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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
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903
Fliegende Füchse - Fliesen
den Wind, ausflickn, aber sich so heftig empor- ^ k
schnellen, daß sie zuweilen auf die Verdecke mäßig s
großer Schisse niederfallen und einen Raum von ^
200 m durchstiegen. Die Flossen werden nicht
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44% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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.
Fliegenschnäpper, s. Fliegenfänger.
Fliegenschwamm, s. Agaricus V.
Fliegenstein, s. Arsen.
Fliehkraft, s. Zentrifugalkraft.
Fliesen, meist quadratische oder mehreckige, seltener runde Belegplatten für Fußböden und Mauerwerk von Stein
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22% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Fiale: Gotische Spitzsäule, Türmchen.
Fibula oder Fibel: Antike Gewandnadel.
Filigran: Metallarbeiten aus feinem Draht.
Fischblase, s. Maßwerk.
Flamboyantstil: Bezeichnung für den spätgotischen Stil in Frankreich.
Fliesen: Thonplatten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0714a,
Kunst des Islam. I. |
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0714a
Kunst des Islam. I.
Aus der Alhambra. 1. Bogenfüllung (Saal der Richter). 2. Kleines Ornament an einem Bogen (ebendaselbst). 3. Säulenkapitel (Löwenhof). 4. Ornamententeil einer Holzthür (Saal der Abencerragen). 5. Gemalte Fliesen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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-
lage aus Ziegeipackung mit Mortelüberguh. Sog.
schwedische Fliesen (Kalkstein von der Insel
Aland) kommen in norddeutschen Städten (Lübeck,
Wismar, Rostock) häufig zur Verwendung. Zu den
Kaltsteinplatten gehört der Marmorplatten-
delag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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Teil mit Hilfe des Druckverfahrens, wobei die Konturen gedruckt und die Farben eingetragen werden. Auch sämtliche orientalische Fayencen werden nachgeahmt und als Ausgangspunkt neuer Schöpfungen benutzt, die persischen Fliesen mit dicken Emailfarben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Fayence (Ort)bis Fazy |
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werden wieder geübt.
So wird die DelfterArt in Belgien, Holland, Schwe-
den, Dänemark geübt. England hat die Luxus-
fayence (s. Fig. 7) und bunten Fliesen wieder zu
reicher und mannigfacher Entfaltung gebracht; zu
nennen sind die Fabriken zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
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(2 Figuren) 872
Flaschenzug (4 Figuren) 873
Fledermauspapageien 882
Fleischzerkleinerungsmaschinen (6 Fig.) 894. 895
Flensburg (Stadtwappen) 897
Fliegen (16 Figuren) 901
Fliesen (4 Figuren) 904
Florentiner Flasche 910
Florenz (Stadtwappen) 911
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Langensalzabis Langenschwalbach |
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Detachement des Generals v. Flies angegriffen, der auf die irrtümliche Nachricht hin, daß die Hannoveraner nach Norden ausweichen und in ihr Land zurückgehen wollten, den Befehl erhalten hatte, ihnen von Gotha aus zu folgen und "an der Klinge zu bleiben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
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die Namen Fliesen und Platten; die dicken Stücke der Fliesen werden in 15 Sorten, die Platten in 6 Sorten geteilt. Die Preise der Fliesen schwanken von 6 bis 200 M. pro Kilogramm. Die rundlichen Stücke heißen im Handel Rund und dienen zur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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, wenn man nicht schon ägyptische und
assyrische glasierte Thonarbeiten dazu rechnen will.
