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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Dievenowbis Diez (Robert) |
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296
Dievenow - Diez (Robert)
ist Sitz des Kommandos der 5. bayr. Kavallerie-
brigade und hat (1890) 5786 E., darunter 1826
Evangelische und 166 Israeliten, in Garnison
(2747 Mann) das 136. Infanterieregiment und
das 3. Chevaulegerregiment
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99% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Diez (Wilh.)bis Differentialgetriebe |
Öffnen |
297
Diez (Wilh.) - Differentialgetriebe
dem Ierdinandsplatz in Dresden (1880) verschaffte
ihm mehrere goldene Medaillen. D. vollendete das
von Breymann begonnene Denkmal der Gefallenen
in Vraunschweig 1881. Für die Außenseite des
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
Öffnen |
966
Dieze - Diezmann.
logie epochemachend geworden. Andre Publikationen von D. sind: "Altromanische Sprachdenkmale" (Bonn 1846) und "Zwei altromanische Gedichte" (das. 1852); "Über die erste portugiesische Kunst- und Hofpoesie" (das. 1863
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75% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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137
Dietrichson - Diez.
storienmalerei und erlangte durch eine Kartonzeichnung: Rudolf von Habsburg an der Leiche Ottokars
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50% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Dietzelbis Diez |
Öffnen |
965
Dietzel - Diez.
seine ersten Studien und besuchte seit 1831 die Akademie in München, wo er unter Ph. Foltz im Königsbau enkaustische Wandgemälde zu Bürgers Gedichten fertigte. Sein Tod Max Piccolominis (1835) und darauf Pappenheims Tod
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37% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Dierauerbis Dingelstad |
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Gattin erhielt den Orden der Ehrenlegion. Sie schrieb: »La Perse, La Chaldée et la Susiane« (Par. 1886); »A Suse. Journal des fouilles« (das. 1888).
Dieulesit, (1886) 3217 Einw.
Dieuze, (1885) 2767 Einw.
Diez, 3) Sophie, Bühnensängerin, starb 3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935j,
Bildhauerkunst X |
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. Gänsedieb von R. Diez (Dresden).
5. Jenner, einen Knaben impfend, von G. Monteverde (Genua).
6. Die Kunstindustrie von C. Kundmann (Wien).
7. Der Schwur des Spartacus von E. Barrias (Paris).
8. Goethe-Denkmal in Berlin, von F. Schaper.
9. Denkmal
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Nassau (Stadt)bis Nassau-Dillenburg |
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geleistet hatte, vermachte er diesem Hause
die Fürstentümer Oranien und Mors nebst mehrern
Herrschaften in Westfalen. Alles übrige erbte sein
nächster Agnat, Johann Wilhelm Friso, Fürst
von Nassau-Diez und Erbstatthalter von Friesland
lgeb. 1687, gest
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0425,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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, aus dem Ende des 10. Jahrh. (hrsg. von Diez in den "Altromanischen Sprachdenkmalen", Bonn 1846; auch von Bartsch in der "Chrestomathie provençale", 4. Aufl., Elberf. 1880), zeigt schon ziemlich ausgebildete Sprachformen. Andre ältere Stücke hat Mary
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Breyhahnbis Brialmont |
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für die Stadt Braunschweig (von R. Diez vollendet).
