Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Finke.
hat nach 1 Millisekunden 137 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
805
Fink (Friedr. Aug. von) - Finland (Oberflächengestaltung)
in München), Herbstnebel (1889), Vorfrühling (1891). Auf der Internationalen Kunstausstellung in München 1892 sah man von ihm: Winternacht, Spielhahnbalze, Mond am Morgen.
Fink
|
||
70% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Finisbis Fink (August) |
Öffnen |
804
Finis - Fink (August)
die Erfindung der Kupferstechkunst zuschreiben, lebte um die Mitte des 15. Jahrh. zu Florenz und war ein Schüler Lorenzo Ghibertis, unter dem er bei Verfertigung der zweiten bronzenen Thür des Baptisteriums beschäftigt
|
||
63% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
Öffnen |
274
Fink - Finlay.
(das. 1843) u. a. heraus. Aus seinem Nachlaß erschien "Musikalische Kompositionslehre" (Leipz. 1847).
Fink (Fringilla L.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae
|
||
62% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Finishbis Fink |
Öffnen |
273
Finish - Fink.
Finish (engl.), "Schluß" des Rennens oder Jagdreitens, im erstern Fall vom Distanzpfosten aus beginnend; interessantester Moment der größten Kraftanstrengung, dokumentiert die Leistungsfähigkeit des Pferdes
|
||
44% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
Öffnen |
897
Canarischer Fink - Cancionero
denn Juba von Mauretanien sandte eine Expedition dorthin. Die ältesten Bewohner waren die Guanchen (s. d.), ein Zweig des Berbernstammes, dessen Typus noch jetzt, nach Vermischung mit europ. Blute
|
||
16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
).
Filzbeutel , -hüte, -tafeln, -tuch, -watte, s.
Filz .
Finken , s.
Flundern .
Finkensamen , s
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Frilingebis Frisches Haff |
Öffnen |
: "Der geschichtliche heil. Johannes von Nepomuk" (2. Aufl., Prag 1871); "Kirchengeschichte Böhmens" (das. 1862-78, Bd. 1-4); "Lehrbuch der katholischen Apologetik" (3. Aufl., das. 1877). Vgl. "Dr. Ant. Ludw. F." (Würzb. 1883).
Fringilla, Fink
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
Öffnen |
Kolumbus diese Vögel nach Europa. In Deutschland fanden der Fink und der Dompfaff in manchen Landstrichen, wie in Tirol, im Harz und in Thüringen, begeisterte Freunde, und dem Vogelmarkt, der sich in manchen Städten, wie namentlich in Berlin
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Stubbfettbis Stüber |
Öffnen |
für die zoolog. Gärten, zu Tausenden von Köpfen alljährlich ausgebeutet werden. Überblickt man die S. ausschließlich, so hat man es mit ganz bestimmten Familien zu thun. Vor allem wertvoll sind: Papageien, Finken im weitesten Sinne, die vielgestaltige
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
Öffnen |
, er paart sich aber sehr leicht mit dem gezähmten und erzeugt hübsche Blendlinge. Linné, Brisson u. a. hielten den K. für einen Mischling von verschiedenen grünen Finken; erst Bolle stellte fest, daß die ursprüngliche Art auf den Kanarischen Inseln
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
Öffnen |
östlichen Teil von Nordamerika.
18) Finken (Fringillidae), Schnabel meist kegelförmig, stets am Grund mit einem Wulst, Flügel und Schwanz mittellang, Beine meist kurz. Über 80 Gattungen mit gegen 500 Arten, die in eine Anzahl Unterfamilien verteilt werden
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
Öffnen |
die östliche Halbkugel bevorzugen und allein hier vorkommen (Pieper und Bachstelzen).
[Tafel V, Karten, Baumvögel 3.] Singvögel 2. Umfaßt die Finken, Weber, Stärlinge, Stare, Kurzfußstare, Raben, Paradiesvögel, Würger, Stachelwürger, Fliegenfänger
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
Öffnen |
Engel *, 5) Gust. Ed.
Erk
Fink (Gustav Edinhard)
Forkel
Franco von Köln
Fux
Gerber *, 2) Ernst Ludwig
Gerbert von Hornau
Geyer, 3) Flodoard
Gollmick
Gumprecht
Häser, 1) Aug. Ferd.
