des Thals ist im ganzen mild und freundlich, besonders von Heilbronn bis Heidelberg, wo zahlreiche Ruinen von den Felswänden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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verschiedene Arten. Zu den Steinfrüchten (Steinobst) gehören Pfirsiche, Aprikosen, Zwetschen, Pflaumen und Kirschen, dann beispielsweise die Tahitiäpfel (Spondias dulcis), die ostindischen Mangopflaumen (Mangifera), die brasilischen und westindischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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) 5,79 0,95 0,74 3,65 0,73 11,86 3,54 1,99 0,63 0,09 2,53 81,93
Reineclaude 3,41 0,86 0,38 12,07 0,39 17,11 2,85 0,01 0,25 0,04 2,86 79,72
Pfirsich 1,58 0,61 0,43 16,31 0,42 19,35 4,63 0,99 - 0,04 5,62 84,99
Aprikose 1,53 0,77 0,36 9,28 0,75 12,69
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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in 1871-72 auf 7700 in 1880-81). Daneben gewinnt man Datteln, Granatäpfel, Melonen (die von Ispahan sind die schönsten, die von Gurgab die größten der Welt) und Arbusen, Schaddaks, Zitronen und Orangen (am Kaspischen Meer), Äpfel, Birnen, Aprikosen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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348
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur).
Äpfel und Birnen; Pfirsiche kommen in größerer Menge nur in den Rheinlanden vor, Aprikosen und Walnüsse mehr vereinzelt, noch seltener sind die echte Kastanie und die Maulbeere. Ausgezeichnet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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, Aprikosen, Nüsse,
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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: Weizen, Süßholz, Rosenblätter, Aprikosen, Rosinen, Oliven und Öl, Tabak, Galläpfel, Seide, Kokons (1877 wurden 1,925,000 kg Kokons und 140,000 kg rohe Seide produziert) und Südfrüchte. Unter den Haustieren spielen die Schafe (meist Fettschwänze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0722,
Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) |
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) und das Steinobst zur Branntweinerzeugung verwendet. In Südtirol ermöglichen die Lage und Temperatur die Kultivierung edler Obstsorten, von denen neben der Traube auch Pfirsiche, Aprikosen, Mandeln, Zitronen (am Gardasee), Orangen, edlere Apfelsorten, besonders
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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reiche Ernten an Baumwolle, Reis, Mais, Hirse, Melonen, Gurken, auch Fruchtbäume (Kirschen, Granaten, Pfirsiche, Aprikosen) finden sich an begünstigten Orten, Produkte aus dem Mineralreich sind Salz, Erdöl (allein auf der Insel Tschaleken im Schwarzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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, schön blühende Gesträuche, vorzugsweise Rosen; von Früchten: Wein, Pfirsiche, Himbeeren, Ananas, Erdbeeren, Aprikosen, Pflaumen und Kirschen; von Gemüsen in Mistbeeten und Treibhäusern: Blumenkohl, Kohlrabi, Kopfsalat, Gurken, Bohnen, Melonen, Karotten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
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finden sich Kirsch-, Apfel-, Birn-, Aprikosen-, Quitten-, Nuß- und Mandelbäume an den Küsten des Adriatischen Meers und des Archipels. Von Ölpflanzen wird außerdem namentlich Sesam und zwar in den Ebenen Thrakiens, im südlichen Makedonien sowie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
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und nur kurze Zeit, legt seine Eier im Juli einzeln an unreife Pflaumen, auch an Aprikosen; die rötliche, am Kopf schwarzbraune Raupe lebt vom Juli bis September vom Fruchtfleisch, bohrt sich dann heraus, überwintert in einem Gespinst in der Erde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
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und untere Neckarthal, die Gegend von Herrenberg, die Filder und die an das Neckarthal sich anschließenden Thäler der Alb. Die gewöhnlichsten Obstarten sind: Äpfel, Birnen, Zwetschen, Kirschen, Quitten, Pfirsiche und Aprikosen. In geringerer Quantität
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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, Pfirsich und Aprikose. Die kleinern Wälder der niedern und mittlern Hochlandsregionen bestehen zum großen Teil aus der schönen Gibarra
( Rynchopetalum ) und dem wilden Ölbaum; außerdem ist dort der Kussobaum
( Hagenia abyssinica Willd
