Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Fächer
hat nach 0 Millisekunden 1531 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
Öffnen |
508
Facettenauge - Fächer
Facettenauge (spr. faß-), s. Gliederfüßer.
Fach, Abteilung (einer Wissenschaft, eines Regals
u. s. w.). F. in der Baukunst, s. Fachwerk. - In
der Botanik nennt man F. die Abteilungen der
Fruchtknoten
|
||
80% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
Öffnen |
man heutzutage oft von F. in dem besondern Sinn der technischen oder gewerblichen F.
Fachbogen, s. Fachbaum.
Fächel (Rhipidium), s. Blütenstand, S. 81.
Fächer, Vorrichtungen verschiedener Konstruktion, welche seit sehr alter Zeit bei vielen
|
||
40% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
Öffnen |
an Glas, Edelsteinen, Werkzeugen etc., in der Buchdruckerei an Stereotypplatten oder Klischees, mittels deren diese befestigt werden. Facettieren, Edelsteine oder Gläser mit einer größern Anzahl F. versehen.
Facettenauge, s. Auge, S. 73.
Fach
|
||
35% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
Öffnen |
. Eine sehr merkwürdige, schon bei Reptilien in geringerer
Entwicklung auftretende Eigentümlichkeit des Vogelauges ist der Kamm (Fig. 7 P) oder
Fächer , d.h. eine in eine verschiedene Anzahl von nebeneinander gelegenen Blättern zerlegte
|
||
30% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
Öffnen |
betrachtende
Flor (Krempelflor) und die Fache zu bezeichnen, flächenartig ausgedehnte
Fasergewirre, die sich von den Verbindungsformen der natürlichen Faserstoffe nur dadurch unterscheiden, daß alle büschelweise (gestapelte) Anordnung
|
||
25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
Öffnen |
in einem schwebenden Knauf (Fig. 12, Kathedrale von Albi).
12
Als eine besondere Gewölbeform, welcher auch ein Umdrehungskörper zu Grunde gelegt ist, tritt das Fächer- ,
Trichter- ,
Normännische oder Angelsächsische G.
auf, welches man
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Vorbemerkung:
Seite 0004,
Vorbemerkung |
Öffnen |
Lexikons, welche in bestimmt geschiedenen Theilen verschiedenen Fächern angehören, erscheinen in diesem "Schlüssel" natürlich auch an den verschiedenen Orten, z. B. alle Länder sowohl unter "Geographie" wie auch unter "Geschichte" (bei den Städten
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Ruderfüßler 250
Rüsselthiere 249
Rumänien, Geogr. 88
- Geschichte 21
Rumänische Literatur 129
Russen (Biogr.), s. bei den einzelnen Fächern
Rußland, europ., Geographie 70
- - asiatisches 95
- Geschichte 15
- Inseln in Asien 92
- Kirche
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
fach gefiedert; Blättchen oval, Endblättchen eine weisse Stachelspitze tragend. Das getrocknete Kraut ist mattgrün oder gelbgrün. Geruch widerlich, betäubend, an Mäuseharn erinnernd, namentlich beim Zerreiben oder wenn man es mit dünner Kalilauge
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
(Illícium verum Hooker). Magnoliacéae.
China, Cochinchina.
Die Frucht besteht aus 5-7 sternartig um eine Mittelsäule befestigten, kahnförmigen Fächern mit je einem glänzend braunen Samen. Die Fächer sind aussen graubraun, runzelig, meist an der oberen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0002,
Werbung |
Öffnen |
Meyers Fach-Lexika.
