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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Geologische Orgelnbis Geometrie |
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.), Feldmesser.
VoolNVtriäav, s. Spanner; (^eointztrH äelo-
liarm, s. Frostschmctterling; (Fkoinktill. dotulaiia,,
s. Birtenspanner.
Geometrie, ein Teil der Mathematik, ist die
Lehre von den räumlichen Gebilden, d. h. denjenigen
im Raum denkbaren
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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oder scala media) bezeichnet wird. In dieser Abteilung liegt das Cortische Organ, ein Gebilde, welchem Helmholtz zunächst eine außerordentliche Bedeutung für das Zustandekommen der Gehörempfindungen beigelegt hat. Man stößt in diesem Organ auf eine Anzahl
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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purpurea, wie es in der Roggenblüthe entsteht und bei der Entwickelung derselben die Stelle der Frucht einnimmt. Es soll vor der vollständigen Reife des Roggens gesammelt werden, bildet meistens etwas gekrümmte, körnerartige Gebilde 2-3 cm lang, circa 3 mm
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sind verwischt; Baufügung, Malerei und Bildnerei wirken so innig zusammen, daß die eine die Aufgabe der anderen übernimmt, nur um ein einheitliches malerisches Gebilde zu schaffen.
^[Abb.: Fig. 624. Inneres der Frauenkirche in Dresden.]
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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, ist die "Natur". Der denkende Leser mag versuchen, diesem deutsamen Worte einen deutlichen Begriff unterzulegen, wenn ihm nicht die Umschreibung genügt: Kräfte schaffen aus Stoff Gebilde. Das letzte Wesen dieser Kräfte und dieses Stoffes ist für unsere
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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10
Die Urgeschichte der Kunst.
Halbkugeln - sind allenthalben die ersten Gestaltungsformen der menschlichen Werke körperlicher Art.
Das gilt aber auch von den unkörperlichen, kurzweg gesagt, von den Gebilden der Ton- und Dichtkunst. Auch hier
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
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von Farbe, schwammig und leicht. Die Gerbsäure oder der Gerbstoff, der zwar in allen Teilen der Eiche anzutreffen, aber nirgends so angehäuft ist wie in diesen krankhaften Gebilden, ist aber eben dasjenige, was den Wert der Gallen ausmacht, der sich also
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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von Savoyen, Mutter Franz' I. (1847, im Garten des Luxembourg). Gebilde ernstern oder gar heroischen Inhalts gelangen ihm viel weniger, z. B.: die Kolossalstatue der Brüderlichkeit für das Eintrachtsfest 1848, die Pietà (1851), die Tragödie im Foyer des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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(Leucojum Vernum) finden sich als die ersten Blätter an seinem untern, im Boden befindlichen Ende fleischige, farblose, nur scheidenförmige Gebilde, welche den als Zwiebel bezeichneten Teil zusammensetzen. Darauf folgen Blätter, die zwar auch an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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Pflanzenteil, auf welchem die Archegonien erscheinen, und je nach dem Gebilde, welches aus der befruchteten Eizelle hervorgeht, gliedert sich die Klassifikation der blattbildenden K. Sie beginnen mit den Moosartigen (Muscineae), bei denen sich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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aus der Mannigfaltigkeit die Einheit Zu finden, gleichsam das dem Gebilde zu Grunde liegende Gesetz zu erforschen, um dann das Motiv nach seiner Schönheit ästhetisch und nach seiner Form geometrisch-praktisch zu verwenden. Doch greift der'Künstler nicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Abbissebis Abbrände |
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Absterben eintritt; oder endlich die Schlinge wird in Pausen von einem oder zwei Tagen fester und fester angezogen, wodurch zuerst eine Säftestockung,
weiterhin aber eine allmähliche Durchschnürung des Gebildes erreicht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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durch Knospenbildung beitragen können. Bei einigen Lebermoosen
(Marchantieen) sind die Rhizoiden einzellige lange schlauchförmige Gebilde, die an ihren Wänden eigentümliche zackenförmige
Verbindungen (Fig. 1e) besitzen; diese Form
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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49
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
wenn sie den Erdboden erreichen, wieder zu wirklichen Wurzeln werden und den Zweigen zugleich als neue Stützpunkte dienen.
