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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0548,
Laube |
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548
Laube.
loba, Cobaea scandens, Cucurbita melanosperma etc. Eine architektonisch mit dem Haus verbundene L. heißt Veranda. Als Laubengang verdient die italienische Pergola (s. d.) besondere Empfehlung, doch muß sie zur Architektur des Hauses
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62% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Latwergebis Laube |
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1002
Latwerge - Laube
Latwerge (Nisewai-ium), eine drei- oder sirup-
förmige Arzneimischung aus festen und flüssigen
oder halbflüssigen Stoffen, die zum innerlichen Ge-
brauch bestimmt sind. Die Grundlage der L. bilden
in der Regel
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44% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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1016
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter).
die zu den Nebenblättern gerechnet werden. Dahin gehören das Blatthäutchen (ligula) bei den Gräsern, welches als zarthäutiger, farbloser Anhang zwischen Scheide und Lamina querübersteht (Fig. 30
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37% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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: "Montrose" (1859), obschon sie in Rücksicht auf großartige Anlage der Handlung und Bedeutung des darin vorgeführten Prinzipienkampfes unter Laubes Dramen in erster Linie steht; ebenso das Schauspiel "Der Statthalter von Bengalen" (1866). Laubes
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35% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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547
Lattichfliege - Laube.
welche man zusammenbindet, um die innern zu bleichen; Kopfsalat, mit breiten, blasig aufgetriebenen, kopfförmig zusammenschließenden Blättern, wird am häufigsten gebaut und auch unter Strohmatten überwintert. Man
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12% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Tettenbornbis Teuchern |
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- und Douchebad für Rheumatismus- und Gichtleidende). In
neuester Zeit ist auch der auf dem rechten Elbufer gelegene, an T. anstoßende, durch eine Schleppbahn mit der Österr. Nordwestbahn verbundene Elbumschlagplatz
Laube (Dorf mit 450 E.) zu hoher
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11% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Lauben: Offene Bogengänge der mittelalterlichen Häuser zu ebener Erde.
Laufgang: Schmaler Gang in der Mauerdicke des Mittelschiffes der gotischen Kirchen.
Lavieren: Die Farbe verwaschen, eine Zeichnung leicht tönen.
Leib: Prismatischer Teil
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9% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Uj-Gradiskabis Ukermark |
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.)
Ukeley ( Uckeley ), Ickeley oder
Laube ( Alburnus lucidus Heck.
s. Aspius alburnus L. , s. Tafel:
Fische III , Fig. 2), ein in allen größern stehenden und langsam fließenden Gewässern nördlich von
den Alpen überaus häufiger Fisch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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der Seidenraupen, die Blätter oder das Laub, welches am besten in kleinen Zweigen geschnitten und versendet wird. Da, wo man die Seidenzucht im großen betreibt, erhalten kleine Pächter, als die Züchter, das Laub von den Besitzern der Güter
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
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Luftwechsel unterhalten. Jede zweite oder dritte Stunde, mit Ausnahme der Häutungsperioden, wird gefüttert. Das Laub nimmt man vom weißen Maulbeerbaum; es muß frisch und nicht von Regen oder Tau naß sein. Zweckmäßig reicht man bis zur vierten Häutung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
Die Zeit der "Renaissance" |
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mit den römischen Kapitälen, die Gesimse und das vielgestaltige Zierwerk von Blumengewinden, Laub, abenteuerlichen Tier- und Menschengestalten, neben den gotischen Pfeilern und Spitzbogen ein, ersetzte die Fialen (Spitzpfeiler)
^[Abb.: Fig. 471
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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ist; biegsame laubabwerfende Gehölze, wie Weinreben, Feigen, hochstämmige Rosen u. s. w., werden niedergebogen und mit Erde, Sand, Laub, Nadelstreu (Tannen-, Fichten- und Kiefernnadeln) oder Moos bedeckt. Andere, besonders immergrüne Laub
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
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223
Marchantiaceen - Märchen.