Bequemstes Nachschlagen - ausgiebigste Belehrung im engsten Raum - fachmännische Bearbeitung - einheitliche Durchführung aller Fächer
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0514,
Fachwerk |
Öffnen |
512
Fachwerk
Fachwerk, cinc meist nur für ländliche Wohn-
Häuser und untergeordnete Gebäude verwendete
leichtere Bauart. Die Fachwerkwände (Fach-
wände, auch Riegelwände genannt) werden
aus Gerüsten von Kreuzholz gebildet, deren Zwi
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
Öffnen |
247
Stäubling - Staubregen.
schenband oder Konnektiv (connectivum). Jedes Fach besteht aus zwei durch eine Scheidewand getrennten, nebeneinander liegenden Pollensäcken. Später wird diese Scheidewand aufgelöst, und jedes Fach stellt dann
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort zur ersten Auflage |
Öffnen |
geführt haben, dahin präzisiren zu können, dass das zu erstrebende Buch nicht nur ein Nachschlagebuch werden soll, welches über alle auf das Fach bezügliche Fragen Auskunft ertheilt, sondern vor Allem ein Lehrbuch für unsere jüngeren Fachgenossen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Roumanillebis Rousseau (Jean Jacques) |
Öffnen |
Kugel zur Bahn dient. Die drehbare Scheibe hat an ihrem Umfange 37 oder 38 gleichgroße numerierte und durch Wände sternförmig untereinander geschiedene Fächer, die groß genug sind, um die ausrollende Kugel, wenn sie von dem geneigten Rande herunterfällt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
Martagon. n Narbe, g Griffel, f Fruchtknoten, v Querdurchschnitt, d Fruchtknoten.]
^[Abb:Fig. 40. Crocus sativus (Safran). 1. Narbe (stigma trifidum cum laciniis incisis), 1½ mal vergr. 2. Narbe 4 fach vergr. 3. Ein Stück des Narbenrandes
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Narbe, 4 fach vergr. 3. Ein Stück des Narbenrandes, mit Papillen besetzt, 120 fach vergr.]
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0673,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
]. Dieser Körper wird zuerst rein dargestellt und dann nach einem patentirten Verfahren jodirt, indem man eine alkoholische Pyrrollösung mit einer alkoholischen Jodlösung vermengt und nach 24 Stunden mit der 4 fachen Menge Wasser mischt. Hierbei scheidet
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
Feuerung (Leachs mechanischer Heizer; Reinigung der Fabrikschornsteine) |
Öffnen |
ist nur eine im Durchschnitt sichtbar). Steht nun der Schieber e mit seinem einen Fach unter der Trichtermündung, so steht das andre Fach über dem einerseits angebrachten Ausschnitt des Gehäusebodens, bez. über der zugehörigen Kammer h. Hierbei
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
, Kostüme 33
Transbaikalien 95
Transvaal 98
Triest 56
Trigonometrie 207
Trinken u. Essen 35. 137
Tripolis 98
Troas, Troja 110
Troubadours 126
Truppengattungen 298
Truppenverwendung 299
Tschechische Literatur 129 und bei den einzelnen Fächern
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
Öffnen |
(diachenia) genannt. Bei andern Spaltfrüchten stehen die Merikarpien in keiner Beziehung zu den Fächern des Fruchtknotens; letzterer, dann gewöhnlich von vorwiegender Längenausdehnung, zerfällt durch quer gehende Spaltung in eine Reihe übereinander
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
Öffnen |
, bildete sich dort in seinem Fach aus und widmete sich vorzugsweise der Darstellung von wilden und rauhen Gegenden der schottischen Hochlande, häufig mit Viehstaffage. Wohl das bedeutendste Bild dieser Art ist der erste Schnee des Winters. Er wurde 1877
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
915
Euphorbiumharz - Euphrasia.
aus mehreren Karpellen und bildet ebenso viele Fächer, indem die einwärts gebogenen Ränder der Karpelle mit der zentralen Achse verwachsen. Im Innenwinkel eines jeden Faches befinden sich eine oder zwei hängende
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
- Geschichte 19
Dänen (Biogr.), s. bei den einzelnen Fächern
Dänische Literatur 124 und bei den einzelnen Fächern
Daghestan 95
Dalmatien, Geogr. 55
- Geschichte 8
Dalmatische Literatur 129
Dampfmaschinen 288
Darmkrankheiten 265
Darwinismus 209
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
den einzelnen Wissenschaften
- Staaten 101
Nordamerikaner (Biogr.), s. die einzelnen Fächer Nordische Literaturen 124 und bei den einzelnen Wissenschaften
Nordische Mythologie 142
Nordische Sprachen (Philologen) 134
Nordpolarländer 89
Noricum
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0188,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
, glänzend braun, mit markartigem Fruchtfleisch, eingetheilt in 5-12 Fächer mit je einem glänzend braunen Samen. Geruch eigenthümlich; Geschmack schleimig, süss.
