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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Malariabis Maltonweine |
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741
Malaria - Maltonweine
dem Makler gegenüber eine Verbindlichkeit eingeht,
insbesondere für ein Schnldanerkenntnis (§. 656).
^Malaria. Als Erreger der Malariaerkran-
kungen ist das Malariaplasmodium (^laZmo-
äiuinmaIai'ia6
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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144
Malaria - Malborghet.
die Ostsee. Merkwürdigerweise strömt das Seewasser öfters in den See ein, welches Phänomen man aus der Verschiedenheit des atmosphärischen Drucks auf das Meer und den See zu erklären sucht. Der M. ist durch seine
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42% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
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518
Malaise – Malaria
dienen. Eine altertümliche, aus der altindischen hervorgegangene, doch national gewordene Litteratur haben die Javanen (teils im Kawi [s. d.], teils in den modernen Sprachen) und durch den Einfluß der arab. Kultur
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35% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Macksche Dielenbis Malerei |
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sich dem Lehrberuf und der Musik und lebt daselbst als Bürgerschuldirektor und Dirigent des von ihm 1863 gegründeten Schubert-Bundes. Er veröffentlichte Männerchöre (am bekanntesten »Wie die wilde Ros' im Wald«, »Suomis Sang«), Messen etc.
Malaria, s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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.
Webersches Gesetz, s. Psychophysik.
Wechsel der geologischen Schichten, s. Dislokation.
Wechselfieber (Malaria). Keine Krankheit besitzt eine so ungeheure Ausbreitung über die bewohnte Erdoberfläche wie das W. Es tritt am häufigsten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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.
Mar Elias, Kloster, s. Saida.
Maremmen (ital., v. lat. maritima, "am Meer gelegen"), sumpfiger und ungesunder, von der Malaria heimgesuchter Landstrich, welcher sich an der Küste des Tyrrhenischen Meers in Italien von der Mündung der Magra
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Akklimatisation (Widerstandsfähigkeit des Europäers in den Tropen) |
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Infektionskrankheiten. Unter diesen steht die Malaria in erster Reihe. Während die tropischen und namentlich die schwarzen Rassen gegen dieselbe eine Art Immunität besitzen, soll sie für die Europäer eine wahre Geißel sein. Nun bieten aber in den letzten 25
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
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; die Region von 1000-2000 m ist der Buche und der Kiefer eigen, aber nur auf den höchsten Höhen der Abruzzen u. Corsicas findet sich alpine Vegetation. Eine Schattenseite Italiens ist die weite Verbreitung der Malaria (s. d.), die hervorgerufen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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und wird daher gegen Tuberkulose, ferner gegen Keuchhusten und Malaria empfohlen. Helenin ist vollkommen geruchlos und bildet farblose Krystallnadeln.
Rádices rect. Rhizóma fílicis. **
Wurmfarnwurzeln. Johanniswurzeln.
Aspídium filíx mas. Polypódiacéae
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grippe (Entstehung, Disposition) |
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internationalen medizinischen Kongreß sprach sich R. Koch dahin aus, daß wir über die Erreger der G. noch nichts wissen, daß es sich hier vielleicht um andre Gruppen von Mikroorganismen handle, indem er an die bei Malaria gefundenen Plasmodien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Milzfarnbis Mimen |
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daß alle schädlichen körperlichen Bestandteile des Bluts hier abfiltriert werden. So wird körniges Pigment bei der Melanämie und chronischer Malaria in der Milz aufgespeichert, so nimmt die Milz die bei akuten Infektionskrankheiten im Blut kreisenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Nervennahtbis Nervenschwäche |
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eigentümliche Ausschläge (Herpes zoster). Der Verlauf der Neuralgien ist bis auf diejenigen Formen, welche unter dem Einfluß der Malaria entstehen, ein chronischer. Derselbe ist fast niemals ein gleichmäßiger, sondern es wechseln Verschlimmerungen und Nachlässe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Hydrargyriasis, s. Quecksilbervergiftung
Intoxikation
Kaltes Fieber, s. Wechselfieber
Karbolismus *, s. Phenol
Krampfsucht, s. Kriebelkrankheit
Kupfervergiftung
Leichengift
Leichenpustel, s. Leichengift
Malaria
Malerkolik, s. Bleivergiftung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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Realität der individuellen Natur. Sein erstes Bild, das glänzenden Erfolg hatte, war die Malaria (1850, Museum des Luxembourg), von melancholischer, tief ergreifender Stimmung und einem krankhaft-leidenden Zug, der sich in mehreren seiner folgenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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Hügelketten, die in den verschiedensten Richtungen laufen und hier und da steil eingeschnitten sind, mit unzähligen Thälern und Schluchten, ohne alle Bäume, mit Ruinen bedeckt und von "böser Luft" (Malaria) überlagert. Schon in alter Zeit scheint zwar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Sumpfbussardbis Sundainseln |
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. Casuarina.
