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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Venus (Göttin)bis Venusdurchgang |
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215
Venus (Göttin) - Venusdurchgang
trägt 107,2 Mill. km, die größte 107,9, die kleinste 106,5 Mill. km. Ihre Entfernung von der Erde schwankt zwischen 38 und 258 Mill. km. Die Bahn ist nahezu kreisförmig und ist um 3° 24’ gegen die Erdbahn
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58% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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. Täbris; auch soviel wie Taurien (Taurische Halbinsel).
Taurische Göttin (Dea Taurica), Beiname der Artemis (s. d. und Iphigeneia).
Taurische Halbinsel, soviel wie Krim.
Taurisker, ein kelt. Volksstamm, bildete im Altertum den Kern der Bewohner
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Pacht (ägypt. Göttin)bis Pacific-Eisenbahnen |
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800
Pacht (ägypt. Göttin) - Pacific-Eisenbahnen
Der Pachtzins kann in Geld oder in andern vertretbaren Sachen bestehen. Ist bei einem Gegenstande, welcher natürliche Früchte trägt, verabredet, daß ein Bruchteil derselben als Pachtzins gegeben
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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finden ist. Praxiteles war jedenfalls der erste, der es wagte, die Göttin in ihrer ganzen keuschen Nacktheit zu bilden. Er wählte, wie ich schon früher andeutete, dazu den Augenblick, in dem die Göttin sich entkleidet hatte, um in das Bad zu steigen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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dem Beinamen Urania, d. b. als Himmelsgöttin (wie die phöniz. Astarte) verehrt. Die philos. Spekulation deutete dann diesen Beinamen ethisch und stellte die Aphrodite Urania als die Göttin der himmlischen, reinen und keuschen Liebe der Aphrodite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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Geschlechtslosigkeit (Aphroditismus) kommt äußerst selten vor.
Aphrodite (lat. Venus), in der Mythologie der Griechen die Göttin der Liebe und Schönheit. Ursprünglich war sie wohl die Göttin alles Wachsens und Entstehens. Indem auch der Natur ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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(Leipz. 1864).
Artĕmis, in der Mythologie der Griechen die Göttin der Jagd, ursprünglich wohl Göttin des Mondes, aber auch Göttin der Quellen und Flüsse, der vegetativen Fruchtbarkeit, der Geburt und Kindespflege, der Hochzeit. Sie ist die Tochter des
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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488
Hestia - Hetären.
Hestia, bei den Griechen die Göttin des Herdes und des Herdfeuers, eine der zwölf obern Gottheiten, Tochter des Kronos und der Rhea, Schwester des Zeus (die jüngste von allen olympischen Gottheiten, da Homer sie noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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Göttin mit Löwen oder Panthern dargestellt ist, die sie würgt oder am Bein hält. Mögen in der Ausbildung dieses Typus oriental. Einflüsse mitgewirkt haben, so ist doch auch hier die hellenische A. zu erkennen, nur im Stil des östl. Griechentums, welches
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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136
Die hellenische Kunst.
dem Haupte des Zeus dar, in der linken Ecke tauchte Helios (Sonnengott) mit seinem Gespann empor, rechts versank Selene (Mondgöttin) mit dem ihren.
Der Westgiebel schilderte den Streit der Göttin mit Poseidon um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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.).
Athenäum (griech. Athenäon), ursprünglich Tempel, Heiligtum der Göttin Athene; dann Bezeichnung höherer Bildungs- und Unterrichtsanstalten. Das erste A. zu Rom stiftete Kaiser Hadrian um 133-136. Eine Anzahl Lehrer, namentlich für Philosophie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
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der Bruchstellen gefunden wurde, daß er zu diesem Standbilde gehörte. Damit ist das Eigenartige der Phidiasschen Auffassung der Göttin erkannt: nicht das Weibliche wird hervorgehoben, sondern die Verschmelzung weiblicher und männlicher Eigenschaften, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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; als Göttin des reinen Himmels und der reinen Luft ist sie Verleiherin der Gesundheit und Abwehrerin aller bösen Krankheiten. Neben Zeus gilt sie in Athen als Schutzgottheit der Geschlechtsverbände (Phratrien), in Athen und Sparta auch der Volks
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bon.bis Bonald |
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; Entomolog und Ornitholog).