Von Indien, wo insbesondere Fliesen aus alter Zeit
als Wandbetleidung sich erhalten haben, ging die
Fayencekunsttöpferei zu den Persern und Arabern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
Deutscher Landwirtschaftsrat |
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eine Gefechtsstellung bei Gerchsheim, an die sich die bayr. Armee bei Helmstadt und Üttingen anschloß. Gegen diese Position ging 25. Juli die Mainarmee vor. Goeben griff bei Gerchsheim die Bundestruppen, Beyer bei Helmstadt die Bayern an; die Division Flies
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0151,
Krankenhäuser (Verbindung von Korridor- und Pavillonsystem) |
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ist auf möglichst gründliche und leicht durchführbare Reinhaltung angelegt. Der Fußboden besteht im Erdgeschoß aus Mettlacher Fliesen, im ersten Stock aus geölten und gestrichenen Dielen. Die Wände sind gemauert, innen mit einem glatten Ölanstrich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
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Berlin, Gogolin in Oberschlesien, Lüneburg etc.; Gipsmühlen und Zementfabriken in den verschiedensten Teilen, Portlandzementfabriken bei Stettin, in Schlesien etc. Bekannt sind: die Fliesen und Mosaikarbeiten von Mettlach an der Saar, die Thonpfeifen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Baconbis Bad |
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gestrichen oder mit Fliesen bekleidet, der Fußboden erhält einen Estrich oder Fliesenbelag mit entsprechendem Gefälle und wird unter der Brause mit einem Lattengitter bedeckt. Ein einfacher Ecksitz, darüber ein Kleiderrechen und kleiner Spiegel sowie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Universalfräsapparatbis Valencia |
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gewinnt. Dagegen ist die Kultur von Oliven und Johannisbrot sowie auch die Seidenproduktion im Rückgang begriffen. Neben der ältern Fabrikation von bemalten und unbemalten Fliesen hat sich nur die Herstellung von Thonwaren mit imitierter maurischer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Deckelpappenbis Decken |
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oder Stein (Ziegel, Platten,
Fliesen, Asphalt-Estrich u. dgl.) Cementbeton und Sandschüttung aufgebracht wird. – Vgl. Scharowski, Musterbuch für Eisenkonstruktionen (1. Teil, Lpz. 1886–88;
2. Aufl., Bd. 1, 1890); Baukunde des Architekten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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etc. gehören; Zoll 30 Mk. - Im Jahre 1873/76 zeigte die Handelsbewegung für die hierher gehörenden Waren die folgenden Verhältnisse:
Einf. Ztr. Ausf. Ztr.
Fliesen, Mauer-, Dachziegel, Baustücke, Röhren etc. (Preis 1-5 Mk.) 3830000 bis 5260000
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Verkleidungbis Verknüpfung (der Hölzer) |
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mit Täfelwerk, Steinplatten, Fliesen u. s. w. (S. Blende.)
Verkleidungsstück, Lustspielgattung, s. Schubladenstück.
Verkleinerungswort, s. Diminutivum.
Verklicker, im Seewesen, s. Flügel.
Verknistern, s. Dekrepitieren.
Verknöcherung (Ossificatio
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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oder kleinern Gegenständen. Die eingelegten Gegenstände können aus Thon (gebrannte und glasierte Würfel und Fliesen), aus Glas, aus verschiedenen Steinarten, besonders Marmor, wohl auch aus Holz, Elfenbein, Metall bestehen. In dieser letztern Art ist I
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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, «blau»), bunte, glasierte Platten, mit welchen die span. Araber und nach ihnen die von ihnen abstammenden Mudéjar die Wände belegten, ähnlich den Fliesen (s. d.) in Italien und Holland. Die A. zeichnen sich durch anmutige Zeichnung und Farbenpracht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Andoverbis Andral |
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, 3 Bde.; 4. Aufl. 1840, 5 Bde.; deutsch von Flies, Quedlinb. 1842-45, 5 Bde.), in welchem Werk er zum erstenmal das gesamte Gebiet der innern Medizin in analytisch-induktiver Methode und klassischer Weise zur Darstellung brachte. Sein "Précis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
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(Fliesen) zu Broschen etc. Der sizilische B. wird in Catania zu Kreuzen, Rosenkränzen, Heiligenbildern verarbeitet. Nach der Farbe unterscheidet man den kreideweißen oder lichtgelben Knochen, der reich an Bernsteinsäure ist, und dem besondere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0470,
Brot (Backen, Backöfen) |
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, auf Rollen laufende Wagen aus Eisenblech gebracht. Diese werden durch Deckel geschlossen, welche ein Ventil zum Entweichen der Dämpfe besitzen. Der Boden der Wagen ist mit Fliesen ausgelegt, um das Verbrennen der Brote zu verhindern. Die größte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Colombat de l'Isèrebis Colombowurzel |