Eine ganze Reihe wurzelähnlicher Gebilde, welche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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und schönsten Gebildes der Natur. Daß ihn die Antike mit Vorliebe nackt bildete, hat ebenfalls seinen Grund darin, daß sie auf das natürlich - Wesentliche und nicht auf das zufällig - Aeußerliche (wie Tracht und Schmuck) das Schwergewicht legte; daher
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Auf der pyrenäischen Halbinsel endlich vollzog sich die Vertreibung der Mauren und die volkliche Einigung in zwei Staaten-Gebilden.
Allenthalben sehen wir somit, wie die ganze staatliche Macht in die Hände der Fürsten gelegt wird; sei es nun im volklichen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fertigkeit herausgearbeitet.
Seine ansprechende Kunstweise läßt sich sehr deutlich an den Gestalten des ersten Menschenpaares an dem Hauptthore der Würzburger Frauenkirche erkennen, die zu den lieblichsten Gebilden der deutschen Bildnerei zählen. Adam
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, deren Turm ein mit einem spiralförmigen Wulst umzogener, mit eiförmigen Oeffnungen durchbrochener Kegel ist, ein Gebilde, wie es die Phantasie eines Zuckerbäckers ersinnen könnte. Später wird er allerdings etwas klarer und maßvoller, obwohl immer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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.) gleichende, meist runde, schüssel-, bisweilen auch knopfförmige, gewöhnlich eigentümlich gefärbte Gebilde, welche in der Regel in großer Anzahl auf dem Thallus vorkommen, bei den strauchförmigen F. die Ränder oder Spitzen (Fig. 4b), bei den laub
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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der Luft dem Gefrierpunkt, so fallen besonders aus Nadeln bestehende Gebilde, während bei stärkerer Kälte Eisblättchen auftreten; bei einer Temperatur von -20° gehört Schneefall zu den Seltenheiten, da bei großer Kälte die Luft nur wenig Wasserdampf
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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Betrachtungen auch keine anschauliche
Bedentung, sie sind nur ein Hilfsmittel, dac- dem
Analytiker die Sprache erleichtert.
Eine andere neuere Art der G. ist die projet-
tive G. oder G. der Lage. Sie betrachtet die
geometr. Gebilde bloß in Bezug
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Prohner Wiekbis Projektion |
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, welche lehrt, wie Raumgebilde auf einer Zeichenfläche bildlich dargestellt, und wie aus dieser Darstellung die Lage, Gestalt, Größe und die gegenseitigen Beziehungen der dargestellten Gegenstände erkannt werden. Ein Gebilde ist dann die P. eines andern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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. 19, 42, 3, 43 oder Nr. 20 a, wie die Waren aus ungemischten Metallen verzollt.
Leim (frz. colle; engl. lime oder glue). Diejenigen Gebilde des Körpers der Wirbeltiere, welche die Eigenschaft haben, sich durch Kochen mit Wasser in Gallerte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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Spitzen häufig fein gefaserte, blattartige Gebilde von ca. 15 cm Länge, hornartig und durchscheinend, von schwachem, fadem Geruch und gleichem Geschmack. Im rohen, unsortirten Zustände ist es häufig verunreinigt mit Steinen, Conchylienresten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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haematítis.
Blutstein, Glaskopf.
Reines Eisenoxyd, zuweilen auch mit Eisensilikat vermengt. Meist nierenförmige oder traubige Gebilde von strahligem Bruch. Er ist stahl-^[folgende Seite]
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Auch manche salpetersauren Metallsalze haben eine grosse technische Wichtigkeit. Ausgebreitet ist auch die Verwendung der Salpetersäure, resp. die der Untersalpetersäure bei der Schwefelsäurefabrikation (s. d.). Die meisten organischen Gebilde
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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andere Regungen in Erscheinung, wie man sie auch bei jedem Kinde beobachten kann: das Schmuckbedürfnis und der Nachahmungstrieb. Der Naturmensch versuchte, den eigenen Körper zu zieren und seine Geräte, dabei auch die Gebilde der Natur nachzuahmen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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Negerstämmen verbreitet.