Bon, Kap (Ras Addar), die nordöstlichste Spitze von Tunis.
Bona (lat.), s. Bonum.
Bona, Stadt, s. Bone.
Bona Dea (lat., "gute Göttin"), eine geheimnisvolle, auch als Maia ("Großziehende") und Ops ("Schöpferin") verehrte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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wie in ihrem Wesen entsprechende italische, insbesondere latinische, Göttin des Herdes und Herdfeuers, die wie jene neben der Verehrung auf dem Herd jedes Hauses noch einen besondern Staatskultus hatte. In Rom war derselbe von Numa aus Lavinium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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und
Zimmermann die Welt gebaut habe. Viele dieser Lokalgötter hatten keinen besondern Namen, sondern wurden nach ihrem
Hauptverehrungsorte benannt; so hieß z. B. der Gott von Ombos kurzweg «der von Ombos», die Göttin der Deltastadt Bast (Bubastis)
«Bastet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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), Promachos (Vorkämpferin), Nikephoros (Siegverleiherin) u. s. w., und schon die ältesten Bildwerke der A., die Palladien (s. Palladium), stellen die Göttin mit erhobenem Schilde und Wurfspeer dar.
Ebenso wurde A. auch als Göttin der vorzugsweise
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Ipehbis I. p. i. |
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von Klytaimnestra an Kindesstatt angenommen, sollte auf des Sehers Kalchas Rat der Artemis geopfert werden, um die Göttin zu versöhnen, welche, auf Agamemnon erzürnt, durch Windstille die zur Eroberung Trojas bestimmte griech. Flotte an dem Auslaufen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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und Verherrlichung des Isisdienstes, den erst das aufkommende Christentum, wenn auch nur langsam, verdrängte. Der Kult der Göttin bestand in Lustrationen, Festzügen, geheimen, oft zu sinnlicher Lust mißbrauchten Weihen. Griechen wie Römer pflegten im Frühling
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935a,
Bildhauerkunst I |
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. Relief aus Ellera (Darstellung Siwas) nach 150 v. Chr. Indisch.
13. Relief aus Elefanta (Siwa und Parwati). Nach 250 v. Chr. Indisch.
14. Göttin der Schönheit. Bangalor. Nach 250 v. Chr. Indisch.
15. Elfenbein-Relief aus Corneto (Oriental. Einfluss
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rheahanfbis Rhehe |
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in Phrygien, Mysien und Lydien einheimischen Religionsdienstes. Das alte Bild der Göttin, welches die Römer gegen das Ende des zweiten Punischen Kriegs (205 v. Chr.) auf Geheiß der Sibyllinischen Bücher vom pergamenischen König Attalos sich erbaten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
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, daß die Göttin in der linken Hand den Helm trug und sich mit der rechten auf die Lanze stützte. Das Gesicht ist trotz seiner Herbheit von großer Schönheit, die überwiegende Strenge in Gesicht und Körper wird durch eine leichte Neigung und Drehung des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
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zurückzuführen, daß diese ein Weihgeschenk - zu Ehren der Göttin - war und die Athena Parthenos mehr gottesdienstlichen Zwecken diente.
Frauengestalten vom Parthenon. Die Bildwerke vom Parthenon, die mit Phidias in unmittelbarem Zusammenhang stehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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679
Aphrophora - Apia.
Bock, der Hase, die Taube, der Sperling, die Schwalbe, der Jynx (s. d.), der Schwan, heilig sind. Aber auch der menschlichen Zeugung steht sie vor, ja sie wurde auch die Göttin der Hetären und Lustknaben, ähnlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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, Krebs.
Astarte (hebr. Aschtoret), Göttin der Phöniker, das weibliche Gegenbild der Baaltis oder Aschera (s. d.), jungfräulich und der Zeugung feindlich, eine Göttin des Kriegs und des Todes. Sie hatte Tempel zu Tyros und Sidon, auf Kypros
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
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worden sind. Sie stehen unter staatlicher Aufsicht.
