Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kalthaus
hat nach 0 Millisekunden 73 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Kaltenbornbis Kaltwasserkuren |
Öffnen |
Bewegungen (s. Pflanzenbewegungen).
Kaltguß, fehlerhafter Guß, bei welchem das Gußstück nicht vollständigen Zusammenhang besitzt und unter dem Hammer leicht zerfällt.
Kalthaus, s. Gewächshäuser.
Kaltmeißel (Bank-, Hartmeißel), Instrument zur
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kaltenborn von Stachaubis Kaltmeißel |
Öffnen |
innerer
Zusammenhang infolge von Unterbrechungen beim
Gießen ein unvollkommener ist, sodaß beim Schlagen
mit dem Hammer an den betreffenden Stellen eine
Trennung erfolgt.
Kalthäuser, s. Gewächshäuser (Bd. 7, S.967d).
Kalthauspflanzen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Geustikbis Gewächshäuser |
Öffnen |
. Allgemein angenommen ist nur die Einteilung in 1) Kalthäuser (Frigidarien) zur Kultur von Gewächsen, die im Winter eine Temperatur von 2-5° R. Wärme erfordern; 2) laue, gemäßigte oder temperierte Häuser (Tepidarien) mit 6-8°, ausnahmsweise 10° R.; 3
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
Öffnen |
gefunden hat. In England, West- und Süddeutschland hält die C. im Freien aus (in Englands Parken giebt es Bäume von 10 m Höhe), während sie in Mittel- und
Norddeutschland im Kalthaus überwintert werden muß. Sie gehört jetzt zu den verbreitetsten
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
Öffnen |
Blattstielen, Dieffenbachia Baumanni Hook., welche stärker als beide genannte Arten wird und deren hellgrüne Blätter mattgrüne Zeichnungen tragen.
^[Fig. 5.]
Auffallend gering ist die Zahl schöner für das Kalthaus geeigneter Blattpflanzenarten
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
Öffnen |
unterscheidet man nur Ver-
mehrungshäuser, Warmhäuser, Treibbäuser, tem-
perierte und Kalthäuser.
Die V erm e h r u n g 5 h äuser (^ig. 1 Querschnitt,
Fig. 2 Grund-
riß) dienen zur
Anzucht von
Pflanzen aus
Samen, Steck-
lingen u. s. w
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
in der Natur vorkommen, sowie mit gefüllten Blüten. Da die M. den Winter Deutschlands nicht verträgt, so muß sie bei uns im Kalthause überwintert werden. Ihre bitterlich-zusammenziehenden und gewürzhaft schmeckenden Blätter und Beeren dienten ehedem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
Öffnen |
., Fatsia japonica Decsn.), aus Japan, mit baumartigem Stamm, langgestielten, rundlich handteiligen, am Grund herzförmigen, filzigen, später glatten, glänzenden, hellgrünen Blättern und in Rispen stehenden Blüten, welche im Winter im Kalthaus kultiviert
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
Öffnen |
, weißgelben Blüten und einsamigen, oft schiefen Hülsen, werden im Kalthaus kultiviert.
Asparageen, s. v. w. Smilaceen.
Asparagīn C4H8N2O3 ^[C_{4}H_{8}N_{2}O_{3}], ein im Pflanzenreich sehr verbreiteter Körper, findet sich namentlich in Keimen, so
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
Öffnen |
, in Frankreich und England im Freien, wird aber in Norddeutschland am besten im Kalthaus überwintert. Bis vor kurzem besaßen wir nur die weibliche Pflanze in einer Varietät mit hellgelb gefleckten Blättern, jetzt sind auch die männliche Pflanze
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Banksiabis Bann |
Öffnen |
in Australien und Tasmania heimisch und werden in mehreren Arten im Kalthaus kultiviert. Gegenwärtig sind sie bei uns zurückgedrängt, während sie in Italien, wo sie im Freien aushalten, große Verbreitung gefunden haben.
Banksland, Insel im W. des
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
Öffnen |
sehr gut bedeckt werden und wird häufiger im Kalthaus kultiviert.
Berberitzenstrauch, s. Berberis.
Berbersprache, s. Berberei; vgl. Hamiten.
Berbesbeere, s. Berberis.