Tonkunst. Ueber die Tonkunst weiß man natürlich so viel wie nichts; es liegt ja im Wesen dieser Kunstart, daß sich ihre Gebilde nur durch ein Hilfsmittel - die Notenschrift - erhalten lassen, das erst eine spätere Zeit erfand
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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von Säulenknäufen kommt daneben noch vor. Auf dem Säulenschaft ruht unvermittelt ein vierseitiges Gebilde auf, das auf jeder Seite ein Menschenantlitz zeigt; auf diesen vier Köpfen sitzt ein Würfel, welcher Außenseiten eines Tempels zur Darstellung bringt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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erwerben konnten. Nur als Thorwächter scheinen solche häufiger verwendet worden zu sein, und zwar in der bekannten eigentümlichen Gestalt geflügelter Stierkörper mit Menschenköpfen.
Diese Gebilde - welche sonst als hocherhabene Flachbildwerke
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Die hellenische Kunst |
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. Die Darstellung körperlicher Qual ist wohl nirgends vollendeter als in diesem Gebilde.
Schule von Pergamon. Viel reichhaltiger sind die Zeugnisse für das Wirken der Kunstschule von Pergamon in Kleinasien, der Hauptstadt eines im 3. Jahrhundert
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Die hellenische Kunst |
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gehalten) Gebilde ist. Doch dieses ist nicht so wichtig, der Typus paßt in diese Zeit, und so können wir ihn auch als Vertreter derselben gelten lassen. Im rechten Arm hielt der Gott die Leier, in der linken Hand ein Instrument zum Schlagen derselben
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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als Brunellesco die Domkuppel begann, schon einige Werke entstanden waren, welche bereits aus dem neuen Geiste heraus erzeugt wurden. Die Form war aber nicht so rasch gefolgt, diese entwickelte sich langsamer, so daß ein ungeübtes Auge in vielen Gebilden noch
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, die Linien werden zerhackt und gekerbt, kurz, es herrscht eine wildstürmische Bewegung. Die Kapelle ist in gleichem Sinne schwungvoll in den Formen und farbenlustig ausgeführt, ein malerisches Gebilde, mehr von einer gewissen sinnlichen Glut durchhaucht
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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mit abgefasten oder ausgekehlten Kanten, an die später kleine Ecksäulchen angefügt werden. Ganz eigenartige Gebilde sind die gekuppelten Säulen, deren Kapitälbildung 13 zeigt, zugleich ein Beispiel für die vielfach vorkommende und deshalb ebenfalls als gutes
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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Gebilde nach Art des in 5 abgebildeten. Das sogenannte Volutenauge quillt heraus, die Schneckengänge erheben sich aus der Fläche. Im Rokokostil tritt die Volute an jedem Kunstgewerbe-Erzeugnis auf; an Möbeln, am Stuck der Decken, im Schmuckwerk der Wände
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Jupiterbartbis Jupitersfisch |
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auf dem J. anlangt, so sind die hell glänzenden weißen Gebilde ohne Zweifel dichte Wolken, die das Sonnenlicht kräftig reflektieren, die dunkeln Partien aber vielleicht Öffnungen in der Wolkenhülle, durch welche wir durch eine Nebelhülle hindurch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
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man auch noch bei diesen Gelegenheiten eigentümliche rosenrote Gebilde am Sonnenrand bemerkt, die bald wie Berge oder Flammen an der S. haften, bald wie Wolken frei schweben, die Protuberanzen (vgl. Tafel "Sonne", Fig. 3). Solche Protuberanzen sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