Breymann, Hermann Wilhelm Bodo, Philolog, geb. 3. Juli 1843 zu Oker am Harz, studierte neuere Sprachen zu Göttingen, Bonn, Marburg und Paris. 1867-75 brachte er in Manchester und London zu. 1875 wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Oranienbis Oranjefluß |
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dem Testament seines mütterlichen Großvaters, des Fürsten Friedrich Heinrich von O., und der Fürst Johann Wilhelm Friso von Nassau-Diez. Auch die
Fürsten von Nassau-Siegen erhoben Ansprüche, und sämtliche Bewerber nahmen einstweilen den Titel des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Provasallusbis Provence |
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. 1888); Diez, Grammatik der roman. Sprachen (3 Tle. in 1 Bd., 5. Aufl., Bonn 1889); W. Meyer-Lübke, Grammatik der roman. Sprachen (2 Bde., Lpz. 1890‒94); Levy, Provençal. Supplement-Wörterbuch. Berichtigungen und Ergänzungen zu Raynouards Lexique roman
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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von 1872 an die Akademie in München und wurde ein Lieblingsschüler von Wilh. Diez. Mit glücklichem Erfolg bewegt er sich in sehr kleinem Maßstab mit feinster Ausführung der Details in der Darstellung des Lebens der Landsknechte und der Zeit des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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, Karl , Genre- und Porträtmaler, geb. 1848 zu Wien, besuchte mehrere Jahre die dortige Akademie und ging hierauf nach München, wo er sich bald als einer der talentvollsten Schüler der Malerschule von Wilh. Diez bewies. Nachdem er unter dessen Leitung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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, geb. 5. Juli 1845 zu Bergen, machte seine Studien zunächst auf der Akademie in Kopenhagen (1866-68), ging dann auf die Akademie in München und bildete sich 1870-78 speciell unter der Leitung von Wilh. Diez, Otto Seitz und Karl v. Piloty. Nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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in München bezog, wo er Strähuber, Anschütz und Diez zu Lehrern hatte und die ihm besonders zusagenden niederländischen Kleinmaler studierte. 1875 machte er im Auftrag des Herzogs von Koburg eine Studienreise nach England. Unter seinen bisher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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. Aug. 1851 zu München, bildete sich zunächst von 1866 an zwei Jahre auf der dortigen Kunstgewerbschule in der Bildhauerei aus, vertauschte diese 1868 mit der Malerei und wurde auf der Akademie Schüler von Wilh. Diez. Später machte er mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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technischen Hochschule werden, ging aber schon im folgenden Jahr (1869) nach Nürnberg, wo er unter Kreling seine Studien fortsetzte. Schon im nächsten Jahr bezog er die Münchener Akademie und trat in das Atelier von Wilh. Diez. Seine bis jetzt besonders
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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Düsseldorf und zu München unter Wilhelm Diez, worauf er Studienreisen in Deutschland, Belgien, Holland und Oberitalien machte und sich in seiner Vaterstadt niederließ. Die bedeutendsten seiner künstlerisch sehr gediegenen Arbeiten sind: das Freskobild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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Schulbildung in Wesel und seine erste künstlerische Vorbildung in Düsseldorf unter Bendemann. Dann ging er zu Piloty und Diez nach München, das er aber schon nach einem Jahr aus Gesundheitsrücksichten wieder verließ, um nach Berlin zu ziehen, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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Studien in Karlsruhe unter Riefstahl und Descoudres, w ar kurze Zeit im Atelier von Diez in München, bildete sich großenteils durch Studienreisen in Italien, den Niederlanden und Paris und ließ sich dann in seiner Vaterstadt nieder. Nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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von Wilhelm Diez wurde. An größern Arbeiten schuf er hier zunächst für Privatbesitz in Hamburg das Bild: Familienglück und ein Plafondgemälde: Tag und Nacht; größeres Aufsehen machte erst 1879 auf der internationalen Ausstellung in München und 1880
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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. Diez in München, wo er seinen Wohnsitz nahm. Sehr gerühmt werden besonders sei n 1879 in München ausgestelltes Bild: Jagdrecht aus frühern Zeiten u. (1880) auf Schleichwegen, ebenso seine Porträte.
