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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Frühjahrbis Frühreife |
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393
Frühjahr - Frühreife
dient man sich hierzu des sog. Eihautstiches, durch welchen die Eihäute eröffnet werden, das Fruchtwasser abfließt, und infolge der Ablösung der Eihäute von der Gebärmutter schließlich Wehen eintreten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
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am häufigsten wurden bisher die als Vorfrucht vor andern Futtergewächsen gesäeten zeitigen Gemengesaaten benutzt, nämlich Raps mit Roggen, im Herbst gesäet und im zeitigen Frühjahr verfüttert, oder Buchweizen, allenfalls Senf als Ersatz für vernichtete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Obstbaumzuchtbis Obstkonserven |
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bald Erschöpfung und Unfruchtbarkeit ein; eine
Düngung mit Stalldung und Jauche im Frühjahr wirkt ebenfalls auf Stärkung des Holztriebes am Baume, wogegen eine
August-Düngung mit aufgelöstem Guanosuperphosphat oder Thomasschlacke und Kalisalzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
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. 5), ist bei allen starkmarkigen Unterlagen (Rosen) weniger empfehlenswert, weil bei etwaigem Windbruch oder sonstigen widrigen Verhältnissen das Edelauge mit verloren geht. Zu unterscheiden ist a. das Okulieren aufs treibende Auge im Frühjahr, weil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
Banken (Zettelbanken) |
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der letzten Jahre darstellen mit Ausnahme der Depositen bei der englischen Bank, die ja zum größern Teil von den Depositenbanken selbst gemacht werden:
Mill. Pfd. Sterl.
Herbst 1878 520-530
Frühjahr 1879 460-470
Herbst 1879 470-480
Frühjahr 1880
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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seine Säfte verdunstet und dann trotz wiederholten Gießens vertrocknet; auch im Spätherbst und Frühjahr kann gepflanzt werden, im Winter mit Frostballen (s. Ballenpflanzung), was besonders für größere Koniferen zu empfehlen ist. Die Äste
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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Anfang des Winters, wenn die Feldhühner vor dem Hunde nicht mehr aushalten, werden sie entweder für die Küche oder, um sie im Frühjahr wieder auszusetzen, mit verschiedenen Netzen (Steckgarne, Tyraß, Schneehaube) gefangen.
Rebhühnermörser, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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wegen ausfrieren würde, abgefischt und in einen tiefen Winterteich gesetzt, in dem sie eine Art von Winterschlaf halten. Im nächsten Frühjahr wird derselbe abgefischt, und die einsömmerigen Karpfen werden in flache und warme Streckteiche gesetzt (300-800
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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Würznelken; der Geruch verliert sich indes beim Trocknen. Der Geschmack ist bitter und zusammenziehend. Der mit den Stengelresten und Wurzeln im Frühjahr zu sammelnde Wurzelstock wird bei gelinder Wärme getrocknet und in wohlverschlossenen Gläsern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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, von denen ersteres nur dem Garten angehört und entweder im Herbst gesäet und unter Stroh- und Laubdecke überwintert (Winterkraut), oder erst im Frühjahr gesäet wird. 4) Beim Kohlrabi (Oberkohlrabi, B. gongylodes L.) erweitert sich der anfangs dünne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0571,
Wetter (Bewegung der barometrischen Minima, Sturmwarnungen) |
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kommenden Minima vereinigen, treten im Frühjahr selten, in allen andern Jahreszeiten dagegen sehr oft auf und
bringen uns mit südwestlichen und westlichen Winden ozeanische Luft und häufige Niederschläge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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sich im Frühjahr. Die Raupe der zweiten Generation richtet an Kohl oft großen Schaden an. Der Rübsaatpfeifer (Pfeifer, Botys margaritalis. Hb., s. Tafel »Schmetterlinge II«), 26 mm breit, auf den Vorderflügeln gelb mit zwei rostbraunen Querlinien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
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974
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche).
