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Ihre Suche nach Liszt (Franz von)
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Listenskrutiniumbis Liszt (Franz) |
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218
Listenskrutinium - Liszt (Franz)
der Regierung veranlaßten ihn 1824, nach Bayonne überzusiedeln, wo er 1828 und 1830 Zeitschriften herausgab. Nach einem Aufenthalt in Paris und einem Besuch in London kehrte er 1833 als Leiter der «Gaceta de
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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. Vorträgen", das. 1883); "Richard Wagner, Studien und Kritiken" (das. 1883); "Franz Liszt" (das. 1883); "Hektor Berlioz. Studien und Erinnerungen" (das. 1884); "Die Höhenzüge der musikalischen Entwickelung" (das. 1888). Auch gab er die Monatsschrift
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
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219 Liszt (Franz von) – Litauen
die Laufbahn als reisender Virtuos, lebte in Weimar, wirkte hier als Hofkapellmeister und wurde Mittelpunkt eines Kreises, der für die Ideen und Erzeugnisse
Richard Wagners
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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wird. Die K. unterstehen der Militärgerichtsbarkeit und Militärdisciplin des gefangennehmenden Staates. Die Eheschließung von Gefangenen bedarf der Genehmigung des Kriegsministers, ebenso ihre Niederlassung auf franz. Boden. Jeder Gefangene hat über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Wagner (Rudolf) |
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; 3. Ausg. [3 Bde.], Bd. 1, ebd. 1894; Bd. 2, 1896), Tappert (Elberf. 1883), Bernh. Vogel (Lpz. 1883), Fr. Muncker (1. bis 4. Aufl., Bamb. 1890‒91) u. a. – Vgl. ferner die Schriften von Franz Liszt (s. d.), Wilh. Tappert (s. d.), Friedrich Nietzsche (s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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149
Dressieren - Dreyschock.
Dressieren (franz.), abrichten, einüben; zurichten; in der Kochkunst Speisen in gute Form bringen.
Dressing-Case (engl., spr. -kehs'), Reisenecessaire.
Dressingmaschine, Kämmmaschine zur Zubereitung der Florettseide
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Raimundbis Raoux |
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« (das. 1870); "Aus der Gegenwart« (Nürnb. 1868, Sammlung von Artikeln für die Hamburger »Jahreszeiten«); »Franz Lis MO^orwm, Christus'« (Leipz.1880); eine Bio graphic Franz Liszts (das. 1880-87, Bd. 1 und 2, 1. Abt., bis zum Jahr 1847 reichend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
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.
^tzuatin, Handelsgewicht in Japan, s. v. w. Pikul.
Hubbard, Nicolas Gustave, franz. Nationalökonom, starb im Februar 1888 in Paris.
*tzuber, 8) Joseph, Komponist, geb. 17. April 1837 zu Sigmaringen, war zuerst Schüler des Sternschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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Verhältnis zu Franz Liszt getreten war, längere Zeit auf Reisen in der Schweiz, wo sie mit George Sand zusammentraf, in Deutschland und Italien. Aus ihrer Verbindung mit Liszt, die dann ebenfalls gewaltsam gelöst wurde, sind drei Töchter hervorgegangen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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., mit Liebe u. Sachkenntnis arbeiten. Zu den Mitarbeitern an diesem verdienstvollen Werke gehört auch Franz Liszt, der sich von 1860 an vorwiegend der Kirchenkomposition widmete und in zahlreichen Werken dieser Gattung, namentlich in seinem Oratorium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lippebis Lithoklasen |
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derjenigen von Besancon. Er entdeckte die nach ihm benannten Lichtfiguren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Agonistikerbis Agra |
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Catherine Sophie, Gräfin d', unter dem Namen Daniel Stern bekannte franz. Schriftstellerin, geb. 31. Dez. 1805 in Frankfurt a. M., Tochter des Vicomte de Flavigny, der in der Revolutionszeit Marie Bethmann, aus dem bekannten Frankfurter Bankierhause
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Bronnzellbis Bronte |
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. Febr. 1830 zu Berlin, wandte sich 1858 nach Weimar zu Liszt, dessen Schüler und begeisterter Anhänger er wurde. 1861/62 dirigierte er die Euterpe-Konzerte in Leipzig, von 1864 als Nachfolger Bülows die der Gesellschaft der Musikfreunde in Berlin, bis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Dampier-Inselbis Dan (israel. Stamm) |
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Halbinsel.