Rauch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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, Joseph Emanuel, Genremaler, geb. 10. Mai 1847 zu Patschkau in Schlesien, Schüler von Diez in München, malt Genrebilder von guter Charakteristik und manchmal von schlagendem Humor oder beißender Satire. Eins der ersten waren die letzten Augenblicke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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im Zeichnen, namentlich von Ornamenten. 1879 machte er den Feldzug mit, trat nach seiner Rückkehr als Schüler der Akademie ein, besuchte die Komponierschule von Wilh. Diez und übte sich vier Jahre bei demselben in der Maltechnik. 1876 brachte er zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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Genremaler Reinh. Seb. Z. (s. 5), kam dann auf die dortige Akademie, wo er sich unter Strähuber und Anschütz ausbildete und in Wilh. Diez einen trefflichen Lehrer fand. Später machte er Studienreisen nach Venedig, dem Bodensee, nach Paris und Wien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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mit der Münchener Kunstakademie vertauschte. Hier fand er in Wilhelm Diez einen Lehrer, unter dessen Leitung er solche Fortschritte machte, daß er schon 1873 auf die Wiener Weltausstellung ein Genrebild: der Spaziergang, schicken konnte. 1874 wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
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Lewis ("An essay on the origin and formation of the Romance languages", 2. Aufl., Oxf. 1862) Verdienste erworben. Epochemachend aber wurden erst Fr. Diez' "Grammatik der romanischen Sprachen" (5. Aufl., Bonn 1882; franz., Par. 1872-76, 3 Bde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
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Bde.) und L. Eguilaz (Granada 1880). Wichtige Beiträge zur Etymologie enthält Diez' "Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen" (4. Aufl., Bonn 1878). Die historische Grammatik der spanischen Sprache behandelt Diez' "Grammatik
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Weiselbis Weismain |
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) 3958 meist kath. Einwohner.
Weiser, Joseph, Maler, geb. 10. Mai 1847 zu Patschkau in Schlesien, bildete sich unter Wilh. Diez an der Münchener Akademie, machte Studienreisen durch Österreich, Deutschland und Italien und ließ sich dann in München
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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der Figuren, die aber bei der Vorliebe der ganzen Schule für das Studium des Kostüms und der zeitgerechten Geräte oft zu einer Mummerei ausartete.
Die zweite Münchener Koloristenschule ist die von Diez und Löfftz. Die erstere wählte zu feinen, meist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Fachingenbis Fachschulen |
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510
Fachingen - Fachschulen
Fachingen, Dorf im Unterlahntreis des preuß.
Reg.-Bez. Wiesbaden, bei Diez, links an der Lahn
und an der Linie Oberlahnstein-Wetzlar der Preuß.
Staatsbahnen, bildet mit dem Dorfe Birlenbach
eine Gemeinde von 810
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Förster (Karl August)bis Foerster (Wilh.) |
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klassische
Philologie in Wien, war 1868-74 Gymnasiallehrer
in Brunn, dann in Wien, wo er sich Ostern 1874 für
roman. Philologie habilitierte'. Herbst 1874 wurde
er Professor in Prag, 1876 Diez' Nachfolger in Bonn.
F. ist einer der thätigsten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Französisches Raygrasbis Französisches Recht |
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., Versailles 1880). Von den spätern grammatischen Schriften sind die geschätztesten die "Grammaire générale et raisonnée de Port-Royal" (Par. 1660), die von de Wailly (1763), Girault-Duvivier (2 Bde., 1811), Landais, Bescherelle, Poitevin, Boniface. Auf Diez
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nassauische Eisenbahnbis Nâßir ed-dîn |
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-Hohenrhein (2,33 km),
Diez-Zollhaus (10,95 km), Limburg-Hadamar
(8.00 km) und Wetzlar-Lollar (17,44km), und unter-
steht der königl. Eisenbahndirektion zu Frankfurt a.M.
Nassauischer Hausorden vom Goldenen
Löwen, s. Löwenordcn. ^Nassau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Paris (Graf von)bis Paris (Gaston) |
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, hier unter Diez' Lei-
tung roman. Sprachen. 1858 trat er in die ^colo ä63
('liHrt68, wurde Direktor an der Ncole ä63 1^ute8
6wä63 und 1872 Professor der franz. Sprache und
Litteratur am O0II6F6 ä6 ^i'^ncs. 1896 wurde er in
die Französische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Romanismusbis Romanos (byzantinische Kaiser) |
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, die im Lateinischen so beliebten Infinitivkonstruktionen werden durch
vollständige Sätze mit der Konjunktion ital. che , frz.-span. que = lat.
quid statt quod ersetzt u.s.w.
