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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
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Perückengehörns – wie in Fig. 30 dargestellt – am häufigsten zu finden.
Geweihstuhl , s. Geweih (S. 972a).
Geweiht , s. Benediktion .
Geweihte Hüte , s. Hut .
Gewerbe , im weitesten Sinne jede menschliche geistige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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105
nend verehrt wurde und dem nachher Berge fast in allen Gegenden geweiht wurden. Daher haben heute viele Berge den Namen Jupitersberg. Besonders jedoch waren waldreiche Berge den Alten verehrungswürdig. Daher lesen wir oft, daß sie an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
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(lat. sacrilegium), der Diebstahl geweihter Sachen aus ungeweihten Orten, ungeweihter Sachen aus geweihten Orten, geweihter Sachen aus geweihten Orten. Die Carolina (s. d.) bedroht den Kirchenräuber für gewöhnlich mit dem Tode. Das Deutsche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0060,
Leipzig (Stadt) |
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erneuert und 12. Aug. 1545 von Luther geweiht, verlor 1546 bei einer Neubefestigung der Stadt den Chor; sie enthält Tezels Grabstein, einen sehr alten Altar und ein Grabmal (1846) des 1073 in der Thomaskirche ermordeten Markgrafen Diezmann von Meißen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0945,
Rom (das antike) |
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Forums galt, und steigt den in ältester Zeit steilen, durch Bauten unter
den Kaisern geebneten Hügelrücken hinan, welcher vom Palatin nach dem Esquilin herübergeht. Linker Hand liegt hier der 141 v.Chr. geweihte Tempel der
Faustina (und des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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Kostbarkeiten aus Arabien, und nach einer Inschrift am Tempel von Dayr el Bahri wurden auch lebende Weihrauchpflanzen zu Schiff herbeigeführt und dem Ammon geweiht. Plutarch erzählt, daß Alexander d. Gr. bei der Einnahme von Gaza für 500 Talente W. und 100
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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. Es besteht eine Maschinenfabrik, Eisengießerei sowie Handel mit Wallfahrtsgegenständen und Spezereiwaren. Die heil. Kapelle, wahrscheinlich von den Römern erbaut, 696 vom heil. Rupert geweiht und 1464 durch eine kleine Kirche erweitert, enthält ein
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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Heiligtum der Oreaden-Nymphen, der Göttinnen der Berge, oder der Dryaden-Nymphen, der Gottheiten der Wälder, gewesen sei; denn der Ort ist hoch und reich an Wäldern oder Hainen und ihn hat der Unverstand der Alten als diesen Gottheiten geweiht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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.), verschmilzt. Wie jener Phöbos, so heißt sie Phöbe (die "Reine"), und beiden ist der Lorbeer geweiht, dessen Zweige bei Sühnungen gebraucht wurden. Ihr eigentliches Gebiet ist die freie Natur mit ihren Bergen und Thälern, Wäldern, Wiesen, Quellen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Kirchenratbis Kirchenrecht |
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. sind endlich auch Titel für angesehene Geistliche, Kirchenrechtslehrer oder Konsistorialmitglieder.
Kirchenraub (Kirchendiebstahl, Crimen sacrilegii), im ältern Strafrecht das Stehlen geweihter Dinge (res sacrae), das Stehlen von geweihter Stätte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Deutsche Kriegsmarinebis Deutsche Kunst |
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Bauthätigkeit mit der Michaelskirche zu Hildesheim (1033 geweiht), einer flachgedeckten Basilika. Großartige Basiliken schließen sich diesem Bau an (Dom zu Hildesheim, 1061 geweiht; Abteikirche zu Gandersheim; Kaiserdom zu Goslar, 1050 geweiht und 1817
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1028,
Rotterdam |
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. Die
.yoogstraat trennt die enge
Vinnenstadt von den Ge-
schäftsvierteln an der Maas.
Unter den Bauwerken sind
hervorzuheben: die Groote
Kerk oder St. Laurentiuskirche,
1477 geweiht, neuerdings
restauriert, mit 64 m hohem
Turm, die kath. St
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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109
Die hellenische Kunst.