Dampierre (spr. dangplähr), Auguste Henri
Marie Picot, Marquis von, franz. General, geb.
19. Aug. 1756 zu Paris, wurde Lieutenant bei der
tönigl. Garde, ging dann heimlich zur Belagerung
von Gibraltar, wurde aber auf Veranlassung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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hatten, betrat als großer Sinfoniker zuerst Hector Berlioz, der die alte mehrsätzige Form beibehielt, während Franz Liszt in «Sinfonischen Dichtungen» einsätzige Orchesterstücke nach einem bestimmten poet. Programm schrieb. Liszt hat zahlreiche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Tausigbis Tautochronische Erscheinungen |
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Manuskripts u. d. T. "Les mille et une nuits" (12 Bde., Par. 1704-17) in Übersetzung veröffentlichte, mit der Sammlung bekannt gemacht, und bald folgten viele andere teils franz. Bearbeitungen, teils deutsche, englische u. s. w. Übersetzungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
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von Paul Heyse und seiner Gattin, Baron v. Schack, Franz Lachner, Moltke (Nationalgallerie in Berlin), Döllinger, Richard Wagner, Helmholtz, Liszt, Fürst Bismarck (Kniestück in Civil), König Ludwig II. von Bayern. Sein neuestes Porträt aus dem Jahr 1880
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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Spielfertigkeit als namentlich auch durch seine ungemeine Gedächtniskraft. Als Interpret der klassischen Klaviermusik verdient er unbedingte Bewunderung; nicht minder ausgezeichnet ist er als Orchesterdirigent. Als Komponist gehört B. der Liszt-Wagnerschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Listerbis Liszt |
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".
L'istesso tempo (auch lo stesso tempo, ital.), Musikvorzeichnung: "in demselben Tempo".
Liszt, Franz, epochemachender Klavierspieler und Komponist, geb. 22. Okt. 1811 zu Raiding bei Ödenburg in Ungarn, machte, kaum neun Jahre alt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Schuberthbis Schubladenstück |
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641
Schuberth - Schubladenstück.
3) Franz, Komponist, geb. 31. Jan. 1797 zu Wien, wo sein Vater an der Pfarrschule der Vorstadt Lichtenthal als Lehrer angestellt war, erhielt den ersten Musikunterricht im väterlichen Haus und wurde 1808
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
Wagner (Richard) |
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Stadt, nachdem 1866 seine von ihm getrennt lebende Gattin gestorben war und er 1870 eine zweite Ehe mit einer Tochter Franz Liszts (Cosima v. Bülow) geschlossen hatte; endlich das größte und erhebendste Ereignis seines Künstlerlebens: die dreimalige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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821
Berlioz - Bermuda-Inseln
Bernau der Eisenbahndirektion Berlin, die Strecke Stolp-Danzig der Eisenbahndirektion Danzig unterstellt. (S. Preußische Eisenbahnen.)
Berlioz (spr. -lĭoß), Hector, franz. Komponist und Musikschriftsteller, geb. 11
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
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haben nur die von Friedrich Kiel, Johannes Brahms und Franz Liszt allgemeinere Verbreitung erlangt. Diesen Kirchenstücken ähnlich sind die geistlichen oratorischen Werke; sie neigen durch ihre liturgischen Anklänge der Kirche, durch ihre scenisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Verusbis Vervielfältigungsapparate |
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einer dann meist erheblich höher bemessenen Freiheitsstrafe herbeiführen. Im Gegensatz zum belg.-franz. System wird hier also der Urteilsspruch ausgesetzt und sich der unter Probezeit (probation) Gestellte nicht selbst überlassen, sondern unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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Erfahrung berichtet. Franz Liszt hat in seiner Schrift "Des Bohemiens et de leur musique en Hongrie"(Par. 1859; deutsch von Cornelius, Pest 186l, und von Ramann, Lpz. 1883) zu zeigen versucht, daß die ungar. Musik und die Nationaltänze der Ungarn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Lippstadtbis Lipsius (Justus Hermann) |
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. Chopin" (2. Aufl., ebd. 1896), "Musikerbriefe aus fünf Jahrhunderten" (2 Bde., ebd. 1886), "Klassisches und Romantisches aus der Tonwelt" (ebd. 1892) und "Franz Liszts Briefe" (3 Bde., ebd. 1893-94; Bd. 1 u. 2 in 2. Aufl., 1894). Ferner erschienen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Transseptbis Trapa |
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. Thalberg, Liszt, Henselt sind die am meisten genannten Verfasser solcher
dem Salongebrauch zugedachten Arbeiten. In der Orchestermusik fällt die T. sehr häufig mit dem Potpourri zusammen.
