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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0019, von Konrektor bis Konservatorium Öffnen
in die deutschkonservative Partei (s. d.) und in die gemäßigtere Reichspartei (s. d.). Im preußischen Abgeordnetenhaus nennen sich die Gemäßigten Freikonservative (s. d.), die Strengern k. P.; diese zählt jetzt 144 Mitglieder. Konservator (lat
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0582, von Zurstrassen bis Zwengauer Öffnen
), Abend (1869) und andre nur »Abendlandschaft« betitelte. 1853-69 war er Konservator der Gallerie in Schleißhe im, seit 1869 Konservator der Pinakothek. 2) Anton , Landschaftsmaler, geb
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0258, Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen Öffnen
-... Generationswechsel Häutung Hauk Hemerose Herbivoren Heterogenie Hibernal Ingenerirt Instinkt Kessel Kiemen Kloake Kommensalismus, s. Parasitismus Konservator Kunsttriebe der Thiere Laichen Larven Longiman Mauser Melliferisch Menagerie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0035, von Barzaghi-Cattaneo bis Baudot Öffnen
. Landschaftsmalerin, geb. 19. Aug. 1840 zu Stockholm, Tochter des Konservators des dortigen Museums, Karl Wilhelm B., begab sich im September 1863 nach Deutschland, lebte meistens in München, machte jährliche Studienreisen nach Tirol, der Schweiz und Venedig, lebte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0136, von Deinninger bis Delaplanche Öffnen
de toutes les écoles «. 1858 wurde er Konservator des Kupferstichkabinetts der Nationalbibliothek, 1868 Mitglied der Akademie der schönen Künste und 1874 Sekretär derselben, 1860 Ritter und 1870 Offizier der Ehrenlegion
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0148, von Dorph bis Doyle Öffnen
Beurteilung, die Verschwörer (1867), die erwartete letzte Zusammenkunft (1868), der eiserne Kasten, bei dem Antiquar u. a. Er ist Konservator der schottischen Nationalgallerie. Douzette
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0367, von Mazerolle bis Mecklenburg Öffnen
»Fröhliche Wiederkunft« in Thüringen etc. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und wurde 1875 auch Konservator der königl. Gemäldesammlungen in Nürnberg. 7) Ludwig , Historienmaler, geb
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0376, von Michel bis Millais Öffnen
und Arbeiten gehindert; er kehrte zwar zunächst nach Paris zurück, zog aber seiner Gesundheit wegen den Süden Frankreichs vor und übernahm in seiner Vaterstadt die Stelle eines Konservators des Musée Fabre und Direktors der Kunstschule. Seine auf mehreren
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0388, Müller Öffnen
ornamentale Arbeiten für Prachteinbände u. dgl. Leider wurden viele seiner sonstigen Arbeiten beim Brande der Akademie in Düsseldorf 1872 zerstört. Er ist Professor an der Akademie und Konservator der Kunstsammlungen in Düsseldorf, Inhaber zahlreicher
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0434, von Quartley bis Raab Öffnen
1830 zu Vendôme (Loir-et-Cher), Schüler von Luminais, ließ sich nachher in Moulins (Allier) nieder, wo er Konservator des archäologischen Museums ist. Neben zahlreichen Kohlezeichnungen und Aquarellen brachte er manches radierte Album über die alten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0481, von Scholtz bis Schönleber Öffnen
, Historienmaler, geb. 12. Febr. 1825 zu Breslau, widmete sich auf den Rat von König, Konservator der dortigen städtischen Gallerie, der Malerei, bezog 1844 die Akademie in Dresden, wurde Schüler von Jul. Hübner und erhielt schon damals so viele Aufträge
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0519, von Suter bis Sylvestre Öffnen
Belsazar. Später ließ er sich in Danzig nieder, wo er Konservator der Gemäldegallerie wurde, die Friesbilder im Artushof mit der Geschichte der vier Haimonskinder malte und das berühmte Jüngste Gericht der Marienkirche kopierte, übrigens aber wenig mehr
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0382, von Breitenwang bis Breithaupt Öffnen
er inzwischen die Stelle eines Münzmeisters und Konservators der physikalischen und astronomischen Abteilung der Kasseler Museums erhalten hatte, übergab er 1851 das zu einer weithin gekannten Bedeutung erhobene Geschäft seinem Sohn Georg August
