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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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155
Gerade Zahl - Geradführung.
Gerade Zahl, eine ganze, durch Zwei ohne Rest teilbare Zahl. Ist eine g. Z. durch Vier teilbar, so heißt sie doppeltgerade.
Geradflügler (Helmkerfe, Kaukerfe, Orthopteren, Orthoptera; hierzu Tafel
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52% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155a,
Geradflügler |
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0155a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geradflügler.
Großer Ohrwurm (Forficula gigantea), Männchen. Nat. Gr. (Art. Ohrwürmer.).
Gemeiner Ohrwurm (F. auricularia) in fliegender Stellung.
Maulwurfsgrille (Gryllotalpa vulgaris) nebst Larve
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19% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
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, die durch Zwei ohne Rest teilbar ist.
Geradflügler oder Kaukerfe (Orthoptera), eine Insektenordnung, die alle Insekten mit zum Beißen eingerichteten Mundteilen und unvollkommener Verwandlung umfaßt. Weitere Merkmale für die ganze Ordnung lassen sich bei
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Entomologie, s. Zoologie
Entomon
Falter
Geradflügler
Gitterflügler, s. Netzflügler
Halbflügler
Hautflügler
Hemiptera, s. Halbflügler
Hexapoda
Hymenoptera, s. Hautflügler
Käfer
Kaukerfe, s. Geradflügler
Kerbthiere, s. Insekten
Kerfe, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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wiederholen.
Ohrwürmer (Forficulina Burm.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Geradflügler, steht den echten Geradflüglern (Orthoptera genuina) durch die allgemeine Anlage der Unterlippe sehr nahe, weicht aber durch die Bildung der Flugorgane so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, 29-35,45-46)
- Schmucksachen (Taf., 4, 6, 13 u. 15) .
Gotischer Kelch (Taf. Goldschmicdekunst, 11)
Gottesanbeterin (Taf. Geradflügler). . .
Göttingen, Stadtwappen.......
Gowerschcr Fcrnsprechcr.......
Grabcippus lTaf. Baukunst V
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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Geologische Formationen, Tafel (mit Textblatt). 130
Geradflügler, Tafel 155
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen, Tafel 159
Germanien und Gallien, Geschichtskarte (mit Register) 175
Geschütze, Tafel I u. II. 215
Gesteine, Dünnschliffe, Tafel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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etc. Auf Grund dieser Überlegungen lassen sich folgende 10 Ordnungen der I. ausstellen.
1) Flügellose (Aptera, Apteren). Die hierher gehörigen I. werden übrigens häufig als eine Abteilung der Geradflügler aufgefaßt.
2) Geradflügler (Orthoptera
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
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ihnen zu schaden.
Falschmünzerei, s. Münzverfälschung.
Falschnetzflügler (Pseudoneuroptēren, Pseudoneuroptera, hierzu Tafel "Falschnetzflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt eine Reihe Familien, die man früher allgemein zu den Geradflüglern (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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.
Gespenstheuschrecken (Phasmodĕa Burm.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Geradflügler (Orthoptera), höchst bizarr gestaltete, fast ausschließlich auf die Tropen beschränkte Tiere mit meist stabförmigem Körper, auf Kosten des vordern vorherrschend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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, s. Paradiesvogel. ^[richtig: Paradiesvögel.]
Gottesacker, s. Begräbnisplatz.
Gottesanbeterin (Mantis religiosa L., s. Tafel "Geradflügler"), Insekt aus der Ordnung der Geradflügler und der Familie der Fangheuschrecken (Mantodea), 7 cm lang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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der Geradflügler, umfassend die Familien der Grabheuschrecken, Laubheuschrecken und Feldheuschrecken. Letztere (Acridiodea Burm.) haben einen seitlich zusammengedrückten Körper, einen senkrecht stehenden Kopf, meist Nebenaugen, kurze, höchstens
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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. Tafel "Geradflügler") unterschieden worden. Auch in Südamerika und besonders in Afrika treten gleich gefährliche Arten auf. Es ist beobachtet worden, daß die Eier der südafrikanischen Art mehrere Jahre in der Erde liegen können
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Geradflügler, Tiere mit flachem, eiförmigem Körper, unter dem schildförmigen Prothorax verborgenem, mit dem Scheitel nach vorn gerichtetem Kopf, großen, nierenförmigen Augen, langen, borstenförmigen, vielgliederigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1029
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Odessa, Plan und Stadtwappen . . . .
