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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
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256
Kaukasus
Gesteinsformen sind hier hauptsächlich sedimentär: Thonschiefer, Sandstein u. s. w., während vulkanisches Gestein äußerst selten vorkommt. Unter den Pässen dieser Strecke sind am leichtesten passierbar: der Kodor (2834 m
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88% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0257,
Kaukasus |
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255
Kaukasus
treten, die zum Teil den indogerman., zum Teil den uralaltaischen Sprachen beizuzählen sind. Zu den erstem gehören das Ossetische und das Armenische, zu den letztern die verschiedenen tatar. Dialekte. Grundlegend für die Kenntnis
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62% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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257
Kaukasus (Indischer) – Kaukasusvölker
Borschom und Abas-Tuman; der zweiten Richtung folgen die Schwefelquellen bei Derbent, Tschir-Jurt, u. s. w. Die Gruppe der Mineralquellen von Pjatigorsk und Umgebung hat eine besondere Richtung von SW
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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636
Kaukasus - Kaulbach.
der Pyrenäen, aus den nördlichen und südlichen Tiefländern in das Gebirge versprengt worden sind. Sieht man von den zum Teil erst in der neuesten Zeit eingedrungenen indogermanischen Sprachen: Russisch, Deutsch, Ossetisch
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9% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
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Orientalen werden die getrockneten und zerschnittenen Pflanzen geraucht oder es
werden berauschende Getränke daraus bereitet, auch dienen sie zur Herstellung des
Haschisch (s. d.).
Indischer Kalmus ,
s. Acorus .
Indischer Kaukasus , s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Kaukasische Mauerbis Kaukasische Sprachen |
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635
Kaukasische Mauer - Kaukasische Sprachen.
zwungen war, eine ganze Armee an die Berge des östlichen Kaukasus zu fesseln. - 1853 brach der orientalische Krieg aus: Rußland war in einer äußerst prekären Lage; seine Truppen mußten nach zwei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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Griechen
Albanesen
Kelten
Armenier
Ossetten
Kurden
Perser
Kaukasus Völker.
Tscherkessen (Adige ^[richtig: Adighe])
Abassen Kabarden
Tschetschenzen
Lesghier
Georgier
Basken
Ural-Altaische Völk.
Finnen (Tschuden)
Samojeden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
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im westlichen Asien (von einigen auch zu Europa gerechnet), der Isthmus zwischen dem Asowschen und Schwarzen Meer im W., dem Kaspischen Meer im O. und zu beiden Seiten des Kaukasus (s. Karte "Rußland"). Die politische Grenze wird im N. von den Flüssen Jeja
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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; es heißt der indische Kaukasus und ist eine Hochgebirgskette, die sich im N. des Thals von Kabul hinzieht, Afghanistan durchsetzt und mit ihren Fortsätzen: Kuhi Baba, Ghur u. a., dem Paropamisusgebirge der Alten, den Nordrand des iranischen Hochlandes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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-tatarischen Völkern im Norden des Kaukasus. In die Zeit des Einflusses der Assyrer, durch welche an Stelle des Ormuzddienstes die Verehrung des Baal, Moloch etc. längs der ganzen Küste des Pontischen Meers sich verbreitete, fällt die Fahrt der Argonauten (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Kaukasische Mauerbis Kaukasische Sprachen |
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in fast unangreifbarer Stellung am Koi-su, wo er aber geschlagen wurde. Der Berg Gunib war seine letzte Zufluchtsstätte. Am 4. Sept. begannen die Angriffsarbeiten der Russen, und bereits 6. Sept. ergab sich Schamyl. Der Osten des Kaukasus lag nun zu den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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am Südabhang des östl. Kaukasus 7273 Seelen. – III. Ferner ist noch zu verzeichnen eine dritte Gruppe von Völkern mongol. Stammes: 1) Reine Mongolen: die Kalmücken (11 837). Sie sind Buddhisten und teilen sich in zwei Klassen: «Weiße Knochen», d. i
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
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ist, und den die Ausleger der Zend-Avesta vergebens am Kaukasus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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Pflanzenarten der kaspisch-pontischen schwarzerdigen Steppe; infolge niedriger Dorngewächse, holziger Astragalusarten erhalten sie aber den Charakter der Öden.