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mit ebenen Gebilden und mit Körpern. Ebene Gebilde werden in wahrer Form und Größe oder in verändertem Maß gearbeitet, Körper zeichnet man perspektivisch, d. h. so, wie sie dem Beschauer von einem bestimmten Ort aus erscheinen. Die ebenen Gebilde sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clemensbis Cody |
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hüllenlose, ovale oder kugelige Gebilde mit deutlichem Kern und stark granuliertem Protoplasma, welche in Epithelzellen verschiedener Organe bei Wirbeltieren, Mollusken und Gliedertieren schmarotzen und bei dem gewöhnlich massenhaften Vorkommen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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eigentümliche Gebilde, welche ganz den von Marchiafava und Celli beschriebenen hyalinen Plasmodienformen gleich sahen. Sehr ähnliche Gebilde fanden sich aber auch vereinzelt im Blute Gesunder, spärlich bei Phthisikern, reichlich bei Typhus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
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Massen, den Pollinien, verklebt ist, sind unter gleichviel harten, zangenähnlichen Gebilden versteckt, und wenn ein Schmetterling seinen Rüssel zwischen diesen Gebilden hindurchzwängt, so halten sie denselben fest, und das Tier findet seinen Tod
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
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Wurzel gespalten sind.
(S. Zwölffeder.)
Federn, die den Haaren der Säugetiere und
den Schuppen der Reptilien analogen Oberhaut-
gebilde der Vögel. Sie sind von allen derarti-
gen Gebilden die kompliziertesten im ganzen Tier-
reiche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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Gebilde werdenden Maßwerk geschmückt wurde. Unter den Fenstern und über den zu den Seitenschiffen führenden Bogen, also hinter dem Dach und Gewölbe der Seitenschiffe, wurden nach innen sich öffnende Galerien zur Belebung der Wandfläche des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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der Spitze der ziemlich breiten Blattspreite, wo sie als kannenartige Gebilde an einer kleinen Ranke herabhängen (Fig. 3). Bei manchen Arten erreichen diese Kannen bedeutende Größe; so werden sie bei einer in Borneo wachsenden fast 0,5 m lang, bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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entspricht dem Kern einer einfachen Zelle und vermittelt die Fortpflanzung. In ihr legen sich zu gewissen Zeiten festere Teilchen (Kernkörperchen) des Protoplasmainhalts in Gestalt ovaler Gebilde an, die von einer freien Hülle umgeben sind und an dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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und die zugehörige Tafel).
An der Stelle, wo die B. am Stengel ansitzen, kommen oft noch Gebilde vor, die ebenfalls für die systematische Unterscheidung der Arten von großer Wichtigkeit sind. Es sind dies sog. Scheiden ( vagina ) oder auch Tuten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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). Daß diese nur Teile des Blattes sind, geht daraus hervor, daß sie wie alle entgegengesetzt seitlichen Teile dieser zu einander symmetrisch und daß sie häufig mit dem B. mehr oder minder verwachsen sind. Ungewöhnlich groß und als grüne Gebilde erscheinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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die Narbe, c die Antheren). Auch bei den Orchideen ist das einzige ausgebildete Staubgefäß mit dem Griffel zu einer Befruchtungssäule verwachsen.