Bestandtheile. 40-50 % Zucker, Gerb- und Buttersäure.
Anwendung. Medizinisch hier und da
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0852,
Analytischer Gang |
Öffnen |
komplizirter Analysen unbedingt die praktische Unterweisung im Laboratorium erforderlich; sie müssen daher dem viel weiter gehenden Studium auf einer Universität oder noch besser auf unserer Fach-Akademie in Braunschweig überlassen bleiben. Ein Gleiches gilt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
die Erklärung schließlich nach langem Bereden in den Satz aus: Das Ding ist eben das Ding. Die Leute vom Fach sind auch nicht einig darüber, was "Kunst" sei. Während die Einen schon im urzeitlichen Grabhügel ein Kunstwerk sehen, meinen Andere, erst
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, sondern erhielt auch den Auftrag, zwei Gemälde für die Halle des deutschen Kaufhauses anzufertigen.
Bei der vorwiegenden Beschäftigung mit Bildnissen hatte Holbein seine Kunst in diesem Fache zur vollendeten Meisterschaft ausgebildet und stand
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0109,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
etwa 30 cm dicken Bünden vereinigt. Farbe gelbbraun bis braun, zuweilen schwärzlich durch Rauch. Die Rinde erscheint etwa so dick als das Mark, von blassröthlicher Farbe. Holz schmal.
^[Abb:Fig. 84. Querschnitt der Honduras Sarsaparille. 3 fach vergr
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0182,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
fache Lin. Vergr. b 3 bis 4 fache Lin. Vergr. c Querdurchschnitt der beiden zusammenhängenden Theilfrüchte, stark vergr. r Rippen, f Furchen, s Oelstriemen.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
er nicht die sinnliche Erscheinung verklärt, sondern sie in reinster und stärkster Form zum Ausdruck bringt.
Alle "Fächer" der Malerei beherrschte Rubens mit gleicher Meisterschaft, weil sein Geist eben die ganze Natur erfaßte. Er schuf Bilder
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Höhere Lehranstalten (Reform in Preußen) |
Öffnen |
.
d) Wegen Deutsch und Lateinisch vgl. ^.. Gymnasium. Durch Vereinigung der naturwissenschaftlichen Fächer in einer Hand soll ermöglicht werden, jedem einzelnen dieser Fächer zeitweise die Stunden beider zuzuwenden.
<^. Lehrplan
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
Öffnen |
am königlichen Theater in Berlin im Fach der jugendlichen Helden und Liebhaber und wurde im Mai 1854 erst auf drei, dann auf zehn Jahre und 1866 auf Lebenszeit engagiert. Schon 1855 ging B. in das ältere Fach über und wurde nach Hendrichs' Abgang 1864 dessen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
in Vibration setzt und gegen die Haare führt, wodurch diese kräftig auseinander geschnellt werden. Hierauf teilt man das Haar in zwei Teile, bearbeitet jedes "Fach" nochmals mit dem Fachbogen und formt daraus eine lockere, gleichmäßige Schicht
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kunstgewerbliche Ausstellungenbis Kuppelgräber in Griechenland |
Öffnen |
Importaus Paris frei zu machen.