Die romanische Philologie wurde begründet durch F. Diez (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Trotzendorfbis Trouvère |
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. Jahrh. aufgezeichnet, zum Teil von namhaften Dichtern, welche die Nachrichten über ältere T. zusammenstellten. Gesammelt findet man sie bei Mahn, Die Biographien der T. (2. Aufl., Berl. 1878) und Chabaneau (Montpellier 1885); verarbeitet hat sie Diez
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wiesbachhornbis Wiesbaden |
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wird eingeteilt in 6 Reichstagswahlkreise: Usingen-Höchst-Homburg (Abgeordneter 1895: Brühne, Socialdemokrat), W. (Wintermeyer, Freisinnige Volkspartei), St. Goarshausen-Nassau (Lieber, Centrum), Diez-Limburg (Fink, nationalliberal), Dillenburg-Herborn (Hofmann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Faiditbis Fain |
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Gesänge; eine Anzahl derselben findet sich in Raynouards Sammlung. Vgl. Diez, Leben und Werke der Troubadours (2. Aufl., Leipz. 1883); Meyer, Leben des Troubadours G. F. (Heidelb. 1876).
Faience, s. Fayence.
Faille (franz., spr. faj), ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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Cesari, 3) Antonio (Pater A.)
Costa, 2) Paolo
Diefenbach
Diez, 1) Friedr. Chr.
Ebert *, 4) Adolf
Fallot
Fanfani
Forcellini
Fuchs, 4) August
Genin
Mahn
Ménage
Nicot
Paris, 1) Alexis Paulin u. Gaston
2) Ant. Louis
Poitevin
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Weishauptbis Werkzeugmaschinen |
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1021
Weishaupt - Werkzeugmaschinen
Weishaupt, Victor, Tiermaler, geb. 6. März 1848 zu München, erlangte seine künstlerische Ausbildung im Atelier von W. Diez in München und wurde 1895 als Professor an die großherzogl. Akademie der bildenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
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ins Museum zu Dresden. - Auch sein Sohn Arnold S., geb. 1848 zu München, ist Landschaftsmaler, Schüler seines Vaters und der dortigen Akademie unter Strähuber, Wilh. Diez und Karl v. Piloty. Unter den bis jetzt von ihm ausgestellten Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
Öffnen |
auf den Rat des Malers Hunt zur Malerei über. Nachdem er 1875 in Paris unter Bonnat gelernt hatte, ging er auf ein Jahr nach München, wo er Schüler von Wagner und Diez war. Dann kehrte er nach Paris zurück, bildete sich als Schüler von Laurens weiter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
Öffnen |
Munitions-, Proviant-, Lazarett- und Küchenräume.
Unterlahnkreis, Kreis im preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, hat 3395,80 qkm und (1895) 43691 (22024 männl., 21667 weibl.) E., 3 Städte, 80 Landgemeinden. Sitz des Landratsamtes ist Diez.
Unter-Landquart
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
Vorkommnisse Beimischungen der Carbonate des Calciums und Magnesiums. Erwärmte Salzsäure bewirkt unter starkem Brausen rasche Lösung. Die schönsten Varietäten finden sich zu Oberneisen und Diez in Nassau, Vieille in den Pyrenäen, Kapnik in Siebenbürgen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Unglückbis Ungöttlich |
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.
Ich will ihnen Unglück zufügen (ein elendes Qdcn Über sie uer» hängen), Ier. 24, 9.
Gleichwie ich über dieZ Volk habe kommen lassen alles dieZ große Unglück; also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen geredet habe, Ier. 32
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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die deutsche Dichtkunst diese Form nicht entgehen lassen, und außer assozierenden Übersetzungen spanischer Dichtungen (Calderon von Schlegel und von Gries, Romanzen von Diez, Geibel u. a.) besitzen wir auch zahlreiche assozierende Originaldichtungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bartschinbis Bary |
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Litteraturgeschichte" (Leipz. 1872-73; Bd. 1 in 6. Aufl., das. 1884) wie auch die Fortführung der fünften Auflage von Gervinus' "Geschichte der deutschen Nationallitteratur" und 1883 die zweite Auflage von Diez' "Poesie der Troubadours". Vor andern Zeitschriften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
Öffnen |
und geistige Erbe Rietschels, schuf die vier Gruppen der Tageszeiten auf der Brühlschen Terrasse in Dresden (s. Tafel IX, Fig. 5 u. 6), die Schillerstatue für Wien und das Nationaldenkmal auf dem Niederwald. In seinem Schüler R. Diez hat auch der kecke
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
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Plan zu Grunde gelegen habe, wie manche wollen (auch Aug. Thierry), ist abzuweisen. Wir besitzen noch über 40 Gedichte von ihm. Vgl. außer Diez, Leben und Werke der Troubadours (2. Aufl. von Bartsch, Leipz. 1882), und dem unkritischen Laurens, Le
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Borneilbis Borneo |
Öffnen |
auch moralischen Inhalt und finden sich in den verschiedenen Handschriften der Troubadoure. Vgl. Diez, Leben und Werke der Troubadours (2. Aufl. von Bartsch, Leipz. 1828).
