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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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rötlich aschgrau, ist etwa 32,5 cm lang. Verbreitung wie die vorige; sie nistet jedoch nur in Baumhöhlungen und wird, weil diese überall mangeln, immer seltener. Zugvogel. Die Felsentaube (C. livia L., s. Tafel "Tauben", Fig. 1), oberhalb
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
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Strychnosart und ist in Folge ihres Brucingehaltes giftig. Selten rinnenförmig, aussen aschgrau mit gelblichen Korkwarzen. Innenfläche grau bis schwärzlich. Mit Salpetersäure befeuchtet, wird der frische Bruch dunkelroth (Reaktion auf Brucin). Geruch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
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. Aschgrau: Weiss und Schwarz.
5. Schiefergrau: Weiss mit etwas Blau und Schwarz.
6. Veilchenblau: Zinkweiss, Pariser Blau, Spur von Carminlack.
7. Lilablau: Zinkweiss, Berliner Blau, Carminlack.
8. Grasgrün: grüner Zinober, Pariser Blau
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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wie der Goldammer, doch schmächtiger. Kopf, Kehle und Kropf des Männchens sind aschgrau; durch das Auge läuft ein schwarzbrauner Streifen; Brust, Bauch und Rücken sind rostfarbig, letzterer mit schwarzen Längsflecken. Beim Weibchen ist der Unterleib
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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Scheitel und Kehle schwärzlich, der Hinterhals dunkel aschgrau, schwarz gewässert, Vorderhals schwärzlich aschgrau gewässert, der Rücken schwärzlich, fein aschgrau und rostbraun überpudert; Oberflügel schwarzbraun, stark rostbraun gewässert, Schwanzfedern
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
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aschgrau, Kehle, Stirn und ein Streif über dem Auge lehmgelb, mit schwarzem und weißem Brustband, an der Brust grau isabellfarben, am Oberbauch schwarzbraun, Unterbauch hell aschgrau, Rücken lehmgelb, dunkel gefleckt und quergestreift, Schwingen aschgrau
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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der Goldadler (A. chrysaëtos Bp., s. Tafel) sich artlich von dem Steinadler unterscheidet, ist ungewiß; er ist kleiner, schlanker, der Schwanz in der Mitte verlängert, in der Achselgegend mit weißem Fleck, am Schwanz bräunlich aschgrau, schwarz
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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Vorderflügeln aschgrau, am Innenrand braun und schwarz gefleckt, auf den Hinterflügeln gleichfalls aschgrau; beim Weibchen erscheinen die hinten gerade abgestutzten Vorderflügel durch schwarze Flecke und braune Wolken dunkler bis auf einen lichten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
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die Wahrnehmung des Roten fehlt. Die an D. Leidenden halten Rot für Aschgrau. Dalton selbst erzählt von sich: Karmesin gleicht mir dem Blau, welchem man ein wenig Dunkelbraun beigemischt hat, Violett dem Blau. Die Rose wie das Veilchen sehe ich blau; die frische
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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, oben und unten weiß eingefaßtem Zügelstreifen, oberseits aschgrau, schwarz quergewellt, unterseits weiß, mit grünem, hinten und vorn weiß eingefaßtem Spiegel und aschgrauen Beinen, ist im Norden der Alten und Neuen Welt heimisch, durchstreift vom
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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. alaudarius Gray, s. Tafel "Raubvögel", das Männchen), 35 cm lang, 74 cm breit, am Kopf, Nacken und Schwanz aschgrau, letzterer mit blauschwarzen, weiß gesäumten Endbinden, mit schön rostrotem Mantel, alle Federn mit dreieckigen Spitzflecken, an der Kehle
