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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Fälschenbis Falten |
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Mos. 19, 11.
b) Ihr deutet es fälschlich und seid Alle unnütze Aerzte, Hiob
13, 4.
c) Der nicht Lust hat zu loser Lehre und schwört nicht fälschlich, Ps. 24, 4. Zach. 5, 4. Weish. 14, 29. 30.
Falte, Falten
§. 1. Wenn Salomo oder Christus
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40% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Kerbholzbis Kerguelenland |
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, von denen mehrere, z. B. "Daniel" und "Ferdinand, der Seeräuber", auch wiederholt ins Deutsche übertragen worden sind. Seine "Volledige werken" erschienen in 13 Bänden (Antwerpen 1869-73).
Kerckringsche Falten, die nach dem Hamburger Arzt Theodor
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40% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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. Hierher gehört auch Polybia sedula Sauss. (s. Tafel: Insekten Ⅰ, Fig. 2) aus Brasilien.
Faltenwurf, s. Gewand.
Faltenzahn, s. Ptychodus.
Falter, soviel wie Schmetterling; dann speciell eine Familie der Tagschmetterlinge.
Faltsch, Faltosch
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35% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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geschlossen sind, und daß die Stimmritze sowie die sie umgebenden schwingenden Teile der Stimmbänder nur kurz sind, während zwischen ihnen ein breiter elliptischer Spalt wahrgenommen wird. Die dicken, wulstigen Stimmbänder sind in dünne, membranöse Falten
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30% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Keratomykosebis Keren |
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. Provinz Ardilan, durchfließt Luristan und Chusistan und mündet als Seimerre 65 km oberhalb Basra.
Kerckringsche Falten (Valvulae conniventes Kerckringii), die drüsenreichen Schleimhautfalten des Dünndarms, benannt nach dem Hamburger Anatomen
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20% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
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. Kuenlun).
Nach ihrer Entstehung sind die G. Falten- , Horst-
( Massen- ) oder vulkanische G. (s.
Gebirgsbildung ). – Vgl. von Sonklar, Allgemeine Orographie (Wien 1873); über die allmähliche
Entdeckungsgeschichte der G. giebt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0998b,
Schädliche Forstinsekten. II. |
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neustria); a Eier, b Raupe, c Falter.
5. Prozessionsspinner (Cnethocampa processionea); a männlicher Falter, b Raupe.
6. Großer Frostspanner (Geometra defoliaria); a Männchen, b Weibchen, c Raupe.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0035,
Einleitung |
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nachher beschneidet, in fächerartige Falten und zwar derartig, dass die Spitzen der Falten alle in einem Punkt zusammenlaufen. Der so zusammengelegte Bogen wird auseinandergenommen und in einen Trichter gelegt. Die Falten verhindern, dass das Papier
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
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149
Die hellenische Kunst.
dem des vorigen Beispieles, nur fallen die Falten freier und richtiger. Das Urbild dieses Werkes war jedenfalls eine Goldelfenbeinfigur der Künstler Menächmos und Soidas aus dem 6. Jahrhundert.