Ooächoäa (Taf. Geradflügler).....
Ooäo^ouwiQ (Fadenstück), 2 Figuren . .
Oäoukkalia, 6ui6iiui (Taf. Algen, Fig. 10)
OäoiitoptoriZ
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Körperteile der Vögel, 2)
Wandelndes Blatt (Taf. Geradflügler) . .
Wanderfalke (Taf. Raubvögel, Fig. 2>
- (Taf. Eier I, Fig. 38) ..!.'..
Wanderheuschrecke (Taf. Geradflügler) . .
Wander-Torf-Aufbereitungsmafchine (Taf.
Torfgewinnung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Netzfleetebis Neu-Amsterdam (Insel) |
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und beißenden Mundteilen. Es hat sich aber gezeigt, daß diejenigen dieser Insekten, welche keine vollkommene Verwandlung durchmachen, mehr Beziehungen zu den Geradflüglern als zu den N. mit vollkommener Verwandlung haben. Man stellt deshalb jetzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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(Schaben), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Schaben.
Blattaluminium, s. Goldschlägerei.
Blattbinder, die Verfertiger des kammähnlichen Webe- oder Riedblattes für Webstühle. Während die Webeblätter früher aus gespaltenem Rohr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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von Noctua. Fig. 2. Mundteile einer Mücke (Culex, Zweiflügler). Fig. 3. Mundteile von Anthophora retusa (Hautflügler). Fig. 4. Mundteile der Schabe (Blatta), Ordnung der Geradflügler. Unterlippe deutlich aus zwei Hälften zusammengesetzt. A Antennen, G1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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.), Insektengattung aus der Ordnung der Geradflügler und der Familie der Grabheuschrecken (Gryllodea), Insekten mit fast kegelförmigem Kopf, zwei Nebenaugen, mäßig langen Fühlern, großem, eiförmigem Prothorax, sehr plumpen, zu Grabbeinen umgestalteten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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1049
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln
Schmetterlinge, Tafel I, II . .
Seidenspinner......
Zweiflügler.......
Netzflügler........
Geradflügler.......
Wasserjungfern......
Haldflügler.......
Cikaden
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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.
- alte 106
- Terminologie 37
Geolithe 224
Geologen 229
Geologie 225
Geometrie 207. 208
Georgien 24. 95
Geradflügler 254
Geräthe, landwirtsch. 275
Gerätschaften 34. 114
Gerichte, alte deutsche 195
Gerichtsbarkeit, geistl. 192
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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*
Hexenknoten
Holzwürmer
Kokon
Maden
Palpen
Puppen
Verpuppung
Geradflügler.
Acridiodea, s. Feldheuschrecke
Aeschna, s. Wasserjungfern
Agrion, s. Wasserjungfern
Blasenfüßer
Blatt, wandelndes, s. Gespenstheuschrecken
Blatta
Decticus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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.
Blasenfüßer (Physopoda), eine von einer einzigen Familie, den Thripidae, gebildete Unterordnung der Geradflügler (s. d.), 1-3 mm lange, schlanke Insekten mit nach unten und hinten gerichtetem, kegelförmigem Mund, vier schmalen, langgewimperten Flügeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0096,
von A coup perdubis Acrocephalus |
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Fleisch und Schinken und (1881) 3944 Einw.
Acridiodēa ( Feldheuschrecken ),
Familie aus der Ordnung der Geradflügler (s. d.).
Acrocephălus , s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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die Springschwänze (Thysanura oder Poduridae) und Verwandte, welche indes von manchen Zoologen, obwohl weniger richtig, als Unterordnung Thysanura zu den Geradflüglern gestellt werden. Die A. besitzen ausnahmslos keine Flügel; ihre Haut ist meist behaart
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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aus der Ordnung der Geradflügler (s. d.).
Fanghorn, s. Fangvorrichtungen.