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); "L'orthophonie" (2. Aufl., das. 1834; deutsch, bearbeitet von Flies, Quedlinb. 1840); "Mémoire sur la physiologie et la thérapeutique du bégaiement" (Par. 1836); "Traité des maladies des femmes et de l'hygiène spéciale de leur sexe" (das. 1839-43, 3
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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etc. Berühmt sind die Thonpfeifen von Uslar in Hannover, die Thonpfeifen und Krüge von Ransbach etc. im Westerwald aus dem sogen. Kannenbäckerland, die als "Koblenzer Waren" in den Handel kommen, die Fliesen von Mettlach an der Saar, die weißen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Eichthalbis Eichwald |
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Katholiken. Unter den Erwerbszweigen sind die Bierbrauerei, die Anfertigung von Dachsteinplatten (Zwicktaschen), Fliesen und lithographischen Steinen aus dem Jurakalkschiefer der nahen, von etwa 400 Arbeitern betriebenen Steinbrüche hervorzuheben, wovon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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. Aus Persien und Arabien kam die Fabrikation schmaltierter Fliesen und Thongefäße nach Spanien, von dort über Majorca (daher "Majolika") nach Italien. Die Familien della Robbia in Florenz (15. Jahrh.), Hirschvogel in Nürnberg (15. und 16. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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wird er bez. aus Pflastersteinen, Fliesen, steinernen Platten und aus Marmor oder als Musivwerk gefertigt. Zur Herstellung eines bunten Estrichs wird aus einem Gemenge von ⅓ Marmormehl, ⅓ feinem trocknen Zement und ⅓ gesiebtem Kalk ein Teig bereitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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Thonplatten, sogen. Fliesen (s. d.), die oft mit Verzierungen versehen und verschieden gefärbt sind. Hölzerne Fußböden stehen zwar den steinernen an Haltbarkeit weit nach, eignen sich aber für geschlossene, trockne Räumlichkeiten. Befindet sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hannover (Geschichte: seit 1866)bis Hannover (Stadt) |
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, kam es bei Langensalza (27. Juni) zwischen der nach dem Süden aufbrechenden hannöverschen Armee und der numerisch weit geringern Avantgarde Falckensteins unter General Flies zu einem blutigen Zusammenstoß, aus dem zwar die Hannoveraner siegreich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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der Thongefäße und der Thonplatten zum Bekleiden der Wände und Fußböden nach Europa. Die Moscheen Ägyptens, Persiens etc. zeigen bunt bemalte Fliesen mit Zinnglasur, zum Teil aus sehr frühen Zeiten; die maurischen Bauwerke in Spanien wurden ebenso verziert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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686
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.).
strand und Marieberg in Schweden, Montelupo, Mailand, Capo di Monte in Italien thaten sich ebenfalls durch ihre Fayencen hervor, während sich in Spanien und Portugal in den Fliesen (azulejos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Majolikabis Majolikamalerei |
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. und 16. Jahrh. (Fliesen, Kacheln, Altäre, Reliefs, Prunk- und Gebrauchsgeschirr), im modernen Sinn für alle bemalten und glasierten Thonwaren. Näheres s. bei Keramik, S. 685.
Majolikamalerei (Fayencemalerei), die Bemalung von rohen Thongefäßen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0352,
Mauersteine |
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unterscheidet man Kesselsteine, Brunnenziegel, zur Mauerung der Brunnenschächte, Gewölbsteine von Keilform, halbcylindrische Rinnsteine etc., auch Fliesen- oder Flurziegel in verschiedenen Formen, Größen und Farben sowie mancherlei Arten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Metteur en pagesbis Metz |
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(Spezialität die mattfarbigen Mettlacher Fliesen) und (1885) 1536 meist kath. Einwohner. Vgl. Lager, Geschichte der Abtei M. (Trier 1875).
Mettmann, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, in einem reizenden Thal, an der Linie Düsseldorf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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. 1765, war ursprünglich Graveur und gründete 1791 in Stoke upon Trent eine Manufaktur, deren Spezialität in der Nachahmung fremder Erzeugnisse bei höchster technischer Vollendung und in Anfertigung von matten und glasierten Fliesen beruht. Seit 1837
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
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); "Fresh leaves" (1857); "The play-day-book" (1857) und "Folly as it flies" (1868). Sie starb 10. Okt. 1872. Ihre Biographie veröffentlichte James P. (1874).