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0516, von Brunn bis Brünn Öffnen
fördernd wirkte, bis er Ostern 1865 einem Ruf als Professor der Archäologie nach München folgte, wo er zugleich Konservator des Münzkabinetts wurde. Seit 1867 ist er hier auch Konservator der Vasensammlung. Unter seinen Schriften sind besonders
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0219, von Hauptwache bis Hauréau Öffnen
er infolge der Februarrevolution Konservator an der Nationalbibliothek sowie Mitglied der Konstituante. Nach dem Staatsstreich vom 2. Dez. gab er seine Stellung als Konservator auf und wurde im September 1870 zum Direktor der Nationaldruckerei ernannt. H
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0278, von Hefteisen bis Hegel Öffnen
der Zeichenkunst ernannt, ward 1853 Konservator der vereinigten Kunstsammlungen zu München, 1863 Konservator des königlichen Kupferstichkabinetts und 1868 Generalkonservator der Kunstdenkmäler Bayerns und Direktor des bayrischen Nationalmuseums, zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0373, von Maximiliana bis Maximowicz Öffnen
Reise durch Livland und ward 1852 als Konservator am Herbarium des botanischen Gartens in Petersburg angestellt. Er begleitete Ruprecht auf einer botanischen Reise durch Ingermanland, wurde 1853 als Reisender des botanischen Gartens der Fregatte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0230, von Visconti bis Visconti-Venosta Öffnen
Ehrenkämmerer und Unterbibliothekar im Vatikan und, nachdem er den 2. Band von dem durch seinen Vater begonnenen »Museo Pio-Clementino« (1782 bis 1807, 7 Bde.) bearbeitet, 1787 zum Konservator des Museum capitolinum ernannt. Bei der ersten Besetzung Roms
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0702, von Rapperswyl bis Read Öffnen
1868 im Rapport für die Weltausstellung von 1867 erschienen, 2. vermehrte Aufl. 1885; deutsch von König, Eijenach 1889). - S-in Sohn Charles N. Mollien, geb. 1849 zu Paris, ist Konservator des Antikenmuseums daselbst und machte sich verdient
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0490, von Breithaupt (Wilh., Ritter von) bis Breitinger Öffnen
", von welchem 1835 das zweite und 1846 das dritte Heft erschien. Nachdem er die Stelle eines Münzmeisters und Konservators der physik. und astron. Abteilung des Casseler Museums erhalten hatte, übergab er 1851 sein Institut seinem Sohne Georg August
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0622, von Bruni bis Brunn Öffnen
und Konservator des Münzkabinetts, seit 1867 Konservator der Vasensammlung des Königs Ludwig I. in München, seit 1888 Direktor der Glyptothek. Unter B.s gelehrten Arbeiten sind die bedeutendsten die "Geschichte der griech. Künstler" (2 Bde., Stuttg. 1853-59
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0540, von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb) bis Falken Öffnen
538 Falke (Johs. Friedr. Gottlieb) - Falken 1855 wurde F. Konservator der Kunstsammlungen am Germanischen Museum in Nürnberg, Bibliothekar des Fürsten Liechtenstein in Wien, 1865 auch erster Kustos am k. k. Museum für Kunst und Industrie, 1872
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0947, von Hefner-Alteneck bis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) Öffnen
Aschaffenburg, widmete sich dem Studium der Kunstgeschichte, insbesondere der des Mittelalters. 1885 erhielt er den Titel als Professor der Zeichnungskunde; 1853 wurde er Konservator der vereinigten Kunstsammlungen zu München und Mitglied
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0297, von Steinhäger bis Steinheilschrift Öffnen
Untersuchungen, der Theorie der Fernrohre u. dgl. Bereits 1827 erwählte ihn die Münchener Akademie zum außerord., 1835 zum ord. Mitglied. In letzterm Jahre trat S. auch als Professor der Mathematik und Physik sowie als Konservator der mathem.-Physik. Sammlungen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0360, von Visconti (Ennio Quirino) bis Viscosität Öffnen
der von seinem Vater begonnenen Herausgabe des «Museo Pio-Clementino», Bd. 1 (Rom 1782), vorzugsweise thätig. Als 1787 der von ihm besorgte 2. Band herauskam, ernannte ihn Pius Ⅵ. zum Konservator des Museum Capitolinium. 1785 gab V. über die Funde
