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Ihre Suche nach Chor (antik)
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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262
Chons - Chor (antik)
Schnee tragen, an Holz, Fischen, Phoken und wilden Kartoffeln (Aquina) reich sind und von etwa 800 Chonosindianern bewohnt werden. Einziger Ort ist Melinka. Das Klima ähnelt dem von Feuerland. Die größte Insel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
Germanische Kunst |
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Seite (im Mittelschiff, im Seitenschiff und den Kapellen) den Raum erhellen. Diese Kapellenreihen hätten auch das Querschiff und den Chor einrahmen sollen, die Vierung wäre - gleichwie im Florentiner Dom - mit einer auf 8 Pfeilern ruhenden Kuppel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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624
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
mehr der strengen Einfachheit der Antike entsprechende Formenbildung eingetreten. Diese schlichte und klare auf Raumwirkung und feierliche Würde abzielende Art zeigt auch der Salzburger Dom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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72
Chor - Choral.
men (Tonreihen) komponiert ist. Nach der Anzahl dieser Stimmen sind die Chöre weniger- oder mehrstimmig; dieselben können vom einstimmigen bis zum achtstimmigen, ja zuweilen noch weiter fortschreiten. Sind die vielstimmigen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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161
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst.
Bildende Künste.
Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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die Akropolis ist noch vorhanden sowie Reste von Tempeln, einem Theater und zwei schönen Molen, nebst einer Säule vom berühmten Here-Tempel aus vorgriech. Zeit. Der alte Hafen Tigani heißt jetzt Tiganion.
Choragium, s. Chor (antik).
Chorāl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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257
Germanische Kunst.
rings um den Chor besonders auffällig hervor. Hier sind auch die Kirchen vielfach noch einschiffig. Der Einfluß der Antike giebt sich namentlich in der Gestaltung der Pforten, der Säulen und des bildnerischen Schmuckes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Germanische Kunst |
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und den vieleckig abgeschlossenen Chor verlängert sind. Die Seitenschiffe sind daher nicht nur niedriger, sondern auch kürzer. Der Bau ist im Schmuckstil gehalten, wahrscheinlich wurde er um 1324 begonnen, angeblich von einem französischen Meister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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Kreuzes, dessen hinterer Arm durch den runden Chor und dessen Seitenarme durch gleichfalls runde Nischen abgeschlossen sind. Ueber der Stelle, wo sich das fünfschiffige Längsschiff mit dem dreischiffigen Querschiff schneidet, erhebt sich eine Kuppel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0321,
Germanische Kunst |
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germanischen Kunstgeist: die stete Bereitwilligkeit, jeden neuen Gedanken aufzunehmen und in seinem Sinne zu verarbeiten, sodann die Folgerichtigkeit und Gründlichkeit, mit der dies erfolgt. Aus den von der antik-altchristlichen Richtung übernommenen Grundzügen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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weihte oder auf einem eigens dazu errichteten tempelartigen Bau öffentlich aufstellte. Viele dergleichen Denkmäler enthielt die danach benannte Dreifuß- oder Tripodenstraße zu Athen (s. Choregische Monumente).
Bei dem Charakter dieses antiken Chors
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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in einzelne keilförmige Abschnitte (Kerkis) abgeteilt war; 2) aus der Orchestra, dem mittlern, für den Chor bestimmten Raum mit der erhöhten Thymele, dem Standort des Chorführers, und 3) aus dem mit Statuen geschmückten Bühnengebäude (Skene
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Katharinenrad: Radfenster.
Kathedrale: Bischofskirche.
Kathedralstil: Die reichste Ausbildung der Kirchenanlage im gotischen Stil mit Verdoppelung der Seitenschiffe, Umgang und Kapellenkranz um den Chor.
Kathedra: Bischofsstuhl.
Kehle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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238
Germanische Kunst.