Berbice (spr. -biß), die östliche der beiden Grafschaften Britisch
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
Öffnen |
Spanien, ein sich pyramidenförmig bauender, bis 25 m hoher Strauch mit 4 cm langen Blättern, gedeiht bei uns nur im Kalthaus. B. microphylla Sieb. et Zucc. ersetzt die erstere Art in Japan und liefert ein ebenso wertvolles Holz.
Buchsbaum
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
Öffnen |
wird bei uns in Kalthäusern überwintert. Er gedeiht in allen tropischen und subtropischen Ländern, sogar in ganz Italien, schon bei Genua und in der Provence. Das harte, weiße, rot geäderte Holz wird in China und Japan als seines Möbelholz benutzt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
Öffnen |
zum Winterflor fürs Zimmer und Kalthaus. Man kultiviert sie in ungemein zahlreichen Varietäten und erzielt Blüten von 8 cm Durchmesser. Namentlich in England sind die Herbstchrysanthemen zu sehr großer Vollkommenheit gebracht worden. C. frutescens L
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
Öffnen |
oder am Grunde der Kronblätter mit schwarzroten Flecken gezierten Blüten, liefern Ladanum. Die letztere Art ist die Wappenblume Spaniens. Manche Arten werden bei uns als Ziersträucher in Kalthäusern kultiviert.
Cistusgewächse, s. Cistineen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
Öffnen |
, die dritte in den Januar. Die Zitronengärten in Oberitalien sind eine Art Kalthäuser; die Bäume stehen an hohen Mauern, und zwischen ihnen sind Pfeiler errichtet, so daß die ganze Pflanzung im Winter mit Brettern eingedacht werden kann. An kalten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
Öffnen |
wird. - Die Citrusarten bilden eine Hauptzierde unsrer Kalthäuser (welche nach ihnen auch Orangerien genannt werden) und im Sommer der Gärten. Man zieht sie in großen Kübeln und meist mit kugelrunder Krone. Sämlinge aus Zitronen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Cittàbis Ciudad Real |
Öffnen |
. Die Orangenbäume werden bei uns in Kübeln kultiviert und in Kalthäusern (Orangerien) bei 3-6° überwintert. Sie erreichen ein Alter von 600-800 Jahren. Vgl. Ferrari, Hesperides sive de malorum aureorum cultura et usu (Rom 1646); Gallesio, Traité de C. (Par. 1811
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Epacrisbis Epameinondas |
Öffnen |
Familie ist fast ausschließlich auf Australien und die Südseeinseln, wo sie die Stelle der Erikaceen vertreten, beschränkt. In unsern Kalthäusern werden sie vielfach wegen ihres zierlichen Aussehens u. ihrer schönen Blüten zur Zierde gezogen. Manche haben
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Frieslandbis Frijs-Frijsenborg |
Öffnen |
, kaltsinnig; gefühllos; frigidieren, kühl, kaltmachen; Frigidität, Kälte, Kaltsinn, Herzlosigkeit.
Frigidarium (lat.), in den alten römischen Bädern der Raum für das kalte Bad, auch der kühle Raum im irisch-römischen Bad (s. Bad, S. 222 und 224); Kalthaus
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
Öffnen |
). Sie stehen entweder ganz über der Erde oder nur wenig vertieft, oder es sind Erdhäuser, welche nur oben Fenster haben. Die letztern halten sich wärmer und gleichmäßiger, sind aber als Kalthäuser oft zu feucht. Nach der Konstruktion sind die G
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
Öffnen |
herangezogen zu werden. Je nach dieser Spezialisierung enthält der H. vorzugsweise Warm- oder Kalthäuser, Mistbeetkasten oder Freilandbeete; viele Handelsgärtner widmen sich aber auch mit Vorliebe der Treiberei von Veilchen, Maiblumen, Zwiebelgewächsen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
Öffnen |
kostspielig. In der Türkei kultiviert man J. in geraden Schößlingen, um Pfeifenrohre daraus zu fertigen. J. officinale und einige andre Arten ertragen gut gedeckt unsre Winter, während andre im Kalthaus überwintert werden müssen. Mit den Blüten von J
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
Öffnen |
, mit einer Temperatur von +4 bis 6, höchstens 8° R., im Notfall im Kalthaus. Gewöhnlich gibt man ihnen eine sandgemischte Laub- und Heideerde mit wenig Lehm.