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0237, von Hauyn bis Havana Öffnen
237 Hauyn - Havana. stallographie erwarb ihm 1783 die Aufnahme in die Akademie. Im J. 1793 wurde er zum Mitglied der Commission des poids et des mesures, dann zum Professor an der Normalschule, 1794 zum Konservator des Cabinet des mines
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0093, von Magni bis Magnolia Öffnen
er Rector magnificentissimus. Magniloquénz (lat.), Erhabenheit im Ausdruck; Großsprecherei. Magnin (spr. manjäng), 1) Charles, franz. Litterarhistoriker, geb. 4. Nov. 1793 zu Paris, ward Konservator an der Universität daselbst, machte sich seit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0466, von Menenius Agrippa bis Mengeringhausen Öffnen
und Spielleute (vgl. Jongleur). Ménet., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für E. Ménetries, Konservator am kaiserlichen Museum in Petersburg (Entomolog). Mene Tekel (vollständig: Mene Mene Tekel Upharsin), im Buch Daniel die von Geisterhand an
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0519, von Meßmer bis Meßtisch Öffnen
in Niederbayern, studierte zu München Theologie, wurde 1855 Priester, habilitierte sich 1858 in München als Lehrer der christlichen Archäologie und Kunstgeschichte und wurde 1865 zum außerordentlichen Professor an der Universität und zum ersten Konservator des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0012, von Rüdesheim bis Rudisten Öffnen
, Nikolaus, Anatom, geb. 25. März 1832 zu Büdesheim in Rheinhessen, studierte zu Heidelberg und Gießen, wurde 1855 Prosektor in München, 1870 Professor der Anatomie und zweiter Konservator der dortigen anatomischen Anstalt und Sammlung. Er erfand
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0564, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) Öffnen
und der Fachschulen zu verfügen hatte. Von diesem Ministerium ressortiert die Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler, deren Thätigkeit sich durch Vermittelung von Konservatoren und Korrespondenten über
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0341, von Potteries bis Potwale Öffnen
Löwen, wurde Professor der Nationallitteratur und Führer der liberalen Partei in Brüssel, war von 1850 bis 1853 Redacteur des Tageblattes "1^3. ^ktion" und seit 1862 der "Revus äe L6I31HU6". Seit 1883 ist er Konservator des Museums Wiertz
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0787, von Mustachesbalsam bis Nachrichtenwesen Öffnen
. Geheimmittel. *Musterung (militär.), s. Ersatzwesen. Muther, Richard, Kunsthistoriker, geb. 25. Febr. 1860 in Ohrdruf, studierte in Heidelberg und Leipzig, habilitirte sich 1883 in München, wurde 1885 zum Konservator des Münchener Kupferstichkabinetts
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0141, von Deutsch bis Dieffenbach Öffnen
der Kosaken (1867), Mazeppa (1870), Verwundete bei Gravelotte, Abschied der Soldaten von ihren Offizieren bei Metz 29. Okt. 1870, und unter den mythologischen Gegenständen: Amphitrite, schlafende Bacchantin, Triumph des Bacchus (1878). Er ist Konservator des
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0161, von Liebhaberpreis bis Liebig Öffnen
eines Konservators des dortigen chem. Laboratoriums an und wurde 1853 vom König Maximilian II. zum Vorstande des Kapitels des Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst und 1860 zum Präsidenten der Akademie der Wissenschaften und zum Generalkonservator
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0433, von Alvearium bis Alvinczy Öffnen
Unterricht in Brüssel und ist seit 1850 erster Konservator der dortigen Bibliothek sowie seit 1845 Mitglied der belgischen Akademie. A. hat sich als Lyriker und als Dramatiker (in letzterer Eigenschaft besonders durch seinen "Sardanapal", 1834, das Lustspiel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0864, von Aromia bis Arqua Öffnen
Durchbildung darf man allerdings bei ihm nicht suchen, namentlich in den Werken seiner zweiten Periode, die zu sehr den Charakter von Improvisationen tragen. Sein Hauptwerk sind die Fresken aus der römischen Geschichte im Saal der Konservatoren auf dem Kapitol
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0353, von Bara bis Baradäus Öffnen
