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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Diricksensbis Dirschau |
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der Berliner Akademie hat Kronecker die Werke D.s gesammelt (2 Bde., Berl. 1890).
Diricksens, Jodokus Josef, vläm. Schriftsteller, s. Zetternam.
Dirigént (lat.), der Musiker, der in Oper oder Konzert den Vortrag der ausführenden Personen (Orchester, Chor
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80% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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), die "Vorlesungen über die im umgekehrten Verhältnis des Quadrats der Entfernung wirkenden Kräfte" Grube (Leipz. 1876).
Dirigént (lat.), ein Dirigierender.
Dirigieren (lat.), richten, lenken; leiten, führen; die Aufsicht über etwas haben; in der Musik
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Cossébis Costa |
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, Michele, ital. Komponist und Dirigent, geb. 4. Febr. 1810 zu Neapel, wurde daselbst musikalisch gebildet, wirkte dort als Dirigent an der Bühne, später in Mailand und Portugal. Seit 1835 war er in London zuerst als Gesanglehrer, dann als Dirigent
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kretzerbis Kreuth |
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719
Kretzer – Kreuth
kirche, 1863 Hoforganist daselbst, 1872 Instruktor des königl. Kapellknabeninstituts, 1880 Dirigent der Vokalvespern in der kath. Hofkirche und königl. Kirchenkomponist. 1865 wurde die «Geisterschlacht» von K
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zollkreuzerbis Zollstrafrecht |
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von Karl Friedr. Z., geb. 4. Juli 1854 zu Leipzig, studierte daselbst die Rechte und zugleich am Konservatorium Komposition. 1878 wurde er Universitätsmusikdirektor in Dorpat, 1885 siedelte er nach Köln über, wo er als Dirigent des Kölner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Dampierstraßebis Dana |
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er Dirigent des Orchestervereins zu Breslau und 1866 Kapellmeister des Stadttheaters daselbst. Ein entschiedener Anhänger der neuen Musikrichtung (Berlioz, Wagner, Liszt), hat er für dieselbe sowohl als Dirigent wie als Schriftsteller (in der "Neuen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Depouillierenbis Depression |
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als Rektawechsel bezeichnet, d. h. von der Begebbarkeit ausgeschlossen.
Depouillieren (franz., spr. -puji-), plündern, berauben.
Deppe, Ludwig, Komponist und Dirigent, geb. 7. Nov. 1828 zu Alverdissen (Lippe), studierte in Detmold Violin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Herbeckbis Herbergen zur Heimat |
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(Gütersloh 1889); Ernst Wagner, Vollständige Darstellung der Lehre H.s (6. Aufl., Langensalza 1891).
Herbeck, Joh., Ritter von, Tonsetzer und Dirigent, geb. 25. Dez. 1831 in Wien, erhielt Unterricht in der Musik als Sängerknabe im Cistercienserstift
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jung-Woschitzbis Kadettenschulen |
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.
Kabelmaschine , Kabelschnur , s. Fadenmühle .
Kade , Otto, Musikforscher, Komponist und Dirigent, geb. 5. Mai 1819 in Dresden, war Schüler von Joh. Gottlob Schneider und Moritz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Nicolaische Buchhandlungbis Niederlande |
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dem
Tirigentenberufe zu. Seine in diesem Jahre begrün-
deten "Orchesterabende" (Nicode-Konzerte) sind ein
Wicktiger Faktor im Musikleben Dresdens. Er war
auck Lehrer au der Dresdener Musikschule. N. ist als
Komponist wie als Dirigent eiue
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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, seit 1868 Dirigent der Karlsbader Kapelle, ein namhafter Violinist (Schüler von David) und ebenfalls als Tanzkomponist mit Erfolg aufgetreten.
Labkraut, Pflanzengattung, s. Galium.
Lablache (spr. -blásch), Luigi, Opernsänger (Bassist), geb. 6
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Betriebssystem (freie Wirtschaft, Weidewirtschaft) |
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, Witterungsverhältnisse, Kapital, Arbeitskräfte, Intelligenz des Dirigenten etc.) momentan als die rentabelsten erscheinen. Durch entsprechende Bodenbearbeitung und Düngung (auch künstliche) wird der Boden für die Erzeugung der anzubauenden Frucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Concertinabis Conchagua |
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Dirigenten waren Girard (seit 1849), Tilmant (1860), Hainl (1864), Deldevez (seit 1872).
