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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Mars (Mademoiselle)bis Marsberg |
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626
Mars (Mademoiselle) - Marsberg
als Frühlingsgott verehrt und als solcher mit Frühlingsfesten gefeiert. Vor allem war ihm der März (Martius) geheiligt, der nach ihm benannt war und an der Spitze des altitalischen Kalenders stand; der erste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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, Töpfereien, Porzellanfabrikation und (1881) 9212 Einw.
Madelonetten, s. v. w. Magdalenerinnen.
Mädelsüß, s. Spiraea.
Mademoiselle (franz.), s. Damoiselle.
Maden, die fußlosen Larven mehrerer Insektengattungen (s. Fliegen und Insekten, S. 979
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0446,
Orléans (Geschlecht) |
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zurückgerufen, widmete er sich fortan nur den Zerstreuungen des Hoflebens und starb 9. Juni 1701 in dem von ihm neuerbauten Schloß von St.-Cloud. Aus seiner ersten Ehe hinterließ er zwei Töchter: Maria Luise, Mademoiselle d'O., geb. 1662, verheiratet
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0047,
Kulturgeschichte: Essen und Trinken; Titel; Ordenswesen |
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Mademoiselle
Mamsell, s. Mademoiselle
Master
Miss
Mister
Mistress
Monsieur
Mylady
Mylord
Mynheer
Senhor
Serenissimus
Sieur
Signoria
Sir
Squire
Steward
Titel
Titular
Titulatur
Vice
Vices, s. Vice
Vicomte
Vidam
Viscount, s. Vicomte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Montesarchiobis Montesquiou-Fezensac |
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legitimiert wurden, unter andern den Herzog von Maine, den Grafen von Vexin (gest. 1683), Mademoiselle de Nantes, vermählt mit dem Herzog von Bourbon, Mademoiselle de Tours (gest. 1681), Mademoiselle de Blois, vermählt mit dem Herzog von Orléans, und den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sand (George) |
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ist; "Valvèdre" (1861); "La ville noire" (1861); "Tamaris" (1862); "Mademoiselle de la Quintinie" (1863); "Laura" (1864); "La confession d'une jeune fille" (1865); "Monsieur Sylvestre" (1866); "Le dernier amour" (1867); "Mademoiselle Merquem" (1868
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Mont-Pelvouxbis Montpensier (Anne Marie Louise von Orléans, Herzogin von) |
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besonders «Mademoiselle» Anne Marie von Montpensier (s. d.) und der Herzog Antoine von Montpensier (s. d.).
Montpensier (spr. mongpangsĭeh), Anne Marie Louise von Orléans, Herzogin von, bekannt unter dem Namen Mademoiselle und «La grande Mademoiselle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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. a. und leitete ein Atelier, welches namentlich für das Journal » L'illustration « arbeitete. Außer den genannten sind seine besten Blätter: eine Badende, nach Perrault; Wie kalt! nach de Nittis, und Mademoiselle Sabine, nach Carolus Duran. 1879
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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berüchtigten Romanen: "Mademoiselle Giraud ma femme" (1870), "La femme de feu" (1872), zur widerwärtigsten Pornographie herabsank. Anständiger sind: "La Vénus de Gordes" (mit E. Daudet, 1867), "Le drame de la Rue de la Paix" (1868), "L'article 47" (1870
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Dubarrybis Dublette |
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als Putzmacherin und kam als Freudenmädchen unter dem Namen Mademoiselle Lange zu der berüchtigten Gourdon. Der Graf Jean Dubarry, dessen Geliebte sie geworden, stellte sie 1769 dem König Ludwig XV. vor, in der Hoffnung, durch sie Vorteile zu erreichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Genius morbibis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen |
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. Ihr 1802 veröffentlichter Roman "Mademoiselle de Clermont" gilt als ihr bestes Werk, ist jedoch schon in ziemlich hohem Grad von einer Sentimentalität erfüllt, die ihre spätern Werke fast ungenießbar macht. Nächst diesem sind zu erwähnen: "Les
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Martbis Martens (Friedr. Frommhold von) |
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delicat", "Le mode a côte" (1884), "Elles et lui", "Le plus heureux de tous", Sans voiles" (1885), "Autour du divorce", "Sac à papier" (1886), "Joies conjugales" (1887), "Petit bleu", "Les seducteurs", "Mademoiselle Loulou" (1888), "Bob au salon" (3
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Genitalienbis Gennari |
