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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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. An seinem obern Lauf liegt Granada; der untere Lauf ist sehr versandet.
Jenipasar, Stadt, s. Novipasar.
Jenischehr, Stadt, s. Larissa.
Jenische Sprache, s. v. w. Gaunersprache, s. Kochemer Loschen.
Jenissei (Jenisei), großer Fluß Sibiriens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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931
Asien (Forschungsreisen in Sibirien).
artigen orographischen Systems von Innerasien. 1843 untersuchte Hoffmann die Goldwäschen im östlichen Sibirien, 1843-45 Middendorf das Gebiet am untern Jenissei, an der Taimyrbucht und bereiste auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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., mit malerischen, tief eingeschnittenen Flußthälern und tafelförmigen Berggipfeln bis zu 90 m Höhe im O. Den Raum zwischen Irtisch, Ob und Jenissei füllen im Mittellauf dieser Flüsse große Steppen. Zwischen 58-63° nördl. Br. breitet sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
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von Nordenskjölds Unternehmung nach dem Jenissei hörte, stellte er demselben sogleich 25,000 Rubel zur Verfügung und beteiligte sich auch bei den spätern Unternehmungen in voller Würdigung der für sein Vaterland zu erwartenden Vorteile in freigebiger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
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.) und das von
Türken bewohnte Urianghai zwischen dem Tangnu und dem Satanischen Gebirge mit den Quellflüssen des Jenissei. (S. die Karten:
China, Korea und Japan , beim Artikel China
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
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qkm in Asien, gehören im Europäischen R. die Onega, Dwina, der Mesen und die Petschora, in Asien der Riesenstrom Ob mit dem Irtysch, der Jenissei mit der dreifachen Angara, die Chatanga und Anabara, der Olenek, die Lena (mit dem Witim, Wiljuj, Olekma
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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im allgemeinen an dem linken Ufer des Jenissei hält, trennt den ebenen vom gebirgigen Teil. Der Norden wird von der Tundra eingesäumt, die namentlich im Westen ungeheure Strecken einnimmt. Den Süden begrenzen das Altaische, das Sajanische, das Jablonoi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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in das Petschoraland" (Petersb. 1846). Mit dem Baron Budberg machte er darauf eine Reise zur Mündung des Jenissei u. berichtete über dieselbe in Ermans "Archiv für wissenschaftliche Kunde von Rußland" (Bd. 23, Berl. 1864). Er starb als russischer Vizeadmiral 20
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Irawadi
Irtysch
Ischim
Jambi
Jangtsekiang, s. Jantsekiang
Jantsekiang
Jenissei
Jeschil Irmak
Ihelum, s. Dschelam
Jumna, s. Dschamna
Kabul, 1) Fluß
Kaiserkanal, s. China
Kama
Karun, s. Kuren
Kaweri
Kercha
Kisil Irmak
Kistna
Koisu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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. Gouvernement Jenisseisk, am Fluß Abakan , der
etwa 400 km lang ist und unterhalb Minussinsk in den Jenissei mündet, hat ein Fort (1707 von Peter d. Gr. angelegt), etwa 2000 Einw.
und viele Verwiesene darunter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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Amurland ein 600-700 m hohes Plateau mit aufgesetzten niedern Hügelzügen.
Im Nordrand des großen innerasiatischen Hochlandes, dem in seiner Gesamtausdehnung Sibirien vorgelagert ist, breitet sich zwischen den Flüssen Irtisch und Jenissei der Altai
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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925
Asien (Bevölkerung).
Übersicht der Sprachen Asiens.
^[Liste]