Partout (franz., spr. -tuh), überall; in der Vulgärsprache (unfranzösisch) s. v. w
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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, gelangt man durch einen kurzen Gang zunächst in den Hof (Haiat), der meist mit Fliesen belegt ist und in der Mitte ein Wasserbecken mit Springbrunnen enthält. Um diesen Hof ist das Haus aufgeführt, dessen Hauptteil den Hintergrund bildet, während sich an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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, mit einer dünnen Platte eines bessern Stoffes belegen; daher Plaqué, plattierte Ware.
Plakodérmen (Panzerganoiden), s. Fische, S. 298.
Plakodónten, s. Reptilien.
Plakoiden, s. Fische, S. 298.
Plamutzen, s. Fliesen.
Plan (lat.), eben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0382,
Preußisch-deutscher Krieg |
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Mainufer, wo sich sein Korps auflöste. Die Bayern leisteten 25. und 26. Juli bei Helmstadt und Roßbrunn den Divisionen Beyer und Flies hartnäckigern Widerstand, zogen sich dann aber auch nach Würzburg zurück. Jetzt beeilten sich die süddeutschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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Malmedy, St. Vith u. a. O. liefern vorzügliches Leder. Glashütten sind namentlich im Bereich des Saarkohlengebiets, ferner zu Stolberg bei Aachen. Steingut und Fayence werden an verschiedenen Orten gemacht, zu Mettlach an der Saar auch Fliesen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0153,
Boden (physikalische und hygienische Eigenschaften) |
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Haus hinein. Mit Hilfe eines Differentialmonometers kann nachgewiesen werden, daß in einem Keller fast während eines ganzen Jahrs die Luft unter einem geringern Druck stand als die Bodenluft. Daher sollte die Sohle jedes Hauses durch Fliesen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Renaissance« (Karlsr. 1887), ferner Herdtles »Vorlagen für das polychrome Flachornament« (Wien 1885). Herdtle hat seine Ornamente italienischen Fliesen des 16. Jahrh. entnommen, die des 18. und 19. Jahrh. benutzte Jacobsthal für seine »Süditalienischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
Öffnen |
, der Mäanderöfen etc. Für bessere Waren, wie Vormauerungssteine oder Verblender, Fliesen, Falzziegel u. dgl., hat Augustin periodische Öfen mit überschlagender Flamme und sogen. Muffelöfen konstruiert, deren Vorzug darin liegt, daß sie ein sehr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Taxation der Güterbis Teppiche |
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in Konstantinopel und Kleinasien sind. Die Ähnlichkeit der Blumendessins ist bei den Fliesen und Teppichen so groß, daß an der gleichen Heimat beider nicht zu Zweifln ist. Eine zweite Gruppe türkischer Luxus-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahnbis Aachener Kongreß |
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. Die Badebassins sind
1, 25 –1, 50 m tief in die Erde ganz nach altröm. Art gebaut, mit Marmor oder Fliesen
ausgekleidet und fassen bis 1½ cbm. A. hat außerdem mehrere kalte Eisenquellen, die meist äußerlich gegen allgemeine Schwäche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Andouillesbis Andrássy |
Öffnen |
1847) und das Drama "Januario Garcia" (ebd. 1849).
Andral (spr. angdráhl), Gabriel, Mediziner, geb. 6. Nov. 1797 zu Paris, begründete durch seine "Clinique médicale" (3 Bde., Par. 1823-30; 4. Aufl. 1810, 5 Bde.; deutsch von Flies, 5 Bde., Quedlinb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Badezimmerbis Badische Weine |
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eines B. Die Fußböden und Wände belegt man am besten mit Fliesen, den Wänden giebt man auch einen dauerhaften Ölanstrich.
Badgastein, s. Gastein.
Bad Hall, s. Hall.