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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und der Dattelpalme bis zu den europ. Getreidegattungen; außer den letztern gedeihen hier ebensogut Mais und Reis sowie Tabak. Die geschützten Thäler reifen neben Äpfeln und Aprikosen auch Feigen und Wein, wie denn die Flora des Orients sich hier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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, Pfirsiche und Aprikosen
giebt es massenhaft, aber von geringer Güte, indes Granatäpfel, Feigen und Oliven vorzüglichster Art sind. Mitteleurop. Obstsorten
gedeihen in Ä. nicht, und die wenigen Äpfel, Birnen und Pflaumen sind unschmackhaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
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, Feigen, Aprikosen, Citronen, Limonen, großen Melonen und andern Gartenfrüchten. Von hier erhält das Binnenland seine Haupteinfuhr aus Osten, aber der Hauptstapel für beide und für das Gestadeland ist die Insel Bahrain (s. d.). A. gehörte, wie ganz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Appertbis Appetit |
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wurde nachgewiesen, daß gekochtes Fleisch mit Brühe, starke Fleischbrühe, Milch, Molken, grüne Erbsen, Bohnen, Kirschen, Aprikosen nach achtmonatiger Aufbewahrung sich vollkommen gut erhalten hatten. Die franz. Regierung erteilte demzufolge dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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am Bingöl-Dagh der Anbau der Gerste. Von Baumfrüchten gedeihen Aprikosen,
Pflaumen, Kirschen, Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Granaten, Maulbeeren; in den wärmern Gegenden gedeiht der Ölbaum, Johannisbrot- und Feigenbaum, sowie
Baumwolle, Sesam, Tabak
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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noch bei 2600 m Wein, bei 2860 m Apfel, Nüsse und Aprikosen, bei 4000-4600 m noch Roggen und Gerste gedeihen läßt. Solche Verhältnisse sind einzig auf der Erde und nur an eine solche kontinentale Örtlichkeit gefesselt; sie üben auf das einheimische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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und Limonen, letztere besonders an der Ostküste, enthalten. In Neusüdwales, Victoria und Südaustralien wächst die Getreideausfuhr jährlich. Menge und Beschaffenheit der südeurop. Kulturpflanzen (Mandeln, Feigen, Aprikosen, Trauben, Quitten, Äpfel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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, Bimsstein, Alaun, Ammoniak, Salpeter und mehrere Salze finden sich. - Pflanzen gedeihen vorzüglich in den gut bewässerten Thälern, besonders die Obstarten der Mittelmeerflora: Aprikosen, Pfirsiche, Trauben, Mandeln, Pistazien, Äpfel, Birnen, Pflaumen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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Pflaumenbäumen, Aprikosen, Pfirsichen, Mandeln, denen sie oft sehr schädlich wird. Sie verpuppt sich am Stamme ihrer Futterpflanze in einem festen, von abgenagten Flechten überdeckten Gespinst und liefert im Herbst den Falter. Abklopfen und Töten der Raupen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Chodzko (Leonard Jakob)bis Choiseul-Gouffier |
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" (4 Serien, ebd. 1852-58). Ins Deutsche überseht wurden: "Die Aprikose" (von C. von Wurzbach in Herlossohns "Komet", Lpz. 1843), "Die große Redoute und der Türke" und "Das Ehrenfräulein" in Woykes "Sitten- und Charakterbilder aus Polen und Litauen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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Küstengegenden genießen die Vorzüge eines äußerst milden Seeklimas, die mittlere Jahreswärme ist 12,5° C., die Winterwärme 9,4°, die Sommerwärme 15,75° C., die Myrte überwintert im Freien, Pomeranze, Wein und Aprikosen überdauern die Winter. Die Winde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Courfähigbis Court |
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Blüten. Von der in Guayana
und den westind. Inseln einheimischen groß-hoch-
rotblütigen 0. Fuiau6Q8i8 ^.?M. (I^6^ttii8 dra.o
te^tN 1^.), dem sog. Kanonenkugelbaum, wer-
den die kugeligen, 6-12 eui Durchmesser habenden
Früchte (wilde Aprikosen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Damascenenbis Damascieren |
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die frühe Reineclaude, die frühe Aprikosen-
pflaume und die Herrenpflaume; zu letztern die grohe
Reineclaude, Althanns Reineclaude, Iefferson, bun-
ter Perdrigon u. a. (S. auch ^In^sopli^iium.)