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Werk ist «Mademoiselle du Clermont» (Par. 1802 u. ö.); außerdem verdienen Erwähnung: «Souvenirs de Félicie L.» (ebd. 1804), «Madame de Maintenon» (ebd. 1806 u. ö.), «Mademoiselle de La Fayette ou le siècle de Louis ⅩⅢ» (ebd. 1813 u. ö.). Viel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Monte-Rotondobis Montesquieu |
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Umgange mit Ludwig XIV. entsprangen: der Herzog von Maine (s. d.); der Graf von Vexin, gest. 1683; Mademoiselle de Blois, verheiratet an den Herzog von Orléans; Mademoiselle de Nantes, vermählt an den Prinzen von Condé; der Graf von Toulouse. - Vgl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von)bis Montreal |
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heimlichen Ehe gesprochen. 1685 überwarfen und trennten sie sich. Mademoiselle de M. starb 1693. Ihre "Mémoires" (1627-88: beste Ausg. von Chéruel, 4 Bde., Par. 1859) sind für die Geschichte der Fronde besonders wichtig. Ihr Universalerbe war der Herzog
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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und mündet bei Berry au Bac in den Seitenkanal der Aisne. Der Kanal ist 58 km lang, hat bedeutenden Kohlenverkehr und ist namentlich für Reims sehr wichtig.
Aïssé, Mademoiselle, eine der sympathischen und poetischten Gestalten des 18. Jahrh., geboren um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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ist er Redakteur der Bostoner Zeitschrift "Atlantic Monthly", für welche er unter anderm die gern gelesenen Novellen: "Mademoiselle Olympe Zabriski" und "The queen of Sheba" (1877) schrieb. Von seinen übrigen Novellen erwähnen wir: "Out of his head", "Daisy's
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bougiebis Bouillé |
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aber sein nachgelassenes Drama "Mademoiselle Aissé" (1872); alle drei wurden wenig günstig aufgenommen. B. starb 19. Juli 1869 in Rouen. Aus seinem Nachlaß erschienen noch "Dernières chansons" (1872; in neuer Ausgabe, mit den "Festons" und "Melaenis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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mouchard"; "La femme du mort"; "La grande Iza"; "La belle Grêlée"; "Les créanciers de l'échafaud"; "Mademoiselle Beau-Sourire" (1879); "Iza Lolotte et Comp." (1880); "La petite Cayenne"; "Veuve et vierge" (1884) etc.
Bouvignes (spr. buwinj), Flecken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Breslauer Braunbis Breßlau |
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Alix B. mit Glück als Schriftstellerin in den Romanen: "Gabrielle Pinson" (1867), "Une Paria" (1869) und "Le manuscrit de Mademoiselle Camille" (1874) versucht.
Bresse, La (spr. bräß), ehemalige franz. Grafschaft, jetzt dem größern Teil nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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gais" (1867); "Le monde galant" (1873); "Rose, splendeurs et misères de la vie théatrale" (3. Aufl. 1875); "Le cheveu du diable" (1875); "La grande vie" (1879); "Mademoiselle ma mère"; "Cathi" (1883) u. a.
Cadore, Ort, s. Pieve di Cadore.
Cadore
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Clarendon Castlebis Clarke |
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beliebtesten Chroniqueurs, Kunst- und Theaterkritikern der Tagespresse. Mit der Dorfgeschichte "Pierrille" (1863) gewann er das besondere Lob G. Sands, und die Romane: "Mademoiselle Cachemire" (1865) und "Un assassin" (später "Robert Burat" betitelt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Contessabis Conti |
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von Pézenas, ältester Sohn des vorigen, geb. 4. April 1661, vermählt mit Marie Anne von Bourbon, Mademoiselle de Blois, legitimierter Tochter Ludwigs XIV. von der Lavallière, kämpfte in Ungarn gegen die Türken, kehrte 1682 nach Paris zurück, ward
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Dämmerungsfalterbis Damokles |
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einnahmen wie die Edelknappen (s. Damoiseau) bei den Rittern; dann auch für die Frauen der Schildknappen. Vorzugsweise hieß Mademoiselle später die dem König am nächsten verwandte unverheiratete Prinzessin, während jetzt diesen Titel in Frankreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Druckbis Druckregulatoren |
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nennen: "Monsieur, Madame et Bébé" (Par. 1866, 120. Aufl. 1885); "Entre nous" (das. 1867); "Le cahier bleu de Mademoiselle Cibot" (1868); "Autour d'une source" (1869); "Un paquet de lettres" (1870); "Babolain" (1872); "Une femme génante" (1875); "Les
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
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) veröffentlichte Sainte-Aulaire (2. Aufl. 1867, 3 Bde.). Vgl. Asse, Mademoiselle de Lespinasse et la marquise D. (Par. 1877).