auf Mauern, Felsen und an feuchten Stellen grüne Überzüge bildet und mit langen Wurzelhaaren im Boden befestigt ist. Aus den Einbuchtungen des Laubes erheben sich die männlichen Sprosse als scheibenförmige
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Missouritierbis Mistbeet |
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unvergornen Stallpferdemist, welcher viel Stroh und Harn enthält, auch mit ausgekochtem Hopfen gemischt. Zu den lauwarmen Mistbeeten kann man alten Dünger, Laub und andre Materialien, die durch Gärung eine dauernde Wärme geben, beimischen, allenfalls auch
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0534,
Baumwolle |
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Terranova schmutzig gelblich Laub, Staub u. Samen halt. 16-20 1/10-1/60 245 Malta weiß, matt glänzend ziemlich rein 16-22 1/35-1/50 175 Malta braun, glanzlos ziemlich rein 16-22 1/35-1/50 175 Griechenland und Türkei: Piräus u. s. w. weiß ziemlich rein
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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einen kriechenden oder aufrechten Stengel mit deutlichen Blättern. Man unterscheidet zwei Hauptformen des Moosstämmchens: den laubartigen oder frondosen Stamm, Laub (frons, Fig. 2 A D), von flach blatt- oder bandartiger Gestalt, dem Substrat aufliegend
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
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nach begonnenem Winter mit Rohr, Fichtenreisig u. dgl. eingebunden oder durch Bedecken mit Brettern, Holzkasten oder Körben, die mit trocknem Laub oder Nadelstreu ausgefüllt werden, während die Wurzeln, nachdem der Boden gefroren, ebenso zu bedecken
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
Germanische Kunst |
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und für den venetianischen Palaststil bezeichnend sind die Verwendung des geschweiften Spitzbogens, das Maßwerk, aus sich durchkreuzenden Halbkreisen oder geschweiften Spitzbogen gebildet, endlich die Anlage von Säulen-Lauben (Loggia). Die Gotik dient hier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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Eier auf Erlenblätter, deren Oberhaut von den glänzend grünschwarzen Larven benagt wird. Letztere verpuppen sich im Juli flach unter der Erde, und im August erscheint der Käfer, welcher unter Laub überwintert. Er wird besonders in Pflanzengärten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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790
Moose (Fortpflanzungsorgane).
schen ihnen eigentümliche Haarbildungen (Paraphysen, Fig. 3 E p). Das Laub trägt dagegen die Geschlechtsorgane auf seiner obern Seite, bald an der freien Oberfläche unmittelbar sitzend, bald in das Gewebe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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228
Ivakraut - Jacarandaholz
auf kahlen Stellen, im Norden dagegen auf dem Flachlande an und wächst stets nur auf dem Erdboden selbst und zwar ohne eigentliche Wurzel, da bei den Flechten Wurzel, Stengel und Laub nicht gesondert sind
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0697,
von Unknownbis Unknown |
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Kräuterbüchern, im Anfang des sechsehnten Jahrhunderts, heißt er fast immer Juri "Herzfreud". Ein sicherlich herrlicher, zutreffender Name. Und aus diesem "Nameu erhebt sich das Bild der Alten, wie sie gleich den Jungen der heutigen Zeit in gründämmeriger Laube
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
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, Salisburia adiantifolia, weil dieselben durch ihr immergrünes düsteres Laub sich besonders für solche Dekorationsstücke eignen, aber auch manche Laubhölzer werden ebenso gezogen. Die Behandlung besteht offenbar in einer sehr spärlichem Düngung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0436,
Die Zeit der "Renaissance" |
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eine Bogen-Laube (Loggia) mit korinthischen Säulen.