Die Einzelheiten. Stützen. In der altchristlichen Basilika wurden als Bogenstützen ausschließlich Säulen verwendet, die man, wie erwähnt wurde, vielfach den vorhandenen antiken Gebäuden entnahm: auch bei den ältesten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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dieses Baustoffes angepaßt. Die Flächen sind glatt, wenig gegliedert, auch fehlt das Zierwerk; durch die Fügung der Ziegellagen wird aber ein schmuckhafter Eindruck erzielt und durch das Uebereckstellen der Ziegel der (antike) Zahnschnitt nachgeahmt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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674
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
vermittelte Wren die Kenntnis der französischen Auffassung der Antike, und was er da sah, machte auf ihn begeisternden Eindruck. Er wollte der heimischen Kunst auch eine Größe verleihen, welche antik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Drama (das antike Drama) |
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115
Drama (das antike Drama).
wandten des Verstorbenen und dem einstimmenden Volk vor der Bestattung des Toten vorgetragen und dargestellt worden sei. Einige Gelehrte wollen (angeblich mit Unrecht) das Hohelied Salomonis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Thaumatropiebis Theater |
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hervor, Chorgesängen, die anfangs von Dionysos' Leiden, Kämpfen und Siegen zu handeln pflegten und auf einem Platze (Orchestra) vorgetragen wurden, in dessen Mitte sich ein Altar (die Thymele) befand, um den herum der Chor sich im Tanzschritt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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mannigfaltiger und individueller, die Darstellung dem äußern Leben ähnlicher und realistischer. Die Beschränkung, welche die Gegenwart des Chors auf der Schaubühne der örtlichen und zeitlichen Anlage der Handlung auferlegte, wird mit der Beseitigung der antiken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0748,
Theater |
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746
Theater
tere, unmittelbar vor der Scene liegende Hälfte der kreisrunden Orchestra; hier spielten die Schauspieler in derselben Ebene wie der Chor, ihr Spielplatz war nicht, wie man früher annahm, auf einer erhöhten Bühne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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398
Oper (Geschichte der O.: Italien).
z. B. Märsche, Tanzstücke u. dgl.) das Recitativ, das Arioso, die Cavatine, die Arie und das Ensemble vom Duett, Terzett, Quartett etc. bis hinauf zum Finale mit Chören, ebenso die durch die französischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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auch der Chor seinen Einzug in die Orchestra. Danach hieß dann Parodos das erste Auftreten des Chors, wie das erste Lied, mit welchem derselbe in die Orchestra einzog, und an welchem der ganze Chor beteiligt war. Bald wurde dann jeder erste Gesang des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
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wurden in dieser Zeit, meist an der Krypta und am Chor, begonnen und entwickeln sich gleich jener zu Peterborough (s. Taf. Ⅰ, Fig. 1) zu lang gestreckten dreischiffigen Bauten mit stark betontem Querschiff, reicher Ornamentik, kräftig horizontal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trägerwellblechbis Tragödie |
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, Bock, und ōdē, Gesang), Trauerspiel. Der Name weist zurück auf den Ursprung der T., auf den Gesang des in der Gestalt bocksfüßiger Satyrn bei den Dionysischen Festen auftretenden Chores. Thespis (s. d.) wird als Erfinder der T. bezeichnet, indem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
Germanische Kunst |
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283
Germanische Kunst.
Stirnseite und die Turmunterbauten der Hauptkirche von Chartres (1145 begonnen), der Chor des Domes von Noyon (1131 begonnen) und der Chor von St. Germain des Prés in Paris (1163 vollendet).
Der schlichte Beschauer mag
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
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. auf Bitte des Papstes Silvester I. erbaut, an der Nordseite des Neronischen Zirkus, wo einst die Christen als Märtyrer starben. Als diese Kirche dem Verfall entgegenging, entschied sich Nikolaus V. für einen Neubau, der aber nur im Chor begonnen wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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, zunächst nicht von den Böcken, sondern von den Pferden. In der antiken Plastik ist ihre Darstellung besonders durch Praxiteles (ausruhender Satyr, in der Kapitolinischen Sammlung zu Rom) in edelster Weise ausgebildet worden. Berühmte antike Bildwerke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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413
Altar de los Collanes - Altaroche.
gewandelt. In den christlichen Kirchen stand der A. in der ältesten Zeit frei vor der Apsis (s. d.), dann in der Chornische, stets gegen Morgen gerichtet. Später unterschied man den Hochaltar im Chor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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) und durch die im Chor und in den Seitenschiffen der Liebfrauenkirche zu Trier ausgeführten herrlichen Glasgemälde einen Namen gemacht.