Konservator und Sekretär am Germanischen Museum zu Nürnberg, 1860 Hofbibliothekar des Fürsten zu Fürstenberg in Donaueschingen. Einen Namen machte sich B. besonders durch seine Bemühungen um die Wiederbegründung einer Bibliothek in Straßburg, indem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0359, von Barberey Saint-Sulpice bis Barbey d'Aurévilly Öffnen
wieder im Haag, wo er 26. Juni 1870 starb. Barbet de Jouy (spr. barbeh d' schūi), Henri, franz. Kunstschriftsteller, geb. 16. Juli 1812 zu Cauteleu bei Rouen, Konservator der das Mittelalter und die Renaissancezeit betreffenden Kunstsammlungen des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0468, von Bäuerliches Erbrecht bis Bauerngelden Öffnen
der Staatseisenbahnen. 1851 wurde er ordentlicher Professor der Geodäsie und Ingenieurwissenschaften und Konservator der technischen Sammlungen an der polytechnischen Schule, und 1858 trat er als Regierungs- und Baurat in das Oberbaukollegium. 1846 gab
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0682, von Bened. bis Benedetti Öffnen
Graz zurück, wo er 27. April 1881 starb. Beneden, Pierre Joseph van, Zoolog, geb. 19. Dez. 1809 zu Mecheln, studierte Medizin, wurde 1831 Konservator am naturwissenschaftlichen Museum in Löwen, 1835 Professor an der Universität zu Gent, folgte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Benkulen bis Bennet Öffnen
. Nov. 1818 zu Erfurt, studierte in Berlin, Leipzig und Göttingen, wurde 1841 Lehrer der neuern Sprachen in Nantes, 1843 in Bourg, kam hierauf als zweiter Konservator der Bibliothek der Sorbonne nach Paris und folgte 1849 einem Ruf als Professor
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0717, von Berenikes Haupthaar bis Beresin Öffnen
Encyklopädie" und ist Konservator des orientalischen Münzkabinetts zu Petersburg sowie Wirklicher Staatsrat. Mit den meisten Sprachen des mohammedanischen Orients vertraut, hat B. sein Studium doch hauptsächlich dem Türkischen und der Geschichte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0735, von Bergerac bis Berggreen Öffnen
Versailles, studierte Philosophie und Philologie, wurde 1839 Mitglied der Akademie der Inschriften und schließlich Konservator an der kaiserlichen Bibliothek, als welcher er 1863 starb. Als Schriftsteller begann B. seine Thätigkeit mit einer französischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0962, von Biota bis Birch-Pfeiffer Öffnen
beim Britischen Museum angestellt und rückte 1844 zum Hilfskonservator daselbst empor. Nachdem er wiederholt Reisen nach Italien unternommen (1846 und 1856), erfolgte endlich 1861 seine Ernennung zum Konservator der orientalischen, mittelalterlichen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0130, von Bogsán bis Bohemund Öffnen
Verhältnisse nach Breslau und ward hier 1831 Konservator, 1843 Direktor der Sternwarte. Er entdeckte den ersten Kometen von 1835, machte auch weiterhin viele Beobachtungen über Kometen und organisierte die regelmäßig angestellten Beobachtungen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0156, von Boilly bis Boisé City Öffnen
Abkürzung für J. A. ^[Jean Baptste Alphonse] Boisduval (spr. böadüwall), geb. 1801 zu Ticheville, Konservator des Kabinetts des Grafen von Dejean; europäische und amerikanische Schmetterlinge). Bois durci (franz., spr. böadürssi; "gehärtetes Holz"), s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0198, von Bonnat bis Bonnet Öffnen
in die französische Armee, wurde während der Restauration Stabsoffizier, nahm 1829 seinen Abschied und erhielt vom König die Bibliothekarstelle zu St.-Cloud, die er auch unter Ludwig Philipp beibehielt. Von 1850 bis 1853 war er Konservator mehrerer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0327, Brandt Öffnen
in Rußland" (1879) u. a. Seine Biographie schrieb Strauch (1880). - Brandts Sohn Alexander Julius, geb. 1844, Dozent an der Petersburger Universität und Konservator des zoologischen Museums daselbst, lieferte ebenfalls zahlreiche Untersuchungen. 6
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0468, von Broschüre bis Brot Öffnen
der georgischen und armenischen Litteratur ernannt und erhielt außerdem 1841 das Amt eines Inspektors der Partikularschulen in Petersburg, wurde 1842 Bibliothekar an der kaiserlichen Bibliothek und 1851 dazu Konservator der Sammlung der orientalischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0510, von Brukterer bis Brülow Öffnen