Demersion (lat.), Untertauchung, Versenkung.
Demēter, in der griech. Mythologie die Göttin des Ackerbaues und der bürgerlichen Ordnung, war die Tochter des Kronos und Schwester des Zeus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Ventilatorbis Venus |
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Göttin der Vegetation, des Frühlings und als solche von Gärtnern und Winzern verehrt, später als Göttin der Liebe mit der griechischen Aphrodite (s. d.), deren Kultus von Sizilien und zwar besonders wohl vom Berg Eryx nach Italien gedrungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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bei dem heutigen Sakkara. Die zu Sais verehrte Göttin Neith, welche auf den Monumenten meist mit grünem Gesicht erscheint, mit der roten niedrigern Krone von Unterägypten auf dem Haupte, das Blumenzepter in der Hand, auf Inschriften "Göttin Mutter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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Jüngling, und schon soll die Hochzeit mit ihr gefeiert werden, als die eifersüchtige Göttin unter den Gästen erscheint, Schrecken und Geistesverwirrung ringsum verbreitend. In wilder Hast rennt A. ins Gebirge und entmannt sich unter einer Fichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
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oder Epheben am Altar der Artemis Orthia, eingeführt von Lykurg statt der im Dienste der Göttin früher gebräuchlichen Menschenopfer, zugleich als Mittel der Abhärtung und der Gewöhnung an standhafte Ertragung des Schmerzes. Wer die meisten und stärksten Hiebe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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, und bei der sie schwur. Ihr ältester und in Italien am meisten verbreiteter Kult war der als J. Lucina ("Lichtbringerin"). Als solche war sie die Göttin aller Monatsersten und erhielt in Rom an den Kalenden ihr regelmäßiges Opfer durch den Rex
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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, der Beschützerin der rechtmäßigen Ehen und Ehefrauen. Aus Athena, der Göttin der Gewitterwolke und des Blitzes, die im Gewittersturm aus dem Wolkenhaupt des Himmelsgottes entsprungen ist, wurde eine Tochter seines Gedankens, welche alles lichte, klare
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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Stämmen, insbesondere von den Römern, hoch verehrte Göttin, die später der ihr wesensgleichen griech.
Hera (s. d.) gleichgesetzt wurde. Wie Hera so war auch J. ursprünglich eine Göttin des Mondes und wurde als solche an den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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; Göttin der Anmut, s. Chariten.
Charisi (Alcharisi), Jehuda ben Salomo, hebräischer Dichter des 13. Jahrh., zu Jeres in Spanien geboren, bereiste bis 1218 Frankreich, Ägypten, Palästina, Persien, Griechenland, war auf die Wohlthätigkeit seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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. Aurora), in der griech. Mythologie die Göttin der Morgenröte, Tochter des Hyperion und der Theia, daher Schwester des Helios und der Selene, Gemahlin des Titanen Asträos, dem sie die Winde (Argestes, Zephyros, Boreas und Notos) und den Heosphoros
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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. Mythologie die Göttin des Siegs, weiterhin im Leben der Griechen Symbol jedes glücklichen Vollbringens, war nach Hesiod Tochter des Giganten Pallas und der Styx, von welcher sie dem Zeus zum Beistand im Titanenkampf zugeführt wurde, u. verweilte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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, Versenkung.
Demeter (d. h. nach der gewöhnlichen Deutung
die Mutter Erde, nach Mannhardt "die Getreide-
mutter") , eine der ältesten hellenischen Göttinnen,
wurde durch ganz Griechenland als mütterliche Erd-
göttin, welche die Gaben des Feldes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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(grammatisch).
Derivieren (lat.), ableiten, herleiten.
Derketo, die von Ktesias gebrauchte Form des Namens der "syr. Göttin", die richtiger von Strabo und andern Athara oder Atargatis genannt wird, und deren einheimischer semit. Name Atarate, d. h
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
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), die seinen Namen tragen, sind unecht. - Vgl. Boutaric, Correspondance secrète du Lois XV sur la politique étrangère (2 Bde., Par. 1806); de Broglie, Le secret du roi (2 Bde., ebd. 1879).