Caraud (spr. karóh) , Joseph , franz. Genremaler, geb. 5. Jan. 1821 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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David d'Angers, teils selbständig arbeitete; 1842 ließ er sich in Rom nieder. Er bildet mit Vorliebe Gestalten aus der griechischen Mythologie oder kleine Genremotive, mehr im antiken als im naturalistischen Geist, z. B.: Bacchus, Venus Anadyomene, Amor
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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und Giebelblumen; meist aus der Fächerpalme nachgebildetem Zierwerk bestehend (Palmetten).
Altan s. Balkon.
Ambo oder Ambon: Kanzelartige Lesepulte zu beiden Seiten des Chores der christlichen Basilika.
Anten: Die durch Hervortreten der Enden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bei Jaques Lemercier (1585-1654), der in Italien die dortigen Kunstverhältnisse und die Antike studiert hatte, jedoch nicht um den geltenden Stil nachzuahmen, sondern um die Grundlagen - die Gesetze - zu finden, auf denen er sich entwickelt hatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0059,
Magdeburg (Stadt) |
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begonnen; der älteste Teil, das hohe Chor, enthält noch antike Säulen aus dem frühern Dom. Traditionell wird als Baumeister Bonensack genannt. 1363 erfolgte die Einweihung durch Erzbischof Dietrich, aber erst 1520 waren auch die Türme vollendet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
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noch Reste eines antiken Theaters, sowie zahlreiche Felsengräber vorhanden sind. - Vgl. Petersen und von Luschan, Reisen in Lykien, Milyas und Kibyratis (Wien 1889).
Antiphilo, s. Antiphellus.
Antiphlogistisch (grch.) heißt in der Medizin soviel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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.), Versfuß, s. Trochäus.
Choreutik (grch.), Tanzkunst: Choreut oder
Choret, Tänzer, auch soviel wie Chorist; choreu-
tisch, auf C. bezüglich.
Chorführer, s. Chor (antik).
Chorgestühl, die an den Wänden, in Kloster-
und Stiftskirchen an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Sienaerdebis Sierra Leone |
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Chor der Kirche befindet sich die Unterkirche San Giovanni mit berühmtem Taufbrunnen (von 1428). In der Dombauhütte (Casa dell' Opera) befinden sich die Originalskulpturen der Fonte Gaja, eine schöne antike Marmorgruppe der drei Grazien u. a
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0989,
Cassel (Stadt) |
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eine katholische; königl. Kunstakademie, gewerbliche Zeichen- und Kunstgewerbeschule, Kriegsschule, Militärvorbereitungsanstalt und Postfachschule.
Das Museum Fridericianum enthält antike Skulpturen, Gipsabgüsse ägypt. Statuen und Reliefs, kleinere antike
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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von Antiken nach Griechenland. Hier erwarb W. die äginetischen Gruppen, welche Thorwaldsen unter Wagners Beirat restaurierte. König Ludwig ernannte ihn 1841 zum Galeriedirektor in München. Aber den Künstler zog es wieder nach Rom, und dort starb er 8. Aug
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0167,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1550-1630) |
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und Sprache zu beschenken und sie zur Höhe der ital. und griech.-röm. Bildung zu erheben. Zur Begründung eines neuen regelmäßigen Dramas wurde ein energischer Anlauf unternommen, als Jodelle seine nach antiken Mustern geschriebene Tragödie "Cléopâtre
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0461,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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Mitschuld. Das Experiment, den antiken Chor hier einzuführen, verdarb diesem Drama die durchschlagende populäre Wirkung, die S. seit "Wallenstein" auf der Bühne treu geblieben war. (Vgl. Gerlinger, Die griech. Elemente m S.s Braut von Messina, 4. Aufl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Maskenblumebis Masora |
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650
Maskenblume - Masora
lichen Aufzügen und Prozessionen gebraucht. Weil der Ursprung des griech. Trauerspiels mit dem Bacchusdienst zusammenhängt, so dienten sie gleich anfangs auch für die Bühne. Die antiken M. waren nicht, wie die modernen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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", in welchen der Chor überwiegt, und "verse anthems", worin Soli, Duette etc. vorherrschen (Verse, s. v. w. Solosatz). Bei beiden Arten wirkt das Orchester mit; die Texte sind biblisch (Psalmen, Sprüche etc.). Von Komponisten auf dem Gebiet des Anthems sind
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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oder einer Kapsel; ferner auch der Altarüberbau, der auf 4 oder mehr Säulen ruht.