In vielen Blüten unterscheidet man endlich noch ein besonderes Gebilde unter der Bezeichnung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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oder als umgewandelte Blätter und Sprosse auf den Moosstämmchen; die von diesen mikroskopisch kleinen Gebilden eingenommenen Stellen pflegt man die Blüten der M. zu nennen. Die Stengel tragen sie entweder in den Blattachseln (Fig. 4 G) oder auf dem Gipfel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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Norfolk. Sein Hauptfach sind die Gebilde der Poesie und freien Phantasie, mit denen er in den Ausstellungen von 1832-45 auftrat, z. B.: Psyche, einen Schwan fütternd, der Adlertöter, Dorothea, die Kinder im Walde, der letzte Kuß, Una und der Löwe u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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in der unterweltlichen Landschaft der Hölle, letzteres dagegen sich dem Geiste der heiligen Schriften nur selten anpaßt und sich bisweilen gänzlich in dämonisch-phant astische Gebilde verliert. Außerdem illustrierte er noch Lafontaines Fabeln, Tennysons Gedichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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Großartigkeit der Auffassung und eine tiefe Empfindung, die den Beschauer unwillkürlich fesselt. Er ist daher weniger geeignet für monumentale Porträtstatuen als für ideale oder auch allegorische Gebilde. Dahin gehören: sein junger Theseus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
Öffnen |
von dort ihre ersten Arbeiten, eine Napoleonbüste nach Canova und das ideale Gebilde: der Abendstern, gebracht hatte, zog sie 1852 nach Rom, bildete sich hier unter Gibson weiter aus und fand durch ihre Werke allgemeine Anerkennung, z. B.: Önone (1855
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
Öffnen |
Gebilde, unter denen zu nennen sind: Delila, David (1872, Bronzestatue im Luxembourg), sein viel bewundertes Hauptwerk: Gloria victis , der Genius der Künste auf dem Pegasus (1877); in den letzten Jahren aber schuf er auch eine Statue des Naturforschers
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Aegypten |
Öffnen |
dieser Eindruck ein schwächlicher, und die volle Wirkung einer körperlichen Erscheinung wird nicht so erzielt, wie bei den halberhabenen Gebilden, die aus der Fläche herausragen. Bei den ägyptischen Werken wurde jedoch der Eindruck wesentlich verstärkt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
Öffnen |
leichteren Nebenbogen schwächere Halbsäulen entsprachen. Es entstand so ein Gebilde, welches Aehnlichkeit mit den zusammengesetzten romanischen Pfeilern hatte. Diese Halbsäulen, welche den zugehörigen Gewölbegurten und Rippen als Stützen dienten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Uebermenschlichen; sie zeugt eher Gebilde von ungeheuerlicher Derbheit, als solche von nebelhafter Ungreifbarkeit. Mit Beginn des 16. Jahrhunderts änderte sich jedoch dieses Verhältnis, da Karl V. die Italiener bevorzugte und eine große Zahl derselben an
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
Öffnen |
Wechsel. Immer umschließt ein Kranz von Akanthusblättern, der bei reicherer Ausführung verdoppelt wird, den unteren Teil. Aus diesem Blätterkranze steigen in schön gewundenen Schneckenlinien stengelartige Gebilde, mit Palmetten und anderen pflanzlichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
Öffnen |
. B. als Wagendecke, Tischdecke etc. I. Sch.
(Inserat). Eine gebild. Tochter aus gutem Hause, Bernerin, würde gerne Schreibereien besorgen. Wüßte vielleicht eine Leserin eine Adresse, von irgend einem Bureau oder Geschäft, welche schriftliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
von Quarzgängen. Ausgedehnt sind sekundäre und Nummulitenkalke mit jurassischer Unterlage; dafür spricht der Reichtum an Quellen von Naphtha und brennbaren Gasen. An der Basis des Kalkplateaus breiten sich sandig-thonige Gebilde mit Gips
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
Öffnen |
schlingende, milchsaftführende Pflanzen mit gegenständigen Blättern und vier- oder fünfzähligen Blüten, von den zunächst verwandten Apocyneen durch die öfters zu einem kranzförmigen Gebilde verwachsenen Anhängsel der Staubblätter verschieden. Der Blütenstaub
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
Öffnen |
oder Gallensäuren, mit Äther, Alkohol, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und auf zahlreiche andre Arten. Der rote Farbstoff, das Hämoglobin, ist ein kristallisierbarer und eisenhaltiger Eiweißkörper, dessen Kristalle zu den prachtvollsten Gebilden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
der Keimung ebenso ein dem mütterlichen Organismus gleiches Gebilde wie die geschlechtlich erzeugten. Bei manchen Thallophyten entsteht aber durch diese Mehrfachheit der Fortpflanzungsorgane ein Generationswechsel (Rostpilze), indem die zweite Sporenart
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Geologische Profilebis Geometrie |
Öffnen |
gewählten Namen führe". Gegenwärtig verstehen wir unter G. ganz allgemein die Lehre von den räumlichen Gebilden. Da nun aber diese sehr verschiedener Art sein können, unterscheidet man verschiedene Unterabteilungen der geometrischen Wissenschaft
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
Öffnen |
Charakterisierung folgendes Beispiel dienen möge: in einer Ebene sind n willkürlich gezogene gerade Linien gegeben, in wieviel Punkten durchschneiden sich dieselben? Alle Fragen, welche sich auf den Zusammenhang der räumlichen Gebilde beziehen, pflegen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
Öffnen |
. Auch hier entwickelt sich aus der keimenden Spore zunächst ein mehr oder minder ausgeprägtes thallusartiges Gebilde (Prothallium, Protonema, Vorkeim); aber in einer folgenden Periode schreitet die Pflanze zur Bildung echter Stämme fort
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
Öffnen |
674
Leistengeschwülste - Leitha.
