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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0343, Ludwig II. (König von Bayern) Öffnen
341 Ludwig II. (König von Bayern) von Gelehrten und Künstlern (Cornelius, Overbeck, Schnorr von Carolsfeld, Thorwaldsen u. s. w.) um sich und richtete sein Privatleben mit der höchsten Sparsamkeit ein, um zur Unterstützung der Kunst
95% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0355, von Ludwig I. (Großherzog von Hessen) bis Ludwig II. (König von Neapel) Öffnen
353 Ludwig I. (Großherzog von Hessen) - Ludwig II. (König von Neapel) Douglas, Life and times of Louis Philippe (Lond. 1848); Haussonville, Histoire de la politique extérieure du gouvernement français de 1830 à 1848 (2 Bde., Par. 1850
91% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0345, von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg) bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) Öffnen
begraben. - Vgl. die Litteratur bei Ludwig dem Ältern und P. Scholz, Erwerbung der Mark Brandenburg durch Karl IV. (Bresl. 1874). Ludwig I., König von Frankreich, s. Ludwig I., der Fromme, röm.-deutscher Kaiser (S. 337). Ludwig II., der Stammler (le Bègue
87% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0473, Condé (Ludwig II. von Bourbon, Prinz von) Öffnen
471 Condé (Ludwig II. von Bourbon, Prinz von) oen, wie er denn als Gatte der Eleonore de Noye Neffe Colignys war, war C. die Seele der Ver- schwörung von Amboise. Nach Entdeckung derselben und neuer Anschläge ward er 30. Okt. 1560 in Or
78% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0340, von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
338 Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) - Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) wiederholt gegen seinen Vater und zuletzt mit Karl dem Kahlen gegen seinen Bruder Lothar I. Nach dem Siege bei Fontenoy 841 nötigten sie Lothar zu der Teilung
47% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0152, Sachsen-Meiningen (Geschichte) Öffnen
. aus deren Erbe Römhild (zu zwei Dritteln), Neustadt, Sonneberg, Neuhaus und Schalkau. Nach Ernst Ludwigs Tod (1724) gelangten dessen Söhne Ernst Ludwig II. und Karl Friedrich zur
34% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0835, Harrach (Ferd., Graf von) Öffnen
. , Sohn des Grafen Aloys Ludwig, geb. 1696, war kaiserl. Botschafter bei dem Friedenskongreß zu Breda in Holland 1740 und vermittelte den Frieden zu Dresden mit König Friedrich II. von Preußen. Obschon
25% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0478, von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg) bis Brazza Öffnen
, und übernahm wieder den bayr. Gesandtschaftsposten in Wien. Sein einziger Sohn, Graf Hippolyt Ludwig B. , geb. 18. Aug. 1842 in Athen, war 1879–91 Gesandter und bevollmächtigter Minister des Deutschen Reichs in Serbien, seit Jan. 1892 in Portu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0461a, Moderne Bronze-Kunstindustrie Öffnen
0461a ^[Seitenzahl nicht im Original] Moderne Bronze-Kunstindustrie. 1. Standuhr im Stile Heinrichs II. (Französisch). 2. Blumenbecken mit Majolikakörper (O. Schulz in Berlin). 3. Kanne mit Teller (Stotz in Stuttgart). 4. Kronleuchter
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0084, Frankreich (Geschichte bis 987) Öffnen
82 Frankreich (Geschichte bis 987) Heinrich I. 1031-60. Philipp I. 1060-1108. Ludwig VI. 1108-37. Ludwig VII. 1137-80. Philipp II. August 1180-1223. Ludwig VIII. 1223-26. Ludwig IX. der Heilige 1226-70. Philipp III. 1270-85. Philipp IV. der Schöne
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0378, Bourbon (Geschlecht) Öffnen
Linie zu, die ihrerseits Lucca zwei Monate früher an Toscana abgetreten hatte. Der Infantin Marie Luise folgte bei ihrem Tode, 13. März 1824, in Lucca ihr Sohn, Herzog Karl II. Ludwig Ferdinand von B., geb. 23. Dez. 1799, diesem 1847 sein Sohn
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0514, Karl (Karolinger: K. der Kahle, K. der Dicke) Öffnen
. Gr. als Gesetzgeber (Zürich 1869); Paris, Histoire poétique de Charlemagne (Par. 1865); Lorentz, Karls d. Gr. Privat- und Hofleben (in Raumers "Historischem Taschenbuch" 1832). 3) K. II., der Kahle, einziger Sohn Ludwigs I., des Frommen, aus dessen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