Fängisch heißt eine Falle, ein Eisen oder Netz, welches zum Fangen eines Tiers fertig vorbereitet ist.
Fangplatz, der Platz, welcher zum Fangen des Wildes hergerichtet wird (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Feldheuschreckenbis Feldmann |
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).
Feldheuschrecken (Acridiodea), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken.
Feldhuhn, s. v. w. Rebhuhn.
Feldhühner (Perdicinae), Unterfamilie der Waldhühner (Tetraonidae), aus der Ordnung der Scharr- oder Hühnervögel (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Flintshiresteinebis Flöhe |
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geschiedenen Brustkasten zu gewissen Geradflüglern (Blatta) zeigt, wegen der vollkommenen Verwandlung und der Mundbildung aber am besten bei den Zweiflüglern ihren Platz findet. Die F. haben einen seitlich zusammengedrückten, flügellosen Körper
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Forficulabis Forio |
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aus der Ordnung der Geradflügler (s. d.).
Forgách (Forgács), altes ungar., noch blühendes Adelsgeschlecht, das seinen Ursprung von den unter König Stephan I. eingewanderten deutschen Rittern Hunt und Páznán traditionell herleitet. Andreas F. war ein treuer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken.
Grablegung Christi, in der bildenden Kunst Gegenstand zahlreicher Darstellungen, von denen zwei Gemälde von Raffael (Galerie Borghese in Rom) und Tizian (Louvre zu Paris) den Vorzug klassischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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der Malerei behandelte diese Stoffe zuerst Antiphilos aus Ägypten.
Gryllodea (Grabheuschrecken), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken.
Gryllotalpa, Maulwurfsgrille.
Gryllus, s. Heuschrecken.
Grynäus, Simon, namhafter reform. Theolog
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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). An den Fühlern der H. unterscheidet man meist ein großes Basalglied und 11-12 kürzere Glieder. Die Mundwerkzeuge (s. Abbild.) sind beißend und zugleich leckend, Oberlippe und Oberkiefer (Mandibeln) wie bei den Käfern und Geradflüglern gebildet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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(griech.), s. Wurmkrankheit.
Helminthika (griech.), Wurmmittel, s. Wurmkrankheit.
Helmintholith, s. Marmor und Helminth.
Helminthologie (griech.), Lehre von den Eingeweidewürmern.
Helmkerfe, s. v. w. Geradflügler.
Helmkleinod, s. Helm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Heuschreckenbaumbis Heusler |
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499
Heuschreckenbaum - Heusler.
Nahrung ist vorwiegend animalisch. Hierher gehören die Maulwurfsgrille (s. d.) und die Feldgrille (Gryllus campestris L., s. Tafel "Geradflügler"). Diese ist 2 cm lang, glänzend schwarz, mit braunen, an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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durch eine Reihe von Häutungen und Metamorphosen in die Form des letztern um. Dieser Übergang vollzieht sich bei der sogen. unvollkommenen Metamorphose (Halbflügler, Geradflügler) allmählich, auch bleibt dabei das Tier beweglich, frißt, erhält
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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, unweit der Ruß, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht und 1660 Einw.
Kaukerfe, s. v. w. Geradflügler.
Kaulbach, 1) Wilhelm von, Maler, geb. 15. Okt. 1805 zu Arolsen, erhielt von seinem Vater, einem Goldschmied und Kupferstecher, den ersten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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Chromgrün.
Laubheide, s. Clethra.
Laubheuschrecken (Locustina), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken, S. 498.
Laubhölzer, Holzgewächse mit Jahresringen und eigentlichen Blättern, welche meist eine starke Entwickelung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Libationbis Liberal |
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.
Libellŭla, s. Wasserjungfer; Libellulina (Wasserjungfern), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Wasserjungfern.
Libelt, Karl, namhafter poln. Schriftsteller und Politiker, geb. 8. April 1808 zu Posen, studierte in Berlin Philosophie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Locle, Lebis Lodoïcea |
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vorgenommen wird (s. Kollision).
Locusta, s. Heuschrecken; auch s. v. w. Grasährchen, s. Gräser.
Locustīna (Laubheuschrecken), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Heuschrecken.