Dudelsack (Sackpfeife, ital. Cornamusa. Piva; franz. Musette, Sourdeline; engl. Bagpipe; lat. Tibia utricularis; griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Dumas |
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aber die Komödien: "Mademoiselle de Belle-Isle" (1839), "Le mariage sous Louis XV" (1841) und "Les demoiselles de St.-Cyr" (1843), die sich als Stücke von wirklichem Wert auf der Bühne erhalten haben. Oft recht interessant sind seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
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der Reformation" (Berl. 1868); Kugler, Pfalzgräfin E. Charlotte (Stuttg. 1877). - Ihre Tochter Elisabeth Charlotte, Mademoiselle de Chartres, geb. 13, Sept. 1676, wurde 1698 mit dem Herzog Karl Leopold von Lothringen vermählt und Mutter von 13 Kindern, darunter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Enantiologiebis Encina |
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: "La vallée des pervenches" (1847); "Le portefeuille du diable" (1859, 3 Bde.); "Le lac des cygnes" (1864); "Le roman d'une Altesse" (1866); "Histoire d'une conscience" (1876); "Mademoiselle de Champrosay" (1877); "Les jeunes filles de Paris" (1880
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Fabrebis Fabretti |
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Cevennen, nachfolgte. Auch sein zweiter Roman: "Julien Savignac" (1863), spielt in der Heimat des Dichters, dessen Jugendleben er schildert. Später folgten: "Mademoiselle de Malavieille" (1865) und die Erzählung "Le Chevrier" (1867). Aber erst mit dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Feuillagebis Feuilleton |
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von Mystizismus getränkten Roman "Histoire de Sibylle" (1862), welchen G. Sand mit der freigeistigen "Mademoiselle de la Quintinie" beantwortete; die wirkungsvolle Komödie "Montjoie" (1863), worin er der wurmstichigen Moral der Gesellschaft des zweiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gaussenbis Gautier |
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" (1845), "Émaux et camées" (1852) und "Poésies nouvelles" (1863), die als "Poésies complètes, 1830-1872" (zuletzt 1885, 2 Bde.) gesammelt erschienen. Von seinen Novellen nennen wir: "Les Jeune-France, romans goguenards" (1832); "Mademoiselle de Maupin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Georgesbis Georgia |
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, die Fortsetzung von Mühlmann.
Georges (spr. schorsch), Marguerite Josephine Weymar, genannt "Mademoiselle G.", berühmte franz. Schauspielerin, geb. 23. Febr. 1786 als Tochter eines Kapellmeisters zu Bayeux, betrat als Kind in Amiens die Bühne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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) und begab sich von da in Gesellschaft der Mademoiselle de Guise, nachherigen Herzogin von Richelieu, nach Paris, wo sie als Schriftstellerin auftrat. Ihre erste Novelle hatte wenig Erfolg, desto mehr aber die "Lettres péruviennes" (1747 u. öfter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0802,
Großbritannien (Geschichte: Karl II.) |
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, das Geldinteresse und geheime Umwälzungspläne, später außerdem noch der Einfluß seiner Mätresse, der zur Herzogin von Portsmouth erhobenen Mademoiselle de Keroual, trieben den sittenlosen und verschwenderischen König in die Hände Ludwigs XIV
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Heroldbis Heroldsfiguren |
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"Mademoiselle de la Vallière" den römischen Preis. Während seines Aufenthalts in Rom entstand seine erste Oper: "La gioventù di Enrico Quinto", welche 1815 in Neapel mit Beifall zur Aufführung gelangte. Im folgenden Jahr nach Paris zurückgekehrt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Household wordsbis Houtman |
