Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Blatt Locher.
hat nach 1 Millisekunden 189 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Blattstachel'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0172,
Säge |
Öffnen |
172
Säge.
gesetzt. Dann hat das Blatt (Fig. 9) einen rautenförmigen Einschnitt abc mit keilförmigem Rand, in welchem der als kleine Platte gebildete Zahn z durch einen Stift s festgehalten wird, während das Loch u zum Ausschieben des Zahns
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
Öffnen |
118
Folia. Blätter.
Bestandtheile. Harz, Spuren von ätherischem Oel, Fichtenbitter (Pinipikrin).
Ziemlich obsolet (Darstellung von Tinct. pini composita).
-
Gruppe VII.
Folia. Blätter.
Bei der Bezeichnung der hierher gehörenden
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sägen |
Öffnen |
. mit vollem Blatt; fer-
ner geben sie geringere Reibung, daher geringeres
Scklottcrn und geringere Erhitzung; die Löcher er-
leichtern auch die Abfuhr der Sägespäne und be-
schränken etwa entstehende Nisse auf kurze Strecken.
Um Zahnbrücke zu
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Burslembis Burton |
Öffnen |
in den aus Holz, Knochen, Elfenbein bestehenden Rücken gefügt. Bei der Rauharbeit gehen die Löcher nicht durch das Holz, sondern es werden die durch Aufstoßen auf den Tisch gleichgerichteten Borsten oder deren Surrogate bündelweise am Ende
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Scherenbis Scheren der Haustiere |
Öffnen |
ebenfalls ein unbewegliches Blatt, und der Arm, welcher die Verlängerung des beweglichen Blattes bildet, wird durch Welldaumen, durch eine exzentrische Scheibe oder durch einen Krummzapfen getrieben. Dabei kann derselbe entweder in horizontaler
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Blattstielbis Blattwespen |
Öffnen |
von süßen Säften, teils als Räuber von andern Insekten. Die Weibchen besitzen einen sägeartig gezähnten Legestachel, mit dem sie in Blätter oder andere saftige Pflanzenteile Löcher zur Aufnahme der Eier hineinsägen. Die aus den Eiern hervorgehenden
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
Öffnen |
. ,
Gummi- , Kautschuk- , Federharzbaum ,
Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.) mit nur wenigen tropisch-südamerik. Arten, baumartige Gewächse mit
wechselständigen, meist dreizähligen Blättern und kleinen, unansehnlichen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
Öffnen |
zeigt man die "Todeslöcher", kleine Trichteröffnungen im Boden, aus deren Spalten Kohlensäure aufsteigt. Die Löcher haben etwa 1 m Durchmesser und 2-2½ dcm Tiefe, und die Kohlensäure liegt darin etwa 10 cm hoch. Vgl. Arquint, Der Kurort T. und seine
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
Öffnen |
entwickeln will, geköpft, so daß je nach der Varietät 8-12 Blätter stehen bleiben. Später entfernt man auch die aus den Blattwinkeln entspringenden Seitentriebe (Geizen). Bei der ersten Behackung gräbt man zwischen je vier Pflanzen Löcher und gießt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
Öffnen |
gewöhnlich im
Monat Juni auf und bestehen darin, daß die Blätter
braune nußfarbige Flecken bekommen (Fig. 7 a), die
auf der Unterseite mit einem weißen schimmelarti-
gen Überzug von aus den Spaltöffnungen aus-
tretenden Conidienträgern (Fig. 7d
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Hobelbankbis Hobelmaschinen |
Öffnen |
. Für kleinere einfache Gegenstände benutzt man die Stützen, Pflöcke, welche in zwei Löchern der Platte der H. durch Hammerschläge auf- und niedergestellt werden können. Zum wirklichen Einspannen dienen die beiden Zangen der H. Die vorn und zur rechten Seite des
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
Öffnen |
