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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0047,
Nachtrag |
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. Hieraus folgt demnach, daß nie ein Feuer in der Mitte der Erde gelodert, und die auf der Erdoberfläche vorhandenen Verwüstungen angerichtet habe, sondern daß solches immer nur unter der Erdrinde hier und dort gewüthet und dieselbe da, wo es den geringsten
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0039,
Hauptteil |
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38
bald sehr nahe, bald sehr weit von dem Alles belebenden Sonnenkörper entfernt, durchschneiden deswegen bald hier, bald dort die Bahn eines Planeten, und kommen bald diesem, bald jenem sehr nahe. So durchwandern allein 48 Kometen den Raum
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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378
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
des Meisters wurde dafür in anderen oberitalischen Städten maßgebend, auf deren Kunstleben er befruchtend wirkte. Insbesondere schlossen sich Vicenza und Verona ganz der Richtung Mantegnas an. Dort
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0303,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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ist durch das Löslichkeitsverhältniss in Alkohol erkennbar; letztere durch die Hager'sche Schwefelsäure-Weingeistprobe.
Anwendung. In der Medizin, hier und da in der Likörfabrikation.
Óleum ménthae piperitae.
Pfefferminzöl.
Durch Destillation des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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104
Chevalier - Chifflart.
sent zu Delacroix und dann zu Ingres, auf dessen Rat er Italien besuchte. Dort kopierte er in Mailand mit wunderbarer
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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394
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
bewegung weit lebhafter, die Zahl der starken, selbständig hervortretenden Persönlichkeiten größer erscheine. Wenn man jedoch hier wie dort den Durchschnitt der Menge betrachtet, so wird man finden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und damit im Gotteshause der Altar die Hauptsache; bei den Protestanten ist dies die Predigt, beziehungsweise die Kanzel; dort soll der Gläubige sehen, hier nur hören. In den katholischen Kirchen konnten Kapellen mit Nebenaltären eingegliedert werden, da
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kunstgeist bestimmten, zusammen, sondern ist mehr nur eine Folge des zufälligen Umstandes, daß führende Meister dort lebten und Schulen bildeten.
Die Schule von Bologna. Caracci. So erscheint Bologna als Hauptstätte der ersten der vorgenannten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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69
Böswillwald - Boughton.
Böswillwald , Emile , franz. Architekt, geb. 2. März 1815 zu Straßburg, bildete sich anfangs dort, später in München
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
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109
Cortices. Rinden.
mengt waren, anderentheils wurde der Gehaltswerth der Waare durch die Sorte durchaus nicht festgestellt, ebenso wenig wie die Abstammung derselben, da nachweislich ein und dieselbe Cinchona-Art oft mehrere Sorten lieferte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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620
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
hier muß man das Einzelne eingehend betrachten. Dort bestand die Gefahr, nüchtern und trocken zu werden, hier dagegen jene der Verzettelung ins Kleinliche.
Dieser Gefahr suchten die mit weiterem
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0006,
Hauptteil |
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5
ungeheure Schöpfungsraum, der eben so unendlich ist, als das Wesen, welches ihn schuf und werden hieß, mit einem seinen Weltenstoffe angefüllt und übersättigt gewesen sein muß, in welchem sich hier und dort durch irgend einen Wink
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0052,
Nachtrag |
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51
Fluth dahin geführt, zum Theil ausgefüllt worden, zum Theil aber leer geblieben sind.