Hanslick
Hauptmann
Hauser, 1) Franz
Kalwitz, Sethus, s
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
für 20 erwachsene männliche Epileptische, die dann 1901 in Bau III übersiedelten. Jetzt sind hier unsere Werkstätten untergebracht, Schreinerei, Buchbinderei, Schneiderei, Finken- und Teppichflechterei; ferner das Speisezimmer für 7 Oekonomie
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
Öffnen |
für Johann Simon v. Kerner, geb. 1755 zu Kirchheim, gest. 1830 in Stuttgart als Professor (Dendrolog, Scharlachläuse).
Kernbeißer (Coccothraustes Briss.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Maschinenmeisterbis Masematten |
Öffnen |
die Elemente der Maschinen: Redtenbacher, Moll, Wiebe, Reuleaux, Müller, Fink, Reiche, Pinzger, Keller; über Dampfmaschinen und deren Teile: Zeuner, Jenny, Hrabak, Radinger, Reiche, Örtling, Uhland; über Kessel: Reiche, Marin, Beretta und Désnos, Schönfließ
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
Öffnen |
oder 1500-2000 kg Kraut; ein Hektoliter wiegt 58-62 kg; die Keimfähigkeit der Samen dauert drei Jahre.
Sperling (Spatz, Passer L., Pyrgita C.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Vogelfangbis Vogelfrei |
Öffnen |
, und die vermittelst eines Sprung- oder Stellhölzchens befestigt wird. Der Vogelfang mit Netzen wurde früher am großartigsten betrieben und zwar auf den sogen. Finken-, Lerchen-, Ortolan-, Kramtsvogel-, Star-, Schnepfen-, selbst Schwalben- und andern Herden sowie
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Ammerbis Ammersee |
Öffnen |
( Emberizinae ), eine aus gegen 60 Arten und 8
Gattungen bestehende Unterfamilie der Finken, Gruppe der Kegelschnäbler, zu den Singvögeln gehörig, lebt von Sämereien
und Insekten, baut ihr Nest in der Nähe des Erdbodens und legt 5–6
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Canalebis Canarienvogel |
Öffnen |
reduziert worden. Der größte Teil der Produktion geht nach Brasilien. Hamburg führte 1890 ein: 3355 hl im Werte von 194600 M.; Bremen: 1278 hl im Werte von 65268 M.
Canarĭenvogel ist eine Singvogelart aus der Familie der Finken, welche im System den Namen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Guerrazzibis Guerrillas |
Öffnen |
Phantasie zeugen, sind namentlich "I^a datta^ii^ cli
N6ULV6HW" (4 Bde., Livorno 1827; seither sehr oft
gedruckt: deutsch von Fink, Stuttg. 1853), ein krast-
genialischer Tendenzroman; "Oi-axioui tunedi-i ä'ii-
w8tri Itaiiaiii" (Flor. 1835; neue
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
Öffnen |
345
Prachtkäfer - Präcisionsmechanik
vögel sind zu nennen: der Grauastrild (Hadro-
p^a ^11161-62 I^'6i?i.), das Oran gebäckchen
(Üadrop^g. mklpoäa I^'eM.), das Goldbrüst-
chen (lladrop^a 8udüava I^'ei^.), der Tiger fink
(Iladi-op^I
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
Öffnen |
oder der Kleiber (Sitta caesia Meyer); die Lerchen (Alaudidae), mit der Feldlerche (Alauda arvensis L., s. Taf. IV, Fig. 8); weiter die große Familie der Finken (Fringillidae), mit der Unterfamilie der Ammern (Emberizinae), zu der die Emberiza citrinella
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0486,
Südbahn |
Öffnen |
. Von Hergott Springs aus, der damaligen Endstation der Südaustralischen Nordbahn, durchquerte David Lindsay den Kontinent in den J. 1885-86, wobei er den Unterlauf des Finke-River untersuchte, der bei starkem Ansteigen des Flusses seine Wassermassen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Webervögelbis Webster |
Öffnen |
560
Webervögel - Webster
Webervögel, Weberfinken (Ploceidae), eine aus 24 Gattungen und etwa 150 Arten bestehende Gruppe von meist schön gefärbten Finken, die Süd- und Mittelafrika sowie Südasien bewohnen (s. Karte: Tiergeographie I), den
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eierbis Eigenbewegung |
Öffnen |
durch
die dichten darüber befindlichen Laubpartien. Stehen
die Nester der Singvögel im Gebüsch oder zwischen
den Zweigen der Bäume, so haben die E. auch meist
bunte, aber doch immer sanfte, milde Farben (so bei
den Finken, Ammern, Grasmücken
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
Öffnen |
(Hakenkreuzschnabel, Hakenkernbeißer, Fichtenhacker, Finschpapagei, Parisvogel, Krabbenfresser, Pinicola enucleator Cab.), ein Vogel aus der Familie der Finken und der Unterfamilie der Gimpel (Pyrrhulinae), ist 20-24 cm lang, 34-36 cm breit, mit allseitig gewölbtem
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Initialzellebis Injektor |
Öffnen |
, von denen bei den neuern Konstruktionen die letztere gewöhnlich fortgelassen wird. Der I., der in sehr verschiedenen Konstruktionen (von Schäffer u. Budenberg, Sellers, Fink, Kraus, Körting etc.) auftritt, empfiehlt sich durch Einfachheit
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
Öffnen |
.: Kardinalshut (S. 507).]