Ausheben mit einem Erdballen umgeben sind; Einzelpflanzen solche, bei denen in ein und dasselbe Loch nur eine Pflanze kommt, im Gegensatz zu Büschelpflanzen, deren mehrere unmittelbar nebeneinander in einem Büschel vereinigt sind und eingesetzt werden
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
Öffnen |
auf 60 kni. Die
Hauptverzweigungen des Firth sind Gareloch, Loch
Long, Holy Loch, Kyles of Bute, Loch Strivan; die
wichtigsten Inseln Bute, Arrau, Cumbrae. Die
Ufer des Firth sind mit Badeorten und Villen über-
sät. - Vgl. W. I. Millar, 'Ik6 (I
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
Öffnen |
am häufigsten Schlagbohrer mit einer einzigen Schärfe, die Meißelbohrer. Alle Schlagbohrer werden mit der Hand geführt und mit dem Fäustel (Handhammer) eingeschlagen; um ein rundes Loch zu erzeugen und dieses gleichförmig zu vertiefen, muß die Schärfe
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
Öffnen |
ein Spieler (der Treiber) bemüht ist, einen Ball (die Sau) in ein großes Loch (Kessel) zu treiben, woran ihn eine Anzahl Gegner mittels Zurückschlagens des Balles hindern. Die Gegner haben aber zu Beginn des Spiels ihre Stöcke in kleinen Löchern
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
Öffnen |
diese Pflanzenstoffe mit in ihre oft spiraligen Löcher, vor denen gewöhnlich etwas Erde aufgehäuft ist, und O. Forbes sah^?l2.3iiuu5>Arten auf den Keelingsinseln, die wäh rend der Ebbe emsig beschäftigt waren, Baumzweige oder Farnblätter, Stückchen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
oder mehr oder minder borstig behaarte, häufig blaugrüne Kräuter mit weißem Milchsaft, abwechselnden, meist gelappten oder verschieden geteilten Blättern, langgestielten, großen, an Haupt- und Seitenachsen einzeln endständigen Blüten und krug
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Avricourtbis Ax |
Öffnen |
Werke wurden 1868-70 zu einer Gesamtausgabe vereinigt (Bd. 12 u. 13 der Stellowskischen «Vollständigen Sammlung der Werke russ. Autoren»).
Awe, Loch Awe (spr. lock ab), wildromantischer Bergsee in der schott. Grafschaft Argyll, 38 km lang, bis 1,9
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
Öffnen |
Bäumchen mit meist kleinen, nadelförmigen, seltener breiten, lederartigen, ganzen oder gesägten, stets nebenblattlosen Blättern. Die Blüten sind vier- oder fünfzählig, die Staubblätter bilden in der Regel zwei Kreise, von denen der äußere vor den
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arfvedsonitbis Argens |
Öffnen |
) gebräuchlich.
Bei der Gasbeleuchtung nennt man Argandbrenner (oder Rundbrenner) die, welche einen Kreis von 12 bis 24 kleinen Löchern (s. Fig. 1) zum Ausströmen des Gases darbieten und demnach eine Flamme von derselben Gestalt erzeugen, wie ein hohler
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
Öffnen |
, mittelhohe bis sehr hohe Bäume in Asien und Amerika, mit glattem, geringeltem oder mit den bleibenden Blattstielbasen schuppig besetztem, innen weichem und schwammigem Stamm, gefiederten Blättern mit linienförmigen Segmenten, in den Achsen der untern Blätter
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
Öffnen |
und Azteca depilis Emery). Die Entstehung der Schlitze ist auf eine Art von Gewebespannung, ähnlich der beim Aufspringen gewisser Kapselfrüchte, zurückzuführen; später werden sie durch den Biß der Ameisen zu kreisrunden Löchern erweitert. Als den Insekten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
Öffnen |
Kardendistel), 1 m hoch, mit am Rand kahlen oder zerstreut-stachligen Blättern und nicht hakig gekrümmten Spreublättchen, wächst auf wüsten Plätzen, Wegrändern etc. Die gegenüberstehenden Blätter bilden durch Verwachsung ihrer Ränder kleine Becken
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
Öffnen |
956
Gaumenbein - Gauner.