Olympia war der geweihte Mittelpunkt, das Volksheiligtum des gesamten Griechenstammes, und daß man Phidias berief und dem Meister dort eine eigene Werkstatt errichtete, beweist wohl am besten, daß er als der "erste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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(Jungfrauengemach) war der jungfräulichen Athene geweiht, und ihre Verherrlichung bildet den Inhalt der Darstellungen.
Der Parthenon wurde 1647, während der Belagerung Athens durch die Venezianer zerstört, und es wäre unmöglich, über die ursprüngliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Altchristliche Kunst |
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) vollendet und geweiht. Dem Achteck der Außenmauern entsprechen im Innern acht mächtige Pfeiler, welche die innen gewölbte, außen achtseitige Kuppel tragen, die aus ineinander gesteckten Thontöpfen gefügt ist. Zwischen den Pfeilern (ausgenommen vor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
Die Zeit der "Renaissance" |
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war der Bau endlich soweit vorgeschritten, daß er durch Urban VIII. geweiht werden konnte. Maderna starb 1629 und Lorenzo Bernini erhielt den Auftrag, den Bau zu beenden. Es handelte sich vor allem darum, der breiten, über das ganze Langhaus sich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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allen Orten und Kirchen sich Altäre finden, die ihr geweiht sind. Zum Lobe des Herrn Jesu Christi (pag. 209), unseres Erlösers, der um der Verdienste willen seiner Mutter, der unbefleckten Jungfrau Maria, mich auf meiner Reise von Ulm bis an die Orte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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stritten; daher war auch die "heilige Schar" der thebanischen Jünglinge dem E. geweiht, und die Spartaner und Kreter opferten ihm vor der Schlacht, um sich so zu treuem Zusammenhalten zu verbinden. - Der römische Amor oder Cupido ist eine bloße
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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eigentliche Kultusstätte das Kapitol war, wo sich auch der ihr vom Konsul L. Postumius im Samniterkrieg (294 v. Chr.) geweihte Tempel befunden zu haben scheint, und wo siegreiche Feldherren Bilder der Göttin zum Andenken an ihre Kriegsthaten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus) |
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. geweihte Forum Augusti mit dem in der Schlacht von Philippi gelobten Tempel des Mars Ultor, zwei Triumphbogen des Drusus und Germanicus und vielen auf die römische Kriegsgeschichte bezüglichen Denkmälern. Auch der von Vespasian nach der Besiegung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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581
Tempel (kunstgeschichtlich).
gesehen wurde. Vgl. Kriegk, Das thessalische T. (Leipz. 1835).
Tempel (v. lat. templum), bei den Völkern des Altertums ein der Gottheit geweihter Bezirk, dann das auf demselben stehende Gebäude, zur Aufnahme
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Feuerwehrrettungsapparatebis Feuerwerksstücke |
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).
Feuerweihe, eine Ceremonie in der kath. Kirche, früher am Abend des Gründonnerstags, jetzt am Morgen des Karsamstags. Es wird vor der Kirchthür aus einem Steine Feuer geschlagen, damit Holz angezündet und das Feuer unter Gebeten und Segenswünschen geweiht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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. Die in der kath.
Kirche noch gegenwärtig gebräuchliche G. ist erst seit dem 8. Jahrh. üblich geworden. Sie ist nicht überall gleich; wesentlich besteht sie darin, daß unter
dem Gesange des Miserere und des 28. Psalms die Glocke mit geweihtem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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-Götter-Altäre und -Kulte geweiht haben. Später waren solche zu Megara, Thelpusa,
in einigen Städten Kleinasiens, in Leontini und besonders zu Rom auf dem Forum, wo 12 vergoldete Bildsäulen in einer Halle beim Aufgang vom Forum nach
dem Kapitol
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Die hellenische Kunst |
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. Das Erechtheion ist nicht sehr groß, das Hauptgebäude, der eigentliche Tempel - der Athena Polias und dem Poseidon Erechtheus geweiht - mißt etwa 20 m in der Länge und etwa 11 m in der Breite. Das Hauptgebäude ist fast ganz zerstört, besser erhalten blieb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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nur fürstlichen und vornehmen Personen möglich war. Auch diese zogen aber die Errichtung von Grabkirchen vor, damit der Leichnam an geweihter Stätte, dem heiligen Altar so nahe wie möglich ruhe.