Das Wassersystem hat im Großen und Kleinen Kaukasus einen verschiedenen Charakter. Größere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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im Gouvernement Stawropol sind zumeist Buddhisten, und in Eriwan leben gegen 7000 Jesiden. Sitz der Verwaltung ist Tiflis, Generalgouverneur und Generalkommandant der Armee des Kaukasus der General der Kavallerie Fürst Scheremetjew. – 1785 wurde schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und so auch im N. herrscht der Nadelwald in mannigfachen Pinusarten. Im W., im Gebiet des Kaukasus und des Südrandes vom Kaspischen Meer, ist es vor allem die Buche, dann die Eiche, Platane, der Ahorn, die Ulme und Kastanie, welche die Waldungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Lermabis Lermontow |
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nach dem Tod seiner 21jährigen Mutter, einer Deutschen, im Hause seiner Großmutter eine sorgfältige Erziehung und gründlichen Unterricht in den modernen Sprachen, machte im 10. Lebensjahr mit seiner Großmutter eine Reise nach einem Badeort am Kaukasus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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"), Titel der päpstlichen Staatszeitung.
Osseten, ein zum indogerman. Stamm (und zwar zur iranischen Gruppe desselben) gehörendes Volk im Kaukasus, bewohnt (1873: 110,914 Köpfe stark) verschiedene Thalschluchten und Bergwände nördlich und südlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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im J. 1888. Nach M. Smirnows Untersuchungen bildet der Kaukasus hinsichtlich seiner Vergletscherung und der Lage der Schneelinie den strengen Übergang von den europäischen Alpen zu dem Thianschan (Tienschan) und Hindukusch Asiens; mit dem Himalaja
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
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betrug sie 410000 Pud, 1891 in 109 Bergwerken 8243483 Pud Kupfererz, wobei die Hauptmenge auf den Ural und den Kaukasus kommt, das übrige auf die Kirgisensteppe, den Altai und Finland. Die Gewinnung von Blei (1890: 51100 Pud) reicht nicht aus, so
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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-Prag sprach über den Jura im Kaukasus und den südlich anstoßenden Gegenden auf Grund einer reichen Sammlung von Petrefakten, die von Abich gesammelt wurden. Der untere Jura oder Lias des in Rede stehenden Gebiets besteht aus dunkeln Schiefern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0063,
Russisches Heerwesen |
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61
Russisches Heerwesen
Die Gesamtfriedensstärke beträgt rund 887000 Mann, darunter im europ. Rußland und Kaukasus an Feldtruppen: 426000 Mann Infanterie, 105400 Mann Kavallerie, 87200 Pferde, 71000 Mann Feldartillerie; an Reservetruppen: 92800
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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in den Kaukasus, von der er erst nach mehrjähriger Abwesenheit nach Düsseldorf zurückkehrte. Es sind reich staffierte, ethnographisch und durch ihre Motive interessante Landschaften, aber von etwas stereotyper, konventioneller Färbung, z. B.: Scene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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(Kaukasus), Porter 1817-20 (Georgien, Armenien und Persien), Murawiew 1819 (Bucharei und Chiwa), Negri, Eversmann und Meyendorff 1820-21 (Bochara), Eichwaldt 1825 (Kaukasien, Georgien etc.), Baer und Helmersen seit 1827 (daselbst), Koch und Thümmel 1836
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
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papers" (1883); "Investigations in currency and finance" (1884); "Journals and letters" (hrsg. von seiner Witwe, 1886).
Jewdokimow, Nikolai Iwanowitsch, Graf, russ. General, geb. 1804, trat früh in das Heer ein, focht unter Jermolow am Kaukasus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739b,
Mondlandschaften |
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Wallgebirge Archimedes, fast ganz schattenerfüllt, innen sehr eben und kaum merklich vertieft. Westlich davon (links) die ausgezeichneten tiefen Krater Autolycus und Aristillus. Links unten der südliche Teil des Kaukasus, dessen westlicher Fuß in der Ebene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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und barbarische Wildheit hervor, während ihre kriegerische Tüchtigkeit sich im geregelten Kampf wenig bewährte. Die im Kaukasus zurückgebliebenen T. machten 1877 ebenfalls Aufstandsversuche, doch ohne einheitlichen Plan und daher ohne Erfolg. Als besondere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Uslarbis Ustaw |
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- und Maschinenfabrik und 660 Einw.