Käppi, eine aus dem schwerfälligen Tschako hervorgegangene leichte und formgefällige Kopfbedeckung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
Öffnen |
in die Schweiz, in England, Irland und Schottland fast verwildert; bei uns kultiviert man ihn als Zierpflanze, die im Kalthaus überwintert werden muß. Die angenehm gewürzhaft riechenden und schmeckenden Blätter wurden früher medizinisch benutzt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
Öffnen |
im Kalthaus überwintert werden. Sie wird in Südfrankreich ebenfalls zur Darstellung von ätherischem Öl (Spiköl, s. Lavendelöl) benutzt. L. Stoechas L., mit schmalen Blättern und kleinen, schwärzlich purpurroten Blüten in sehr kurz gestielter, dichter
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
Öffnen |
. und L. splendens Willd. aus Mexiko und L. cardinalis L. aus Carolina, müssen im Kalthaus überwintert werden.
Lobeliaceen, dikotyle, etwa 480 Arten umfassende, in der gemäßigten und warmen Zone einheimische Familie aus der Ordnung
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
, mit eirund elliptischen, lederartigen, glatten, immergrünen Blättern und unansehnlichen weißen Blüten in kurzen Trauben, wird in England und Frankreich als Heckenpflanze, bei uns mit goldgelb und weiß umrandeten oder gefleckten Blättern in Kalthäusern
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
Nebenblättern und in unregelmäßigen Dolden stehenden Blüten, in China und Japan, kam 1807 nach Europa, hält im wärmern Frankreich und in England im Freien aus, wird bei uns aber im Kalthaus kultiviert. Sie hat weiße oder gelbe, sehr wohlriechende, gefüllte
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vicbis Vicenza |
Öffnen |
Blättern, konvexen Scheindolden am Ende nicht sehr kurzer Zweige und schwarzblauen Beeren, wächst in Spanien, Südfrankreich, Italien, Nordafrika und wird bei uns als Kalthaus- und sehr harte Zimmerpflanze kultiviert. Die Beeren führen sehr stark ab
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Virginische Inselnbis Viroconium |
Öffnen |
Franz Joseph I.
Viridarĭum (lat., Grün- oder Kalthaus), ein Gewächshaus für die Überwinterung von Pflanzen, welche nicht mehr als +1 bis 6° R. während des Winters dulden. Je nach dem besondern Zweck unterscheidet man Konservatorien für ganz harte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
Öffnen |
.); schönblühende niedrige Sträucher mit glockig-trichterförmigen Blüten, die, wie z. B. die aus dem Himalajagebirge stammende A. triflora R. Br. und die chinesische A. biflora Turez., in Norddeutschland Zierpflanzen für Kalthäuser sind, in den mildern Gegenden
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Abzugseinredebis Acajounuß |
Öffnen |
.) in den Handel und dienen zum Gerben und
Schwarzfärben. Außerdem werden eine große Anzahl neuholländ. Arten wegen ihrer schönen gelben Blüten als Zierpflanzen in
Nord- und Mitteleuropa im Kalthause, in Südeuropa im Freien kultiviert
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Adenocarpusbis Aderlaß |
Öffnen |
Zweigen und leuchtend gelben Blüten. Sie verlangen eine nahrhafte, lockere Erde, im Winter einen hellen Platz im Kalthause, im Sommer einen sonnigen Standort im Freien. Die Vermehrung geschieht durch Samen und Stecklinge.
Adenoid oder Adenom (grch
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
Öffnen |
Blätter und eine neue durch gefüllte blaue Blüten aus. Die Pflanzen, die man am zweckmäßigsten durch Teilung im Herbste vermehrt, müssen in einem Kalthaus oder hellen frostfreien Keller in Töpfen oder Kästen und ziemlich trocken gehalten überwintern
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agathologiebis Agavefaser |
Öffnen |
in frostfreien, trocknen Räumen (Orangerie- oder Kalthäusern und kühlen Zimmern) durchwintert werden.