Concerts spirituels (franz., "geistliche Konzerte") hießen im 18. Jahrh. in Paris die an den kirchlichen Festtagen, wo die Theater geschlossen waren, aufgeführten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
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Otto, Komponist und Dirigent, geb. 14. Jan. 1835 zu Leipzig, erhielt seine Ausbildung am Konservatorium daselbst, war darauf als Musikdirektor in Düsseldorf, Aachen und Magdeburg thätig und wurde 1860 als Hofopernkapellmeister nach Wien berufen, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Halleckbis Haller |
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als Dirigent, Virtuose und Lehrer thätig gewesen und hat sich namentlich als Vertreter der klassischen Musik eine hochangesehene Stellung erworben.
Halleck, 1) Henry Wager, nordamerikan. General, geb. 15. Jan. 1816 zu Westernville im Staat New York
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Herbeckbis Herbert |
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Verdienste um die Philosophie (Leipz. 1876).
Herbeck, Johann, Komponist und Dirigent, geb. 25. Dez. 1831 zu Wien, kam als Sängerknabe in das Stift Heiligenkreuz und erhielt dort musikalischen Unterricht vom Chordirigenten Rotter. Nach zurückgelegtem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Hiller von Gärtringenbis Hilmend |
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in Wien, wohin er Hummel auf einer Konzertreise begleitet hatte, mit einem als Op. 1 veröffentlichten Klavierquartett. Nach seiner Vaterstadt zurückgekehrt, wirkte er hier als Klavierspieler und Dirigent mit reichem Erfolg bis 1829, wo er sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Hinckleybis Hindi |
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Oberregierungsrat Dirigent der Abteilung für Polizei im Ministerium des Innern. Der herrschenden Partei machte er sich beliebt durch sein schroffes Einschreiten gegen die Liberalen. Als er aber in seinem rücksichtslosen Eifer für polizeiliche Ordnung sich auch gegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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lang als Dirigent eines Amsterdamer Gesangvereins und erhielt 1862 die Stelle des städtischen Musikdirektors zu Utrecht, mit welcher er später noch die Organistenstelle an der Domkirche und 1875 das Direktorat der Musikschule der Maatschappij tot
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
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. Als mögliche Ursachen des Baumkrebses werden auch mechanische Verletzungen und Frostrisse angegeben.
Krebs, Karl August, Komponist und Dirigent, geb. 16. Jan. 1804 zu Nürnberg, wo seine Eltern, Namens Miedcke, Mitglieder des Stadttheaters waren, wurde nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0579,
Schneider (Personenname) |
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Gesellschaftslieder. 1817 wurde er Musikdirektor am Leipziger Stadttheater, vertauschte diesen Posten aber vier Jahre später mit dem eines Organisten und herzoglichen Kapellmeisters in Dessau, wo er nach einer erfolgreichen Thätigkeit als Dirigent
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
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und Dirigent, geb. 8. Aug. 1820 zu Breslau, trat schon mit zwölf Jahren als Violinspieler öffentlich auf, ward 1834 auf der Akademie der Künste zu Berlin Rungenhagens und Bachs Schüler in der Komposition und empfing 1843 auf zwei Jahre ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Thomas a Kempisbis Thomas von Celano |
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, Violinspieler und Dirigent, geb. 11. Okt. 1835 zu Esens in Ostfriesland, kam als Kind nach New York, wo er sich, nachdem er durch Schüllinger und Mayrhoffer eine gründliche musikalische Erziehung erhalten hatte, zunächst als Quartettspieler eine geachtete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
Wagner (Richard) |
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Opernform bis zu seinen letzten Konsequenzen durchgeführt ist. Auch als Dirigent trat er nunmehr wieder in die Öffentlichkeit, zuerst 1855 in London auf Einladung der alten Philharmonischen Gesellschaft, dann 1860 in Paris, wo er eine Reihe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Weinstockfallkäferbis Weise |
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Erziehung als Kapellknabe in Wien, studierte dann zeitweilig Theologie, widmete sich aber bald ausschließlich der Musik, zunächst als Dirigent des von ihm 1857 gegründeten Akademischen Gesangvereins. 1864 übernahm er die Leitung der Wiener Singakademie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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) 2203 Einw.