Athena von Aegina
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Die hellenische Kunst |
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wird mit der linken Hand etwas angezogen und strafft sich deshalb am rechten Bein, so daß dessen Umrisse hervortreten. Durch das Anziehen entstehen zahlreiche kleine Falten, die nach der linken Hand hin laufen. Das Haar ist sehr regelmäßig aber steifer wie bei Fig
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Germanische Kunst |
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in bewegten Formen, - als ob sie aus leichten Stoffen bestände, welche im Luftzug sich falten und flattern - dann geht man noch weiter und giebt auch den Körpern gewellte Linien. Diese wellenförmig
^[Abb.: Fig. 329. Niccolo Pisano: Kanzel im Baptisterium
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0104,
Kosmetika |
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wird die Cirkulation der Säfte schwächer, in Folge davon die Haut, namentlich im Gesicht und an den Händen schlaffer und es treten Falten und Runzeln auf. Diese zu entfernen ist leider noch Niemandem gelungen. Die Kosmetik hat allerdings allerlei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
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an, bald verhüllt es diese oder läßt sie ganz frei. Die Fältelung ist nicht natürlich, d. h. so würden sich in Wirklichkeit die Gewänder nicht von selbst falten, sondern sie ist nach bestimmten Grundsätzen verschönert (idealisiert). Das Gleiche gilt
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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Haupterfordernis, das die bildende
Kunst an eine ästhetisch schöne G. stellt, ist, daß sie
die Formen und Veweguugeu des Körpers iu uu-
gezwungener Weise erkennen lasse. Die Falten
müssen so angeordnet werden, daß sie den am leben-
den Körper sich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0262,
Filtrieren |
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aus verzinntem Draht, welches das Filtrum genügend stützt. Sehr brauchbar ist das Sternfilter, welches überall nur einfach liegt, in sehr vielen Falten aber in den Trichter hineinragt und dadurch zahlreiche Rinnen bildet. Auf diese Weise
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Feuerleitungbis Feuerlöschdose |
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(Feuerart, s. d.) und Überwachung
des Munitionsverbrauchs; endlich auch die Sorge
für rechtzeitigen Munitionsersatz.
Feuerlilie, s. I^ilium.
Feuerlingel?0l70uiiiiHw8), Feuerfalter,
Gold fält er, eine zu der Familie der Bläu-
linge (s. d.) gehörige
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
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der ursprünglichen Lagerung
der Gesteine der Erdoberfläche. Hier sind aber wie-
der zwei Gruppen zu unterscheiden. Die Ketten -
oder Faltengebirge bestehen aus Falten oder
Faltensystemen der äußersten Krustenteile, die dnrch
Horizontalschub
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0290,
von Unknownbis Unknown |
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und Handtüchern zu versuchen. Sollten durch ein falsch geführtes Eisen falsche Falten entstehen, so beeile man sich, die Stelle mit einem feuchten leinenen Bäuschchen zu überfahren und frisch zu bügeln. Man halte deshalb immer ein kleines Gefäß mit Wasser
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
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der Leber
Leberpforte
Gallenblase
Milzvene
Pförtnerklappe
Falten der Magenschleimhaut
Rechter Leberlappen
Milz
Bauchspeicheldrüse
Zwölffingerdarm
Vereinigung des Gallenblasen- und Leber-Gallenganges zum Ductus choledochus
Mündung des Gallen- u
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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Kuppengebirgen ist der Berg das erste, und Berg zum Berge gefügt ergibt das G.; bei Kettengebirgen ist das G. als geschlossenes Ganze das erste, die einzelnen Berge das spätere Resultat einer gliedernden Verwitterung. Glättet man in Gedanken die Falten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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auch nasse, über lebende Modelle geworfene Leinwand zum Muster (sogen. Wassergewänder), damit die Falten in der einmal gewählten Anordnung verblieben. Sehr schwierig ist es, in der Plastik die einzelnen Stoffe, Tuch, Samt, Leder, Seide, Leinwand
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Falster (Christian)bis Faltenschwein |
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der Vertretungsmacht
kannte oder kennen mußte. Der Vertreter soll auch
dann nicht haften, wenn er in der Geschäftsfähig-
keit befckränkt war, es sei denn, daß er mit Zustim-
mung seines gesetzlichen Vertreters handelt.
Falten, in der Geologie die starken
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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vorhanden ist, desto mehr nimmt für die betreffende Blüte die Zahl der langrüsseligen Blumenbesucher, besonders der Bienen und Falter, zu, die der kurzrüsseligen Fliegen und Käfer dagegen ab.
Die tiefe Bergung des Honigs in langen Röhren steht
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
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. erhalten durch den Bauchfellüberzug sowie durch die sogen. breiten und runden Mutterbänder; erstere (ligamenta uteri lata) sind Falten des Bauchfelles, in die auch Eileiter und Eierstock eingeschlossen werden; letztere (ligamenta uteri rotunda) sind
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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Eruptivgesteine älter sind als die Faltenbildung; beteiligen sich doch an der Zusammensetzung der Falten die Sedimente jeden Alters herab bis zum Tertiär in untereinander konkordanter Lagerung. Ferner läßt sich die innere Struktur auch der Zentralmassen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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am Konservatorium in Brüssel, wo sie 30. März 1875 starb.