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parisiennes" (1875, 4 Bde.), "Histoire étrange d'une fille du monde" (1876), "Alice" (1877), "L'éventail brisé" (1879, 2 Bde.), "Mademoiselle Rosa" (1882), "La comédienne" (1884) u. a. Seine Gedichte erschienen unter den Titeln: "Les sentiers perdus" (1841
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Johanniterorden, neuer preußischerbis Johannot |
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verschafft hatte. Unter seinen Bildern zeichnen sich aus: die Verhaftung des Jean de Crespierre unter Richelieu (1831), der Einzug der Mademoiselle de Montpensier während der Fronde in Paris (1833), der
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0741,
von King's Lynnbis Kingston |
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" (1863); "The Hillyars and the Burtons" (1865); "Silcote of Silcotes" (1867); "Mademoiselle Mathilde" (1868); "Tales of old travel" (1869 u. 1871); "Old Margaret" (1871) u. a. Spannende Handlung und anschauliche Schilderungen, besonders australischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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bald begnadigt. Übermütig gemacht durch sein Glück, strebte er nach der Hand der stolzen Enkelin Heinrichs IV., Mademoiselle de Montpensier, und als der König sie ihm versagte, vermählte er sich 1670 heimlich mit ihr. 1672 wurde er zum Marschall
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Lavagnabis Lavallière |
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1661, aber erst nach langem Widerstreben, ergab, und den sie abgöttisch liebte. Das Verhältnis war seit 1663 ein ganz öffentliches. Sie gebar ihm vier Kinder, von denen eine Tochter, Maria Anna von Bourbon, Mademoiselle de Blois, geb. 1666, später
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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der "Réflexions sur la miséricorde de Dieu par une dame pénitente" (Par. 1680, 5. Aufl. 1685; neue Ausg. von Clément, 1860, 2 Bde.). Frau v. Genlis, welche diese Schrift herausgab, machte sie zum Gegenstand des Romans "Mademoiselle de L.", und der berühmte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Le Clercbis Lecointe |
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auf die Bühne gebracht, durch die 1868 aufgeführte Operette "Fleur de Thé" in weitesten Kreisen bekannt und beliebt. Hier wie in seinen spätern Opern: "Les jumeaux de Bergamo" (1868), "Gandolfo" (1869), "Le beau Dunois" (1870), "Mademoiselle Angot
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Legnagobis Legrand |
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im Haus, die ihm das Herz aller Mütter gewann. Inzwischen war L. auch als Dramatiker aufgetreten und hatte das Glück, daß drei große Tragödinnen in von ihm entworfenen Rollen sich auszeichneten: Mademoiselle Mars in "Louise de Lignerolles" (mit Dinaux
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Luleelfbis Luminais |
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im frühsten Knabenalter nach Paris, wo er zunächst als Küchenjunge im Haus der Mademoiselle de Montpensier, der Schwester des Königs, eine Unterkunft fand, zog aber später durch sein Geigenspiel die Aufmerksamkeit Ludwigs XIV. auf sich und ward von diesem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Mlawabis Mnioch |
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, kam aber infolge der Schwedenkriege ganz herunter.
Mlle., Abkürzung für Mademoiselle.
mm, Abkürzung für Millimeter.
Mme., Abkürzung für Madame.
Mn, in der Chemie Zeichen für Mangan.
Mna (griech.), s. v. w. Mine (Gewicht).