Bernuth, 1) August von, preuß Justizminister, zuletzt Senior der nationalliberalen Partei im Reichstag, starb 26. April 1889 in Berlin.
* 2) Julius von, Dirigent und Musiklehrer, geb. 8. Aug. 1830 zu Rees (Rheinprovinz), studierte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Fourchambaultbis Frankreich |
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. Er starb 22. Jan. 1890 in Berlin.
Francois, 3) Alphonse, franz. Kupferstecher, starb 6. Juli 1888 in Paris.
^Franl, 9) Ernst, Dirigent und Komponist, geb. 7. Febr. 1847 zu München, bezog die Universität daselbst, wandte sich aber bald dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Schulkonferenzbis Schwänze |
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, war 1870-75 Dirigent zweier Vereine in Elbing und lebt jetzt als Musiklehrer und Dirigent des Sängervereins zu Königsberg i. Pr. Im Druck erschienen von ihm Klavierstücke, Lieder für eine und mehrere Stimmen, namentlich Männerchöre
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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, zuerst als Orchestermitglied, später als Dirigent, wandernden Operntruppen anzuschließen. So gelangte er endlich nach dem Städtchen Cerignola (unweit Neapel), wo er den Posten eines Dirigenten des städtischen Musikkorps übernahm. Hier hörte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
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, Pianist, Komponist und Dirigent, geb. 27. Nov. 1804 zu Stuttgart, Schüler von N. Hummel und K. M. von Weber, wurde 1824 Musikdirektor am Kärntnerthortheater in Wien und folgte 1825 einem Rufe nach Neapel als Kapellmeister an den Theatern San Carlo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bülow (Hans Guido von)bis Bülow (Ludw. Friedr. Victor Hans, Graf von) |
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als Dirigent von Orchesterkonzerten in Hamburg und Berlin. B.s Ruf als Dirigent wie als Klavierspieler beruhte in erster Linie auf einer außerordentlichen Klarheit des Vortrags, auf einer scharfen, geistvollen Wiedergabe der Formen und Charaktere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Dampier-Inselbis Dan (israel. Stamm) |
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, widmete sich dann der
Musik, kam als Violinvirtuose zu Liszt nach Weimar
und wurde dort einer der eifrigsten Jünger der
neuen Richtung (Wagner, Berlioz, Liszt). Seit
1858 wirkte er als Dirigent in Breslau, bis er
1871 als Dirigent des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gundobadbis Gunnlaug Ormstunga |
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).
Gungl, Joseph, Dirigent und Komponist, geb.
1. Dez. 1810 zu Zsambe'k in Ungarn, war ursprüng-
lich Lehrer, dann Hoboist, später Kapellmeister bei
der Musik des 4. österr. Artillerieregiments. Von
hier aus bildete sich sein Ruf als Dirigent
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Stöckhardt (Jul. Adolf)bis Stockholm |
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in Deutschland und Österreich. Nachdem er 1863-69 in Hamburg als Dirigent der Philharmonischen Konzerte und der Singakademie thätig gewesen war, nahm er 1869 seinen Wohnsitz in Cannstatt und ging von hier 1874 als Dirigent des Sternschen Vereins nach Berlin
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Höhlenforschungbis Holz |
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. Juli
1825 zu Amsterdam, wurde in der dortigen königl.
Musikschule gebildet, war längere Zeit in seiner
Vaterstadt als Lehrer und Dirigent thätig und wurde
1863 städtischer Musikdirektor der Musikschule in
Utrecht. Die Organistenstelle gab
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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Europas. Seit 1859 war R. Dirigent und Leiter der von ihm gegründeten Russischen Musikgesellschaft und des Konservatoriums. 1889 erhob ihn der Kaiser in den erblichen Adelstand. Er starb 20. Nov. 1894 in Peterhof. Als Klavierspieler nahm R. einen Platz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Strauß (Friedrich Adolf)bis Straußvögel |
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. 1827 zu Wien, gest. daselbst 22. Juli 1870) und Eduard (geb. 1835), machten sich ebenfalls als Komponisten und Dirigenten bekannt; letzterer ist seit 1870 alleiniger Leiter der Straußschen Kapelle in Wien.