Kardinal (Cardinalis Bp.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie der Papageifinken (Pitylinae), etwas gestreckt gebaute Tiere mit kräftigem, kurzem, spitzem
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0263,
Zoologie: Vögel |
Öffnen |
. Pieper
Felsschmätzer, s. Steindrossel
Fettammer, s. Ammer
Feuerfink, s. Webervögel
Finken
Finkenkönig, s. Kirschkernbeißer
Finkmeise, s. Meise
Fitis, s. Weidenlaubsänger
Fliegenfänger
Fliegenschnäpper, s. Fliegenfänger
Flüevogel, s
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Jagdregalbis Jagdzeug |
Öffnen |
, Fink, Kroner, Gebler, Maffei u. a.
Iagdtücher, s. Jagdzeug.
Jagdvergehen, s. Wilddiebstahl.
Iagdwiffenfchaft, s. Ia^dkunde.
Jagdzeug, die Hilfsmittel zum Einstellen
(Einschließen) des Wildes auf kurze Zeit. I. wird
angewendet, um Wild
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Regensburger Interimbis Regenverteilung |
Öffnen |
. und dessen nächste Umgebung (9. Aufl., ebd. 1889); Fink, R. in seiner Vorzeit und Gegenwart (3. Aufl., ebd. 1894).
Regensburger Interim, s. Interim.
Regenschatten, s. Regenverteilung.
Regenschirm, s. Schirmfabrikation.
Regenschirmvögel
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
Öffnen |
einst auch in Europa heimisch und sind dort erst in der historischen Zeit ausgerottet worden. Unter den Vögeln sind neben den charakteristischen Typen der paläarktischen Zone überhaupt (den Sängern [Sylviidae], Rohrsängern, Meisen, Elstern, Finken
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
Öffnen |
. Ammon, Die ersten Mutterpflichten (26. Aufl., Leipz. 1884).
Ammei, s. Ammi.
Ammenzeugung, s. Generationswechsel.
Ammer (Emberiza L.), Vögelgattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
Öffnen |
., das. 1852) u. a. Nach Finks Abtreten redigierte B. mehrere Jahre die "Allgemeine musikalische Zeitung"; auch war er ein eifriger Mitarbeiter an Schumanns "Neuer Zeitschrift für Musik".
15) Valentin Eduard, Männergesangskomponist, geb. 20. Nov
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
Öffnen |
wird (Finken, Katzen). Die eigentliche B. geschieht unter Gefühlen von Wollust, welche einen solchen Grad erreichen können, daß die Empfänglichkeit für andre Empfindungen geradezu aufgehoben ist. Mit der Samenergießung ist für den männlichen Teil
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Blâmebis Blanc |
Öffnen |
Geschichtschreiber machte sich B. durch seine "Histoire de dix ans 1830-40" (Par. 1841-44, 5 Bde.; 12. Aufl. 1877; deutsch von Fink, 2. Aufl., Leipz. 1847) einen Namen. Schonungslose Kritik der Politik Ludwig Philipps sowie der ganzen sozialen Verhältnisse
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Bludenbergbis Bludow |
Öffnen |
dänischen Grafenstand erhoben worden. Eine dritte Linie des Geschlechts, die Linie B.-Finken, die im Mecklenburgischen begütert ist, begründete der Domherr und Johanniterritter Ludwig Gerhard Hartwig Friedrich von B., geb. 21. Dez. 1769, gest. 21. Juli 1836
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
Öffnen |
eingekerkert und schrieb im Gefängnis seine "Margherita Pusterla" (das. 1838; deutsch von Fink, Stuttg. 1872), den populärsten historischen Roman der Italiener nach den "Promessi sposi", den indessen die österreichische Zensur erst nach drei Jahren
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
Öffnen |
Originalmelodien: "Jesaia, dem Propheten", "Wir glauben all' an Einen Gott" und "Ein' feste Burg", herrühren, zu nennen: Arnold von Bruck (kaiserlicher Kapellmeister 1534); Hermann (Heinrich) Fink (polnischer Kapellmeister 1536); Georg Rhaw (Kantor
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Daumontbis Daunou |
Öffnen |
preußische Korps des Generals Fink gefangen ward. Im J. 1760 beobachtete D. aus seinem festen Lager unweit Pirna den König, bis dieser durch Laudons Operationen nach Schlesien gezogen wurde, folgte ihm dann nach Sachsen, wo Friedrich Dresden belagerte
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Dubarrybis Dublette |
Öffnen |
. Oktober 1759 die Preußen unter Fink und Wunsch das Ahrenbergsche Korps und nötigten es zum schleunigsten Rückzug. In D. verweilte Napoleon I. auf seinem Rückzug von Dresden vom 10. bis 14. Okt. 1813.