Chor: Der für die Geistlichkeit bestimmte östliche Teil der christlichen Kirche. Verlängerung des Mittelschiffes.
Chryselephantin: Aus Gold und Elfenbein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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wechseln, und die 1133 gegründete Kirche St. Godehard (s. Tafel IX, Fig. 1). Der Dom von Trier mit seinen der Antike nachgebildeten Pilastern ist ein wertvoller Bau der frühromanischen Periode. Die bedeutendste Entfaltung des Baues gewölbter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
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er (nach wenig beglaubigter Tradition von Hunden zerrissen) 405. Seine eherne Statue wurde später von den Athenern mit denen des Äschylos und Sophokles im Theater aufgestellt. Eine vortreffliche antike Statue des Dichters findet sich im Vatikan zu Rom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0111,
Gent (Beschreibung der Stadt) |
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, die in ihrem Äußern schwerfällig, in dem mit Marmor bekleideten Innern aber eine der prächtigsten Kirchen Belgiens ist. Die Krypte oder unterirdische Kirche ist aus dem Jahr 941, das Chor von 1274-1300. Die 24 Kapellen der Seitenschiffe und die spätgotischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0077,
Händel |
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der antiken Tragödie auf dem Boden der biblischen Geschichte erblickte. In der That bot das Oratorium dem Musiker ein weit geeigneteres Feld, die Würde und Erhabenheit des griechischen Dramas zur Erscheinung zu bringen, als die italienische Oper
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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und einem einschiffigen Chor ohne Querschiffe, neuerdings durch die Freigebigkeit des Kaufmanns J. H. ^[Johann Heinrich] Richartz restauriert. Erwähnung verdienen auch die Ratskapelle, ein kleiner gotischer Bau von 1426, mit einem äußerst zierlichen, bleigedeckten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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zweifelhaft, daß die M. an der mächtigen Wirkung der antiken Tragödie einen Hauptanteil gehabt hat, indem nicht nur die Chöre,
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Cantatebis Canton (Bezirk) |
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Hauptturme von 71,5 m Höhe. Das Innere enthält zahlreiche Denkmäler, altengl. Glasmalereien, das Grab Stephan Langtons, einen reich ausgestatteten Chor und in Trinity Chapel die Gräber Heinrichs IV. und des Schwarzen Prinzen. Die Krypta
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Vernyjbis Verona |
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, eine dreischiffige, ungewölbte Basilika (1139 begonnen) mit neuem Schiff und Chor (13. Jahrh.), neuerdings restauriert; Sta. Maria antica aus langobard. Zeit, mit roman. Campanile, daneben die großartigen Denkmäler der Scaliger (Sarkophage mit Reiterbildern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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1012
Hagiasma - Häher.
David Roberts lithographiert hatte, fuhr er in der Aquarellmalerei fort, wandte sich aber auch seit 1856 der Ölmalerei zu und malte sowohl hierin als in Aquarell namentlich Interieurs älterer Bauwerke, wie z. B. das Chor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Odeionbis Ödenburg |
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. gepflegt, durch den Geistesverwandten der Griechen, Hölderlin, in antikem Geiste, durch das klassische Sprachtalent Aug. v. Platens in antiker Form ausgebildet, letztere neuestens durch Minckwitz, A. Kopisch, A. Möser u. a. mehr oder minder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Vatikanischer Kodexbis Vattel |
Öffnen |
Domenichinos Kommunion des heil. Hieronymus und Raffaels Madonna von Foligno, Verklärung Christi und Krönung Mariä enthält. Ein zweiter Zugang zum V., um das Chor der Peterskirche herum, führt zu dem berühmten Antikenmuseum, welches das Museo Pio-Clementino
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Camphuysenbis Campoamor |
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Künstler dieser Familie war Galeazzo C. (1475‒1536). Von seinen drei Söhnen war Giulio C. (1500‒72) das Haupt jener Schule. Dieser lernte in Mantua bei Giulio Romano neben der Malerei auch Plastik und Baukunst. Dann ging er nach Rom, studierte die Antike
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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der Formvollendung beinahe an das Gemeine. Besondere Bildungen sind die meergeborne, die Schiffahrt schützende A. (daher im Chor der Nereiden und Tritonen in einer Muschel sitzend und ähnlich gebildet) und die kriegerische A., welche mit Ares sehr häufig so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Arietenkalkbis Ariosto |
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Echtheit bestritten. Wichtig ist die Nachricht, daß A. den Dithyrambos (das dionysische Festlied) zuerst kunstvoll ausbildete und ihn durch Chöre vortragen ließ. Man hat hier den Keim der griechischen Tragödie erkennen wollen.