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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dunkelschwarz, auf dem Rücken aschgrau, auf dem Bürzel und am Unterbauch weiß; an der ganzen übrigen Unterseite beim Männchen lebhaft hellrot, beim Weibchen aschgrau. Der Flügel hat zwei grauweiße Binden. Als Spielarten kommen weiße, schwarze und bunte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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, die übrige Oberseite aschgrau, Schwingen und Schwanzfedern braunschwarz, aschgrau gesäumt, Unterseiten grauweiß, Seiten bräunlich; das Auge ist tiefbraun, der Schnabel schwarz, der Fuß bleigrau. Sie bewohnt ganz Europa und Nordasien bis zum Amur, lebt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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Hinterleibs. Die Raupen sind sehr lang gestreckt, seitlich gewimpert, spannerartig und leben auf Bäumen. Das blaue O. (C. fraxini L.), 10,5 cm breit, mit aschgrauen, schwärzlich und gelblich gezeichneten Vorderflügeln und schwarzen, weiß gefransten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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(Psittacus erithacus L.), ca. 30 cm lang, 65 cm breit, mit kräftigem, auf der Firste abgerundetem Schnabel, langen Flügeln mit wohl entwickelter Flügelspitze, mittellangem, fast gerade abgeschnittenem Schwanz, aschgrauem Gefieder, nur am Schwanz rot gefärbt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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aschgrau, bandartig weiß gezeichnet, an den Seiten des Unterkörpers schwarz; Nacken und Unterhalsfedern sind schopfartig verlängert, ein von den Augen nach dem Hinterhals verlaufender Streifen, drei lange Schopffedern, eine dreifache Fleckenreihe
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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, ist schwarz, auf Kopf, Rücken, Unterbrust aschgrau, am Bauch weißlich, auf den Flügeln weiß gefleckt, Bürzel und Schwanz mit Ausnahme der beiden mittlern dunkelbraunen Federn des letztern gelblich rostrot. Er bewohnt Mittel- und Südeuropa, Kleinasien
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
Öffnen |
370
Strandlinien - Strangulieren.
aschgrau und dunkelbraun gefleckt. Der Alpenstrandläufer (T. [Pelidna] alpina Cuv.), 15-18 cm lang, im Sommer oberseits rotbraun, schwarz gefleckt, unterseits weiß mit schwarzen Schaftstrichen, an Unterbrust
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
Öffnen |
. funebrana Tr.), 14 mm breit, auf den Vorderflügeln aschgrau, graubraun gewellt, mit großem, ovalem, aschgrauem, matt bleischimmerndem Fleck, mit einer dem Saum parallelen, schwarzen Punktreihe und licht braungrauen Hinterflügeln, lebt sehr verborgen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Dogmatikerbis Dohm (Christian Wilhelm von) |
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aschgrau und am Grunde des Halses beiderseits mit einem weißgrauen Flecken gezeichnet. Die D. finden sich in Europa und Asien häufig, wo sie gesellschaftlich nisten und besonders gern auf Türmen und andern hohen Gebäuden wohnen. Sie wandern im Spätherbst
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
Öffnen |
sie einen zwar nichr
sehr lauten, aber recht angenehmen, flötenden Ge-
sang hat. Das Männchen ist oberscits bräunlich-
asckgrau, von der Kehle bis zum Bauche schmutzig-
weiß, und die äußern Schwingfedern sind einfarbig
aschgrau. Sehr ähnlich
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
Öffnen |
, scharf gespitzt, innen dicht behaart. Höhe 55 cm, Hündinnen 50 cm. Farbe: schwarz, eisengrau, aschgrau, rotgelb, weiß, weiß mit Platten, b. Der schottische Schäferhund (Collie). Lang- oder kurzhaarig. In Schottland heute noch zum Schafhüten verwendet
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Quäkerpoetbis Qualität |
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ohne Kragen, bei den Frauen in aschgrauem Hut ohne Aufputz, aschgrauem Kleid und lichtem Shawl. Im geselligen Verkehr vermeiden sie alle Titulaturen und höflichen Phrasen, nennen alle Menschen Du und nehmen vor keinem den Hut ab.