In der franz. Rechtssprache heißt T. das vom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0333,
von Lehmannbis Lehoux |
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(in Versailles), die meistens aus seiner frühern Zeit herstammen. Verhältnismäßig am charaktervollsten ist er in seinen vielen, auch noch in den letzten Jahren häufig gemalten Porträten, z. B.: Franz Liszt (1842), Baron Haußmann (1869), Frau Arsène
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0592,
Budapest (Vereine, Theater etc.; Behörden) |
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, mehrere Handelsschulen, eine Landes-Musterzeichenschule mit einem Seminar für Zeichenlehrer (100 Schüler), das unter der Leitung Kratzmanns stehende Justitut für Glasmalerei, die Landes-Musikakademie unter der Leitung von F. Liszt, Militärschule
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Franz von Assisibis Franzbranntwein |
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585
Franz von Assisi - Franzbranntwein.
gen seine Lieder, deren er über 250 veröffentlicht hat, in immer weitere Kreise. Seit 1853 wurde ihm seine Thätigkeit durch ein schon früher hervorgetretenes Gehörleiden außerordentlich erschwert
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Franz (Julius)bis Franzén |
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138
Franz (Julius) - Franzén
Städte in Kleinasien" (ebd. 1840), "^Imninwut
ciiretisn l^ ^utunv (ebd. 1841).
Franz, Julius, Bildhauer, geb. 1824 in Berlin,
besuchte das Atelier Wichmanns, war dann Schüler
Rauchs, den: er an den Arbeiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Lied der Liederbis Liegenschaftsabgabe |
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Franz Schubert, der größte Meister des L. Dem Volkslied neigen Curschmann, Mendelssohn und R. Franz zu, dem Kunstlied R. Schumann und J. Brahms. Den modernen deklamatorischen Stil verwandte im L. am erfolgreichsten Franz Liszt. - Vgl. C. E. Schneider
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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aus, die durch Schönheit und Schärfe der Ausführung großen Beifall ernteten. Er erfand eine Prägmaschine, durch welche er die Medaillen größer, als bis dahin möglich war, herstellte. Zu den besten derselben gehören die Bildnisse von Calvin, Franz Liszt, Cuvier, Goethe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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, Franz Lachners, Gladstones, der Gräfin Lori Wittgenstein, des Herrn v. Liphardt, Döllingers, der Frau Minghetti-Acton, Richard Wagners und Franz Liszts, des deutschen Kaisers, des Kaisers von Österreich, des Papstes Leo XIII., Bismarcks und Moltkes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Rákóczymarschbis Raleigh |
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561
Rákóczymarsch - Raleigh.
ward aber vom Kaiser begnadigt und lebte dann zurückgezogen in Munkács, wo er 8. Juli 1676 starb.
4) Franz II., Sohn des eben genannten Franz I., geb. 27. März 1676, ward von seinem Stiefvater, dem Grafen Tököly
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Nógrádbis Nola |
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ist, sind zu nennen: «Beethovens Leben» (3 Bde., Wien und Lpz. 1864–77), «Musikalisches Skizzenbuch» (Münch. 1866),
«Neues Skizzenbuch» (ebd. 1869), «Beethoven, Liszt, Wagner» (Wien 1874), «Mozarts Leben» (2. Aufl., Lpz. 1877) u.s.w. Auch gab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bacheletbis Bachmann |
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Unterricht Liszts genoß, und ließ sich dann als Lehrer in London nieder. Hier hat er bis zur Gegenwart zur Hebung des Kunstgeschmacks erfolgreich gewirkt, namentlich auch durch die jährlich von ihm veranstalteten Konzerte, in denen er vorzugsweise
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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Übersetzungen von Wagners Abhandlungen: "Zukunftsmusik" und "Beethoven" folgten.
Dannsensteine (Danzelsteine), s. Gräber.