schließt. Am freien Rande des Gaumensegels springt bei Affen und Menschen in der Mitte das sogen. Zäpfchen (uvula) kegelförmig vor, während auf jeder Seite zwischen den beiden Blättern der Doppelfalte (sogen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
Öffnen |
lebender Mensch; ein einzeln stehender, funkelnder Stern; ein einzeln gefaßter Diamant oder Edelstein von besonderm Wert. Auch ein Geduldspiel für eine einzelne Person, das sich vielfach in Kinderstuben findet, heißt S. Auf einem Brett sind 37 Löcher
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0561,
Anemone |
Öffnen |
das Rohr taucht, kann um mehrere Zentimeter steigen. Wenn man also ein gerades Rohr durch ein Loch in dem Mauerwerk in den Rauchkanal einführt, so daß der Gasstrom quer an dem offenen Ende des Rohrs vorbeistreicht, so wird in dem letztern ein partielles
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
Öffnen |
577
Kartonage - Karyatiden.
worauf man mit einem Säckchen voll Kohlenstaub über die Löcher fährt, um die Zeichnung an die Wand zu bringen. Beim Freskomalen pflegte man auch die ausgeschnittenen Figuren an dem nassen Anwurf festzuhalten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
(Folia Eucalypti); die Blätter eines hohen stattlichen Baumes (Eucalyptus globulus) Australiens, der jetzt auch in Algier, Italien etc. angebaut wird. Diese Blätter finden sich seit einigen Jahren im Droguenhandel und werden als Fiebermittel empfohlen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
Öffnen |
windende oder niedergestreckte oder kleine, aufrechte Kräuter mit meist dreizählig gefiederten Blättern, in zusammengesetzten, axillaren Trauben stehenden Blüten, linealischen oder sichelförmigen, im grünen Zustand dickschaligen, zwischen den Samen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
Öffnen |
, durch die herablaufenden Blattbasen kantigen Zweigen, lederigen, spiralig dicht gestellten und fast zweiseitswendigen, linealischen bis ovaloblongen, flachen, oft sichelförmig gekrümmten, kurz stachelspitzigen Blättern, diözischen Blüten, auf der Spitze
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Haselotterbis Hasenclever |
Öffnen |
858
Haselotter - Hasenclever
noch eine größere Verbreitung. Auch hat der ge-
meine H. mehrere als Parkgehölz wertvolle Spiel-
arten hervorgebracht: die Blut Hasel (oder Blut-
nuh, var. atroMi-Mi-6H) mit braunroten Blättern,
die Gold Hasel
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0433,
Scheren |
Öffnen |
bildet dann zweckmäßig die unmittelbare Fortsetzung des beweglichen obern Blattes, folglich einen einarmigen Hebel. Um Stockscheren zum Schneiden dicker Bleche mit der Hand zu befähigen, gibt man ihnen eine doppelte Hebelübersetzung in der Weise
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
Öffnen |
diesen Stellen Löcher bekommen. Diese B. rühren her von Verletzungen, welche durch Insekten, zumal Blatt- und Rüsselkäfer, hervorgebracht werden, indem die Blattsubstanz im Umkreis der verletzten Stellen abstirbt. Wenn dieselben in großer Anzahl
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
Öffnen |
mit
steifen, immergrünen, dichten, schmallinienförmigen,
pfriemlicken Blättern und in dichtem Stande zu
Rispen, Trauben oder Knäueln geordneten Blumen.