), Schriftsteller im Gebiet der Kupferstichkunde, geb. 16. Febr. 1780 zu Düsseldorf, begann dort seine Kunststudien und ging 1805 nach München. Hier wurde er 1808 zum Hilfsaufseher bei der Kupferstichsammlung und 1822 zum Konservator ernannt. Unter B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0725, von Caillié bis Cairns Öffnen
Syouah" (das. 1828). Seit Oktober 1822 wieder in Frankreich, wurde C. 1827 zum Konservator des naturhistorischen Museums in seiner Vaterstadt ernannt, wo er 1. Mai 1869 starb. Außer einigen naturgeschichtlichen, namentlich konchyliologischen, Arbeiten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0739, von Callabra bis Callistemon Öffnen
und glänzend, denn C. liebte die Heiterkeit; daher der Zauber, den er in seinen Himmel und in den Silberton seiner Gewässer zu legen wußte. C. war Mitglied der königlichen Akademie, seit 1837 Konservator der königlichen Gemäldesammlung. Er starb 25. Nov
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0833, von Carutti di Cantogno bis Carvalho Öffnen
. und im Herbst d. J. als Konservator des vergleichend-anatomischen Museums nach Oxford. Im J. 1851 habilitierte er sich in Leipzig und erhielt hier 1853 die Professur der vergleichenden Anatomie und die Direktion der zootomischen Sammlung daselbst
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0872, von Causa cognita bis Cauterets Öffnen
d'perßwall), 1) Jean Jacques Antoine, franz. Orientalist, geb. 24. Juni 1759 zu Montdidier, Schüler von Cardonne und Deshauterayes, erhielt an des letztern Stelle 1782 die Professur des Arabischen am Collège de France, war 1787-90 nebenbei Konservator
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0935, von Champigny bis Champollion Öffnen
. 5. Okt. 1778 zu Figeac (Lot), wurde nach Beendigung seiner Studien Bibliothekar, dann Professor des Griechischen zu Grenoble. 1828 kam er als Konservator der Manuskripte an die königliche Bibliothek zu Paris, und 1848 ward er Bibliothekar
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0936, von Champoton bis Chancellorsville Öffnen
Bourbonen verbannt wurde. Endlich begnadigt, lebte er anfangs als Privatlehrer in Paris, erhielt dann aber zufolge seiner Studien über die Hieroglyphen, deren Schlüssel er fand, vom König den Auftrag, 1824-26 Italien und, nachdem er 1826 Konservator
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1004, von Chèvecier bis Chézy Öffnen
, erkrankte aber in Toulon und mußte zurückbleiben. Als Konservator der orientalischen Handschriften bei der Nationalbibliothek studierte er sodann Sanskrit und erhielt den eigens für ihn geschaffenen Lehrstuhl dieser Sprache am Collège de France, die erste
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0080, von Chotzen bis Chrematistik Öffnen
dramatique en France depuis ses origines jusqu'à nos jours" (gedruckt 1873). C. ist seit 1871 Konservator der Musikinstrumentensammlung des Konservatoriums, von der er einen Katalog (2. Aufl. 1884) veröffentlichte, der wegen der zwar kurzen, aber
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0173, von Clement bis Clementi Öffnen
Louis XIV" (1868); "Une abbesse de Fontevrault au XVII. siècle" (Gabrielle de Rochechouart-Mortemart; 3. Aufl. 1871). 3) Charles, franz. Kunstschriftsteller, geb. 1821 zu Rouen, war eine Zeitlang stellvertretender Konservator des Musée Napoléon III
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0342, von Crispus bis Crocus Öffnen
, Cristofani genannt), Bartolommeo, der Erfinder des Pianoforte, geb. 4. Mai 1653 zu Padua, lebte als Klavierbauer daselbst, später zu Florenz, wo er 1716 zugleich als Konservator der Instrumentensammlung Ferdinands von Medicis fungierte. Seine Erfindung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0376, von Cutch bis Cuvillier-Fleury Öffnen
. (Par. 1833). 2) Frédéric, Bruder des vorigen, geb. 27. Juni 1773 zu Mömpelgard, war Mitglied des Instituts und des protestantischen Konsistoriums, starb als Professor und Konservator des Kabinetts für vergleichende Anatomie im Jardin des Plantes
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0619, von Dehnbarkeit bis Dehodencq Öffnen