Badia («Abtei»), Name mehrerer Orte in Italien; darunter: 1) B. Polesine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
Öffnen |
Billardplatten, Grabsteinen, Kamineinfassungen, Fliesen, Schreibtafeln u.s.w., die aus den beiden
Häfen der Stadt, Penrhyn und Garth, ausgeführt werden. Die Schieferbrüche von Penrhyn , im S. von B., schon seit
300 Jahren in Betrieb, sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Boniturbis Bonmot |
Öffnen |
die kunstgerechte Beurteilung eines Flieses mittels technischer Ausdrücke und Zeichen.
Bonitz, Herm., Philolog und Schulmann, geb. 29. Juli 1814 zu Langensalza, besuchte die Landesschule zu Pforta und widmete sich seit 1832 zu Leipzig unter G. Hermann, dann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Colombat de l'Isèrebis Colombier (Papierformat) |
Öffnen |
; deutsch nach der
2. Aufl. von Flies, Quedlinb. 1840), "iraitL äsg
maiaäiOF ä63 l6mm68)> (2 Bde., Par. 1838; neue
Aufl., 3 Bde., 1839-45; deutsch von Frankcnberg,
Lpz. 1841), "N6inoii'6 3ur i'liiLwirs p^sioloFilius
äe 1a v6Qtri1(iqui6" (Par. 1840
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
Öffnen |
.) in ihrer Weise
fort. Auch die Verkleidung der Wände mit reich
bemalten Stoffen (Platten, Fliesen, Azulejos) ge-
hört in das Gebiet der D., wie auch die Vertäielung,
die Tapezierung, Draperie u. a. m. Die Wand-
malerei und das Behängen der Wände
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
Öffnen |
nun die Eigentümlichkeiten der holländ. Kunst des 17.
Jahrh., das Genrebild, die Marine, die Landschaft, auch das Porträt auf sein weißglasiertes Material, sowohl auf Platten (Fliesen) wie auf Gefäßen. Auch andere
Farben neben dem Blau suchte man
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
Deutscher Krieg von 1866 |
Öffnen |
Abstand eines Tagemarsches von sehr überlegenen Kräften umstellt und wurden 27. Juni bei Langensalza vom preuß. General von Flies mit 9000 Mann angegriffen, um festgehalten zu werden, bis die Einschließung vollendet sein würde. Der Angriff wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Douglastannebis Douzette |
Öffnen |
als Iardimeren und große land-
schaftliche Wandgemälde aus gebrannten und gla-
sierten Fliesen zusammengesetzt.
Doune (spr. duhn), Dorf in der fchott. Graf-
schaft Perth, 10 km im NW. von Stirling, an
einem Zufluß des Teith, hat 996 E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
Öffnen |
Boulleardeiten,
s. d.) und endlich in neuerer Zeit, seit dem Wicder-
aufblühen des Kunstgewcrbes, besonders auch bei der
Verzierung von Fliesen (s.d.), stilgerecht verwertet.-
Vgl. H. Herdtle, Mustergültige Vorlagcblätter zum
Studium dos F
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Graffitobis Graham (Familie) |
Öffnen |
, s. Sgraffito . G. ist auch Bezeichnung für Marmorplatten, in welche
figürliche Darstellungen und Ornamente in verschiedenen Farben eingelegt sind; sie dienten zum Belegen der Fußböden, so z. B.
im Dom zu Siena. (S. Fliesen .)
Grafigny
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Isäusbis Ischl |
Öffnen |
.), die Dunstbäder (Ltuls) von
Castiglione, San Lorenzo und Santa Restituta bei
dem Dorfe Lacco. Wlchtigste Erwerbszweige sind
die schon im Altertum bekannte Verarbeitung des
Thons zu Vasen und Fliesen, die ^trohflechterei und
der Fischfang
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Jacobsthalbis Jacotot |
Öffnen |
in der Flora des Ornaments"
(2. Aufl., Kaiserslaut. 1889), "Südital. Fliesen-
ornamente" (Berl. 1887), worin I. für sinngemäße
Anwendung der ornamentalen Formen eintritt.
Iacobus, f. Iakobus. ^Todi.