Bornemann, 1) Wilhelm, niederdeutscher Dialektdichter, geb. 2. Febr. 1766 zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Cancrinbis Candidatus |
Öffnen |
der spanischen Litteratur", Bd. 2, Leipz. 1852); Derselbe, Studien zur Geschichte der spanischen und portugiesischen Nationallitteratur (Berl. 1859); Diez, Über die erste portugiesische Kunst- und Hofpoesie (Wien 1863). Die besten bibliographischen Notizen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
Öffnen |
), eingegangenes Fort in der niederländ. Provinz Nordbrabant, an der Dieze und Maas, ist geschichtlich merkwürdig. Es ward 1587 von den Holländern an der Stelle erbaut, wo sonst das "Schloß der Engel" stand, 1599 von den Spaniern genommen, 1600 vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0757,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Drama) |
Öffnen |
. Osterwald, A. Strodtmann, Ad. Stern, H. Leuthold, Ludwig Pfau, Otto Banck, Hugo Ölbermann, der "Platenide" Albert Möser, Herm. Allmers, Albert Traeger, R. Leander, Max Schlierbach, Martin Greif, Ernst Scherenberg, Katharina Diez, Herm. Kletke
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
Öffnen |
in einer Länge von 70 km vorzüglich durch den Regierungsbezirk Wiesbaden von Katzenelnbogen über Diez, Limburg und Weilburg und durch den Kreis Wetzlar; aus ihm werden die Erze zum größten Teil ebenfalls nach dem Ruhrkohlengebiet geschafft und zwar teilweise
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
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in die niederländische Provinz Nordbrabant ein, nimmt unter andern die Beers und die Rul oder Kleine D. auf, wird unterhalb Boxtel schiffbar, vereinigt sich bei Herzogenbusch mit der Aa und mündet, 90 km lang, unter dem Namen Dieze bei Crèvecoeur in die Maas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
Öffnen |
. 1883, 2 Bde.). Die altfranzösische Sprache (im weitern Sinn) wurde grammatisch behandelt von Raynouard, Diez, Fuchs, Orelli, Burguy ("Grammaire de la langue d'oïl", Berl. 1852-56, 3 Bde.); lexikalisch von Roquefort, Pougens u. a. Ein großes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
Öffnen |
Bde.) hatte an der heutigen Sprachwissenschaft noch keinen Anteil; dagegen verstand es Aug. Brachet, in seiner "Grammaire historique de la langue française" (das. 1867 u. öfter) die Resultate der durch Diez begründeten romanischen Sprachforschung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Französischrotbis Fräse |
Öffnen |
619
Französischrot - Fräse.
française", 2. Aufl., Hamb. 1871). Als Begründer der streng wissenschaftlichen Behandlung der französischen Sprache ist nach Roqueforts und Raynouards Vorgang F. Diez (s. d.) zu nennen. Der von demselben begründeten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
Öffnen |
, wo er sich W. Diez zum Lehrer erwählte und bald einer seiner tüchtigsten Schüler ward. Er kultivierte vornehmlich den Studienkopf, das Porträt und das heitere Familiengenre in geist- und gemütvoller Auffassung und mit einer zarten, flüssigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Grönlandseebis Groot |
Öffnen |
auf der Akademie in Kopenhagen (1866-68), ging dann auf die Akademie in München und bildete sich 1870-78 speziell unter der Leitung von Wilh. Diez, Otto Seitz und Karl v. Piloty zum Genre- und Historienmaler aus. Seine bedeutendsten Arbeiten sind: der Herr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Holly Springsbis Holmes |
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. Jahrhundert.