Inselsberg und durch seine Gemahlin Cäcilie Sangerhausen und Umgegend. Er ist der Ahnherr der ältern thüringischen Landgrafen. Ihm folgte 1056 Ludwig II., der Salier (fälschlich der Springer, s. Ludwig 53), unter dem T. den Zehntenstreit mit dem Erzbischof
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0555, von Karolinische Bücher bis Karpathen Öffnen
Westfrancien westlich vom Lotharschen Anteil. Dieser Teilung verdanken die Reiche Italien, Deutschland und Frankreich ihre Entstehung. Die Söhne Lothars I. teilten 855 nochmals, und zwar erhielt Ludwig II. Italien und die Kaiserwürde, Lothar II
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0043, von Pfahlwerk bis Pfalz (Landschaft) Öffnen
Herzog Ludwig I. von Bayern M und dessen Sohn Otto II. verlieh, der Heinrichs I. Tochter Agnes heiratete. So kam die P. unter die Herrschaft der Wittelsbacher. Ottos Söhne, Lnd- wig II., der Strenge, und Heinrich, regierten nach des Vaters Tode
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
. Ludwig der Fromme überließ seinem ältesten Sohn, Lothar, die Verwaltung des Landes unter dem Titel eines Königreichs. In einer spätern Teilung aber erhielt der jüngste von Ludwigs des Frommen Söhnen, Ludwig der Deutsche, B. nebst Böhmen, Kärnten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0472, von Condé (Geschlecht) bis Condé (Ludwig I. von Bourbon, Prinz von) Öffnen
Anna von Österreich und Mazarin. Die Hugenotten hatte er die zwanziger Jahre hindurch eifrig bekriegen helfen. Er starb 1646. Sein zweiter Sohn, Armand, wurde Stifter des Nebenzweigs Conti (s. d.); sein ältester Sohn und Nachfolger war Ludwig II
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1008, Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1600) Öffnen
, worauf ein Teil des Adels seinen Sohn Wladislaw, ein andrer Ludwig II. von Anjou zum König ausrief. Nach mannigfachen Wechselfällen entschied das Glück für Wladislaw, der 1390 als König anerkannt wurde und bis 1414 regierte. Ihm folgte seine Schwester
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0123, Hessen (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
ein weiterer Zuwachs; doch gab diese Erbschaft Grund zu vielfachen Streitigkeiten, die erst später zum Austrag kamen. Ludwig V., der der luth. Lehre anhing, stiftete die luth. Universität Gießen, welche 1607 vom Kaiser Rudolf II
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0145, von Karl II. (der Kahle, römischer Kaiser) bis Karl III. (der Dicke, römischer Kaiser) Öffnen
, die er nicht erzwingen konnte. Als sein Neffe Lothar II. 869 starb, wollte K. Lothringen an sich reißen, mußte aber schließlich im Vertrage zu Meersen (Aug. 870) die östl. Hälfte desselben Ludwig dem Deutschen überlassen. Beim Tode Kaiser Ludwigs II
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0961, Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) Öffnen
961 Ludwig (deutsche Kaiser und Könige). wollten. Nach seines jüngsten Bruders, Karl, kinderlosem Tod (863) hatte er sich mit Lothar II. in Burgund geteilt; als aber auch Lothar II., zu dessen gunsten er 864 einen Zug nach Rom unternommen, um
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521b, HABSBURGER Öffnen
, 1864-67, * 1832, + 1867, vm. in. Charlotte, T. Kg. Leopolds I. v. Belgien. Karl Ludwig, * 1833, + 1896, vm. m. 1. Margarete, T. Kg. Johanns v. Sachsen; 2. Annunciata, T. Kg. Ferdinands II. v. Sizilien; 3. Maria Tereza, T.. Don Miguels v
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0116, Hessen (Großherzogtum) Öffnen
. oder der Friedsame (1413 -58), der Ziegenhain und Nidda erwarb und die Vogtei über Korvei und die Lehnsherrlichkeit über Waldeck erhielt. Von seinen vier Söhnen teilten sich Ludwig und Heinrich III. in das väterliche Erbe. Ludwig II. oder der Freimütige
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0356, von Ludwig III. (von Neapel) bis Ludwig I. (König von Portugal) Öffnen
Frankreich zurück. Ludwig, Joseph Anton, Erzherzog von Österreich, Sohn des Kaisers Leopold II., geb. 13. Dez. 1784 zu Florenz, stand schon in dem Französisch-Österreichischen Krieg von 1809 an der Spitze eines österr. Truppenkorps, mit dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0696, Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) Öffnen