Eine derartige bevorzugte Ruhestätte war schon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0498,
Frankfurt am Main (Straßen, Plätze, Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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. Salvator verbunden, nach einem Umbau des 13. Jahrh. auf den heil. Bartholomäus geweiht, erhielt der Dom dadurch besondere Bedeutung, daß seit ebendieser Zeit die Wahl und Inthronisation, seit 1562 auch die Krönung in ihm stattzufinden pflegte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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die berühmten Bäder La Isabela mit königlichem Schloß.
Sacellum (lat.), bei den Römern ein kleiner, einer Gottheit geweihter und ummauerter Ort mit Altar; in katholischen Kirchen eine einzelne, einem Heiligen geweihte Kapelle.
Sacer (lat.), bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
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. altāre) bedeutet einen erhöhten Opferplatz oder Opferherd. Die A. verdanken ihre Entstehung nicht bloß dem praktischen Bedürfnis beim Darbringen von Opfern, sondern auch dem religiösen Gefühle, das sich scheut, die der Gottheit geweihten Gaben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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1011
Deutsche Kunst
(1016 geweiht), Speyer (1030 gestiftet) und Worms (1036 geweiht), welche in späterer Zeit eingewölbt wurden, die Klosterkirchen zu Limburg an der Hardt, die Dome zu Würzburg, Konstanz u. a.
Während allen diesen Bauten des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Husztbis Hutcheson |
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war das Tragen der sog. Heckerhüte, von meist heller Farbe, breiter Krempe und kleinem runden oder spitzen Kegel, nach 1849 Gegenstand polizeilicher Verfolgung.
Geweihte H., vom Papst in der Christnacht geweiht, wurden ehedem von demselben an Fürsten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Heiligebis Heiligen |
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. c. 31, 15.
Warum muß ein Tag heiliger sein denn der andere? Sir. 33,
7. (Spricht der HpMer.)
§. 9. II) Alles, was GOtt und zu seinem Dienst geweiht, von dem gemeinen und zum heiligen Gebrauch abgesondert, 3 Mos. 27, 9. Z. B.
Heilige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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den verschiedenen kirchlichen Zeiten und Feiern wechselt. Über den A. gebreitet wird das Altartuch (palla, mappa) von feiner Leinwand. Vor dem Gebrauch muß jeder A. vom Bischof geweiht werden. Zur Feier der Messe außerhalb des Kirchengebäudes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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, auf der Westküste von Asien, in Sizilien und Italien. Ihr Dienst bestand zum Teil in einem Geheimdienst. Zu den ihr geweihten Festen gehörten außer den genannten Thesmophorien die athenischen Proerosien, das Fest, das dem Bestellen der Felder voranging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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poetisch und meisterhaft komponiert (als Fries) die geweihte Asche. Andre ihn weniger charakterisierende Bilder übergehend, erwähnen wir noch seine Wandmalereien in den Kirchen St. Sulpice und St. Jacques du Haut Pas (1859 und 1868) und seine neuesten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
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32
Aegypten.
unsern Kapellen zu vergleichen. Vermutlich waren sie nur den Ortsheiligen geweiht und wurden deshalb zur Abhaltung größerer religiöser Feiern nicht verwendet.
Die Anlage ist sehr einfach. Um das Allerheiligste, welches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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verlesen wurden.
Die Krypta. Die Erhöhung des Chores hat ihre Ursache in der unter ihm eingebauten Krypta, einem gewölbtem Raume, in welchem die Gebeine des oder der Heiligen beigesetzt wurden, denen die Kirche geweiht war. Die Krypta, welche sich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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gleichsam in zwei Familien geteilt, den Sakramenten des Leidens des Herrn geweiht.
1) Böhmenkirch im OA. Geislingen.
2) Schreckenstein, Lage unbekannt.