Nm diesen Zweck zu fördern, wurde ein Preisausschreiben für künstlerisch ausgestattete Fächer an die Künstler und Kunstindustriellen Deutschlands erlassen. Es hatte eine sehr rege Beteiligung zur Folge; unter denen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
Öffnen |
oder eine durch Längsscheidewände in mehrere nebeneinander liegende Fächer geteilte Höhlung umschließt. Die einfachen Stempel haben einen einfächerigen Fruchtknoten (vgl. Fig. 24 u. 25). Auch beim zusammengesetzten Stempel ist dies bei Parakarpie der Fall (vgl. Fig. 29 u. 30
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
Öffnen |
Winkel eines jeden Faches zu zwei oder in zwei Reihen. In so gebauten Fruchtknoten geht bisweilen die Blütenachse durch die Höhle desselben als ein massiver zentraler Teil hindurch, und dann sind die Fruchtblattränder, welche bis dorthin reichen, an
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
Öffnen |
ist in der Regel sehr kurz, so daß die beiden Fächer der Anthere dicht nebeneinander liegen, in andern Fällen ist dasselbe hebelartig entwickelt und trägt auf jedem Arme eine Antherenhälfte (s. Tafel: Bestäubungseinrichtungen, Fig. 7b). Die Fächer
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Vorbemerkung:
Seite 0003,
Vorbemerkung |
Öffnen |
Artikel des Konversations-Lexikons einen kundigen Führer geschaffen in dem ungeheuren Reichthum des Werks, Unter dessen Leitung ein unsicheres Hin- und Hersuchen nicht möglich sein soll.
Indem die 70000 Artikel des Lexikons sorgfältig nach Fächern
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
Öffnen |
.
Zweiadler , s.
Adlervitriol ; -band, s.
Flachs (138); -fachborsaures Natron, s.
Borax ; -fachchlorplatin, s.
Chlorplatin ; -fach
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
Öffnen |
weiter in Paris und bereiste später England und Belgien. In seinem Fach, dem humoristischen Genre, fesselt er durch geistvolle Auffassung und sehr treffende Charaktere; dieser Art sind z. B.: die eingebildete Krankheit des Seelsorgers (1848
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
Öffnen |
.
Brackett (spr. bräckett) , Walter M., amerikan. Maler, geb. 1823 zu Unity (Maine), als Maler völlig Autoditakt. Er begann 1843 mit Bildnissen und idealen Köpfen, widmete sich dann aber dem speciellen Fach der Malerei der Fische und des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
Öffnen |
im Fach der monumentalen Porträtstatue für Paris und andre Städte, aber auch im idealen und allegorischen Fach eine große Reihe von Schöpfungen, die, wenn auch nicht immer wegen ihrer geistigen Bedeutung, doch in technischer Beziehung Anerkennung fanden
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
Öffnen |
die Genremalerei, bisweilen das mythologische Fach, wählte aber im Genre für seine bedeutende Kraft oft nur unbedeutende Stoffe, z. B. aus dem mythologischen Fach: Hebe den Adler tränkend, eine sehr poetisch dargestellte Aurora, und im Genre: allgemeine
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
Öffnen |
.
Gail , Wilhelm , Landschafts- und Architekturmaler, geb. 7. März 1804 zu München, widmete sich von 1817 an diesen Fächern auf der dortigen Akademie und wurde 1822 in der Ölmalerei Schüler von Peter Heß. 1825 reiste
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
Öffnen |
.
Griswold , L. C., amerikanischer Landschaftsmaler, geb . 1834 zu Ohio, widmete sich in Cincinnati anfangs der Holzschneidekunst, zog dann 1851 nach New York und begann die Ölmalerei im landschaftlichen Fach. Später lebte er einige Jahre
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
Öffnen |
eines dreijährigen Aufenthalts die Romantik mit der Historie und dem italienischen Genre vertauschte; doch kam er wenigstens in jenem Fach selten über eine rein äußerliche, oft theatralische Darstellung hinaus, während die Genrebilder im allgemeinen mehr
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
Öffnen |
und Schäferin aus Burgund, das Gebet, eine Erinnerung, das Mädchen mit dem Fächer etc. Eins der wenigen Miniaturbilder im Museum des Luxembourg ist von ihrer Hand. Sie erhielt zahlreiche Medaillen.
Herbert , John
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
Öffnen |
in das Fach der idealen Landschaft im Stil Poussins führten.