Eos, bei den Römern Aurora genannt, die Göttin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
Öffnen |
660
Demeter.
als solcher wurden ihr ganz besonders die Thesmophorien (s. d.) gefeiert, das Fest der (Ehe-) Satzungen (Ende Oktober als Saatzeit). Aber auch als Göttin der Gesittung überhaupt, welche als Folge des Ackerbaues angesehen wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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und verderblichen Kräften der Natur beherrscht, so wurden jene Mächte auch als im Kampf miteinander befindlich gedacht, wobei die dem Menschen feindlichen zwar auf kurze Zeit obsiegten, schließlich aber doch unterlagen. Seb und Nut, der Gott und die Göttin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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ist El; der dritte, Bel oder Baal (Marduk), der "Herr des Alls", stellt das schaffende, aber auch zerstörende Element in der Natur dar; die Göttin Bilit oder Baaltis (die Mylitta Herodots), "die Königin und Mutter der Götter", ist das empfangende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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. mit der Grafschaft Barcelona vereinigt. Der französische Teil der C. kam mit der Grafschaft Roussillon im Pyrenäischen Frieden 1659 an Frankreich.
Cerealia (Cereris ludi), die zu Ehren der Ceres (s. d.), der Göttin des Ackerbaues, gefeierten Spiele
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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462
Fortunatae Insulae - Fort William.
24. Juni, wo die Plebejer aus der Stadt und vom Land zu Fuß und auf bekränzten Kähnen zu einem Tempel der Göttin am Tiber kamen und den Tag in Freud einbrachten; ferner eine F. praetoria, libera
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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). - Als Abkürzung ist g. = gauche (linke Hand).
Ga, in der Chemie Zeichen für Gallium.
Ga., Abkürzung für Georgia (Nordamerika).
Gäa (Ge), in der griech. Mythologie die Göttin der Erde, wird schon bei Homer öfters erwähnt, wo sie die Beinamen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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die durch Agamemnon erzürnte Artemis gesandt hatte, von der Fahrt nach Troja abgehalten wurden, erklärte der Seher Kalchas, nur durch Opferung Iphigeniens könne der Zorn der Göttin versöhnt werden. Nach langem Sträuben ließ sich Agamemnon durch Menelaos endlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0028,
Athena |
Öffnen |
, von den Römern der altital. Minerva [s. d.] gleichgesetzt), griech. Göttin, die wie die germanische mit ihr ursprünglich wesensgleiche Walkyre ihrer Naturbedeutung nach für eine Göttin der Wetterwolke und des daraus hervorspringenden Blitzes zu halten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Ferocebis Ferrara (Provinz und Stadt) |
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den Polarkreis hinaus.
Feronla, eine Göttin, die besonders im Sabiner-
land zu Tredula Mutuesca, in Etrurien im Hain
der F. (I^ucns ^Lroniae) am Berge Soracte, m
Latium zu Präneste, im Vol'okerland bei Tarracina
veredrt wurde. Auf röm. Münzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Selenbleibis Seleuciden |
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aufgefaßten Mond und gleichzeitig für die Mondgöttin. Man dachte sich S. als eine fackeltragende, auf einem Wagen fahrende, durch große, schöne, alles sehende Augen, überhaupt durch Schönheit des Antlitzes ausgezeichnete Göttin, welche auf dem Haupte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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" werden. Am deutlichsten erkennt man dies an den Aphrodite-Standbildern; erhob die ältere Kunst die Gestalt des Weibes in das Göttlich-Erhabene, so wird jetzt die Göttin zum gewöhnlichen Weibe, bei welchem das rein Sinnliche immer stärker hervorgekehrt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
Die hellenische Kunst |
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152
Die hellenische Kunst.
wahrscheinlich die Nachbildung des Kopfes eines Standbildes dieser Göttin aus dem Kreise des Polyklet ist.