A. Nordasiaten.
I. Jukagirisch.
II. Korjakisch, Tschuktschisch.
III. Sprachen von Kamtschatka und Kurilen (Aino).
IV. Jenissei-Ostjakisch und Kottisch.
B. Südasiaten.
I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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. Das Land ist gebirgig, seine Hauptflüsse sind die Angara, welche in den Jenissei (s. d.) sich ergießt, und die Lena (s. d.). Unter den fünf Kreisen (I., Wercholensk, Balagansk, Nishne Udinsk und Kirensk) ist Balagansk der am dichtesten bevölkerte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Jennerbis Jensen |
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ist die 1618 gegründete Stadt J., am linken Ufer des Jenissei, mit (1881) 11,395 Einw., welche einen früher zwar viel bedeutendern, aber immer noch sehr ansehnlichen Handel mit Pelzwerk treiben. J. ist das Zentrum der Metallindustrie des Jenissei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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Volk, bewohnen aber jetzt nur noch in einer Zahl von 16,000 Seelen die Küsten des Eismeers vom Weißen Meer bis zur Chatangabucht, während sie früher an der Sajanischen Gebirgskette und am Ob und Jenissei saßen, bis sie von ostjakischen und tatarischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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aus sie sich bis zum Jenissei, den Eismeerküsten und Kamtschatka verbreitet haben. Sie sind von mittlerm Wuchs mit verhältnismäßig ziemlich großem Kopf, breiten Schultern, etwas kurzen Extremitäten und kleinen Händen und Füßen; ihre Konstitution
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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am obern Jenissei, welcher seine Aufmerksamkeit den Resten der sibirischen Bronzeperiode und bisher nicht entzifferten Felsinschriften zuwandte. In das Jahr 1888 fallen die erdmagnetischen Beobachtungen Stellings im Gouvernement Irkutsk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Nordgrenbis Nordpolexpeditionen |
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).
Nordpolefpeditionen. Nach 1878, als außer Noroenjkjölo mit der Vega eine Flottille von Kauffayrern bis zum Ob und Jenissei gelangen konnte, war das Karische Meer längere Zeit nicht wieder eisfrei gewesen; erst 1887 konnte die Jacht Maria
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anführungszeichenbis Angeboren |
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, der sich bis in das Heidentum zurückverfolgen läßt, lebt noch heute.
Angara, der bedeutendste rechte Nebenfluß des Jenissei in Sibirien, entspringt als Obere A. auf dem Gebirgszug Muiskij, einem Ausläufer der Daurischen Berge unter 57° nördl. Br
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
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Werk, das einen Höhepunkt der deutschen Barockkunst bezeichnet. In einzelnen ihrer Werke zeigt sich der Übergang zum Rokoko.
Asanen oder Assanen, Stamm der Jenisseier (s. d.), bis zum Ende des 18. Jahrh. an den Ufern des Jenissei, südlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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; ferner sind die sog. Jenissei-Ostjaken und jetzt ausgestorbenen Kotten am mittlern Jenissei hierher zu rechnen; es sind lauter Gruppen, die sprachlich isoliert dastehen.
B. Hochasiaten oder Mongolen. Diese zerfallen in zwei große Gruppen. Zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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. Ufer, herabsenden. Schiffbar sind nur die Selenga, der Bargusin und die Angara. Durch letztere ergießt sich eine große Wassermasse, das Gebirge durchbrechend, in den Jenissei. Die Ufer des Sees sind reich an beißen Mineralquellen, von denen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
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der russ. Landesaufnahmen [in der "Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin"]). Ferner Karte des Asiatischen R.s und der angrenzenden Gebiete (russisch, 8 Bl., Petersb. 1883); Schwarz, Fluß- und Gebirgskarte des Amur-, Lena-, Jenissei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Sibiriennebis Sibirische Eisenbahn |
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. annahm. Unter Feodor I. Iwanowitsch kam dann das Land der Ostjaken bis zur Mündung des Ob hinzu. Von da gelangten die Russen an den Fluß Tas und gründeten dort 1601 die Stadt Mangaseja. Südlich kamen sie den Ob aufwärts durch den Ket zum Jenissei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Mintonbis Mioko |
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dafür ist ein liegender Strich (-).
Minuskeln (lat.), s. Majuskeln.
Minuszinsk. 1) Bezirk im russ.-sibir. Gouvernement Jenisseisk, im Flußgebiet des Jenissei, hat 112 374,7 qkm, 137 620 E. (ein Drittel Minussinsche Tataren), Goldwäschereien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Astronomische Zeichenbis Ästuarien |
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sind, sondern sich als offene Weitungen darstellen. Ä. sind seltener als geschlossene Deltamündungen, sie finden sich in der Elbe, Weser, Themse, am Ob, Jenissei, Lorenzstrom etc.; am groß-^[folgende Seite]
^[Abb.: Mündung des Amazonenstroms.]