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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106
Satyren und den Nymphen, den Göttinnen der Berge, Wälder und Gewässer geweiht gewesen sei, bezweifelt kein Verständiger. Und so ist die zweite Behauptung klar. - Drittens ist noch von dem weltlichen Mißbrauch an diesem Orte zu reden. Denn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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der Nymphe zugekommen sei, die Vergils Gedichte als Aha 1) besingen, und dieser war vielleicht ein altes Heiligtum an der Stelle geweiht gewesen. Auch hat dieser Fluß bessere Fische, süßere Kräuter und gesunderes Wasser als die Blau. Daher gründeten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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geweihte Jungfrau, namens Jüta, in diese Klause und brachte viele Jahre im Dienste des Herrn darin zu, und desgleichen besetzte nach ihr eine andere den Ort, und dieser war mehrere Jahre die Wohnung von Einsiedlerinnen. Unter ihnen waren viele heilige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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132
Jason geweiht in den Pontus Euxinus und das Meer gelangt. Und nachdem er hier als Fremdling geweilt, kommt er, unfähig das Bittere des Meeres zu ertragen, verborgener Weise in die Adern der Erde und dringt auf unerforschlichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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benetzen."
Sobald aber der Ort dem Täufer Johannes geweiht worden war, wurde alle Unreinigkeit der Nymphen vertrieben, das Element des Wassers geheiligt und der Zulauf der Völker, der zur Befragung der Orakel der Nymphen stattgefunden hatte, zur Ehre
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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. Jacobus, den er hoch in Ehren hielt, Kapellen außerhalb der Mauern bauen ließ, die dem bl. Jacobus geweiht waren, damit, wer seine Wohnung in Compostella nicht besuchen könne, wenigstens eine Kapelle außerhalb hätte, zu der er wie zum hl. Jacobus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
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die hinterste Abteilung der Stiftshütte, später des Tempels, wo bis zum Exil die Bundeslade aufgestellt war. Nur der Hohepriester betrat einmal im Jahr, am Versöhnungstag, das Allerheiligste. In der katholischen Kirche versteht man darunter die geweihte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Antonienhüttebis Antoninus |
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römischen Senat dem Kaiser Marcus Aurelius zum Andenken an seine Siege über die Markomannen geweihte Säule, auch Colonna Chiocciola ("Wendeltreppensäule") genannt, steht auf der Piazza Colonna, nahe am Korso, ist dorischer Ordnung und besteht aus 28
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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. In der griechischen Kirche ist A. ein sternförmiges Abendmahlsgerät, das auf die Patene über das geweihte Brot gesetzt wird, so daß der darübergeworfene Schleier das geweihte Brot völlig bedeckt, ohne es zu berühren.
Asterismus (v. lat. aster, "Stern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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aneinander stoßenden Cellen, die eine (westliche) das Erechtheion genannt, die andre (östlich daran stoßende) der Athene geweiht; von beiden getrennt war eine Kapelle gegen W., das Pandroseion. Nach der einen jener Cellen wird auch oft das Ganze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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befindlichen Vorhalle der spätern Zeit des 12. Jahrh. angehört. Auch die zwischen 1073 und 1109 erbaute Kirche St. Jakob zu Bamberg und die zwischen Ansbach und Nürnberg gelegene, 1136 geweihte Kirche von Heilsbronn sind Säulenbasiliken. Dagegen hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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enthalten, wohin die Altäre, die Tabernakel, in denen das geweihte Brot aufbewahrt wird, die Lettner, von welchen die Evangelien verlesen werden, die Kanzeln und Taufbecken gehören. Im Äußern vereinigt sich naturgemäß die Skulptur mit den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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der Kirchen, weil man glaubte, daß diese heiligen Stätten, die gewöhnlich durch in denselben beigesetzte Märtyrergebeine und Reliquien geweiht waren, die beste Ruhestätte gewährten. Auf diese Weise entstanden die Kirchhöfe, welche im ganzen Mittelalter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
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Heinrich II. floh. Doch erklärte sich dieser für B., der ihn 1014 in Rom krönte. B. entriß den Sarazenen mit Hilfe der Genuesen und Pisaner Sardinien, den Byzantinern mit Hilfe Heinrichs II., dem zu Ehren er 1020 persönlich den Bamberger Dom geweiht hatte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Chrematologiebis Chrismon |
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81
Chrematologie - Chrismon.