Viele derselben unterscheiden sich von den europäi-
schen durch eine viel größere, bald
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kokospflaumebis Koks |
Öffnen |
bisweilen 25‒30 m Höhe. Ihr schlanker, geringelter Stamm trägt eine Krone von 10 bis 12 gefiederten, schönen grünen, bis 5 m langen Blättern, deren Stiel am Grunde von einem zähen, braunen Geflecht umgeben und unterseits rinnenförmig ausgehöhlt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
Öffnen |
sind. Der anatom. Bau der Blätter und Stengel unterscheidet sich ebenfalls von dem der Laubmoose. Die Blätter (b) besitzen keine Nerven, sind aus einer einzigen Lage von Zellen zusammengesetzt, die zum Teil farblos sind; diese sind groß und ziemlich
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
Öffnen |
das Loch erreicht. Zugleich dienen diese in 3-6 Reihen parallel den Zähnen ausgestoßenen Löcher zu einer Kühlung der Sägen. Vgl. Exner, Die Handsägen und Sägemaschinen (Weim. 1878-1880, 2 Bde.); Walleneg, Laubsägerei (2. Aufl., das. 1885); H. Fischer
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
Öffnen |
Zellgruppen in den Stämmen überwinternder Pflanzen, die im Herbst ihre Blätter abwerfen. Bei beginnender Keimung oder Neuentwicklung von Blättern und jungen Zweigen werden die aufgespeicherten Stoffe, die man allgemein als Reservestoffe zusammenfaßt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
Öffnen |
(Sonnenlicht, elektrisches oder Drummondsches Licht) durch eine Linse auf einem der Löcher ihres Randes konzentriert und den aus der Öffnung tretenden Strahlenkegel durch einen kleinen, gegen die Achse des Kegels entsprechend geneigten Spiegel
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
Öffnen |
der Bearbeitung mittels des Hobels, der
Säge, des Bohrers u. s. w. Die H. besteht aus
einer aus hartem Holz gefertigten Platte oder Blatt a
(s. nachstehende Fig. 1), die auf einem vierbeinigen
Untergestell befestigt ist, und den verschiedenen Vor
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
Öffnen |
eirunden,
glänzend grünen,
balbgefiederten, von
länglichen Löchern
durchbrochenen
Blättern und einer
20 cm langen wei-
hen, kabnförmigen,
dicken, lederartigen
Blütenscheide; die
eßbaren Früchte
schmecken ananas-
artig. ?. Zc-Uoum
t7
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
Öffnen |
, Frankreich nur im Norden (Dep. Bousy und Bussigny, Nordamerika, neuerdings auch Australien, Neuseeland und Ostindien (Himalaya). Die Hopfenpflanze gibt in den Blättern ein brauchbares Futter, in den Ranken oder Reben Material zu Hopfenpapier
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
Löcher zu ihrem Aufenthalt zu bohren. Fossil treten sie (Echiniten) schon im Silur auf, weichen aber von den spätern und den noch lebenden bedeutend ab; erst in der Sekundärzeit erlangen sie die auch heute noch vertretene Form. Am stärksten
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
Öffnen |
Holzölbaumes eingehüllt und in die Äste der Esche gehängt. Man sticht dann mit einer stumpfen Nadel einige Löcher in das Blatt, um den Tieren den Auszug zu erleichtern. Die jungen Schildläuse kriechen nach dem Verlassen der Hülsen schnell nach den Blättern
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
178
Sägen-Egreniermaschine - Sagittaria
steifenden Fassung ausgeführt wird; die Grat- oder
Kerbsäge zum Schneiden von Einkerbungen; die
Loch- oder St ich säge mit schmalem, spitz zulaufen-
dem Blatt, zum Aussägen von Lüchern und Krüm
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Chiffonbis Chigi |
Öffnen |
1012
Chiffon - Chigi.
sich die Versetzungen in großer Mannigfaltigkeit mit Fleißners durchlöcherten Patronen bewirken, mittels deren man die Buchstaben oder Ziffern unter Benutzung der Öffnungen auf ein untergelegtes Blatt schreibt. Sobald
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Flintshiresteinebis Flöhe |
Öffnen |
mit dem Flitterstempel aus dem Blech geschlagen und stellen meist Blätter, Blumen, Sonnen, Sterne u. dgl. dar. Neuerdings hat man auch Drahtflitter aus platt geschlagenen Drahtringelchen, welche kleine, kreisrunde Scheibchen mit einem Loch
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
Öffnen |
ist meist trocken, aber von mäßiger Härte, oft lederartig zäh oder brüchig spröde. Das Aufspringen (dehiscentia) geschieht in bestimmten Formen, für die man wieder besondere Bezeichnungen hat. Die dabei sich bildenden Risse oder Löcher entstehen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Garriguesbis Garten |
Öffnen |
des "Journal of the times", eines republikanischen Blattes in Bennington (Vermont), die Wiederwahl des Präsidenten Quincy Adams, siedelte aber nach dessen Niederlage 1829 nach Baltimore über, wo er als Mitredakteur des "Genius", seit 1831
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
Öffnen |
(corpora candicantia, Fig. 1 u. 4) ausgeht und durch eine kleine Öffnung, das sogen. Monrosche Loch (foramen Monroi), die Seitenventrikel mit der dritten Hirnhöhle (s. unten) kommunizieren läßt. Jeder Ventrikel hat drei Ausläufer (Hörner), die sich
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kuramabis Kurbel |
Öffnen |
Beruf bestimmt, wandte sich jedoch rechtzeitig den Studien zu und begab sich dann von Wien nach Leipzig, Stuttgart und Brüssel, wo er Mitarbeiter hervorragender Blätter wurde. 1841 begründete er in Brüssel, also an der Grenze deutscher Zunge
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
Öffnen |
durchziehen (s. Blatt, S. 1014). N. probandi, der Hauptbeweisgrund; N. rerum, der "Nerv der Dinge", die Hauptsache, d. h. das Geld.