Dubensee (fälschlich Daubensee), Bergsee
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
Öffnen |
, Verschönerung.
Emberiza, Ammer; Emberizinae, Ammern, Unterfamilie der Finken (Fringillidae); s. Ammer.
Embla ("Erle"), in der nord. Mythologie das erste Weib der Erde, Gattin des Ask (s. d.).
Emblem (griech.), eigentlich eingelegte Arbeit, daher bei
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Feuerlanzebis Feuerluftmaschinen |
Öffnen |
Finken, Drosseln, Stare, Falken, schwarzhalsige Schwäne, Zaunkönige sowie auch eine Kolibriart. Reptilien fehlen ganz, und auch Insekten sind nicht zahlreich vorhanden.
Die Eingebornen, Feuerländer (Fuegier) oder Peschäräh genannt, gehören zur
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
Öffnen |
benutzt: Haushuhn, Fasan und Puter; Feldhühner, Auerhähne, Wachteln und Tauben haben für die Ernährung der Menschen hier und da große Bedeutung. Von den Singvögeln werden besonders Finken, Ammern, Drosseln, Lerchen, Meisen und Schwalben gegessen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
Öffnen |
geklöppelte G. nennt man Gorlspitze.
Gimpel (Pyrrhula Cuv.), Vogelgattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie der G. (Pyrrhulinae), kräftig gebaute Vögel mit großem, kurzem, dickkolbigem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
Öffnen |
.).
Girieren, s. Giro.
Girin, chines. Stadt, s. Mandschurei.
Girlitz (Serinus hortulanus Koch), Sperlingsvogel aus der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie der Gimpel (Pyrrhulinae), 13 cm lang, 21 cm breit, mit sehr kurzem, kleinem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
Öffnen |
der Handlung und der Charakteristik. Angeregt durch das bekannte Hauptwerk Manzonis, warf sich G. nun auf den historischen Roman und lieferte seinen "Marco Visconti" (1834; deutsch von Fink, Schaffh. 1859), dessen Bedeutung aber noch weit mehr
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
Öffnen |
gefärbten Myceliumfäden der Peziza aeruginosa Pers. durchzogen.
Grünfink (Grünling, Schwunsch, Rappfink, Grinzling, Fringilla [Chlorospiza] chloris L.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, 12,5 cm lang, 26 cm breit, mit kräftigem, gedrungenem Körper
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Guerrazzibis Guerrier de Dumast |
Öffnen |
von Fink, Stuttg. 1850), der seinen Namen auch in Deutschland bekannt machte. Seit der Thronbesteigung Pius' IX. wuchs sein politischer Einfluß in Toscana. Sein offener Brief an Mazzini zog ihm 1847 eine neue Verbannung nach Porto Ferrajo zu
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
Öffnen |
. wird in Frankreich und in der Schweiz vielfach zu Bettzeugen u. dgl. benutzt.