Und da bei der Annäherung einer solchen Weltmasse sich das Meer zu ihr hinan erheben, über die höchsten Berge dahin fluthen, und bei dem Niedersturze
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
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, da man S. mit Vorliebe als Düngstoff für Rüben verwendet. Hamburg ist der Hauptimport- und Stapelplatz für Chilesalpeter, und es wurden dort
^[Liste]
1880 zugeführt 349931 Säcke
1881 " 746757 "
1882 " 1040473 "
Außerdem kommt für die deutsche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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Rogers , engl. Historienmaler, geb. 23. Jan. 1810 zu Maldon (Essex), bezog, seiner Neigung zur Kunst folgend, 1826 die Akademie in London, mußte aber, da sein Vater nach zwei Jahren starb, wieder austreten und mit Porträtmalen sein Brot verdienen. Da
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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Zeit da war, wo heute, wie die Alten sagen, das Göglistor ist und im vergangenen Jahr Grundsteine gefunden wurden, als die Brustwehr vor dem Gögglinger Tor erbaut wurde). Durch dasselbe Tor war auch der Ausgang zu der Pfarrkirche aller Heiligen und zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
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natürlich sehr verschieden sind und in Fällen, wo hauptsächlich Wohlfeilheit angestrebt wird, weit hinter dem Ideal zurückbleiben. Es finden sich die Porzellanfabriken in der Regel da angesiedelt, wo Brennmaterial und Arbeitskräfte wohlfeil sind, denn diese
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0201,
Hering |
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und Altona und von da ins Innere von Deutschland. Die hamburger eigene Fischerei in der Nordsee ist auch nicht von Bedeutung, sondern der Platz versendet hauptsächlich fremde Fische, nachdem dieselben dort geprüft, sortiert, mit neuem Salz umgepackt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sich aufgehalten und hier wie dort die Kunstentwicklung kennen gelernt. Da es in Böhmen nicht einmal Baumeister gab, die eine Brücke aufführen konnten, so mußte Karl zur Ausführung seiner geplanten Prachtbauten fremde Künstler berufen, und so kamen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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zehn Jahre lang ausbildete und durch seine dort gemalten Bilder große Hoffnungen erweckte, die, da sein häusliches Leben durch Leiden getrübt wurde, nur teilweise in Erfüllung gingen.
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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Ämter. Einige aber von den widerspenstigen Nonnen wurden in andere Klöster. versetzt, einige aber wollten weder in diesem, noch in irgend einem andern sein, sondern streiften da und dort herum, einige blieben auf den Burgen bei ihren Freunden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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und bei der Mistel, da dort die selbständige Assimilation fast ganz aufgegeben erscheint.
Dasselbe gilt von der Gruppe der Braunschuppschmarotzer, die von den lippenblütigen Orobancheen gebildet wird. Dieselben entwickeln oberhalb der Erde einen dicken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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53
Bissen - Blaas.
und eignete sich dort in seinen Bildern ein intensives Kolorit und ein oft an Rembrandt erinnerndes Helldunkel an. Zu den besten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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Zürich, widmete sich bis 1830 dem Studium der Landschaft, machte dann mehrere Reisen und begleitete 1833 den Prinzen Maximilian von Neuwied nach Nordamerika, gab infolgedessen sein Reisewerk »Nordamerika in Bildern« heraus, und führte mehrere der dort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sich vollziehe, zumal auch viele der holländischen Künstler dort ihre Studien gemacht hatten. Da man aber aus den erwähnten Gründen sich dieser Kunstweise nicht anschließen, sondern die Eigenart bewahren wollte, so blieb für einen Fortschritt eben nur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
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252
Germanische Kunst.
und es ist nun dessen Verlauf in den einzelnen Gebieten zu betrachten. Es sind da drei Hauptgruppen zu unterscheiden: die deutsche, die normannische und die südländische. Der romanische Stil als Ausdruck germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, wenn man sie mit einem Bilde Masolinos vergleicht. In beiden ist das Gedankliche in vornehmer Auffassung und mit eindrucksvoller Wahrheit wiedergegeben, dort die Hoheit des Heilands im Zinsgroschen, hier die schmerzvolle Reue des sündigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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jener Zeit, in welcher die Jesuiten die katholische Welt geistig beherrschten und leiteten.
Da die weltlich-bürgerliche Art der deutschen Renaissance der römisch-kirchlichen Auffassung nicht entsprach, für letztere aber heimische Künstler erst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0186,
Festung (Sperrforts; Küstenbefestigungen) |
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eher benutzt werden können, bevor er nicht Herr der Forts geworden. Da es Frankreich, wie man dort meint, niemals gelingen wird, die Mobilmachung seiner Armee ebenso schnell zu vollenden wie Deutschland, so sollen die Sperrforts das Vordringen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0176,
Flores. Blüthen |
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dort im Erntejahr 1884-85 ca. 500000 kg eingeführt. Die Ernte beginnt im Juni und dauert bis in den Herbst. Man hat auch in Deutschland grössere Anbauversuche vorgenommen ohne besonderen Erfolg, da es sich zeigte, dass die Blüthen von kultivirten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0659,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gefährlich, als dies früher der Fall war. Es werden dort weit grössere Dosen genommen und vertragen, als in der gemäßigten Zone. Während bei uns schon 1, 0 eine starke Gabe ist, geht man dort bis 3,0 und 4,0. Ausser gegen Fieber dient das Chinin