Locutorĭum (lat.), Sprechzimmer in den Klöstern; L. forinsecus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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Aufenthalt in Possenhofen am Starnberger See und ist seitdem nur an kleinern Bühnen in Berlin, Hamburg etc. gastierend aufgetreten.
Mallinke, Negervolk, s. Mandinka.
Mallophăga (Pelzfresser), Familie aus der Ordnung der Geradflügler, s. Pelzfresser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Mantillabis Mantua |
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. Gottesanbeterin; Mantodea (Fangheuschrecken), Familie der Geradflügler (s. d.).
Mantisse (lat.), Zugabe, Anhängsel; der zu einem Logarithmus (s. d.) gehörige Dezimalbruch.
Manto, Tochter des theban. Sehers Teiresias und selbst Seherin, wurde nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Maulwurfskrautbis Maupertuis |
Öffnen |
358
Maulwurfskraut - Maupertuis.
nach unten biegen. Die gemeine M. (Werre, Erd-, Moldwolf, Erdkrebs, Reutwurm, G. vulgaris Latr., s. Tafel "Geradflügler"), 5 cm lang, fast vollständig mit kurzem, rostbraunem, seidenglänzendem Filz bedeckt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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. Am auffälligsten wird die Erscheinung, wenn sich Tiere ganz andrer Ordnungen an dergleichen Nachahmungen beteiligen, z. B. Wespen und Bienen durch Schmetterlinge, Käfer, Fliegen, Geradflügler und Halbflügler, oder Ameisen durch Käfer, Heuschrecken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Orthopnöebis Ortloff |
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aufrechter Stellung und größter Anstrengung aller der Atmung dienenden Muskeln gelingt, das genügende Quantum von Luft in die Luftwege gelangen zu lassen.
Orthopteren, s. Geradflügler.
Orthorhombisches Kristallsystem, s. v. w. rhombisches Kristallsystem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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Nitzsch), Insektenfamilie aus der Ordnung der Geradflügler, durch parasitierende Lebensweise, Flügellosigkeit und analogen Körperbau mit den Läusen nahe verwandt, durch die beißenden Mundteile aber von diesen abweichend und den Übergang von den Orthopteren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Schäbenbis Schachowskoi |
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369
Schäben - Schachowskoi.
orientalis L., s. Tafel "Geradflügler"), 26 mm lang, am letzten Bauchsegment beim Männchen mit langen Griffeln, beim Weibchen gekielt und bei beiden Geschlechtern mit abgekürzten Flügeldecken, dunkelbraun
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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.); in der Botanik (Thyrsus) s. v. w. sehr zusammengedrängte Rispe.
^[Abb.: Thyrsos.]
Thysanuren (Thysanura), Gruppe der Insekten, welche früher zu den Geradflüglern gestellt wurde, jetzt aber als selbständige Ordnung aufgefaßt wird; flügellose Tiere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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sich die Maiwürmer (Meloë-Arten), die dieserhalb auch Ölmutter genannt werden. Von den übrigen Insektenklassen sind besonders die Wanzen verrufen, doch gibt es auch unter den Fliegen, Ameisen, Schmetterlingen und Geradflüglern, namentlich unter den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1008
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
DorngraZmücke (Taf. Eier I, Fig. 52) .
Dorns'ckes Dach (Tachdeckung).....
Dornschnecke lTaf. Geradflügler) ....
Döripfiejel (T"f. Salzgewinnung, Fig. 9)
Dortmund, Siadtwappen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Geradflügler).....
Feldmaus lTaf. Naqetiere II).....
Feldrüster (Taf. Rüstr, Fig. 1-6). . .
Feldsa, dtäfer (Taf. Käfer)......
Fcldschanzc (Fcldbefesiiaung).....
Feldschlange, deutsche (Geschütz) . . . .
Feldstorpion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Ornamente III, 25).
ßontange> VI, 424, u. Taf. Kostüme, III, 8
Fördermaschine...........
- (Fangvorrichtungen)......
I'orn'ciilk aur. und ssiss. (Taf. Geradflügler)
Forleule (Taf. Schmetterlinge II). . . .
^ormiea rufg, (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Georgsorden,russischer (Taf. Orden, Fig. 1^>)
Gera, Stadtwappen........ .