Agavefaser, eine irrtümlicherweise sehr häufig auch als Aloefaser oder Aloehanf (s. d.) bezeichnete Faser, aus den fleischigen Blättern verschiedener
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
Öffnen |
Blumen; ferner das prächtige, neuerdings aus der Dsongarei eingeführte rosenrot blühende A. Ostrowskianum Rgl. und das nordamerik. A. fragrans Vent., alles Freilandgewächse. Zartere, nur für Kalthäuser geeignete Arten sind A. acuminatum Hook
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
Öffnen |
- oder fadenförmigen Blättern. Erstere ist in Südspanien Gartenzierpflanze. Bei uns müssen die Rachenlilien, wie alle Kappflanzen, im Kappkasten oder Kalthause überwintert werden. Sie sind sämtlich perennierend.
Anthomyniae, s. Blumenfliegen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
Öffnen |
Blätter mit scheidigen Stielen, in Dolden, Trauben, Knäuel oder Rispen gestellte Blüten mit kleinen, weißen
Blumenblättern. Aus dem Mark des Stengels der in Japan heimischen, jetzt in unsern Kalthäusern häufig gezogenen A
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Aucklandsinselnbis Aude |
Öffnen |
einheimische A. japonica Thbg. ist ein in Gärten und Kalthäusern sehr verbreiteter Zierstrauch. In den genannten Ländern wird dieser große, glänzende, elliptische oder länglich-lanzettförmige Blätter tragende, 2-2,5 m hohe Strauch seit Jahrhunderten
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Besognebis Bessarabien |
Öffnen |
befinden und durch B. leiden würden. In Kalthäusern befindliche Gewächse werden im Winter nicht bespritzt, da dort die Luft um diese Jahreszeit sehr feucht ist. Warmhaus- und Zimmerpflanzen werden, wenn durch Heiz- oder Sonnenwärme die Luft an
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
Öffnen |
auf Gartenbeete gepflanzt, woselbst sie sich im Nachsommer bis zum Herbst mit ihren schönen gelben Blüten bedeckt. Die übrigen Arten, z. B. C. corymbosa Lamk., haben einen geringern Wert als Zierpflanzen. Alle, je nach ihrem Vaterland bald Kalthaus-, bald
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
Öffnen |
kultiviert sie in temperierten oder Kalthäusern, giebt ihnen eine Mischung von zwei Drittel Heideerde und ein
Drittel Lehm nebst etwas Sand und einen hellen Standort. Sie lassen sich durch Ableger und Samen leicht
vermehren.
C’est tout comme chez
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
Öffnen |
Ausschmückung von Orangeriehäusern und namentlich Wintergärten ungemein eignen. In geschützter Lage halten sie selbst in Deutschland in nicht zu kalten Wintern im Freien aus; besser ist es jedoch, sie im Kalthaus oder im Zimmer zu überwintern. Manche
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
Öffnen |
. In
Deutschland wird die eine Art, O.punicöuZ ^o?"nci.,
vielfach ihrer schönen Blüten halber als Kalthaus-
pflanze gehalten. Die andere, lü. Dkinpieri 6^n-
7n'ne,/l., mit noch prächtigern Blüten, wird meist als
einjährige Pflanze in sandiger Erde
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Cotunnitbis Couleur |
Öffnen |
und lassen sich am leichtesten durch Steck-
linge vermehren. Im Sommer kann man sie ins
Freie stellen; überwintert werden sie im Kalthaus
oder in einem ungeheizten, aber frostfreien Zimmer.
Coucy (spr. kußih), Nenaud, Kastellan von, nord-
franz
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
Öffnen |
. aus
Meriko, eine beliebte Kalthaus- und Zimmerpflanze,
welche während des Sommers auch auf Blumen-
beeten Verwendung finden kann. Röhrenförmige
rote Blüten zieren die Pflanze während des ganzen
Iabres. Die Vermehrung erfolgt durch Stecklinge
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
Öffnen |
mit sandiger Heideerde gesät wird. Die jungen Pflanzen werden in kleinen Töpfen dicht unter den Fenstern des Kalthauses überwintert und während des Sommers in Mistbeeten kultiviert. Die Blütezeit fällt in die Wintermonate.