Hänfling (Blut-, Rothänfling, Hanfvogel, Hanffink, Fringilla [Cannabina] linota Bp.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, 13 cm lang, 23 cm breit, mit kurzem, echt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
Öffnen |
als eigentümlichen Erwerbszweig den Handel mit Singvögeln hervorgerufen; aber es werden nicht mehr bloß Kreuzschnäbel, Finken und Dompfaffen gefangen und gelehrt, sondern auch Kanarienvögel in Menge gezüchtet und ausgeführt. Viele aus dem Oberharz suchen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Hooftbis Hook |
Öffnen |
herrühren. Er starb 24. Aug. 1841 in Fulham. Seine Romane und Erzählungen wurden oft aufgelegt und sind von Moriarty und Seybt (Leipz. 1842-44, 20 Bde.) und von Kaiser und Fink (das. 1842-48, 30 Bde.) ins Deutsche übersetzt worden. Vgl. Barham, Life
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
Öffnen |
.), Vogel aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie der Gimpel (Pyrrhulinae), 12-13 cm lang, mit 6 cm langem Schwanz und 7 cm langen Fittichen; Stirn, Augengegend, Kehle und Brust sind mattglänzend
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kapitulierenbis Kapland |
Öffnen |
sind: die K. der Sachsen bei Pirna 16. Okt. 1757, die des preußischen Generals Fink bei Maxen 1759, die K. des Fürsten Hohenlohe bei Prenzlau 28. Okt. 1806, Blüchers bei Ratkau 7. Nov. 1806, Görgeis zu Világos 13. Aug. 1849. Die denkwürdigste K
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
Öffnen |
, kurzem, geradem oder schwach hakigem Schnabel. Hierher gehören die Gattungen: Meise, Lerche, Kreuzschnabel, Ammer, Fink u. a.
Kegelschnecke (Conus L.), Schneckengattung aus der Gruppe der Vorderkiemer (Prosobranchia) und der Familie
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Körnerfresserbis Korneuburg |
Öffnen |
die von Hähnel modellierte Erzstatue des Dichters aufgestellt; ein andres Denkmal desselben (von Deneys) steht auf dem Körnerwall zu Bremen.
Körnerfresser, Abteilung der Kegelschnäbler: Lerchen, Ammern, Finken.
Körnerküste (Pfefferküste
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
Öffnen |
der Entbindung (Wehen) von K. heimgesucht. Bei Pocken treten K. als erstes und wichtigstes Symptom auf.
Kreuzschnabel (Loxia L.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae) und der Unterfamilie der Kreuzschnäbel (Loxiinae
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
Öffnen |
.
Leinenzwirn, s. Garn.
Leinfink (Birkenzeisig, Karminhänfling, Fringilla [Linaria] rubra Bechst.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, ist 13 cm lang, 22 cm breit, mit sehr gestrecktem, kegelförmigem, an der dünnen Spitze seitlich zusammengedrücktem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Lowtherbis Loyola |
Öffnen |
der Längenunterschiede von Wien, Berlin, Marseille, Algier.
Loxarthrose (griech.), Gelenkverkrümmung.
Loxia, Kreuzschnabel; Loxiinae, Kreuzschnäbel, Unterfamilie der Finken.
Loxodromische Linie (griech., "Linie des schiefen Laufs
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
Öffnen |
sie sich schwer. Die Kohlmeise (Fink-, Talg-, Pickmeise, P. [Parus] major L., s. Tafel "Sperlingsvögel II"), 16 cm lang, 25 cm breit, mit kräftigem, kegelförmigem, seitlich zusammengedrücktem, vorn spitzem Schnabel, starken Füßen mit großen Nägeln, kurzen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
Öffnen |
. Fink, Pomponius M. und seine Geographie (Rosenheim 1881).
Mélac (spr. -lack), Graf von, franz. General, trat früh in Militärdienste und wurde 1689 Maréchal de Camp. Von Ludwig XIV. mit der Verwüstung der Pfalz beauftragt, ließ er Mannheim
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Monticolabis Montivilliers |
Öffnen |
, s. Fink.
Montignac (spr. mongtinjack), Stadt im franz. Departement Dordogne, Arrondissement Sarlat, an der Vézère, mit Ruinen eines festen Schlosses, Collège, Steinbrüchen und (1881) 2297 Einw.
Montignies (spr. mongtinji, M. sur Sambre), Ort
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0474,
Ossian |
Öffnen |
übersetzt, direkt aus dem gälischen Urtext A. Ebrard den "Finnghal" (das. 1868). Über die kritische Frage ist gegen Fink ("Über die Echtheit der Ossianischen Gedichte", Berl. 1811) und Talvj ("Die Unechtheit der Lieder Ossians", Leipz. 1840) zu
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
Öffnen |
Stubenvögel", Hannov. 1880).
Papageienfeder, Pflanze, s. Amarantus.
Papageifinken (Pitylinae), Unterfamilie der Finken.