Strauß, Richard, Komponist und Dirigent, geb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Zülzbis Zumpt |
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München zurück, wo er teils selbständig arbeitete, teils seinen Bruder unterstützte. Seine Thätigkeit bewegt sich vornehmlich im Porträtfache.
Zumīnsäure, s. Milchsäure.
Zumpe, Hermann, Dirigent und Komponist, geb. 9. April 1856 in Taubenheim
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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jedoch 1878 nach Berlin zurück, um die Leitung des Sternschen Gesangvereins zu übernehmen. 1880 folgte er einem Ruf als Kapellmeister nach Liverpool, siedelte aber schon 1882 wieder nach Deutschland über und wirkt seitdem als Dirigent
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
Eisenbahn (Staatsverwaltung) |
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ist zugleich Dirigent der ersten Abteilung und hat
außerdem die Entscheidung in wichtigern Angelegenheiten der andern Abteilungen. Im übrigen werden die Geschäfte in den
Abteilungen unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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85
Generalbaßbezifferung - Generalien.
Generalbaßspielen wurde in der Folgezeit eine durchaus unentbehrliche Kunst der Organisten, Dirigenten und Cembalisten, welche die Beherrschung des Tonsatzes voraussetzte, besonders später, als man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Grusonbis Grusons Schnellfeuerkanonen |
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der Wöhlertschen Maschinenfabrik in Berlin, 1854 technischer Dirigent der Hamburg-Magdeburger Dampfschiffahrts-Compagnie in Buckau und gründete 1855 daselbst eine Schiffswerft, aus der 1868 ein größeres Etablissement, bestehend in Hartgußgießerei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Riemannbis Riemenscheibe |
Öffnen |
, geb. 18. Juli 1849 in Großmehlra bei Sondershausen, studierte in Berlin und Tübingen Jura, dann Philosophie, besuchte nach dem Feldzug 1870/71 das Leipziger Konservatorium, wirkte als Dirigent und Musiklehrer in Bielefeld, habilitierte sich 1878
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
Öffnen |
Dirigenten der Ge-
genwart, stand zu Richard Wagner, der ihn 1882
nach Bayreuth berief und ihm die Aufführungen des
"Parsisal" übertrug, seit seiner Karlsruher Wirk-
samkeit in persönlicher Beziehung. Auch als Kom-
ponist hat L. starke Begabung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Eisenbahnbehörden |
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. Die
Eisenbahndircktionen bestehen aus einem Präsiden-
ten und der erforderlichen Anzahl von Mitgliedern
und Hilfsarbeitern; die ihnen obliegenden Geschäfte
werden in besondern (der Regel nach drei) Abtei-
lungen unter Leitung besonderer Dirigenten (Ober-
regierungs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abtbis Abtritt |
Öffnen |
, studierte dann Theologie daselbst, wandte sich aber bald der
Musik zu, in der er sich zunächst als Dirigent des Studentengesangvereins Philharmonischer Verein und durch
beifällig aufgenommene Klavier- und andre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
Öffnen |
bei den Naturvölkern" (das. 1884); mehrere populäre Schriften aus der Entdeckungsgeschichte, wie "Der Kampf um den Nordpol" (4. Aufl., das. 1883) u. a. Seit 1874 ist er Dirigent der von ihm mitbegründeten Geographischen Anstalt von Velhagen u
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bacheletbis Bachmann |
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die Werke der neudeutschen Schule zur Aufführung bringt und denselben durch sein Talent als Virtuose wie als Dirigent Anerkennung zu verschaffen weiß.