Chrematologie (griech.), Lehre vom Geld; Chrematonomie, Lehre von der Anwendung des Geldes; Chrematopöie, Gelderwerb.
Chrême (franz., spr. krähm), das geweihte Öl der Katholiken, Chrisam; s. Chrisma
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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.) = Diis Manibus (Sacrum), "den abgeschiedenen Seelen geweiht", die übliche Einleitung auf römischen Grabsteinen und Weihinschriften (vgl. Manen).
D. Ö. A. V. = Deutsch-Österreichischer Alpenverein.
D. O. M. = Deo Optimo Maximo (lat.), "dem besten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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Kultus fort. Ebenso waren Berge und Hügel wegen der Gottheiten heilig, die darauf hausten, besonders die Blocksberge (im Harz, in Mecklenburg, Preußen), das Riesengebirge, der Meißner, der Totenstein etc. Außer den besondern Gottheiten geweihten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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Seiten 198, resp. 191 m lang sind. Innerhalb derselben erheben sich an 120 den verschiedensten Hindugottheiten geweihte Tempel; die größte Pagode und der Haupttempel ist dem Gotte D. geweiht, einer Form Wischnus als Krischna ohne Hände und Füße, welchen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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aus prähistorischer Zeit, meistens Metallgegenstände, welche von den germanischen Völkern den Göttern geweiht wurden, um deren Gunst im jenseitigen Leben zu erwerben. Häufig wurden dergleichen geweihte Schätze in kleinen, isolierten Moortümpeln ("Moderlöchern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Essenbis Essential |
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polygonen Ecktürmen, aber kein selbständiger, ganzer Kuppelbau, sondern nur ein von drei Seiten des Achtecks gebildeter Halbkuppelbau. Unter dem östlichen der beiden Chöre eine 1051 geweihte Krypte. An jenen westlichen Vorhof schließt sich westlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0172,
Feste (christliche) |
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. Julfest). Ähnlicher Natur waren das Fest der Frühlingsnachtgleiche (der Göttin Ostara geweiht), das dem Donar geweihte Fest am 1. Mai (Walpurgis, einer der heiligsten Tage des deutschen Heidentums), die Sommersonnenwende (ein wahrscheinlich dem Frô
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Festungsstabbis Fetialen |
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Abschluß eines Bündnisses waren wenigstens zwei F. nötig, der Pater patratus und der Verbenarius. Sie trugen Kränze von den geweihten Verbenae, und nachdem die Vertragsbedingungen festgestellt waren, schlug ersterer mit geweihtem Steinmesser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Goldene Aderbis Goldenes Kalb |
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des Kardinalkollegiums am sogen. Rosensonntag (Sonntag Lätare) unter besondern Zeremonien geweiht wird. Urban V. soll um 1366 die erste G. R. geweiht haben. Friedrich der Weise erhielt 1518 eine solche Rose mit der Anmutung, Luther und seine Lehre zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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göttlicher Vergebung oder Belohnung erzielt werden. So noch im Katholizismus, wo der Kultus als die in Praxis umgesetzte Lehre von der Rechtfertigung aus Verdienst der Werke erscheint und die Kirche daher als Heilsanstalt durch geweihte Organe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Heilige Schriftbis Heilmann |
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. Jerusalem). Von jener Zeit an datieren die Wallfahrten dahin, deren Erschwerung durch die Mohammedaner die Kreuzzüge veranlaßte. Von frommen Wallfahrern wurden im Abendland an geweihten Orten Nachbildungen des angeblichen Heiligen Grabes in Jerusalem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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geweihten Stätte mannigfacher Zeremonien, Opfer und Wallfahrten zu machen. Die Höhle des Mithras, des Zeus auf der Insel Kreta, des Dionysos und viele dem Pan gewidmete Grotten gehören hierher. Vor allem aber waren die zahlreichen dem Apollo, Äskulap
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Irländisches Perlmoosbis Irmensäulen |
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. w. Fluß.
