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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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275
Kobalt - Kobalt
einzige für Glasflüsse, Porzellan und andre Schmelzfarben geeignete und bis zur geringsten Töpferware herab gebrauchte schöne Blau, das schon lange benutzt wurde, bevor man das Metall selbst kennen lernte. Dieses ist hart
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
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276
Kobalt - Kobalt
heisst Streublau; in einem zweiten Bottich, auf welchen die Trübe sogleich übergeschafft wird, setzt sich die tiefste Nüance des Blau, die Farbe oder Kouleur ab; im folgenden Gefäß erhält man noch eine hellere Farbe
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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227
Kobalt - Kochenille
Das Kobaltgrün (Zinkgrün, Rinman's Grün) ist schon im vorigen Jahrhundert durch Glühen eines Gemenges von Zinkoxyd mit Kobaltoxydul dargestellt worden, hat aber als zu teuer und wenig schön früher fast keine Anwendung
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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274
Knochen - Kobalt
organische wie unorganische Stoffe, namentlich färbende Materien, Bitterstoffe, Kalk- und andre Salze aus Flüssigkeiten abzuscheiden und zu absorbieren. Sie bildet daher ein unentbehrliches Mittel bei vielerlei Reinigungs
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
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661
Kobalt - Kunstbutter
Nach denselben kann man sie in drei große Hauptgruppen einteilen: 1) K. aus Metall, 2) K. aus über Scheiben oder Ringe gesponnenen Fäden oder mit Zeug überzogen, 3) K. aus Glas, Porzellan, Steinnuß, Horn, Bein
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und Alkohol zu grünen Chromoxydsalzen reduzirt.
Molybdän, ein seltenes Metall (s. Acid. molybdaenicum).
Kobalt, ein seltenes Metall. Kobaltoxydul CoO, ein grünliches Pulver, wird benutzt, um Glasflüsse schön blau zu färben. Kobaltchlorid
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31% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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worden waren, gab Deutschland seine Ansprüche auf Reklamation Frankreichs auf, das bereits 3. Sept. 1884 das ganze Bramayagebiet, zu dem die beiden Länder gehören, unter sein Protektorat genommen hatte.
Kobäe, s. Cobaea.
Kobalt Co, Metall, findet
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25% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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vorkommen, nennen wir Manganum aceticum, bereitet durch Umsetzung von Mangansulfat mit Bleiacetat; ferner Manganum carbonicum, durch Ausfallen von Mangansulfat oder Chlorür mittelst Natriumcarbonat gewonnen.
Cobaltum.
Kobalt.
Co 59.
Von den
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25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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.
Kobalt (chem. Zeichen Co, Atomgewicht 59,8), ein metallisches Element, das verhältnismäßig selten in der Natur vorkommt. Es findet sich gediegen in dem Meteoreisen, außerdem in einigen Erzen, in denen es meist mit Schwefel und Arsen verbunden
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11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Knüppel , s.
Holz (210).
Kobalt , s.
Tinte u.
Tusche .
Kobaltblüte , s
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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.)
und dient zur Darstellung von Kobaltsalzen und
Kobaltfarben.