Hodgson (spr. hóggss'n) , John Evan, engl. Genremaler, geb. 1. März 1831 zu London, zog mit seinen Eltern schon 1865 nach Rußland, wo er zum
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
Öffnen |
Hauptmann in der Artillerie und hatte als solcher Gelegenheit, sich in dem seinem Talent am meisten entsprechenden Fach der Zeichnung, der Pferde und des ganzen militärischen Lebens, hervorzuthun. Seit 1854 malt er auch Aquarelle nicht nur dieses Faches
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
Öffnen |
., machte dort seine Studien unter Flandrin und in der École des beaux-arts unter Vernet, bis er sich 1848 nach Antwerpen begab, wo er sich unter Dyckmans noch weiter ausbildete. Nachdem er die für sein Fach nötigen Pferdestudien gemacht hatte, ließ
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
Öffnen |
.
Koller , 1) Rudolf , Idyllen- und Tiermaler, geb. 1828 zu Zürich, war Schüler des dortigen Landschafts- und Tiermalers Ulrich, machte in Stuttgart für sein Fach Pferdestudien, besuchte ein Jahr die Akademie in Düsseldorf
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
Öffnen |
Frankreich und Belgien, später auch England und die Niederlande und wurde 1848 Professor am Polytechnikum seiner Vaterstadt für das Fach des Freihandzeichnens, in welcher Eigenschaft er auch auf die Kunstgewerbe einen wohlthätigen Einfluß übte. Seine Porträte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
Öffnen |
Schüler er nachher wurde, aber nicht so sehr im Fach der Landschaft als in dem der Illustration und des Genres. In ersterm Fach brachte er z. B. sehr gelungene Bilder zu einer böhmischen Übersetzung des »Don Quichotte«. Im Genre bildete er sich später
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
Öffnen |
.
Marcke (spr. mark) , Emile van , franz. Tiermaler, geboren zu Sèvres, war Schüler von Troyon, zeichnete sich namentlich in den letzten Jahren durch treffliche Bilder dieses Faches aus, die mit großer Lebendigkeit
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
Öffnen |
Architekt werden, gab aber dieses Fach wieder auf, zog die Malerei vor und begann 1860 seine Bilder auszustellen, die eine große technische Fertigkeit verraten und voll Leben und Ausdruck sind. Dahin gehören: alte Erinnerungen (1865), die Verteidigung
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
Öffnen |
auf scharfe Beobachtung der Natur und treue Wiedergabe steht er in diesem Fach unübertroffen da, z. B.: Fuchs und Habicht, Reineke vor der Staffelei, jagender Wanderfalk, Erlegt u. a. Große Erfolge hatte er namentlich in Künstlerkreisen mit seinen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
Öffnen |
.
Schuster , 1) Joseph , Stillleben- und Blumenmaler in Wien, stellte seit dem Ende der 30er Jahre als unermüdlicher Forscher der Alpenflora zahlreiche Bilder dieses Faches aus von einer anfangs etwas glatten, bisweilen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
Öffnen |
Faches: Religionsgespräch zwischen Ulrich v. Hutten, Franz v. Sickingen und Martin Bucer, schuf, das ihm die große silberne Medaille einbrachte. Noch größern Beifall erntete auf der Münchener Ausstellung 1879 der figurenreiche Einzug Luthers in Worms
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0563,
von Wieschebrinkbis Wight |
Öffnen |
dir dein Brüderchen? (1865) u. a. - Sein Sohn Heinrich W., geb. 25. Okt. 1852 zu Düsseldorf, Schüler der dortigen Akademie unter Jul. Röting, ist ebenfalls Genremaler und hat sich in diesem Fach während der letzten Jahre rühm lich bekannt gemacht; z
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
717
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Venetianern stark beeinflussen lassen. Seiner ganzen persönlichen und künstlerischen Eigenart nach konnte van Dyck nur in einem Fache bis zu der Höhe eines Rubens gelangen, nämlich in den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
Öffnen |
verschiedener Schriftgattungen oder auch verschiedener Typen einer und derselben Gattung wird als "Zwiebelfische" bezeichnet.)