Papageifisch (Scarus Bleek.), Fischgattung aus der Ordnung der Schlundkiefer und der Familie der Lippfische (Labroidei
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
Öffnen |
sind die Vögel. Adler, Weihen und Falken, Eulen und Ziegenmelker teilen sich in den unermeßlichen Urwald; daneben finden sich Fliegenschnäpper und Würger, der kleine Organista oder Flautero (Troglodytes leucophrys), Finken, blendende Schmuckvögel
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Pittsfieldbis Pius |
Öffnen |
.
Pitylinae (Papageifinken), Unterfamilie der Finken.
Pityríasis (griech.), s. Kleienflechte.
Pityusen (Fichteninseln), Inselgruppe im Mittelländischen Meer, 90 km von der spanischen Ostküste entfernt, gegenwärtig mit den benachbarten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Pumpensodbis Punas |
Öffnen |
. Injektor und Strahlapparate. - Über die Geschichte der P. s. Wasserhebemaschinen. Vgl. Jeep, Der Bau der P. und Spritzen (Leipz. 1871); v. Hauer, Die Wasserhaltungsmaschinen der Bergwerke (das. 1879); Fink, Brunnenanlagen, Kolben
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Putzbaubis Puy, Le |
Öffnen |
von Lehmsteinwänden lassen sich mittels Lehmmörtel (s. Mörtel) verputzen. Vgl. Fink, Der Tüncher, Stubenmaler, Stuckator und Gipser (Leipz. 1866).
Putzbau, Gebäude, dessen Wände auch im Äußern mit Putz (s. d.) bekleidet sind.
Pütze, Schiffseimer
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Pyrrhichiusbis Pythagoras |
Öffnen |
, Unterfamilie der Finken.
Pyrus, s. v. w. Pirus.
Pytelia, Blutfink, s. Astrilds.
Pythagoras, 1) griech. Philosoph, angeblich der Urheber der Gewohnheit, den Namen eines Weisen (Sophos) mit dem eines Freundes der Weisheit (Philosophos) zu vertauschen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0954,
Siegmund |
Öffnen |
. und Heinrich V. von England (Berl. 1874); Finke, König Siegmunds reichsstädtische Politik 1410 bis 1418 (Bocholt 1880); "Deutsche Reichstagsakten unter Kaiser S." (hrsg. von Kerler, Münch. u. Gotha 1878-86, Bd. 1-3).
[Könige von Polen.] 2) S. (Zygmunt) I
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
Öffnen |
Stück.
Stieglitz (Distelfink, Goldfink, Jupitersfink, Fringilla [Carduelis] elegans Cuv.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, 13 cm lang, 22 cm breit, mit langem, kegelförmigem, an der dünnen Spitze etwas gebogenem Schnabel, spitzigen Flügeln
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
Öffnen |
und das T. hierbei mit Fuß- und Deckleiste versehen. Vgl. Fink, Der Bautischler (Leipz. 1867-69, 2 Bde.).
Taffeh, türk. Gewicht für Seide, = 1,954 kg.
Taffia, s. v. w. Rum.
Tafilet (Tafilelt), große Oase in Marokko, im S. des Atlas, unter 31
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
Öffnen |
aufgenommen wurden. 1820 ließ er sich als Schriftsteller in Hamburg nieder, wo er 22. Aug. 1871 starb. Von seinen spätern Stücken hat besonders "Rosenmüller und Finke" Glück gemacht. Seine dramatischen Produkte, welche als "Lustspiele" (neue Ausg., Leipz. 1873
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
), ein bequemes Handbuch Vambérys "Deutsch-türkisches Handwörterbuch" (Konstantinop. 1858). Für Reisezwecke dienen Finks "Türkischer Dragoman" (2. Aufl., Leipz. 1879) und Heintzes "Türkischer Sprachführer" (das. 1882). Die beste Chrestomathie
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
erlangten sie bald das Übergewicht über die keiner Verbindung angehörigen Studierenden (Finken, Kamele, Wilde, Obskuranten etc.), maßten sich die öffentliche Vertretung der Studierenden und damit zugleich eine gewisse Gerichtsbarkeit über dieselben
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Wasserrattebis Wasserrecht |
Öffnen |
: Redtenbacher, Theorie und Bau der Wasserräder (2. Aufl., Mannh. 1858); Derselbe, Theorie und Bau der Turbinen (2. Aufl., das. 1860); Meißner, Die Turbinen und Wasserräder (Jena 1878-82); Reiche, Die Gesetze des Turbinenbaues (Leipz. 1877); Fink
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
Öffnen |
.) und echte W. (Ploceïnae Cab.). Letztere sind große oder mittelgroße Finken mit meistens kräftigem, mittellangem, schlankem Schnabel, hochläufigen, langzehigen, mit derben, scharf gekrümmten Nägeln bewehrten Füßen, langen, stumpfen Flügeln, unter deren
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
Öffnen |
eines norddeutschen Poeten« (das. 1888).