Kobaltchlorür,Chlorkobalt, co^I.,entsteht
beim Löfen von Kobalt oder Kobaltoxydul in Salz-
säure und scheidet sich beim Verdunsten der Lösung
mit 6 Molekülen Krystallwasser verbunden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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Niederschlag, dieser kann bestehen aus den Schwefelverbindungen des Eisens, Kobalt, Nickel, Mangan, Zink, aus Chromoxyd und Thonerde. Eisen fällt schwarz, bei Eisenoxydsalzen wird die ursprüngliche Lösung durch Rhodankalium blutroth gefärbt, bei
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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Molekülen Kristallwasser und beim Verdampfen zur Trockne wasserfreies blaues K. Dies sublimiert beim Erhitzen in Chlor in blauen Kristallschuppen, welche auch bei Einwirkung von Chlor auf Kobalt entstehen. Sie ziehen an der Luft langsam Wasser an
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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durchschnittlich 7 g N. und Kobalt enthält. N. ist fast silberweiß mit einem geringen Stich ins Gelbliche, sehr glänzend, ziemlich hart und politurfähig, sehr dehnbar, schmilzt etwas leichter als Eisen und Kobalt, wird vom Magnet angezogen und selbst
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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(Hampe) 99,325 0,072 0,061 0,130 0,095 0,064 0,063 0,052 0,117 0,001 0,012 Proz. Kobalt
99,357 0,072 - 0,104 0,067 0,079 0,065 0,051 0,157 0,001 0,010 Proz. Kobalt
Mansfeld (Hampe) (Seigerhütte b. Hettstedt) 99,612 0,029 0,020 0,017 0,002 0,211
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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Verhüttung mancher Silber-, Kupfer- und Bleierze nebenbei gewonnen. In Sachsen wird das Metall auf den Blaufarbenwerken dargestellt aus der beim Schmaltebrennen abfallenden Kobalt- oder Nickelspeise (vgl. Kobalt), einem früher als unbrauchbar weggeworfenen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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, mit Eisen und Schwefel verbunden als Arsenkies FeS2^[FeA2] · FeAs2^[FeA2] mit 46,0 Proz. A., mit Antimon als Antimonarsen, mit Wismut als Arsenglanz, mit Kobalt als Tesseralkies, mit Nickel als Chloanthit, Rot- und Weißnickelkies, Nickelarsenkies
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Ni 58.
Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Klaprothium, s. Kadmium
Knallgold, s. Goldoxyd und Goldchlorid
Kobalt
Kobaltchlorür
Kobalterze, s. Kobalt
Kobaltoxyd
Kobaltoxydul
Kobaltoxydulsalze
Kohlensäuresalze
Kubischer Salpeter, s. Chilisalpeter
Kupfer
Kupferammonium, s. Kupfervitriol
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
, Eisen Chrom, Nickel, Kobalt, Uran, Zink, Cadmium, Kupfer, Blei, Wismut, Zinn, Quecksilber und die edlen: Silber, Gold, Platin.
Kalium (s. Kalium metallicum). Auf Wasser geworfen zersetzt es
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
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in Verbindung mit Kobaltoxydul. Sie werden am einfachsten in der Weise hergestellt, dass man Zinkoxyd mit einer Kobaltoxydullösung (etwa 1 Th. Kobalt auf 10 Th. Zink) anfeuchtet, trocknet und zuletzt glüht. Oder man mischt ein Zinksalz, z. B. Zinkvitriol
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
Öffnen |
in das zu untersuchende Pulver und erhitzt es abermals; es entstehen vielfach charakteristische Färbungen, und zwar: blaue Perle bei Kobalt, blaugrüne bei Kupfer, grüne bei Chrom, violett bei Mangan u. s. w.
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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enthaltenen Verunreinigungen Antimon, Arsen, Blei, Eisen, Kobalt, Nickel, Schwefel, Wismut etc. (Mansfelder Schwarzkupfer enthält: 88-95 Proz. K., 1,4-3,5 Proz. Eisen, 1-6 Proz. Blei, 1-4 Proz. Zink, 0,5 Proz. Nickel und Kobalt, 0,5-1 Proz. Schwefel) machen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
.
Staubdichte Apparate, Vorbinden von Schwämmen:e. sind unerläßlich, falls Ventilation zur Absaugung des Staubes nicht ausreicht. Der Staub soll auch Augenentzündungen hervorrufen.