Cyclamin, C20H34O10 ^[C
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
Öffnen |
., Farngattung aus der Fa-
milie der Cyatheaceen (s. d.). Eine in Australien
einheimische Art, O. antai-ctissa. ^a?M., mit starkem,
aufrechtem, hohem Stamm und umfangreichen We-
deln, wird vielfach in Kalthäusern gehalten und im
Sommer häufig zum Schmuck
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
Öffnen |
von Laub- und Heideerde, der etwas Sand beigegeben ist. Im Winter giebt man ihnen einen hellen Platz im Kalthaus oder Zimmer, im Sommer können sie ins Freie gestellt werden. Die Vermehrung geschieht durch Stecklinge, die im Frühjahr vor dem Beginn des
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
Öffnen |
-
fächerigen Fruchtknoten, auf dem ein fadenförmiger
Griffel aufsitzt. Die Früchte sind bei mehrern E.
Steinfrüchte mit fleischiger Hülle, bei andern da-
gegen Kapseln. Einige E. werden in Deutschland
m den Kalthäusern wegen ihrer schönen Blüten
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Euonymusbis Euphemismus |
Öffnen |
-
riechenden und daher sür Bouquets verwendbaren
Blumen. U. ^V6iuin9.niiiaiiuiii _K^l. et Xo?'n. und
aF6latoi(i681^. sind Sträucher und Halbsträucher
Südamerikas mit weihen Blumen, welche im SM-
herbst und Vorwinter blühen und in Töpfen im
Kalthause
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
Öffnen |
wird er meist als Topf-
gewächs behandelt und muh in einem frostfreien
Zimmer oder im Kalthaus überwintert, oder wenn
man ihn in geschützter Lage im freien Lande stehen
hat, gut in Stroh eingepackt, noch besser mit Bretter-
kästen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
Öffnen |
vermehren und eignen sich auch, wenigstens II.
uiß6i-, zur Topfkultur, bei der sie im Sommer einen
halbschattigen Platz im Freien, im Winter einen
solchen im Keller erhalten und im Kalthause oder
Zimmer schon zu Weihnachten blühen. - Vgl.
Schiffner
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
Öffnen |
im freien Lande aus, finden
aber besser im Kalthause ihren Platz. Einjährig ist
II. 63eui6nw8 1^., Nosenpappel, Gombo oder
Gumbo, dessen noch grüne Früchte in allen wär-
mern Erdteilen als Zusatz zu Brühen sowie als
Kafseesurrogat, sog
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
Öffnen |
und ihrer leichten Kultur zu den beliebtesten Zierpflanzen. Sie verträgt den Winter im Freien nicht und wird daher in Töpfen und Kübeln kultiviert, im Kalthause oder Keller frostfrei durchwintert und im Sommer zur Dekoration von Balkons, Treppenrampen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
Öffnen |
sich sonst statt der Knospen ein zweiter Laub-
trieb entwickelt. Im Spätherbst, ehe Nachtfröste
eintreten, werden die K. ins Kalthaus oder Zimmer
zurückgebracht und blühen bei kühler Temperatur im
März^ können aber auch durch vermehrte Wärme
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Kaperbriefbis Kaphaus |
Öffnen |
. Kapernaum .
Kap Hatteras , s. Albemarlesund .
Kaphaus , ein zur Kultur der Kappflanzen (s. d.) während des Winters dienendes Kalthaus (s. Ge-
Artikel, die man unter K vermisst, sind unter C aufzusuchen.