Mnemeion
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Montenottebis Monterey |
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); "Mignonne" (1851); "Mademoiselle Lucifer" (1853); "Les viveurs de Paris" (1852-53, 13 Bde.); die von der Polizei unterdrückte Sittenstudie "Les filles de plâtre" (1855, 7 Bde.); "Les viveurs de province" (1859-60, 10 Bde.); "Les marionnettes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Montperdubis Montreal |
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von Orléans, Herzogin von, bekannt unter dem Namen Mademoiselle, Tochter des Herzogs Gaston von Orléans, des Bruders Ludwigs XIII., und der Marie von Bourbon, der Tochter der vorigen und Erbin des Herzogtums M., geb. 29. Mai 1627 zu Paris, schön, geistvoll
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
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", "Mademoiselle de Marsan" etc. Sie finden sich alle in den "Œuvres de N." (1832-34, 12 Bde.). Seine Dramen haben weniger Bedeutung; am wichtigsten ist eine Nachahmung des "Faust". Von seinen historischen Werken ist neben den "Souvenirs, épisodes et portraits
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0447,
Orléans (Geschlecht) |
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Vaters Tode den Titel eines Herzogs von O. annahm; Anton Philipp, Herzog von Montpensier (s. d. 3); Alfons Leodegar, Graf von Beaujolais, geb. 1779, gest. 1808 in Malta; Maria Adelaide Eugenie Luise, Mademoiselle d'O., geb. 23. Aug. 1777, gest. 31. Dez
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Rätselkanonbis Rattazzi |
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hervor, besonders in "Les mariages de la Créole" (1864, 3. Aufl. 1882), der bei seinem Erscheinen verboten wurde. Von den übrigen werden am meisten genannt: "La réputation d'une femme" (1861); "Mademoiselle Million" (1862); "Les débuts de la forgeronne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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: "Callirhoë" (1864), "Raoul de la Chastre" (1865), "La monde de papillons" (1866), "Miss Mary" (1868), "Mademoiselle de Cérignan" (1874) etc. veröffentlicht.
Sanda, Insel, s. Sanday.
Sandaal (Sandfisch, Ammodytes Art.), Fischgattung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Scrophulariabis Sealsfield |
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.) schrieb sie mehrere Serien "Conversations" und "Entretiens", "Fables", "Poésies legeres" und "Lettres", welche noch nicht gesammelt sind. Vgl. Rathéry, Mademoiselle de S., sa vie et sa correspondance (Par. 1873). - Ihr Bruder Georges de S., geb. 1601
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Souvignybis Sozialdemokratie |
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nacheinander: "Charles et Marie" (1802); "Eugène de Rothelin" 1808, 2 Bde.); "Eugène et Mathilde" (1811, 3 Bde.); "Mademoiselle de Tournon" (1820, 2 Bde.); "La comtesse de Fargy" (1823, 4 Bde.) u. a. S. starb 16. April 1836 in Paris. Man rühmt ihren Schriften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Tallienbis Talmud |
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. Copin, T. et la revolution (Par. 1886); Derselbe, T. et l'empire (das. 1887). - Auch seine Gattin Charlotte Vanhove, geb. 10. Sept. 1771 im Haag, erst als Mademoiselle Vanhove, dann (bis 1794) als Madame Petit-Vanhove und zuletzt (seit 1802) als Madame
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Theux de Meylandtbis Thibaudin |
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); dann die Romane: "Mademoiselle Guignon" (1874), "Le mariage de Gérard", "Une Ondine" (1875), "La fortune d'Angèle" (1876), "Raymonde" (1877); ferner: "Le filleul d'un Marquis" (1878), "Le fils Maugars" (1879), "Le sang des Finoël" (1879), "Tante Aurélie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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Diane" (1864), "Une dernière passion" (1867), "Mon oncle Barbassou" (1876), "Inès Parker" (1880), "Mademoiselle Blaisot" (1884), "Joconde Berthier" (1886).
Uchatius, Franz, Freiherr von, Artillerieoffizier, geb. 20. Okt. 1811 zu Theresienfeld
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0347,
Französische Litteratur (seit 1884: Novelle, Drama) |
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bearbeitet). André Theuriet "Raymonde", "La maison des deux Barbeaux", Jules Claretie "Le prince Zilah", Jules de Glouvet "Le père", Bourget "Les Mensonges", Jules Verne "Mathias Sandorf", Albert Delpit "Mademoiselle de Bressier", Ludovic Halévy "L'abbé
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Tochébis Tolnai |
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wollte der weibliche Teil nicht zurückbleiben. Die guten alten Namen Frau und Jungfrau wollten ihnen nicht mehr zusagen, und sie verlangten als Anrede Madame und Mademoiselle, die am Hof Ludwigs XVI. einen königlichen Klang erlangt hatten, sofern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren etc.) |
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»Schauspielerinnen des 18. Jahrhunderts« (»Sophie Arnould« und »Mme. Saint-Huberty«) die dritte beigefügt: »Mademoiselle Clairon, d'après ses correspondances et les rapports de police du temps«. Fünf andre sollen die Sammlung vervollständigen: Mlle. Lecouvreur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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. Leo XIII. berief ihn 1878 nach Rom und ernannte ihn zum Uditore und verlieh ihm 1884 die Kardinalswürde. Er ist Präfekt der Kongregation der Riten.