Bachelet (spr. baschlä), Jean Louis Théodore, franz. Geschichtschreiber, geb. 1820 zu Pissy-Pôville
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
Öffnen |
war er wieder in London und entwickelte hier eine ungemein erfolgreiche Thätigkeit als Opernkomponist und als Dirigent. Er starb 31. Okt. 1870 zu Rowney Abbey in Herfordshire. Seinen Ruf als Komponist erhielt er durch die Malibran, welche in seiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beisitzerbis Beitzke |
Öffnen |
, stimmführende Mitglieder eines Kollegiums, namentlich Richterkollegiums, im Gegensatz zum Vorsitzenden (Präsidenten, Dirigenten). In einem besondern Sinn gebrauchte man früher den Ausdruck B. für Urkundspersonen, welche bei gewissen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
Öffnen |
Ansehen stehend, und starb daselbst 5. Juni 1885. B. ist auch Begründer der dortigen sogen. Popularkonzerte, war häufig Dirigent der großen englischen Musikfeste und wurde 1871 von der Königin zum Ritter geschlagen. Außer zahlreichen mehr brillanten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bernhardibis Bernhardt |
Öffnen |
der Organisation der deutschen Forstverwaltung in Elsaß-Lothringen thätig, wurde 1871 als forsttechnischer Dirigent der neuerrichteten Versuchsstation und als Lehrer der Forstwissenschaft an die Forstakademie zu Eberswalde berufen und 1878 zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
Öffnen |
, als Opernkomponist bekannt geworden ist, überdies und namentlich aber dadurch, daß er seit 1774 der Großen Oper in Paris als Generaladministrator vorstand und als solcher sowie durch seine Fähigkeit als Dirigent zum Erfolg der Gluckschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
Öffnen |
war. Außerdem wirkt er auch als Gesangs- und Kompositionslehrer und ist Dirigent der Zelterschen Liedertafel. Als Komponist hat B. seine Thätigkeit überwiegend der Vokalmusik zugewendet und ist mit vielem Erfolg bemüht gewesen, den reinen klassischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
Öffnen |
Aufenthalt dauernd in Wien nahm. 1872-75 war er daselbst Dirigent der Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde; im Juni 1874 wurde er zum Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin ernannt. B. hat als Komponist aus allen Gebieten der Musik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0627,
Bülow |
Öffnen |
Leben gerufenen Musikschule betraut. Daneben entfaltete er als Dirigent bei großen Aufführungen eine außerordentliche Thätigkeit. Im Juni 1866 schied er plötzlich aus diesen Ämtern, verließ
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chorisebis Chorsabad |
Öffnen |
er sich namentlich durch seine Romanzen, unter denen "La sentinelle" ("Die Schildwache") auch über Frankreichs Grenzen hinaus populär geworden ist, einen Namen gemacht.
Chorregent (Regens chori), Dirigent eines Kirchenchors.
Chorremabad, einzige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Collectandi jusbis Collège |
Öffnen |
Dirigenten (teils Master, Warden oder Rector, teils auch Provost, President, Principal oder Dean, wie z. B. beim Christ Church C. zu Oxford, genannt) und eine gewisse Anzahl Fellows (Kollegen), die ansehnliche Gehalte beziehen und sich neuerdings
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Connemarabis Conräder |
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.).
Conolly, John, Irrenarzt, geb. 1795 zu Market-Rasen in Lincolnshire, studierte zu Edinburg, praktizierte einige Zeit als Arzt, war 1828-31 Professor der Medizin in London und wurde 1839 Arzt und Dirigent in der Irrenanstalt Middlesex Asylum zu Hanwell
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
Öffnen |
seines Tons und der ausdrucksvolle Vortrag, wodurch er allgemeine Bewunderung erregte, während in der Überwindung technischer Schwierigkeiten andre ihn übertrafen. Sein besonderer Gönner war der Kardinal Ottoboni, der ihn als Dirigent seiner Kapelle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Costa Alvarengabis Costarica |
Öffnen |
Mordani (Forli 1840).