erfolgt wie im Frühjahr jahraus jahrein auf denselben Wegen der Rückzug. Am großartigsten aber sind die regelmäßigen Wanderungen bei den Zugvögeln entwickelt, die auf bestimmtem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0995,
Rose (Pflanzengattung) |
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. Die beste Pflanzzcit ist der Herbst
oder das zeitige Frühjahr. Stammrosen pflanzt
man am besten ein- oder mehrreihig auf Rabatten
oder auf größere im Nasen liegende Beete. Als Unter-
grund können dort auch wurzelechte N., besonders
Monatsrosen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Verpächterbis Verpflegungsstationen |
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(Ballenpflanzung). In der Regel ist die günstigste Zeit zum Verpflanzen der Topfgewächse, wenn eine erhöhte Wurzelthätigkeit
beginnt, was mit wenig Ausnahmen im Frühjahr stattfindet. Jüngere, kräftig wachsende Topfpflanzen werden gewöhnlich, sobald
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0540,
von Spanischer Pfefferbis Spargel |
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. officinalis L., A. altilis Aschrsn (Spop A., asp. commune, officinale, vente, holl. aspersic, ital. asparago, sparago), bekannte Gemüsepflanze, deren jugendliche Sprossen, Stangen, im Frühjahr gestochen werden, ausdauernd, 0,6-1,3 m hoch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, im Herbst ab, sondern ist bleibend und aus ihr entwickelt sich im Frühjahr ein neuer Trieb, der entweder ein blätter- oder blüthentragender ist. Im Innern der Knospe unterscheidet man den noch völlig unentwickelten Stengeltheil und die auf einander
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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Wassersucht etc.
Rádices rect. Rhizóma calami.
Kalmuswurzeln.
Acorus calamus. Aroidéae.
Ueberall in Deutschland in Sümpfen und Gräben. ursprünglich in Asien heimisch.
Im Herbst oder Frühjahr zu sammeln, am besten von Pflanzen, die nicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0093,
Radices. Wurzeln |
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wieder zäh werdend. Die Einsammlung soll im Frühjahr geschehen. Geruch eigenthümlich süsslich, nicht angenehm; Geschmack stark bitter. Bestandtheile. Gentianin (krystallisirbarer Bitterstoff), Zucker, gelber Farbstoff, Fett etc.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
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Platz, daher im Frühjahr zu sammeln. Ziemlich obsolet.
Rádices rect. Rhizóma tormentíllae.
Heideckerwurzeln, Tormentill- oder Blutwurzeln.
Potentílla tormentílla. Rosacéae. Deutschland, auf Waldwiesen etc.
Wurzelstock höckerig, oft mehrköpfig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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.
Europa.
Die im Frühjahr zu sammelnde Rinde jüngerer Zweige unserer heimischen Eichen. Aussen graubraun mit weisslichen Flecken, innen gelblich bis blassbräunlich, grobfaserig, sehr zäh. Geruchlos, Geschmack bitter, herb.
Bestandtheile. Gerbsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0135,
Folia. Blätter |
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.
Fólia juglándis.
Wallnussblätter.
Juglans régia. Juglandéae.
Asien, Europa kultivirt.
Blätter länglich, eiförmig, zugespitzt, ganzrandig, kahl; 15-20 cm lang, bis zu 10 cm breit; sie sollen im Frühjahr, bevor sie gänzlich ausgewachsen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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; Quercitrin, ein gelber Farbstoff. Ziemlich obsolet.
Hérba oder Summitates sabínae. **+
Sadebaumkraut, Sevenbaunu.
Sabína officinális. Juníperus sabína. Cupressinéae.
Südeuropa, Kaukasus, bei uns kultivirt.