Uslar, Peter Karlowitsch von, russ. Militär, bekannt durch seine Forschungen über die Sprachen des Kaukasus, geb. 1. Sept. 1816, diente 1837-40 als Ingenieuroffizier im Kaukasus, absolvierte dann den Kursus
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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; Quercitrin, ein gelber Farbstoff. Ziemlich obsolet.
Hérba oder Summitates sabínae. **+
Sadebaumkraut, Sevenbaunu.
Sabína officinális. Juníperus sabína. Cupressinéae.
Südeuropa, Kaukasus, bei uns kultivirt.
Die im Frühjahr zu sammelnden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0173,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
160
Flores. Blüthen.
Man achte darauf, dass nicht filzige, behaarte Blüthenknospen von anderen Artemisiaarten beigemengt sind, z. B. der sog. russische Wurmsamen von Artemisia Lercheana und A. pauciflora aus dem Kaukasus.
Der berberische
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
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. Compósitae.
Dalmatien, Montenegro, Kaukasus, Persien, auch bei uns kultivirt. Die Blüthen der oben genannten Pyrethrumarten liefern uns die verschiedenen Sorten des Insektenpulvers. Früher kam letzteres fast immer fertig in den europäischen Handel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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(Spaltungsthäler), bedingt wurde, und auch in letzterm Fall ist dann der E. nach der ersten Anlage die Hauptrolle bei Erweiterung der Thalbildung zugefallen. Ein Beispiel der Wirkung der E. in der Kreide des Kaukasus zeigt die untenstehende Figur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0829,
Moskau (Industrie, Handel) |
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Kaukasus und Persien, Manufakturwaren aus den nördlichen Wolgagouvernements und St. Petersburg, Kolonial- und Drogueriewaren sowie Südfrüchte und Weine aus dem Ausland, hauptsächlich über Reval und St. Petersburg. Von der Großartigkeit des Handels gibt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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er wegen eines Liebesverhältnisses mit einer Großfürstin in den Kaukasus versetzt. In fortwährenden Kämpfen stieg er rasch empor, erfocht 1850 und 1851 nicht unbedeutende Vorteile über Schamil und ward daher 1852 zum Generalleutnant und Chef des linken Flügels der Kaukasuslinie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Horreurbis Horsford |
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München, ward 1846 Schüler des Professors Rhomberg, verließ denselben aber schon nach kurzer Frist und zeichnete viel, aber ohne Anleitung, nach der landschaftlichen Natur, nebenher Szenen aus dem Krieg im Kaukasus entwerfend. Dann eignete sich H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0634,
Kaukasien (Geschichte) |
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634
Kaukasien (Geschichte).
des gesamten Kaukasusrücken blieben unabhängig. Der eigentliche Angriffskrieg gegen dieselben begann erst mit der Ernennung des Generals Jermolow zum Oberbefehlshaber des Kaukasus 1816. Vom Schwarzen bis zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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Abhang des Kaukasus gelegen, liefert außer etwas Eisen und Blei eine bedeutende Menge an Früchten, Krapp, Tabak, Wein, Seide und der Wurzel der hier wild wachsenden Isatis tinctoria in den Handel.
Kuban (Kubanj, bei den Alten Hypanis), Fluß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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geeignet.