3) Michele, Komponist und Dirigent, geb. 4. Febr. 1810 zu Neapel, ward auf dem dortigen Konservatorium gebildet und begab sich 1828 nach London, wo er seitdem blieb; er starb 29. April 1884 in Brighton. C. gehörte zu den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Deckerbis Deckladung |
Öffnen |
, Kulm und Leipzig und an den Feldzügen von 1814 und 1815 ehrenvollen Anteil. Im J. 1816 ward er Dirigent einer Abteilung des topographischen Bureaus, 1817 Major und geadelt, 1818 Lehrer an der Artillerie- und Ingenieurschule, 1829 Brigadier der 8
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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besonders als Dirigent in großem Ruf. Seine Kompositionen bestehen in einigen Opern ("Käthchen von Nürnberg", "Der Laborant", "Wilhelm von Oranien"), den Oratorien "Ruth" und "Judith", Ouvertüren, Klavierstücken etc.; am bekanntesten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
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am Konservatorium als Kompositionslehrer angestellt, welches Amt er bis 1871 bekleidete. Er starb 14. Okt. 1877 in Paris. Als Dirigent hat sich E. durch zeitweilige Leitung der Konzerte der Rue Vivienne und der Gesellschaft Ste.-Cécile vorteilhaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
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er, als Musiker der neudeutschen Richtung huldigend, auch den Schöpfungen der Anhänger derselben besonders thätige Förderung und Pflege angedeihen ließ, und wurde zu Anfang 1882 Dirigent der Konzerte der Russischen Musikgesellschaft in Moskau sowie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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als Dirigent vorgestanden, erhielt er 1847 einen Ruf nach Wien als Kapellmeister am Kärntnerthor-Theater und wurde 1867 zum Beirat der obersten Verwaltung dieser Anstalt ernannt. Aus Gesundheitsrücksichten legte er 1869 seine Stelle nieder und zog sich nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
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Biographie gab Zelter (Berl. 1801) heraus, sein Schüler und Nachfolger als Dirigent der Singakademie.
Fascher, ägypt. Stadt, s. Tendelti.
Faschinen, walzenförmige Strauchbündel, deren man sich beim Wasser-, Wege- und Batteriebau, zur Herstellung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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kürzer zu nehmen. Der Dirigent zeigt dem Orchester durch Stillhalten des Taktstocks in der Höhe an, wie lange die F. dauern soll. In den komplizierten kanonischen Notierungen des 15.-16. Jahrh. finden sich häufig die Stimmenenden durch eine F. (corona
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Franz (König von Spanien)bis Franz (Zuname) |
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, dann als Dirigent der Singakademie, endlich als Universitätsmusikdirektor. In der Folge dran-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Freudenthalbis Freundschaft |
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und Dirigent des Kunstvereins entfaltete. 1836 vollendete er das Denkmal des Reformators Hans Tausen in Viborg. Sein Hauptwerk ist der Ragnarökrfries, der 1841 einen Platz im Schloß Christiansborg fand. Es war eine schwere Aufgabe, die phantastische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Gadarabis Gaedertz |
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an der Loggia de' Signori und am Dom, die in Marmor ausgeführt wurden. Er starb 16. Okt. 1396.
Gade, Niels Wilhelm, Komponist und Dirigent, geb. 22. Okt. 1817 zu Kopenhagen, war erst Violinist an der königlichen Kapelle daselbst, betrieb aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
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als Tenorist am Theater zu Cadiz und wirkte dann an verschiedenen Bühnen Spaniens als Sänger, Dirigent und Komponist von Operetten. 1808 begab er sich nach Paris, wo er in der Opéra bouffe auftrat und durch seinen dramatisch belebten Vortrag Aufsehen erregte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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sich als Dirigent verschiedener Gesangvereine. Nach Bargiels Weggang von Rotterdam (1874) wurde G. an dessen Stelle dahin berufen. Von seinen Kompositionen, welche durchweg den gewandten Tonsetzer erkennen lassen, sind anzuführen: eine Symphonie, zwei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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hatten, hat eine solche Litteratur nicht hervorgerufen.
Gesangfeste, s. Liedertafeln und Musikfeste.