Damascenerklingen, Klingen von besonderer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Damascierte Gewebebis Damaskus |
Öffnen |
,
Hanf, Drogucn, Getreide, Mehl, Butter, Ol, Süß-
bolz, Häuten, Rosinen, getrockneten Aprikosen,
Aprikosenkernen und eingemachten Früchten, unter
denen die, schon im Altertume gepriesene, jetzt durch
das ganze mittägliche Europa verbreitete große
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
Öffnen |
und am Mittelrhein. Der Walnußbaum ist über ganz Deutschland verbreitet, am meisten im Westen; echte Kastanie und Mandel sucht die wärmsten Gegenden auf und, nächst der Pfirsiche und Aprikose, vorzugsweise das geschützte Oberrheinthal u. s. w.
Der Weinbau
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Einlagerbis Einmachen |
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eintaucht. - In feinem Rum und Franzbranntwein
mit Zusatz von geläutertem Zucker macht man vor-
zugsweise Kirschen, Pflaumen, Aprikosen und Pfir-
siche ein' sehr beliebt ist auch das aus allerlei Früch-
ten und Beeren zusammengestellte gemischte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0049,
Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) |
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als mißlungen bezeichnet. Von
Bedeutung ist der Obstbau; namentlich werden
'Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, ferner Kastanien,
Walnüsse, auch Aprikosen und andere feinere Obst-
arten (besonders Mirabellen in der Moselebene
unterhalb Metz) gebaut
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Fair-Headbis Fajum |
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den Spiegel des Meers, 65 m unter den des Nil bei Beni-Suef hinabreicht. F. ist die fruchtbarste Provinz des
Landes; sie erzeugt Aprikosen, Feigen, Wein u.s.w. in großer Menge und versorgt mittels Eisenbahn den Markt von Kairo mit Ackerbauprodukten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
Öffnen |
, wie z. B. bei der Kirsche, Pflaume, Aprikose u. s. w. Bei den Nüssen dagegen lassen sich solche Schichten
nicht unterscheiden, das ganze Fruchtgehäuse ist von leder- oder holzartiger Beschaffenheit. Bei den Beeren ist das Endocarpium
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Fruchtabtreibende Mittelbis Fruchtbarkeit |
Öffnen |
, s. Abtreibung der Leibesfrucht.
Fruchtäther oder Fruchtessenzen, Fruchtöle, alkoholische Flüssigkeiten, die das Aroma gewisser Früchte (Z. B. der Äpfel, Erdbeeren, Ananas, Melonen, Aprikosen) besitzen und besonders in der Konditorei, Bonbons
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
Öffnen |
. aufsuchen. Mitten in der Stadt entspringt eine Quelle
von 30°C., der die Stadt ihre Existenz verdankt und die mit zur Bewässerung der Gärten voll Palmen, Feigen, Aprikosen, Quitten, Gemüse und Getreide benutzt
wird. Das Klima gilt für sehr gesund
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gunabis Gundling |
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ist die Obstkultur (Birnen, sog. Krim-
äpfel, Nüsse, Pflanmen, Aprikosen, weiße Maul-
beeren und Mandeln). Außerdem ist die Töpferei
und der Handel mit Fellen bedeutend. Die silber-
haltigen Bleiminen des Thales sind nahezu erschöpft.
Guna
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0047,
Kalifornien |
Öffnen |
Produkte
Tausend
Aprikosen,Pfirsichen
Pflaum eingetrocknet)
Wolle. . .'......
Rübenzucker.....
Hopfen........
Honig........
Wein.........
16 320
14400
16550
11040
3120
720
833
Die Auzabl der Farmen wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0121,
Kapkolonie |
Öffnen |
bcfonders Pfirficke, Aprikosen,
Gipfel und Birnen, Mandeln, Bananen, Gua^aven,
javan. Mifveln (Loqnat), Orangen und Erdbeeren.
Dicfc werden teils frifck, teils eingekocht nach Europa
ausgeführt. Auch eine cinbcimifckc Frucht, der Kci-
avfcl (^.d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
Öffnen |
Hauptartikel der
Ausfuhr, Holz ist wenig vorhanden. Die gewöhnlichen Bäume sind die Thuja, die lombard. und die
Schwarzpappel, mehrere Arten Weiden und Tamarisken. Man zieht Aprikosen (bis zu 4000 m Höhe
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