Danrémont (spr. dang-remóng), Charles Marie Denis, Graf de, franz. General, geb. 8. Febr. 1783 zu Chaumont (Obermarne), trat 1803
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
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deutschen Kollegen Gluck und Mozart zurück. Mit großem Erfolg wirkte S. während seines langjährigen Aufenthalts in Wien auch als Kompositionslehrer; zu seinen Schülern gehören unter andern Beethoven und Franz Liszt. Vgl. v. Mosel, Leben und Werke des Anton
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Tonnabis Tonsur |
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. David und Berlioz und in neuester Zeit namentlich in Liszt, Raff, zum Teil auch in R. Wagner, also vorzugsweise in den Anhängern der sogen. Programmmusik (s. d.), ihre hauptsächlichsten Vertreter.
Tonna, Amtsgericht, s. Gräfentonna.
Tonnage (franz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Jacquesbis Jadeit |
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. genannt; nach andern hatte der An-
führer Wilhelm Caillet jenen Beinamen, der dann
erst Spottname des niedern franz. Volks wurde.
Den Anlaß zum Aufstand gaben die Verwüstungen,
die Karl der Böse von Navarra in der Umgegend
von Paris anrichtete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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und die Instrumentalmusik überhaupt zum Ausdrucksmittel dichterischer und dramatischer Ideen zu erheben. Die hierher gehörigen Kompositionen Liszts sind die zwölf "Symphonischen Dichtungen", jede einsätzig: 1) "Ce qu'on entend sur la montagne", auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Presse-collébis Preßhefe |
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, ausgenommen die Beleidigung und Verleumdung von Privatpersonen durch die P., gehören vor die Schwurgerichte. Eine Ergänzung, betreffend Verteilung von unsittlichen Schriften, Bildern u. dgl., hat das franz. Preßgesetz durch ein späteres Gesetz vom 2. Aug. 1882
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rappellbis Rappoltsweiler |
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579
Rappell - Rappoltsweiler.
2) Jean, Graf von, franz. General, geb. 27. April 1772 zu Kolmar, trat 1788 in ein französisches Kavallerieregiment, machte die Feldzüge am Rhein und als Adjutant Desaix' die Feldzüge in Italien und nach Ägypten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zülzbis Zumpt |
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. Pözl, Hofrats E. Förster, Franz Liszts, R. Wagners, Franz v. Löhers, der Sophie Schröder u. a., die treffliche Kolossalstatue des Grafen Rumford in der Maximiliansstraße zu München, das Grabmal des Prinzen August von Preußen im Park des Schlosses
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dolzflötebis Domänen |
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Strafrechtswissenschaft», hg. von Liszt, Bd. 10, Berl. 1890) und die dort gegebenen Litteraturbelege;
Bünger, Über Vorstellung und Wille als Elemente der subjektiven Verschuldung (in derselben Zeitschrift, Bd. 6, 1886); Lucas, Die
subjective Verschuldung (Berl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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die Religion der Ebräer vor Moses" (das. 1812).
Bendel, Franz, Klaviervirtuose und Komponist, geb. 23. März 1833 zu Schönlinde bei Rumburg in Böhmen, erhielt seine musikalische Ausbildung in Prag durch Proksch, später in Weimar durch Franz Liszt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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rot), gebrannter, lebhaft roter Ocker, sonst auch Englischrot oder eine aus Fernambukholz oder andern Rotholzsorten mit Alaun dargestellte Lackfarbe.
Berlingot (franz.), s. Berline.
Berlin-Spandauer Schiffahrtsgraben, s. Spree.
Berlioz (spr. -ōs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
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" heraus. Auch übersetzte er Darwins "Über die Entstehung der Arten im Pflanzen- und Tierreich" (1860).
Bronner, 1) Franz Xaver, Idyllendichter, geb. 23. Dez. 1758 zu Höchstädt im bayrischen Kreis Schwaben und Neuburg von armen Eltern, kam 1769
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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, erschien Leipzig 1852 bei Breitkopf u. Härtel. Vgl. Karasowski, Friedrich C., sein Leben, seine Werke und Briefe (2. Aufl., Dresd. 1878); Liszt, Frédéric C. (2. Aufl., Leipz. 1882; deutsch von La Mara, das. 1880), eine geist- und phantasievolle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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. wurde als Hauptwaffenplatz Emmerich Tökölys von dessen Gemahlin Helene Zriny lange gegen die Kaiserlichen verteidigt und erst nach dreijähriger Belagerung 14. Jan. 1688 übergeben. Am 14. Juni 1703 erlitt hier Franz Rákóczy II. durch die Kaiserlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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jedoch, die Umgestaltung des Volksliedes zum Kunstlied, sollte erst dem genialen Erben der Beethovenschen Kunst, Franz Schubert ("Erlkönig", 1821), gelingen. Durch ihn wurde der Typus dieser Kunstgattung endgültig festgestellt, und wenn auch spätere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Nöggerathbis Noisseville |
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206
Nöggerath - Noisseville.