Holmberg, August, Maler, geb. 1. Aug. 1851 zu München, widmete sich anfangs seit 1866 der Bildhauerkunst und seit 1868 der Malerei auf der dortigen Akademie, wo er sich unter W. Diez zu einem seiner begabtesten Schüler ausbildete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Joseph (biblische Personen)bis Joseph (deutsche Kaiser) |
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Diez (1855) und das biblisch-historische Schauspiel "J. und seine Brüder" von Behrle (1858). Vgl. v. Weilen, Der ägyptische J. im Drama des 16. Jahrh. (Wien 1887).
2) Gatte der Maria, der Mutter Jesu, daher sein "Nähr"- oder "Pflegevater" genannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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und wurde zum ordentlichen Mitglied derselben ernannt; auf der Wiener Weltausstellung 1873 wurde er durch die Medaille ausgezeichnet.
3) Friedrich August von, Sohn des vorigen, Maler, geb. 2. Juni 1850 zu Hannover, widmete sich in München unter Diez
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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. Die Landschaft hat durch Ed. Schleich und Ad. Lier eine neue Richtung zum Stimmungsbild erhalten. Neben der Schule Pilotys hat sich schnell diejenige von W. Diez zu großer Bedeutung erhoben. L. Löfftz, ebenfalls Lehrer an der Akademie, Holmberg, Klaus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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noch in einem lateinischen Gedicht: "Das Liebeskonzil" (hrsg. von Waitz in Haupts "Zeitschrift für deutsches Altertum", Bd. 7), aufbewahrt. Vgl. v. Aretin, Aussprüche der Minnegerichte etc. (Münch. 1803); Diez, Beiträge zur Kenntnis der romantischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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, später Wkra und mündet als solche in Polen in die Narew.
Neide, Emil, Maler, geb. 1842 zu Königsberg i. Pr., bildete sich auf der dortigen Kunstakademie, dann in Düsseldorf und München, wo er sich besonders an Diez anschloß, machte darauf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0140,
Niederlande (Flüsse) |
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oder Jaar, Geul, Roer, Niers (in Limburg), Dieze (Zusammenfluß der Dommel und Aa bei Herzogenbusch in Nordbrabrant), Linge, Holländische Yssel, Rotte und Schie (in Südholland) auf. Das Dordter Hochwasser (Kil) vereinigt die Merwede mit dem Holländischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Paris (amerikan. Städte)bis Paris (Personenname) |
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); "La parabole des trois anneaux" (1885); "La littérature française au moyen-âge" (1888, 4 Bde.) und interessante Sammelwerke, wie "Chansons du XV. siècle" (1875). Auch lieferte er eine französische Übersetzung von Diez' "Grammatik der romanischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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wird, und das noch heute im Orient für den trefflichen Fürstenspiegel gilt (nach der türkischen Übersetzung ins Deutsche übertragen von v. Diez, Berl. 1811), ein wichtiges Werk aus jenen Anfangszeiten der neupersischen Litteratur aufbewahrt geblieben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Perth Amboybis Perthes |
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darauf legte er durch Herausgabe des Stielerschen Atlas den Grund zu einem geographischen Verlag, der durch die Verbindung mit andern namhaften Geographen und Kartenzeichnern, wie Berghaus, Diez, Reichard, Spruner, Stülpnagel, Sydow etc., bald große
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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) für die slawischen Dialekte, Wilh. Corssen (1820-75) für die italischen, G. Curtius (1820-85) für das Griechische, Fr. Diez (1794-1876) für die romanischen Sprachen. England, Frankreich, sogar Italien beteiligen sich eifrigst; namentlich hat in England
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
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im Beginn des 19. Jahrh. geschehen, und von da ab datiert denn auch das Entstehen und rasche Emporblühen der P., welche an Männern wie den Gebrüdern Grimm auf germanischem, Raynouard und Diez auf romanischem, Dobrowski und Schafarik auf slawischem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pifferaribis Pigment |
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Malerei über, die er anfangs in Weimar und dann in München bei W. Diez studierte. Nachdem er eine Reihe dekorative Arbeiten und mythologischer Genrebilder gemalt, die von Böcklin und Makart beeinflußt waren, trat er 1879 mit einer religiösen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0260,
Portugiesische Litteratur (13.-16. Jahrhundert) |