Wettläuferin (Fig. 133). Die Bildung der nackten weiblichen Formen um die Mitte des 5. Jahrhunderts
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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wieder eine bekleidete weibliche Gestalt und zwar aus der Zeit, als die Kunst des Polyklet und Phidias mit der des Skopas und Praxiteles sich verknüpfte. Es ist Eirene, die Göttin des Friedens mit dem Plutosknaben, dem jungen Gotte des Reichtums
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
Die hellenische Kunst |
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als die Göttin Leto, die Mutter des Apollon und der Artemis (Diana), zu sein, da diese nur zwei, sie jedoch vierzehn Kinder besäße. Die erzürnten Götter rächten diesen Uebermut, indem sie sämtliche Kinder der Niobe töteten. Von der Gruppe sind bisher nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Aktäonbis Akte |
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oblag. Als er einst beim Jagen in einem Thal bei Platää die Göttin Artemis traf, die eben mit ihren Nymphen im parthenischen Quell badete, und, von ihrem Anblick gefesselt, sie belauschte, bespritzte ihn die Göttin mit dem Wasser der Quelle, worauf A
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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wiederholt verschüttet worden.
Fides (lat.), das Zutrauen zu jemand, daß er redlich handle; dann Treue, Redlichkeit, Gewissenhaftigkeit; daher personifiziert: Göttin der Treue (im Halten der Versprechungen und Eide), die in der ältern Zeit des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
Öffnen |
392
Hera.
helfen könne. Homers Auffassung blieb maßgebend für die spätere poetische Darstellung der Göttin. Nur ist das Hauptinteresse, das sie hier beherrscht, während es bei Homer nur nebenbei spielt, die Eifersucht auf ihre Schönheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hyetiosbis Hygrometer |
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.), Beschreibung der Regenverhältnisse auf der Erde oder in einzelnen Ländern; hyetographische Karte, eine Karte, welche dieselben bildlich zur Anschauung bringt.
Hyetometer (griech.), s. Regenmesser.
Hygieia (Hygiea), bei den Griechen die Göttin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
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322
Sardelle - Sardinien.
miramis, stellte diesem Mannweib am Anfang der assyrischen Geschichte am Ende einen weibischen Mann gegenüber, dessen Charakter sie, wie den der Semiramis in der Göttin Istar oder Derketo, in dem semitischen Gott
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Hyèresbis Hygieine |
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).
Hyetometer (grch.), Apparat zur Bestimmung der Menge der atmosphärischen Niederschläge, insbesondere des Regens, s. d.
Hygiea, griech. Göttin, s. Hygieia. - H. ist auch der Name des 10. Planetoiden.
Hygieia (Hygiea), die griech. Göttin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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132
Die hellenische Kunst.
feine Ueberarbeitung auf den Marmor übertrugen. Die Steifheit der Athene läßt sich dadurch erklären, daß die Darstellung dieser, als einer Göttin, an bestimmte Regeln gebunden war. Bei der Athene ist die sorgfältige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Flöte aufzunehmen, wird von der Göttin zurückgeschreckt. Die Bewegung des raschen Zugreifens wird durch das erschreckte Zurückwerfen des Körpers, in welchem noch die Nachwirkung des raschen Laufes steckt, plötzlich aufgehoben. Die Arme muß man sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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begründete: Die Göttin hat sich entkleidet, um in das Bad zu steigen.
Die Gewandbehandlung d. h. die möglichst natürliche und schöne Wiedergabe des Stoffes, die schöne Zusammenstimmung mit den bloßen Fleischteilen und der Wechsel zwischen den sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
Öffnen |
195
Ägisthos - Agneni.
Göttervaters; ja, in der nachhomerischen Dichtung wie in den bildlichen Darstellungen gehört die Ä. zu den stehenden Abzeichen der Göttin. Den verschiedenen Vorstellungen entsprechend, findet man die Ä
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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, der Göttin zu danken, so reizte ihn diese zu so heftiger Liebe, daß er die Geliebte im nahen Heiligtum der Kybele umarmte. Erzürnt, verwandelte die Göttin beide in jenes Löwenpaar, welches ihren Wagen zog.