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0939,
Flüsse |
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__ 84_800__ Ebro 757__ 83_530__ Tajo 910__ 82_600__ Duero 786__ 78_933__ Seine 705__ 77_800__ Dnjestr 1372__ 76_862__ Po 670__ 74_900__ Guadiana 820__ 65_500__ Weser mit Werra 711__ 48_000__ _ Asien: Ob 5210__ 2_980_650__ Jenissei-Selenga 5210__ 2_530_357
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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, und die Sajanische Kette, ein schmalrückiges, auf der Grenze von Sibirien und der Mongolei nach O. streichendes Kammgebirge mit wenigen bequemen Pässen, das vom Jenissei durchbrochen wird und in seinem östlichen Teil im Munku Sardik die Höhe von 3473 m erreicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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am dichtesten im Bezirk Minussinsk (am Jenissei) und längs der Straßen. In den Tannu- und Ulangumketten sitzen verschiedene spärliche Überreste jagdtreibender Völker, deren Ursprung schwer zu deuten ist. An diese Bergvölker grenzen im NW
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Angangbis Angeld |
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. von Transbaikalien, bildet nach verhältnismäßig kurzem Lauf den Baikalsee, wendet sich nach seinem Austritt aus dem südlichen Teil desselben erst nach N. an Irkutsk vorbei, dann nach W. und ergießt sich nahe der Stadt Jenisseisk in den Jenissei. Die A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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eine "Geschichte Rußlands" in 2 Bänden. Der französische Schriftsteller Edgar Quinet war sein Schwiegersohn.
Asanen (Assanen), ein tatar. Volksstamm an den Ufern des Jenissei, im Kreis Krassnojarsk, von dem nur noch wenige Hundert Familien erhalten sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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Hochland ist der größte Salzsee der Tengri-Nor.
Unter den Strömen ragen in Sibirien drei durch die Fülle ihrer Gewässer und die Größe ihres Gebiets hervor: Ob, Jenissei und Lena, an die sich eine Menge kleiner Zuflüsse des Eismeers anschließen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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. Der Jenissei, im physikalisch-geographischen Sinn die Grenze zwischen Ost- und Westsibirien, mündet hart am Ob; beide Ströme haben zusammen ein Stromgebiet von 5¾ Mill. qkm (103,950 QM.), einen entwickelten Schiffahrtsverkehr (auf dem Ob allein gehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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östlich vom Ural unter 67° nördl. Br., am Jenissei unter 69½, an der Lena unter 71 und an der Küste des Tschuktschenlands unter 64° nördl. Br. Entsprechend einförmig ist auch die Tierwelt; fast ganze Klassen fehlen. Am größten ist die Menge der Fische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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Untere Angara im SW., zum Jenissei abfließt. Die Hauptzuflüsse bilden die Obere Angara, die am Nordende in mehreren Mündungen einfällt, der Bargusin und die Selenga, beide auf der südlichen Ostseite. Unter den stark bewaldeten Gebirgen, welche den B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
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liefert der braune Bär; sie werden um so höher geschätzt, je dunkler sie sind. Sehr selten sind weiße mit langer, weicher Behaarung; die kostbarsten liefert Sibirien, besonders die Gegend am Jenissei, wo tiefschwarze mit gelben oder weißen Haarspitzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brinvilliersbis Brionische Inseln |
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.
Briochowskiinseln, die nördlichste Gruppe des Insellabyrinths, welches die Mündung des Jenissei zwischen 69½ und 71° nördl. Br. einnimmt, ein im Sommer sehr besuchter Fischplatz.
Brion, Friederike Elisabeth, als "Friederike von Sesenheim
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Chatamlichtbis Chateaubriand |
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erhalten wird; dient zu telegraphischen Zwecken und wurde zuerst von den Engländern im abessinischen Krieg angewandt.