Als selbständiger Baumeister schuf Cronaca den Palazzo Guadagni, an welchem er die obere Säulenhalle des Hofes auch an der Vorderseite fortsetzt. Der Palast wird da-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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folgender, der Manteuffelschen Hügelpflanzung nachgebildeten Methode: Die Standpunkte der Bäume werden mit feststehenden Baumpfählen, für Zwergbäume mit 1,5 m langen Pflöcken bezeichnet; um jeden derselben legt man ein Häufchen halb verwestes Laub, Stroh
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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daß die gepflanzten Zwiebeln 10-12 cm davon entfernt bleiben. Je reiner und sandiger die obere Erde ist, in welche die Zwiebeln gepflanzt werden, desto besser gedeihen diese. Die Beete werden im Winter mit Laub oder Mist gegen den Frost bedeckt. Man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Kraftloserklärungbis Krähenindianer |
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in Gebüschen von Inneraustralien, sind sehr scheu und bauen in einsamen Gegenden lange Laubengänge aus Reisig, welches sie künstlich miteinander verflechten und so ordnen, daß die Spitzen oder Gabeln oben zusammenstoßen. Außen werden diese Lauben
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Stoughtonbis Strandbildungen |
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. Er fand eine Anstellung am Leipziger Stadttheater bei Laube, welcher ihn als Vortragsmeister beschäftigte und ihm die deklamatorische Ausbildung junger Talente übertrug. In gleicher Eigew schaft wirkte er seit 1873 unter Laube am Wiener Stadttheater, wo
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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reich zusammengesetzte Laub- und Nadelholzformationen mit Lauraceen, Monimiaceen, einer baumartigen Komposite (^loto^vi^), Magnoliaceen (Oriin.v8), immergrünen und Laub abwerfenden Buchen (I^ÄFU8 d6tu!oi608 u. a.) sowie zahlreichen Koniferen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sonnenzauberbis Sonntagsruhe |
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), in England, Skandinavien und Deutschland bis in die neuesten Zeiten für eine semitische Entlehnung gehalten, und namentlich der Name des Vealtine in den Keltenländern für das Frühlingsfest, sowie die Sitte, aus Eeflecht hergestellte und mit Laub
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Erdebilbis Erden |
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. oder Erdarten der Gärtnerei sind teils
organischer, teils anorganischer Herkunft. Zu den
aus tierischen und pflanzlichen Nesten entstandenen
Erdarten gehören: die Laub-, Dünger-, Heide-,
Moor-, Nasen-, Schlamm- und Torferde. Die
Laub erde entsteht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
Öffnen |
, kann
aber als wahrscheinlich angenommen werden. An
kahlen, freigelegten Felsen treten zunächst Krusten-
flcchten auf, und wenn diese verwittert und zu Hu-
mus zerfallen sind, kommen Laub- und Strauch-
stechten an ihre Stelle, und so
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Grimaldi (Familie)bis Grimaldi (Bernardino) |
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Radetzky" als der
adäquate Ausdruck für die Empfindungen aller
patriotischen Herzen nur Ruhm und Ehren brachte.
G. lebte Jahrzehnte bindurch zurückgezogen und ab-
geschlossen vom Publikum. Nachdem aber Laube
seine Stücke wieder mit bestem Erfolg
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Krankheitsanlagebis Krapina-Töplitz |
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Waren umgeladen, verwogen und verzollt wurden.
Kranwettbranntwein, s. Boroviczka.
Kranz, kreisrundes Laub- oder Laub- und Blumengewinde aus wirklichem oder nachgemachtem Laub und Blumen, schon im Altertum festlicher Schmuck bei Opfern und Gelagen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
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-
nannt (Ilo83. WW3. Hli^.), soll aus der asiat. Türkei
stammen und ist etwas kletternden Wuchses, weshalb
sie früher häufig zur Bekleidung von Mauern, Lau-
ben u. s. w. benutzt wurde. Sie besitzt wcindustigcs
Laub und meist gelbe oder strahlend
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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Vermehrung erfolgt durch Teilung oder durch Umwandlung vegetativer Zellen in Sporen. Mehrere Arten der Gattung Nostoc leben als Pseudoparasiten in Gewebehohlräumen von Laub- u. Lebermoosen, im Stamm von Gunnera, in der Wurzel von Cycas, im Blatt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0652,
Burg |
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652
Burg.