Atalik Ghazi ("Verteidiger des Glaubens
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
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, Trunkenheit von trinken etc.
Derivieren (lat.), her-, ableiten.
Derivierte Funktion, abgeleitete Funktion, s. v. w. Differentialquotient; s. Differentialrechnung.
Derkěto (auch Atargatis oder schlechthin syrische Göttin genannt), Göttin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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, dessen tuskischer Name nicht bekannt ist; der dunkle Summanus; die Unterweltsgottheiten Mantus und Mania, nebst den Manes; Voltumna, die Göttin des Bundestempels; die freundliche Göttin der Geburt, Mater Matuta, mit einem berühmten Tempel zu Cäre, u. a
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Fort Rileybis Fortuna |
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und hatte sehr viele Tempel. Plutarch schrieb über sie eine besondere noch erhaltene Schrift. Sie ist bald eine gute (F. bona oder blanda), bald eine böse Göttin (F. mala), ferner eine zweifelhafte (F. dubia oder ambigua), verlockende (viscata), unstete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Frieslandbis Frijs-Frijsenborg |
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, eine Göttin, die am füglichsten mit der Venus verglichen werden kann, aber vielfach mit Freyja (s. d.) vermengt wird und in diese übergeht. Nach ihr ist (schon in vorchristlicher Zeit) der Freitag benannt. Sie weiß aller Menschen Geschick, obgleich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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mit der Rhea vermengt worden ist, oder auch der Syrischen Göttin (dea Syria), deren Dienst hauptsächlich in Hierapolis (assyrisch Mabog) geübt wurde. Beide Gottheiten wurden an ihren Festen durch wilde Tänze und Gesänge (galliambi), von rauschender Musik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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678
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre).
schirmerin der Städte und Staaten, Göttin der Weisheit, Apollon, Gott des Heils und der Ordnung, Artemis, die nächtliche Himmelsgöttin, Hephästos, Gott des Feuers, Ares, Kriegsgott, Aphrodite
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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, Einfuhr von Getreide und Mehl, einen sichern Hafen und ein Handelsgericht.
Isis, ursprünglich ägypt. Göttin, deren Begriff und Kult durch asiatischen und griechischen Einfluß im Lauf der Zeit mannigfachen Modifikationen unterlagen. In der urägyptischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Masurekbis Matamoros |
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. Kozlowski, Lieder und Gebräuche der M. (poln., Warsch. 1869).
Masurische Kanäle, s. Masuren (Land).
Mat, Name einer ägypt. Göttin, welche symbolisch durch die Straußfeder auf ihrem Haupt wie durch ihren Namen als Göttin der Wahrheit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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. Selachier.
Mylitta (Bilit, "Herrin"), bei den Babyloniern die Göttin der Fruchtbarkeit, Zeugung und Geburt, wahrscheinlich identisch mit der Baaltis oder Aschera bei den Syrern und das Gegenstück der Istar, der Göttin des Kriegs und Verderbens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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, eine german. Göttin, von Tacitus als "Mutter Erde" bezeichnet, wahrscheinlich Stammgottheit der Ingävonen, ward von einer Anzahl norddeutscher Völker als Göttin verehrt und hatte auf einer Insel im Ozean (Nordsee?) einen heiligen Hain
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
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(s. d.), erscheint in den siwaitischen Purânas als eine wohlthätige, freigebige Göttin; dagegen ist sie in Bengalen und Südindien als Kâli eine blutdürstige Göttin, die in schrecklicher Gestalt dargestellt wird, mit ungeheuern hervorragenden Zähnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0004,
Phönikien |
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entfaltete. Der höchste Gott war Baal, die wohlthätig wirkende Kraft der Sonne; ihm stand als Göttin des Liebestriebs und der Zeugung Baaltis (Aschera) zur Seite, der männliche und weibliche Hierodulen mit ihrem Leib dienten. Der Gott der sengenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Bubastisbis Bulgarien |
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und speziell der Tempel der katzenköpfigen Göttin Bast aufgegraben worden. Derselbe bestand aus vier zu verschiedenen Zeiten erbauten Hallen, deren östlichste die älteste ist und auf die Pyramidenerbauer der 4. Dynastie, Cheops und Chephren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Anagnibis Anakoluth(on) |
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.