, mit der er sich erst auf dem Sterbebett trauen ließ, zu Haupterben ernannt. Für seinen unehelichen Sohn Friedrich von Antiochia (gest. 1258) hatte er Toscana bestimmt. - Ein an Schicksalen und Bestrebungen reicheres Fürstenleben als das Friedrichs II. hat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0119, Mainz (Erzstift) Öffnen
119 Mainz (Erzstift). drängte Lage, bis ihr der Hof eine Pension von 2000 Livres aussetzte. 1669 übernahm sie die Pflege und Aufsicht über die beiden Kinder der Marquise von Montespan von Ludwig XIV. Als der König in der Folge diese Kinder
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0342, von Ludwig I. (Herzog von Bayern) bis Ludwig I. (König von Bayern) Öffnen
, im Auftrage Friedrichs II. gehandelt habe. - Vgl. Muffat, Beiträge zur Lebensgeschichte Herzog L.s I. (Münch. 1854); Böhmer, Wittelsbachischc Regesten (Stuttg. 1854); Riezler, Geschichte Bayerns, Bd. 2 (Gotha 1880). Ludwig II., der Strenge, Herzog
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
963 Ludwig (Bayern). bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
Ludwig IV., 1449 dessen Bruder Friedrich I. (s. d.) der Siegreiche, !470 Ludwigs IV. Sohn Philipp, 1508'dessen Sohu Ludwig V. und 1544 des letztern Bruder Friedrich II., mit dessen Neffen Otto Heinrich, der seit 1505 die junge P. oder Psalz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0474, Hessen (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
Haus, was das Land vor den verderblichen Teilungen bewahrte. Auf Ludwig V. folgte sein Sohn Georg II., der Gelehrte (1626-61). Während des ganzen Dreißigjährigen Kriegs blieben die Landgrafen von H. der kaiserlichen Partei treu und verfeindeten sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0240, Johanna Öffnen
, Ludwig X., Philipp V. und Karl IV., nacheinander Könige von Frankreich. 2) J. I., Königin von Neapel, aus dem ältern Haus Anjou, älteste Tochter des Herzogs Karl von Kalabrien, Sohns des Königs Robert von Neapel, und der Marie von Valois, ward 1326
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0936, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
auch in Ungarn durchzusetzen. Seine Witwe Margarete ließ in Unteritalien ihr Söhnchen Wladislaw zum König ausrufen, während die Provence ganz in die Hände Marias von Blois, der Witwe des 1384 gestorbenen Ludwig I. und Mutter des jungen Ludwig II
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0539, Frankreich (Geschichte: die Karolinger) Öffnen
bemächtigen, wurde aber von dessen Sohn Ludwig dem Jüngern bei Andernach aufs Haupt geschlagen (Oktober 876), sogar 877 aus Italien vertrieben und starb auf der Flucht in einer Hütte am Fuß des Mont Cenis. Seine Nachfolger, Ludwig II. ("der Stammler
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0523, Karl (Frankreich, Großbritannien) Öffnen
zu erwecken. Bei Kaiser Leopold II. in Mantua warb er für eine Invasion, wohnte 1791 dem Kongreß zu Pillnitz bei und nahm im Emigrantenkorps an der Invasion von 1792 teil. Nach Ludwigs XVI. Tod ward er von Ludwig XVIII. zum Generalleutnant des Königs
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0377, Bourbon (Geschlecht) Öffnen
ebenfalls in den Kriegen des 14. Jahrh. aus und wurde 1356 in der Schlacht von Poitiers getötet. Sein Sohn und Nachfolger Ludwig II., der Gute, als Geisel mit dem gefangenen König von Frankreich nach England gebracht, kehrte erst nach dem Frieden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0090, Frankreich (Geschichte 1589-1789) Öffnen
. Thron: Maitressenwesen wird eine staatliche Institution. Heinrich II. blieb politisch auf gleichem Wege: Absolutismus innen, Krieg gegen Habsburg außen. Er eroberte Metz, Toul, Verdun und Calais, schloß schließlich zu Câteau-Cambrésis (s. d.) 1559
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0098, von Spanische Mark bis Spanischer Erbfolgekrieg Öffnen
von Ludwig dem Frommen von neuem erobert und dann durch Grafen verwaltet. Die Hauptstadt war Barcelona. Spanische Ohren, s. Hörmaschinen. Spanische Reiter (friesische Reiter), etwa 4 m lange, 25 cm starke Balken (Leib), durch welche kreuzweise an
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0541, Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) Öffnen
. außerordentliche Rührigkeit, Frische und Fruchtbarkeit des geistigen Lebens. Der Sohn Ludwigs VII., Philipp II. ("Augustus", d. h. Mehrer des Reichs, 1180-1223), der 1180, 15 Jahre alt, den französischen Thron bestieg, war ein hochbegabter Fürst