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
681
B. Farben für Malerei und Druckerei.
gewonnen. Während dort dieselben, um sie zum Färben benutzen zu können, stets zuvor in Lösung gebracht werden mussten, werden die Farben dieser Abtheilung in ungelöstem Zustande mit den betreffenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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die Einbildungskraft der Europäer beschäftigt, was vielfach zu übertriebenen Vorstellungen führte. Daß dort die Urheimat des ganzen Menschengeschlechtes zu suchen sei, glaubt im Ernste heute wohl niemand. Auch hinsichtlich des Alters der Kultur hegt man jetzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0746,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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733
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
in Betracht kommenden Harze sind vor Allem Kopal und Bernstein. Das früher als Erweichungsmittel angewandte Elemi wird kaum noch verwendet, da man dort, wo es auf sehr elastische Lacke ankommt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0227,
Firnisse |
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diesen Namen Gemische von Firniss mit Harzlösungen in Terpentinöl. Die hier in Betracht kommenden Harze sind vor Allem Kopal und Bernstein. Das früher als Erweichungsmittel angewandte Elemi wird kaum noch verwendet, da man dort, wo es auf sehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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453
Die Zeit der "Renaissance".
auch nun die anderen Zweige, Bildnerei und Malerei, vollständig unabhängig von der ersteren geworden sind, so bleiben sie doch stets im Zusammenhange mit ihr und entwickelten sich nur dort zur vollen Blüte, wo
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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74
in früheren Jahren aus der berühmten Rheinstadt Schaffhusen nach Memmingen heraufgekommen sei und dort unter den Geschlechtern ihre Wohnsitze gehabt habe. Von da kam einer zu unserer Zeit mit nicht geringem Vermögen nach Ulm, verband sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0732,
Israel |
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und die Stiftung der Jüngergemeinde vollbrachte Umbildung des Judentums, letzteres die direkte Vorbereitung auf das erstere. Im Heidentum haben sich zwar im einzelnen diesen jüd. Gedanken verwandte Gedanken hier und dort gebildet, aber nur durch Zersetzung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
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behalten, obschon es zunächst für einen kolossalen innern
Bedarf zu sorgen hat, da dort die ganze Bevölkerung sich in
B. kleidet. - Über die verschiedenen Arten und Abarten des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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der Eisenbahn von Usun-ada bis Tschardschui thätig; auch meteorologische Beobachtungen brachten sie zurück. Zu derselben Zeit reiste Pokotilo mit einem Topographen im zentralen Bochara und in Darwas und machte dort graphische und statistische Erhebungen. Um
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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einigen Jahren im Droguenhandel ein Pulver
vor, welches als ausgezeichnetes Mittel gegen Hautflechte
schnell Aufnahme im Arzneischatz gefunden hat. Die A. kommt
aus Brasilien und wird dort
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
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von den Nordamerikanern gesucht, da die gemeine Sorte dort merkwürdigerweise mit einem Einfuhrverbot belegt ist. Sie wirkt als Purgiermittel milder als diese.
Die gemeine M., M. calabrina oder gerace, ist dasjenige Produkt, welches von alten Stämmen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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es zu feinen mathematischen und nautischen Instrumenten, da es eine gute Politur annimmt, durch Seewasser nicht wie Kupfer und Silber angegriffen und durch Schwefeldämpfe nicht schwarz wird, auch zu künstlichen Gebissen und Impfnadeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0596,
Uhren |
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im Hause, sondern kauft die Teile zusammen, um sie zum Ganzen vereinigen zu lasssen ^[richtig: lassen]. Obwohl aus den verschiedensten Händen bezogen, passen doch alle Teile bis auf leichte Abgleichungsarbeiten genau, da sie alle nach einer Norm gearbeitet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0337,
von Lemattebis Lenbach |
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in Augsburg besuchte, lernte er auch Münchens Kunstschätze kennen und trat dort in das Atelier des Bildschnitzers Sickinger. Nach dem Tod seines Vaters trat er zwar 185 6 in die Akademie, um Maler zu werden; aber da ihn der Unterricht nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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gebracht, um dort gerichtet zu werden. A. besetzte Marakanda und drang darauf bis Kyropolis am Jaxartes vor. Da erhob sich in Alexanders Rücken Sogdiana unter Spitamenes, und mehrere Provinzen folgten; A. geriet in die höchste Gefahr. Doch wurde
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0135,
Folia. Blätter |
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, von bitterem Geschmack.