Die im Frühjahr zu sammelnden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Brachellibis Brachiopoden |
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das von Getreidefeldern. Im Frühjahr folgt die Wendefahre (das Wenden) als vollständiges Umwenden des Bodens mit Eggen und Walzen, dann die Ruhrfahre (Rühren) im Sommer ein- oder zweimal, mit dem Unterackern des Mistes und gutem Abeggen, zuletzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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entwickeln können. Die jüngern Tiere überwintern, oft 2 m tief, und setzen im Frühjahr ihre Thätigkeit fort. Von Ende Juni bis August erscheinen unter den Muttertieren schlankere, dunklere Nymphen, welche am Rebstock emporkriechen und in 12-14 Tagen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Klima Deutschlands (Temperaturverhältnisse) |
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tritt der Gegensatz zwischen N. und S. hervor, wogegen jener zwischen W. und O. verschwindet. Der Unterschied zwischen N. und S. beträgt in dieser Jahreszeit ungefähr 7°. Im Sommer haben die Isothermen fast dieselbe Lage wie im Frühjahr, nur sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bingerbis Blasrohr |
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Ordonnanzoffizier ernannte. Im Frühjahr 1887 trat er, aufs beste vorbereitet, eine große Reise vom Senegal bis zum Niger an, durch welche er eine bedeutende Lücke auf der Karte Afrikas ausfüllte. Von Bakel am Senegal aus ging er über Bamako nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
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geschriebene Studie
"Ou8t:it III. 80ni (IiÄMlitisic köi-lÄttlrre".
^Levetzow, Albert Erdmann Karl Gerhard von,
legte im Frühjahr 1895 sein Amt als erster Präsident
des Reichstags nieder, als die aus dem Centrum und
der radikalen Linken bestehende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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oder Gespinsten für starke Zeuge (Schweden, Pommern), oder Brennmaterial oder bei der Drahtzucht Bindematerial zu Ranken der Stengel; für die Küche bilden die im Frühjahr aus dem Wurzelstock keimenden Sprossen, Hopfensprossen, Hopfenspargel, ein vortreffliches
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0202,
von Unknownbis Unknown |
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also bereits im Februar oder spätestens im März die bevorzugten Modelle für die nächste Saison ausgewählt; denn schon im zeitigen Frühjahr kommen die ausländischen Kommissionäre angereist, um ihre Massenbestellungen aufzugeben. Um ihnen die Auswahl zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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. zu warnen. Kinderwärterinnen desgleichen sollen den Kindchen keine solchen Blümchen zum Spielzeug ins Wägelchen geben.
Haus- u. Zimmergarten.
Spargelfelder gräbt man am besten im Frühjahr, und zwar je nach der Gegend Anfang oder Mitte April
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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Produktion wird auf jährlich 2-300000 kg geschätzt. Die Wurzel wird theils im ersten Frühjahr, theils im Herbst gegraben. Zur Benutzung kommen nur die etwa fingerdicken Nebenwurzeln, welche geschält und bei mässiger Wärme rasch ausgetrocknet werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0105,
Radices. Wurzeln |
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in der gleichnamigen chinesischen Provinz wildwachsend geerntet wird und im Frühjahr nach Shanghai kommt, ferner den kultivirten oder Szechuen R., der im Herbst geerntet wird.
Die Herren Caesar & Lorentz in Halle theilen über die Unterscheidung der jetzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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lassen sich diese verschiedenen Stadien bei der Kartoffel beobachten. Während sie im Herbst grosse Mengen Stärkemehl enthält, verschwindet diese gegen das Frühjahr hin immer mehr; sobald der Keimungsprozess eintritt, wird der Geschmack fade und beim
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0666,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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im Frühjahr und Herbst ausführbar; denn die Temperatur darf niemals über 20° steigen, weil die Platten sonst erweichen, anderntheils darf die Luft weder zu feucht noch zu trocken werden, wenn die Güte des Produktes nicht beeinträchtigt werden soll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
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oder Sägespänen. Krautartige Pflanzen
bewurzeln sich als A. in zwei Monaten, jüngere holzartige Zweige wurzeln unter Glas vom Frühjahr bis zum
Herbst, junge Triebe von Gehölzen, welche man im Juli einlegt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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dargeboten werden, denen sie an ihrem natürlichen Standort ausgesetzt sind; es ist nötig, ihnen die lichtesten Orte zu geben, für eine ununterbrochene Feuchthaltung zu sorgen und namentlich die Vegetation im Frühjahr zu verzögern, was dadurch geschieht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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, stets aber mit Beibehaltung zahlreicher Seitenzweige, die immer zuerst austreiben und dadurch das Leben der Pflanze verbürgen. Einzelne Arten mit Gipfelblütenknospen werden erst nach der Blüte (im Frühjahr) stark zurückgeschnitten, z. B. Prunus triloba
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
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910
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs).