Sumpferz, s. v. w. Raseneisenerz.
Sumpffieber, diejenigen schweren Formen des Wechselfiebers, welche in Sumpfgegenden endemisch vorkommen und durch das sogen. Malariagift bedingt werden. S. Malaria und Wechselfieber.
Sumpfgarbe, s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Akklimatisationbis Aktiengesellschaft |
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Archipels ist Typhoid überaus selten. Es scheinen also beim Typhoid besonders lokale Verhältnisse den Ausschlag zu geben. Interessant ist es aber, daß in Vorderindien Typhoid für den Europäer, Malaria für den Asiaten die verhängnisvolle Fieberkrankheit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) |
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(Marchiafava und Celli); auch bei der epidemischen Ruhr fand man in vielen Fällen ähnliche Mikroorganismen, eine Amöbenart (Kartulis). Die Plasmodien der Malaria sind nichts weiteres als kleine lebende Protoplasmaklümpchen, welche im stande sind, Fortsätze
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
Grippe (Behandlung) |
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kennen, wurde auf eine gewisse Ähnlichkeit zwischen G. und Malaria hingewiesen und in diesem Sinne als prophylaktische Maßregel der tägliche Genuß einer kleinen Menge von Chinin empfohlen, welche am zweckmäßigsten in irgend welchen Spirituosen genommen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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. Die Erscheinung weist auf eine beträchtliche Verlangsamung der Zirkulation hin und ist ein deutlicher Beweis für die respiratorische Funktion der Haut.
Dolega (Leipzig) sprach über Ätiologie der Malaria. Er fand in einem Fall in den roten Blutkörperchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Krankheitenbis Krankheitsverbreitung |
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(bei verschiedenen Menschenrassen). Während die Eingebornen der Tropenländer der Malaria (Sumpf- und Wechselfieber) und dem Gelbfieber eine größere Widerstandsfähigkeit entgegensetzen als die in den Tropen lebenden Europäer, werden erstere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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einer Fiebertherapie und nach Mitteln suchen, welche das Fieber dem Kranken entbehrlich machen, indem sie den Fiebererreger vernichten oder doch abschwächen. In dieser Art wirkt das Chinin bei Malaria, welches direkt die Ursache der Malaria angreift
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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Gehalt an Chinagerbsäure, während die specifisch fiebervertreibende Kraft, welche sie gegen Wechselfieber und Malaria
zeigt, sowie zum Teil ihre stärkende Eigenschaft, derentwegen sie bei durch Krankheit, namentlich infolge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
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schädlicher sind die dem Boden entströmenden, unter dem Namen Malaria (s. d.) oder Aria cattiva bekannten Dünste. I. ist am meisten von allen Mittelmeerländern von Malaria heimgesucht. Sie war zwar schon im Altertum vorhanden,
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Plasmodiumbis Platää |
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, die nackten, nicht von Membran
umgebenen vegetativen Protoplasmamassen der My-
xomyceten (s. d.).