Paris beherrscht. -
4) N. sur Seine, Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Aube, an der Seine und der Eisenbahn von Paris nach Belfort, mit schöner Kirche (aus dem 15. Jahrh., mit Gemälden französischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Raf.bis Raffael |
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Kompositionsversuche gemacht hatte, ausschließlich der Musik. Von den letztern sandte er 1843 einige an Mendelssohn, der ihn zur Fortsetzung seiner künstlerischen Thätigkeit ermutigte. Noch anregender wirkte auf dieselbe seine Bekanntschaft mit Franz Liszt, dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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Einfluß auf den Blutzufluß, somit auf die Ernährung der Organe.
Sympathisch (griech.), s. Sympathetisch.
Sympathische Färbung, s. Schutzeinrichtungen.
Sympathisieren (franz.), mit jemand gleich empfinden, gleiche Neigung haben.
Sympetalae (griech.-lat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
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. Besondere Aufmerksamkeit hat D. der Verbesserung des Strafensystems zugewendet. 1881 gründete er mit Franz v. Liszt (s. d., Bd. 17) die (wesentlich diesen Bestrebungen dienende) »Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft«.
Döhlen, (1885
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Cossébis Costa |
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drammatici contemporanei, Ⅰ: Petro C. (Rom 1885).
Cossé, franz. Adelsfamilie, s. Brissac.
Cossell, Gräfin von, s. Cosel, Anna Konstanze.
Cossimbazār, englisch verderbt aus Gaßimbasar, Stadt in der Präsidentschaft Bengalen, s. Murschidabad
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Guttatimbis Gutzkow |
Öffnen |
u. s. w.) und "Beiträge
zur Erläuterung und Beurteilung desselben", die
"Lehrbücher des deutschen Reichsrechts" (Bd. 1-7,
mit Arbeiten von Fitting, Dochow-Hellweg, Gareis,
Liszt, Zorn). Daran schließen sich "G.s Sammlung
deutscher Reichs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Menschenraubbis Menschenverluste im Kriege |
Öffnen |
) haben die Vertragsstaaten die Verpflichtung übernommen, Sklavenraub und Sklavenhandel unter Strafe zu stellen. Deutschland hat diese Verpflichtung durch Gesetz vom 28. Juli 1895 erfüllt. - Vgl. von Liszt, Lehrbuch des deutschen Strafrechts (7. Aufl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Viandenbis Viaud |
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war, erhielt Pauline erst von Meysenberg, dann von Liszt Klavierunterricht und trat in den Konzerten ihrer Schwester Malibran (s. d.) als Pianistin auf. Nach dem Tode ihres Vaters (1832) lebte sie mit ihrer Mutter in Brüssel. Inzwischen hatte sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Roosbis Rottenburg |
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pianistischen Studien unter
Karl Mikuli in Lemberg, Raffael Ioseffy in Wien
und Franz Liszt in Weimar und Rom. 13 I. alt
konzertierte er in Wien, Warschau und Bukarest, zwei
Jahre später in Paris und Petersburg. Dann zog
er sich zurück, trieb
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Forstebis Forster (Georg) |
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ausgeschlossen: Kräuter, Beeren und Pilze; das unbefugte Sammeln dieser Forstprodukte unterliegt polizeilichen Bestimmungen. (S. auch Forstfrevel.) – Vgl. Ziegner-Gnüchtel, Der F. (in der «Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft», hg. von Liszt, Bd
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zickenbis Ziege (Säugetier) |
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auf der Insel Csepel vor ein Standgericht gestellt, dem Görgey präsidierte, verurteilt und hingerichtet. - Graf Franz Z. v. V., geb. 24. Jan. 1811, fungierte als Sekretär der ungar. Hofkanzlei, war dann Vicestatthalter in Fiume und 1841 Präsident des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Lencabis Lenk |
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und Fürstin Minghetti-Acton, Franz Liszt, Kaiser Wilhelm Ⅱ. (1891), König Albert von Sachsen (Museum in Leipzig). Der Künstler lebt in München, zeitweilig in Rom.