Arion empiricorum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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und Italien, wo er drei Jahre verweilte. Nach Berlin zurückgekehrt, führte er eine Reihe von Wandgemälden aus der antiken Mythe im Niobidensaal des Neuen Museums aus und malte auch einige historische Bilder, die jedoch keinen Beifall fanden. Seine Begabung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berruguetebis Berrykanal |
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(spr. -ghēte), Alonso, span. Bildhauer, Maler und Architekt, geb. 1480 zu Parades de Nava, studierte in Florenz und Rom, wo er viel mit und nach Michelangelo und der Antike arbeitete. 1520 nach Spanien zurückgekehrt, ernannte ihn Karl V. zu seinem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Cantarabis Canterbury |
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und wurde später in Bologna Guido Renis eifrigster Schüler. Seine Selbstüberschätzung führte aber zum Bruch mit dem Meister. C. ging darauf nach Rom und studierte hier Raffael und die Antike. Nach Bologna zurückgekehrt, schuf er eine große Zahl von Gemälden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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vortrefflichen Weins (Garnacha genannt), welchen die Umgegend erzeugt.
Carini, Stadt in der ital. Provinz Palermo (Sizilien), an der Eisenbahn Palermo-Trapani, mit einem alten gotischen Kastell und (1881) 11,667 Einw. 6 km nördlich lag das antike
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
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werden; forkeln (spießen), Bezeichnung für das angriffsweise Stoßen des Hirsches mit dem Geweih.
Forkel, Johann Nikolaus, Musikgelehrter, geb. 22. Febr. 1749 zu Meeder bei Koburg, wurde im 13. Jahr beim Chor in der Hauptkirche zu Lüneburg angestellt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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372
Gjölbaschi - Gladbach.
Gjölbaschi, Dorf im asiatisch-türk. Wilajet Konia, Liwa Tekke (im antiken Lykien), 730 m ü. M., 5 km von der Küste, 10 km von den Ruinen des alten Myra gelegen. 1842 fand Professor Schönborn unweit östlich von G. ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0092,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
sehr in Wert gehalten war auch die "Acripanda" von A. Decio da Orti, in der Wollust und Grausamkeit auf widerliche Weise gemischt sind. Bedeutend höher steht Torquato Tassos "Torrismondo", worin die tragische Idee der antiken Tragödie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0099,
Italienische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
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Graf Vittorio Alfieri (1749-1803), der Schöpfer der italienischen Tragödie und das Haupt einer bedeutenden Schule, in dessen nach antikem Vorbild geschaffenen, von sittlichem Pathos erfüllten Werken glühende Vaterlandsliebe und Begeisterung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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nicht unähnliches Saiteninstrument; der Name deutet auf den antiken Kanon, d. h. das Monochord, welches man schon im Altertum anfing mit mehreren Saiten zu bespannen, um gleichzeitig verschiedene Tonverhältnisse zur Anschauung bringen zu können. Dann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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992
Komödie (antike und neuere K.).
Charakter und übte nur noch Zensur in Bezug auf ästhetische und moralische Dinge, wobei die kunstvollern orchestrischen Chorgesänge und die Parabasen wegfielen. Koryphäen der neuen Gattung waren Antiphanes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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Stehende"), auf der altgriech. Bühne der Chor- oder Sängerführer; im modernen Theater der Führer des Ballettkorps, auch der Hauptsänger unter den Choristen; auf dem Gebiet einer Kunst oder Wissenschaft, in der Politik etc. s. v. w. Erster, Vorzüglichster
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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Arbeiten dagegen, namentlich die Chöre für Männergesang, sind noch heute in großer Anzahl verbreitet und Lieblingsstücke der betreffenden Kreise. In seiner Vaterstadt ist dem Komponisten ein Denkmal (von Hans Baur) errichtet worden.