Bestandtheile. Krystallinischer Bitterstoff. Anwendung. Hier und da in der Volksmedizin.
Fólia ílicis paraguayénsis.
Paraguaythee, Maté, Jesuiterthee.
Ilex paraguayénsis. I. gigántea. Aquifoliacéae. Paraguay
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
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ist sowohl in der ärztlichen Praxis, wie in der Volksmedizin eines der beliebtesten Abführmittel, theils für sich, theils als Zusatz zu einer grossen Zahl Arzneimischungen.
Beim Ankauf ist darauf zu achten, dass die Blätter möglichst frisch grün sind, da
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
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abgegeben werden, selbst nicht für den Gebrauch bei Thieren, um so weniger, als seine Einwirkung auf den Organismus eine ungemein drastische ist.
Verwechselung. Am häufigsten mit Juniperus Virginiana, in Nordamerika heimisch und dort überhaupt dafür
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0205,
Semina. Samen |
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Durchmesser; Gewicht 3-10 g. Aeusserlich braun, hier und da mit gelber Gewebeschicht bedeckt. Innen weisslich braun geädert. Geruchlos und von schwach zusammenziehendem Geschmack.
Bestandtheile. Gerbsäure und ein dem Pelletierin ähnliches Alkaloid
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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.
Boswéllia serráta, B. floribúnda. Burseracéae. Abyssinien, Somaliküste am Rothen Meer.
Der Weihrauch kommt zum grössten Theil über Ostindien in den Handel, daher vielfach ostindischer genannt. Es soll auch dort Weihrauch gewonnen und zu Tempelräucherungen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
279
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum caryophyllorum.
Gewürznelkenöl, Nelkenöl.
Dasselbe wurde früher zum grossen, Theil in der Heimath der Gewürznelken (s. Caryophylli aromat.) hergestellt und dort theils durch Pressung aus den noch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird durch Krystallisation getrennt. Nicht giftig!
Anwendung. Hier und da in der Färberei, hauptsächlich aber als Reagens.
Kálium nítricum, Káli nítricum, Nitrum, Kaliumnitrat.
Kalisalpeter, salpetersaures Kali.
KNO3^[KNO_{3}].
Säulenförmige, meist
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
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, Firnisse und Lacke. Manche Farben werden für beide Zwecke verwandt; wir führen sie dort auf, wo sie sich am natürlichsten einreihen lassen. Einzelne Stoffe sind auch schon in der ersten Abtheilung "Drogen" besprochen; bei diesen verweisen wir einfach
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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und die entweichenden Zinkdämpfe mit erhitzter Luft zusammenbringt. Sie entzünden sich sofort und verbrennen mit lebhaft leuchtender Flamme zu weissem Zinkoxyd, welches durch ein Gebläse in ein System von Kammern geleitet wird und dort niederfällt. Es wird namentlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0706,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
überall dort fabrizirt, wo Eisenschlamm, d. h. Eisenoxydhydrat als Abfallprodukt bei anderen Fabrikationen in grösseren Mengen vorhanden ist. Es ist dies namentlich bei der Alaun- und Vitrioldarstellung der Fall. Hier ist die Bereitung dieselbe
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0720,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
707
B. Farben für Malerei und Druckerei.
bei künstlichem Licht ein schönes, kräftiges Grün, sind aber auch nur dort anzuwenden; Tageslicht bleicht sie rasch ab.
Maigrün.
Ein gelblich gefärbtes Zinkgrün.
Moosgrün siehe Chromgrün
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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, Artemis, Hera -, welche dort vielfach Züge der semitischen Astarte aufweisen.
Diese kurze religionsgeschichtliche Bemerkung habe ich hier eingeschaltet, weil sie auch einige Erscheinungen in der Kunstentwicklung der verschiedenen Gebiete verständlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
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überwog. Das bedeutsamste Werk ist hier der Dom zu Upsala (1260-1438).