?1a,8nioäinin ina.!.a.i-i2.s, ein bei Malaria im
Blut gefundener Mikroorganismus, den Protozoen
zugehörig, die specifische Ursache der Krankheit. (S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0935,
Rom (das moderne) |
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933
Rom (das moderne)
lung des Malariafiebers, welches in der ganzen Campagna endemisch ist. In der Stadt ist die Malaria infolge der fortschreitenden Bebauung sehr zurückgegangen (Malaria-Todesfälle 1890-93: 299, 254, 139, 189). (Hierzu ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0316,
Sardinien (Insel) |
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Juli bis Ende Oktober herrscht Malaria, hier Intemperie genannt, so daß selbst die Bergwerke verlassen werden. Diese befinden sich in der Hauptsache bei Iglesias; Montevecchio und Monteponi liefern Blei, letzteres auch Zink, La Duchessa und Buggeru
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
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der Vermoderung absterbender Pflanzenteile und der Verwesung von Tierleichen (Insekten und Wassertiere) ist das Wasser trübe und ungenießbar und die Luft der Umgebung ungesund (s. Malaria). Wachsen außer den erwähnten Gras- und Krautpflanzen auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
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der Malaria (s. d.) angesehen wurden.
Sumpfmeise, s. Meise.
Sumpfmerk, Pflanze, s. Sium.
Sumpfmiasma, s. Malaria.
Sumpfmoos, Torfmoos, Bezeichnung für alle Arten der Moosgattung Sphagnum (s. d.). Das S. besitzt die für die Gärtnerei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bodenimpfungbis Bodensee |
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außerordentlicher Tragweite, hat aber der B. für
Malaria' es ist vollständig sicher, daß diese Krank-
heit an eine bestimmte Vodenbeschaffenheit, nämlich
zeitweise Durchfeuchtung und Imprägnierung mit
organischen Ab fall st offen, gebunden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0607,
Infektionskrankheiten |
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Kranken erfolgt oder ob der Infektionsstoff stets von außen ohne Vermittelung eines bereits Erkrankten aufgenommen wird; zu den exquisit kontagiösen I. gehören z. B. Scharlach, Masern, Syphilis; das klassische Beispiel einer miasmatischen ist die Malaria
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Schwarzes-Meer-Bezirkbis Schweden |
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Schwarzwasserfieber, eine in neuerer Zeit mehrfach beschriebene Form der Malariaerkrankungen (s. Malaria, Bd. 11). Wegen ihres häufigen Vorkommens an der Westküste von Afrika (den deutschen Kolonien) hat die Krankheit eine besondere Beachtung gefunden. Nach den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Grundwässerbis Grundwert |
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.
die geringste Menge mit dem höchsten Grundwasser-
stande zusammen. Ahnliches ist an vielen Orten
auch für das Entstehen von Typhusepidemien, von
Gelbfieber-, Malaria-, Pest- und Ruhrepidemien
nachgewiesen. Man beobachtet daher den Grund
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Koreastraßebis Korfu |
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als Winterstation in Aufnahme, wird aber durch das Auftreten der Malaria sehr benachteiligt. Die Mitteltemperatur des Jahres beträgt 17,71° C.; die Niederschlagsmenge 1280 mm. Die Regenzeit dauert von
^[Abb. Korfu und das alte Korkyra (Situationsplan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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XII. von Frankreich über die Venezianer (14. Mai 1509).
Agnano (spr. anjano), ehemaliger, seit 1870, weil er Malaria erzeugte, ausgetrockneter See, 4 km westlich von Neapel, welcher einen der eingestürzten Krater des dortigen vulkanischen Gebiets
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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in der ital. Provinz Genua, am Ausgang eines reichbebauten, von der Centa durchflossenen Thals und an der Eisenbahn von Genua nach Nizza, ein düsterer, im Sommer von Malaria heimgesuchter Ort mit mittelalterlichen Mauern und Türmen, Bischofsitz, hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
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Bde.) hervorzuheben.