gehören (s. Tafel "Muskeln des Menschen", Fig. 1). Dieses Band läßt durch zwei Spalten, den Leisten- und den Schenkelkanal, normal die Gefäße für die hintere Extremität sowie einige andre Gebilde, abnorm auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Neb.bis Nebel |
Öffnen |
auch der Herauch (s. d.), die Callina (s. d.) in Spanien und der Qobar (s. d.) in Äthiopien.
Nebel (Nebelflecke, lat. Nebulosae, hierzu Tafel "Nebelflecke"), duftartige Gebilde des Sternenhimmels, welche meist nur mit sehr kräftigen Fernrohren gesehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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Substanz umgewandelt. Es handelt sich also bei der R. nicht um ein krankhaftes Weichwerden von Gebilden, welche früher hart waren (wie bei der Knochenerweichung, s. d.), sondern um ein abnormes Weichbleiben von Gebilden, welche unter normalen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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Wichtigkeit sind paläozoische Sedimente (Thonschiefer, Steinkohlengebirge, Rotliegendes) und die eruptiven Gebilde. Das verbreitetste Gestein ist der Gneis, der bei Schönau, Todtnau, Neustadt und Vöhrenbach im Süden und SO. ein zusammenhängendes Gebiet
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0029,
Sonne (Flecke und Fackeln, Rotation) |
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29
Sonne (Flecke und Fackeln, Rotation).
Langley hat die Photosphäre ein wollig-wolkenartiges Aussehen, aber neben den verwaschen wolkenartigen Gebilden unterscheidet man noch zahlreiche schwache Fleckchen auf hellem Grund, und unter günstigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Westfälischer Kreisbis Westindien |
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Regen ihre Ufer. Auf den Großen Antillen herrschen kristallinische Gebilde, Jurakalk und Sandsteine vor, vielfach von jüngern Kreide- u. Kalksteinbildungen umlagert und selten von vulkanischen Gebilden durchbrochen. Die Kleinen Antillen sind dagegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Auslieferung von Verbrechernbis Aussatz |
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begriffenen spezifischen Leprazellen bahnt sich mehr und mehr eine Einigung der Forscher an, seitdem man erkannt hat, daß die Erscheinungsform wie die Größe dieser Gebilde eine sehr variable ist. Die Leprazellen erscheinen auch auffällig indifferent
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Pardoebis Parrocel |
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Körper, die subkutane Stirndrüse. Ein gleiches Gebilde liegt bei unsern Eidechsen innerhalb der Schädelkapsel, dicht unter dem den Eidechsen eignen, in der Naht zwischen den Scheitelbeinen befindlichen Loch, dem Parietal- oder Scheitelloch. Goetie
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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mit dem Bacillus schwarze Pigmentbildung in den roten Blutkörperchen und amöboide Degeneration derselben nach. Laveran hatte 1880 im Blute von Malariakranken eigentümliche protozoenartige Gebilde, »Malariahämatozoen«, gefunden, welche eine hyaline
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Abbeermaschinebis Abbinden |
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als möglich wird mit der Hand, oder an schwer zugänglichen
Stellen mittels eines besondern sog. Schlingenführers um das zu entfernende Gebilde eine Schlinge gelegt (s. umstehende Figur) und diese entweder langsam
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Tunguska. Auch mesozoische Gebilde kommen vor, wie in China, wo dasselbe zwischen die ältern Gebirgsgerüste gebreitet ist. Hier tritt Quartär im Tiefland der Flüsse hinzu. Hinterindien s. oben (Bodengestaltung). Vorderindien ist im O. und S. archäisch
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
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.