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0353, Savoyen Öffnen
Einfallsthor in S. eröffnet. Hatte schon Victor Amadeus I. sich ge- nötigt gesehen, engern Anschluß an Frankreich zu suchen, so konnte Karl Emanucl II. (gest. 1675) bei Ludwigs XIV. Übergewicht in Europa sein Heil allein in treuer Gefolgschaft für ihn
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0935, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
der Krone in betreff der Lehen eingedämmt wurde. Dabei blieb die municipale Selbstverwaltung und die eigene Verfassung der Ritterschaft bestehen. So erhielt sich denn auch trotz Friedrichs II. vieler und schwerer Kriege die Blüte des Landes, ja
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0923, von Lotheißen bis Lothringen Öffnen
Lotharingien (Lothringen) bekamen. 863 teilte er mit seinem Bruder Kaiser Ludwig II. das Erbe seines Bruders Karl, die burgundischen Lande. Seine Stellung zwischen den feindlichen Oheimen Ludwig dem Deutschen und Karl dem Kahlen war eine schwierige. Sinnlich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0133, Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) Öffnen
: Ernst II., Christian, August, Friedrich, Magnus, Georg und Johann. Nach Ernsts II. Tod (1611) trafen die sechs überlebenden Brüder, als Ersatz für das dem Haus mangelnde Primogeniturgesetz, zur Verhütung der Zerstückelung des Landes durch Teilungen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0970, Ludwig (Frankreich: L. XV.) Öffnen
erfolgen konnte, verstand sich L. zu Verträgen mit den Seemächten, welche sein Erbrecht ausschlossen. Als nun aber Karl II. 1. Nov. 1700 starb und sein Testament unerwarteterweise Ludwigs zweiten Enkel, Philipp von Anjou, zum Erben der gesamten Monarchie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0446, Orléans (Geschlecht) Öffnen
an Karl II. von Spanien, starb 1689, und Anna Maria, Mademoiselle von Valois, geb. 1669, heiratete den Herzog Viktor Amadeus von Savoyen, starb 1728; aus seiner zweiten Ehe drei Kinder: Alexander Ludwig, Herzog von Valois, geb. 1673, gest. 1676
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0648, von Orléans (Philipp II., Herzog von) bis Orléans (Louis Philippe Joseph, Herzog von) Öffnen
Philipp II. von O. und Vater des Königs Ludwig Philipp, geb. 13. April 1747, erhielt zuerst den Titel eines Herzogs von Montpensier und 1752 den eines Herzogs von Chartres. Wegen seines Verhaltens in der Seeschlacht bei Ouessant (Juli 1778
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0091, Philipp (Könige von Spanien) Öffnen
. 1683 in Versailles, war der zweite Sohn des 1711 verstorbenen Dauphin Ludwig und somit der Enkel Ludwigs XIV. von Frankreich. Das Testament des letzten span. Habsburgers, Karl II., berief ihn auf den span. Thron, der freilich erst indem sog
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0089, Frankreich (Geschichte 1328-1589) Öffnen
in der Verteidigung erfolgreich blieb. Im Innern führten Ludwig XII. (1498-1515), Franz I. (1515-47) und Heinrich II. (1547-59) den Absolutismus durch (s. die Einzelartikel); Ludwig (ein Orléans) war maßvoll und bürgerlich, sodaß sein Regiment als eine Zeit des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0318, von Friedrich III. (deutscher König) bis Friedrich IV. (deutscher König) Öffnen
316 Friedrich III. (deutscher König) - Friedrich IV. (deutscher König) Friedrich III., dcr Schöne, deutscher König (1314-30), Gegenkönig Ludwigs IV. (s.d.) von Bayern, geb. um 1286, Sohn König Albrechts I., übernahm, nachdem sein älterer
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0405, von Hughes (Thomas) bis Hugo (Abt von Flavigny) Öffnen
sich als König von Niederburgund an die Stelle eines durch Berengar von Friaul (905) geblendeten Vetters Ludwigs III. und nahm, 925 gegen Rudolf II. von Oberburgund vom Adel nach Italien gerufen, Ludwigs III. An- sprüche auch hier auf. Zum König
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1028, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Lüdersdorffs Dampflampe X 436 Ludovisische Gallier (Taf. Bildh. II, Fig. 10) II - - S. auch oben: Ares und Hera. Ludwig XIV. (Taf. Kostüme III, Fig. 7) X 120 Ludwigshafen, Stadtwappcn X 980 Lufthammer XVII 412 Luftheizungsanlage, 2 Figuren