übertragen wurde, welchen er in den Jahren 1872-77 im Stil der italienischen Renaissance ausführte. Im J. 1878 wurde er als Regierungs- und Baurat an die Regierung in Potsdam berufen und 1880 provisorisch, 1882 definitiv zum Konservator der Kunstdenkmäler
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0632, von Dekurs bis Delaborde Öffnen
Sekretär in London, 1832 in gleicher Eigenschaft bei der Gesandtschaft im Haag und 1834 zu Kassel und wurde 1841 zum Deputierten und 1842 in die Akademie gewählt. Später ward er Konservator der modernen Skulptur im Louvre und 1856 Direktor
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0633, von Délabrement bis Delacroix Öffnen
(1841 und 1845), eine Passion (in der Kathedrale von Amiens, 1848), Tod der Monika (1838). 1855-85 war er Konservator des kaiserlichen Kupferstichkabinetts, seit 1868 Mitglied der Akademie und seit 1874 Sekretär derselben. Bekannter als durch seine
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0229, von Dupfen bis Duplet Öffnen
der Nationalbibliothek und wurde später zum Konservator desselben ernannt. Er schrieb: "Notice sur la vie et les travaux de Gérard Audran" (Lyon 1858); "Histoire de la gravure en France" (1861); "Essai de bibliographie des ouvrages relatifs à l'histoire de
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0252, von Düse bis Düsseldorf Öffnen
. Das Resultat seiner Forschungen machte D. in dem Prachtwerk "Les arts du moyen-âge" (Par. 1839-46, 5 Bde. mit 510 Kupfern) bekannt. - Einer seiner Söhne, Edmond D., geb. 27. April 1817, gest. 5. Febr. 1885, war bis zu seinem Tod Konservator jener
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0009, Falken Öffnen
. Juni 1825 zu Ratzeburg, widmete sich in Erlangen und Göttingen philosophischen Studien, wurde 1855 Konservator am Germanischen Museum in Nürnberg, 1858 vom Fürsten Liechtenstein als Bibliothekar und Direktor seiner Gemäldegalerie nach Wien berufen, wo
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0120, von Feldwebelleutnant bis Felicitas Öffnen
" elegante und geistreiche Artikel im Sinn der klassischen Traditionen, die in den damaligen litterarischen Kreisen von großem Einfluß waren. 1809 zum Konservator der Bibliothek Mazarin, 1820 auch zum Mitglied der französischen Akademie ernannt, starb
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0195, von Fêtieren bis Fetischismus Öffnen
, Edouard Louis François F. (geb. 16. Mai 1816) und Eugène F. (geb. 20. Aug. 1820 in Brüssel), hat sich der ältere, seit 1838 Konservator der königlichen Bibliothek zu Brüssel, als Schriftsteller ("Histoire des musiciens belges", Brüssel 1849, 2 Bde
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0475, von Foyait bis Fraas Öffnen
er Vikar in Leutkirch, dann Pfarrer in Laufen, und 1853 wurde er zum Konservator am königlichen Naturalienkabinett zu Stuttgart ernannt. Als solcher führte er mehrere Kartenaufnahmen und andre geologische Arbeiten, zum Teil gemeinsam mit Deffner, aus. Im J
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0630, von Fräuleinsteuer bis Fraustadt Öffnen
Beugungserscheinungen (Fraunhofersche) bieten das sicherste Mittel zur Messung der Lichtwellenlänge. Nachdem 1819 das Institut nach München übergesiedelt war, wurde F. 1823 Mitglied der Akademie und zum Professor und Konservator des physikalischen Kabinetts
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0684, von Fridingen bis Friedberg Öffnen
, und 1845 erhielt er die Stelle eines Konservators des Kunstvereins zu München, die er bis zu seinem 2. Nov. 1870 erfolgten Tod innehatte. Von seinen Bildern sind hervorzuheben: Gretchen am Spinnrocken, Ritter Toggenburg (nach Schiller
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0750, von Fronton bis Frösche Öffnen
als außerordentlicher Professor der medizinischen Fakultät, Prosektor und Konservator des pathologischen Museums der Charitee nach Berlin ging; von 1846 bis 1851 leitete er das Industriekontor in Weimar, wo er 15. Juni 1861 starb. F. lieferte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
für das mineralogische Fach in der Akademie der Wissenschaften nach München berufen und als Konservator der mineralogischen Sammlungen, nach Verlegung der Landshuter Universität nach München 1826 als Professor und 1835 als Oberberg- und Salinenrat angestellt. Seit
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0829, von Gahrs bis Gaillard Öffnen