das sogen. Schnitzhaus zur Anfertigung von Waffen etc. Den Blick in die Ferne boten die Zinnen, die in die starken Umfassungsmauern gebrochenen überwölbten Fensternischen oder Lauben sowie auch künstlich angehängte Erker. Endlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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sind (g); endlich die Markschicht, ein wiederum nur aus Pilzhyphen bestehendes, meist lockeres, lufthaltiges Gewebe (m), welches im strauchartigen Thallus den innern, im laub- und krustenartigen den untern, dem Substrat anliegenden Teil ausmacht. An
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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Teilung (Fig. 12; g, g', g'' verschiedene Teilungsgrade) vermehren und nach allen Merkmalen den einzelligen Algengattungen Cystococcus u. Pleurococcus entsprechen. Besonders häufig bei Laub-, Strauch- und Krustenflechten tritt Cystococcus humicola
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Gipfelknospe, s. Knospe
Hochblatt
Joch
Keimblätter, s. Kotyledonen
Knospe
Kotyledonen
Laub, s. Frons
Ligula
Narbe
Nebenblätter
Peltatus
Perfoliatus
Petiolus, s. Blatt
Phyllodium
Phyllom, s. Blatt
Phyllotaxis, s. Blatt
Pinna
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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277
Forstwesen. Jagd.
Handelsgärtner
Hecke
Holzerde
Hortikultur
Hortolog
Impfung
Kernlinge
Kopuliren
Landesverschönerung
Laube
Lohbeete
Mistbeet
Obstbaumzucht
Ochsenaugen
Okuliren, s. Impfung
Orangerie
Park
Parkgarten
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
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derartige auf der Wanderung begriffene Exemplare
von ^tta 6i8ci^6ra MaT/?- dar. Infolge ihrer großen
Zahl und Behendigkeit können diese Ameisen häufig
in relativ kurzer Zeit ansehnliche Sträucher oder
auch Bäume fast gänzlich ihres Laubes berauben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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in Düsseldorf. Seine Landschaften, meistens flache Gegenden oder auch Strandpartien, sind besonders ausgezeichnet in der Gruppierung des Laubes und in der Beleuchtung; ebenso trefflich auch in neuester Zeit seine Bilder der ruhigen See mit dem Spiel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
Öffnen |
von sehr naturwahrem Kolorit, besonders glücklicher Behandlung der Luft und der Wolken, aber im Laub der Bäume allzu detailliert und kleinlich; z. B.: die liebliche Sommerzeit (1860), Sonntagsnachmittag (1862), englische Idylle (1865), Herbstzeit
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
Öffnen |
lebte er in Italien und Sicilien und brachte sowohl von dort wie aus Deutschland zahlreiche Landschaften idealen Stils, oft an Claude Lorrain erinnernd, zuweilen mit mythologischer Staffage, welche mit großem Verständnis gemalt und namentlich im Laub
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
Öffnen |
sind von sehr ansprechender Komposition, oft recht poetisch, großenteils meisterhaft im Laub der Bäume (namentlich der Eichen) und überaus kräftig und frisch im Kolorit; z. B.: Weserlandschaft, Landschaft aus dem Harz (1861), unter hohen Bäumen (1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
Öffnen |
Hause, In der Laube und Zur Kirchweih.