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der Herausgabe durch den Marques de Valmar, L. de Cueto, entgegen. Zur Orientierung über die altportugiesische Poesie vgl. Bellermann, Die alten Liederbücher der Portugiesen (Berl. 1840), und Diez, Über die erste portugiesische Kunst- und Hofpoesie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
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" (Coimbra 1868), "Questões da lingua portugueza" (Bd. 1, 1874), "A lingua portugueza" (Bd. 1, Porto 1881) u. a. Einen kurzen Abriß einer solchen enthält auch Diez' treffliche "Grammatik der romanischen Sprachen". Eine größere wissenschaftliche Grammatik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0427,
Provence |
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der wichtigern Troubadoure sind einzeln herausgegeben worden. Die Geschichte der provençalischen Poesie ist am vorzüglichsten behandelt von Diez in "Die Poesie der Troubadours" (2. Aufl., Leipz. 1883) und "Leben und Werke der Troubadours" (2. Aufl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rawmarshbis Raynouard |
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der provençalischen Sprache und Litteratur und der demnächst durch Fr. Diez völlig begründeten romanischen Philologie die Bahn. Auch die nordfranzösische Romanze machte er zum Gegenstand seiner Forschungen in den "Observations philologiques sur le
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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letztern mehr Produkte der Kunstdichtung als solche der Volkspoesie, so gehörten die Schäferromanzen der erstern ausschließlich an. Die Deutschen haben nicht nur viele spanische Romanzen übersetzt, wie Herder, Diez, Regis, Geibel u. a., sondern auch diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1027,
Totenschau |
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)
Dekker, Eduard Douwes (Multatuli), holländ. Schriftsteller (Februar 1887)
Delius, Nikolaus, Gelehrter (18. Nov. 1888)
Depretis, Agostino, ital. Minister (29. Juli 1887)
Diez, Sophie, Bühnensängerin (3. Mai 1887)
Dircks, Henry, engl. Schriftsteller
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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du XV. siècle" (Antwerp. 1865) und das "Exposé des lois qui régissent la transformation française des mots latins" (Brüssel 1875). Auch gab er zahlreiche altfranzösische und altprovençalische Werke heraus, besorgte die 4. Auflage von Diez
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0090,
Spanische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) |
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Chroniken behandelt die Geschichte nicht nur der verschiedenen Regenten, sondern auch bedeutender Privatpersonen. Unter diesen sind das Leben des Feldherrn Pero Niño, Grafen von Buelna, von Gutierre Diez de Game, die Geschichte des Connétable Alvaro de Luna
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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. Grimm und W. Diez begründet, schuf durch exakte und gründliche Forschung in dem enger begrenzten Bereich einzelner Sprachfamilien die Methode der historischen Grammatik. Seitdem hat der Betrieb der Sprachwissenschaft in ihren drei Hauptrichtungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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: das "Humajunnâme" ("Kaiserbuch", vgl. v. Diez, Über Vortrag, Entstehung und Schicksale des Königlichen Buches, Berl. 1811; gedruckt Bulak 1836), eine Übersetzung der persischen Bearbeitung der Fabeln des Bidpai von Ali Tschelebi; ferner das "Tutinâme
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
Volkslied (im Ausland) |
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und Karadschidsch, für die Bewahrung der nationalen Poesie mit Eifer und Erfolg gewirkt. Spanische Volkslieder und Romanzen haben Diez (Berl. 1821), Beauregard Pandin (das. 1823), Geibel (das. 1843), Geibel und Heyse (»Spanisches Liederbuch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
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von seinem Vater den ersten Kunstunterricht, besuchte dann die Akademie und wurde daselbst zuletzt Schüler von Wilh. Diez, bei welchem er bis 1874 arbeitete. Nachdem er einige humoristische Genrebilder (alter, seine Geige flickender Mönch, 1871
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Echternachbis Egge |
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, begann mit 19 Jahren seine Studien auf der Akademie zu Venedig und bildete sich dann weiter in Wien und bei Professor W. Diez in München. 1877 siedelte er nach Paris über, wo er bis 1888 seinen Wohnsitz behielt. Nachdem er anfangs nur Genrebilder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Hinterindienbis Höferecht |
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in Oberschlesien, begab sich aber mit 20 Jahren nach München, um sich an der dortigen Akademie der Malerei zu widmen. Vorzugsweise er hielt er seine Ausbildung in der Malklasse bei W.