Die Verfassung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
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in Kanada und dem Norden der Vereinigten Staaten. Das Haar ist grob, der Rücken silbergrau gesprengelt, die Seiten gelb und der Bauch aschgrau. Sie werden in Rußland, Polen und auch reichlich in Deutschland zu Pelzfuttern, namentlich Reisepelzen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
Öffnen |
und besonders in Österreich zum Gerben des Sohlleders. Auch kommen Knoppernmehl und Knoppernextrakt, eine dunkel aschgraue, harte, spröde Masse, welche sich völlig in Wasser löst und dreimal soviel Gerbstoff enthält wie die K., in den Handel
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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zweireihig ordnen. Das Männchen wird 65, das Weibchen bis 78 cm lang. Die Männchen sind im allgemeinen heller als die Weibchen, hell aschgrau, silberweiß oder gelblichweiß, höchstens etwas ins Bräunliche ziehend; die Weibchen haben eine graubraune
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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an ein Pferd erinnernd, blaß aschgrau, blau und grünlich schimmernd, lebt im Mittelmeer und im Atlantischen Ozean einzeln bis Großbritannien, auch in Australien, überall zwischen reichem Pflanzenwuchs in senkrechter Lage schwimmend und sich mit dem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
^-
Fichtenfchütte, s. Fichtenritzenschorf.
Fichtenfchwärmer,T an nen pf eil,Kiefern-
oder Föhren-
schwärmer (v6i-
lopdila i)iug.8ti'i
/>.), ein ziemlich
großer aschgrauer
Abendschmettcr-
ling mit drei
schwarzen Linien
auf den Vorder
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Kran (Münze)bis Kraniche |
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und im mittlern Asien vorkommt, und
2) der gemeine Kranich (Grus cinerea Bechst., s. Tafel: Stelzvögel II ,
Fig. 4), ein über 1 m hoher, aschgrauer, besonders durch einige krause
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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ist. Das
Gefieder ist gelblich- oder bräunlich-aschgrau, die einzelnen Federn sind hell gesäumt, der Schwanz ist kurz und der Nagel der
Hinterzehe spornähnlich verlängert, gerade oder schwach gebogen und fast länger als die Zehe selbst
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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mit Messing- oder Bleidrähten zunäht.
Ringelnatter, Kragennatter oder gemeine Natter, Schnake (Tropidonotus natrix Brix.), ist die häufigste unserer Nattern. Die R. erreicht bis 1 1/2 m Länge, ist auf dem Rücken aschgrau oder schieferblau, mit zwei
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
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(Männchen) bis 74 cm (Weibchen) klafternden Falken von rostroter Färbung und beim Männchen aschgrauem Kopf, mit gelben Beinen und gelber Wachshaut. Er ernährt sich von Mäusen, kleinen Vögeln und Insekten.
Turmgeschütze, s. Schiffsgeschütze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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, ist etwas zweifelhaft. Eine Art halbgrauer, d. h. unten weißer, oben aschgrauer Hasen kommt indes in Rußland vor, ändert aber die Farbe nicht und lebt auch nicht im kältesten Norden. Die weißen Hasen bilden eine besondre Art für sich oder auch mehrere, denn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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dieses Tieres hat zweierlei Verwendung, teils zu Pelzwerk, teils bei der Hutfabrikation. In beiden Fällen kommt nur das Unterhaar zur Geltung, während das meist braunrote Oberhaar entfernt wird. Das Unterhaar hat bräunliche, aschgraue
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
Öffnen |
der Burseraceen, Balsamodendron Ehrenbergianum (Berg), der im südlichen Arabien und gegenüber an der Westküste des Roten Meeres heimisch ist. Das Gewächs hat aschgraue Rinde, dornige Äste, dreizählige Blätter und trägt erbsengroße, ein- bis zweisamige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
Öffnen |
ist konisch geformt, 7-10 cm lang, oben bis 3½ cm im Durchmesser, öfter mehrköpfig, außen aschgrau, im Durchschnitt weißlich, mit einer braunen geschlängelten Linie zwischen Kern und Rinde. Der Wurzelstock treibt eine Menge dünner Fasern aus, die man vor dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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, auf dem Bruche glänzend aschgrau, widerlich riechend; das von Smyrna ist schwärzlich oder dunkelbraun, fester und schwerer, ohne Geruch; es scheint eher durch Auskochen der ganzen Pflanze und Eindicken des Absuds hergestellt zu sein. Eine geringere
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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lange abgerundete Schwingen; sein Gefieder ist hauptsächlich aschgrau, mit schwarzen Schwanz- und Schwungfedern, die teilweise karminfarben auf dem ausgebreiteten Flügel einen prächtig roten Spiegel bilden. Er bewohnt hohe felsige Gebirge, die ganze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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.