Herbst oder Frühjahr wird der Überfluß an Honig und Wachs ausgeschnitten (gezeidelt). Da aber stets Völker eingehen und namentlich der Winter Opfer fordert, so ist einleuchtend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
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111
Bodenerschöpfung - Bodenmelioration.
den, welche durch Trockenheit im Frühjahr nicht zu leiden haben, und schweren Böden pflegt man im Frühjahr die Saatfurche für Sommerfrüchte zu geben. In den meisten Fällen wird, besonders für Hackfrüchte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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, Kräuter mit dicker, von trocknen, braunen Hülsen umgebener, meist tief im Boden steckender Knolle, grundständigen, linealischen Blättern, welche meist erst im Frühjahr nach der in den Herbst fallenden Blütezeit erscheinen, meist einzeln (oder zu zwei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
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ist oben aschgrau, unten hellgrau, das Weibchen oben licht rötlichbraun, unten rötlichgrau. Sie findet sich in Mitteleuropa bis Algerien und dem Libanon, geht im Sommer im Gebirge bis 2000 m, lebt gesellig, erscheint im ersten Frühjahr abends spät
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Frühlingbis Frullani |
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Lebensfähigkeit erlangt hat, abzusterben pflegt, wurde die künstliche F. gemacht, um das Leben des Kindes zu erhalten.
Frühling (Frühjahr, Lenz, lat. Ver, franz. Printemps, engl. Spring), die Jahreszeit zwischen Winter und Sommer. Astronomisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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ihn auf, halten ihn fest, bez. töten ihn. Die Saat wird beinahe das ganze Jahr hindurch vorgenommen, im Spätherbst (der Same geht dann erst im Frühjahr auf, keimt aber dann sicherer und früher, als wenn er erst im Frühjahr gesäet wurde), Frühjahr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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als die im Frühjahr gelegten, so daß sie vor Eintritt der Fäule geerntet werden können. Der Vorzug dieser Kulturmethode ist also nicht auf eine Verlängerung der Vegetationszeit, sondern im Gegenteil auf eine Verkürzung um ca. sechs Wochen zurückzuführen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
Steckzwiebelkultur 4-5 cm weit voneinander. Im August oder September wird geerntet; die kleinen Zwiebeln (Steckzwiebeln) legt man im nächsten Frühjahr 4 cm tief und 15 cm weit voneinander, worauf sie sich schnell vergrößern, aber früh geerntet werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
und nicht ganz harte Baumarten im Frühjahr, in allen andern Fällen aber im Herbst, am besten bald nach Abschluß des Wachstums, im September, wobei aber die Blätter entfernt werden müssen, weil sie die im Baum befindliche Feuchtigkeit, seine Säfte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
Öffnen |
nach und nach innerhalb dreier Jahre, stets aber im Frühjahr, verjüngen. Die bald darauf erscheinenden jungen Triebe sind so auszulichten, daß nur wenige an geeigneten Stellen stehen bleiben und die Krone neu bilden. Ist der Baum von schlechter Sorte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
Öffnen |
; im Frühjahr ist das ganze Tier einfarbig grau, aber allmählich wachsen andre weiße Haare hervor, und die Färbung ändert sich in schmutziges Weißgrau. Die Innenseite der Ohren und ein Haarbüschel an der Innenseite der Ferse ist weiß. Das zahme R., welches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
Öffnen |
wird mit einem ruhigen und kurz zu führenden Vorstehhund, dem man zweckmäßig ein Klingelhalsband umhängt, weil man ihn oft im Gebüsch nicht zu sehen vermag, im Frühjahr in feuchten, im Herbst in trocknen Jungholzbeständen geübt. Die S. hat besondere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
Öffnen |
und bedeckt es 8-10 cm hoch mit altem Mist. Im Frühjahr wird das Gröbere fortgenommen und der Rest mit Erde mehrere Zentimeter hoch bedeckt. Im dritten Jahr erhöht man die Beete mit fetter, sandiger Erde so stark, daß die Pflanzen 16 cm tief liegen. Man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
Öffnen |
588
Wicklow - Wickram.