Fasergebilde, die Vereinigung vieler Fasern zu
fadenförmigen, blätterförmigen und hüllcnförmi-
gen Gebilden, deren Herstclluug ausgedehnte und
leistungsfähige Industrien, die Spinnerei (s. d.),
die Papierfabrikation (s. d.) und die Filz-
fabrikation (s. d
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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878
Flechten (Gewächse)
unterscheiden sich in keinen wesentlichen Punkten von
denen anderer Pilze, die nicht mit Algen zusammen-
leben. Es sind meist teller-, schüssel-, flaschen- oder
lrugförmige Gebilde, in denen die Entwicklung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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endlich ein Gebilde, wie Fig. 6 darstellt. Das eigentliche, tragende F. am Kernobstbaum nennt man Ringelspieß, Ringelwuchs und Quirlholz; der Ringelspieß ist ein mit Endfruchtknospe ausgestatteter Fruchtspieß; der Ringelwuchs entsteht aus Blattknospen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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Partien der letztern eine abnorme Ent-
wicklung zeigen und zu kleinen Knötchen oder pustel-
artigen Gebilden, oder auch zu größern unregel-
mäßig knollenartigen und kugeligen Wucherungen,
wie bei den bekannten Galläpfeln der Eichen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
Öffnen |
in
ihrem Maule eine Anzahl größerer und kleinerer
Hornzähne, die andern Fische aber mit wenig Aus-
nahmen (z. B. die Büschelkiemer, s. d.) gewöhnliche
Zähne meist von Kegelform, die sich einerseits bis
auf zarte borstenartige Gebilde abfchwächen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
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, entweder aus Rohzucker, oder aus geringen Klärseln der Raffinerie dargestellt.
Granulation, in der pathol. Anatomie Bezeichnung für alle körnchenähnlichen Gebilde des Körpers; vorzugsweise aber für die Bildung der sog. Fleischwärzchen auf Wunden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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die eines Ellipsoids annehmen. Da die pflanz-
lichen organisierten Gebilde nicht homogen sind,
sondern meist aus Schichten verschieden gestalteter
und mit verschieden großen Wasserhüllen versehener
Micellen bestehen, so müssen, da hierdurch bel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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kugelförmigem Gebilde (Kokkosphären) zusammenlegen. Früher hielt man sie für Erzeugnisse, Skelettbildungen, des sog. Bathybius (s. Kammerlinge) selbst; jetzt ist man, nachdem der Bathybius aus der Reihe der Lebewesen gestrichen wurde, von dieser Ansicht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sensitivbis Separatisten |
Öffnen |
862
Sensitiv - Separatisten
ohne Beteiligung des Bewußtseins ausgelöst wer-
den können, so ist die erwähnte Verallgemeinerung
mindestens zweifelhaft. Betrachtet man die auf
Reize (Anstöße) eintretenden Bewegungen lebender
Gebilde lediglich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
Öffnen |
eines Ganzen nennt man symmetrisch.
In der Geometrie nennt man zwei Gebilde (Linien, Flächen) dann symmetrisch, wenn entsprechende Punkte der Gebilde von einer festen Geraden, der Symmetrieachse, oder einer Ebene, der Symmetrie ebene, gleiche Entfernung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
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in Berlin errichtet. Zahl der beschäftigten Personen etwa 100.