Gesangvereine, Vereine zur Veranstaltung von Gesangsaufführungen, stehen unter technischer Leitung eines Dirigenten (Musikdirektors
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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Neubau verlegt wurden. Gegenwärtig beträgt die Zahl der Konzerte, welche vorzugsweise die großen Instrumentalmusikwerke zur Aufführung bringen, außerdem besonders Sologesang und Solospiel pflegen, 22. Dirigenten waren bis jetzt: Miller (bis 1785
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Gewerbefreiheitbis Gewerbegerichte |
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Personal stark die Zahl der Hilfspersonen. Diese sind zum größten Teil "Lohnarbeiter", von den oft gut bezahlten Dirigenten durch eine soziale Kluft geschieden; nur ein kleiner Teil derselben gelangt zu der Stellung eines Aufsehers, Vorarbeiters
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Gorresiobis Gortschakow |
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Heilsberg zurückwarf und in der Schlacht bei Friedland den rechten Flügel bildete. Im J. 1812 ward er Dirigent des Kriegsministeriums und nach Beendigung des Kriegs General der Infanterie und Mitglied des Reichsrats. Er starb 1825 in Petersburg.
3
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gospodarbis Gosselin |
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, Komponist, geb. 17. Jan. 1734 zu Vergnies in der belgischen Provinz Hennegau, erhielt seine Ausbildung als Chorknabe der Kathedrale zu Antwerpen und kam 1751 nach Paris, wo er als Dirigent in das Orchester des Generalpachters La Popelinière, dann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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an der dortigen Universität Naturwissenschaft und Philosophie, wurde 1845 Maschinenmeister an der Berlin-Hamburger Bahn, 1851 Oberingenieur in der Wöhlertschen Maschinenfabrik zu Berlin, 1854 technischer Dirigent der Hamburg-Magdeburger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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erschienenen "Ungarischen Marsch", Op. 1, eine eigne Kapelle zu bilden und mit derselben Kunstreisen zu unternehmen. In allen Hauptstädten Deutschlands glänzend aufgenommen, wurde er in Berlin, wo er von 1843 bis 1848 ständig konzertierte, als Dirigent
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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werden.
Habeneck, Antoine François, Violinspieler und Dirigent, geb. 23. Jan. 1781 zu Mézières, erhielt den ersten Musikunterricht von seinem Vater, einem aus Mannheim gebürtigen Militärmusiker, trat um 1801 ins Pariser Konservatorium ein und errang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Hähnbis Hahnemann |
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seine Ausbildung erhalten, war er seit 1858 in letzterer Stadt als Musikreferent der "Spenerschen Zeitung" und Dirigent eines Gesangvereins thätig, wirkte später (1864-70) als Musikdirektor in Bielefeld, ging dann nach Königsberg, wo er bis 1875 den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Halembis Halévy |
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Herrschaft war er Rat am Appellhof in Hamburg, nach der Rückkehr des Großherzogs 1813 wurde er Erster Rat und Dirigent der eutinischen Regierung und starb 4. Jan. 1819 in Eutin. Er schrieb: "Geschichte des Herzogtums Oldenburg" (Oldenb. 1794-96, 3 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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der Orgel der Kirche St.-Eustache eingeladen war, und 1852 in London. Gleich erfolgreich wirkte er als Lehrer und als Dirigent der Symphoniekonzerte der Breslauer Theaterkapelle. Von seinen zahlreichen Kompositionen verschiedener Gattungen haben nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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" (das. 1861-1874, Bd. 1-5). 1865 wurde er als ordentlicher Professor der Geschichte an die Universität Greifswald berufen, wo er zugleich als Dirigent der königlichen Universitätsbibliothek thätig war, und starb 17. Febr. 1881. Von den "Urkunden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Jähnsbis Jahr |
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die Prinzessin Luise von Preußen. Auch als Dirigent bewährte er sich bei den zahlreichen glänzenden Aufführungen des 1845 von ihm begründeten und bis 1870 geleiteten Chorgesangvereins. Inzwischen war er auch auf fast allen Kompositionsgebieten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Jamburgbis Jamesonit |
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in Portsmouth, 1852 Chef des Ordnance Survey des Vereinigten Königreichs und 1857 Dirigent des topographischen und statistischen Departements des Kriegsministeriums. Letztern Posten gab er 1870 auf und starb als Generalleutnant, nachdem er 1860 in den
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kirchhoffs Gesetze etc.bis Kirchner |