füßen rotbraune Raupe lebt vom ersten Frühjahr bis Mai an Knospen und jungen Blättern des Kirsch- und Pflaumenbaums, auch der Schlehen und andrer Laubhölzer, wird aber selten schädlich. Der Springwurmwickler (T
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kirschbaumkrankheitbis Klapperschlange |
Öffnen |
; sie bleiben sogar bis zum nächsten Frühjahr und Sommer an den Zweigen. Die Früchte dor erkrankten Zäume verkrüppeln oder bekommen nur einseitig Saftfleisch. In den trocknen, den Winter über auf oen Zweigen bleibenden Blättern finden sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
Öffnen |
Parallelreihen entstehen. Als erste Generation wird betrachtet eine aus befruchtetem Ei entstehende ungeflügelte weibliche Form, die am Knospenhals der Fichte sitzend überwintert und hier eine Galle erzeugt; sie legt parthenogenetisch im Frühjahr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
Öffnen |
, solche Pflanzen anzubauen, bei welchen es möglich ist, eine oder selbst zwei Frühjahrs-Fangpflanzensaaten in Ausführung zu bringen, nachdem ein Versuch, in die Stoppeln des nach den Rüben folgenden Getreides bald nach der Ernte eine Herbst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
Illegitimität (besondere Eigentümlichkeiten der unehelichen Nachkommenschaft) |
Öffnen |
.
6) Die Konzeptionszeiten . Während wir bei den unehelichen Konzeptionen das erste (kosmische) Maximum im Frühjahr konstatieren und das zweite, weniger ausgeprägte soziale, im Spätherbst, verläuft die Monatskurve
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Generalstabsarztbis Generalstabskarten |
Öffnen |
Württembergs. Die
Karte (Kupferstich mit blauen Gewässeru) umfaßt
das Gebiet des Deutfchcn Reichs und besteht aus
675 Blättern, von denen (bis Frühjahr 1893) 435
erschienen sind. Bis zum Abschluß des ganzen
Werkes dienen, als Ersatz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Klimafieberbis Klimatische Kurorte |
Öffnen |
Aufenthalt im Frühjahr und Herbst an Orten wie Kreuth und Partenkirchen, in den Nadelwäldern Thüringens, des Harzes, Schwarzwaldes und an Gradierwerken. Das Lungenemphysem (mit asthmatischen Beschwerden) erfordert im Hochsommer die Südküste Englands
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
Öffnen |
der Reife gesät werden, im Frühjahr keimt derselbe nicht mehr.
Die Aussaat geschieht in Reihen von 30 cm Entfernung; im Frühjahr, nach dem Aufgehen, sind die zu dicht stehenden Pflanzen auszulichten, sodaß sie in den Reihen
etwa 5–6 cm entfernt stehen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0036,
Russisch-Centralasien |
Öffnen |
von Buchara, der sich des Chanats Kokan zu bemächtigen gedachte, richtete an General Tschernjajew die Aufforderung, Taschkent zu räumen. Daraufhin rückten die Russen im Frühjahr 1866 im Thale des Syr-darja vor und brachten 20. Mai dem buchar. Heere bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Salzgebirgebis Salzkammergut |
Öffnen |
Scekreis (in seinem nordöstl.