Die Kellerschnecke ( L. maximus ,
L. cinereus Müll. ) ist aschgrau, oft schwarz gefleckt
oder gestreift, bis 13 cm lang, lebt in Wäldern und Kellern und wird wie die A. gefangen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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Unterägyptens bildeten und noch fortdauernd erhöhen. Er ist ein dunkel aschgrauer Lehm, reich an organischen Stoffen und unorganischen Salzen. Mit Ausnahme der Nilalluvionen lassen sich die genannten Bildungen auch nach O. und W. bis in die Wüste
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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, braunrotem, beborstetem Thorax mit schwärzlichen Flecken oder (Männchen) ganz braunschwarz, etwas aschgrau schimmernd, 4-6 (Arbeiterinnen), 9,5 (Weibchen) oder 11 (Männchen) mm lang, in Europa, Asien, Nordamerika, unsre gemeinste Art; in Wäldern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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Wagn.), 1,2 m lang, 80 cm hoch, sehr plump gebaut, mit 11 cm langem Schwanz, verlängerter, sehr beweglicher Nase, 30 cm langen, leierförmigen Hörnern beim Männchen, kurzen, breiten Ohren und Thränengruben, am Kopf und Hals aschgrau, am Bauch weiß
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, Valentinit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert rhombisch, findet sich auch derb und eingesprengt in stängeligen und körnigen Aggregaten, ist gelblich- oder gräulichweiß, aschgrau, mit Perlmutter- und Diamantglanz, halbdurchsichtig bis
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
Öffnen |
. Die aus dem überwinterten Ei entschlüpfte Raupe ist aschgrau mit weißen, rotgelben und schwarzen Längslinien, bürstenartigen Bündeln gelber oder brauner Haare sowie einem Pinsel sehr langer, schwarzer Haare auf dem vorletzten Ring, nährt sich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
Öffnen |
. Die graue (gelbe) B. (Gebirgs-, Wald-, Winterstelze, M. [Calobates] sulfurea Bechst.), 21 cm lang, 25,5 cm breit, hat kürzere Flügel und einen längern Schwanz, ist oben aschgrau, unten schwefelgelb, mit schwarzer, im Herbst weißlicher Kehle; das Auge
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
Öffnen |
352
Bär - Baer.
fein behaart, oben rötlich aschgrau, unten gelblichweiß; er bewohnt Neusüdwales, lebt paarweise fast ausschließlich auf Bäumen, langsam, aber sehr sicher kletternd und sich von jungen Blättern und Schößlingen nährend; er ist ein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
Öffnen |
Silikatgesteine, Verwitterungsprodukte basaltischer Gesteine und je nach der Oxydationsstufe des nie in ihnen fehlenden Eisens grünlichgrau bis grün, aschgrau, bläulichgrau bis schwarz, braun, braunrot und rot (Eisenthon) gefärbt, dicht, feinkörnig, erdig
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
zugespitztes Endglied auslaufen, gehört der rötlich aschgraue, 1,7 cm lange Zimmerbock (Astynomus aedilis L.), mit 8 cm langen, dunkel geringelten Fühlern und querem Halsschild mit Seitendornen und vier gelben Punkten, welcher sich im Frühjahr an frisch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0486,
Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) |
Öffnen |
setzen sich Gerinnsel ab; weiterhin und beim höchsten Grad wird der Darm brandig, wobei er grünliche, aschgraue oder rotgraue Flecke zeigt und sehr zerreißbar wird. Bei diesem Grad ist das Bruchwasser übelriechend, und wenn der Darm bereits durchbrochen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
Öffnen |
weiß, blau und aschgrau. Der Nachlaß gehört den Söhnen gemeinsam, die Ahnentafel bleibt aber im Gewahrsam des ältesten, der oft auch doppelten Anteil hat.