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
170 Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Die deutschen Kaiser und Könige von Ludwig dem Deutschen bis 1806. Karolinger: Ludwig der Deutsche 843-876. *Karl der Dicke 876-887. *Arnulf von Kärnten 887-899. Ludwig das Kind
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521a, HABSBURGER Öffnen
—1308, vm. m. Elisabeth v. Görz-Tirol. s§2 1 Hartmann, +1281 1 Rudolf II., + 1290, vm. m. Agnes, T. Kg. Ottokars v. Böhmen. Johann Parricida, + 1313. 1 Mathilde, + 1304, vm. m. Ludwig II. d. Strengen v. Bayern. 1
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0579, Franz (Anhalt, Bretagne) Öffnen
. Leopold. [Bretagne.] 4) F. II., Herzog von Bretagne, Sohn des Grafen Richard von Etampes, folgte 1458 seinem Vetter Arthur III. in der Herrschaft über die Bretagne. Da König Ludwig XI. seine Selbständigkeit schmälern wollte, schloß er mit mehreren
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0692, von Maximilian II. Joseph (König v. Bayern) bis Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) Öffnen
. Sein Nachfolger war Ludwig I. Maximilian II. Joseph, König von Bayern (1848-64), geb. 28. Nov. 1811, Sohn König Ludwigs I. und der Königin Therese, Prinzessin von Sachsen-Hilddurghausen, studierte 1829 in Göttingen, 1831 in Berlin Geschichte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0445, Orléans (Geschlecht) Öffnen
starb, worauf das Herzogtum an die jüngern Söhne König Heinrichs II. fiel, nämlich an Ludwig, der 1550 als Kind starb, an Karl Maximilian, der 1560 als Karl IX. den Thron bestieg, und an Heinrich, der erst König von Polen, dann 1574 als Heinrich III
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0357, von Ludwig (Prinz von Preußen) bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Öffnen
Thüringens bedrohten. L. starb 12. Jan. 1140. Ludwig II., der Eiserne, Landgraf von Thüringen (1140-72), Sohn des vorigen, war durch seine Heirat mit Judith, der Stiefschwester Kaiser Friedrichs I., zum engen Anschluß an die staufische Politik
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0593, von Maria Theresia (Gemahlin Ludwigs XIV.) bis Maria Louise (Kaiserin der Franzosen) Öffnen
591 Maria Theresia (Gemahlin Ludwigs XIV.) - Maria Louise (Kaiserin der Franzosen) Staatsrates, ohne doch ihren frühern Einfluß zu behaupten. Im Verein mit Richelieu hatte sie sich dem Könige wieder genähert; dann drängte der Kardinal sie mehr
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0223, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
(nach Pigalle), Reims; Saly, Valenciennes Ludwig XVI., König von Frankreich - Molchneth, Nantes Ludwig von Orléans, Bruder Karls VI. von Frankreich - Frémiet, Pierrefonds Ludwig der Reiche, Herzog von Bayern - Brugger, Landshut Ludwig II
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0551, Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) Öffnen
auslieferte. Noch einmal setzte Ludwig die ganze Kraft seines Staats ein, als es sich darum handelte, die spanische Erbschaft, welche ein durch diplomatische Künste errungenes Testament des letzten habsburgischen Königs von Spanien, Karls II., der am 1
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0279, von Bouquin bis Bourbon Öffnen
, von dem ältern Sohn, Peter, abstammend, zählte als Glieder: Peter I., fiel in der Schlacht bei Poitiers 1356; Ludwig II., kämpfte tapfer gegen die Engländer und war Mitglied der Regentschaft für Karl VI., starb 1410; Johann I., starb
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0391, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
in der Regierung, unbekümmert um die Protestationen seines Oheims, Adolf Friedrichs II. von Strelitz, des einzigen noch lebenden Bruders von Christian Ludwig. Friedrich Wilhelm geriet mit ihm um das 1695 erledigte M.-Güstrow in Streit. Nach jahrelangen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0154, von Karl VIII. (König von Frankreich) bis Karl X. (König von Frankreich) Öffnen
(6 Bde., ebd. 1881-91). Karl VIII., Köuig von Frankreich (1483- 98), geb. 30. Juni 1470 zu Amboise, bestieg 1483 uach dem Tode seines Vaters Ludwig XI. den Throu unter der Obhut seiner ältesten Schwester Anna von Beaujeu, die für ihn
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0934, von Pfalz (pfälzische Linien) bis Pfalzburg Öffnen