Geradflügler, Tafel.........
Geradführung, Fig. 1 u. 2......
Geraniumblüte...........
Gerautet (in der Heraldik)......
Gerbersumacti (Taf. Gerbmatcrialien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Karte der Provinz . . .
Hestia (^esta Giustiniani).......
Ü«t6ronsr«i8 0vr3t,«äl (Taf. Würmer) .
Heu (taf. Futterstoffe)........
Heuschrecke, Wand r- :c. (Taf. Geradflügler)
- !^anb- (Taf. Mimikry, Fig. 5-8) .
- (Gehörorgan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Arzneipflanzen II) .
Küchenschabe (Taf. Geradflügler) ....
Küchenschelle (Taf. Giftpflanzen I) ...
Kuckuck (Taf. Klcltcrvögel)......
- (Taf. Eier I, Fg. 32)......
Kngeldiorit (Taf. Mmeralien, Fig. 16) .
Kugelgürtcltier (Taf. Zahnlücker
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Affen II) I 140
Manteltier (Taf. Mollusken) XI 726
Mantes religiosa (Taf. Geradflügler) VII 155
Mantua, Pal. Ducale (Taf. Ornam. III, 1) XII 451
Mantuanisches Onyxgefäß XI 209
Marabu (Taf. Watvögel II) XVI 444
Marauta arund. (Taf. Nahrungspfl
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Baukunst IX, 9) II -
Maulwurf (Taf. Insektenfresser) VIII 982
Manlwurfsbau XI 357
Maulwurfsgrille (Tuf. Geradflügler) VII 155
Maurische Baudenkmäler (T. Baukunst VIII) II -
- (Taf. Ornamente II, Fig. 11-13) XII 451
Maurisches Ohrgehänge (Taf
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1034,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Blattpflanzen I)
Pergamon, Situationsplan......
- Reliefs (Taf. Vildh. III, Fig. 8 u. 9)
?6rip1an6tH 0ri6utll.1i3 (Taf. Geradflügler)
Peripteros (Grundritz)......'. .
Pcristerium (Hosticngcfäß)......
?6litk6ciuin (Taf. Pstanzentrantheiten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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pudi8 (Taf. Halbflügler). . .
knMiuin 3i<^if0iimii (Taf. Geradflügler)
?nv1l00Ä0tu8 anssuli^sr (Taf. Kakteen) .
?n^1i0X6ra Vk8ta,trix........
?n^80pliorg, I^(1r08t3,t)ion.......
kli^303tiss!na (Taf. Arzneipflanzen III) .
?n^t6l0r
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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..........
Säulenkaktus (Taf. Kakteen)......
Säulenordnungen, Tafel.......
Saumriff (Korallenriff)........
Savallcs Ablauf (Apparat)......
Sauerys Aspirationsmaschine.....
Says Stereometer.........
Schabe (Taf. Geradflügler, 2 Fig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Geradflügler) . .
'I'oxtniaria (Taf. Kreidcformation, 2 Fig.)
IliaIa880i)Ii>Iwm (Taf. Algen, Fig. 14,15)
Thalbildungcn, Tafcl und 3 Textfiguren.
Thaleia (Thatta), Relief.......
Thaler (Taf. Münzen II, 12, 13, 15, 16)
Thalerhumpcn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Beriberibis Bernsteinfauna |
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kommen die Schnabelfliegen (Panorpidae), und in einzelnen Exemplaren sind die Sembliden vertreten. Die echten Geradflügler sind durch fast 2500 Stück repräsentiert, von denen die Schaben (Blattidae) am häufigsten sind; an sie schließen sich, nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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(Acrididae) und Campodidae fehlen bis jetzt. Unter der als Pseudoneuroptera bezeichneten Unterordnung der Geradflügler, etwa 1000 Stück, sind am meisten die Termiten vertreten, welche etwa zwei Drittel der gesamten Formen einnehmen, während die Blasenfüße
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Insektenbis In sich |
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befestigten Seitengliedmaßen sehr wandelbar waren und sich darin den Tausendfüßern und Urtracheaten (s. Peripatus, Bd. 17) näherten. So enthalten noch die niedern I., z. B. die Geradflügler, häufig im Hinterleib 2-3 Ringe mehr als die höhern I., bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Insektenbis Institut für Infektionskrankheiten |
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. Allerdings müssen dabei Unterabteilungen unterschieden werden, deren Angehörige, wie das schon erwähnte schabenartige Tier, den Geradflüglern, den neuern Netzflüglern, den Käfern und sogar den mit saugenden Mundteilen ausgestatteten HaIbstüglern(Nu^6i
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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,
wegen des verschiedenen Aufenthalts von Larve und ausgebildetem Insekt), eine Unterordnung der
Geradflügler (s. d.). Die Vorderflügel der A. sind gleich den hintern häutig, die Hinterflügel, wenigstens in der
Regel, nicht zusammenfaltbar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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für die Falschnetzflügler (s. Geradflügler).