Anâhita, Göttin, s. Anaïtis. A. heißt auch der 270. Planetoid.
Anahuac (mexik., "am Wasser"), altmexik. Name für die heißen, mit tropischer Vegetation erfüllten Küstenstriche, die im O. und W. die höher gelegenen Binnenlandgebiete umsäumten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Angermanelfbis Angers |
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Eisenbahn den Betrieb, seitdem der preuß. Staat. Die Bahn untersteht der königl. Eisenbahn-Direktion Berlin. (S. Preußische Eisenbahnen.)
Angerona oder Diva A., bei den Römern eine Göttin, die mit verbundenem Munde und an den Mund gelegtem Finger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
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in derselben Weise wie die ganze Götterwelt mehr im Sinne des menschlichen Fühlens und Denkens ausgedeutet. Wie Aphrodite aus einer Naturgottheit zur Göttin der menschlichen Liebe und Schönheit, so wurde der A. ihr Symbol auch in diesem Sinne. Er war ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
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denen die untern Körperteile gänzlich fehlen. Das Wort wird jetzt nur noch in Zusammensetzung (s. Hermaphroditismus) benutzt.
Aphrodite, die griech. Göttin der Liebe. Der Name ist schon bei Hesiod als "Schaumgeborene" (freilich nicht richtig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Artedibis Artemis |
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mannnigfache Belehrung gewährt. Ausgabe von Hercher (Lpz. 1864); Übersetzung von Krauß (Wien 1881).
Artemĭos, byzant. Kaiser, s. Anastasios.
Artĕmis, griech. Göttin, gewöhnlich als Schwester des Apollon und Tochter der Leto bezeichnet und dargestellt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Carmagnola (Feldherr)bis Carmer |
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Hölzern.
Carmen de Patagones, s. Patagones.
Carmen Sylva, Pseudonym der rumän. Königin Elisabeth (s. d.).
Carménta hieß eine altröm. Göttin, dem Namen nach eine Göttin der carmina (d. h. der Lieder, Weissagungen, Zaubersprüche u. s. w.), ursprünglich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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die große mütterliche Göttin Fria, Frigg (s. d.) hervor. Ihrem Namen nach ist sie die Geliebte schlechthin, die Gattin des Himmelsgottes Tiu, die aber später, als Wodan die Herrschaft über alles an sich riß, dessen Gemahlin wurde. Sie ist die Göttin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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. Bona fides . Personifiziert ward F. von den Römern als Göttin verehrt.
Die Treue des röm. Volks ( Fides publica oder
populi Romani ) hatte ein Fest am 1. Okt. und einen sehr alten Tempel auf dem Kapitol, wo
auch vorzugsweise Urkunden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Florbis Florentiner Flasche |
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, in der Botanik der Inbegriff und das
Verzeichnis der in einem Erdteile, Lande oder Ge-
biete wild wachsenden Pflanzen.
Flora, altital. Göttin der Blumen und Blüten
sowie des Frühlings. Sie hatte in Nom seit alter
Zeit ein Heiligtum auf dem Quirinal
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
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, Holz,
Mehl, Getreide, Materialwaren.
rorts vitrities (frz.,spr. fohr witrifieh), Glas-
bürgen, s.Vnrg (Bd. 3, S. 751 d).
Fortuna, bei den Griechen Tyche (s. d.), die
Göttin der unberechenbaren Schicksalsfüguug zu
Glück und Unglück, wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Freydorfbis Freytag (Georg Wilh. Friedr.) |
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).
Freyersbach, Bad, s. Freiersbach.