Diez, und in dessen Art begann er auch seine künstlerische Thätigkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Rapperswylbis Read |
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München, wo er in die Schule von W. Diez eintrat.
Er schloß sich eng an die Art seines Meisters an und malte zunächst Genrebilder aus dem Soldatenleben des 17. Jahrh. (Jagdrecht, der Pferdehandel, auf Schleichwegen, die Rast, die Landpartie, Szene
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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!io6» (engl.),
W ettassekuranzen
Game, Gutierre Diez de, Spanische
Gamergu, Vornu l^Litt. 90,,
Gameten, Kopulation
Gamitto (Reisender), Afrika i?6,,
Gamleby, Westervik
Gamliel, Jüdische Litteratur 295,2
Gammarinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1011,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . . .
Didrachmon (Taf. Münzen, Fig. 1 u. 4)
Di^vmium............
Nioffsül.n^nia (Taf. Blattpflanzen I) . .
Dielenkopf.............
Dienste (gotische Architektur).....
Tietrichö Faügtmb für Walzenkrcmpel .
Diez: ^iänf dieb (Taf. Bildhauerkunst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Formosabis Frank |
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ordentlicher Professor an der Universität Prag und im Herbst d. J. an die Universität Bonn berufen, um dort der Nachfolger von Fr. Diez zu werden. F. beschäftigt sich vornehmlich mit textkritischen, lexikalischen und etymologischen Forschungen sowie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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stellen, sind die großen Erfolge der Ausstellung nicht in ihrem Lager, sondern in dem der Vertreter der alten Schule und ihrer jüngern Nachfolger zu suchen. Von den ältern Künstlern waren besonders W. Diez, Joseph Brandt, Matthias Schmid, W. Leibl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Malherbebis Mannfeld |
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, Dogenpalast).
Wache, die - Karel Fabritius (Schwerin, M.).
Wahrheit, die - Jules Lefebvre (Paris, Luxembourg); Baudry (1882).
Waldfest, das - W. Diez (Berlin, N.-G.).
Walkürenritt, der - Aug. v. Heyden (1872).
Wallenstein, s. »Seni vor Wallensteins
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Steindorffbis Stereochemie |
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der französischen Sprache« (in Bd. 1 der von Körting und Koschwitz herausgegebenen »Zeitschrift für neufranzösische Sprache und Litteratur«, Oppeln 1879); »Erinnerungsworte an Friedrich Diez nebst Briefen von ihm« (Marb. 1883); »Private und amtliche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Heizungbis Herzog |
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Jahren zu seinem Bruder Johann Kaspar H. (geb. 1843) nach München, wo er später seine weitere Ausbildung bei N.
Diez fand, der ihn vornehmlich in der malerischen Technik förderte. Im Zusammenhang mit dessen geistiger Richtung wendete sich auch H
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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.
Ebenbürtig - Adolf Friedrich, Graf von Schack.
Echter Hermelin - Aurora von Sacher-Masoch (* Wanda von Dunajew).
Eddystone - Wilhelm Jensen.
Edelweißkönig - Ludwig Ganghofer.
Editha - Katharina Diez.
Eduard Allwills Briefsammlung - Friedrich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Heiligen, die, und die Nitter - Levin Schücking.
Heinrich Findelkind - Ferdinande, Freiin von Brackel.
Heinrich Heines erste Liebe - Katharina Diez.
Heinrich von Ofterdingen - Friedrich von Hardenberg
Heinrich von Planen - Ernst Wichert
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0135,
Literatur: deutsche |
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Bürstenbinder (E. Werner) *
Burow, Julie
Chézy, 2) Wilh. Christiane v.
Christen *, Ada (Christine Friderik)
Diez, 2) Katharina
Droste-Hülshoff, Annette v.
Düringsfeld, Ida von
Ebner-Eschenbach *, Marie v.
Elisabeth, 4) E. Christine, Königin
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