Kreuz (lat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0014,
Lyrik (Arten) |
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), wird sie durch die gleiche oder entgegengesetzte andrer im Dichter verursacht, die sympathetische (gesellschaftliche) L. Form der erstern ist der gesellige (Chor-) Gesang, Form der letztern die Anrede (Apostrophe) an den (oder die) andern als (wirklichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Morendobis Morgagni |
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802
Morendo - Morgagni.
zu Zeus ist nicht genau fixiert: bald sind sie von seinem Willen abhängig, bald stehen sie über ihm. In der antiken Kunst wurden die M. anfänglich nur mit dem Zepter als Zeichen der Herrschaft (so auf dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Orber Reisigbis Orchester |
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.), s. v. w. Alkannarot.
Orceïn, s. Orcin.
Orchester hieß im Theater der Griechen der Teil der Bühne, auf welchem sich der Chor bewegte (orchestra, "Tanzplatz"); beim Versuch der Wiederbelebung der antiken Tragödie, welcher bekanntlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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. Jahrhundert (Leipz. 1884, 2 Bde.). Organ für Orgelbau und Orgelspiel ist Gottschalgs Musikzeitschrift "Urania" (Erfurt, seit 1844).
Orgelchor, s. Chor, S. 72.
Orgelgebirge (Serra dos Orgãos), Küstengebirge in der brasil. Provinz Rio de Janeiro, seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Pisatisbis Pisee |
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einer Stadt ausmachte, und hatte ihren Namen von der schon 572 völlig zerstörten Stadt Pisa, dem ursprünglichen Sitz der Pelopiden, in deren Bezirk Olympia (s. d.) lag.
Pisaurum, antike Stadt, s. Pesaro.
Piscataqua, Grenzfluß zwischen den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
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von zweigeschossigen Arkaden durchbrochen werden, herrlichem musivischen Fußboden, Stuckornamenten, schönen alten Mosaikgemälden im Chor und mehreren antiken Marmorreliefs (s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 4-6); San Francesco, eine 427 errichtete dreischiffige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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Romantischen im Gegensatz zur Einfalt, Ruhe und Klarheit des Antiken das auf das Unendliche, Ahnungsvolle, Wunderbare und Phantastische gerichtete künstlerische Streben, wie man im gewöhnlichen Leben auch das übernatürlich Scheinende, Wilde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sansovinobis Sanssouci |
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nicht vollendet wurde, da er eine Bestellung für den Dom von Genua (Statuen der Madonna und des Täufers, 1503) erhielt und sodann von Julius II. um 1505 nach Rom berufen wurde, um die Gräber der Kardinäle Basso und Sforza für das Chor von Santa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
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Jahresübergang von 1802 zu 1803 fällt die Beendigung der "Braut von Messina". Der Versuch, den S. in dieser Dichtung, welche in sprachlicher Hinsicht wohl als seine vollendetste und prächtigste bezeichnet werden darf, gemacht hat, um den antiken Chor unserm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
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selbst angewendet wurde. In der Komödie vermittelte er ein Versteck auf offener Szene; bei den Mimen und Pantomimen trennte er den hintern Teil der Bühne ab, und der den Tänzer auf verschiedenen Instrumenten begleitende Chor war hinter ihm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0091,
Spanische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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und Nachbildung antiker Stücke auch das spanische Drama nach den Mustern des klassischen Altertums umzugestalten, und mehrere Dramatiker, z. B. Geronimo Bermudez, der unter dem Namen Antonio de Silva Tragödien mit Chören schrieb, schlossen sich dieser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
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nach Graz annehmen, wo er bis 1837 der Liebling des Publikums war. Im genannten Jahr gastierte er in Dresden und fand hier solchen Beifall, daß er alsbald an der Oper und zugleich als Sänger beim Chor der katholischen Hofkirche angestellt wurde. Hier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wredowbis Wright |
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, nicht zahlreichen Werken sind einige Apostelstatuen im Chor der Katharinenkirche zu Brandenburg und eine Statue von Andreas Schlüter zu nennen. Er ist königlicher Professor.