Die Nahrung der Chinesen ist sehr mannigfach; der gewöhnliche Mann ißt so ziemlich alles
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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.) ist der vorigen ähnlich, aber nur 26 cm lang, mit 13 cm langem Schwanz, leicht aschgrau mit dunkler Sprenkelung, an der Unterseite und den Füßen matt grau oder gelb angeflogen, hat äußerst feines, weiches, dicht stehendes Pelzhaar, wohnt in den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
Öffnen |
, Hinterhals und Bürzel aschgrau, am Oberrücken kastanienbraun, an Schwung- und Schwanzfedern schwarz, die beiden äußersten Schwanzfedern weiß gesäumt, Kehle dunkel rostgelb, schwarz gefleckt, die braunen Federn der Brustseiten weißlich gerandet, am Unterkörper
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
Öffnen |
; die Afterklauen berühren leicht den Boden. Die Behaarung ist lang, dicht, straff, rötlichbraun, an der Nackenmähne, die sich auf Hals und Vorderbrust fortsetzt, und an den Kopfseiten glänzend dunkel schwarzbraun, an den Beinen weißlich aschgrau. Das E. lebt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Erzblumebis Erzgebirge |
Öffnen |
und Krankenpflege, Witwen- und Waisenversorgung, mit aschgrauer Sackkutte und Strickgürtel, neu organisiert 1673; sie rekrutiert sich aus verschiedenen Ständen, nur alle Arten von Wirten sind ausgeschlossen. Eine der wichtigsten Erzbrüderschaften unsrer Tage
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
Öffnen |
.) ist groß, schlank, hübsch gebaut, doch mehr als die vorigen vom Habitus des gezähmten Esels, aschgrau oder isabellfarben, an der Unterseite heller, mit deutlichem Schulterkreuz und einigen mehr oder weniger bemerkbaren Querstreifen an der Außenseite
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
Öffnen |
Borstenfedern bekleideten Füßen und langen, dünnen Krallen, gehört die Schleiereule (Flammen-, Turm-, Kirchen-, Klag-, Schnarcheule, Strix flammea L., s. Tafel), 32 cm lang, 90 cm breit, auf der Oberseite dunkel aschgrau, mit sehr kleinen, schwarzen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
Öffnen |
Apothecien mit gefärbter Scheibe. Die Arten wachsen meist an den Stämmen und Ästen der Bäume und an alten hölzernen Zäunen. Am häufigsten sind: E. furfuracea Fr. (kleiige Bandflechte), mit schlaffem, dichotom-vielteiligem, aschgrauem, meist schuppig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
Öffnen |
, die Steuerfedern hell aschgrau gebändert und an der Spitze der Seiten-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
Öffnen |
Überzügen und Taschen. Das dreizehige F. (Ai, Bradypus pallidus Wagn. B. tridactylus Pr. W.), 48 cm lang, mit 4 cm langem Schwanz, ist blaßrötlich, aschgrau, am Bauch silbergrau, mit einem dunkeln und zwei weißen Längsstreifen auf dem Rücken
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
Öffnen |
ist oben aschgrau, unten hellgrau, das Weibchen oben licht rötlichbraun, unten rötlichgrau. Sie findet sich in Mitteleuropa bis Algerien und dem Libanon, geht im Sommer im Gebirge bis 2000 m, lebt gesellig, erscheint im ersten Frühjahr abends spät
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
Öffnen |
vertreten. Am bekanntesten sind: die Stubenfliege (M. domestica L.), mit aschgrauem, schwarz gestreiftem Rückenschild und schwarz gewürfeltem, an der Unterseite braungelbem Hinterleib; die blaue Schmeißfliege (Brechfliege, Brummer, Aas-, Fleischfliege, M
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
Öffnen |
, 21,5 cm breit, an Kopf und Hals aschgrau, auf dem Oberkopf braun, in der Ohrgegend heller gestrichelt, an Brust und Bauch weißlich, an den Seiten bräunlich, dunkel gestrichelt, an Schwingen und Steuerfedern braunschwarz, auf den Flügeln mit weißer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
Öffnen |
, etwas spitziger Schnauze, großen Augen, aufrecht stehenden, langen Ohren, kurzem, ziemlich dickem Hals und kurzen Beinen. Der dichte, feine, weiche Pelz ist oberseits aschgrau, die Flughaut dunkelbraun, weiß gesäumt, die Unterseite weißlichgelb
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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zweiblumig, mit hängender, schachbrettartig gewürfelter Blume, welche in verschiedenen Farben (weiß, gelb, gefleckt, rot, purpurrot, schwärzlich, braun gefleckt, aschgrau) variiert.