Sakatalscher Kreis, Verwaltungsbezirk der russ. Statthalterschaft Kaukasien, 3980 qkm (72 QM.) groß mit (1870) 68,839 Einw. (Awaren, dann Grusiner, Tataren), liegt zwischen dem Großen Kaukasus und dem größten Teil des Unterlaufs des Alasan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
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, »Die Wandervölker Kleinasiens« in den »Verhandlungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie« 1886. Erckert, »Der Kaukasus und seine Völker« (Leipz. 1887), enthält vieles ethnologisch Wertvolles nebst Körpermessungen und Vokabularien. Auf Veranlassung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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Zuneigung er sich in hohem Grade zu erwerben wußte. Er trat früh als Offizier in das Gardehusarenregiment, machte 1835 als
Freiwilliger einen Feldzug im Kaukasus mit und wurde in einem Gefecht verwundet. Bald zum Obersten und kaiserl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Eichstätt (Fürst von)bis Eid (juristisch) |
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Meer, in den Kaukasus bis nach Persien; 1829 in die westl. und südwestl. Provinzen Rußlands bis zum Schwarzen Meer; 1837 nach Nowgorod, Livland und Esthland; 1846 bereiste er zu geolog. Zwecken die Eifel, Tirol, Italien, Sicilien und Algier. 1851 trat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Milium (medizinisch)bis Mill (James) |
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dargethan. In Rußland bestehen in beschränktem Umfange Miliztruppen für den innern Dienst und zur örtlichen Verteidigung, jedoch nur im Kaukasus und in Transkaspien. Ständige Miliztruppcn giebt es nur im Militärbezirk Kaukasus und in Transkaspien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0061,
Russisches Heerwesen |
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transkaspisches, 1 ostsibir. Sappeurbataillon, 1 westsibir. Sappeurcompagnie; 24 Sappeurbataillone des europ. Rußlands, des Kaukasus, Turkestans und Ostsibiriens bestehen aus 3 Sappeur- und 1 Telegraphencompagnie; das transkaspische aus 2 Sappeur- und 1
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0075,
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) |
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wird besonders im Gebiet der Schwarzerde, den südl. Steppen und im Kaukasus gebaut. Die bebaute Fläche betrug (1894) 47184 Dessätinen, der Ertrag 4133246 Pud, darunter 1038882 türk., 220818 amerik. und 2873884 geringere Tabakssorten. Eingeführt wurden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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Kaukasus (Transkaukasien), grenzt im N. an das Terekgebiet, im NO. an Dagestan, im SO. und S. an Jelisawetpol und Eriwan, im SW. an Kars und im W. an Kutais und umfaßt 44607,4 qkm mit (1897) 1071414 E., d. i. 24 auf 1 qkm. Es umfaßt das Bassin des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Lermolieffbis Leroy-Beaulieu (Anatole) |
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er sein die Gesellschaft anklagendes Gedicht auf Puschkins Tod («Auf den Tod eines Dichters») und wurde deswegen als Fähnrich in ein Dragonerregiment im Kaukasus versetzt, aber im selben Jahr begnadigt und zur Garde, erst ins Grodnoer, dann ins
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Klappmützrobbebis Klarenza |
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und wurde an die Akademie nach Petersburg berufen. Früchte einer Reise in den Kaukasus waren die Werke «Reise in den Kaukasus und nach Georgien in den J. 1807 und 1808» (2 Bde., Halle 1812‒1814; französisch, mit Zusätzen, Par. 1823) und «Archiv
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
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kräftig gebaut, von mittlerm Wuchs, häufig mit blauen Augen und blondem oder rotbraunem Haar, brachykephal, die Frauen meist klein und unansehnlich. Als Iranier stehen sie ganz isoliert unter den stammfremden Völkern des Kaukasus. Der Religion nach sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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' " 2180 2115
Tiroler Zentralalpen 47° " 2820 1550
Hohe Tauern 47° " 2860 1700
Schweizer Zentralalpen 47° " 2750-2800 983-1000
Montblanc 46° 45' " 2860-3100 1100
Kaukasus 43° " 2900-3600 1930
Pyrenäen 42° 30'-43° 2700-2800 2200
Karakorum 35° 20
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
Öffnen |
Lhassa
Taschi Lhunpo
Asiatisches Rußland.
Kaukasien
Aul
Kaukasus, s. Kaukasien
Transkaukasien, s. Kaukasien
Abchasien
Ssuchum Kalé (Suchum Kalé)
Baku
Apscheron
Kuba
Lenkoran
Salian
Schemacha
Daghestan
Awarien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kippsägebis Kiptschak |
Öffnen |
vorgerückten Stämme des Türkenvolks, dessen Name auch auf seine Wohnsitze übertragen wurde.