4) Charles Louis, franz. Historien- und Genremaler, geb. 22. Dez. 1815 zu Paris, trat 1832 in die École des beaux-arts und wurde Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
Öffnen |
er reizende Ideal- und Phantasiegestalten oder auch Genrebilder, z. B.: die Unschuld (1866), die Siesta, das Bad, unter der Laube, die Trägheit, Traum einer Tochter Evas (1873), Pandora, Venus löst i hren Gürtel, die siegreiche Omphale (1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
Öffnen |
nennen wir: Heimkehr der Landbotin am Weihnachtsabend, Gebetläuten am Mittag während der Ernte (1866, Hauptbild), Sonntagsmorgen in Hessen, das schwermütige Bild: fallendes Laub, Mairegen, in der Heimat, heimlicher Abschied, Gewittersturm, auf stiller
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
Öffnen |
Franz Joseph, die Maler Führich und Schönn, die Schauspielerin Charlotte Wolter, Friederike Kronau, die Dichter Laube und Bauernfeld u. a. Ausnehmend reich und glänzend war er auf der Ausstellung in Wien 1879 vertreten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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(Laub- und Blumengewinde) in schwungvoll "stilisierten" d. h. frei erfundenen Bildungen, in welches dann noch Tiere, Köpfe und Fabelgestalten eingefügt wurden. (Diese Art Zierwerk bezeichneten die Italiener mit "Grottesco", es wurde zunächst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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Gewürze und Spezereien kamen aus Indien und Arabien, feine Weine aus Phö-nizien, trotzdem im Lande selbst auch Weinbau getrieben wurde. Die Reben wurden an Spalieren, in Lauben und Bogengängen gezogen, Salz aus der Wüste. Dafür wurden Getreide
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
Orten, wo keine Wälder waren, Haine pflanzten, um im Schatten des Laubes zu opfern. Auch lehrten sie, daß man unter jedem laubreichen Gehölz den Gottheiten dienen müsse, ein Gebrauch, der, wie wir lesen, oft den Juden vorgeworfen und verboten wurde
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Augustinus-Vereinbis Augustus |
Öffnen |
des Holzkörpers, die bei manchen unsrer einheimischen Holzgewächse sich im Sommer, nachdem das Laub seine vollständige Ausbildung erlangt hat, in schwächerm Grad wiederholt als im Frühling vor dem Ausbruch des Laubes und bei Verletzung des Holzkörpers
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
Öffnen |
seine hörigen oder leibeignen Zustände. Zur Anerkennung der Schutzherrlichkeit mußten Gau-, Herd-, Rauch-, Vogthühner, für die Erlaubnis, Leseholz, Laub und Streu im Wald zu sammeln und darin zu grasen und zu weiden, Holz-, Laub-, Weidhühner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bukephalabis Bukovics |
Öffnen |
-Neustadt, Triest und Teplitz gewirkt hatte, wurde er 1875 von Laube als Komiker an das Wiener Stadttheater berufen, dessen Pacht er 1880, nach Laubes Rücktritt, als Direktor übernahm. Nachdem das Stadttheater im Jahr 1884 durch Brand zerstört worden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
Öffnen |
152
Claasz - Cladonia.
Handelsstand über und entschloß sich endlich nach langen Kämpfen, Schauspieler zu werden. Er debütierte im Wiener Burgtheater (unter dem Namen E. Ralk) unter Laube. Nachdem er später mit Erfolg in Graz, Linz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
Öffnen |
, was die schnelle Entwickelung der aufkeimenden Gewächse befördert, kann als Schutzmittel gegen E. dienen, die auch beschattetes und feuchtes Erbreich möglichst meiden; man entferne auch alles Laub, Kraut etc., unter welchem die Käfer zu überwintern pflegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
angepflanzt, sondern wirklicher Waldbaum; der Weinstock wird nicht mehr niedrig, wie diesseit der Alpen, gezogen, sondern man läßt ihn an Bäumen hinaufranken. Neben den Bäumen mit abfallendem Laub, unter denen in allen tiefern Gegenden die Buche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
Öffnen |
, olivenfarbigem, ins Bräunliche oder seltener ins Grünliche ziehendem Laub von ansehnlicher Größe, das bei mehreren Arten zu Luftblasen aufgetrieben wird, vermöge deren es sich im Wasser aufgerichtet erhält. Die Fruktifikationsorgane sitzen in vertieften
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Grillparzerbis Grimaldi |
Öffnen |
von H. Laube und Joseph Weilen, welche neben allen genannten Dramen auch die Gedichte, die wenigen Novellen (unter ihnen das Meisterstück: "Der arme Spielmann"), autobiographische Fragmente und kritische Arbeiten des Dichters enthielt. Vgl. H. Lorm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
Öffnen |
.
Halymenia Agardh (Seeband, Hautalge, Hauttang), Algengattung aus der Ordnung der Florideen, Meergewächse mit bandförmig flachem, dünnhäutigem, gallertartigem und schlüpfrigem Laub von verschiedener Gestalt, in welchem die Sporenfrüchte eingesenkt sind, so
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
Öffnen |
grünes Laub- oder Nadelholz bei warmer Witterung in der Rinde liegen bleibt. Es tritt oft in wenigen Tagen ein, und das H. färbt sich dabei grünlichblau oder bräunlich. Wird ersticktes H. schnell ausgetrocknet und im Trocknen verwendet, so zeigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Janbo el Bahrbis Janisch |
Öffnen |
sie unter die Botmäßigkeit des Sultans zurück.