^. des Handels enthält Antimon, Arsen, Blei, Eisen, Kobalt, Nickel
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Nicaraguabis Nicolai |
Öffnen |
Eisenhydroxyd säuert man mit Salzsäure an und setzt Essigsäure und einige Tropfen essigsaurer Nitrosonaphthollösung zu: bei Gegenwart von Kobalt entsteht ein purpurroter Niederschlug. Zur Prüfung auf Arsen und Schwefel löst man eine kleine Menge N
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Nichtigkeitsklagebis Nickel |
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mit der von Kobaltprodukten parallel und ist sehr langwierig und kompliziert; sie erfolgt entweder ausschließlich auf trocknem Wege, durch Ansammeln des N., Kobalts und Kupfers in einer Arsen- oder Schwefelverbindung (Speise oder Stein), aus der durch Röstprozesse
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lehrbis Lehrervereine |
Öffnen |
und zeichnet sich durch Indifferenz gegen
Salzsäure, Schwefelsäure, Laugen und Seewasser
aus und wird deshalb zu Kurbeln, Zug- und Kolben-
stangen sowie zu Holländermessern für Papierfabri-
ken verwendet. Auch L. von Nickel oder Kobalt mit
Aluminium
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
Öffnen |
.
Cocain , s.
Koka .
Cobaltum crystallisatum , s.
Arsenik ; c. nigrum, s.
Kobalt (277
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
Öffnen |
; Kupfer- und andre Scheidemünzen frei
Bemerkung. Die unter Nr. 19 gehörenden unedlen Metalle sind außer Kupfer: Aluminium, Antimonium, Arsenikmetall, Kadmium, Kobalt, Kaliummetall, Magnesium, Natrium, Nickel, Quecksilber, Spießglanz, Wismut, Titan
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
126,8
Kalium K 39
Kobalt Co 58,6
Kohlenstoff (Carboneum) C 12
Kupfer (Cuprum) Cu 63,3
Lanthan La 139
Lithium Li 7
Magnesium Mg 24
Mangan Mn 55
Molybdän Mo 96
Natrium Na 23
Nickel Ni 58,6
Niobium Nb 94
Osmium Os 192
Palladium Pd 106,3
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
Öffnen |
.
Klatschrosenblüthen 164.
Klauenfett 322.
Kleeblüthen, weisse 166.
Kleesalz 469.
Kleesäure 591.
Klettenwurzeln 73.
Kliebenwurzel 73.
Knabenwurzeln 94.
Knoblauch, Knobloch 69.
Knochenschwarz 709.
Knoppern 214.
Knospen 53, 117.
Kobalt 535.
Kobaltblau
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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und mit Schwefelammonium behandelt. Dadurch fallen Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan, Chrom, Zink und Thonerde. Bei gelindem Erwärmen des ausgewaschenen Niederschlags mit Salzsäure bleiben nur Nickel und Kobalt ungelöst, aus der Lösung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
Öffnen |
in körnigen Aggregaten, ist zinnweiß oder bunt angelaufen, Härte 6, spez. Gew. 6,74-6,84, besteht aus Arsenkobalt CoAs3^[CoAs3] mit 79,2 Arsen und 20,8 Kobalt, findet sich bei Skutterud in Norwegen und wird auf Kobalt verarbeitet.
Arsenikkupfer, s
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
- oder aufgewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis licht stahlgrau, Härte 5,5-6, spez. Gew. 5,8 bis 6,2, besteht aus 46 Arsen, 34,4 Eisen und 19,6 Schwefel FeS2^[FeS2] · FeAs2^[FeS2], enthält bisweilen 6-9 Proz. Kobalt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
Au 196,2 III
Indium In 113,4 II
Iridium Ir 196,7 IV
Jod J 126,52 I
Kadmium Cd 111,6 II
Kalium K 39,04 I
Kobalt Co 58,6 II
Kohlenstoff C 11,97 IV
Kupfer Cu 63,0 II
Lanthan La 139,0 Il
Lithium Li 7,01 I
Magnesium Mg 23,94 II
Mangan Mn 54,80
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
Öffnen |
Silbergänge in Böhmen (Kuttenberg), silberreiche Bleiglanzgänge im Schwarzwald u. a. O.; durch Kupfer-, Wismut-, Kobalt- und Nickelführung wichtige Silbergänge insbesondere bei Marienberg und Annaberg in Sachsen. Auch im Berner Oberland