Iacobus de
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kamerunnußbis Kamm |
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Kunstgewerbe hat man auch dem K. neue Beacktung
geschenkt. Man bildet den Kaminmantel ent-
weder aus Kacheln oder aus Marmor und setzt auck
den Feuerplatz mit farbigen Fliesen aus oder giebt
ihm K amineinsätze, eiserne, gewöhnlich im bal-
ben Achteck
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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oder als Arbeitsraum dient. Der Fußboden wird mit Steinen gepflastert oder Fliesen, Platten u. s. w. belegt (s. Fußboden) und muß stets über dem höchsten Stand des Grundwassers liegen. Behufs Verhinderung des Aufsteigens von Grundfeuchtigkeit versieht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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. Kauf nach Probe ); ferner bedeutet es das
in gewissen Abständen wiederkehrende Flächenornament ( Dessin ) auf Geweben,
Teppich en, Fliesen und ähnlichen gewerblichen Erzeugnissen. (S. Musterschutz .) M. heißen endlich alle
Vorlagen, welche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Tehlbis Teichmüller |
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Graben und Erdwälle umgeben die Stadt, zu der sechs mit bunten Fliesen verzierte Thore führen. Den Mittelpunkt bilden die Bazare; die Straßen sind jetzt für Wagenverkehr eingerichtet und mit Gas versehen. Die Armen wohnen in Lehmhütten, zahlreich sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
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unglasierten Mettlacher Fliesen von Villeroy & Boch in den Handel kommen. Das Muster besteht aus mosaikartiger Einlage in die graue Hauptmasse der Platte und muß für sich aus einem Thon hergestellt werden, der sich bei derselben Temperatur und ebenso hart
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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der T. s. Thonwarenfabrikation; über die künstlerische Behandlung derselben s. Fayence, Fliesen, Majolika, Porzellan, Terracotta u. s. w.
Thonwarenfabrikation, die gewerbmäßige Herstellung der Thonwaren (s. d.). Gegenwärtig hat auf diesem Gebiete
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Tscherningbis Tschernyschew |
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, Steine zu Fliesen und Sockeln, Kalk, Sumpfeisen. Der Norden und Osten ist rauher als der Süden und der Westen. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 6¼°, im Sommer 20°, im Winter -6¼° C. Die Bevölkerung besteht zum größten Teil aus Kleinrussen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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die Mauern bedeckenden glasierten Ziegeln
(s. Fliesen, Bd. 6), geometr. Motive sowie Voluten-
und Palmettenformen verwendet. Den feinen Sinn
für ebenmäßige, schön geschwungene Linien ent-
wickelt erst die griech. Kunst; das griechische O.
(s. Taf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Leichenvergiftungbis Leiden (Stadt) |
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durch Ladung von L. allein nicht den nötigen Tiefgang bekommt, so muß in dem untern Raum Ballast (Eisen, Sand, Steine, Fliesen) verladen werden. Erhält ein Schiff Ladung von Schwergut und L., so läßt sich der Schiffsraum vollständig ausnutzen. Bei kombinierter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Mintonbis Mioko |
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und gebraucht, desgleichen die berühmten Farben von Sèvres. Ein Abzweig der Fabrik (Minton, Hollins & Co.) stellt auch Fliese her.
Minucius Felix, Apologet im 2. Jahrh., war Sachwalter in Rom. Seine Apologie "Octavius" ist in Form eines Dialogs abgefaßt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Morphybis Mörs |
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Herstellung von Tapeten, buntem Glas und bemalten Fliesen. An dieser Anstalt wirkte er seitdem als Musterzeichner. Unter seinen poet. Arbeiten ragen hervor die an Chaucer erinnernden erzählenden Gedichte «The life and death of Jason» (1867; 8. Aufl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Mosaikdamastbis Mosbach |
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ging nach Byzanz hinüber (s. Fig. 4 und Tafel: Byzantinische Kunst, Fig. 3) und von da zu den Arabern, bei denen es sich in ornamentalen Formen erhielt (s. Tafel: Kunst des Islam Ⅰ, Fig. 6) und statt in Marmor auch in Thonfliesen (s. Fliesen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
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von Fliesen, Kacheln (z. B. für altdeutsche Zimmeröfen) u. dgl., wie dies schon zu früherer Zeit, besonders in der Schweiz (s. Fig. 3) und in Deutschland (s. Fig. 4), beliebt war. – Vgl. außer den beim Artikel Fayence angeführten Werken: Passeri, Istoria
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