Pli (franz., "Falte"), Briefumschlag; gefällige Art des Benehmens, der äußern Haltung. Pliieren, in Falten legen, biegen, besonders von Karten; in der Kriegskunst s. v. w. sich zurückziehen.
Plica
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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ist der Pansen sehr klein, übertrifft aber später den Labmagen wohl um das Zehnfache. Der Blättermagen hat seinen Namen von den wie die Blätter eines Buches reihenweise nebeneinander stehenden Falten der Schleimhaut. Der Darmkanal ist wie bei allen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0811,
Darm |
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unter normalen Verhältnissen den Rücktritt des Dickdarminhaltes in den Dünndarm unmöglich macht. In seiner Lage befestigt und erhalten wird der Dünndarm durch das sog. Gekröse (Mesenterium), eine große Falte des Bauchfells (s. d.), welche an
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0027,
von Das Bügeln der Manschettenbis Das Sterilisieren |
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wesentlich er-vereinfachen).
Der Anfang des Bügelns der Manschetten besteht in dem Bügeln der Rückseite, da erfahrungsgemäß genugsam festgestellt ist, daß man, da die Manschetten aus Oberzeug und Futter bestehen, das Bilden etwaiger Falten an der Oberfläche
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0565,
von Unknownbis Unknown |
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für die Damenwelt von Interesse, um so mehr, als diese kosmetische Massage neuerdings ihren Wirkungskreis immer mehr ausgedehnt hat. Am längsten bekannt und betvährt'ist die Meihode, um frühzeitige Runzelbildung zu verhüten und um Falten wieder zum
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Plattbis Plätten |
Öffnen |
die erforderliche Schwere schon in ihm selbst liegt. Um die beim P. niedergedrückten Falten und Stickereien wieder in ihre normale Lage zu bringen, bedient man sich einer Art Falzbein und des sog. Ausdrückers, eines Stahlstäbchens mit hölzernem Griff
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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die Marmorstatue der Naxierin Nikandra. Sie sieht aus wie ein runder, noch dazu abgedrehter Baumstamm, in den die Falten des Gewandes als senkrechte, Linien eingraviert sind (7. oder 6. Jahrh.). Solcher säulenartiger Gestalten wurden mehrere entdeckt. Ihnen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Dockebis Dock warrant |
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. - T. heißt auch ein Teil der Drehbank
fs. d.). - D., in der Woll- und Baumwoll- und
Seidenspinnerei ein durch Zusammendrehen und
Falten von Garnsträhnen gebildeter Zopf, deren
eine gewisse Anzahl zu einem Bündel vereinigt
werden. - D
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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Ausarbeitung des Gewandes zu beachten, dasselbe fällt in zierlichen Falten bis zu den Füßen. Allen Köpfen des Westgiebels ist der lächelnde Zug gemeinsam, welcher bei denen des Ostgiebels fast ganz verschwunden und einem der Handlung mehr
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
150
Die hellenische Kunst.
fast männlich gebildet. Das Gewand umschließt den Oberkörper nur lose und fällt vom Gürtel abwärts in einfachen, breiten, schön geordneten Falten, die den Eindruck des Gewaltigen noch steigern. Die Brust
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, die dadurch, daß die einfachen Falten nach einer Hauptrichtung laufen, den Schwung der Haltung unterstützt, ferner in dem geistvollen Kopf mit den sinnend blickenden Augen. Das Werk ist eine Nachbildung eines verlorenen Urbildes aus dem 4
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
487
Die Zeit der "Renaissance".