blieb bis 1674 im Besitz jüngerer Söhne. Den Zweibrückischen Stamm gründete 1459 Stephans zweiter Sohn, Ludwig der Schwarze, dessen Enkel Ludwig und Ruprecht 1514 wiederum teilten. Der Stifter der eigentlichen Zweibrückischen Linie war Ludwig II
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0828, von Armadill bis Armagnaken Öffnen
828 Armadill - Armagnaken. trauern, so daß sich Philipp II. bewogen fand, durch ein Edikt die Trauerzeit abzukürzen. Dem Admiral Herzog von Medina-Sidonia dankte er mit scheinbarem Gleichmut für seinen Diensteifer. "Ich habe meine Flotte nicht
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0082, Frankreich (Territorialentwicklung) Öffnen
Krongebiet verwandelt. Aus ihrer Vereinigung erwuchs unter Beibehaltung der ursprünglichen Namen die polit. Einteilung, wie sie seit Ludwig XIV. bis 1790 Geltung hatte. Der erste König, dem eine größere territoriale Erweiterung gelang, war Philipp I
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0932, Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) Öffnen
dessen Sohn Heinrich der jüngere. Als dieser 1214 kinderlos starb, verlieh König Friedrich II. die P. nebst der pfalzgräflichen Würde an Ludwig von Bayern, aus dem Haus Wittelsbach, der auch die Erbgüter der bisherigen Pfalzgrafen seinem Geschlecht
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0086, Frankreich (Geschichte 987-1328) Öffnen
gegen den Druck ihrer Herren, Bischöfe und Grafen fanden. Ludwig VI. (1108-37), der Dicke, zeigte für die Würde seiner Stellung mehr Verständnis als seine Vorgänger, besonders als der staatskluge Abt Suger von St. Denis sein Berater wurde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0874, Deutschland (Geschichte 1688-1714. Leopold I., Joseph I., Karl VI.) Öffnen
Tode des letzten spanischen Habsburgers, Karl II. (1. Nov. 1700), ein Testament vorfand, welches Ludwigs XIV. Enkel Philipp von Anjou zum Erben der ganzen Monarchie einsetzte, und der stolze Ludwig XIV. weder auf eine Teilung der Erbschaft eingehen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0496, von Frankenstein bis Frankenthal Öffnen
einheimische Könige, Lothringen ward nach Lothars II. Tod (869) im Vertrag von Mersen unter die Reiche Ost- und Westfranken geteilt, in Italien erloschen die Karolinger 875 mit Kaiser Ludwig II., und nur vorübergehend erlangten die karolingischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0981, von Ludwigslied bis Lufidschi Öffnen
, Wollspinnerei und -Färberei, Tuch-, Zigarren-, Schokolade-, Zuckerwaren- und Strohhutfabrikation, Spargelbau und (1885) mit der Garnison (ein Dragonerregiment Nr. 17) 6216 meist evang. Einwohner. L. wurde vom Herzog Christian Ludwig II. 1747-56
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
924 Lothringen (Geschichte). land abzutreten, und auch auf Westlothringen mußten 879 die Söhne Ludwigs des Stammlers von Frankreich zu gunsten Ludwigs des jüngern verzichten. König Arnulf übergab L. 895 an seinen natürlichen Sohn Zuentebulch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1018, von Nasmyth bis Nassau Öffnen
Besitzungen die alte Saarbrücksche Linie stiftete, welche mit seinem Enkel Johann III. 1574 erlosch. Philipp III. von Weilburg (1523-59) trat zur protestantischen Kirche über; sein Enkel Ludwig II. vereinigte nach dem Erlöschen der alten Idsteiner Linie
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0775, Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) Öffnen
., König von Schweden und Norwegen. II. böhmisch. - Georg, Prinz von Sachsen. 12. ungar. - Erzherzog Wilhelm. 13. galiu'sch. - Guidobald, Graf von Starhemberg. 14. oberösterr. - Ludwig IV., Großherzog von Hessen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0079, Ungarn (Geschichte) Öffnen
unter Georg Dózsa (s. d.), herbei, der 1514 auf das grausamste unterdrückt wurde. Eine Folge dieser Zerrüttung waren wiederholte Einfälle der Türken und die unglückliche Schlacht bei Mohács 1526, die dem König Ludwig II. das Leben kostete und zur Wahl
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Wladimir-Bai bis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) Öffnen
) eingebrochenen Nebenbuhler Ludwig II. (s. d.) von Anjou erst 1399 durch, warf denselben auch bei dem nochmaligen Versuch, den dieser 1403 gegen ihn machte, zurück. Da sich der Adel in diesem Parteikampf der "Ungarn" (Anhänger des W., der sich 1403 in Zara