Bolder-Aa, Fluß, s. Aa.
Boldoblätter (Boldu, lat. folia boldo), eine seit neuerer Zeit im Handel bekannte Drogue, die gegen Leberleiden verwendet wird. Die B. sind oval, ganzrandig, lederartig, ziemlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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tropische Familien hinzutreten. Die Zahl der Abendfalter und Spinner verdoppelt sich jenseit der Alpen. Zu den gewöhnlichen nicht allzu zahlreichen Arten der Geradflügler treten im Süden andere und zum Teil aus tropischen Familien (Gottesanbeterin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Falschmünzereibis Falschwerbung |
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.) und Betrug (s. d.) zur Anwendung.
Falschmünzerei, s. Münzfälschung.
aus
den Unterordnungen der ^mpliidiotioH und (^or-
i'0
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
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werden.
Fänge, Bezeichnung für die Füße der Raub-
vögel und die langen Eckzähne der Naubsäugetiere.
Fangeisen, s. Saufeder.
Fangheuschrecken Mautiä^), eine Familie
der eigentlichen Geradflügler (s. d.). An dem lang-
gestreckten Körper der F
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
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), eine Familie der Geradflügler (s. d.) in
engerm Sinne, haben seitlich zusammengedrückten
Körper, ziemlich kurze, höchstens 24gliedrige Fühler,
mit dicken Schenkeln versehene Hinterbeine (Spring-
beine) und dreigliedrige Füße. Die Flügeldecken (Vor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Försterschulenbis Forstinsekten |
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die Ader- und
Geradflügler nur wenige sehr schädliche Arten, Zwci-
und Halbflügler (Wanzen) nur einige merklich schäd-
liche, die Netzflügler gar keine sorstschädlichen, son-
dern nur nützliche Arten. Unter den Käfern sind
vorzugsweise die Familien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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der Gärtner oder wie die
ebenfalls hierher gehörige Reblaus dem Weinstock.
Die Netzflügler sXeuroptkra) enthalten gar
keine forstschädlichen Arten, Geradflügler (0r>
tk^t^'lr) nur wenige. Die in der Erde lebende
Maulwurfsgrille oder Werre, l
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Greshambis Gretna-Green |
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. 1863) ; A. Reissig, 6l6836t
in der "Zeitschrift für neusranz. Sprache und Lit-
teratur" (Bd. 5); Ä. L. De^muin, (3-. 6wä6 8ur 8H
V16 6t 868 (NUV1'63 (Lille 1887).
Greßling, f. Gründlinge.
Qressoria, die schreitenden Geradflügler (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
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).