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
, löst sich leicht in Wasser, nicht in Alkohol, dient zur Darstellung andrer Kobaltpräparate und zum Überziehen andrer Metalle mit Kobalt. Salpetersaures Kobaltoxydul Co(NO3)2+6H2O ^[Co(NO_{3})_{2}+6H_{2}O] ist zerfließlich, dient zur Darstellung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
Öffnen |
, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Chrom, Zink, Kadmium, Gallium, Germanium, Kupfer, Blei, Indium, Thallium, Zinn, Titan, Tantal, Niobium, Wolfram, Vanadin, Molybdän, Tellur, Wismut, Antimon teilt. Diese Einteilung ist wenig exakt, und man ordnet deshalb
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Speisesaftbis Spektralanalyse |
Öffnen |
und in mannigfaltig gruppierten Aggregaten, ist zinnweiß bis grau, mitunter bunt angelaufen oder durch beginnende Zersetzung zu Kobaltblüte an der Oberfläche rot gefärbt. Härte 5,5, spez. Gew. 6,4-7,3, besteht aus Kobaltarsen CoAs2 ^[CoAs_{2}] mit 28,2 Proz. Kobalt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
. Das meiste Blei wird im Schemnitzer Bergdistrikt, viel Nickel und Kobalt in Dobschau und Libethen, Antimon und Quecksilber bei Rosenau, Magurka und Schmöllnitz gewonnen. Von Edelsteinen verdient eine besondere Erwähnung der Edelopal, dessen einzige Heimat U
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
. Man erhält hierbei unter der Schlacke zwei scharf getrennte Schichten, von denen die obere aus Kobaltspeise (Arsenverbindungen von Kobalt, Nickel und Eisen), die untere aus W. besteht. Letzteres wird abgestochen, sobald die Speise erstarrt ist. Zur
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Macksche Dielenbis Malerei |
Öffnen |
, ital. Minister, starb 21. Febr. 1891 in Rom.
Magnetische Drehung der Polarisationsebene des Lichts zeigen, wie Kundt gefunden hat, sehr dünne und deshalb durchsichtige Schichten der magnetischen Metalle Eisen, Kobalt, Nickel in sehr hohem Grade
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Neukaledonienbis Nickelkohlenoxyd |
Öffnen |
, auf das Ausland 9,643,904Fr. Bei der Ausfuhr (6,258,718 Fr.) spielen Metalle (Chrom, Kobalt, Kupfer, besonders aber Nickel) mit 3,363,056 Fr. die Hauptrolle. Nickel wird gegenwärtig aus 427 Gruben, Kobalt aus 117, Chrom aus 89, Kupfer aus 44, Kohle aus 21
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
. Die chem. Zusammensetzung ist
CoSAs , deutbar als
CoS2+CoAs2 , mit 35, 54 Proz.
Kobalt, 45, 18 Arsen und 19, 28 Schwefel, doch wird gewöhnlich
etwas Kobalt durch Eisen ersetzt; auch die Zusammensetzung ist also analog
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
Öffnen |
, wie Eisen, Zink,
Kobalt, Nickel, Blei, Arsen, Antimon, sämtlich
leichter oxydierbar sind als das den Edelmetallen
näher stehende und dem Erzbilder - also hier
Schwefel - chemisch verwandtere K.
Zur Verhüttung der Kupfererze sind eine Neihe
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
Öffnen |
136
Speitäubling - Spektralanalyse
stahlgrauer Farbe, mit meist nur geringem Glanz, der Härte 5,5 und dem spec. Gewicht 6,4‒7,3. Chemisch führt ein großer Teil der Analysen auf die Formel CoAs₂, welche 28,1 Proz. Kobalt und 71,9 Arsen erfordern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Kupfervitriol ; - Karmin, s.
Indigo (223) und Wolfram; - Streusand, s.
Kobalt (276); - Vitriol, s.
Kupfervitriol .
Blaufarben , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
.
Wollgarn ; -hölzchen, s.
Zündhölzer ; -schalen, s.
Schleifsteine .
Streublau , s.
Kobalt (276
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Viehhandel (605).
Zaffer , s.
Kobalt (276).
Zahnwurzel , s.
Bertramwurzel .
Zaine , s
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
Öffnen |
, Ausstellungsschrank.