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0322, von Victor Amadeus I. bis Victor Emanuel I. Öffnen
Verdammung der Montanisten bewegen und hob nach vorausgegangenem Schriftwechsel mit Polykrates von Ephesus die Kirchengemeinschaft mit den Kleinasiaten auf. (S. Passahstreit.) V. II. (1054-57), früher Gebhard, Bischof von Eichstätt, wurde von seinem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1028, von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von) bis Montreal Öffnen
1026 Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von) - Montreal 42 J. (1669) verliebte sie sich leidenschaftlich in den jungen und glänzenden Grafen von Lauzun (s. d.). Ludwig XIV. willigte auch im Nov. 1670 in die Vermählung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
1848 zu München, trat in das Heer ein und war 1870-71 im Hauptquartier des Königs Wilhelm in Versailles, verfiel aber bald in Geisteskrankheit und lebt zurückgezogen in Fürstenfeldbruck. Nach seines Bruders Ludwig II. Tod (13. Juni 1886) wurde er zum
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
Gericht, außerdem gab es noch vier Dingstühle: zu Gotha, Thomasbrück, Weißensee und Buttelstädt. Unter den Städten T.s hob sich besonders Erfurt und im Schutz der Wartburg Eisenach. Ludwig II. (s. d.), der Eherne (1140-72), mehr durch die Sage
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0185, von Karolinenbad bis Karolinger Öffnen
die Kaiserwürde empfing. Bei seinem Tode 855 erhielt sein Sohn Ludwig II. Italien und die Kaiserwürde, Lothar II. die Länder an der Maas ("Francien" mit der Residenz Aachen), die nach ihm Lotharingien genannt wurden, Karl die Provence und einen Teil
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0926, Johann (Päpste) Öffnen
machen. Auf den Sy- noden zu Ravenna 877 und zu Troyes 878 entzog er den niedern Klerus der weltlichen Gerichtsbarkeit und gestattete ihm das unbedingte Appellationsrecht nach Rom. Den von Hadrian II. gebannten Pa- triarchen von Konstantinopel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0158, von Karl Anton (Fürst v. Hohenzollern-Sigmaringen) bis Karl (Erzbischof v. Mainz) Öffnen
II., zur Regierung und wurde, weil er den Herzog Gaston von Orleans, den Bruder Ludwigs XIII., in seinem stampfe gegen Richelieu unterstützte, nach längern Kämpfen gegen Frank- reich und Schweden 1634 aus Lothringen vertrie- ben. Er trat mit dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0099, von Leopold II. (römisch-deutscher Kaiser) bis Leopold I. (Fürst von Anhalt-Dessau) Öffnen
gegenüber doch zunächst große Vorsicht. Erst nachdem der Fluchtversuch Ludwigs XVI. mißlungen war, trat er entschiedener hervor und verständigte sich mit dem preuß. Gesandten Bischoffwerder, dann mit Friedrich Wilhelm II. persönlich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0342, von Flandern bis Flandrin Öffnen
geschlagen, erlangten aber gleichwohl einen Frieden, wonach Guido gegen Abtretung einiger Städte nach F. zurückkehren sollte. Da derselbe aber schon 1305 starb, folgte ihm sein Sohn Robert. Dessen Enkel und Nachfolger Ludwig II. (1322-46), zu gleich Herr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0922, von Lot bis Lothar Öffnen
eine selbständige Stellung, und die großen Vasallen übten nach Lothars Vorbild Willkür und Gewaltherrschaft. An Geist und Körper leidend, teilte L. seine Lande unter seine drei Söhne Ludwig II., der die Kaiserkrone und Italien, Lothar II., der Austrasien
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0758, Italien (Geschichte 774-1056) Öffnen
und Nachfolger Ludwig II. (855-875) fort. Nach des kinderlosen Ludwig Tod setzte sich rasch Karl der Kahle von Frankreich in den Besitz der italienischen und der Kaiserkrone. Diesem folgten als Könige von I. die Söhne Ludwigs des Deutschen, Karlmann
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0239, Condé Öffnen
. 1646 in Paris. Vgl. Herzog von Aumale, Histoire des princes de C. 1530 à 1610 (2. Aufl., Par. 1885, 4 Bde.); Henrard, Henri IV et la princesse de C. (Brüss. 1885). 4) Ludwig II. von Bourbon, Prinz von, der große C. genannt, Sohn des vorigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0933, Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) Öffnen