Falten. Fast immer besitzen aber seine Frauenköpfe einen Ausdruck von rührender Holdseligkeit, der bei den männlichen durch eine etwas weichliche, ruhige Würde ersetzt wird. Die Gruppen sind lebendig bewegt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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, Falter von gewöhnlich kaum mittlerer Größe und trüber, meist grauer oder brauner Färbung, mit langen, dünnen, borstenförmigen, beim Männchen zuweilen gekämmten Fühlern, großen Augen, stets deutlichen Nebenaugen, stark entwickelter Rollzunge und Tastern
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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vorn und hinten dreizehigen Füßen ist der mittlere Huf etwa doppelt so breit als die beiden seitlichen. Der Schwanz ist kurz. Die Haut zerfällt oft in mehrere durch tiefe Falten getrennte Schilder, welche nur durch diese Falten eine gewisse
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
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Erdoberfläche, wodurch die Schichten aufgerichtet und in Falten gelegt wurden. Beide Arten von D. kommen getrennt vor, so daß man Bruchregionen und Faltungsregionen unterscheiden kann, meistens finden sich aber beide Bildungsweisen kombiniert. In jeder
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Dislokationbis Ditfurth |
Öffnen |
205
Dislokation - Ditfurth.
lel dazu stehen. Solche Falten werden durch entgegenstehende Hindernisse gestaut, und ihr Streichen krümmt sich dann im Sinne der allgemeinen Bewegung nach vorwärts. Der mittlere Teil des Schweizer Jura ist ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Drap d'orbis Draeseke |
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., spr. drap'rih), eine Dekoration
(s. d.), die mit frei aufgehängten oder in Falten ge-
legten Geweben (ärapä) hergestellt ist. Früher ver-
stand man unter T>. auch die Festdekoration wie sie
noch jetzt bei besondern Anlässen an Straßen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0372,
Schaf |
Öffnen |
370
Schaf
für 50 llF) bezahlt wird. 2) Hochfeine bis mittel-
feine Tuchwolle liefernde Schläge, kräftiger und
schwerer, Beine kurz und stark, diese fowie Gesicht
aut bewachsen, an Hals und Körper sind Falten; die
Wolle ist länger
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
Öffnen |
, höher gestellten Leib, dem niedrigen Kopf, der gewölbten Stirn, den außerordentlich großen Ohren, dem dünnen Rüssel, der schmalen Brust und den häßlichen Beinen bei weitem nicht den majestätischen Eindruck wie jener. Die Falten und Risse der Haut
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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oder Lappen des großen Gehirns) geteilt und bei starker Ausbildung an seiner Oberfläche mit Furchen und Falten versehen, so daß es, wenn man diese glätten wollte, im Schädel nicht Raum genug finden würde. Von den andern Hirnabschnitten sind die beiden letzten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0368,
Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) |
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, in welchem die Bewegung der Falten ebenfalls nach außen gerichtet ist/ Der Außenrand der Alpen bildet eine einheitliche Linie, die sich im W. vom südlichen Frankreich bis zum äußersten Osten in der Walachei verfolgen läßt. Denn die Karpathen sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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, worin er mit Nadel und Grabstichel die Originale sowohl alter als neuer Meister in Farbe, in Gewandstoffen und ihren Falten wie in den Fleischpartien meisterhaft wiedergibt. Aus der reichen Zahl derselben nennen wir nur die in der internationalen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
Öffnen |
der anmutigen Schönheit. Bezeichnend ist in der Gewandbehandlung die Häufung von feinen Falten, sowie eine gewisse Vorliebe für geschwungene Linien, welche darauf zurückzuführen ist, daß die Holzschnitzerei hier viel geübt wurde und deren Weise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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sie das Bewußtsein einer Niederlage trug, wo törichte Mädchenträume geträumt wurden, und die junge Frau über die erste Falte erschrak. Hier pulsiert eine Hoffnung, dort jubelt eine Erinnerungsstunde, lacht eine kleine Eitelkeit, und die Einrichtung dieses
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0455,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Projekte etc., sowie von der gestörten Nachtruhe kleiner Kinder durch zu warmes Schlafzimmer oder zu große Bettwärme, durch Brosamen oder Falten im Leintuch, durch Verdauungsstörungen verschiedener Art, so können wir manchmal größere Kinder beobachten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Darmanhangbis Darmentzündung |
Öffnen |
ist in zahlreiche Querfalten (Kerckringsche Falten, s. d.) gelegt und in ihrer ganzen Länge mit kleinen Zotten, den Darmzotten (villi intestinales), besetzt; diese saugen aus dem Speisebrei den Chylus (s. d.) auf und führen ihn der Säftemasse des Körpers
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
Öffnen |
2
Gehirn (Anatomisches).