Irmensäulen (Irminsûli), die dem deutschen Gott Irmin (s. d.) geweihten Säulen, deren berühmteste bei der Eresburg, dem heutigen Marsberg (Stadtberge) in Westfalen, stand und 772 von Karl d. Gr. bei einem Sieg über die Sachsen zerstört
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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(Johannistrunk) zu weihen pflegt, der vor Vergiftung und andrer Gefahr schützen soll, weil jener Heilige den ihm von den Heiden dargereichten Giftbecher ohne allen Schaden geleert haben soll. In manchen Gegenden hebt man diesen geweihten Wein auf, um ihn zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kirchenreformationbis Kirchenstaat |
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die Gegenstände, welche zum Kirchenvermögen (s. d.) gehören. Ist die kirchliche Stiftung, deren Eigentum sie sind, ein Kloster, so heißen sie spezieller Res religiosae. Die zum gottesdienstlichen Gebrauch geweihten K.: Kirche, Altar, Kelch, Patene
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Kirchenvermögenbis Kirchenvisitation |
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Vermögensrechte. Während nämlich das römische Recht die der Gottheit geweihten Sachen (res sacrae) als dem göttlichen Recht angehörig (res divini juris) und eben darum als dem bürgerlichen Rechtsverkehr entzogen (res extra commercium) betrachtete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Koleabis Kolibris |
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die Septemberrevolution 1843 abrief, um ihn an die Spitze des 18. Aug. 1844 ernannten Ministeriums zu stellen. Er starb 12. Sept. 1847 in Athen.
Kolguew, Insel, s. Kalgujew.
Kolibak (russ.), Art geweihtes Gebäck; bei den heutigen Griechen das geweihte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0946,
Köln (Kirchen) |
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Bischofskirche, sicher mit Unrecht, ausgegeben wird. Die St. Pantaleonskirche (jetzt Garnisonkirche) datiert mit ihren Fundamenten von 964. Im J. 980 geweiht, wurde sie im Anfang des 13. Jahrh. umgebaut. Im 17. Jahrh. wurde das Mittelschiff der ursprünglich flach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0396,
von La Farebis Lafayette |
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infolge seiner zahlreichen Liebesabenteuer den Dienst ausgeben und führte seitdem ein dem Genuß und der Trägheit geweihtes Leben, dessen Freuden er mit glänzendem Esprit und in eleganten Versen besang. Seine "Poésies" enthalten seine leichten, natürlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Mantillabis Mantua |
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der Einnahme von Theben durch die Epigonen dem delphischen Apollon als Teil der Beute geweiht, aber von diesem mit andern Gefangenen nach Kleinasien gesandt, um das Heiligtum des klarischen Apollon bei Kolophon zu gründen. Hier vermählte sie sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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. gesetzlich vorgeschriebene Bezeichnung der Kunstbutter.
Margarīt, s. v. w. Kalkglimmer, s. Glimmer.
Margarīta, Insel, s. Nueva Esparta.
Margarīte (Margaritum), in der griech. Kirche das Gefäß, worin die geweihte Hostie aufbewahrt wird; (margaritae
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Maschinenmeisterbis Masematten |
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und Theologie erst im Kollegium der Barnabiten zu Neapel, dann im päpstlichen Seminar zu Rom, ward 1849 zum Priester geweiht, 1850 Sekretär, dann Uditore der päpstlichen Nunziatur in Neapel, 1859 in München, 1864 in Paris, 1867 Hausprälat Pius' IX
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Mexiko (Stadt)bis Mey |
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Bucareli (mit Bildsäule Karls IV.) zusammenhängt, von wo die Calzada de la Reforma, ein Boulevard mit Bildsäule des Kolumbus, nach Chapultepec führt. Unter den zahlreichen Kirchen ragt die imposante, der heil. Maria de la Asuncion geweihte Kathedrale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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pflanzten bei feierlichen Gelegenheiten an geweihten Stellen mit eigner Hand Obstbäume. Als Xerxes auf seinem Zug nach Griechenland einen Apfelbaum mit besonders schönen Früchten sah, ließ er ihn mit goldenen Zieraten schmücken. Die alten Römer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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bloßgelegt worden: an der Nordwestecke das der Hestia geweihte Prytaneion, worin den Siegern ein Festmahl gegeben wurde; südlich davon das Philippeion, eine mit Bildsäulen geschmückte Rotunde, von Philipp von Makedonien nach der Schlacht bei Chäroneia
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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ein Auszug findet.