Teile Bindersee genannt), der bis zum Frühjahr
1892: 8,75 hkm bei einer Länge von 6,2 und einer
Breite bis zu 2 km bedeckte. Der Secspiegel lag 88 in
über Normalnull. Die mittlere Tiefe betrug 7 m, ab-
gesehen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Schalmeibis Schaluppe |
Öffnen |
knolliger Wurzelstock aus mehrern kleinen, zugespitzten Zwiebeln mit sehr feinem, festem, haltbarem Fleisch besteht. Die größeren Zwiebeln finden Verwendung in der Küche, während die kleinern als Brutzwiebeln zeitig im Frühjahr (ähnlich den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
Öffnen |
man in Furchen sät, die 15 cm voneinander entfernt und 3 cm tief sind. Zum guten Gedeihen verlangt der S. einen lockern, leichten bis mittelschweren Boden, der im Herbst vorher 50-60 cm tief rigolt und im Frühjahr unmittelbar vor der Pflanzung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0582,
von Thranbis Thunfisch |
Öffnen |
hauptsächlich im Frühjahre, wo diese Tiere am fettesten sind. Man erhält von einer großen Robbe 8-12, von einer kleinen 4-5 Gallons T. Dieser ist besser, als der der Walfische, und wenn er ausgelassen wird, bevor die Fettmasse faulig angegangen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
). Die Kultur des Schnittkohls, von dem es grüne, braune und krausblätterige Spielarten giebt, ist ähnlich wie beim Spinat. Der für den Frühjahrsbedarf bestimmte wird zeitig im Frühjahr, der für den Winter zu verwendende im Spätsommer auf Beete in 15‒20 cm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
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eine ununterbrochene mächtige Schiffahrtsstraße bildet. W. war erkrankt und zur Erholung nach Madeira gegangen, brach jedoch bereits im Frühjahr 1886 wieder nach Innerafrika auf, erforschte mit Wolf den Kassai noch weiter aufwärts und übernahm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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geflügelt, 3‒4 mm lang, meist von geringer Keimkraft. Die
Blütezeit ist im Frühjahr, die Samenreife im Herbst; der Samen fliegt meist erst im Frühjahr
aus. Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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eine lückenlose, sich braun färbende Rinde herstellen, während die Trichogyne abfällt. Die auf diese Weise gebildete Frucht überwintert und erzeugt im nächsten Frühjahr Schwärmsporen, aus denen neue Pflanzen hervorwachsen. Gattung: Coleochaete Bréb.
^[Abb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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; das weibliche Tier ist sanfter, liebenswürdiger und niemals boshaft. Der H. nährt sich im Winter von grüner Saat, Knospen, Rinde, Brombeerblättern etc., im Frühjahr von Gras und Kräutern, später von Getreidekörnern, Rüben, Kraut, Kartoffeln, Bucheckern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
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Ausführung der Details ist. Als bald nach seiner Rückkehr von einer im Frühjahr 1870 angetretenen Reise durch Spanien nach Algier der Krieg ausbrach, trat er in das achte Mobilgardebataillon der Seine und hatte als Sekretär des Generals Appert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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Antwerpen zu gehen, wo er nach Rubens und van Dyck eifrig studierte und 1833 das Gegenstück dazu vollendete: Christus heilt einen Blinden (Kathedrale in Tournay), das ihm die Mittel zu einem Aufenthalt in Paris verschaffte. Hier kam er im Frühjahr 1834 an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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), Schafe bei herannahendem Gewitter, Schaft im Frühjahr, Auf der Höhe, Mittagsruhe, Dorfleben, Kühe an der Tränke u. a.
Malmström , Johan August , schwed. Historien- und Genremaler, geb. 14. Aug. 1829 zu Vestra
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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er unter Knaus von der bis dahin geübten Historienmalerei zum Genre überging. Seit dem Frühjahr 1878 lebt er in Rom. Seine wenigen bis jetzt ausgestellten Bilder: die Klostertoilette, namentlich das Duellbild: um nichts u. a., die mit großem Beifall
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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und Architekturbilder aus Ägypten und Syrien.
Schirm , Joh. Wilh. Karl Cowen, Landschaftsmaler, geb. 24. Nov. 1852 zu Wiesbaden, studierte bis zum Frühjahr 1874 Naturwissenschaften auf der Universität zu Bonn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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waschen, damit er mir die weiße Leibwäsche nicht mehr ruiniert?