Nerz, s. v. w. Nörz.
Neschawa (poln. Nieszawa), Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Warschau, an der Weichsel
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
Öffnen |
grob ist, aber immer besser nährt als Stroh und dem Vieh angenehmer ist. In Gärten kultiviert man eine Varietät mit schönen, bandähnlichen, grün, weiß, gelb und rötlich gestreiften Blättern als Bandgras.
Phalăris, Tyrann von Akragas (Agrigent
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Riesentannebis Rießer |
Öffnen |
und darüber tiefe, bald kesselartige, bald schachtartige Löcher (Fig. 1), Einbohrungen von Geröllen, welche an Wasserfällen und in Stromschnellen, besonders häufig wohl in Gletscherbächen durch den Strudel lange Zeit in kreisender Bewegung erhalten wurden
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
Öffnen |
, eine Art Solo unter dreien, wird mit mancherlei Abweichungen gespielt. Erforderlich ist dazu eine Pikettkarte, aus welcher man 1) alles Karo (bez. Schellen) bis auf die Sieben und 2) die Coeur- (rote) Acht entfernt hat. So bleiben 8 Blätter für jeden
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
Öffnen |
Pfarrers Tochter von Taubenheim«, »Die Büßende«, »Ritter Karl von Eichenhorst«, »Ritter Toggenburg« u. a. Unter seinen Opern sind die »Geisterinsel« und »Das Pfauenfest« hervorzuheben. Vgl. Ambros, Joh. Rud. Z. (in »Bunte Blätter«, Leipz. 1872
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
Öffnen |
, s. Apfelöl.
Apfelbaum, s. Apfel.
Apfelblattlaus, grüne (Aphis mali F.), eine 2 mm lange, ungeflügelt grün, geflügelt grün und schwarz gefärbte Blattlaus, die in sehr zahlreichen Kolonien an jungen Trieben und unter zurückgerollten Blättern
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Ausschlagfäustelbis Ausschneidekunst |
Öffnen |
ihrer Gestalt entsprechendem Stück heraus. In der Holzindustrie benutzt man das A., um dünne Holzblättchen mit runden Löchern zu versehen' in der Zündholzindustrie wird es zum Ausschlagen des Bodens und des Deckels der Holzschachteln verwendet; bei
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Stelzpflügebis Stemmmaschinen |
Öffnen |
Ausharren in dieser Stellung befähigt, teils mit dem Schnabel aus dem Schlamme aufscheuchen, unter feuchten Blättern hervorziehen oder auf der Oberfläche des Wassers ergreifen. Da die Watvögel selten klein sind, manche sogar Manneshöhe erreichen, können
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
Öffnen |
der Pflanzenblätter (s. Blatt).
Stipulārdornen, s. Dorn.
Stipulation (lat., «Bestimmung», «Übereinkunft»), bei den alten Römern eine in Frage des Gläubigers und bejahender Antwort des Schuldners bestehende Vertragsform, aus welcher eine Klage
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
Öffnen |
einen kriechenden oder windenden, 1,6-1,9 m langen Stengel, langgestielte, herzförmige, ausgeschweifte oder buchtig drei- bis siebenlappige Blätter und gegen 5 cm lange, inwendig purpurrötliche, außen rötlich gestrahlte, bisweilen auch ganz weiße oder ganz rote
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
Öffnen |
Mitglied der Akademie und starb 1754. Seine Zeichnungen sind mit Geist und Geschmack ausgeführt, doch war er in kleinern Blättern glücklicher als in großen. - Sein Sohn und Schüler Charles Nicolas, geb. 22. Febr. 1715 zu Paris, bereiste Italien, über dessen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
Öffnen |
km lang, trennt den Bezirk Knapdale (nördlich von der Halbinsel Kintyre) von dem Festland Argylls und stellt dadurch eine direkte Verbindung zwischen Glasgow und dem zum Kaledonischen Kanal (s. d.) führenden Loch Linnhe her.