Italien. Die vorurteilsfreie Aufnahme jedes verwendbaren Gedankens ist bei einem jugendfrischen Volksgeiste etwas natürliches; sie findet aber dort nicht statt, wo Ueberlieferungen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
Verwandtschaft findet aber meines Erachtens ihre richtige Erklärung darin, daß die italienische wie die byzantinische Malweise auf der antik-altchristlichen beruhten. Hier wie dort hatte sich in gleicher Weise eine "Entartung" vollzogen. Die Bezeichnung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der von Umbrien ausgehenden Richtung zu.
Umbrien. In den anderen Teilen Toskanas - selbst dort, wo man früher von Siena abhängig gewesen - war man einsichtig genug, sich den Fortschritten der Florentiner anzuschließen, deren Einfluß sich auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0383,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
Venedigs, das sich als ein für sich abgeschlossenes Kunstgebiet behauptete, daher auch seine besonderen Wege zur Entwicklung einschlagen konnte. Daß im 14. Jahrhundert dort
^[Abb.: Fig. 362. Gentile da Fabriano: Madonna.
Rom. Galerie Colonna.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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- der Geist und die Anschauungen städtischer und landschaftlicher Kreise - bestimmt die Richtung, in welcher da und dort die Kunst gepflegt wird. Wir finden nur "örtliche Schulen", die von einander nicht sehr erheblich verschieden sind, oder mit anderen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
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die Menge von kohlensaurem Natron, sondern von reinem Natron (real soda). Aber auch diese Grade sind um 2-3 Grade höher als bei uns, da man dort ganz willkürlich das Äquivalent des Natrons zu 32 anstatt 31 annimmt. Einzelne englische Fabriken haben noch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
Öffnen |
und getrocknet. Dieser sog. Ziegelthee geht sämmtlich nach Mittelasien, wo er mit Milch und Talg genossen wird. Auch als Scheidemünze wird er dort benutzt.
Russland importirte früher über Kiachta und Nischney Nowgorod, quer durch Centralasien
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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ausgetreten sein, da sich zuweilen Insekten eingeschlossen in ihm vorfinden. Der griechische Name für Bernstein war Elektron und hiervon stammt der Ausdruck Elektrizität, da am B. zuerst die Reibungselektrizität erkannt wurde.
B. findet sich in Torf
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0308,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
und durch die Löslichkeitsprobe.
Anwendung. In der Medizin, namentlich äusserlich, seltener innerlich in ganz kleinen Dosen; in grossen Dosen kann es gefährlich, selbst tödtlich wirken.
Da man dem Oel vielfach Abortus befördernde Wirkung zuschreibt, so ist bei der Abgabe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Herrschaft gelangen konnte und "volksfremd" geblieben war, so erging es nun ähnlich der Renaissance-Bauweise in Deutschland, auch in Frankreich und im übrigen Norden, kurz überall dort, wo seinerzeit der "germanische Geist" maßgebend gewesen war.
Zwei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
536
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
hatte, wo er an Stelle Lionardos, der kränklich und arbeitsunfähig geworden war, die französische Kunst beleben sollte. Leider blieb der Meister nicht dort, wo er unter günstigen Umständen hätte schaffen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
einer weiteren Reihe von Kirchen, Klosterbauten und Schlössern erscheint Neumann beteiligt; auch auf den Wohnhausbau in Würzburg hatte er Einfluß, da dort seit 1722 eine Baukommission eingesetzt worden war, der alle Pläne vorgelegt werden mußten
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
Von dem Kloster Ottenbüren |
Öffnen |
. 173) überliefert worden war und da und dort die Güter des Klosters verschleudert wurden, versuchte der in Christo hochehrwürdige Herr Petrus, Kardinal und Bischof von Augsburg, es in früheren Jahren zu reformieren. Aber da er die Schwierigkeit fah
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0970,
Kolumbus (erste und zweite Reise) |
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der Fabel zu verweisen, da das erhaltene Schiffstagebuch des K. nichts hiervon berichtet. Indes trug er in dasselbe, das jedermann zugänglich war, um die Mannschaft nicht durch die Größe der zurückgelegten Meilenzahl zu erschrecken, kleinere Ziffern ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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« (Mainz 1875).