2. Welchen Dünger könnte ich verwenden für wilde Reben in Kübeln auf einem Balkon? Dieselben sind sehr mager und doch erst im Frühjahr eingesetzt worden?
3. Korkbelag. Ich habe in unserem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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genug, das tägliche Mahl durch Sommer und Winter
Schmackhaft stets zu bereiten und ohne Beschwerde des Beutels.
Denn im Frühjahr sorget sie schon, im Hofe die Küchlein
Bald zu erziehen und bald die schnatternden Enten zu füttern.
Alles
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0233,
von Unknownbis Unknown |
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für die mannigfachen Erkrankungen während unseres Lebens. Längst ist nachgewiesen, daß zur sogenannten Erkältung noch eine zweite Ursache hinzukommen muß, das sogenannte Bazillengift, damit eine Krankheit entsteht. Zugegeben ein sogenannter Frühjahrs
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0397,
von Unknownbis Unknown |
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Kreisen davon Gebrauch zu machen.
Zur Zeit amten neben Frl. Gwalter, Frl. Gauß und Frl. Thalmann. Die letztere wird unsere Anstalt zu unserem großen Bedauern auf das Frühjahr verlassen, um als Vorsteherin an die thurgauische Haushaltungsschule Neukirch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0599,
von Unknownbis Unknown |
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das Tierchen auch im Winter in seinem Glas im Wohnzimmer, und wechseln das Wasser äußerst selten. Er bekommt von Ende Oktober, da es dann keine Fliegen mehr gibt, nichts zu fressen, bis im Frühjahr. N. N.
An Ib. M- Krampfadern. Kaufen Sie sich beim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
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schwächer, je sorgfältiger die Matrizen angefertigt wurden.
Abhaaren , bei den Haustieren der sich im Frühjahr mit Ausfall des
dichtern Winterhaars vollziehende Haarwechsel. Unvollständiges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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im Frühjahr durch Anbohren des Stammes gewonnen und auf Zucker verarbeitet wird (s. Zucker). Der Feldahorn (nordischer Maßholder, Kreuzbaum, Maßeller, A. campestre L.), in ganz Europa und im nördlichen Orient, baum- und strauchartig, oft mit starker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0299,
Albrecht (Preußen) |
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Berliner Hof im Frühjahr 1859, um für den bevorstehenden italienischen Krieg Preußens Unterstützung oder doch bestimmte Zusagen auszuwirken, hatte keinen Erfolg, und eine ähnliche Mission im Frühjahr 1864 fiel nicht besser aus. 1860-61 war A. Kommandant
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
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. einen Friedensantrag desselben stolz zurückgewiesen und sich selbst als Herrn von Asien bezeichnet hatte, die Streitkräfte seines Reichs im Frühjahr 331 in die Ebene von Babylon entboten, wo sich ein Heer von mehreren Hunderttausend Mann Fußvolk, 40,000
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0354,
Algerien (Geschichte) |
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beschränkt. Erst im folgenden Frühjahr nach Eintreffen der nötigen Verstärkungen konnte Valée den Rachekrieg eröffnen, richtete aber wenig aus. Valée erhielt deshalb den Generalleutnant Bugeaud zum Nachfolger (22. Febr. 1841). Das von diesem angenommene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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getrennt, in Lohe überwintert und im Frühjahr in Kasten mit lockerer Erde gepflanzt werden. Im Herbst heißen sie Folgerpflanzen; sie werden entwurzelt, in Töpfe gepflanzt, im Gewächshaus überwintert und im Frühjahr abermals in die Kasten gebracht. Im Herbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
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von Niebuhr entdeckten Veroneser Gajus. Um Michaelis 1817 nach Göttingen zurückgekehrt, begab er sich auf Savignys Einladung im Frühjahr 1819 nach Berlin, um sich an der dortigen Universität als Privatdozent zu habilitieren. Ein Jahr darauf wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
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831
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft).