Die für Werk- und Zeitungssatz bestimmten Typen liegen in hölzernen Setzkasten mit etwa 110 Fächern für deutschen und 160
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Gesundheitspflegebis Gesundheitstaft |
Öffnen |
der öffentlichen Gesundheitspflege wird stets einen wesentlichen Bestandteil der medizinischen Wissenschaft bilden, so verschiedenen Fächern auch die Kenntnisse zu entnehmen sind, welche bei einem Vertreter der öffentlichen Gesundheitspflege vorausgesetzt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0635,
Lehramtsprüfungen |
Öffnen |
Forderungen entspricht; 2) welches Maß der Lehrbefähigung ihm in den Fächern seiner speziellen Studien zuzuerkennen ist (§ 7). - Das Gesamtergebnis der bestandenen Prüfung hat zwei Stufen: Oberlehrerzeugnis und Lehrerzeugnis. Den allgemeinen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Rouillardbis Rousseau |
Öffnen |
genannt, der sich in der Mitte des Spieltisches befindet. Derselbe besteht aus einer Drehscheibe, welche in eine Anzahl gleich großer Fächer zerfällt, die am breiten Ende numeriert, durch Leisten geschieden und abwechselnd rot und schwarz gefärbt sind
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
Öffnen |
(Perlkopf) und an der linken Seite der Stückfäden abwärts und an der rechten aufwärts laufen, um hier die Polfäden aufzunehmen. Bildet man nun zunächst auf gewöhnlichem Weg mit p und s ein Fach (Fig. 14) und zieht dann den Perlkopf a in die Höhe, so muß sich
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0663,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
sie für den Satz zu benutzen, erst in einen Schriftkasten einlegen, in dem jede Sorte von Buchstaben und Zeichen ein Fach hat, das je nach der Häufigkeit des Vorkommens des betreffenden Buchstaben und Zeichens größer oder kleiner und der die Typen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
Öffnen |
anzuführen, welche die histor. Malerei wiederum in idealerm Stile behandeln, indem sie der Poussinschen Kunstweise folgen: Gérard de Lairesse und Adriaen van der Werff.
Im 17. Jahrh. erlangten zugleich auch die bisher weniger geübten Fächer
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Privathandelsmaklerbis Privatpostbeförderungsanstalten |
Öffnen |
geknüpft ist. Nach Erfül-
lung diefer Bedingungen erteilt die Fakultät, der
sich der Betreffende mit seinen Vorlesungen an-
schließen will, die v6uiI. l6F6ndi, die sich entweder
auf das ganze Fach oder auf bestimmte, von dem
Bewerber selbst
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0957,
Statistische Maschinen |
Öffnen |
, von den übrigen
absondern, so benutzt man einen hierzu vorhandenen
Kasten mit Fächern, deren Deckel einen elektro-
magnetisch auslösbaren, schnepperartigen Haken-
verschluß haben. Die Elektromagnete bestimmter
Fächerdeckel können
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort zur zweiten Auflage |
Öffnen |
getreten und "aus der Praxis für die Praxis" soll dieses Buch geschrieben sein.
In diesem Sinne bitte ich dasselbe zu beurtheilen und wenn es mir gelingen sollte, mit ihm unserm Fache zu nützen, so würde mir das eine hohe Befriedigung gewähren.
Vorwort
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
55
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
die Länge die Breite um das 4- bis 6fache übertrifft und die Ränder mehr oder minder parallel laufen. Lanzettlich, wenn die Länge die Breite ungefähr um das 3 fache übersteigt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
auf, in kochendem löst es sich fast gänzlich zu einem Schleim, der beim Erkalten selbst bei der 20-25 fachen Menge Wassers noch gallertartig fest wird.
Chemische Bestandtheile. Ca. 80% Pflanzenschleim, Bassorin, oder Chondrin genannt. Ferner Salze, namentlich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
Öffnen |
, Röhlsthee.
Achilléa millefólium. Compósitae. Europa.