14-27 mm tiefe Thäler äußerlich voneinander gesondert werden und die Oberfläche des Gehirns etwa acht bis zehnmal größer machen, als sie ohne dieselben sein würde. Eine besonders tiefe. Falte, die Sylviussche Grube
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
oft ein- und auswärts stülpt, bis sie als ein flaches, kreisförmiges Stück erscheint, welches von einer Anzahl konzentrischer Ringe oder Falten umgeben ist. Der so "in den Kranz geschlagene" H. wird wiederholt gewalkt, bis eine kreisrunde, völlig
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
Öffnen |
auf die Zunge übergeht, wobei er häufig eine Falte (Zungenbändchen) bildet, und weiter nach hinten in einer andern Falte (weicher Gaumen) von der Decke der Mundhöhle, dem harten Gaumen, gegen die Zunge herabhängt und so die Mundhöhle nach hinten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
Öffnen |
der gangen Balkanhalbinel entlang bis zum äußersten ^üoen von Griechenland ziehen. Hier erfolgt eine Umbiegung der Falten, die ihre Fortsetzung in Kreta finden, wie der Taurus nach Cypern übertritt. In der Mitte ist der Bogen eingebrochen, innerhalb
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Nordenskjöldbis Norwegen |
Öffnen |
manchem Morgen mochten 10,000 Stare daselbst angeflogen sein, sie fraßen Raupen, Puppen und Falter. Für den Entomologen von Interesse war bci der Nonnenkalamität die
Thatsache, daß die bei Massenvermehrungen der N. sonst häufig auftretende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
Öffnen |
Erdkruste. Der Betrag der Faltung ist sehr bedeutend; man hat gefunden, daß die A., wenn man ihre Falten ausgleichen könnte, 120 km an Breite gewinnen würden, so daß also das Alpenland durch den Zusammenschub beinahe auf die Hälfte seiner ursprünglichen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
Öffnen |
-
kanal in eine vorübergehend entwickelte Falte der
Bauchwand, um danach wieder an die alte Stelle
zurückzustcigen. Bei Kamelen, Ottern, Nashörnern,
Flußpferden, manchen Schleichkatzen liegen sie zwar
immer außerhalb der Bauchhöhle
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
Öffnen |
. von
Tagfaltern (z. B. bei der des großen Perlmutter-
falters, Fig. 17) finden sich häufig feste Dornen. Die
R. der meisten Schwärmer (z. B. die des großen
Weinschwärmers, Fig. 1 u. 1a) haben oben auf dein
letzten Hintcrleibsring ein Horn. Einige R
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gutfurtbis Habe |
Öffnen |
tragen, v. 14. (Weil er weibisch aus-
steht.) * Der Braut werden mit einer Heerde Ziegen verglichen,
Hohel. 4, i. c. 6, 4. in Falten gebunden. (S. Falten
s- 1.) Krauses Haar, Esa. 3, 24. (Ein Aufputz vou aeflachtenen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Plevljebis Plinius (der Ältere) |
Öffnen |
, war eine ausgezeichnete Klavierspielerin. Von ihrem Gatten getrennt, lebte sie seit 1848 in Brüssel als erste Lehrerin des
Klavierspiels am Konservatorium und starb 30. März 1875 zu St. Josse-ten-Noode bei Brüssel.