Wren (spr. renn), Sir Christopher, engl. Architekt, geb. 20. Okt. 1632 zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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. aus vierfacher Quelle, indem es sie teils aus dem volkstümlichen Possenspiel, teils aus dem Volkslied, aus den Entremets (s. Entremes) und aus den Chören des wieder auflebenden antiken Dramas entwickelte. Aus jenen Possenspielen gingen die Späße
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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Oläfsson, (t. U.St., Island Litt. (Bd.
Oland (Insel), Halligen
Olav (inscher König), Irland 10,1
Olawa, Ohiau
Ölberg (Rheinprov.), Siebengebirgc
Olberg, Nonnen vom, Olivetaner
Olbia «antike Städte), auch Hycres,
Astakos (Bd. 17
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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). Am Adalbertsteinwege steh t das Kongreßdenkmal, eine offene Marmorhalle in antikem
Stil, 1836–44 nach Schinkels Entwurf errichtet zur Erinnerung an den Monarchenkongreß (1818) und die Heilige Allianz; vor dem Rheinischen Bahnhofe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Basileusbis Basilika (in der Baukunst) |
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lichtbringende Fenster angebracht werden können. Die Ausschmückung der B. war eine sehr reiche: antike Marmorsäulen, großartige Bilderreihen in Mosaik, reicher Marmorfußboden, bunt bemalte Deckenkonstruktionen in Holz. Außen wurde meist ohne Verbindung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Duboccagebis Dubois |
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und der Komposition. Er malte mit
großen: Geschick Charakter-, Landschafts- und Tier-
stücke. Die bedeutendsten seiner Schöpfungen sind:
Die Störche (1860; Museum zu Brüssel), Der Chor-
knabe, Einsamkeit, Heideland, Billardspielerin, Totes
Reh, Die Mühle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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, also Barbaren und die Vernichter der antiken Bauweise gewesen seien. Es ist also ursprünglich ein Schimpfwort. Bis in das 18. Jahrh. hieß alles ungeregelte, formlose, häßliche: gotisch. Man hat den Namen aus Mangel eines bessern beibehalten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Lysbis Lysikratesmonument |
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man eben nicht auf, während das Epos schon als Vertreter der Geschichte und durch seinen Umfang die Aufzeichnung begünstigte.
Unter den Gattungen der L. unterscheidet man im Anschluß an die antike Terminologie die kunstvoll ausgestaltete, meist dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Siemianowitzbis Siena |
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im Anfang des 13. Jahrh.,
die Kuppel 1264 vollendet und um 1317 der Chor
verlängert. Das 1339 begonnene gewaltige Lang-
haus eines großartigen Neubaues stebt auf der Süd-
seite des Doms als Ruine, da die Pest 1348 den
Weiterbau verhinderte. Der Dom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Spolienbis Sponheim |
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mit antiken Säulen, ein großes Mosaik des Solfernus von 1207, im Chor Fresken von Fra Filippo Lippi, vollendet von Fra Diamante 1470. Großartig ist die 206 m lange, auf 10 Bogen ruhende Wasserleitung Ponte delle Torri, die zugleich über eine tiefe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tenochtitlanbis Tentakeln |
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unterscheidet nach dem Klang der Stimme den lyrischen T. von weichem Klanggepräge und etwas höherer Tonlage und den Heldentenor von kräftigem Klang und etwas tieferer, dem Bariton (s. d.) sich nähernder Tonlage. Im gemischten Chor bildet der T
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Atlantischer Oceanbis Auer |
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, worunter eins für das Militär. Die
früher im Polytechnikum aufgestellten Antiken, dar-
unter auch die Funde aus den Schliemannschen
Ausgrabungen, sind jetzt in dem großen Central-
museum auf derPatissiastraße untergebracht.- Für
die Erforschung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Garnier (Joseph Clément)bis Garnier-Pagès (Etienne Joseph Louis) |
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und, angeregt durch ital. Vorbilder, nach dem Muster der klassischen Tragödie des Altertums in der Muttersprache regelrechte Trauerspiele in Alexandrinern und mit Chören dichteten, war G. bei weitem der fruchtbarste und erfolgreichste. Er lehnt sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
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und Thespiä am Helikon in Verbindung mit alten Propheten- und Sängerschulen, eine Verbindung, die auch an dem noch wenig erforschten Musensitze Pieriens, am Nordfuße des Olymp, bestanden haben muß. Frühzeitig wurden die M. zu einem Chor von neun erweitert
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