Chatanga, Küstenfluß in Sibirien, zwischen dem Jenissei und der Anabara, empfängt zur Linken die Cheta und fällt nach einem Laufe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
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. Eine ähnliche Wirkung auf die Schiffbarkeit des Eismeers üben an den Küsten Sibiriens und des westlichen Nordamerika die großen Flüsse dieser Gegenden aus (vor allen der Ob, der Jenissei, die Lena und der Mackenzie), indem dieselben ihre allsommerlich unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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Dwina 1220 365400
Elbe 1165 143300
Weichsel 1050 193000
Dnjestr 1050 76860
Loire 930 121000
Tajo 910 82600
Oder 905 112000
Düna 840 85400
Guadiana 820 65500
Rhône 810 98900
Asien:
Ob 4230 3520000
Jenissei 5200 2816000
Lena 4180 2500000
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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, Kamtschadalen, Aino, Jenissei-Ostjaken und Kotten in Asien, die Innuit [heute: Inuit] und Alëuten in Amerika. - Scherzweise gebraucht man den Ausdruck H. zuweilen auch für Sonderlinge in Sitten, Kleidung etc.
Hyperbulie (griech.), Übermaß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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zum Meridian von Kuldscha reicht. Ihr Name bedeutet türkisch so viel wie Räuber; sie selbst nennen sich Kassak (Chazak). Die eigentlichen K. sind nur die im Thianschan wohnenden, die im 5. Jahrh. am Jenissei und in den Sajanischen Bergen ihren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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Pückler.
Kotten, Volksstamm, s. Jenissei-Ostjaken.
Kottische Alpen, ein Teil der Westalpen (s. Karte "Alpen"), welcher südlich durch die Thalebene der Stura und der Ubaye von den Seealpen, nördlich durch die Thäler der Dora Riparia und des Arc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Krasisbis Krassulaceen |
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.
Krassnojarsk, Hauptstadt des sibir. Gouvernements Jenisseisk, auf der Landzunge beim Zusammenfluß des Jenissei und der Katscha, an der großen Straße von Tobolsk nach Irkutsk, in 147 m Höhe gelegen, Sitz des Gouverneurs und einer wohlhabenden Kaufmannschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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, besonders in Skandinavien, Rußland, England, Deutschland, Frankreich, Ungarn und Italien, in Asien bis zum Altai und südlich bis zu den Quellen des Jenissei. Er bewohnt einsame Laub- und Nadelwälder als echtes Baumtier und benutzt hohle Bäume, verlassene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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Jenisseisk, am rechten Ufer des Jenissei, Mittelpunkt eines bedeutenden Handelsverkehrs mit dem Becken der Kem und der Mongolei, welcher durch Getreideproduktion, Viehzucht und Goldwäschereien genährt wird, mit (1881) 7406 Einw. Die Stadt hat bei dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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.) erfüllt, der Norden von zahlreichen Ausläufern der Grenzgebirge durchzogen (Ektag, Altai, Tannuola); sie bilden die Wasserscheide, welche nach N. den Irtisch, Jenissei, die Selenga, Kerulen u. a. entsendet, während die nach S. gerichteten Gewässer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0227,
Nordpolexpeditionen (bis zum 18. Jahrhundert) |
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.
Das nördliche Asien war bereits seit Anfang des 17. Jahrh. durch die Russen besser bekannt geworden. Mit dem Eintreiben von Tribut beauftragte Kosaken erreichten vom Jenissei die Lena, 1636 verfolgte Busa dieselbe bis zur Mündung und entdeckte zwei Jahre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Nordpolexpeditionenbis Nordpunkt |
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selbst die Mündungen von Ob und Jenissei, die des letztern zuerst Nordenskjöld 1875. Dieser entschloß sich dann auch, den seit Jahrhunderten nicht wieder erneuerten Versuch einer nordöstlichen Durchfahrt zu machen. Er verließ im Juli 1878 mit den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ostindienfahrerbis Ostpreußen |
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, ugrisch-finnischen Ursprungs, dessen Verbreitungskreis am untern Ob und Jenissei südlich fast bis nach Tobolsk und Tomsk, nördlich über den 65. Breitengrad hinausreicht, längs des Ob sogar über den 67. Breitengrad sich ausdehnt. Gleichwohl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ostseeprovinzenbis Osuna |