Lenca, s. Amerikanische Rasse (Bd. 1, S. 526 a).
Lenclos (spr. langkloh), Anne, genannt Ninon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Munkacsybis Munster |
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zu Munkács, Sohn eines Tischlers und anfangs in diesem Handwerk erzogen, ging dann nach Wien, hierauf nach München, um sich zum Maler auszubilden. Hier nahm sich seiner der Schlachtenmaler Franz Adam an, und M. trug bei Konkurrenzen der ungar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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deshalb eine Anzahl Geschenke. Vgl. Barth, Reisen in Afrika, Bd. 3 und 4 (Gotha 1857); Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 2 (Berl. 1881).
Borny, franz. Dorf östlich von Metz, nach welchem die Franzosen die Schlacht von Colombey-Nouilly (14. Aug. 1870
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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den Kartons von Fr. Preller (Leipz. 1871) anschlossen.
Brendel, 1) Franz, musikal. Schriftsteller, geb. 26. Nov. 1811 zu Stolberg am Harz, studierte in Leipzig und Berlin, wendete sich nach längerm Aufenthalt in Leipzig der Musikgeschichte zu, hielt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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. Milde" (Weim. 1859); "Lieder" (Pest 1861); eine deutsche Übertragung der "Sonette" von Mickiewicz u. a. Auch übersetzte er F. Liszts Buch "Die Zigeuner und ihre Musik in Ungarn" (Pest 1861). Vgl. Kretzschmar, Peter C. (Leipz. 1880).
Cornelius Nepos
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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272
Fingersatz - Finis.
Fingersatz (Applikatur, franz. Doigter, engl. Fingering), die kunstgerechte Anwendung oder Ansetzung der Finger bei allen Instrumenten, auf denen die verschiedenen Töne durch Griffe hervorgebracht werden. Am einfachsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0557,
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.) |
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aus Goethes Werken) von Fr. Pecht und v. Ramberg. Musikalische Kompositionen zu Goetheschen Dichtungen haben wir von Mozart, Beethoven, Reichardt, Himmel, Zumsteeg, Romberg, Zelter, Fürst Radziwill, Franz Schubert, Löwe, Felix Mendelssohn, M. Hauptmann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Griegbis Gries |
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Generation seiner komponierenden Landsleute lebhaften Beifall und Nachahmung fanden. 1867 begründete er in Christiania einen Musikverein, welchen er noch heute leitet. 1865 und 1870 besuchte er Italien und verkehrte in Rom mit Liszt; auch Deutschland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Große Jurybis Grosser |
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unheilbaren Blödsinn.
Grosse pièce (franz., spr. gross' pjähs), in der kulinarischen Kunstsprache das Fleischgericht (relevée de boucherie), welches bei einem Diner gewöhnlich als viertes Gericht nach dem Fisch vorgesetzt wird. Es besteht in der Regel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzbis Herzbeutelentzündung |
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und 30er Jahre die Konzertsäle Europas beherrschte und erst mit dem Auftreten Mendelssohns, Schumanns, Chopins und Franz Liszts einer ernstern Richtung weichen mußte. Um die erwähnte Zeit fehlten seine Kompositionen, deren er mehr als 200
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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Mendelssohns, Schumanns, Chopins und Liszts eine ernstere Kunstrichtung eingeschlagen wurde. Damit war auch Kalkbrenners zahlreichen Kompositionen das Urteil gesprochen, obwohl sich unter denselben neben oberflächlichen Modeartikeln auch einzelne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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. ^[Johann Nepomuk] Hummel, K. M. v. Weber, K. Czerny, Kalkbrenner, H. Herz, Hünten, I. ^[Ignaz] Moscheles, Franz Liszt, Ad. Henselt, Sigism. Thalberg, Anton Rubinstein seine Hauptverteter ^[richtig: Hauptvertreter] findet, während, mit ihnen parallel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0020,
Konservatorium |
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1855 von Th. Kullak eröffnete, jetzt von seinem Sohn Franz Kullak geleitete Neue Akademie der Tonkunst angenommen; dieselbe zählt über 1000 gleichzeitige Schüler und beschäftigt gegen 100 Lehrer. Den Schwerpunkt bildet die Ausbildung im Klavierspiel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Lips Tullianbis Liquid |
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), und "Musikerbriefe aus fünf Jahrhunderten" (das. 1886, 2 Bde.) sowie eine deutsche Bearbeitung von Liszts Werk "Friedrich Chopin" (das. 1880).