Argyrosis (griech.), s. Argyriasis.
Aria cattiva (ital.), böse, verdorbene Luft, namentlich die äußerst schädlichen Ausdünstungen der Maremmen, Pontinischen Sümpfe etc.; s. Malaria.
Ariadne, Tochter des Königs Minos
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Auctoramentumbis Audenaerd |
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(Nordwest) im Frühjahr, dabei an der Küste in der Umgebung der Strandseen Malaria, die man durch Ausfüllung der Lagunen zu beseitigen hofft. Der Canal du Midi durchschneidet das Departement von W. nach O. Die Bevölkerung betrug 1881: 327,942 Seelen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
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und von giftigen Exhalationen, die darüberfliegende Vögel töten sollten, berichten, entbehrt der Begründung; aber noch heute herrscht eine unheimliche Stille über der Gegend, und die Ufer des Sees sind der Malaria unterworfen. An der Ostseite finden sich Ruinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0334,
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) |
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, namentlich aber das 1849 von Westindien eingeschleppte Fieber, in verheerender Weise auf. Im S. dagegen kommen diese Krankheiten nicht vor, auch Malaria, Elefantiasis und Lepra treten nur ganz vereinzelt auf.
Bodenprodukte.
Unter den Produkten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
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welcher Gelegenheit Statuen des Claudius, der Agrippina u. a., die jetzt im Museum zu Neapel aufbewahrt werden, gefunden wurden. Zugleich versumpften dadurch die Ufer, und Malaria suchte die Einwohner heim, deren nur etwa 500 sich von der Fischerei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
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ist es, daß gerade die Ostküste flach, von Lagunen begleitet, fieberschwanger, unnahbar ist und nur im äußersten Süden und Norden sich gute Häfen, der von Malaria heimgesuchte von Porto Vecchio und Bastia, finden, letzterer der bei weitem wichtigste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Cosenzbis Cosmaten |
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versumpften und wegen Malaria unbewohnbaren Thal des Crati und seiner Mündungsebene. Die Provinz ist gut bewässert (Crati, Coscile, Savuto, Esaro, Trionto etc.), hat aber keinen Hafen, sondern nur zwei erträgliche Reeden, Rossano am Golf von Tarent, Paola
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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Neapel, über die sich der Vulkankegel des 1268 m hohen Vesuvs erhebt, die verödete Campagna von Rom, das Gebirgsland von Toscana und der Albaner Berge gehören. Nur im W. reicht das Gebirgs- und Hügelland an das Meer, so in den durch ihre Malaria
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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, wegen der Malaria aber nur im Winter in Betrieb stehen.
Folo, Giovanni, ital. Kupferstecher, geb. 1764 zu Bassano, Schüler Volpatos, Nachahmer R. Morghens, richtete sein Hauptstreben auf großartige Formen und wußte Raffaels Stil und Geschmack
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
Öffnen |
venösen Blutlaufs im Unterleib und Becken, bei Vergrößerung der Leber und Milz nach Wechselfiebern, bei Malaria, Nervenkrankheiten aus Anämie, Hysterie und Hypochondrie, als Nachkur von Karlsbad, Ma-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Heberollenbis Hebräerbrief |
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denen die Malaria, ein auf dem Tiber mit fieberkranken Männern und Frauen dahingleitendes Boot (1850, im Luxembourg), das bedeutendste ist. Dann malte er den Judaskuß (1853), machte in der Dresdener Galerie neue Studien und befestigte sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0054,
Italien (Küsten, Inseln, Bodengestaltung) |
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Halbinselgliedern, Apulien und Kalabrien, Ursprung gebend. Seine Ufer sind nur an der Nordwestseite flach, von Sümpfen und Dünen begleitet und jetzt zum Teil von Malaria heimgesucht; aber dennoch ist der Golf von Tarent als das Organ zu bezeichnen, das, jetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0060,
Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) |
Öffnen |