Czachorski (spr. tscha-) , Wladislaw von , russ. Genremaler, geb. 22. Sept. 1850 zu Lublin, erhielt dort seine erste Ausbildung, bis er nach Warschau und von da nach Dresden ging, wo er unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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und Illustrator, geb. 25. Okt. 1820 zu Kopenhagen, lernte dort das Zeichnen unter Rörbye, das Modellieren unter Bissen und arbeitete hierauf unter Hetsch und Eckersberg. Seine ersten Arbeiten waren mit der Feder gezeichnete Tierstücke (Hirsche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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verweilte. Sowohl dort wie später in Paris erwarb er sich durch seine Arbeiten von sehr charakteristischer Zeichnung und graziöser Technik einen geachteten Namen, wurde aber in der Malerei auch des Plagiats beschuldigt. Aus der großen Zahl seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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11. Febr. 1881 in Mailand durch Selbstmord.
Gude , Hans Frederik, norweg. Landschafts- und Marinemaler, geb. 13. März 1825 zu Christiania, besuchte dort das Gymnasium und die Kunstschule und kam 1841 nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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Hoffnungen berechtigte. 1870 machte er den Feldzug als Husar mit und brachte von daher eine Reihe von sehr lebendig aufgefaßten Kriegsscenen. Mit einem Reisestipendium begab er sich 1875 nach Rom und malte dort sein erstes durchschlagendes Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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und ließ sich in Amsterdam nieder. Da er aber dort sein Fortkommen nicht fand, zog er nach New York, wo er seine aus Holland mitgebrachten Skizzen besser verwertete und viele Landschaften malte. 1870-73 machte er wiederum Reisen in verschiedenen Ländern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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), der Zeichenlehrer am Cheltenham College war. Später studierte er in Oxford klassische Litteratur, wurde dort 1873 Magister, ging dann nach London, wo er Schüler von John Pettie wurde, und bereiste 1875 Italien. Seine Bilder, in denen die Tiere stets in sinnreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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. 1859 ging er nach München ins Atelier Widnmanns, schuf dort ein Relief: Erlkönig mit seinen Töchtern, und für das Nationalmuseum zwei große Sandsteinstatuen. Da sein Wunsch, von dort nach Rom zu gehen, nicht in Erfüllung ging, so kehrte er in seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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, Jost , Landschafts- und Architekturmaler, geb. 1825 zu Zürich, erhielt dort den ersten vorbereitenden Unterricht in der Kunst und ging, da er sich für die genannten Fächer entschieden hatte, 1850 nach München, wo er der Lieblingsschüler Ed. Gerhardts
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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er die Erzthüren des Domes zu Monreale schuf, die freilich in der Formgebung den starken Einfluß der dort üblichen byzantinischen Weise und nur in der Auffassung der Vorgänge eine frischere Lebendigkeit verraten. Pisa war damals (seit Zerstörung Amalfis 1135
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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, einer Poesie, hier bewußt, mit dem ganzen Zauber eines siegessichern Raffinements, dort unbewußt getrieben, wie etwa in den "Précieuses ridicules" von Molière, wo die junge Frau Prosa spricht, ohne es zu wissen. Denn es kann die Frau an dem Räderwerk
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0509,
von Unknownbis Unknown |
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in der zürcherischen Heilstätte für Lungenkranke in Wald plazierten Schwestern haben wir in der Besetzung der Stelle der Oberschwester einen Wechsel eintreten lassen; da sie seit Eröffnung des Sanatoriums dem schönen, aber anstrengenden Posten vorgestanden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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den Gmündern ausbrach, begaben sich die Spiser in die Stadt Giengen. Von da aber kam einer nach Ulm, und als er dort eine edle Frau genommen,. stieg er zu den Bürgern des dritten Ranges auf und versuchte eine eigene Familie seines Namens zu gründen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0228,
Nordpolexpeditionen (18. und 19. Jahrhundert) |
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228
Nordpolexpeditionen (18. und 19. Jahrhundert).
gekehrt fuhr Prontschitschew 1735 von Jakutsk an die Lenamündung und von dort über das Kap Thaddäus (77° nördl. Br.) hinaus. Noch weiter, bis zum Taimyrkap kam 1739 Chariton Laptew
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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. Im Diluvium finden sich überhaupt keine Gegenstände aus der Hinterlassenschaft des Menschen, bez. scheint es, als wenn die hier und da gefundenen Geräte und Waffen erst nachträglich in die betreffenden Erdschichten hineingeraten sind; erst die jetzige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Hermann (Karl Heinr.)bis Hermannsdenkmal |
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, Zur Er-
innerung an Karl Friedrich H. u. a. (Berl. 1864).