, geb. 4. Juli 1755 zu Paris, war Repetitor am Collège Harcourt, wurde 1791 außerordentlicher, 1792 ordentlicher Professor der griechischen Litteratur am Collège de France, 1809 Mitglied des Instituts, 1815 Konservator der Manuskripte an der königlichen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0942, von Gaskrüge bis Gasparin Öffnen
Donellis Tod nahm er 1840 eine Gesangsprofessur am Lyceum an. 1855 wurde er Konservator der durch ihren Reichtum an Inkunabeln des Musikdrucks berühmten Bibliothek des Lyceums und 1857 Kapellmeister an der Kirche San Petronio. 1866 zum Mitglied
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0517, von Goplo bis Göppert Öffnen
und ward 1831 Professor, Konservator des botanischen Gartens und Lehrer an der chirurgischen Lehranstalt zu Breslau. 1839 erhielt er die ordentliche Professur der Botanik und 1852 das Direktorat des botanischen Gartens. Er starb 18. Mai 1884. Von Göpperts
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0615, von Grandville bis Granier de Cassagnac Öffnen
, welche er durch historische oder genrehafte Staffage belebte. Darunter ist ein Chor des Kapuzinerklosters auf der Piazza Barberini hervorzuheben, welchen er 15mal wiederholen mußte. Im J. 1819 kehrte er nach Paris zurück, wurde 1826 zum Konservator
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0848, von Großwürdenträger bis Grote Öffnen
und lebt seitdem meist in Hannover, wo er eine Zeitlang Konservator des königlichen Münzkabinetts war. G. hat sich durch Begründung und langjährige Redaktion der "Blätter für Münzkunde" (Leipz. 1834-39, Bd. 1-4), deren neue Folge u. d. T.: "Münzstudien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0850, von Grotius bis Grotjohann Öffnen
Laboratorium für angehende Kristallographen und eine bedeutende Mineraliensammlung. 1883 folgte er einem Ruf als Professor der Mineralogie und Konservator der wissenschaftlichen Sammlungen des Staats nach München. Seine Arbeiten beziehen sich meist
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0879, von Grützner bis Gryphius Öffnen
. Okt. 1825 zu Paris, war anfangs als Ingenieur und Chemiker thätig und widmete sich dann dem Studium der Kunstgeschichte. 1872 wurde er zum Generalinspektor der schönen Künste, 1875 zum Mitglied der Akademie und 1881 zum Konservator der Gemäldegalerie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0903, von Guerickesche Halbkugeln bis Guérin Öffnen
. Guérin (spr. gheräng), 1) Christophe, franz. Kupferstecher, geb. 1758 zu Straßburg, Schüler Jollins und Müllers, war Konservator des Museums zu Straßburg und Professor der Zeichenschule daselbst und starb 1830. Seine vorzüglichsten Blätter sind
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0912, von Guillaume de Lorris bis Guillochieren Öffnen
, Konservator der botanischen Sammlungen des Barons Benj. Delessert in Paris, ging 1838 im Auftrag der Regierung nach Brasilien und starb 15. Jan. 1842 in Montpellier. Er schrieb außer mehreren Monographien: "Florae Senegambiae tentamen" (mit Perrottet
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0078, von Händel-Gesellschaft bis Handelsbetriebslehre Öffnen
auch nachher zu den Führern der deutschen Partei. 1866 wurde er zum Konservator des Museums für schleswig-holsteinische Altertümer und zum Professor der Geschichte in Kiel ernannt. Er gab 1858-63 mit Th. Lehmann die "Jahrbücher für die Landeskunde
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0163, von Harlingen bis Harmodios Öffnen
nach Huë. 1881 krank nach Paris zurückgekehrt, wurde er 1882 zum Konservator am Musée des colonies ernannt, starb aber bereis ^[richtig: bereits] 14. April 1883 in Florenz. Berichte seiner Reisen veröffentlichte er im Bülletin der Geographischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0198, von Hase (Tier etc.) bis Hase (Personenname) Öffnen
und Litteratur an der polytechnischen Schule, 1832 Konservator der Handschriften der Bibliothek, 1852 Professor der vergleichenden Grammatik an der Universität. Er starb 21. März 1864 in Paris. Ein hervorragender Kenner des Griechischen und der Paläographie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0205, von Hass. bis Hasselt Öffnen