Vitriōl, früher Bezeichnung für alle in Wasser löslichen schwefelsauren Salze schwerer zweiwertiger Metalle, namentlich des Zinks, Mangans, Eisens, Kobalts, Nickels und Kupfers. Die der fünf erstern enthalten beim
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
+30° verflüssigt, Indium bei 176°, Zinn bei 228°, Wismut bei 268°, Thallium bei 290°, Kadmium bei 319°, Blei bei 335°, Zink bei 412°, Antimon bei 440°, Silber bei etwa 1000°, Gold bei 1037°, Kupfer bei 1200° und noch schwerer Kobalt, Nickel, Eisen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
- und Thonerdebeizen, zur Darstellung von Schweinfurter Grün, Lackfarben etc., bei den Kobalt- und Nickelhüttenprozessen, zu Kobaltultramarin, Rinmanns Grün, zum Beizen der Haare in der Hutmacherei, zum Reinigen des Glases während des Schmelzens (durch Oxydation
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
Öffnen |
, Porzellanerdegruben, eine große Kunstfärberei, Bleiweiß-, Schlauch- Feuereimer-, Strohhut-, Gips- und Maschinenfabrikation, bedeutende Schuhmacherei, Gerberei, eine Dampfschneidemühle, Brauerei und (1885) 2827 evang. Einwohner. Der Bergbau auf Kupfer und Kobalt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0090,
Magnetismus (Diamagnetismus) |
Öffnen |
entdeckte, diamagnetisch genannt. Außer Eisen, Nickel und Kobalt, deren magnetische Eigenschaften schon längst bekannt waren, erwiesen sich noch Mangan, Chrom, Cer, Titan, Palladium, Platin, Osmium sowie fast alle Eisenverbindungen als magnetisch
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
Öffnen |
Eisens im gediegenen Zustand sowie in Verbindung mit Kobalt und Nickel, hat seine Eigentümlichkeit verloren, seitdem Nordenskjöld 1870 in Grönland (Uifak oder Ovifak auf der Insel Disko) in Basalt eingeschlossene Eisenmassen unzweifelhaft
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
Öffnen |
, Kobalt, Gold, Kohle). Küstenebenen finden sich besonders an der Westseite, sie sind gewöhnlich dürr und felsig; an der Ostküste pflegen die Berge steil zum Meer herabzusinken. Nur in den Schluchten der kleinen Bergströme findet sich eine üppige
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
Öffnen |
von Kamelen, die beim Ackerbau vielseitig verwendet werden, von Rindern und Schafen, welche ebenso wie die sehr ausdauernden Pferde in den Nachbargebieten guten Absatz finden. Die vorhandenen Mineralschätze (Kobalt, Zink, Blei, Kupfer, Eisen, Alaun
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
Öffnen |
(Kittelsthal, Friedrichroda etc.), Kobalt- und Nickelerze bei Saalfeld und Schweina. Alaun- und Vitriolschiefer sind bei Schmiedefeld im Silur bekannt. Gold fand sich im kambrischen Quarzit von Reichmannsdorf. Flußspat wird bei Steinbach und Öhrenstock
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
)
As (Arsen)
Au (Gold, Aurum)
B (Bor)
Ba (Baryum)
Be (Beryllium)
Bi (Wismut, Bismuthum)
Br (Brom)
C (Kohlenstoff, Carboneum)
Ca (Calcium)
Cd (Kadmium)
Ce (Cer)
Cl (Chlor)
Co (Kobalt, Cobaltum)
Cr (Chrom)
Cs (Cäsium)
Cu (Kupfer, Cuprum
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Kobalterze, s. Kobalt
Kupferbarilla, s. Barillakupfer
Kupfersand
Meteoreisen, s. Meteorsteine
Nugget
Pepitas
Phosphornickeleisen, s. Meteorsteine
Platinerz, s. Platin
Polyxen
Porpezit
Schreibersit *
Shalkit, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Smalte
Kobaltgrün, s. Kobaltoxydul
Kobaltoxyde
Kobaltrosa, roth, s. Kobaltoxydulsalze
Kobaltsaflor, s. Kobalt
Kobaltultramarin, s. Kobaltoxydul
Kobaltviolett, s. Kobaltoxydulsalze
Kobaltbraun, s. Umbra
Kölnergelb, s. Chromgelb
Kölnerschwarz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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, franz., s. Orseille
Purpurlack, s. Krapplack
Purpurolein
Raymonds Blau, s. Berlinerblau
Rebenschwarz
Reng
Rinmanns Grün, s. Kobaltoxydul
Rocou, s. Orlean
Rosablech, s. Saflor
Rothe Farben
Roucou, s. Orlean
Ruß
Saflor, s. Kobalt
Saftfarben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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Magnetpole an-