Fritsch, 1) Ahasverus, deutscher Rechtsgelehrter, geb. 16. Dez. 1629
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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ins Wasser gehen. Die Geburtshelferkröte (Fesselfrosch, Alytes obstetricans Wagl., s. Tafel), 4 cm lang, von plumpem, krötenartigem Bau, mit kurzen, vierzehigen Füßen, dicken Schwimmhäuten und warziger Drüsenhaut, auf der Oberseite bläulich aschgrau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fuà-Fusinatobis Fuchs |
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. Der dichte, weiche Balg ist fahl gräulichrot, auf der Oberseite rost- oder gelbrot, an der Stirn, den Schultern und dem Hinterteil des Rückens weiß überlaufen, an den Lippen, Wangen und der Kehle weiß, an Brust und Bauch aschgrau, an den Weichen weißgrau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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Pelzfuttern. Blau- und Eisfüchse, erstere dunkel aschgrau, letztere weiß, stammen vom Polarfuchs, kommen aus dem höchsten Norden Amerikas, Asiens und Europas: die schönsten Blaufüchse aus dem Gouvernement Archangel und der Labradorküste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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ist bräunlich aschgrau, auf dem Rücken schwarzbraun gefleckt. Das Auge ist scharlachrot, der Schnabel schwarz, die Wachshaut grünlichgelb, der Fuß schwärzlich. Sie bewohnt Australien, meidet das Wasser, läßt sich zähmen, ist aber sehr unverträglich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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631
Grasnarbe - Grässe.
legt im Juni 4-6 grauweiße, grau und braun gefleckte Eier. Sie singt ausgezeichnet und fleißig und wird in der Gefangenschaft sehr zahm. Der Meistersänger (S. orphea Temm.), 17 cm lang, 25 cm breit, oben aschgrau, auf dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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, starkem Kopf, starkem, kegelförmigem, spitzem Schnabel, mittellangen Flügeln, kurzem Schwanz und kurzen, kräftigen Füßen, ist vorherrschend olivengelbgrün, an der Kehle mehr gelb, im Nacken, auf dem Bürzel und den Oberschwanzdecken aschgrau verwaschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
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und Tiefe zu haben, indem sie in der Regel eine große Dunkelheit verbreiten; sie besitzen eine eigentümlich graurötliche oder aschgraue Farbe, und ihre Ränder sind vielfach zerrissen. An ihrer untern Grenze hängen meist große Wolkenmassen herab, die sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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. Späterhin wird dasselbe dicker und blätterig, aschgrau und seidenartig glänzend. Dabei breitet es sich mit seinen Rändern, von welchen die feinfaserigen Fäden ausgehen, immer weiter aus und wächst oft sehr schnell, durchdringt die feinsten Ritzen des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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und Ohren braungrau, auf dem Rücken und an den Seiten schwärzlich, an der Unterseite aschgrau. Schwarze und weiße Varietäten sind nicht sehr selten. Das Damwild hat im wesentlichen dieselbe Lebensweise wie der Edelhirsch, ist aber genügsamer und hält sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