Lavallière, Louise etc. de, Geliebte Ludwigs XIV. Vgl. Duclos, Mademoiselle de L. et Marie Thérèse
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
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Joinville
Lambesc Maine, Herzog v.
Montpensier; 1) Catherine
Marie v. Lothringen
2) Mademoiselle
3) Ant. Phil.
4) Ant. M. Ph. L. v. Orléans
Napoleoniden:
Beauharnais, 2) Fr. de
3) Alexandre
4) s. Josephine
5) Claude de
6) s. Leuchtenberg
7
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Belodonbis Belt |
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dann seine Begabung nicht ohne Glück im Roman. Berüchtigt durch Unanständigkeit sind "Mademoiselle Giraud ma femme" (1870), dessen Erscheinen im Feuilleton des "Figaro" unterbrochen wurde, "La femme du feu" (1872) und B.s letzte Werke, "Les boutons
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Berryerbis Bersaglieri |
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sont passes dans l’administration de de l’Opéra la nuit du 13 Février 1820 (Asassinat du duc de B, ebd. 1862).
Der Herzog hinterließ von Karoline Ferdinande Luise nur eine Tochter, Luise Maria Theresia von Bourbon, Mademoiselle de France (geb. 21
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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England , Bd. 1 (neue Ausg.,
ebd. 1881); Friedmann, Anne Boleyn (2 Bde., ebd. 1884); Mademoiselle Blaze de Bury,
Un divorce royal. Anne B. (Par. 1890); unbrauchbar ist Hepworth Dixon, History of two Queens
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0378,
Bourbon (Geschlecht) |
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hatte zwei Kinder: 1) Marie Louise Therese, genannt Mademoiselle d'Artois, vermählte Herzogin von Parma, gest. 1. Febr. 1864 zu Venedig; 2) Henri Charles Ferdinand Marie Dieudonné, Herzog von Bordeaux, später Graf von Chambord (s. d.), seit 1830
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
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Beziehungen zu einer Schwester
des franz. Schriftstellers Beaumarchais, Mademoiselle Caron, getreten, hielt aber dieser das gegebene
Eheversprechen nicht. Beaumarchais erschien 1764 selbst in Madrid, forderte von C., als dem Verführer
seiner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Condé (Geschlecht)bis Condé (Ludwig I. von Bourbon, Prinz von) |
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. von C.,
Herzog von Bourbon und von Enghien, geb. 1668.
Er heiratete eine natürliche Tochter Ludwigs XIV.,
Mademoiselle de Nantes, und starb 1710.
Ludwigs III. zweiter Sohn, Karl von C., Graf
von Charolois, geb. 19. Juni 1700, floh, 17 I. alt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Condé (Ludwig Anton Heinrich)bis Condillac |
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,
Prinz von, Herzog von Vourbon,Sohn des folgenden,
geb. 7. April 1756, heiratete sehr jung Luise Marie
Therese, Mademoiselle d'Orle'ans (geb. 9. Juli 1750,
gest. 10. Jan. 1822 in Paris), die er aus dem Kloster
entführte und die ihm den unglücklichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Conti (Ort)bis Conti (Niccolò dei) |
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).
Sein ältester Sohn und Nachfolger war Louis
Armand, Prinz von C., Graf von Pe'zenas
(1661-85). Ludwig XIV. gab ihm seine Tochter
(von der Lavalliere) Marie Anne von Vourbon,
genannt Mademoiselle de Vlois, zur Gemahlin, eine
der schönsten Frauen ihrer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Dambachbis Damenfriede |
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der Schildknappen hießen Demoiselles (ehe-
mals äHM0i36ii68, Verkleinerung von äaine). Auch
die verheirateten Bürgerfrauen wurden sonst nur
mit Mademoiselle angeredet und bezeichnet. Die
Pariser Marktweiber hießen ausnahmsweise D.