gezogen. Auch Nickel und Kobalt werden angezogen,
ader bedeutend fchwächer, und noch viel weniger
Mangan, Chrom, Cerium, Titan, Palladium, Platin
und Osmium. Diese Stoffe nennt man para-
magnetische oder kürzer magnetische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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Elementen, mit Ausnahme des Sauerstoffs und des Schwefels, ist K. unmittelbar nur schwer zu verbinden; er wird von einigen schmelzenden Metallen aufgenommen unter Bildung von Metallcarbureten (Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan), ferner vereint er sich unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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in der Reduktionsflamme zu einem Metall reduziert wird oder nicht, ob letzteres zu Kügelchen schmelzbar ist (z. B. Antimon, Blei, Zinn, Kupfer, Silber, Gold) oder nicht (Eisen, Mangan, Kobalt, Nickel u. s. w.) und ob es nach dem Erkalten spröde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058a,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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Ziffer 6 und 7 fallenden Anlagen (Gewinnung von Gold, Silber, Blei, Kupfer, Zink, Nickel. Kobalt, Antimon, Wismut, Arsen, Zinn u.s.w.). Der Betrieb der kontinuierlichen Schachtöfen (Hochöfen) von mehr als sechstägiger Brenndauer.
Für die Gewinnung
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Saphire u.
Rubine .
Kouleur , s.
Kobalt (276).
Krabben , vgl.
Garneelen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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, s.
Nickelschwamm ; -schwamm, s.
Nickel ; -speise, s.
Nickel , vgl.
Kobalt ; -spießglanz, s.
Nickel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Ulmus campestris u. effusa, s.
Holz .
Ultramarin , s.
Kobalt (276),
Lasurstein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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; diesen Namen führen verschiedne blaue Farben, so z. B. die beste, kobaltreichste Sorte das Eschel (s. Kobalt); eine Sorte Berlinerblau, auf Geweben und Garnen mittels Orseille und Kochenille erzeugte und hierauf mit Indigo blau geküpte Farben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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- oder kupfer- und arsenikhaltige Grünfarben genannt, vergl. Berggrün, Kupferfarben, Schweinfurter Grün. Als giftfreie Mineralgrüne werden jetzt die Kobalt-Zinkgrüne bezeichnet, obgleich dieselben wegen ihres Zinkgehaltes auch nicht ganz unschädlich sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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in Gesellschaft von Kobalt auf (s. d.). Das für Deutschland wichtigste Erz ist das Kupfernickel, von den Bergleuten so genannt, weil es nach seinem Aussehen ein reiches Kupfererz zu sein schien, aber den Erwartungen nicht entsprach. Es ist Arsennickel mit fast
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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einfarbige Zeichnungen durch Überdruck auf die Geschirre gebracht, die sehr wenig Kosten machen, aber doch sehr hübscher Effekte fähig sind.
Die Farbstoffe sind wie bei Porzellan und Glas: Chromoxyd zu grün, Kobaltoxyd zu blau, Gemische von Kobalt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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, violett etc.) verstanden, welche zumeist mineralischen Ursprungs sind, wie Zinnober, Minium, englisch Rot (Eisenoxyd), Chromblei, Antimongelb, Hell- und Dunkelocker, Sienaerde, berliner und pariser Blau, Ultramarin, Kobalt (Smarte und Eschel), Grün
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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Reiche belief sich 1881 auf 5420000 kg, die Einfuhr auf 245100 kg. Über Kobaltultramarin, das eine ganz andre Beschaffenheit hat, s. unter Kobalt. - U. ist zollfrei. Mit Firnis versetztes U. gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Umbra, nur dem Klange nach
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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.