innern Sizilien, auf denen nur Weizen mit Ausschluß aller Bäume in primitiver Weise gebaut wird, und die nach der Ernte im Sommer und Herbst der Steppe gleichen, noch mehr aber die nur als Winterweide brauchbaren, im Sommer von Malaria heimgesuchten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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Wirkung auf drüsige Organe, die es zum Schwinden bringt. Auf niedere Organismen, z. B. bei Malaria, wirkt es als heftiges Gift. Man benutzt J. als Arzneimittel bei entzündlichen Prozessen, Syphilis, Skrofulose, Hypertrophie drüsiger Organe (Kropf etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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. Das Klima ist angenehm und gesund; von den im Sommer zu Sümpfen austrocknenden und dann Malaria erzeugenden Seen sind mehrere jetzt entwässert. Die Bevölkerung belief sich 1881 auf 553,298 Einw. Die Landwirtschaft wird noch sehr primitiv betrieben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Mantillabis Mantua |
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wie die Belagerer auch die Belagerten im Sommer durch Malaria furchtbar zu leiden haben. Im Innern ist die Stadt geräumig, voll großer Paläste, aber ohne Leben und wegen ihrer tiefen, sumpfigen Lage kein angenehmer Aufenthalt. Unter den öffentlichen Plätzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Massacrebis Maßanalyse |
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zahlreiche Schwefel- und Eisenquellen mit Temperatur von 15-50° C., dann Kohlen-, Eisen- und Bleiminen. Gegen die Malaria, welche hier ehemals stark herrschte, sind seit Leopold I. Kanalisationsarbeiten mit vielem Erfolg unternommen worden.
Maßanalyse, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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mit Pigment, und zwar mit oder ohne Zerreißung der Kapillargefäßwände, den Gehirnsymptomen bei schweren Malaria-Erkrankungen zu Grunde liegt. Diese Gehirnsymptome bestehen teils in heftigen Kopfschmerzen und Schwindel, teils in Delirien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0655,
Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) |
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von Schleimhautkatarrhen, namentlich auch der Harnwege. Eisenquellen sind überall am Platz, wo man eine Verminderung der Zahl und der Leistungsfähigkeit der Blutkörperchen annehmen muß, also bei Anämie, Entwickelungschlorose, Malaria etc., chronischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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warmen Ländern mit Erfolg gegen Malaria angewendet; Anpflanzungen desselben in größerm Maßstab werden als sanitäres Schutzmittel empfohlen. Eine Anzahl von M. findet sich fossil in Kreide- und Tertiärschichten, besonders aus den Gattungen: Myrtus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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, nur für kleine Schiffe fahrbar sind und durch die fortdauernden Anschwemmungen Malaria hervorgerufen wurde. Die Stadt wird durch den Kanal von N. oder la Robine in zwei Teile (la Cité und le Bourg) geteilt, steht durch diesen Kanal mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
Öffnen |
coccygis, Steißbein, ossa coxae, Hüftbeine, os cribrosum (ethmoideum), Siebbein, os frontis, Stirnbein, os hyoideum, Zungenbein, os ilium, Darmbein, os ischii, Sitzbein, ossa jugalia (malaria), Jochbeine, ossa lacrimalia, Thränenbeine, ossa metacarpi
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Pozzo di Borgobis Pracherthaler |
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ist verödet und von Malaria heimgesucht, bietet aber eine große Zahl merkwürdiger Naturerscheinungen dar. Hiervon sind insbesondere zu erwähnen: die Solfatara (s. d.); das königliche Jagdschlößchen Astroni mit dem in einem Krater liegenden Jagdpark
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
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ausgedehnten Sumpfflächen erzeugten aber Fieber und Malaria, und nun begannen die Regierungen, den Reisbau durch Verbote mehr und mehr einzuschränken, und bis in die Gegenwart sind Verordnungen in Kraft geblieben, durch welche die Anlage und der Betrieb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0904,
Rom (das neue: Stadtteile) |