Freyja (Frija), Tochter Niords und Schwester
des Freyr, eine nordische Göttin, die gleich ihren
Verwandten dem Wanengeschlecht angehört, ^ie
ist jung, schön und mit dem Vrisingamen (s. d.)
geschmückt, das ihr Zwerge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
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, sodaß ihr Bild an diesen aufgestellt und ihr ebenda geopfert wurde. Bei Hesiod gilt H. als im Himmel, auf der Erde und, offenbar in Rücksicht auf die Bedeutung des Mondes für Schiffahrt und Fischfang, auch im Meere mächtige Göttin. Außerdem erscheint
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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Iosua und des
Heptyl, s. Heptaue. Mchterbuches.
Hera, der 103. Planetoid.
Hera, griech. Göttin, die der röm.-ital. Juno
(s. d.) entspricht. Insbesondere verehrten sie die
Frauen als eine Göttin der Menstruation, Entbin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kolzow-Massalskybis Kombinationston |
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., im nordöstl. Kleinasien am Iris gelegen, war eine berühmte Kultstätte der Göttin Ma, welche der griech. Enyo oder Artemis und der röm. Bellona gleichgestellt wurde, und Sitz eines kleinen Priesterstaates, der zu Strabos Zeit 6000 Tempeldiener
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
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ihr
einen Tempel errich-
tet. Nach Rom wurde
im zweiten Punischen Kriege (204 v. Chr.) in Ge-
mäßheit eines Ausspruchs derSibyllinischen Bücher
das alteKultussymbol der Göttin, ein dunkelfarbiger
Stein (wahrscheinlich ein Meteorstein), aus ihrem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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an Freyr die Freyja entstanden sein. Andere sind nur dichterische Personifikationen abstrakter Begriffe; so Saga, die Göttin geschichtlicher Kenntnisse, Eir, die Göttin der Arzneikunde, Sjöfn, die Göttin der Liebe, Lofn, die des Gelübdes, Vör, die des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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abtrat, neben dem wieder die weibliche Himmelsgöttin Juno steht; Mars, der Schützer des kriegerischen Treibens; der frühe verschollene Kriegsgott Quirinus; endlich Vesta, die Göttin des heiligen Herd- und Opferfeuers, das, wie es in jedem Hause
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Vestabis Vesuv |
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' Am. Vespuce (2 Bde., Flor. 1893); L. Hugues, A. V. (in der «Raccolta Colombiana», Bd. 5, Teil 2, Rom 1894).
Vesta, italische Göttin des Herdfeuers, entsprechend der griech. Hestia (s. d.). Im Hause war der Herd ihr Altar, besondere Verehrung empfing
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Maixentbis Majestätsbeleidigung |
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durch Zeus Mutter des Hermes (s. d.). Bei den Römern hieß M. (auch Majesta) die Tochter des Faunus und Gemahlin des Vulcanus, eine Göttin des Wachstums im Frühling, die mit der Erdgöttin oder "guten Göttin", Bona dea, verwandt war und auch für identisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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und bläulichsilbern ist dagegen das Kolorit in seinem Hauptwerk: Geburt der Venus (1863), die freilich keine Göttin mehr ist, sondern eine schöne, wollüstig auf den Wellen sich hinstreckende Frau. Noch bedenklicher ist die Nacktheit in dem Kolossalbild des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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. Aldobrandinische Hochzeit (Fig. 179), das seinen Namen nach dem ersten Besitzer, dem Kardinal Aldobrandini, führt. In der Mitte sitzt die in ihren Schleier gehüllte Braut, neben ihr die Göttin der Ueberredung. Andere Frauen und Mädchen, (Göttinnen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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und umgekehrt abstammen, wie Achilles von dem sterblichen Vater Peleus und der unsterblichen Göttin, Thetis genannt, seinen Ursprung hatte. Diese Thetis war nämlich nach der Lehre der Dichter von den Göttern eine sehr mächtige Wassergöttin, mit der sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
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. Die berühmteste Darstellung der Göttin in dem Moment, wie sie, dem Meer halb entstiegen, ihr Haar mit den Händen trocknet, war Apelles' Meisterstück, das, auf der Insel Kos im Tempel des Asklepios aufgestellt, später von Augustus nach Rom geschafft
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