Das von den Mongolen gegründete Chanat K. oder Reich der Goldenen Horde reichte in
Europa von den Vorhöhen des Kaukasus nordwärts bis zur mittlern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
Öffnen |
er in München.
Berres , Joseph, Edler von Perez , Genremaler, geb. 1831 zu Lemberg, bezog die Akademie in München und wurde Schüler von Karl Piloty, bereiste Ungarn und den Kaukasus, zeigt in seinen Bildern ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
Öffnen |
(1846), das Erwachen, Venus etc. 1865 machte er eine Reise nach Kleinasien und brachte seitdem neben den Historienbildern auch viele charakteristische Gestalten jener Gegenden, z. B.: Armenierin vom Kaukasus, Fellahweib, der Gefangene von Tanger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0539,
von Velybis Vereschagin |
Öffnen |
der Freier der Penelope durch Odysseus (das er nachher wieder zerstörte), eine Medaille erhielt. Nachdem er die Länder des Kaukasus besucht hatte, ging er nach Paris und wurde Schüler von Gérôme. 1867-70 nahm er an der Expedition des Generals
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
Öffnen |
: Der tatarische A. (A. tataricum L.), im europäischen Rußland, im Kaukasus, in der europäischen Türkei, in Österreich jenseit der Leitha, Steiermark, ist ein Strauch oder kleiner Baum mit weißen Blüten und roten Früchten, Zierpflanze. Der gemeine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
Öffnen |
gestaltet und bildungsfähig, saß zuerst am Kaukasus, wo es 65 v. Chr. von Pompejus bekämpft wurde, und wo Reste der A. noch heute leben, und breitete sich später in kriegerischen Wanderungen, namentlich zwischen Don und Wolga, aus. Die A. führten auf ihren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
Öffnen |
des Kaukasus emporragen und vernahmen des Prometheus Stöhnen und den Flügelschlag des Adlers, der in dessen Leber wühlte. Nun gelangten sie ans Ziel, an den Fluß Phasis, in den sie das Schiff ruderten. Links schaute man den ragenden Kaukasus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
Öffnen |
, wird im Maximum seiner Annäherung an den Kaukasus zwischen 61 und 62° östl. L. vom Kur durchbrochen und lehnt sich an die Hochebenen von Achalzych, Kars, Eriwan und Nachitschewan an. Dieses Bergland wird aus mehreren terrassenartig aufsteigenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
, nach SW. gerichteten Bogen bildet; weiter östlich der Jeschil Jirmak (der alte Iris); der Tschoruk, der Hauptfluß Lasistans, und vom Kaukasus kommend: der sagenreiche Rion (Phasis), Ingur, Kodor und Kuban, dessen Quellen am Elbrus liegen. Das Marmara
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
eigentliche Vulkane sind gegenwärtig nicht mehr thätig.