menden Frühjahr erfolgte, dienten ebenso wie das Brachfeld bis Johannis als Weide. Futterkräuter und Hackfrüchte wurden auf dem Ackerland nicht gebaut, das Viehfutter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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erbrüteten Arbeitsbienen leben bis ins Frühjahr des nächsten Jahrs. Die jüngern B. verrichten die Arbeiten innerhalb des Stockes und machen etwa am achten Tag ihres Insektenlebens ihre ersten Ausflüge; nach Tracht stiegen die jungen B. in der Regel erst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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Drittel kleiner, schwarz und rot gezeichnet, überwintert, paart sich im Frühjahr; das Weibchen legt seine Eier einzeln oder gereiht an junge Schosse, auf die Unterseite der Blätter oder an Blüten; die nach 10-14 Tagen ausschlüpfenden Larven lagern sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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im Zimmer, aber im Winter ziehen sie ein, und es gelingt nicht, sie im Frühjahr ohne Bodenwärme wieder zu voller Schönheit anzutreiben. Sehr bekannt ist die Calla aethiopica, welche namentlich in feuchten Zimmern sich kräftig entfaltet und schöne weiße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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die Stellen, an welchen die Eier liegen, mit Schleim und den Sägespänen. Die Larve erscheint nach 14-24 Tagen, verpuppt sich unter Moos, überwintert und liefert im Frühjahr die Wespe, welcher bis Juli die zweite Generation folgt, deren Puppen in Tönnchen an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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. Meistens erscheinen die Blüten nach der Ausbildung der grünen Blätter. Manche Pflanzen aber blühen im zeitigen Frühjahr vor der Entwickelung des Laubes, z. B. Weiden, Pappeln, Erlen, Haselnüsse, der Schwarzdorn, Huflattich (Tussilago Farfara). Bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Bronchialsteinebis Bröndsted |
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und verschleppten Katarrhen, welche sich jedes Frühjahr und jeden Herbst einstellen. Während des Sommers sind die Kranken frei oder fühlen sich nur in mäßigem Grad belästigt. Sehr beschwerlich ist der chronische B. dann, wenn aus der kranken Schleimhaut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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im Boden und bilden mit den Mineralstoffen desselben leicht lösliche Salze. Man gibt die Asche am liebsten im Herbst für Futterfelder, auf sauren Wiesen, auf bindigen, feuchten, humusreichen Böden, auf Feldern im zeitigen Frühjahr, entweder für sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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oberflächlichen, in eine borstenförmige Spitze auslaufenden Abschnitten auf jeder Seite versehenen, den Winter über ausdauernden, im Frühjahr abfallenden Blättern, ist der Kastanie ähnlich, wird 20-25 m hoch und bildet in Rumelien, Kleinasien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Eltenbis Elusion |
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besteht der Boden aus festem Salz, das, vom Regen gelöst, eine gesättigte Sole (rapa) bildet, die den Boden bedeckt (im Frühjahr bis über 60 cm hoch). In der Sonnenwärme scheidet sich das aufgelöste, sehr bitter schmeckende Salz wieder aus und bildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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der Kavallerie. In dieser Stellung fielen ihm mehrere wichtige Missionen zu, z. B. im Frühjahr 1846 nach Berlin wegen der polnischen Angelegenheiten und der Einverleibung Krakaus.
Nach der Märzrevolution von 1848 trat er in das verantwortliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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, zu andern Zeiten acht und mehr Tage; am häufigsten weht er im Frühjahr und Herbst, selten im Winter und noch seltener im Sommer. Wenn der F. sich naht, werden die Pflanzen welk, die Tiere unruhig, und die Menschen fühlen Erschlaffung. Der F. frißt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
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nicht so weit wie der Lachs, laicht im November und Dezember und geht im Frühjahr ins Meer zurück. Sie läßt sich auch in Seen und Teichen ansiedeln, und ihr Fleisch wird namentlich in Skandinavien sehr hoch geschätzt. Der Strandlachs oder unechte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
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und bewirken ein brandiges Aussehen der Ähren. Auch an Roggen, Gerste und andern Gramineen sollen sie vorkommen. Sie gehen zur Erntezeit flach in die Erde, überwintern dort und verpuppen sich im Frühjahr; viele gelangen aber auch in die Scheuern. Zur
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