Pli (frz., «Falte
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Blüsebis Blut |
Öffnen |
durch einen Gürtel zusammengehaltenes Kleidungsstück in allgemeinen Gebrauch gekommen, besonders bei Jägern, Touristen u. dgl. B. heißt auch ein bequemes Damenkleid, welches, um den Leib herum in kleine Falten gehegt, um den Hals fest anschließt, sonst aber
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
Öffnen |
sich leicht in Falten legen und schmiegen sich deshalb, zu Kleidern verarbeitet, bequem an den Körper an. Die meisten G., besonders aber jene, welche Kleidungsstücke zu liefern bestimmt sind, haben bei bedeutender Länge (20-50 m, auch mehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
Öffnen |
(Flottliegen) besser hervortreten kann; auch fühlt es sich weicher und sanfter an, und zu Kleidungsstücken verarbeitet, legt es sich in gefälligere Falten. Werden die Bindungsknoten über die Fläche des Zeugs so unregelmäßig wie möglich verteilt, so
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
Öffnen |
gleichsam dahin abzuleiten und den ursprünglichen Krankheitsherd somit zu beseitigen. Das Verfahren bei der Anwendung des Haarseils besteht darin, daß die Haut irgend einer Körperstelle (vorzugsweise des Nackens) zu einer Falte emporgehoben, diese Hautfalte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
Öffnen |
oder gestickten Rand aus Samt oder Tuch versehen war. Dieses Gestell war entweder von einem Schleier oder mit gesteiftem, in tiefe Falten gelegtem Linnenzeug umgeben. Der H. nahm bald so abenteuerliche Formen an, daß Gesetze zu seiner Einschränkung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
Öffnen |
377
Kalandermaschine - Kalauria.
das Gewebe etc. eine plättende Wirkung ausübt (Friktionskalander). Damit sich bei der Zuführung eines Gewebes keine Falten bilden, legt man vor die Walzen viereckige Spannstäbe, zwischen welchen das Gewebe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
Öffnen |
oder beschuppten, nicht gegitterten Flügeln, von denen sich die breitern Hinterflügel fächerartig falten, um von den meist bunt gefärbten vordern bedeckt werden zu können. Die Mundteile sind verkümmert, und besonders sind die Kinnbacken häutig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
Öffnen |
(s. d.), frei werden lassen. Bei jeder Mahlzeit findet die Bildung von Labzellen in verstärktem Maße statt; die Schleimhaut ist dabei stets stärker gerötet und etwas geschwollen. Im vollen M. ist sie übrigens glatt, im leeren dagegen in Falten gelegt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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der Augenbrauen die Stirnhaut in senkrechte Falten gelegt (eine Bewegung, welche dazu dient, die Augen zu beschatten und das Schließen derselben vorzubereiten) nicht nur bei unangenehmen Lichtempfindungen, sondern auch bei unangenehmen Vorstellungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Walhallabis Walken |
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Walzenwalken (s. Figur) tritt das an seinen Enden zusammengenähte Tuch aus einem Trog a mit Seifenwasser über eine Lettungswalze e in einen kurzen Einführungskanal f, der so schmal ist, daß es sich in der Breitenrichtung zusammenschieben und falten muß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
Öffnen |
Boden der Schachtel in die >)öhe, indem er zugleich eine große Menge von Falten bildet, die infolge des gewaltsamen Pressens sich wieder zusammenschieben und so vollständig ver
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
Öffnen |
, auf Charakterschwäche die weichlichen Formen und die kleinen, verlegen blickenden Augen, die man meint, zwinkern zu sehen. Die aufgezogene und in drei tiefe Falten gefurchte Stirnhaut bedeutet fortdauerndes Nachdenken, also Unsicherheit der Entschlüsse. Der Eindruck
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mühlen (Staubfänger, Grießputzmaschine) |
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in dem Bestreben, sehr große Filterflächen zu gewinnen, und zwar entweder durch eine Schirmanlage mit Falten oder durch Faltengehänge, oder durch Schläuche und Cylinder. Außerdem sind die Einrichtungen zur Reinigung der Filter mittels Klopfer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
Öffnen |
Entomologie, s. Zoologie
Entomon
Falter
Geradflügler
Gitterflügler, s. Netzflügler
Halbflügler
Hautflügler
Hemiptera, s. Halbflügler
Hexapoda
Hymenoptera, s. Hautflügler
Käfer
Kaukerfe, s. Geradflügler
Kerbthiere, s. Insekten
Kerfe, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
. Leber
Gekröse
Grimmdarm, s. Darm
Gyrus
Intestina
Kardia
Kerckring'sche Falten
Labdrüsen
Leber
Leistendrüsen
Lieberkühn'sche Drüsen
Liën, s. Milz
Lymphdrüsen
Magen
Magenmund, s. Magen
Magensaft, s. Magen
Malpighi'sche Körperchen, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Darmanastomosebis Darmentzündung |
Öffnen |
. Die Schleimhaut des Dickdarms ist glatt, sie hat keine Falten und Zotten, sondern nur Lieberkühnsche Drüsen und solitäre Follikel. (Vgl. die Tafeln: Die Baucheingeweide des Menschen, Bd. 2.)