Stengelblätter sind sitzend, die untersten gestielt, fein, 2-3 fach gefiedert, graugrün; Geruch, namentlich frisch, angenehm aromatisch, Geschmack bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel (blau
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
ist das wildwachsende Kraut von trockenen Plätzen. Blätter 2-3 fach gefiedert, Endlappen spatenförmig; Blättchen je nach dem Boden sehr verschieden breit, beiderseits mit silbergrauen Seidenhaaren besetzt. Geruch kräftig, aromatisch, Geschmack stark bitter
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Blüthe der Hagenia Abyssinica. a weibliche Kussoblüthe von oben gesehen in natürlicher Grösse. b Dieselbe in 3-4 fächer Lin.-Vergr. c Dem Verblühen sich nähernde Blüthe mit den Bracteen (d). e Weibliche Blüthe in der Entwickelung.]
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0184,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
Fächern zahllose, eckige Samen, die eigentlichen Träger des Aroms. Letztere sind aussen graubraun, innen weiss, mehlig. Geruch angenehm aromatisch, etwas kampherartig, namentlich bei den geringeren Sorten.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 4 %, fettes
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
in mehrere Dosen getheilt. In Indien und England benutzt man den Wurrus auch zum Färben von Geweben.
^[Abb:Fig. 166. Glandulae lúpuli. 50 mal vergr.]
^[Abb:Fig. 167. a Kamaladrüschen, 200 fach vergr. b ein Drüschen von der Seite gesehen. c
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0230,
Gummata. Gummi |
Öffnen |
eines Traganthschleims bedient man sich folgender Methode. Man schüttet das Traganthpulver in eine Flasche, durchfeuchtet es mit Alkohol, giebt rasch die ganze, 50-100 fache Menge
^[Abb:Fig. 170. Astragalus verus. ½ nat. Grösse.]
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0459,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
gehalten, ist aber nach neueren Untersuchungen nichts weiter als amorpher Phosphor.
Die durch Phosphor bedingten Brandwunden sind sehr gefährlich und heilen ungemein schwer. Verbrennender Phosphor wirkt dabei in 3 facher Weise, einmal durch die sehr
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
453
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Bereitet wird der Goldschwefel in chemischen Fabriken durch Zersetzung des sog. Schlippe'schen Salzes, einer Verbindung von Schwefelnatrium mit 5 fach Schwefelantimon (Na3SbS4^[Na_{3}SbS_{4}] + 9 H2O^[H
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
fach Schwefelkalium (KS5^[KS_{5}]), Kaliumsulfat und vielfach noch etwas Kaliumcarbonat.
Anwendung. Medizinisch hauptsächlich zur Darstellung künstlicher Schwefelbäder, gegen Flechten, gichtische Leiden und Metallvergiftungen. Technisch
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0570,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
auf derselben hinterlassen.
2. Hydrargyrum chloratum vapore paratum. Durch Dampf bereiteter Kalomel. Sehr zartes, vollständig weisses Pulver, das erst durch kräftiges Reiben im Mörser eine gelbliche Farbe annimmt. Bei 100 facher Vergrösserung lassen sich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
wird es am besten, indem man gleiche Theile präparirtes Quecksilberoxyd und reines Berliner Blau mit der 10 fachen Menge Wasser einige Stunden digerirt, dann bis zum Sieden erhitzt, filtrirt und zur Krystallisation bringt.
Anwendung. Aehnlich dem
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
, ist begreiflich, und wir finden ihn daher hauptsächlich in diesem Fache thätig. Das Erfassen der persönlichen Eigenart des Dargestellten und die vollendete Form in der Wiedergabe desselben stehen auf gleicher Höhe und in dieser Hinsicht wurde
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
415
Die Zeit der "Renaissance".
fache, nicht die äußerliche nächste Bestimmung (z. B. um als Schmuck oder zur Belehrung und dergl. zu dienen). - Während die Beschäftigung mit der Antike dazu führte, nicht volksmäßige, zeitfremde Vorstellungen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Kreuzarmen sind ohne Fächer; die zahlreichen Wandpfeiler-Pilaster in strenger, dorischer Einfachheit (Fig. 413).