Janisch, Antonie, Schauspielerin, geb. 1850 zu Wien, empfing bei dem Ehepaar Gabillon ihren theatralischen Unterricht und erregte Laubes Interesse, der sie 1867 als Melitta ("Sappho") auf dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Junges Europabis Jungfer |
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315
Junges Europa - Jungfer.
der Journalismus keine Litteratur bilde, daß die skizzenhafte, fragmentarische Geistreichigkeit wohl die alten Formen der Kunst aufheben, aber keine neuen erzeugen könne, mit dem Anschluß Gutzkows, Laubes an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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und blasigen Blättern, die im Oktober ein feines Gemüse geben. Man legt die Stengel mit Wurzelballen in das Mistbeet und bedeckte sie mit Laub, damit sie bleicher und zarter werden. 3) Wirsing (B. sabauda L.) wird besonders in zwei Hauptarten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
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. und die untergetaucht lebende lanzettliche L. trisulca L.
Lemnaceen (Wasserlinsen), monokotyle wasserbewohnende, etwa 20 Arten zählende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Helobiae, mit schwimmenden, zusammengedrückten, blattartigen Sprossen (Laub
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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zu Lauben etc. benutzt. L. Caprifolium L. (südliches Geißblatt), in Italien, Österreich, der Türkei und dem Kaukasus, mit abfallenden, auf der Unterseite meist blaugrünen Blättern, deren obere Paare zusammengewachsen sind, sitzenden Blütenquirlen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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und von verwesendem Laub sich nährenden Larven die Wanderung antreten, um passende Weideplätze zu finden. Nach 8-12 Wochen verpuppen sie sich, und nach 8-12 Tagen schlüpfen die M. aus, welche nur drei Tage leben. Die Eier (je 100 Stück von einem Weibchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Riccibis Riccoboni |
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aufgetriebenem Laub, dem die Antheridien und Archegonien oberseits eingesenkt sind. Das reife wandlose Sporogonium wird durch Verwesung des Laubes frei und enthält weder eine Columella noch Elateren (s. Moose).
Riccia (spr. rittscha), Stadt in der ital
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Romanbis Romanische Sprachen |
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918
Roman - Romanische Sprachen.
Roche", "Thomas Thyrnau"), Karoline Pichler ("Die Schweden vor Prag"), W. Hauff ("Lichtenstein"), Rehfues ("Scipio Cicala"), Tieck ("Aufruhr in den Cevennen", "Vittoria Accorombona"), Laube ("Der deutsche Krieg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
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Reisigs, Laubes, der Nadeln etc. durch Funken aus einer Lokomotive, ein glimmendes Streichholz oder durch Feuer, welches Holzhauer, Hirten oder Landleute angemacht haben. Vorsätzliche Brandstiftung im Wald wird nach den Strafgesetzen fast aller
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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(Catawba, Isabella etc., rote Kelter- und Tafeltrauben), namentlich auch zu Lauben- und Mauerbekleidungen benutzt. Die Sommerrebe (V. aestivalis Mchx.), mit breit herzförmigen, bisweilen drei- und fünflappigen, grob und ungleich gezahnten, unterseits
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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. Die letztern waren häufig mit Wasseranlagen, Gebüschen und Aussichtsterrassen geschmückt, während Zelte, Lauben und Baldachine in Höfen und Gärten zum Genuß des Schattens einluden. Aus Assyrien und Persien sind zur Zeit nur Herrscherpaläste bekannt, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Müller-Guttenbrunnbis Münsingen |
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und ward zuerst durch eine kecke Fortsetzung iU Em. Augiers Drama »Haus Fourchambault« betannt, die er »Des Hauses Fourchambault Ende« (Wien 1881) betitelte und die H. Laube bevorwortete. Von ihm wurdenfernerdie Schauspiele: »Gräfin Judith
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
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, angewiesen ist, haben sich bei ihnen Einrichtungen entwickelt, die lediglich darauf abzielen, die Aufmerksamkeit der erwünschten Gäste schon aus einiger Entfernung zu erregen und die Auffindung der Blüten oder Früchte im dunkeln Laub zu erleichtern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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zahlreichen Pflanzenarten (Walnuß, Wein, K.rschbaum, Päonie, Ampfer arten u. a.) eine gelbe oder braune Färbung des jugendlichen Laubes veranlassen. Ebenso nehmen die Chlorophyllkörper immergrüner Gewächse während oes Winter- oder Sommerschlafs
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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auf dunkle Weiden oder umgekehrt gebracht werden; erst nach einer Reihe von Generationen war eine Anpassung zu bemerken, wahrscheinlich infolge einer Auslese der nicht dem Laube gleichartig gefärbten Raupen durch Vögel.