Olympischer Fuß, die Maßeinheit der alten Griechen, = 0,3024 m.
Olympische Spiele, die berühmtesten unter den vier großen Festkampfspielen der alten Griechen, benannt nach ihrem durch sie geweihten Schauplatz, dem Thal Olympia (s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Onatasbis Onera |
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und -Gruppen werden eine Demeter bei Phigalia, ein Herakles in Olympia, ein von Hieron von Syrakus nach Olympia geweihtes Viergespann, ein von den Pergameniern geweihter Apollon, ein widdertragender Hermes und eine Gruppe der Helden vor Troja
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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P. und Theismus (Marb. 1859).
Pantheist (griech.), Anhänger des Pantheismus.
Panthéon (griech.), ursprünglich ein der Verehrung "aller Götter" geweihter Tempel, dann aber auch Bezeichnung von Gebäuden, die dem Andenken berühmter Männer gewidmet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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. war der Aphrodite geweiht; sie entstand aus dem Blute des Adonis oder aus dem bei der Erschaffung der Aphrodite abfallenden Meeresschaum und erblühte, als Aphrodite den Dorn mit Nektar beträufelte. Von der Aphrodite ging die R. auf den Eros, die Grazien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Delosbis Denudation |
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sich an. Das Bedeutendste von alter Kunst sind die beiden großen, am Boden liegenden Trümmer des marmornen Apollonkolosses, welchen laut der noch erhaltenen Inschrift aus dem 6. Jahrh. die Naxier geweiht hatten. Die noch an Ort nnd Stelle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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Könige und 14 Königinnen gesalbt wurden, ist 18. Nov. 1873
ein neuer Altar geweiht worden. – Vgl. Nolten, Archäol. Beschreibung der Münster- und Krönungskirche zu A. (Aachen 1818); Quir, Histor. Beschreibung der
Münsterkirche zu A. (ebd. 1840
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Abydosbis Abzahlungsgeschäfte |
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befestigten Tempelbezirke lag der älteste Tempel der Stadt, der dem Osiris geweiht war. Er ist gänzlich zerstört, und selbst seine Materialien sind zu anderer Verwendung abgetragen. In der 19. Dynastie, im 15. und 14. Jahrh. v. Chr., wurden von den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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Erzpriester, Priester und Diakonen, denen zu heiraten erlaubt ist. Auch der an der Spitze der abessin. Kirche stehende Abuna-Salâmah,
d. i. Vater des Friedens, zu Gondar wird von dem Patriarchen der kopt. Kirche ernannt und geweiht. Im Patriarchatsgebäude
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Altar de Collanesbis Altchemnitz |
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Künste vereinigten. Der Altartisch wird meist durch Tafeln in edlem Metall, gemalte oder gestickte, bildartige Tücher (antependia) geschmückt. - Tragealtar (altare portatile) heißt ein geweihter Altarstein, den namentlich kath. Missionare
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Anathemabis Anatomie |
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Eigentume Geweihtes. Gebannte Personen mußten sterben, gebannte Städte wurden mit allem Lebendigen, was darin war, verbrannt; gebanntes Vieh, Grundstücke und andere Besitztümer fielen meist dem Heiligtume, d. h. den Priestern, zu. Bei den spätern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Baissierenbis Bajaderen |
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übergegangener Name), vom Himmel gefallene Steine (Meteore), die den Göttern geweiht waren oder selbst göttlich verehrt wurden. Am berühmtesten waren der Meteor in Delphi und der in Silber gefaßte Stein der Göttermutter Kybele, der 204 v. Chr. aus Pessinus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
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(sanskritisch: Schiwa oder Mahadewa), und die Zahl der dieser Gottheit geweihten Tempel (Schiwala) daselbst soll sich auf mehr als 1000 belaufen; die meisten sind als Bauwerke wenig großartig. Der bedeutendste, älteste, geehrteste und besuchteste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0471,