Lips Tullian, auch Philipp Mengstein, Elias Erasmus Schönknecht und der Wachtmeister genannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
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); Wallaschek, Ästhetik der Tonkunst (Stuttg. 1886); ferner die gesammelten Schriften von R. Schumann (3. Aufl., Leipz. 1882, 2 Bde.), Rich. Wagner (das. 1871-83, 10 Bde.), Fr. Liszt (das. 1880-83, 6 Bde.), H. Berlioz u. a.
Musikzeitungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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im Innern), Flöten aus Hirschhorn, Beinknochen (Röhrenknochen vom Pferd und Zehenknochen von Wiederkäuern) und Klapperbleche aus Bronze erhalten.
Musiknotendruck, s. Notendruck.
Musikverein, Allgemeiner deutscher, wurde durch Louis Köhler, Franz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rechtswohlthatbis Recitativ |
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oder Eins geben, z. B. ¼ und 4, n und 1/n.
Récit (franz., spr. -ßih), Bericht.
Recital (engl., spr. rißeit'l), Vortrag, auch musikalischer und zwar (seit Liszt) besonders für Konzerte gebräuchlich, in denen nur Klaviervorträge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Roquierenbis Rosa |
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auch das von Liszt komponierte Oratorium "Legende der heil. Elisabeth" und die Biographie "Friedrich Preller" (Frankf. 1883).
Roquieren (franz., rockieren), s. Roche.
Röraas (Röros), Bergstädtchen im norweg. Amt Süddrontheim, 630 m ü. M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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durch Selbststudium weitergebildet hatte. Zunächst fing er an, sich als Musikkritiker durch eine scharfe Feder bekannt zu machen, unterzog namentlich Ulibischews Schrift über Beethoven einer strengen Prüfung (vgl. Liszts "Kritik der Kritik, oder Ulibischew und S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sforzatobis Shaftesbury |
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in französische Gefangenschaft und starb 1510 zu Loche im Kerker. Sein Sohn Maximilian S. vertrieb zwar mit Hilfe von Schweizertruppen die Franzosen 1512 aus Mailand; aber 1515 vom französischen König Franz I. bei Marignano geschlagen, mußte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Viardot-Garciabis Viburnum |
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und Mexiko, bildete sich dann in Paris unter Leitung Liszts zur Pianistin, von 1837 an aber zur Sängerin aus und unternahm 1839 eine Kunstreise nach London, wo sie für die Italienische Oper engagiert wurde. 1840 verheiratete sie sich mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Walzende Grundstückebis Walzwerk |
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.
Walzer (franz. Valse), ein im ¾-Takt gesetzter Tanz deutschen Ursprungs von mehreren Teilen von acht und mehr Takten. Man unterscheidet hinsichtlich des Tempos drei Arten: den Ländler (langsamen W.), den Wiener oder Geschwindwalzer und den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Wilhelm von Auvergnebis Wilhelmsbad |
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hörte ihn Franz Liszt und führte ihn persönlich bei Ferd. David in Leipzig ein, dessen Violinunterricht W. während der folgenden vier Jahre genoß, während Richter und Hauptmann sein Kompositionsstudium leiteten. Nach seinem Weggang von Leipzig lebte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Zichy zu Zich von Vasonykeöbis Ziege |
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anrückenden österreichischen Truppen beschuldigt, von den Insurgenten gefangen genommen, 30. Sept. 1848 auf der Insel Csepel von einem Standgericht, dem Görgei präsidierte, verurteilt und hingerichtet.
4) Franz, Graf von, geb. 21. Jan. 1811, trat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
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allein vorstand, leitete 1867-70 auch die Konzerte der Russischen Musikgesellschaft, zog sich aber 1872 gänzlich ins Privatleben zurück. Später wurde er Direktor der kaiserlichen Sängerkapelle. B. huldigt der Richtung Berlioz-Liszt. Seine Hauptwerke sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0232,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Geschichte und Biographie) |
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die Künstlerbriefe . Außer den »Jugendbriefen« von Robert Schumann beschäftigte der »Briefwechsel zwischen Richard Wagner und Franz Liszt« große Kreise des deutschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Midongybis Mikó |
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das Tierexperiment bringen.