(Deines äs I3 Ilaiis), weil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
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oder nicht, geheißen, solange sie nock jung
war. Alle ebrbaren erwachsenen Mädchen werden jetzt
in Frankreich Mademoiselle genannt. Diesen
Titel erhielt sonst die dem Könige am nächsten ver-
wandte unverheiratete Prinzessin. Die Tochter
Gastons
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Dualistisch-chemische Theoriebis Düben |
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, nachdem
sie unter dem Namen einer Mademoiselle Lange bei
einer Modehändlerin gearbeitet hatte, als Freuden-
mädchen zu der berüchtigten Gourdon. Graf Jean
D., in dessen Hause sich vornehme Spieler versam-
melten, nahm sie zu sich, um mit ihrer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0170,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1690-1725) |
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geistvollen Schöpfungen der Gräfin Lafayette (1633-93); sie führen zur Gegenwart zurück, bereiten den Roman des 18. Jahrh. vor und zeigen an hochherzigen Figuren die Tragik menschlichen Geschicks. Die Romane der Mademoiselle Caumont de la Force (gest
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen)bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) |
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),
"Elfriede von Monte-Salerno" (1874), "Umsonst"
(1877), "Ferrara"(1878), "Mademoiselle Esther"
(1883), "Katharina von Medici" (1884), "Conradin"
(1887), "Sappho" (1887). Eine Sammlung seiner
Dramen erschien in 4 Von. (Berl. 1870).
Georg derBärtige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Georgenberg (Benediktinerabtei)bis Georgetown (in Südamerika) |
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Georges
Weymer, bekannt nnter dem Namen Mademoiselle
G., franz. Schauspielerin, geb. 23. ^ebr. 1786 zu
Bayeux, spielte schon im Alter von 12 I. tra-
gische Rollen und bildete sich in der Detlamations-
i'chnle des Conservatoire zu Paris aus. 1802
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Grafenortbis Graffigny |
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eine Zeit lang auf Cirey bei Frau du
Cbatelet und Voltaire und kam dann in Gesellschaft
der Mademoiselle de Guife, nachherigen Herzogin
von Richelieu, nach Paris, wo sie 12. Dez. 1758
starb. Ungeteilten Beifall fanden ihre "I^Ures
I)6i'uvi6nn68
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Lavalettebis Lavater (Joh. Kasp.) |
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-
mut und liebenswürdiges Wesen und wurde 1661
die Geliebte des Königs. Sie gebar ihm vier
Kinder, von denen eine Tochter, Marie Anne von
Bourbon, Mademoiselle de Blois, geb. 1666, und
der Gras von Vermandois, geb. 1667, am Leben
dlieben. Ludwig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Lebrun (Elisabeth Louise)bis Lecanora |
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als Geheimsekretär ^[Spaltenwechsel] des Prinzen Conti 1760 weltbekannt durch eine Ode an Voltaire, worin er diesen ersuchte, sich einer Mademoiselle Corneille, die von dem großen Tragiker abstammte, anzunehmen. L.s Bestreben war es, inmitten der geistreichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mizpabis Mnium |
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, Telegraph, 2 kath., 1 russ., 2 evang. Kirchen, Synagoge; Dampfmühle, Gerberei, Ölmühlen, Seifensiederei und Getreidehandel.
Mlila, s. Melilla.
Mlle (vor Namen), in Frankreich Abkürzung für Mademoiselle.
mm, amtliche Abkürzung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Prevalibis Prévôtalgerichte |
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des Verführers spielt und in seinen Opfern alle edlern Regungen tötet. Auf oben genannten Romane folgten «Mademoiselle Jaufre» (1889), «Cousine Laura» (1890), «La confession d’un amant» (1891), «Lettres de femmes» (1892), «Nouvelles lettres de femmes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Scarlettabahnbis Scaurus |
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, wo er Mademoiselle d’Aubigné, die nachmalige Frau von Maintenon, heiratete’. Er starb 14. Okt. 1660 zu Paris. S. hat die Burleske nach Frankreich verpflanzt und besonders das Lustspiel, den komischen Roman und die Novelle kultiviert. Seine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schaefer (Joh. Wilh.)bis Schaff |
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Anspielungen auf die nächsten Hofereignisse. Da-
her entwickelte sich hier auch sehr bald aus diesem
Schäferroman der galante Hofroman des Herrn
de la Calprcmöde und der Mademoiselle Madeleine
de Scude'ry. In England wurde der Schäferroman
durch Philipp
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0598,
Tallien |
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), "Lettres inédites de T. à Napoléon, 1800-9" (ebd. 1889), die Gräfin Mirabeau "Le Prince de T. et la maison d'Orléans. Lettres du roi Louis-Philippe, de Mademoiselle Adelaïde et du prince de T." (ebd. 1890). Andere Briefe T.s sind in der "Revue d'histoire
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Tallinnbis Talos |
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); dieselben, hg. von A. Dumas (4 Bde., ebd. 1850); Lemercier, Notice biographique sur T. (ebd. 1827).