Holzläufe (?80ciäa6), eine zu den ^orroäeutia
(s. d.) gehörige Familie von nur wenige Millimeter
langen Geradflüglern. Die H. sind teils geflügelt,
wie die langfühlerige Holzlaus (?8oou8 lonZi-
coi-nig 2^.; f. Tafel: Insekten IV, Fig. 15, ver-
größert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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hervorgeht. Die Freßwerkzeuge sind je nach der Nahrung und Nahrungsaufnahme bei den ausgebildeten I. sehr verschieden gebaut. Beißend oder kauend sind sie bei Käfern, Netz- und Geradflüglern, welche von festen Substanzen leben. Hier stellen die Oberkiefer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
Öffnen |
Verwandlung ( Ametabola ) gegenüber, zu denen die Geradflügler ( Orthoptera ), Halbflügler ( Hemiptera ) u. s. w. gehören, bei denen kein ruhender Puppenzustand existiert und die Larve durch successive Ausbildung der Flügel u. s. w. in den vollkommenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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Insektenformen, besonders Käfer und Geradflügler, weniger Schmetterlinge gesellen sich hinzu, Skorpione und andere Spinnentiere mit subtropischem Habitus treten auf, Süßwasserkrabben erscheinen, einige sonst in Europa nicht vorhandene Salamander
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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) mit saugenden Mundteilen gegenüberstellte. Aber einmal entspricht diese Anordnung durchaus nicht der natürlichen Verwandtschaft, dann aber giebt es auch K. mit saugenden Mundteilen namentlich unter den Käfern. Auch die Geradflügler (s. d.) allein werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
Öffnen |
Längslinien, schwankt sehr in der Färbung.
Laubfroschfingler, s. Hylaedactylidae.
Laubgrün, s. Chromgrün; auch soviel wie Beerengrün (s. d.).
Laubheuschrecken, Heupferde (Locustidae), eine Familie der eigentlichen Geradflügler (s. d.), haben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Orthophosphorsäurebis Ortler |
Öffnen |
. Geradflügler.
Orthopteren (frz.), f. Flugtechnik.
Ortkosia., Gattung der Eulenschmetterlinge,
s. Mordraupen. ^(s. Silikate).
Orthosilikate, die Salze der Orthokieselsäurc
Orthostichen (grch., " Gerädzeilen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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, Spinnen und Geradflügler; wandernde Heuschrecken verwandeln auch hier die wenigen Kulturgegenden zuweilen in Wüsten. Gefürchtet sind die Saumzecken (s. d.). Schmarotzerwürmer suchen den Menschen häufig heim, unter anderm der Medinawurm.
Bevölkerung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
Öffnen |
78
Phasianella - Phenol
Phasianella, s. Fasanschnecke.
Phasianĭdae, s. Fasanvögel.
Phasiānus, s. Fasanen.
Phasis, Fluß, s. Rion.
Phasmĭdae, Gespenstheuschrecken, eine Familie der eigentlichen Geradflügler (s. d.), haben einen frei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
Öffnen |
(s. d.).
Schabbes-Goï , s. Goï .
Schabe ( Blattidae ), eine Familie der eigentlichen
Geradflügler (s. d.). An dem flachen, eiförmigen Körper ist der Kopf unter dem großen Halsschild verborgen,
die Fühler sind lang
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Terminhandelbis Termiten |
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Ausdrücke.
Termiten, auch wohl weiße Ameisen (Termitidae), Familie von gesellig lebenden Insekten, die in der Lebensweise an die Ameisen erinnern, nach ihrem Körperbau aber zu den Geradflüglern und zwar zu den Corrodentia (s. d.) gezählt werden müssen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
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), eine Insektengruppe, früher gewöhnlich als Unterordnung zu den Geradflüglern gestellt, jetzt meist als selbständige Ordnung aufgefaßt. Die T. sind stets ungeflügelt, mit einem eigentümlichen Schuppen- oder Haarkleid, am Ende des Hinterleibes mit besondern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
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Küchenschaben besteht. Diese schwarzen, auch als Russen, Schwaben oder Schaben bekannten käferähnlichen Tiere gehören zu den Geradflüglern (Orthopteren) und ihr wissenschaftlicher Name ist Blatta orientalis oder auch Periplaneta orientalis. Dieses Pulver
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
Öffnen |
Stachelbeerwespe ( Nematus ventricosus Kl. ), die gemeine Wespe ( Vespa vulgaris L. ), unter den Fliegen die Kirschfliege ( Trypeta cerasi L. ), von Geradflüglern der Ohrwurm ( Forficula auricularia L. ) und von Käfern wird bisweilen besonders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
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Kopfe. Behandlung: Reinigung des Gehörganges mit Watte und Salicylspiritus, Einstreuen austrocknender Pulver und Hochbinden der Ohren.
Ohrwürmer (Forficulidae), eine Familie der eigentlichen Geradflügler (s. d.), mit einer Zange am Ende des
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