Die Verrichtungen des Dünndarms bestehen zunächst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
Öffnen |
(grch.), abnorme Dehnbarkeit und Schlaffheit der Haut, sodaß sie sich in Falten von der Unterlage abheben läßt.
Dermatomykosen (grch.), die durch parasitische Pilze verursachten Hautkrankheiten.
Dermatonose oder Dermatose (grch.), Hautkrankheit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
Rachenspalte versehen, der Oberkiefer
vorn aufgetrieben und an der Spitze hakenförmig
herabgekrümmt. Ihre Füße waren kurz, stark und
vierzehig; der Hals zeigte eine kropfartige Vor-
ragung, und um den großen Kopf lag eine Haut-
falte, in die sie den
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
Öffnen |
Gewebe besitzt, daß die G. nächst der männlichen Vorsteherdrüse das härteste Eingeweide des menschlichen Körpers ist. Das Gewebe der Schleimhaut ist äußerst weich, zart und gefäßreich; im Cervikalkanal bildet sie zahlreiche quer verlaufende Falten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
Öffnen |
(membrana synovialis), überzogen, welche die eben erwähnte Gelenkschmiere absondert und in vielen G. auch noch eine Anzahl von Falten und zottenartigen Fortsätzen, die sog. Gelenk- oder Synovialzotten (vilii synoviales) bildet, die sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
Öffnen |
-
minderung der Erde runzelte sich die Erdoberfläche
zu Falten, zerbrach in Schollen, die sich über- und
aneinanderschoben (Gebirge); zugleich wurden ur-
sprünglich horizontale Gesteinschichten aufgerichtet
und lavaartige (eruptive) Gesteine durch Spalten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0003,
Leber |
Öffnen |
.
Die L. selbst liegt großenteils in einer Falte des Bauchfells (s. d.),
welches die L. mit einem glatten serösen Überzug überzieht. Ihr Gewebe
selbst ist schon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
Öffnen |
, überwintert, verwandelt sich Anfang Juni in einem weißgrauen, mit Haaren durchwebten Gespinste in eine dicke, glänzend dunkelbraune Puppe und giebt im Juli den in den meisten Gegenden Deutschlands nicht seltenen Falter.
^[Abb.]
Viereckkrabben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0036,
von Winterhut aus Straußenwollebis Ein Kapitelchen über Muttersöhnchen |
Öffnen |
mit zwei Farben Straußenwolle; die verschiedenfarbigen Reihen geben eine gute Changeantwirtung. Der Hutrand wird entweder glatt bezogen oder der Besatzstoff in gewundenen Falten herumgelegt. Einige flotte Sammetbandrosetten und ein zierlicher, dunkel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0060,
von Das Bügelnbis Pflaumen in Zucker |
Öffnen |
, was als vollendet anzusehen ist, wenn auf der anderen, d. h. auf der rechten Seite keine Falten oder Blasen mehr sichtbar sind; erst dann geht man zum Bügeln der rechten Seite über, welche ebenfalls trocken gebügelt werden muß. Das hierauf zu erfolgende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0116,
von Gesundheitspflegebis Frische Feigen einzumachen |
Öffnen |
. Auch tut man etwas Zucker daran.
Gesundheitspflege.