Der Große Kaukasus besteht vorzugsweise aus kristallisierten Schieferarten, von hervorbrechenden Trachytkegeln gehoben, denen Lavaströme von größerer oder geringerer Mächtigkeit entflossen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
Öffnen |
. des Kaukasus den Grundstock der Abteilung bilden und mit den sprachlich zugehörigen Imerethiern 700,000 Köpfe stark sind; die türkischen Lasen sind Nachkommen der alten Kolchier. Die drei andern Abteilungen im nördlichen Kaukasus sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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Wiege Palästina durch den überall gewaltsam auftretenden Islam zur Ausrottung bestimmt, erhielt sich aber bis zur Gegenwart fort. In Kleinasien und vereinzelt in Syrien wie durch das ganze russische A. nördlich vom Kaukasus herrscht das griechisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0117,
Bodenstedt |
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eines pädagogischen Instituts und eine Lehrerstelle am dortigen Gymnasium zu übernehmen. Unter den Eindrücken der neuen Umgebung faßte er den Plan zu seinem Werk "Die Völker des Kaukasus und ihre Freiheitskämpfe gegen die Russen" (Frankf. 1848, 2 Bde.; 2. Aufl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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in Kaukasien, die sich vom östlichen Abhang des Kaukasus bis zum Kaspischen Meer erstreckt, im N. vom Terekschen Landstrich, im S. von den Gouvernements Tiflis und Baku begrenzt wird, hat einen Flächeninhalt von 29,637 qkm (538 QM.) mit (1881) 526,915 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
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), malerisch schöner Gebirgspaß, welcher das Hochgebirge des Kaukasus (mit dem 5041 m hohen Kasbek) und das Tiefland in der Gegend von Wladikawkas verbindet, und durch welchen die größte Chaussee des Kaukasus, die grusinische Heerstraße (von Tiflis über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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war der Küstensaum bei D. mit der Kaukasischen Mauer geschlossen, die sich als Befestigung aller Paßübergänge quer über den Großen Kaukasus bis zum Engpaß Dariel fortzog, und von welcher zahlreiche Türme noch Zeugnis geben. D. hat viele Gebäude von historisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Dondersbis Dong |
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der Akademie der Wissenschaften in Petersburg, Fürsten Michael D., trat als Offizier in ein Dragonerregiment ein, zeichnete sich auf einem Feldzug im Kaukasus und 1854-55 im Krimkrieg aus, wurde rasch befördert und zum Generalleutnant und Gouverneur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
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Schriften nennen wir: "Reise auf dem Kaspischen Meer und in den Kaukasus, unternommen in den Jahren 1825-26" (Stuttg. 1834-37, 2 Bde.); "Alte Geographie des Kaspischen Meers, des Kaukasus und des südlichen Rußland" (Berl. 1838); "Mémoire sur les richesses
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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Sundainseln. Das wichtigste Gebiet nach Nordamerika ist aber unstreitig der Kaukasus. Die kaukasisch-kaspische Naphthazone beginnt östlich vom Kaspischen Meer und setzt sich fort über die Insel Tschaloken und die kleinen Inseln in der Nähe der Halbinsel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eritis sicut Deus scientes etc.bis Erkältung |
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dem Göktschasee bewässert wird (s. Kaukasus). Die Provinz besitzt einen großen Reichtum an Naturprodukten, besonders an Steinsalz (Gruben bei Kulp und Nachitschewan); auch ist dieselbe die Hauptstätte der kaukasischen Baumwollkultur, die bereits
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fackelkrautbis Fadenpilze |
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(Fadejeff), Rostislaw Andrejewitsch, Militärschriftsteller, geb. 1826 als Sohn eines russischen Staatsrats und einer Fürstin Dolgorukij, trat 1842 aus der Artillerieschule zu Petersburg in die Armee, diente 15 Jahre im Kaukasus, nahm am asiatisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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(Wernigerode). Der H. bewohnt Europa bis zum 65. und Asien bis zum 55.° nördl. Br., südwärts geht er bis zum Kaukasus und den Gebirgen der Mandschurei, am häufigsten ist er in Polen, Galizien, Böhmen, Mähren, Ungarn, Siebenbürgen, Kärnten, Steiermark
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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am Nordabhang des Kaukasus, welches sich nordwärts bis zu den Flüssen Malka und Terek erstreckt und durch den Oberlauf des Terek in die Große und Kleine K. geschieden wird. Das 9800 qkm (178 QM.) große Gebiet bildet gegenwärtig einen Teil des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
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- und Steinobst ausgezeichnet, erscheint als Heimat des Obstes, namentlich der Kirschen und Birnen. Die Einwohner, deren man etwa 68,000 männlichen Geschlechts zählt, sind die Lasen (Lazen), die ihre Verwandtschaft mit den dem Kaukasus zunächst wohnenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
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. Aufl., Stuttg. 1884). - Unerwartete und erst noch näherer Prüfung bedürftige Angriffe hat der moderne Leseunterricht, namentlich die Schreiblesemethode, neuerdings von ärztlicher Seite erfahren.