Crinoidĕa, s
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
Öffnen |
. G. zum Bearbeitendes Bodens sind: der Spaten mit Blatt aus Eisen oder Stahl, Vorrichtung zum Aufsetzen des Fußes und hölzernem Stiel mit Knopf-, Hohl- oder Krückengriff; der Karst (Rodehacke) von starkem Eisen oder Stahl an hölzernem einfachen Griff
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Bjoreiabis Bodenluft |
Öffnen |
Blaseöfen, Eisen 425,2
Blaskets, Britische Inseln, Kerry
Blasrohr an Lokomotiven, Strahl-
Vläßwild, Hirsch 562,2 lapparate 366,1
^Ig>8tÄH, Entwickelungsgeschichte 683,l
Vlasunieren, Vlasonieren
Blatt (bei Vlasinstrum.), |
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
Öffnen |
, die wohl als ein Anfang der
Blattentwicklung zu betrachten sind; auf der Lichtseite besitzen sie entweder eine glatte, nicht durch Öffnungen
unterbrochene Oberfläche, oder es treten (Marchantieen) eigentümliche Löcher in derselben
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
, meist borstig-haarige Kräuter mit wei
ßem Milchsast, fiederspaltigen, fetten bloß gezähnten
Blättern und einzelnen langen, einblütigen, end-
ständigen Vlütenstielen. Die Blüten werden bei der
Kultur sehr leicht gefüllt.
Allgemein
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
Öffnen |
. Die napfförmige Schale ist ohne Perlmutterschicht und ohne Deckel; am Rand findet sich ein schlitzförmiger Einschnitt oder an der Spitze ein rundes Loch. Es finden sich fast in allen Meeren Arten; auch fossil in der Kreide, besonders aber im Tertiär
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
Öffnen |
der Zellfäden gleiche, aber durch ihre Sporenbildung völlig abweichende Alge (Phyllosiphon Arisari T. Kühn) lebt parasitär in den Blättern des südeuropäischen Arisarum vulgare.
8. Ordnung: Oedogonieae (Ödogonien). Diese Ordnung unterscheidet sich besonders
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
Öffnen |
626
Anthologion - Anthracen.
conlecta" (Berl. 1878). Übersetzungen größerer Partien der A. besitzen wir von Jacobs in "Leben und Kunst der Alten" (Gotha 1824, 2 Bde.) und von Herder in den "Zerstreuten Blättern" (Teil 1 u. 2). Trotz des sehr
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
Öffnen |
; diese Steinklammern werden in den zu diesem Zweck eingemeißelten, nach unten etwas erweiterten Löchern mit Blei vergossen. Bei kostbaren Steinen, z. B. Marmor, bedient man sich kupferner Klammern, weil das Eisen durch Oxydation gelbe Flecke am Stein
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
Öffnen |
des Museums zu Braunschweig.
Knollenblätterschwamm, s. Agaricus V.
Knollenkalkschwamm, s. Schwämme.
Knollenkapitäl (Knospenkapitäl), mit Knollen, Knospen oder knospenförmig gewundenen Blättern besetztes Kapital des spätromanischen Stils (s
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Melasmabis Melbourne |
Öffnen |
, in der Tropenzone besonders Brasiliens einheimische Familie aus der Ordnung der Myrtifloren, meist Holzpflanzen mit immergrünen, gegenständigen, einfachen, meist gedreitnervigen Blättern und regelmäßigen, peri- oder epigynen, oft vier- oder fünfzähligen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0644,
Papier (neue Maschinen, Schädlichkeiten der Fabrikation) |
Öffnen |
zugeht, und dem eigentümlichen Schwimmer h, der die Bestimmung hat, den Stoff gleichmäßig verteilt auf die Form zu bringen. Zu dem Zweck befinden sich im Boden des Kastens f eine größere Anzahl Röhrchen i und im Schwimmer ebensoviel Löcher i1
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0569,
Gasbeleuchtung |
Öffnen |
auf und ab. Läßt man nun den
Schreibstift auf ein Blatt Pavier schreiben, welches,
um eine Walze gerollt, von einem Ulmvcrk um eine
vertikale Achse in 24 Stunden einmal umgedreht
wird, so erhält man eine Druckkurve aufgeschrieben,
welche angiebt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
Öffnen |
.