Weberblatt, Rietblatt, s. Weberei.
Weberdistel, s. Dipsacus.
Weberei, das Vereinigen gesponnener Fäden zu parallelflächigen Gebilden, den sog. Zeugen oder Stoffen. Für diese Gewebe (im engern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
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aus krystallinischem Gestein (vorzugsweise Protogin) aufgebaut ist, wird in der Dent-du-Midi-Gruppe (Dent du Midi 3260 m) die krystallinische Centralmasse im W. vollständig von jurassischen Gebilden überlagert. Die Rossèrekette, die von der Dora Baltea
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
Öffnen |
oft von einer eigenartig beschaffenen, pigmentlosen, gelegentlich sogar durchsichtigen Schuppe überdeckt, die als ein der Hornhaut des eigentlichen Auges entsprechendes Gebilde aufgefaßt werden kann. Die Z. selbst erscheint als ein birnförmiges
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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, NeriLtk genannt, entstehen; erfolgt
endlich die Teilung in regelmäßiger Weise in allen
drei Dimensionen des Raumes, so entstehen die
pakctförmigen Gebilde der Sarcine (lat. 8ln-cink6,
Gepäckstücke). Neben und innerhalb diefer rein
morpholog
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
. Sie entwickeln sich unter Umstän-
den auch bei Vögeln an der vordern Extremität
(Wehrvögel, Sporenkiebitz u. a.). Es ist leicht be-
greiflich, daß auch anderweitige Gebilde, die zum
Fassen, Töten und Zerkleinern der Beute benutzt
werden, gegebenen Falls
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Gesichtbis Gesundheitspflege |
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deutlich geschmeckt; auch der elektrische Strom zeigte sich wirksam. Veranlaßt wurde diese Untersuchung durch die schon von Verson und andern gemachte Beobachtung, daß die untere Kehldeckelfläche mit ähnlichen Gebilden versehen ist, wie wir sie an den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Leighton-Buzzardbis Leim |
Öffnen |
) und eine nichterbliche Leihe.
Leik, Tauwerk, s. Liek.
Leim (frz. colle; engl. glue). In dem Organismus hauptsächlich der höhern Tiere finden sich gewisse Gebilde, die in kaltem und in heißem Wasser unlöslich sind, durch fortgesetztes Kochen mit Wasser aber sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Mondalterbis Monddistanzen |
Öffnen |
auf der Erde nicht annähernd Gleiches findet. Häufig haben dieselben einen kegelförmigen Berg oder ein kraterähnliches Gebilde in der Mitte. Ferner kommen vor massige Gebirgszüge, einzelne Bergkegel, sehr schmale, fast geradlinige Schluchten und Furchen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
es doch, daß er diese beiden Gebilde als allein die harmonische Auffassung bestimmend ansieht, und es liegt eine seltsame Ironie darin, daß wir nach 325 Jahren wieder auf demselben Punkte angekommen sind, von dem aus eine rationelle Behandlung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
Öffnen |
und Sandsteine, die sog. Wutai-Schichten, die Hauptrolle. Silurische Schiefer und Kalke schließen sich an. Hierzu treten in allen drei Teilen als jüngstes marines Gebilde transgredierende Einlagerungen carbonischen Alters. Nur wo der nördl. Fuß des K
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
Öffnen |
; Steinkohlenbergbau und in der Nähe mehrere Papierfabriken.
Mieschersche Schläuche, Psorospermienschläuche, schlauchförmige, in den Muskeln der Schweine, Schafe, Pferde, Rinder u. a. vorkommende Gebilde, welche offenbar durch Parasiten (s. Gregarinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
Öffnen |
Flüssigkeiten dienendes Gewebe.
I'ilurO (frz., spr. -lühr), Gespinst.
Filz, ein aus wirr durcheinander liegenden tieri-
schen Haaren, vorzüglich Schafwoll-, Hasen- und
Kaninchenhaaren, bestehendes Gebilde, bei welchem
ohne Weben
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