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das Ostsibirische Küstengebiet, die Amurprovinz und das Gebiet Transbaikalien, mit einem Areal von 2,963,773 qkm (53,826 QM.) und (1883) 648,633 Einw. In Klima und Produktion weicht O. von Sibirien westlich des Jenissei stark ab, nur der Südrand ist ertrags
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
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Abhänge des Uralgebirges, 1771 die Gruben von Koliwan, drang darauf bis Krassnojarsk am Jenissei vor und erforschte 1772 die Daurischen Gebirge bis an die chinesische Grenze, 1773 die kaukasischen Gegenden. Die Resultate dieser Reise waren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Potaschebis Potenz |
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in die Mongolei, von der er im folgenden Jahr zurückkehrte, begab sich aber 1879 von neuem in die Mongolei und zu den Quellen des Jenissei, darauf in das westliche Chiwa und in die mongolischen Steppen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse dieser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Schielbis Schielen |
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Materialien über das Ostjakische (1858), die Sprache der Samojeden (1854-55), der Tungusen (1856), der Buräten (1857), das Koibalische und Karagassische (1857), das Jenissei-Ostjakische und Kottische (1858) selbst bearbeitete und mit wertvollen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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und Jenissei. Unter diesen Völkern finden wir alle Stufen von Kultur: Jagdvölker (Tungusen), Fischervölker (Ostjaken), Steppennomaden (Kirgisen) und angesiedelte Ackerbauer. Letztere sind für die Zukunft Sibiriens die wichtigsten; sie sind größtenteils
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, Tscheremissisch, Sirjänisch-Wotjakisch und Permisch, Ostjakisch-Wogulisch, Magyarisch.
2) Die samojedische, im Norden und Nordosten der vorigen, nämlich: Yurak, Tawgy, Jenissei- und Ostjakisch-Samojedisch.
3) Die türkische, von der europäischen Türkei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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die Mundasprachen (Ho und Santhal) etc.; das Japanische und Koreanische in Japan und Korea; das Jukagirische, Korjakische u. Tschuktschische, Kamtschadalische, Aino, Giljakische, Jenissei-Ostjakische und Kottische in Nordasien; die Sprachen der Alëuten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Tarumaresbis Taschenspieler |
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, welcher in Wirklichkeit Herr der ganzen Gegend ist.
Tasbusen, östliche Abzweigung des Obischen Meerbusens, in dessen westlichen Arm der Pur, in dessen östlichen der Tas mündet. Zwischen letzterm und dem Jenissei breitet sich die Tastundra aus.
Tasch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Tjalkbis Tlaxcala |
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der Wasserverkehr nach Tobolsk auf dem Irtisch, diesen abwärts bis zur Mündung des Ob und von diesem auf dem Tom bis Tomsk. Die für Ostsibirien bestimmten Waren gehen auf dem Landweg nach Krassnojarsk und von hier auf dem Jenissei hinunter nach Jenisseisk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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, mit Ausläufern, die bis nach Südrußland reichen.
5) Die tungusische Gruppe, in Nordostasien, reicht vom Jenissei bis an das Ochotskische Meer, im NO. bis an das Eismeer, im S. bis weit nach China hinein. Die wichtigste der dazu gehörigen Sprachen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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selten den Bau. Am Wasser durchwühlt sie die Dämme. Das Weibchen wirft drei- bis viermal jährlich in einem meist unterirdischen Nest 2-7 Junge. Am untern Jenissei bildet ihr Pelzwerk einen Handelsartikel. Die Ackermaus (Erdmaus, A. [Agricola] agrestis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
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Z. liefern die östlichen Provinzen Sibiriens, weniger schön sind die vom Jenissei, von der Lena und vom Amur. Die sibirischen Z. werden in China zu einer Art Stola, in Rußland zu Pelzfuttern, Kragen und Mützen, sonst zu Garnituren für Damenpelze
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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und Tschernigow, die sichtlich gedeihen. - Die Bestrebungen, einen Seeweg nach der sibirischen Nordküste zu eröffnen, sind 1890 erfolgreich gewesen; die von England ausgefahrenen Schiffe haben den Jenissei erreicht.