Dagegen stellte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Burgsteinfurtbis Burgund (Landschaft) |
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français. Von den Direktoren, bez. Vicedirektoren, sind zu nennen: Brockmann, Schreyvogel, Deinhardstein, Laube, Dingelstedt, Wilbrandt, Aug. Förster; jetziger ist Dr. Max Burckhard. - Vgl. Laube, Das B. (Lpz. 1868; 2. Aufl. 1891); Ed. Wlassak
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Civitella del Trontobis Cladonia |
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am Wiener Vurgtheater.
Er trat in Graz, Brunn, Innsbruck und am Berliner
Hoftheater auf, war 5 Jahre Regisseur am Leipziger
Stadttheater unter Laube, 1870-72 am Weimarer
Hofthcater, dann Oberregisseur des Prager Landes-
theaters. 1876 übernahm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Cleator Moorbis Clémenceau |
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beliebtesten
Arten sind: <ü. viticsila 2v., ein südeurop. Kletter-
strauch mit einzeln stehenden, langgestielten Blüten
und blauvioletten,kreuzförmigen Blumen, der bäusig
zu Lauben und Wandbekleidungen benutzt wird und
in Gärten in vielen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Davybis Dax |
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, Laubes Monaldeschi, den Ferdinand in «Kabale und Liebe» und andere Hauptrollen deutscher Dramen. 1847 erhielt er eine Stellung am Hamburger Thaliatheater. Einem Rufe Holbeins an das Wiener Burgtheater folgend, betrat er 17. Okt. 1849 zum erstenmal
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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.
Die Apothecien stehen bei den gymnocarpen F.
stets auf der Oberfeite, wenn der Thallus laub-
oder krustenartig ist und mit der einen Seite der
Unterlage anliegt; bei den strauchartigen Formen
finden sie sich an den Rändern oder an den Spitzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Fronrezeßbis Fronto |
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jenem
und den Pflichtigen abgeschlossene Vertrag.
I'rons (lat., "Laub"), die flach blattartigen oder
bandartigen Stämme mancher Lebermoose, der
frondosen Lebermoose (s.d.). Auch bei den flächen-
formig ausgebreiteten Flechten, bei den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Heine (Heinr. Eduard)bis Heine (Karl von) |
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und Gedanken" (4. Aufl.,
ebd. 1875-85). Neue Gesamtausgaben: Volks-
ausgabe von Karpeles (ebd. 1884-85), illustrierte
Prachtausgabe von H. Laube (Wien 1884 fg.),
Bölfche (6 Bde., Lpz. 1887), St. Vorn (12 Bde.,
Stuttg. 1887), Karpeles (9 Bde., Berl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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oder bräunlichen, unterseits weißlichen Laube von lederartiger, etwas knorpeliger Substanz. Die in Deutschland sich ziemlich selten entwickelnden Früchte sind schüsselförmig, von glänzendbrauner Farbe und stehen an den Rändern des Laubes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
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Triebe entwickeln, zu geschehen; man benutzt dazu
eine aus Laub-, Heide- und Nasenerde zusammen-
gesetzte Erdmisckung, der etwas Fluhsand und feine
Hornspänc- beigemischt sind. Während des Sommers
ist ein balbschattiger Platz im Freien am geeig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
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eine oder mehrere Blüten, oder einen mit Blättern und Blüten besetzten Zweig hervorbringt, unterscheidet man Blatt-, Laub- oder Zweigknospen, Blüten- und gemischte K. Die Laub- und gemischten Knospen verwandeln sich dadurch in einen beblätterten oder Blätter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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, die Holzarten, die keine Nadeln und Zapfen, wie unsere gewöhnlichen Nadelhölzer (s. d.), sondern Laub, d. h. breite Blätter besitzen, und sehr verschiedenartig gestaltete Blüten und Früchte tragen. Wissenschaftlich kann man unter diesem Namen alle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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) ist der R.