Mignct, Francois, franz/ Geschichtschreiber. Vgl. seine Biographie von E. Petit (Par. 1889) und I. Simon,'^1., Hlickeiet, Henri Nai'tin (das. 1889).
^Mihalovich lspr. -witsch), Edmund von, Komponist, geb. 13. Sept. 1842
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Rindenschälmaschinebis Robinson |
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Hauptvertreter der jungrussischen Schule, die der Richtung Berlioz-Liszt huldigt. Vom Allgemeinen Deutschen Musikverein wurde 1876 zu Altenburg seine Legende sür Orchester, »Sadko«, 1881 zu Magdeburg seine Programmsymphonie >> Antar« aufgeführt; an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ballagibis Ballantyne |
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), Violin- und Orchesterballaden (Liszt, Brahms, Rubinstein).
Vgl. W. Chappell, Popular music of the olden times (2 Bde., Lond. 1865); Chrysander in «Jahrbücher für musikalische Wissenschaft», I (Lpz. 1863); Bach, The art ballad, Loewe and Schubert (3
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Bayreuther Vitriolbis Bayrhoffer |
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erbaut; darüber ein Sgraffito («Das Kunstwerk der Zukunft»), Wotan als Wanderer, von Krauße in Dresden; im Garten hinter dem Wohnhause Wagners Grab. Auf dem paritätischen Friedhof ist das Grab Franz Liszts. Auf einem Hügel nördlich der Stadt in 380 m
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Benningtonbis Benoit (de Sainte-More) |
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in Flandern, wurde auf dem Konservatorium zu Brüssel gebildet, erhielt 1857 für die Kantate «Die Tötung Abels» ein staatliches Reisestipendium, ging nach Deutschland und wurde Anhänger der durch Wagner und Liszt vertretenen Richtung. 1861 begab er sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0693,
Budapest |
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- und das Volkstheater), 1 Musikakademie, deren Generaldirektor früher Franz Liszt war, 1 Musikkonservatorium, 1 Theater- und Opernschule, 1 Maler- und 1 Glasmalereischule, 1 Künstlerhaus mit ständiger Kunstausstellung, Kunstvereine, kunstgewerbliche Fachschule
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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(s. d.) oder Urjupino.
Chopin (spr. schopäng), Frédéric François, Pianist und Komponist, geb. 1. März 1809 zu Zelazowa-Wola bei Warschau, franz.-poln. Herkunft, erhielt, 9 J. alt, Klavierunterricht durch den Böhmen Zywny, und seine Fortschritte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Depositarbis Depositenwesen |
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und
für Ostsibirien auf 122 036 angegeben. - In Deutsch-
land ist die D. als Strafe bisher nicht zur An-
wendung gekommen.
Vgl. von Holtzendorsf, Deportation (Lpz. 1859);
Fuld, Das franz. Gesetz über die Rückfälligen (im
"Archiv für Strafrecht", Bd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Drap d'orbis Draeseke |
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.,
Münch. 1886).
Drapeyron (spr.-peröng), Ludovic, franz. Ge-
schichtsforscher, geb. 26. Febr. 1839 zu Limoges,
besuchte die höhere Normalschule in Paris und wurde
dann Lehrer der Geschichte in Besancon, später am
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
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in Simmern bei Kreuznach; er erwarb 1509 in Heidelberg das Baccalaureat, wurde durch die Gunst Franz von Sickingens Schulmeister in Kreuznach und zog, als er dort nicht mehr geduldet wurde, unstet durch Deutschland, bis er um 1540 in Staufen im Breisgau
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hofmanns Violettbis Hofmeister, Friedrich |
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. Hunten, A. Iaell, Th.
Kirchner, Iof. Labitzky, Lysberg, Marfchner,
Moscheles, Br. Richards, H. Rosellen, H. Riedel,
D. Popper, A. Enna, O. Henselt, C. Löwe, F. Liszt,
I. Raff, G. Verdi, A. Rubinstein, C. Reinecke,
Franz Schubert u. a
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