Z-Eisen, Stabeisen von Z-förmigem Querschnitt.
Zeisig (Erlenzeisig, Angelches, Fringilla [Chrysomitris] spinus Boie), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, 13 cm lang, 23,5 cm breit, mit langem, feinspitzigem
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
in großen Teilen vorliegen. Nunmehr sprach Dr. Finke - Münster über die Urgeschichte Westfalens bis zur Einführung des Christentums. Redner widmete eingehende Erörterung der vielumstrittenen Schlacht im Teutoburger Walde, besprach dann die geschichtliche
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Bremsebis Brieftauben |
Öffnen |
Zehnpfennigmarken. - Zur Litteratur: Krause, Lehrbuch der Philatelie (Leipz. 1889); Lietzow, Handbuch der Filatelie (2. Aufl., Berl. 1888 ff.); Rothschild, Histoire de la poste et du timbre-poste (4. Aufl., Par. 1878); Finke, Geschichte des Penny-Porto
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
Historische Litteratur 1890/91 (Mittelalter, Neuzeit; Deutschland) |
Öffnen |
veröffentlichten Urkunden (Halle 1886 ff.), das »TTTTT« (für die Diözese Utrecht) von G. Brom (Haag 1891), die Mitteilungen W. Hauthalers (für die Diözese Salzburg) im »Archiv für österreichische Geschichte«, Bd. 71, die von H. Finke edierten »Papsturkunden
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0018,
Geschichte: Deutschland (Preußen) |
Öffnen |
. Würtemberg
Falckenstein, s. Vogel v. F.
Ferdinand, 12) v. Braunschwg.
Fink, F. A. v.
Flemming, 2) Haino Heinr.
Fouqué, 1) H. A. de la Motte
Francois, 3) Bruno v.
Fransecky
Friccius *
Froben, 2) E. v.
Gerlach, 1) Leop. v.
Gersdorff
Glümer
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
Öffnen |
kosmopolit. Formen, die durch Zufälligkeiten leicht verbreitet werden können. Sehr gut entwickelt ist die Vogelwelt von A. trotz des Fehlens so aufgezeichneter und meist auch artenreicher Gruppen, wie der Spechte, echter Finken, eigentlicher Hühner
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bergeratbis Berggießhübel |
Öffnen |
Thalfahrt, der Fahrt stromabwärts.
Bergfertig, nicht mehr tauglich zur Bergarbeit, invalid.
Bergfinke, s. Finke.
Bergflachs, Bergfleisch, s. Asbest.
Bergflüevogel, s. Braunelle.
Bergfreiheit, s. Bergrecht und Bergwerkseigentum
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0810,
Berlin (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
(Fabriken von C. Fink, Tauchert), Fabrikation von Blechemballagen, Haushaltungsgegenständen, Wirtschaftseinrichtungen (E. Cohn), Gartenmöbeln aus Schmiedeeisen, Bambus, Pfefferrohr und Holz, Lampen (Stobwasser & Co.), Schmiedearbeiten (Ed. Puls
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blanc (Jean Joseph Louis)bis Blanc (Marie Thérèse) |
Öffnen |
Übersetzungen (von Buhl, 5 Bde., Berl. 1844, Bd. 1 in 2. Aufl.; Fink, 5 Bde., 2. Aufl., Zür. 1847, u. a.) erschienen. Das Werk war der populärste Ausdruck aller Klagen und Beschwerden der Opposition gegen die Julidynastie. Geringern Erfolg hatte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bloomingtonbis Blücher |
Öffnen |
ist Gustav, Lehnsgraf von Blücher-Altona, geb. 24. April 1873. – Eine dritte Linie des Geschlechts, die Linie Blücher-Finken, begründete der Domherr und Johanniterritter Ludwig Gerhard Hartwig Friedrich von B., geb. 21. Dez. 1769, gest. 21. Juli 1836, 13
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Buchfinkebis Buchhaltung |
Öffnen |
). - Vgl. Ein Schüler Saint-Simons (in «Unsere Zeit», Jahrg. 1868, Bd. 4, Abteil. 2).