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Das Klima von R. würde ohne die Malaria, die aber nur die niedrigsten Stadtteile wirklich bedroht, ein sehr angenehmes sein. Der Winter, wenn auch mit heftigen Regengüssen beginnend, ist mild, seine Mitteltemperatur beträgt 8,7° C. (Neapel 9,6
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rückertbis Rückfall |
Öffnen |
vor bei Rückfalltyphus, bei Gelenkrheumatismus und Herzklappenentzündung, bei Malaria, bei Syphilis, höchst selten bei Masern und Scharlach, dagegen häufiger bei Nesselsucht. Wenn eine Person eine und dieselbe Krankheit zweimal bekommt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
Öffnen |
, durch eine schmale Nehrung vom Adriatischen Meer getrennt und durch zwei Kanäle mit demselben verbunden. Da sie Malaria erzeugt, hat man von Süden den Ofanto, von N. die Carapella
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0323,
Sardinien (Insel) |
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. Dieser Rückgang der Bodenkultur und die Vernachlässigung der Wasserläufe, welche zu Anfang des Sommers zu stagnieren beginnen, haben S. außerordentlich ungesund gemacht: es herrscht die Malaria im Sommer nicht nur an den Küsten und in den Ebenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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, entspringt in den Apenninen, fließt zuerst südlich, wendet sich dann nach W., nimmt den Tanagro und Calore auf und mündet nach 70 km langem Lauf, ein Delta bildend und Malaria erzeugend, in der Ebene von Pästum in den Golf von Salerno.
Selekta (sc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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allerdings auch das Klima beeinflußt, und stagnierende Gewässer erzeugen in einigen Gegenden Malaria. Dennoch ist die Vegetation der Insel eine reiche und üppige zu nennen, namentlich an der Nord- und Ostseite, während das Innere im Sommer, wo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
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Unterschriften echt sind, verpflichtet. Strafrechtlich wird die W. als Urkundenfälschung (s. d.) geahndet.
Wechselfieber (kaltes Fieber, Malaria, Febris intermittens), Fieber, bei welchem in mehr oder weniger regelmäßigen Perioden die mit Frost
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0021,
Akklimatisation (Akklimatisationsfähigkeit des Menschen) |
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Malaria und Ruhr, nicht entfernt die Rede sein kann, im Gegenteil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
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der tropischen Malaria zu achten. Absolutes Fernhalten vom Bodenanbau mittels eigner Körperanstrengung, Errichtung der Wohnung auf fieberfreiem Baugrund, eventuell Herstellung eines solchen durch Aufhöhung und Drainage, Fernhaltung ungekochten Wassers
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Campenonbis Carlyle |
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. arbeitete besonders über Malaria, Cholera, Typhus und andre Infektionskrankheiten, auch über die Stoffwechselkrankheiten, speziell die Zuckerharnruhr. Besonderes Verdienst erwarb er sich um die Einführung der deutschen Medizin in Italien. Er schrieb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
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Schwefelsäure und wird aus dieser Lösung durch Wasser der Hauptmenge nach unverändert wieder abgeschieden. H. wird als ausgezeichnetes antiseptisches Mittel empfohlen (es soll 10,000 Teile Harn vor Fäulnis schützen) und bei Malaria, Tuberkulose
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Koratbis Korfu |
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verschieden. Am wasserreichsten ist der Norden, am ungünstigsten gestellt die Mitte, wo im Winter ca. 18
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Grippe (Morbidität und Mortalität, Krankheitsbild) |