Certosa bei Pavia. (Fig. 414.) Das rein Schmuckhafte der Renaissance kommt bei der Vollendung der Certosa bei Pavia am merklichsten zum
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
), der in diesem Fache auch geradezu Unübertreffliches leistete, was Naturwahrheit und malerisches Geschick anbelangt. Das Stillleben besaß in Jan de Heem (1606-83), das Blumenstück in Jan von Huysum (1682-1749) seinen Hauptmeister, beide zeichnen sich
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Lehramtsprüfungenbis Lehrbataillon |
Öffnen |
.-histor. und die mathem.-naturwissenschaftlichen Fächer und trennt noch ferner die Prüfungen in der Religion und in den neuern Sprachen ab; seit 1887 ist eine größere Freiheit in der Verbindung der Prüfungsfächer gestattet; unerläßlich sind die Fächer
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bibliothekwissenschaft |
Öffnen |
. Die Bezeichnung des Faches (Signatur) wird am besten nicht durch Buchstaben, sondern durch den abgekürzten Namen der Wissenschaft in lateinischer Sprache ausgedrückt. Die Numerierung geht durch alle Formate durch, um Doppelsignaturen zu vermeiden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
die Sporangien keine Sori, sondern sitzen einzeln auf den Nerven und enthalten zwei nebeneinander liegende Reihen mit Sporen erfüllter Fächer; sie bestehen gleich den Scheidewänden der Fächer aus mehrschichtigem Zellgewebe, besitzen keinen Ring
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
Öffnen |
Staubblättern und einem unterständigen Fruchtknoten, der einen äußern, höher stehenden Kreis von fünf oder mehr Fächern und einen innern, tiefer stehenden von drei Fächern besitzt. Die Frucht stellt eine lederartig fleischige, vom Kelchsaum gekrönte
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
Öffnen |
Österreichs zerfallen in niedere, Mittel- und Hochschulen, dann in Fach- und Speziallehranstalten. Das Volksschulwesen wurde durch das Gesetz vom 14. Mai 1869 (teilweise abgeändert 1883) neu organisiert. Hiernach liegt die Errichtung von Volksschulen den
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
Öffnen |
. (s. didynama). - Der Staubbeutel ist ein meist aus zwei Fächern (thecae) bestehendes Gebilde, in dessen Innenraum der Blütenstaub (Pollen) enthalten ist. Fig. 4 versinnlicht den Durchschnitt durch einen jungen Staubbeutel; der Teil, welcher
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Ausstellungenbis Auster |
Öffnen |
Fächerindustrie der ältern in nichts nachsteht. Der Katalog wies über 2000 Fächer aus alter Zeit auf. An der Ausstellung beteiligten sich neben der Nationalgalerie in Berlin fast alle ethnologischen und kunstgewerblichen Museen Deutschlands sowie
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
277
Fortifikation 299
Fortpflanzung 263
Fränkische Könige 3
Frankreich, Geogr. 59
- Geschichte 9
Französische Literatur 126 und bei den einzelnen Wissenschaften
Französisches Recht 194
Franzosen (Biogr.), s. bei den einzelnen Fächern
Frauen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
. die Volksnamen
Nationalökonomen 201
Nationalökonomie 198
Naturdienste 32
Naturforscher 209 und die Biographien bei den einzelnen Fächern der "Naturwissenschaften" Naturlehre 210
Naturwissenschaften 209 ff.
Nautik 302
Negerreiche 98
Nepal 94
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Dispacheurbis Dispersion |
Öffnen |
Querschnitt aus einem gegenüberliegenden
weißen Schirm sichtbar gemacht werden kann.
Der am wenigsten abgelenkte Rand r des Fächers
ist Not, darauf folgen, mit immer stärkerer Ab-
lenkung: Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett.
Dieses in die Länge
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0087,
Kanalisation |
Öffnen |
.
Ingenieure nehmen als Höchstwerte den 1 1/2 fachen Tages- und den 1 1/3 fachen Stundendurchschnitt an. In der Tabelle für
die Regenwassermenge ist der Unterschied zwischen Regenmenge und Abflußmenge angegeben; einerseits wird ein Teil des
|