Spinnlappen, s. Seilerei.
Spinnlaus, s. Spinnmilbe.
Spinnmaschinen, s. Spinnerei.
Spinnmilbe (Tetranychus tellarius L.), Spinnlaus, eine etwa 1 mm lange, rotgelbe Laufmilbe (s. d.), die auf Linden von dem Safte der Blätter lebt und deren Unterseite
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
Öffnen |
die Fächer zu öffnen, d. h. die Kettenfäden für den Durchgang des Schützen auseinander zu breiten. Bei c befindet sich das Blatt, auch Rietblatt, Kamm oder Rietkamm genannt, das in Fig. 3 in der Vorderansicht abgebildet ist. Dasselbe besteht
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0054,
von Blausäurebis Blech |
Öffnen |
aus Edelmetallen.
Zinn, Tombak u. s. w. hergestellten Bleche führen die
Bezeichnung Blätter oder
Folie ; alle Bleche stärker
als 25 mm werden Platten
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0449,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, die man mit Papier überbindet, in das man mit einer Nadel einige Löcher sticht. - Oder man trocknet möglichst junge, gelesene Petersilie auf einem Papierbogen an der Sonne und bewahrt sie in Glas- oder Blechbüchsen auf. - In England pflegt man sie zu
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0667,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nebeneinanderstehen. Wir schneiden die Sternchen mit sieben Strahlenspitzen aus Pappe, die mit Goldpapier überklebt wird, und bohren in die zwei zu verbindenden Spitzen feine Löcher mit einer Packnadel und hängen die Sternchen mit feinem Blumen-draht lose
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
Öffnen |
von als Vorlage dienenden Blättern auf andre Flächen übertragen kann. Man schwärzt die Rückseite des Vorlegeblattes mit Holzkohlenpulver, legt es auf die betreffende Fläche und fährt mit der stumpfen Spitze eines Griffels über die Konturen der Zeichnung hin
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
Öffnen |
und Varietäten der zur Familie der Malvaceen gehörigen Gattung Gossypium L. (s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"); diese umfaßt Sträucher oder Kräuter mit drei- bis neunlappigen, selten ungeteilten Blättern, großen, meist gelben oder purpurnen Blüten und drei- bis
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
Öffnen |
am Tag zwischen Baumrinde, in Mauerspalten, an der Erde unter Blättern etc. versteckt und gehen bei einbrechender Nacht ihrer Blütennahrung nach. Das Weibchen setzt während des lebhaften, schwirrenden Flugs seine Eier ab, und die meist 16füßigen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
Blättern, achselständigen, rispigen männlichen und ebenfalls achselständigen weiblichen Blütenkätzchen oder Zäpfchen in traubiger Anordnung. Zwei Arten. H. Lupulus L. (s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), mit ausdauerndem Wurzelstock, horizontalen, langen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
Öffnen |
der Applikatur, sondern transponieren vom Blatt weg, was für A- oder C-K. geschrieben ist, für B-K. Berühmte Klarinettisten älterer und neuerer Zeit sind: Beer, Tausch, Yost, Lefèvre, Blasius, Blatt, Bärmann (Vater und Sohn), Berr, Val. Bender, Iwan
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
Öffnen |
auf andern Holzpflanzen schmarotzende Sträucher mit dichotomischer Verzweigung und meist gegenständigen, lederartigen, immergrünen Blättern. Die regelmäßigen, oberständigen Blüten sind drei-, vier- oder fünfzählig und bei den verschiedenen Gattungen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
Öffnen |
735
Momordica - Monaden.