Gesichtspflege. Richtige Gesichtsmassage ist bei allen neuralgischen Anfällen zu empfehlen, auch ist dieselbe geeignet, nicht zu alte Falten und Runzeln zu entfernen. Jeder kann sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0161,
Braut- und Hochzeitstoiletten |
Öffnen |
Unterkleid, fondern einen leichten weißen Tafft, der dem duftigen Oberstoff die nötige Stütze gibt und ihm zugleich erhöhten Seidenglanz verleiht, ohne den Körper wie die schweren Seidenstoffe in starren Falten zu umgeben. Der untere Rockrand des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
Öffnen |
, der in bauschigen Falten auf dem Scheitel geordnet ist. Der Orangenblütenkranz tritt bei der bräutlichen Witwe an die Stelle der Myrtenkrone und Zweige der Orange werden auch zum Ausputz der Toilette verwandt. - Die linke Hand der Braut im weißen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0196,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und verziert den oberen Rand mit einem schmalen Goldstreifen; den Henkel fertigt man aus mit Goldpapier bezogener Pappe. An den Innenrand klebt man einen in Falten gelegten und mit Zugvorrichtung versehenen Beutelteil aus farbiger Seide. Zur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
immer 4-6, von größern je 2 aufeinander und bringt alles in Körben auf die Rolle. Hier werden die Stücke partienweise recht genau und fest auf die Rollen gewickelt, damit keine Falten und Runzeln entstehen. Sie müssen stets so liegen, daß Ecken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0540,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bespritzen und dann in Falten zu legen. Durch die Feuchtigkeit ziehen sie sich gleichmäßig, und der Faltenwurf ist wie bei ganz neuen Vorhängen. Aus "Mode und Haus."
Schuhe und Stiefel, welche an feuchten Plätzen aufbewahrt und dadurch schimmelig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0567,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
; wie lassen sich die Falten glätten?
Von I. G. in G. Kochherd. Würde man uns für eine 6köpsige Familie einen Petrolkochherd
empfehlen? Ist die Zubereitung des Essens für eine einfach-bürgerliche Küche billiger als bei einem gewöhnlichen Herd
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0575,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und die Falten werden sich so schön glätten, als ob sie gebügelt wären. I. I.
An I. G. in G. Kochherd. Wenn Sie in einer Gegend wohnen, wo das Holz recht billig ist, so wird Ihnen der Holzherd bessere Dienste leisten. Andernfalls nehmen Sie zu dem Petrol
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
kommenden Körbchens haben und IV2 mal so lang sind, geschnitten, in Falten gelegt, so daß 4 Fächer entstehen, und am Boden und an den Seitenwänden fest angeheftet. Hat das Körbchen keinen Teckel, so wird von Molton in doppelter Lage eine Decke
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
(Stirn) angewachsen, während sie bei jungen noch lose ist und sich in einer Falte abhebt.
Flußfische sollte man nur lebend kaufen; sollte es nicht möglich sein, so achte man doch streng darauf, daß die Flossen und Kiemen rot, das Fleisch fest
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
Öffnen |
880
Gerüst – Gerüstbrücke
das Geruchsorgan innen doppelt mit Falten versehen, steht aber nur bei den Lurchfischen mit der Rachenhöhle hinten (durch hintere Nasenlöcher oder Choanen) in Zusammenhang. Die Riechnerven der Fische sind meist sehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
Öffnen |
. Die Puppe überwintert und der Falter erscheint im Mai oder Juni.
Nachtlicht, ein mit Wachs oder Stearin getränktes Dochtstückchen, das durch ein Scheibchen von Kartenpapier gesteckt ist; auf eine Ölschicht gelegt und entzündet, brennt ein N. mit ruhiger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Kabeladerbis Kabeljau |
Öffnen |
bestehenden Stern, in dessen Innern und 6 Falten die 7 Kupferdrähte von 1,85 mm Durchmesser liegen. Der mit der Ziffer 1 bezeichnete Draht ist verzinnt; die andern Adern werden der Bewegung des Uhrzeigers entsprechend numeriert, wie die danebengesetzten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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oder auf Trockenmaschinen (s. d.). Mit dem Trocknen wird gewöhnlich noch eine Operation verbunden, welche etwanige Falten und Runzeln durch scharfes Anspannen der Zeuge (das sogen. Aufrahmen, Rahmen) entfernt, indem man dieselben entweder wirklich in Rahmen einspannt
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