Braunschweig (Stadt) |
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. Turmportal); die Katharinenkirche, ursprünglich eine gewölbte Säulenbasilika, 1172 von Heinrich dem Löwen begonnen, 1252 weiter gebaut, Chor um 1500 vollendet, mit zahlreichen Grabdenkmälern des 16. bis 18. Jahrh.; die Brüdernkirche, Chor 1361 geweiht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0512,
Breslau (Stadt) |
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. erweitert und 1873-75 im Innern von Lüdecke erneuert; die beiden Türme wurden 1540, 1632 und 1759 durch Feuer verstümmelt und ihrer Spitzen beraubt; die Kreuzkirche (zugleich Garnisonkirche) ist 1295 geweiht, ein schöner Backsteinhallenbau in Kreuzform
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Christian Wilhelm (von Magdeburg)bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) |
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erhoben, wurde er
erst im März 1167 geweiht. Als Anführer des
kaiserl. Heers in Italien besiegte er im Verein mit
Mwcäd von Köln 29. Mai 1167 die Römer bei
Tusculum und ermöglichte damit dem Kaiser den
Einzug in Rom. Vald darauf war C. wieder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Denckbis Dendriten |
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geweiht (81,50 m lang und 43 m breit), welcher seit der franz. Expedition unter Bonaparte hauptsächlich durch die beiden Tierkreise berühmt wurde, die sich unter seinen Deckenbildern fanden. Der eine von ihnen, im Pronaos, ist in zwei Hemisphären
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Digynusbis Dijon |
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wie
die Vornehmern; D. minornm Pentium, die un-
tern Götter, auch die geringern Leute; I)Ü3 mkindnL
8KN-UM, abgekürzt D. N. 8., Auffchrift auf Totcn-
denkmälcrn: Den Manen (d. h. dem Andenken des
Verstorbenen) geweiht.
Diiambus, ein aus zwei Iamben (s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Döbereinerbis Doblhoff-Dier |
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, das neue got. Gymnasium(1889)
und das Postgcbäude. An Stelle der 1186 im
Rundbogenstil erbauten, 1232 geweihten und 1291
vom Blitz zerstörten Kirche wurde im 13. Jahrh,
eine neue gotische erbaut, eine der schönsten Nord-
deutschlands, und 1368
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Eulogiebis Eumenes II. |
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, den der Presbyter oder Bischof
dem Volke erteilt. Bei der Feier des Abendmahls
bezeichnete E. ursprünglich nach 1 Kor. 10, i"; und
Matth. 26,20,27 die Segenssprüche, durch welche
Brot und Wein geweiht wurden; adcr bald ging
der Name auf dicfe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Eusebius (von Nikomedien)bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) |
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,
wird sein Gedächtnis gefeiert und Papst Cölestin III.
(1191-98) ließ bereits eine ihm geweihte Kapelle
restaurieren. Reliquien des heiligen E. besaß die
Abtei St. Denys und schenkte sie der Pfarrkirche
St. Eustache zu Paris. Sein Gedächtnistag ist der
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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in Anwendung kamen, für die ganze christl. Baukunst auf lange Zeit vorbildlich. Schon in der neuerlich ausgegrabenen Grabeskirche des heil. Martin zu Tours (472 geweiht) zeigt sich eine solche Chorentwicklung. Im westl. Frankreich bildeten sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fulbertbis Fulda (Stadt) |
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), die Kirche
(Grabstätte Konrads I.) der ehemaligen Abtei, welche
751 zuerst geweiht, 792 - 819 als doppelchörige
Säulenbasilika mit Qucrschiff und 2 Krypten, von
denen die Bonifatiuskapelle mit dem Grabe von
Vonifatius erhalten ist, umgebaut wurde. 937
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Goldener Schnittbis Goldeulen |
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127 Goldener Schnitt – Goldeulen
sonntag , vom Papst in Gegenwart des Kardinalkollegiums mit Balsam, Weihrauch und Weihwasser geweihte goldene, mit
Diamanten besetzte Rose, die er nach der Messe in feierlicher Prozession
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