Hermann, Karl Heinr., Maler, geb. 6. Jan.
1802 zu Dresden, machte dort seine ersten Studien,
die er seit 1821 in München und in Düsseldorf unter
Cornelius fortsetzte. Später begleitete
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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für Flußaale; die jährliche Ausb eute an A. soll dort durchschnittlich 500000 k betragen. In
Deutschland wird der größte Handel mit A. in den Seestädten betrieben, da namentlich in Schleswig-Holstein und der Ostseeküste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
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gleichgültig, da sie bestimmte Sorten sogleich erkennbar machen und deshalb auch unverändert beibehalten werden.
Es gibt bei der Leinwand sehr viel Sortennamen, zum Teil nur für den auswärtigen Absatz bestimmt, aber selbst die landläufigen sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0113,
von Zum Erntesegenbis Etwas vom Bilderaufhängen |
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Firmament hinaufsehen ließ, ist gebannt: wir haben Brot und sehen den Tagen, da kein Mensch erraten kann, mit Ruhe entgegen. Aber nicht alle! Wie mancher hat weder Huf noch Halm, wie manchem ist das Wort "Ernte" ein leerer Schall, wie viele darben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
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für die andern Mitmenschen.
Sie können einer Schneiderin stundenlang die Zeit stehlen, beratend und besinnend, wie die neue Rode oder Blouse angefertigt werden soll. Sie bringen der Modistin zwei- und dreimal den neuen Hut zurück, damit sie da und dort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0581,
von Unknownbis Unknown |
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und Welschland empfehle ich aus eigener Erfahrung, da ich mein Töchterchen dort habe, Institut
Catholique Vinzel, Ct. Waadt. Adresse für nähere Auskunft und Proipektus kaun bei der Expedition eingeholt werden.
An Frau V. M. in Aarau. Koch schule. Als gute
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
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von doppeltschwefligsaurem Natron und Kupfervitriol in Jodkupfer (Kupferjodür), welches unlöslich in Wasser ist. -
Diese Kupferverbindung wird jetzt sehr häufig anstatt des Rohjods von dort aus versendet, weil die Verpackung besser zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0306,
von Lachsbis Lacke |
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306
Lachs - Lacke
Lachse gehen ins Meer, wenn sie völlig beschuppt sind, da sie früher das Salzwasser nicht vertragen; einige gehen im ersten, andre im zweiten Jahre ab. Bei den vielen Nachstellungen, denen der Fisch gerade in der Laichzeit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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, Renaissance- und Barock- und Rokokostil heraus. -
Der Ursprung auch der P. ist in China zu suchen und reicht vielleicht bis zu Anfang unserer Zeitrechnung, da das Papier schon dort 123 v. Chr. erfunden war und sich die vielseitige Verwendungsweise dieses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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. Das Ausschmelzen des Oxydes ist ebenfalls schwierig und verlangt außer Kohle noch andre Zuschläge, um die fremden Metalle zu verschlacken. In den Zinn werken des sächsischen Erzgebirges kann man nur diese Arbeit betreiben, da dort Zinnseifen nicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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thätig. Da ihn aber die Malerei mehr anzog, so ging er nach Düsseldorf, wo er unter Jordan seine Studien machte. 1858 kehrte er nach Wiesbaden zurück, verweilte dort bis 1863, wo er nach Paris ging und sich manches von der französischen Malerei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0582,
von Unknownbis Unknown |
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An Frau M. A. G. Eingemachte Früchte und Zusatz von Salicyl.
Ohne Salicyl Früchte einmachen ist freilich naturgemäßer und auch besser, da wohl jeder Magen sie erträglich finden wird. Schädlich sind kleine Dosen, wie sie zum Einmachen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Sonne (Protuberanzen) |
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in Kalocsa beobachtet. Ihre Basis reichte auf der südlichen Halbkugel von 30" 21'-20" 13' Breite.
Anfangs waren dort nur zwei kleine Flammen sichtbar, aber schon um 1 Uhr hatte die Protuberanz 53" (38,000km) und um 1 Uhr 49 Min. 327" (235,000 km) Höhe
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