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nach oben und hinten gekrümmten obern und kürzern, dickern, mehr gerade aufwärts gerichteten untern Eckzähnen; die dicke, rauhe, schmutzig aschgraue Haut ist vielfach gerunzelt, im Gesicht und am Hals tief gefaltet und mit ziemlich kurzen, einzeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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, langen Scharrkrallen an den Zehen der Vorderfüße und kurzem Schwanz. Der Ratel (M. capensis F. Cuv.), 45 cm lang, mit 25 cm langem Schwanz und langer, straffer Behaarung, ist oberseits aschgrau, unterseits, an der Schnauze und den Beinen schwarzgrau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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; dann gefleckt (Tigerdoggen) mit weißer oder silbergrauer Grundfarbe und unregelmäßigen, zerrissenen und verteilten Flecken, endlich einfarbig gelb, schiefer- und aschgrau, bisweilen mit schwärzlichem Anflug an Maul, Augen und Rückenstrang. Außer den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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goldgrün, nach dem Rücken zu durch Aschgrau in Graugrün und nach dem Bauch zu in Reinweiß übergehend; der Mantel ist bräunlich graugrün, Schwingen und Schwanzfedern sind mattschwarz, grünlich gesäumt, der Bürzel ist grüngelb. Die starke Beimischung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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der Weiß- und Rotbuchen, der Kirschen und Vogelbeeren, aber auch von Kornsämereien (in Gemüsegärten), Knospen, Käfern, Larven etc. und ist sehr gefräßig. Er nistet im Mai und oft noch Anfang Juli auf schwachen Zweigen und legt 3-5 aschgraue, braun
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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schwarzgrau, an den mittlern Schwanzfedern graublau, an den übrigen schwarz mit aschgrauer Spitze; das Auge ist nußbraun, der Schnabel aber oben hornschwarz, unten grau, der Fuß horngelblich. Er bewohnt Europa nördlich bis Dänemark und findet sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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Gefieder, teilweise nacktem Kopf und verlängerten und gekräuselten Oberflügeldeckfedern. Der gemeine K. (Grus cinerea Bechst.), 1,4 m lang und 2,4 m breit, aschgrau, in der Kehlgegend und auf dem Vorderscheitel schwarz, an den Halsseiten weißlich, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Kubanibis Kubischer Inhalt |
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wenig zugespitzt, von 5 mm Durchmesser, gestielt, runzelig, graubraun oder schwärzlich, häufig aschgrau bereift. Die Fruchthaut schließt eine harte, glatte, hochgelbe Steinschale ein, in welcher der Same steckt. Dieser ist aber in der käuflichen, vor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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. Tafel "Klettervögel") ist 36 cm lang, 63 cm breit, oben aschgrau, auf der Unterseite grauweiß, Brust und Bauch mit schwärzlichen Querstreifen, auf dem Schwanz weiß gefleckt; das Auge ist hochgelb, der Schnabel schwarz, die Schnabelwurzel und der Fuß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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und Leber, in der grauen Gehirnsubstanz, in den Nieren und Lungen. Es bewirkt eine eigentümliche schwarze Färbung dieser Organe sowie ein fast aschgraues Aussehen der Haut. Die Hauptbildungsstätten des Farbstoffs sind in schweren Fällen von M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
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den Brustseiten und Flügeln bräunlich aschgrau, an den Unterteilen schmutzigweiß; das Auge ist perlgrau, der nackte Teil des Gesichts fleischfarben, der Schnabel horngraubraun, der Fuß grau. Er bewohnt die Steppen der Staaten des Rio de la Plata, lebt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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667
Papageien (Loris, Aras).