Lesghier, die Bewohner des östlichen Kaukasus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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80 Arten, meist in den gemäßigten und wärmern Klimaten der nördlichen Erdhälfte. L. Periclymenum L. (nördliches Geißblatt, Geißrebe, deutscher Jelängerjelieber), ein Schlingstrauch in Mittel- u. Südeuropa, dem Kaukasus und Nordafrika, mit abfallenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Murichibis Murmanskische Küste |
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. Solquellen (s. Mineralwässer, S. 652).
Murichi, Palme, s. v. w. Mauritia flexuosa.
Murīdae (Mäuse), Familie der Nagetiere (s. d.).
Muriden (v. türk. murid, Schüler, Novize), eine mohammedan. Sekte im Kaukasus, die zum Kampf gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Parotitisbis Pars |
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Wilhelm, Naturforscher und Reisender, geb. 14. Okt. 1792 zu Karlsruhe, studierte in Dorpat Medizin, unternahm 1811-12 mit Moritz v. Engelhardt eine mineralogische Reise in die Krim und den Kaukasus und stellte auf dieser ein Barometernivellement
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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und kehrte nach fünf Jahren mit großen Sammlungen zurück. Zwei Jahre später (1862) begleitete er den Naturforscher v. Baer nach Südrußland. 1863 nach dem Kaukasus geschickt, gründete er in Tiflis das kaukasische Museum, dem er seitdem als Direktor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Radesygebis Radetzky |
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Fedorowitsch, russ. General, geb. 28. Juli 1820 zu Kasan aus einer kleinadligen Familie, ward 1839 Genieoffizier, diente lange Zeit im Kaukasus, ward 1849 in Ungarn Generalstabsmajor des Generals Rüdiger, 1853 Oberst bei der Armee im Kaukasus, 1860
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Rosenbis Rosenau |
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über die sämtlichen Truppen im Kaukasus, schlug Kasi-Mulla im Oktober 1832 aufs Haupt und nahm seine Hauptfeste Gimry mit Sturm. Gegen Schamyl vermochte er jedoch nichts auszurichten. Zum Senator und Mitglied des Kriegsrats in Petersburg ernannt, starb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ruppiusbis Rusa |
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botan. Namen Abkürzung für F. J. Ruprecht, geb. 1814 zu Prag, bereiste den Kaukasus, starb 1870 als Kustos des Herbariums in Petersburg. Bambuseen. Flora des Kaukasus, Flora ingrica.
Ruprecht, Knecht, s. Knecht Ruprecht.
Ruprecht, 1) R. Klem (d. h
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0053,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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Dichtungen ("Der Gefangene im Kaukasus", 1821; "Der Springbrunnen von Bachtschissaraï", 1822; "Die Zigeuner", 1824) an die Stelle des Romantischen der Byronismus, bis endlich sein nationaler Roman in Versen: "Eugen Onegin" (1823-31) folgt, in welchem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0070,
Russisches Reich (Ackerbau) |
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sie aus nach Sibirien, den oben genannten Gouvernements, dem Kaukasus, dem Kuban etc.
Die Regierung thut in letzter Zeit viel, um den offenkundigen Schäden in der Landwirtschaft abzuhelfen. Sie veranstaltet landwirtschaftliche Ausstellungen, sucht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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, Astrachan und im Gebiet der Donischen Kosaken, namentlich aber im Kaukasus betrieben. 1870 (neuere Daten liegen nicht vor) wurde das Quantum des gewonnenen Rebensafts auf 1,8 Mill. hl geschätzt. Der Export von Wein ist gering (1887: 85,000 Rub.), während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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der Ural, Polen, das Donezgebiet, das Bassin von Kiew-Jelissawetgrad und das Gouvernement Moskau, geringere Mengen die Kirgisensteppe, das Küstengebiet von Ostsibirien, Turkistan u. Kaukasus. Die Produktion von Naphtha erfolgt fast ausschließlich
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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die Völker des Nordens, d. h. nördlich vom Paropamisos, Kaukasus und Schwarzen Meer, bezeichneten: die Massageten, Saken, Sarmaten und die Skoloten. Diese letztern, von Herodot als die eigentlichen S. bezeichnet, wohnten an der Küste der Mäotis und des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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stachlig, mit behaarten, grünlichen oder gelben Früchten, in den Alpen, in Griechenland, Armenien, auf dem Kaukasus, Himalaja, seltener bei uns verwildert; R. reclinatum, mit roten, glatten Früchten, aus dem Kaukasus, vielleicht bei uns verwildert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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; die Kumüken, im nordöstlichen Kaukasus; die Osmanen, die türkischen Bewohner der europäischen Türkei und teilweise Kleinasiens, und die T. im engern Sinn. Die letztern werden nach ihrer Lebensweise als ansässige und nomadisierende T. unterschieden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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Wladikawkas bildet, und die bis Dariel reichen, dem Hauptpaß über den mittlern Kaukasus nach Tiflis.