Niederbayern vererbt hatte. Doch ward auf dem Konstanzer Reichstag 1507 nur das Herzogtum Neuburg den Söhnen des inzwischen verstorbenen Ruprecht zugesprochen. Unter Ludwig V. (1508-44) fand die Reformation Eingang in die P., obgleich er selbst katholisch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0161, von Karl Ludwig (Erzherzog von Österreich) bis Karl Ludwig (Kurfürst von der Pfalz) Öffnen
Annunciata, 7. Juli 1878 die Erzherzogin Elisabeth gebar. Karl II., Ludwig Ferdinand Karl von Bour- bon, Herzog von Parma, geb. 23. Dez. 1799, war der Sohn König Ludwigs von Etrurien und der Tochter Karls IV. von Spanien, Marie Luise, unter deren
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0358, von Ludwig I. (König von Ungarn) bis Ludwig (Karl) Öffnen
Hedwig (s. d.), die sich mit Jagello von Litauen vermählte. Ludwig II., König von Ungarn und Böhmen (1516-26), geb. 1. Juli 1506, Sohn Wladislaws II., vermählte sich 1522 mit Maria von Österreich, einer Tochter Philipps des Schönen von Castilien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0222, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
. Ludwig, Turnvater - Schilling, Freiburg a. d. U.; Encke, Berlin Jakob II., König von England - Grinling Gibbons, London Jeanne d'Arc, die Jungfrau von Orleans - Foyatier, (R.) Orleans; Frémiet, (R.) Paris u. Nancy; Prinzessin Marie von Orleans
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
von Bayern, zeugte er Ludwig, seinen Nachfolger in der Regierung und Gemahl der heil. Elisabeth, Heinrich Raspe, Ludwigs Nachfolger und Gegenkönig Friedrichs II., und zwei Töchter. - Sein Enkel Hermann II., der jüngere, Sohn Ludwigs des Frommen und der heil
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
13-15. Pfalz 16. Polen 17, 18. Portugal 19-24. Sachsen: Albertin. L. 25-29. " Ernestin. L. 30, 31. " Herzöge zu 32-35. Sachsen-Weimar 36-38. Schwaben 39. Schweden 40, 41. ^[Leerzeile] [Anhalt.] 1) J. Georg II., Fürst von Anhalt-Dessau, Sohn
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0521, Karl (Burgund, Frankreich) Öffnen
1876). [Frankreich.] 16) K. I., s. v. w. Karl d. Gr. (s. 2). 17) K. II., s. v. w. Karl der Kahle (s. 3). 18) K. III., von spätern Chronisten mit Unrecht der Einfältige genannt, Ludwigs II., des Stammlers, jüngster Sohn von zweifelhafter Legitimität
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0962, Ludwig (Baden, Bayern) Öffnen
Hälfte von Lothringen, dagegen kam ihm Karl nach Ludwigs II. Tod 875 in der Bewerbung um die Kaiserkrone zuvor. L. rächte sich durch einen verheerenden Einfall in Westfranken. Er starb 28. Aug. 876 zu Frankfurt und wurde im Kloster Lorsch begraben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0088, von Philipp II. (König von Frankreich) bis Philipp IV. (König von Frankreich) Öffnen
nahm, 1100 wiederum gebannt und erst nach ihrem Tode 1105 vom Vanne gelöst. Er starb 29. Juli 1108, nachdem er schon seit 1101 seinen Sohn Ludwig (VI.) zum Mitregenten genommen und von da an jede Bedeutung verloren hatte. Philipp II. August
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0117, von Spanischer Befreiungskrieg bis Spanischer Erbfolgekrieg Öffnen
Reiter . Spanischer Erbfolgekrieg (1701–13 [14 ] ). Da das habsburg. Königshaus in Spanien mit dem kinderlosen Karl II. (1665–1700) auszusterben drohte, setzte schon
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0716, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) Öffnen
716 Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.). (Bresl. 1883); "Miszellaneen zur Geschichte König Friedrichs d. Gr." (Berl. 1878); Bratuscheck, Die Erziehung Friedrichs d. Gr. (das. 1885); "Friedrich d. Gr., Denkwürdigkeiten seines
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0965, von Joseph Clemens (Kurfürst von Köln) bis Joseph (Le père) Öffnen
. Febr. 1790 in Wien. Sein Nachfolger in Asterreich wie in der deutschen Kaiserwürde war sein Bruder Leopold II. Kaiser Franz II. ließ I. 1807 in Wien ein ehernes Reiter- standbild (von Zauuer) setzen; 1892 wurde ihm in Brunn ein Denkmal
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0780, Montmorency (Adelsgeschlecht) Öffnen
der Politiker und wurde treuer Anhänger Heinrichs IV., der ihn 1595 zum Connétable erhob; starb 2. April 1614. Der Sohn des letztgenannten, Henri II., Herzog von M., geb. 30. April 1595 zu Chantilly, ward von Ludwig XIII. schon im 17. Jahr zum Admiral ernannt