Haubenfedern, von Celebes, Flores und Lombok, und den Rosenkakadu (P. roseicapillus Viell.), der kaum mittelgroß, oberseits aschgrau, an Oberkopf und Haube blaß rosenrot, an Kopfseiten, Hals und an der Unterseite
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
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(Peperin, Peperit, Pfefferstein), aschgraues oder grünlichgraues basaltisches Tuffgestein mit eingemengten eckigen Fragmenten von Dolerit, Leucit, Augit, Glimmer etc., findet sich hauptsächlich am Albanergebirge bei Rom und wurde im Altertum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
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auf und läßt seine laute, wohlklingende Stimme, an der die wunderlichen Deutungen sich versucht haben, fleißig erschallen. Das Nest hängt meist hoch in der Gabel eines schlanken Astes und enthält 4-5 rötlichweiße, aschgrau und rötlich schwarzbraun gefleckte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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. fomentarius Fr. (Boletus fomentarius L., echter Feuerschwamm, Zunderschwamm, Buchenschwamm), fast dreiseitig, hufförmig, rauchgrau oder aschgrau, kahl, mit dicker, harter Rinde, innen weichflockig und gleich den langen und engen, mehrere Schichten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
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, mit braunen Augen; die Nebelkrähe ist aschgrau, mit schwarzem Kopf, Vorderhals, Schwanz und Flügeln; beide sind 47-50 cm lang, 100-105 cm breit. Die Nebelkrähe findet sich in Nordeuropa, Norddeutschland, Rußland, Galizien, Ungarn, Steiermark
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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(Turmkrähe, C. monedula L., Monedula turrium Brehm), 33 cm lang, 65 cm breit, hat einen kurzen, starken, oben etwas gebogenen Schnabel, ist schwarz, am Hinterkopf und Nacken aschgrau, auf der Unterseite schiefer- oder grauschwarz; die Augen sind silberweiß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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, während eben noch alles im Sonnenglanz lag. Er nimmt die verschiedensten Gestalten an, besonders zeigt er sich als Mönch in aschgrauer Kutte (Wodan im Wolkenmantel) auf dem Berg und hält ein Saitenspiel in der Hand (die Sturmesharfe), das er so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, welche sich unter Wasser öffnen. Der Bisamrüßler (Desman, Wuchuchol, M. moschata Brandt, s. Tafel "Insektenfresser"), 25 cm lang, mit 17 cm langem Schwanz, ist oben rötlichbraun, mit weißen Oberflecken, unten weißlich aschgrau mit Silberglanz, bewohnt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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, ziegenähnlichem beim Weibchen, ist gedrungen, muskelkräftig, in der Kopfbildung dem Steinbock ähnlich, schmutzig graubraun, am Bauch, an den Beinen, am Spiegel und am Kinn weiß, am Kopf hell aschgrau, bewohnt das Felsengebirge und die westlich gelegenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
Öffnen |
zugespitzt, Falten über dem Auge, keine deutliche Halsfläche, Rippen gewölbt, Rücken breit und geradlinig, Kreuz abschüssig, Beine kürzer als die Brusttiefe. Behaarung schwach, Farbe dunkel, schwarz oder dunkel aschgrau, sehr selten feuerrot. Die Tiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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cm breit, mit verhältnismäßig starkem, etwas kurzem, wachsgelbem, an der Spitze schwarzem Schnabel und seicht gegabeltem Schwanz, an Stirn, Unterseite und Steuerfedern weiß, Oberkopf und Nacken schwarz, Mantel und Flügelfedern aschgrau, mit braunem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
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großen Augen, großen und fast nackten Ohren, mäßig langen Gliedmaßen, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen, weichem Pelz, der auf der Oberseite aschgrau, schwärzlichbraun überflogen, an den Seiten des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
Öffnen |
. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt. Der S. (Finkenhabicht, Schwalben-, Sperlings-, Stockstößer, Sprinz, Schmirn, N. communis Cuv., s. Tafel "Raubvögel"), (Weibchen) 41 cm lang, 79 cm breit, oberseits schwärzlich aschgrau, unterseits weiß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
Öffnen |
, Schwalbennestern, im Unterbau der Storchnester, im Gebüsch und auf Bäumen und legt 5-8 bläulich- oder rötlichweiße, braun und aschgrau gezeichnete Eier, welche Männchen und Weibchen 13 bis 14 Tage bebrüten. Die Jungen schlagen sich sofort nach dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stellvertretung, militärischebis Stelzhamer |
Öffnen |
, oberseits hell aschgrau, am Hinterhals gräulichfahl, an den Halsseiten u. Unterteilen schmutzig graugelb, Nackenschopf, Schwingen, Bürzel und Unterschenkel schwarz, die Steuerfedern weiß, graubraun, schwarz, an der Spitze wieder weiß; das Auge ist graubraun
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stralziobis Strandläufer |
Öffnen |
(Raßler, T. [Actodromas] minuta Kaup), 14 cm lang, im Sommer oberseits schwarz mit rostroten Federkanten, an der Oberbrust hell rostfarben, fein braun gefleckt, unterseits weiß, im Winter oberseits dunkel aschgrau, braunschwarz gestrichelt; das Auge
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