[Kaukasien.] Hier
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
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Jenissei, deren Charaktere an die alten kleinasiatischen Alphabete erinnern. Professor Kern aus Leiden erörterte die malaiische Fabel vom Affen und der Schildkröte. In der ägyptologischen Sektion sprachen unter andern O. Beauregard über die Aussprache
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Aschinowbis Asien |
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Cordiner, und der Schleppdampfer Bard, Kapitän R. Wiggins, welche sämtlich nach dem Jenissei fuhren. Diese vereinzelten Erfolge beweisen indessen nichts für die Möglichkeit einer dauernden Schiffsverbindung mit dem nördlichen Sibirien. Eine auf vier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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, Ob und Jenissei umgeben. Das westlichste und Hauptglied dieses Systems ist der bis 2000 m hohe A. in engerm Sinne. Von ihm zweigen östlich strahlenförmig die Ketten des Sajanischen Gebirges (s. d.), des Tannugebirges (s. d.), des Changaigebirges (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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die sibir. Ebenen vorgelagert, langsam gegen SO. aufsteigend, bis östlich vom Jenissei an die Stelle der Ebene das Bergland tritt, mit einer zum großen Teil winterlich verödeten Natur. In offenem Zusammenhange steht Sibirien südwestlich mit dem Tieflande
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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, welche das sog. Pandschab oder Fünfflußgebiet bilden. Ein und demselben Systeme gehören an: die sibir. Ströme Ob mit Irtysch, Tobol und Ischim, Jenissei mit oberer und unterer Tunguska und dem Baikalsee, Lena, Indigirka und Kolyma; die hinterind. Gewässer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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gegeben hat. Andere Beispiele solcher Ästuarien liefern der Lorenzstrom, der Ob, Jenissei, die Elbe, Weser, Themse, Severn, Tajo, Gabun, La Plata u. s. w. Die Form der Ästuarien wird durch die Gezeiten beeinflußt. Das Flußwasser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Baréginebis Bärenfelle |
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und feinhaarigsten B. liefert Sibirien, wo sich am Jenissei auch glänzend schwarze Exemplare dieses Tieres, zuweilen mit hervorstehenden gelben und weißen Haarspitzen (Gold- und Silberbären) finden. 2) Vom schwarzen amerik. Bären oder Baribal, dessen Felle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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.
Birjussa , Fluß in den russ.-sibir. Gouvernements Irkutsk und Jenisseisk, 400 km lang, bildet nach Vereinigung mit der Uda die Tasjejewa, welche links in die Angara, kurz vor ihrer Vereinigung mit dem Jenissei, mündet. Im Quellgebiet der B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Castrense peculiumbis Castro (Guillen de Castro y Bellvis) |
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), die Arbeiten über die Sprachen der Buräten (1857), der Koibalen und Karagassen (1857), der Jenissei-Ostjaken und Kotten (1858) als Band 7–12 der Sammlung.
Castrense peculĭum (lat., d. i. im Feld erworbenes Vermögen), im heutigen Recht das freie Vermögen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Chiloebis Chimaira |
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. Eine Eisenbahn soll das Chilok- und Ingodathal benutzen und so Jenissei- und Amursystem verbinden.
Chilon (Cheilon), aus Lakedämon, einer der sog. Sieben Weisen Griechenlands. Auf ihn werden die Sprüche «Gnóthi seautón» (lat. «Nosce te ipsum», «Erkenne
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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einer jenissei-
ostjakischen und tottischen Sprachlehre, hg. von A.
Sckiefner (Petersb. 1858).
Ienissei-Ostjaken, s. Ienisseier.
Ienisseisk. 1) Gouvernement im westl. Teil
des russ. Ostsibiriens, zum Generalgouvernement
Irkutsk gehörig, dehnt sich zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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Volk. Im 7. bis 9. Jahrh. lebten sie in heftiger Fehde mit den Uiguren und wan derten dann gewiß zum größern Teil zum Thian-schan aus. Unbedeutende
Reste der K. trafen die Russen noch im 17. Jahrh. im Abakanthal und am obern Jenissei und verdrängten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kaspische Thorebis Kassaï |
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von Dongola (s.d.).
Kasr el-Kebir , s. Kassr el-Kebir .
Kaß , Großer K. , linker Nebenfluß des Jenissei in Sibirien, bildet mit dem
Kleinen K. einen Teil des
Ob-Jenisseischen Kanalsystems (s. d.).
Kassa (spr. kascha
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Katoptrikbis Katte |
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mittlern Jenissei südlich von Krasnojarsk nach dem Abakan gezogen.