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er war, bekleidete dann bis 1862 eine Organistenstelle in Winterthur, war die folgenden zehn Jahre als Dirigent der Abonnementskonzerte und Lehrer an der Musikschule in Zürich thätig und erhielt nach einjährigem Aufenthalt in Meiningen (1872-73
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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in Köln, Amsterdam, Breslau und Stettin als Dirigent und bis 1880 als erster Kapellmeister am Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater zu Berlin thätig und lebte seitdem in Augsburg. Als Komponist hat er sich besonders auf dem Gebiet des Liedes mit Glück
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kretischer Diptambis Kretschmer |
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des königlichen Kapellknabeninstituts, 1880 Dirigent der Vokalvespern in der katholischen Hofkirche und königlicher Kirchenkomponist. Als Komponist machte er sich einen Namen durch eine preisgekrönte größere Komposition: "Die Geisterschlacht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0474,
Landwirtschaft (allgemeine und spezielle Landwirtschaftslehre) |
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der Association und Arbeitsteilung Gebrauch machen kann, wie Werkzeuge und Maschinen durch die sie bewegenden Kräfte (Menschen, Tiere, Wasser, Wind und Dampf) am nutzbarsten verwendet werden, wie der Dirigent, der Arbeitgeber, sein Verhältnis zu den Hilfsbeamten
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Landwirtschaftliche Lehranstaltenbis Landwirtschaftliche Maschinen etc. |
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. Der Leiter der letztern war auch Dirigent der Anstalt, der Unterricht war stets ein theoretischer und praktischer. Die meisten waren Privatunternehmungen, welche aber vom Staat unterstützt und beaufsichtigt wurden. 1858 wurde in Hildesheim die erste
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
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498
Lange - Länge.
9) Philipp, unter dem Pseudonym Philipp Galen bekannter Romanschriftsteller, geb. 21. Dez. 1813 zu Potsdam, studierte Medizin und trat dann als Kompaniechirurgus in die preußische Armee. 1849 machte er als Dirigent
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
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und Musik in Leipzig, wurde 1843 Universitätsmusikdirektor daselbst und als solcher Dirigent des akademischen Männergesangvereins "Paulus", 1845 auch Lehrer des liturgischen Gesanges an der Universität, dirigierte nebenbei noch andre Gesangvereine sowie
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Lesghische Sprachenbis Leslie |
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von Charles Lucas, war Dirigent der Amateur musical Society von 1855 bis zur Auflösung dieser Gesellschaft im J. 1861 und leitete von 1856 an einen von ihm selbst gegründeten Gesangverein, der unter dem Namen Leslie's Choir bis zu seiner Auflösung im J
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Lesparrebis Lesseps |
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den Vizekönig von Ägypten, sondern auch die Geschäftswelt in Frankreich, Italien und Österreich dafür zu gewinnen wußte. Hierauf veranstaltete er 1855 in Paris eine Versammlung der berühmtesten Ingenieure Europas und ward 1856 zum Dirigenten des
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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Letten (Thon) - Letten (Volk).
landesgerichtsrat in Posen, 1840 Oberregierungsrat und Dirigent der landwirtschaftlichen Abteilung der Regierung in Frankfurt, 1843 vortragender Rat im Ministerium des Innern und zwar für Landeskultursachen
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Listerbis Liszt |
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dekoriert, ließ er sich 1848 in Weimar nieder. Hier, umgeben von einer Schar hochbegabter Kunstjünger, wirkte er bis 1861 bahnbrechend und reformierend als Dirigent, Lehrer, Schriftsteller und Komponist und erhob die kleine Residenz, die durch ihn
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Maesbis Maffersdorf |
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Maëstro (ital., "Meister"), in Italien übliche Titulatur der Tonkünstler, besonders der Komponisten. M. di cappella ("Kapellmeister"), der Dirigent eines kirchlichen Sängerchors, während der Leiter eines Orchesters Direttore d'orchestra heißt.
Mäeutik
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
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., studierte 1861-64 in Greifswald und Tübingen Chemie, wurde 1866 Assistent an der landwirtschaftlichen Versuchsstation Braunschweig, 1867 an der zu Göttingen-Weende und ging 1871 als Dirigent der Versuchsstation des Landwirt-^[folgende Seite]
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