Maastricht, studierte in Gent und Lüttich, erlangte schon als Jüngling die Naturalisation als Belgier und suchte seinem neuen Vaterland mit allen Kräften seines reichen Geistes nützlich zu werden. Er ward in der Folge Konservator der königlichen Bibliothek
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0289, von Heidelsheim bis Heidenchristen Öffnen
. Thouret und dem Landbaumeister Arzel in der Architektur aus. Nach fünfjähriger Thätigkeit in Koburg fand H. 1818 als städtischer Baumeister und 1822 als Professor an der polytechnischen Schule zu Nürnberg Anstellung, wo er später auch zum Konservator
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
.) veröffentlichen konnte. 1832 erhielt er den Lehrstuhl Abel Rémusats am Collège de France, 1833 erfolgte seine Aufnahme in die Akademie der Inschriften. 1839 zum Konservator der königlichen Bibliothek ernannt, übernahm er die Aufsicht über deren ostasiatische
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0665, von Kekulé bis Kelat Öffnen
) Reinhard, Archäolog, Verwandter des vorigen, geb. 6. März 1839 zu Darmstadt, studierte seit 1857 in Erlangen, Göttingen und Berlin, hielt sich 1863 bis 1868 in Italien und Griechenland auf, habilitierte sich dann in Bonn, wurde 1869 Konservator des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0895, von Kobe bis Koberger Öffnen
Adjunkt beim Konservatorium der mineralogischen Staatssammlungen zu München, 1826 Professor der Minerale gie daselbst, 1849 Konservator der mineralogischen Staatssammlungen und starb 11. Nov. 1882 in München. K. ist als einer der vorzüglichsten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0390, von Lacrimae Christi bis Lactantius Öffnen
du monde" (1851-54, 6 Bde.) und "Mémoires curieux sur l'histoire des mœurs et de la prostitution en France" (1854, 2 Bde.) heraus, die beide mit Beschlag belegt wurden. Seit 1855 Konservator an der Bibliothek des Arsenals zu Paris, starb L. 16. Okt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0463, von Landolt bis Landor Öffnen
in Paris der Malerei und ward Lehrer der Herzöge von Berri und Angoulême. 1792 ging er als Pensionär nach Rom. Nach seiner Rückkehr widmete er sich der Schriftstellerei, ohne jedoch die Malerei ganz aufzugeben. 1816 wurde er Konservator der Gemälde des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0529, von Lasch bis Lasinsky Öffnen
Kolorits. Vgl. Saftfarben. Lasinĭo, Carlo, Graf, ital. Zeichner und Kupferstecher, geb. 1757 zu Treviso, war Konservator der Kunstschätze in Pisa und machte sich durch die Erhaltung und Nachbildung von Kunstwerken älterer Zeit bekannt. Er starb 1839
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0570, von Läuterungshieb bis Lautlehre Öffnen
versetzt und 1869 zum Professor an der Universität und zum Konservator der ägyptischen Sammlungen daselbst ernannt. 1872 unternahm er eine wissenschaftliche Reise nach Italien und Ägypten, über die er in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" Berichte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0586, von Leach bis Lebach Öffnen
586 Leach - Lebach. Leach, bei naturwissenschaftl. Namen für William Leach (spr. lihtsch), gest. 1836 als Konservator des Britischen Museums in Genua (Zoolog). Lead (engl., spr. ledd), Blei; l.-pencil, Bleistift. Leade (spr. lihd), Jane
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0604, von Lechäon bis Leclerc Öffnen
.-Geneviève in Paris angestellt, starb er als erster Konservator derselben 2. Juli 1836. Er schrieb: "Voyage de la Troade, ou table de la plaine de Troie dans son état actuel" (Lond. 1794; 3. Aufl., Par. 1802, 3 Bde. mit Atlas; deutsch, mit Anmerkungen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0617, von Leeds-Liverpoolkanal bis Leeuwenhoek Öffnen
. Leek (spr. lihk), Stadt im Norden Staffordshires (England), mit Seidenspinnerei und (1881) 12,865 Einwohnern. Leemans, Conradus, holländ. Archäolog, geb. 28. April 1809 zu Zalt-Bommel in Geldern, studierte zu Leiden, ward 1835 erster Konservator
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0686, von Lennoxtown bis Lens Öffnen
Rechtswissenschaft, widmete sich dann archäologischen Studien und bereiste mit Champollion dem jüngern 1828 Ägypten. Nach seiner Rückkehr wurde er Konservator an der Pariser Bibliothek, erhielt 1840 eine Anstellung im Antikenkabinett des Louvre und 1848