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Kappernbis Kapruner Thal |
Öffnen |
Sand, zuweilen auch
iFcttvNanzen) mit etwas Lehm. In gärtnerischer
Beziebung werden die K. in drei Gruppen geteilt:
1) Blüten- und Ziersträucher der Kalthäuser,
besonders aus deu Gattungen ^ii< a. Oio^niH, ^a-
^oninin u. a. 2) Zwiebel
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kennebecbis Kent (Grafschaft) |
Öffnen |
vereinigten, an der Basis der Fahne zweifleckigen Blüten sind sie eine Zierde der Kalthäuser. Weniger ansprechend ist ihre meistens dreizählige, wie mit Staub bedeckte Belaubung. Die beliebtesten Arten sind: K. coccinea Vent., mit scharlachroten, zu 3–6
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lavater (Louis)bis Laveleye |
Öffnen |
heimische 1^. in-dorea ^. mit baumartigem
Stamm und sehr großen rundlich-herzförmigen be-
haarten Blättern, die bei einer Abart gelblichwciß
gefleckt sind. Diese Art, im Kalthause überwintert
und im Sommer in nahrhaftem Boden ins Freie
gepflanzt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
Öffnen |
Erde, die aus Lehm,
Rasen-, Laub- und Mistbeeterde zusammengesetzt
wird, bei reichlicher Bewässerung und der erforder-
lichen Temperatur. Die meisten Arten sind Warm-
hauspflauzen, einige können auch im Kalthause kul-
tiviert und im Sommer ins
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
Öffnen |
. al^tLi-nuz
^., ein kleiner Baum mit lorbeerartigen Blättern.
Man findet ihn in Kalthäusern kultiviert. Die reifen,
getrockneten, meist schmutzig-grünlichgelben Beeren
von der ebenfalls füdeuropäifchen 15. iniectoria Iv.
und einigen andern Arten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Seneca Fallsbis Senegal |
Öffnen |
Blumen; sie wird im Kalthaus kultiviert, gedeiht aber auch sehr gut im Zimmer.
Während des Sommers ins Freie gepflanzt, entwickelt sie sich sehr schnell zu einer imposanten Blattpflanze.
Senefelder , Aloys, der Erfinder des Steindrucks (s
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Todeschinibis Todesstrafe |
Öffnen |
werden häufig in Kalthäusern kultiviert, z. B. die in Südafrika und Australien heimische T. barbara Moore, mit vielköpfigem, bei alten Exemplaren über 1 m im Durchmesser haltendem und bis 2 m hohem Stamm. Im Sommer kann diese Art zur Parkdekoration
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Levkosiabis Lewald (August) |
Öffnen |
ausgehoben, in Töpfe mit nahrhafter Erde gesetzt und, bis sie angewurzelt sind, in einen geschlossenen kalten Kasten gestellt. Im Winter verlangen sie einen recht hellen Platz in einem trocknen Kalthause oder in einem frostfreien Kasten. Gefüllte Blüten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
Öffnen |
der Lilie findet durch Brutzwiebeln und Samen statt.
Außer den zur Freilandkultur geeigneten Arten ist noch L. giganteum Wall., die Riesenlilie (Himalaja), hervorzuheben, die im Winter im Kalthause kultiviert werden muß. Aus ihrer oberirdischen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
Öffnen |
Kth. aus Peru besitzt nach Citronen duftende Blätter, wird als Punschpflanze oder Citronenkraut oft im Kalthause kultiviert und bisweilen zum Parfümieren des Thees benutzt; in Südspanien ist sie Gartenpflanze.
Lippischer Wald, im Mittelalter Osneggi
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Lanser Köpfebis Lanuvium |
Öffnen |
wohlriechenden Blumen, u. a. Sie gehören dem Warm- oder Kalthause an, sind aber durch
zahlreiche, aus ihnen hervorgegangene Spielarten und Blendlingsformen, die unter dem Namen
L. hybrida
Hort
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
Öffnen |
hohen Strauch mit vierkantigen, graufilzigen Zweigen, fünf- bis siebenteiligen, oberseits dunkelgrünen, unterseits gelblichgraufilzigen Blättern und bläulichvioletten Blumen und muß, als Zierpflanze kultiviert, in Norddeutschland im Kalthaus
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Cearabis Cech |
Öffnen |
16
Ceara - Cech
verwendet, seine Wurzeln liefern eine nankinggelbe
Farbe und werden auch arzneilich verwendet. Die
meisten übrigen Arten können nur im Kalthause
gezogen oder müssen wenigstens im Orangeriehause
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Callcottbis Callitris |
Öffnen |
. mit purpurroten, C. speciosum DC. mit karmesinroten, C. lineare DC. mit scharlachroten Blumen. Sie lassen sich leicht im Kalthaus überwintern und durch Stecklinge vermehren.
Callistĕphus chinénsis Nees, s. Aster.
Callistus, röm. Bischof
|