Buchfinke, s. Finke.
Buchführer, s. Buchhandel (S. 676d).
Buchführung, s. Buchhaltung.
Buchgewerbe, die Gesamtheit der Gewerbe, die an der mechan
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Canton (Ortsname)bis Cantus firmus |
Öffnen |
storico ai Promessi Sposi di A. Manzoni" (Mail. 1832 u. ö.); dieses Werk trug ihm eine 13monatige Haft ein. Der im Gefängnis geschriebene histor. Roman "Margherita Pusterla" (Mail. 1837 u.ö.; deutsch von Fink, 2 Bde., Stuttg. 1841) schildert
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
Öffnen |
338 Citronenfink - Citrullus
Weibchen grünlich weißgelb. Die grüne Raupe lebt
auf dem Kreuzdorn.
Citronenfink
( Citrinella alpina
Bonp. ),
ein 15 cm langer Fink mit vorherrschend gelbgrüner
Färbung des kleinen Gefieders
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Cordonbis Cordova |
Öffnen |
als nutzlos erwiesen hat. Die einzelnen Leute
eines solchen Grenzcordons heißen Kordonisten.
Cordon (frz., spr.-döng) oder Guirlanden-
baum, s. Obstbaumformcn.
Cordon bleu (frz., spr. -döng blöh), ein Fink,
s. Prachtsinken.
Cordonsystem
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Diamant (typographisch)bis Diamine |
Öffnen |
, bei Alfred Brehm Benennung
des Lady-Amherstfasans (f.Fafanen).
Diamantfink, Diamantvogel (8t3^ouo-
pi6ura. ßuttata F7lKn), einer der schönsten Pracht-
finken von Australien, aus der Gruppe der Ama-
dinen, von 13 cm Körperlänge, mit blutrotem, an
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Dietrich (Franz Eduard Christoph)bis Dietrichstein |
Öffnen |
reich begütert war. Das Geschlecht zerfiel im 16.
Jahrh, in zwei Hauptlinien, die Hollenburg-Finken-
steinische und die Weichselstätt-Rabenstcinische.
^. Sigismund von D., der Gründer der
Hollenburgischen Hauptli nie,gcb. 1484, gest.
20. Mai
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Dohnenbis Dohrn (Anton) |
Öffnen |
., starb
30. Sept. 1745 bei Soor den Heldentod. - Dessen
Enkel, Graf Friedrich Ferdinand Alexander
von Dohna-Schlobitten, preuß. Staats-
minister, geb. 29. März 1771 auf Schloß Finken-
stein in Preußen, machte in Frankfurt a. O., Göt-
tingen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dominica (Republik)bis Dominikanerorden |
Öffnen |
(Fringilla larvata Bodd.), ein dem Graukardinal gleichgefärbter Fink aus Brasilien, aber ohne den roten Schopf. Als Käfigvogel beliebt, hält er sich bei Hirsefütterung recht lange. Das Paar kostet etwa 10 M.
Dominikanerorden oder Predigerorden (Ordo
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Falklandstrombis Fall (physikalisch) |
Öffnen |
vorkommender, aber mit einer
patagonischen Art nahe verwandter Fuchs ( Pseudalopex antarcticus Shaw ) und eine
Maus. Landvögel sind 18 Arten (darunter 7 Raubvögel, mehrere Finken, Tyrannen u.s.w., aber kein Kolibri) vorhanden, von denen 4
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
Öffnen |
oder in die Schiefer gedeckten Glasscheiben.
Vgl. Fink, Der Bautischler (3. Aufl., Lpz. 1877);
Graef, Moderne Vautischlerei (10. Aufl., Weim.
1886); Cremer und Wolffenstein, Der innere Aus-
bau (Berl. 1886 fg.); Vaukunde des Architekten,
Bd. 1
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gil y Zaratebis Gindely |
Öffnen |
.) aus dem altfranz. Wort guimpure entstanden,
plattierte Schnur, s. Fadengebilde (Bd. 6, S. 516a).
Gimpel ( Pyrrhula ), Vogelgattung aus der Familie der Finken, ausgezeichnet durch den kurzen,
dicken, an
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Görres (Josef von)bis Gorresio |
Öffnen |
wissenschaftlicher
Arbeiten. Insoefondere yat der Verein 1888 ein
Historisches Institut zu Rom unter der Leitung von
Finke, Grauert und Pastor gegründet, von dem seit
1892 "Quellen und Forschungen aus dem Gebiete
der Geschichte" mit Benutzung
|