Terekgebiet (Terscher Landstrich), Gebiet in der russ. Statthalterschaft Kaukasien, am Nordabhang des Kaukasus und durchflossen vom Ter, nach welchem
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
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(s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 26), eine die westliche Familie der nördlichen Abteilung des kaukasischen Stammes umfassende Völkergruppe in der Westhälfte des Kaukasus und den an sie sowie an ihre Zweige sich anlehnenden Ebenen zwischen dem
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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eine russische Provinz geworden war, strebte Rußland, dessen Grenzen bereits bis an den Kuban vorgerückt waren, durch den Besitz des Kaukasus eine Verbindung zwischen jenem Land und Kaukasien herzustellen. 1807 nahmen die Russen Anapa, mußten es aber
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Vilvordebis Vincent von Beauvais |
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bis zur Wolga und dem Kaukasus. V. major L. (großes Immergrün), wie das vorige, aber mit eirundlichen, am Rand fein behaarten Blättern und sehr großen, blauen Blüten, wächst in Südeuropa, hier und da im mittlern Europa und im Kaukasus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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, blauschwarzen Zapfenbeeren ohne deutliche Erhabenheiten am Scheitel, wächst auf hohen Gebirgen Europas, vorzüglich auf den Kalkalpen, auf dem Kaukasus, in Armenien, Sibirien und Nordamerika. Der spanische W. (spanische, griechische Zeder, Zedernwacholder, J
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0320,
Wagner |
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und 1852-1855 unternahm er neue größere Reisen, über die er in »Der Kaukasus und das Land der Kosaken« (Leipz. 1848, 2 Bde.), »Reise nach dem Ararat und dem Hochland Armenien« (Stuttg. 1848), »Reise nach Kolchis und den deutschen Kolonien jenseit des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Woroniczbis Worsaae |
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. Dessen Sohn Michael, Graf von W., russischer General der Infanterie und Generaladjutant des Kaisers, geb. 17. Mai 1782 zu Moskau, bekleidete erst mehrere diplomatische Posten, focht dann im Kaukasus unter Zizianow und in der Türkei unter Kutusow
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bergedorfbis Bergmann |
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widmete er die pietätvollen »Souvenirs de Théophile Gautier« (1875).
Berggießhübel, (1885) 1423 Einw.
Bergheim, 2) Oberelsaß, (1885) 2586 Einw.
Bergjuden, im Gebiet des Kaukasus in kleinern oder größern Gemeinden lebender Volksstamm
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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und asiatischen Faltungssystem vollzieht sich im N. durch den Paropamyos, der quer üver oa5 Kaspische Meer zum Kaukasus zieht; das G. der Krim weist auf den Balkan hin. Vom Kaukasus ab ist aber die tangentiale Bewegung nicht mehr wie in den asiatischen Bogen
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18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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Vortrag hielt Prof. Virchow - Berlin über kaukasische und kleinasiatische Prähistorie. Anknüpfend an die alte Anschauung, als hänge der Kaukasus zusammen mit der Wiege des Menschengeschlechts, als sei von ihm alle Kultur ausgegangen und auch
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18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Dithymoldijodidbis Dramaturgische etc. Litteratur |
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Moskau aus dem alten Fürstengeschlecht der D., das seinen Ursprung von dem Großfürsten Michael Wassewelodowitsch von Tschernigow herleitet, trat 1829 als Offizier in das Heer, nahm 1831 am Kriege in Polen und 1836-38 an den Kämpfen im Kaukasus
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