Katsěna , Hauptort in der fruchtbaren Provinz K. im Reiche Sokoto (s. d.) in Afrika, früher die
mächtige Königstadt der Haussa, hat 7500 E., eine 10–12 m hohe, 9 m dicke
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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beträgt 19234 qkm. - 2) Nebenfluß des Jenissei in Sibirien, mündet nach 214 km unterhalb der Stadt Jenisseisk.
Kem, eigentlich Kemj. 1) Kreis im westl. Teil des russ. Gouvernements Archangelsk, grenzt im O. ans Weiße Meer, im N. ans Eismeer, im W
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kosak Luganskijbis Kosciuszko |
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Krasnojarsk-Reitersotnie im Gouvernement Irkutsk bez. Jenissei. An Ersatztruppen werden gebildet (nur im Kriege) 1 Leibgarde-Don-Reserveregiment zu 6 Eskadrons, 1 Don- und 1 Orenburg-Ersatzbatterie zu je 4 Geschützen. Die zur Ersatzkategorie entlassenen K
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0043,
Russische Eisenbahnen |
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, darunter
^[Liste]
1) Westsibir. Bahn:
a. Tscheljabinsk-Omsk-Ob 1322 Werst
b. Zweigbahn zum Irtysch 4 "
2) Mittelsibir. Bahn:
a. Ob-Krasnojarsk-Irkutsk 1742 Werst
b. Zweigbahn zum Obfluß (2 W.), zum Tschulym (2 W.) und zum Jenissei (1 W.) 5
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
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geht es vom Oberlauf des Ob und vom Unterlauf des Jenissei an in Gebirgsland über, das im S. zum Teil Alpencharakter hat, aber nach N. zu an Höhe abnimmt. Längs der ganzen Nordküste zieht sich, selbst weit ins Europäische R. hinüber greifend, die Tundra
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0074,
Rußland (Landwirtschaft) |
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72
Rußland (Landwirtschaft)
gusischen Gruppe zusammen 68900; 7000 Tschuktschen und Namollo, 4500 Korjaken, 2000 Kamtschadalen, 3000 Ainus, 6000 Giljaken, 1000 Jukagiren, 1000 Jenissei-Ostjaken, also der Hyperboräer oder Arktiker zusammen 24500
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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-Sardyk (3490 m) mit Gletschern auf der Nordseite. Es finden sich auch einige erloschene Vulkane. Im S. G. entspringen zahlreiche Flüsse, wie Jenissei, Tuba, Uda u. a.
Sajende-rud, Fluß in Persien, entspringt auf der Nordseite des Irak Adschmi
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0441,
Schiffahrtskanäle |
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9 km langen Kanals quer über den Isthmus von Perekop und die Wiederaufnahme der
Arbeiten an dem auf 12 Mill. Rubel veranschlagten, 1825–31 begonnenen 10, 7 km langen
Kanal Niemen-Windau. Ein Kanal zwischen Ob und Jenissei, auf denen sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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des Tannu-ola lebender türk. Volksstamm, der sich selbst Tubavolk nennt, wahrscheinlich aus
Überresten der Uiguren, der früher fälschlich Hakas genannten Kirgisen, Samojeden und Jenisseiern entstanden. Administrativ gehören sie zu den südlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tannrodabis Tantalos |
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.
Tannugebirge , Tannu-ola (d.i. Palastgebirge), östl. Fortsetzung des Altai im nördl. Teil des
Gebietes Kobdo der Mongolei, zwischen dem Ubsa-nor und dem Becken des obern Jenissei (Ulukem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Tarudantbis Taschenspieler |
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, die sich zwischen dem Fluß Tas und dem Jenissei ausbreitet, nomadisieren Samojeden und Ostjaken.
Tasch (türk.), Stein; in Mittelasien Bezeichnung für die türk. Meile.
Täschelkraut, Pflanzenart, s. Capsella.
Taschen, Mißbildungen der Pflaumen, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tomaseebis Tomsk |
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, Tara; im SO. zum Jenissei der Abakan. Seen nehmen 10323 qkm ein und zerfallen in Süß-, Salz- und Bitterwasserseen (der Telezker See, Tschany, die Borowschen, die Aleusschen Seen u. a.). Im niedern Teil sind auch große Sümpfe. Das Klima ist hier rauh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
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).