Blackfischbein, s. v. w. weißes Fischbein (vergl. Sepia und Fischbein, S. 133). - Zoll: Knochen der Sepia sind zollfrei.
Blausand heißt im Handel das Streublau (vergl. Kobalt, S. 276). - Zollfrei.
Blech. Zoll: durchschlagenes, gelochtes, sowie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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für die Landwirtschaft von Wichtigkeit geworden. Auf dem Gebiete der analytischen Chemie sind von besonderer Bedeutung seine Methode den Kobalt vom Nickel zu scheiden, sein Verfahren zur Bestimmung der Blausäure in den offizinellen Arzneimitteln, seine Methoden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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die Gänge an, welche Kupfer, Blei, Nickel, Kobalt, vor allem Eisenerze liefern, die besonders in Steiermark die Veranlassung zu einem wichtigen Bergwerksbetrieb gegeben haben. Was die Nebenzonen betrifft, so ist in den östlichen A. namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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und Diamantspat, durch Chrom rot gefärbt als Rubin, durch Kobalt blau als Saphir, gelb als orientalischer Topas und violett als orientalischer Amethyst, außerdem mit Eisenoxyd und Kieselsäure verunreinigt als Schmirgel und, namentlich mit Kieselsäure verbunden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Annabergitbis Annalen |
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der Spitzenklöppelei im Deutschen Reich; außerdem ist wichtig die Fabrikation von Korsetten, Kartonagen, Knopf- und leonischen Waren, endlich der Bergbau auf Silber, Kobalt und Eisen. A. ist Sitz einer Amtshauptmannschaft und eines Amtsgerichts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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Ocker, ungebrannte Siena, gebrannte Siena, gebrannter Hellocker, Indischrot, roter und brauner Krapplack, Van Dyck-Braun, Rotbraun (gebrannte Umbra), Gummigutti (letzteres im Naturzustand), Indigo, blauer Kobalt. Meist bedient man sich auch noch des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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, häufig Jod, Fluor, Aluminium, Mangan, sehr selten oder äußerst sparsam Bor, Brom, Lithium, Rubidium, Baryum, Strontium, Zink, Kobalt, Nickel, Kupfer. Bei derselben Pflanze schwankt der Gehalt an A. und die quantitative Zusammensetzung derselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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von über 500,000 qkm Ausdehnung; Steinkohle wird hier schon seit Jahrhunderten zur Feuerung benutzt. Man gräbt Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Blei, Zinn, Zink, Wismut, Antimon und Kobalt; Diamanten, Saphire, Topase, Granate, Amethyste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
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Mineralreich angehörige Farbe gehörte; eine den Indigo ersetzende blaue Farbe auf Tuch; ein chemischer Prozeß, den er auf Kobalt anwendete; eine Methode, ohne Pottasche blau zu färben, etc. Vgl. Heister, Nachrichten über B. (Berl. 1860).
Beirût
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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, Molybdän, Wolfram, Tantal, Titan, Osmium, Iridium, Platin, Palladium, Rhodium, Uran, Wismut, Cadmium, Zink, Nickel, Kobalt, Mangan, Cerium, Aluminium und andre weniger wichtige Metalle.
Litteratur. Vgl. B. v. Cotta, Erzlagerstätten (Freiberg 1859 u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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, Kobalt, Thallium, Vanadin. Der B. ist in sehr vielen Fällen ein Umwandlungsprodukt des Manganits, welches seinen Wassergehalt gegen Sauerstoff umtauscht, und oft findet man Manganitkristalle außen oder unten in Pyrolusit umgewandelt, während sie innen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
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und Viehzucht, auch Bergbau (auf Silber, Kobalt, Eisen), Jagd und Fischerei die Hauptbeschäftigung bilden. Von den ansehnlichen Bergen der Landschaft ist der Hallingskarven (1960 m) hervorzuheben. Auf der Ostseite liegt der durch seine schöne Aussicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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Chalciten, Malachit, Zinkblüte, Vivianit, Kobalt und Nickelblüte, Kupfer-, Zink- und Eisenvitriol etc.