Seine Gattin Charlotte Vanhove, geb. 10. Sept. 1771 im Haag, als Mademoiselle Vanhove, dann (bis 1794) als Madame Petit-Vanhove und endlich (seit 26
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Übigaubis Üchtland |
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), «Mon oncle Barbassou» (1876), «Inès Parker» (1880), «Mademoiselle Blaisot» (1884), «Joconde Berthier» (1886), «Antoinette ma cousine» (1891) u. s. w.
Uchatĭus, Franz, Freiherr von, österr. Artilleriegeneral und Artillerietechniker, geb. 20. Okt. 1811
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Französische Litteratur (Lyrik) |
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(mit musikalischen Einlagen von André Messager) ist ein weiblicher Hamlet auf dem Dorfe, eine Tochter, welche die Schuld ihrer Mutter entdeckt und mit dem Stiefvater sich selbst vergiftet; »Mademoiselle Quinquina« von Fr. Oswald eine düstere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Montenottebis Monte-Rosa |
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, franz. Romanschriftsteller und dramat. Dichter, geb. 18. März 1824 zu Apremont (Depart. Haute-Saône), schrieb: "Les viveurs de Paris" (13 Bde., 1852-53), "Mademoiselle Lucifer" (3 Bde., 1852), "Les valets de cœur" (3 Bde., 1853), "La reine de la nuit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Madeira (Wein)bis Madeyski von Poraj |
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.
Madelonetten (frz., spr. mad'l-), soviel wie Magdalenerinnen.
Mädelstein, Berg im Riesengebirge (s. d.).
Mädelsüß, Pflanzenart, s. Spiraea.
Mademoiselle (spr. mad'mŏaséll), s. Dame und Damoiselle.
Maden, die fußlosen, weichen, nicht oder schwach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Maria II. (Königin v. Großbritannien)bis Maria Stuart (Königin v. Schottland) |
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von Österreich, Kaiserin der Franzosen (Wien 1873); Madame Durand, Mémoires sur Napoléon et M. L., 1810-14 (ebd. 1885); Correspondance de M. L. 1799-1847. Lettres intimes et inédites à la Comtesse de Colloredo et à Mademoiselle de Pontet, depuis 1810
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Airys Naturheilmethodebis Aissé |
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und 519 Frauen ihren Namen nicht schreiben. – Vgl. E. Gailliard, Hydrographie du département de l’Aisne (Soissons 1888).
Aisōpos, s. Äsop.
Aïssé, Mademoiselle, eine Cirkassierin, geb. um 1693, wurde als vierjähriges Kind vom Grafen von Ferriol, dem franz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Alemanbis Alembert |
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. war einer der liebenswürdigsten Menschen. Seine Liebe zu Mademoiselle L’Espinasse (s. d.) war in einer sittenlosen Zeit eine durchaus reine. Länger als 40 Jahre lebte er höchst einfach bei seiner Pflegemutter, und er verließ die Wohnung derselben nur, als seine Gesundheit ihn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Frauen vom guten Hirtenbis Fraunhofer |
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bezeichnete ehedem ein vornehmes, edles Mädchen, besonders eine Fürstentochter (jetzt Prinzessin); daher Fräuleinsteuer soviel wie Prinzessinsteuer. Im Anfang des 19. Jahrh. kam der Titel F. nur adligen Damen zu; die bürgerlichen hießen Mademoiselle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Souvestrebis Soxhlet |
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» (2 Bde., ebd. 1808), «Eugénie et Mathilde, ou mémoires de la famille du comte de Revel» (3 Bde., ebd. 1811), «Mademoiselle de Tournon» (2 Bde., ebd. 1820), «La comtesse de Fargy» (4 Bde., ebd. 1823) heraus und diese gesammelt in den «Œuvres
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