Tübinger Schule, s. Baur, Ferd. Christian, und Tübingen.
Tübinger Vertrag, s. Tübingen.
Tubinzen, ein Volksstamm der Ureinwohner Sibiriens, die zwischen Jenissei und Kan lebten und heftige Kämpfe mit den das Jenisseigebiet unterwerfenden Kosaken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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Chimborazo und Carihuairazo. Die Einwohnerzahl beträgt 103000. Hauptstadt ist Ambato (10000 E.). – T. ist
auch ein Name des obern Amazonenstroms.
Tungusen , Volksstamm in Sibirien, östlich vom Jenissei bis zur Meeresküste wohnend (s. die Karten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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).
Tungusisches Meer , s. Ochotskisches Meer .
Tunguska , drei rechtsseitige Nebenflüsse des Jenissei in Sibirien.
1) Obere T. , russ. Verchnaja Tunguzka (s. Angara ).
2) Niedere T. , russ. Nižnaja Tunguzka , bei den Tungusen
Kotu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
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, die mit den finn. Völkern die uralaltaische Völkerfamilie ausmachen. (S. Tataren und Uralaltaische Völker und Sprachen.) Türk ist ursprünglich der Name eines großen Nomadenreichs, das sich im 5. Jahrh. zwischen Irtysch und Jenissei bildete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Turpins Sprengstoffebis Turuchansk |
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, Samojeden, Dolganen, Jakuten u. a.; im Süden etwas Ackerbau, im Westen Fischerei, Jagd, Renntierzucht. – 2) Kreisstadt im Kreis T., unweit der Mündung des Turuchan (510 km) in den Jenissei, hat (1892)
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Złotbis Zobelfelle |
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, während die vom Jenissei, der obern Lena und vom Amur weniger schön sind. Der Preis der Felle schwankt von 30 bis 500 M. für das
Stück; zu einem vollständigen Pelze gehören gegen 80 Stück. Die Z. bilden ein Monopol der russ. Regierung und werden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Seringbis Sibirische Eisenbahn |
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Teilstrecke Obfluß-Krasnojarsk am Jenissei mit Abzweigung nach der Stadt Tomsk (767 km) ist ein vorläufiger Betrieb eingerichtet. Wenn, wie angenommen, 1896 die beiden großen Brücken über den Irtysch bei Omsk und über den Ob bei Kriwoschtschekowo fertig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0032,
von Bärenfellebis Bärentraubenblätter |
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, feinhaariger und zum Teil in
der Färbung so beschaffen sind, daß die Felle die gesuchtesten
und teuersten Artikel ausmachen. Es finden sich dort, besonders
am Flusse Jenissei, wiewohl immerhin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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.
Kotten, sibir. Volk, s. Jenisseier.
Kottmar, Berg bei Eibau (s. d.) in Sachsen.
Kotto, Negerstamm, s. Koto.
Kottos, einer der Hekatoncheiren (s. d.).
Kotvogel, soviel wie Wiedehopf.
Kotwanze (Reduvius personatus L., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Lillebonnebis Limbach |
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.
Limakologie (grch.), Lehre von den Schnecken (limax), speciell von den nackten.
Liman, russ. Benennung der Lagunen (s. d.); L. der 70 Inseln, s. Jenissei.
Limanowa. 1) Bezirkshauptmannschaft in Galizien, hat 947,51 qkm und (1890) 73 239 (35
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Sibirjakowbis Sicherheitssprengstoffe |
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. Ferner baute er aus seinen Mitteln in Irkutsk eine Kirche und legte daselbst eine Elementarschule an. Nach ihm benannt ist die Sibirjakowinsel am Ausgange der Mündungsbucht des Jenissei ins Nördliche Eismeer.
Sein Bruder Innokentij Michajlowitsch S
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Brizabis Broca |
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oder Swinskoj, ungefähr 10 km von B., befindet sich ein Priesterseminar und zwei Kirchen; bei demselben wird alljährlich ein sehr stark besuchter Jahrmarkt abgehalten.
Brjochow-Inseln, auch Briochowski-Inseln, Inselgruppe im Jenissei-Delta zwischen 69° 45
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