Momordĭca L. (Balsamapfel, Balsamgurke), Gattung aus der Familie der Kukurbitaceen, ein- oder mehrjährige, kletternde Kräuter mit lappigen Blättern, monözischen Blüten und aufspringender Kürbisfrucht. M. Balsamina L
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
und nicht ganz harte Baumarten im Frühjahr, in allen andern Fällen aber im Herbst, am besten bald nach Abschluß des Wachstums, im September, wobei aber die Blätter entfernt werden müssen, weil sie die im Baum befindliche Feuchtigkeit, seine Säfte
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Phillipsburgbis Philolaos |
Öffnen |
, in der Jugend ungeteilt herzförmigen, an ältern Exemplaren 60-90 cm langen und breiten, tief fiederspaltigen Blättern, in welchen zolllange, länglich runde Löcher erscheinen, als dauerhafte Zimmerpflanze sehr beliebt. Ihre Früchte gelten
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
Öffnen |
Begabung so schnell entwickelte, daß er bereits 1874 als Zeichner an Kliçs »Humoristischen Blättern«, an den »Neuen Fliegenden Blättern« und später am »Kikeriki« beschäftigt wurde. Seine Spezialität sind typische Einzelfiguren und Szenen aus dem
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
Öffnen |
Deutschland, namentlich Rußland mit Blumen versorgt. Von fast gleicher Bedeutung wie der B. ist der Handel mit Blättern und Zweigen immergrüner Gehölze zur Kranzbinderei, welcher von Oberitalien und dem österr. Küstenland, namentlich von Triest aus nach dem
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
Öffnen |
sie, daher leiden Winterknofpcn,
Samen, verholzte Triebe uicht durch Frost, häufig
dagegen junge sich entfaltende Blätter, Blüten, Trieb-
und Keimpflanzen durch Spätfröste, oft auch uoch
nicht verholzte Triebe durch Frühfröste. An man-
chen Laubhölzern
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Fühlungbis Führich |
Öffnen |
und enthalten viele mikroskopische Muskeln
und seine Nervenfäden, die mit sog. Sinnes- oder
Tastborsten in Verbindung stehen. Ihre Glieder
erscheinen bei starker Vergrößerung von sehr feinen
Löchern durchbohrt, welche durch eine dünne Haut
geschlossen sind
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
Öffnen |
Frangulinen), auch
Schieß-, im Voltsmund Schiß- oder Scbeiß-
beere und Pulverholz, ein Mittel- und Groh-
strauch mit rutenformigen Zweigen, abwechselnden,
abfallenden, länglichen, ganzrandigen Blättern und
weißlichgrünen Zwitterblüten, aus denen sich
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Kartell (Parteienbündnis)bis Kartenprojektion |
Öffnen |
-
stoffs. Das Öffnen des K. erfolgt in der Weise, daß
man ihn längs der Löcher am Rande aufschneidet
oder den Rand abreißt. Das Porto ist dem für
gewöhnliche Briefe gleich. In Deutschland und im
Weltpostverein ist der K. bisher nicht eingeführt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
Öffnen |
die genau passenden Zapfen von Achsen aufnehmen sollen, während sie mit ihrer Außenfläche in ein Loch eines andern
Maschinenteils so eingepreßt sind, daß sie sich nicht drehen.
Achsenorgān
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
Öffnen |
unter der Krone angebrachten, um einen Leinwandlappen od. dgl. gelegten Ring zu ziehen und durch Pflöcke in der Erde festzuhalten sind. Der B. geschieht am besten im Frühherbst; dann sind aber sämtliche Blätter abzustreifen, weil durch sie der Baum alle
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
Öffnen |
Zweck, die von den Blättern verdunstete Feuchtigkeit (Saft) der Pflanze zu ersetzen, sondern auch die im Erdboden befindlichen Nahrungsstoffe aufzulösen und für die Wurzeln aufnahmefähig zu machen; es sollte aber nicht zu früh, d. h. unnötig
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Bennettbis Bennewitz von Loefen |
Öffnen |
er seitdem als Eigentümer und Chefredakteur leitete und allmählich zu einem der größten und verbreitetsten Blätter der Welt emporbrachte. Der Grund dieses Erfolgs lag in der Umsicht und Energie, mit welcher B. ohne Rücksicht auf Kosten und mit Benutzung
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
Öffnen |
auffallend dick. Ihre Farbe ist rötlichbraun, bald heller, bald dunkler, ihr Kopfhaar schwarzbraun, die Zähne schön geformt und weiß. Ohren und Unterlippen werden im siebenten oder achten Jahr durchstochen und in die Löcher immer größere Pflöcke gesteckt, bis
|