lediglich ein heraldisch stilisierter grüner Laubkranz, wobei unter dem Laube das Laub der Raute (lat. ruta ) zu verstehen sein
dürfte. Diese gleichzeitig den Namen erläuternde Ansicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Waldspierbis Waldverderber |
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Stoffe, die die Landwirtschaft zum Einstreuen unter das Vieh, demnach auch als Dünger benutzt. Man unterscheidet Laub- und Nadelstreu, Moosstreu, Unkräuterstreu und Ast- oder Schneidelstreu. Laub-, Nadel- und Moosstreu wird mit Rechen zusammengeharkt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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". Mosen, "Ritter Wahn". Achim von Arnim und Hegel †.
1832. Goethe, "Faust zweiter Teil". Vorne, "Briefe ans Paris". Lenau, "Gedichte". Alexis, "Cabanis". 22. März Goethe †.
1833. Laube, "Das junge Europa".
1834. Raimund, "Verschwender". Schefer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zickenbis Ziege (Säugetier) |
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im Herbst statt, damit die Jungen im Frühling geboren werden, wo die Weide offen wird. Die Stallfütterung geschieht mit trocknem Laube, Heu, Stroh und Wurzelwerk. Wasser bedürfen die Z. wenig, desto mehr Salz und stets trockne Streu. Den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Missourikohlenfeldbis Mister |
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, ist 190 km lang und fließt durch den Rupertsfluß zur innern Hudsonbai (Jamesbai) ab. Der Landrücken im O. bildet die Wasserscheide gegen den Ocean.
Mistbeete, Frühbeete, die mit Pferdemist, Laub oder Lohe künstlich angelegten und mit demselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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auf dem Boden, auf einer mit Tierfellen bedeckten Laubschicht, auch in kastenartigen, mit Laub, Moos etc. gefüllten Gestellen geruht haben. Noch im frühen Mittelalter bedeckte man den Fußboden mit Teppichen, belegte diese mit Kissen, welche mit Federn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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, und die Käfer sowohl als die Larven sind im Haushalt der Natur von Bedeutung, indem sie faulende Stoffe, besonders Exkremente, mit unglaublicher Schnelligkeit hinwegräumen; einige tropische Arten leben von Aas. Viele B. richten aber auch am Laub
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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.) gleichende, meist runde, schüssel-, bisweilen auch knopfförmige, gewöhnlich eigentümlich gefärbte Gebilde, welche in der Regel in großer Anzahl auf dem Thallus vorkommen, bei den strauchförmigen F. die Ränder oder Spitzen (Fig. 4b), bei den laub
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Hahn (Vogel)bis Hahn (technisch) |
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1013
Hahn (Vogel) - Hahn (technisch).
Er findet sich mit Ausnahme der nördlichsten Teile in allen Waldungen Europas, bewohnt bei uns tiefere Laub- und Nadelwälder, Vor- und Feldhölzer, lebt im Frühjahr paarweise, sonst in Familien und Trupps
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Limabis Limburg |
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liegen die schöne Kathedrale (im Renaissancestil nach den Erdbeben von 1746 neu aufgebaut), der Regierungspalast, das Rathaus, der erzbischöfliche Palast und Lauben (Portales) mit schönen Läden. Die Plaza de Bolivar ziert eine Statue des "Befreiers
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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Marchantia L., Lebermoosgattung aus der Ordnung der Marchantiaceen, meist ausdauernde Gewächse mit fleischigem, gabelig verzweigtem Laub, das
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