Chalco (spr. tschal-), Stadt im Staat Mexiko, 2286 m
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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war die Zahl der bekannten Elemente auf 32 gestiegen. Man kannte außer den letztgenannten neuentdeckten Elementen: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Phosphor, Schwefel, Mangan, Nickel, Kobalt, Zink, Wismut, Wolfram, Platin, außer den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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einen zweiten Buchstaben des Namens zu Hilfe nehmen. Kohlenstoff, Carboneum, hat das Zeichen C; Kobalt, Cobaltum, hat Co; Mangan hat Mn, Magnesium Mg. Sind zwei Elemente miteinander verbunden, so schreibt man ihre Zeichen unmittelbar nebeneinander: PbO
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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}] mit 28,2 Nickel, doch wird oft etwas Nickel durch Eisen und Kobalt ersetzt. Er findet sich auf Gängen bei Schneeberg, Richelsdorf, Kamsdorf, Joachimsthal, Allamont, in Connecticut und dient zur Darstellung von Nickel, Arsen und arseniger Säure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Cobis Coaticooke |
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(Kompanie), Bezeichnung einer Gesellschaftsfirma.
Co, in der Chemie Zeichen für Kobalt (Cobaltum).
Côa, Fluß in Portugal, Distrikt Guarda, entspringt nahe der spanischen Grenze in der Serra de las Mesas und mündet nach einem Laufe von 140 km links in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Coatingbis Cobden |
Öffnen |
Zierpflanze viel kultiviert.
Cobaltum, s. v. w. metallisches Arsen, auch Kobalt.
Cobán, Hauptstadt des Departements Alta Verapaz im zentralamerikan. Staat Guatemala, liegt auf fruchtbarer Hochebene der Tierra templada, hat (1880) 18,076 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
Öffnen |
Doppelcyaniden und sind daher in den Lösungen der Alkalicyanmetalle löslich. Die Verbindungen der letztern mit den Cyanverbindungen des Eisens, Kobalts und Platins, zu denen das gelbe und rote Blutlaugensalz gehört, verhalten sich aber ganz abweichend von den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
Öffnen |
im Regierungsbezirk Aachen). Die Einfuhr an Blei und Glätte in das deutsche Zollgebiet betrug 1884: 3464, die Ausfuhr 56,191 T. Wismut kommt aus Sachsen, Antimon aus Thüringen und dem Regierungsbezirk Arnsberg, Kobalt, den nur noch wenige Blaufarbenwerke
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Edelweißbis Eder |
Öffnen |
, so entweicht Fluorbor, und Thonerde bleibt kristallisiert als Korund oder, wenn ein wenig Chrom oder Kobalt zugegen ist, als Rubin, Saphir zurück. Schmelzt man die Bestandteile der echten E. in richtigen Verhältnissen und gemischt mit Borsäure
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
Öffnen |
Eigenschaften 423
Geschichte und Statistik 425
Gediegen findet es sich in Meteoriten, welche außer E. auch noch größere oder geringere Mengen von Nickel und Kobalt enthalten; sehr viel seltener ist das gediegene tellurische E., welches zuweilen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
Phosphor Lithium Eisen Gold Jod Baryum Nickel Wasserstoff Brom Strontium Kobalt Kiesel Chlor Calcium Kadmium Titan Fluor Magnesium Blei Tantal Stickstoff Beryllium Zinn Tellur Selen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
Öffnen |
639
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie).
doch für 407,800 Mk. gewonnen. Mangan-, Arsenik-, Nickel-, Wolfram- und Antimonerze kommen in Cornwall und Devonshire vor, Kobalt in Wales. Unter den Nichtmetallen nimmt nächst den
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