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. Das Krankheitsbild der G. zeigt ferner allerorten auch eine gewisse Lokalfarbe: in Malariagegenden Malaria-Erscheinungen, an Orten mit häufigen Lungenentzündungen zahlreiche Grippe-Lungenentzündungen und an sanitär sehr günstigen Orten besonders milde Grippeformen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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, Gicht, Syphilis, Malaria, Alkohol- und Tabakmißbrauch, Blei- und andre Metallvergiftungen, chronische Entzündungen der Harnwege, namentlich des Nierenbeckens, Diabetes, Schwangerschaft und langdauernde venöse Stauung der Nieren als verursachende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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beruht dies vielleicht darauf, daß es sich hier gar nicht um Bakterien, sondern vielleicht um Protozoen handelt, wie ja derartige Gebilde bei Malaria nachgewiesen worden sind. An praktischen Erfolgen der Bakteriologie ist die gewonnene Sicherheit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
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Untersuchungen lassen in ihnen sehr gefährliche Parasiten vermuten, denn es scheint, daß die Entstehung von Malaria, Febris recurrens und ähnlicher Krankheiten auf derartige Formen zurückzuführen ist. Bekannt sind sie als die Ursachen zweier
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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Gesichtspunkten« (Berl. 1889). Martins »Ärztliche Erfahrungen über die Malaria der Tropenländer« (Berl. 1889) geben die Erfahrungen einer siebenjährigen Praxis im Sultanat Deli (Sumatra). Felkin, »On the geographical distribution of some tropical diseases
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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- Karl Gutzkow.
Majestät - Alexander, Baron von Roberts.
Majorat, das - Ursula Zöge von Mantaiffel.
Vtajoratsherr, der - Theodor Mügge.
Malaria - Emma Simon ("E. Vely).
Malegys und Vivian - Adolf Ludwig Follen.
Malerin aus dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Schläfenringebis Schlagende Wetter |
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, in welchem er mutmaßlich die Keime der Krankheit aufnahm. Über die Ursachen der Krankheit herrscht noch nicht völlige Klarheit. Malaria erscheint ausgeschlossen, da im Blute die spezifischen Krankheitserreger derselben, die Plasmodien, auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
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, Syphilis; zu letztern, rein miasmatischen das Wechselfieber (Malaria). Es giebt nun aber drittens noch Krankheiten, welche sich ebensowohl von Person zu Person als auch durch die mit dem Giftstoff geschwängerte Atmosphäre zu verbreiten vermögen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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. Flugschriften.
Argyrotoxos, s. Apollon.
Arhuacos, s. Amerikanische Rasse (S. 526 a).
Aria cattiva (ital., d. i. schlechte Luft), s. Malaria.
Ariadne, die Tochter des Minos, Könige von Kreta, und der Pasiphaë, gab dem Theseus (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Art, L'bis Arta (Stadt) |
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Ionischen Meers. Der Ort ist Sitz eines griech. Metropoliten, hat (1889) 7084 E., Gerichtshof erster Instanz, Gymnasium, blühenden Handel und guten Ackerbau, Wein-, Tabaks- und Orangenpflanzungen, leidet aber unter der Malaria. Ein im Mittelalter gebautes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
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+ 46,7° und - 2,2°. Trotzdem ist das Klima entschieden gesund. Lungenkrankheiten treten nicht auf, höchst selten Epidemien. Dagegen sind Diarrhöe und Ruhr sowie im N. Malaria sehr gewöhnliche Leiden. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt in Sydney 17,1
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bagarabis Bagdad (in Mesopotamien) |
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280
Bagara – Bagdad (in Mesopotamien)
schenden Malaria sehr ungünstig, namentlich für Europäer; der gefährlichste Monat ist der Juni; der beste scheint der September zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
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Malaria- und Wechselfieber aus, durch die B. seit 1866 bekannt ist. Von Gebäuden sind zu erwähnen der umfangreiche, aber unregelmäßig gebaute Palast des
Titular-Radscha, dann das in zwei konzentrischen Kreisen erbaute Hindu-Heiligtum Schiwalaja
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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(im Westen dauert sie länger, im Süden sogar sieben Monate),
tritt eine Periode leichter Abkühlung ein. Die Regenzeit verursacht bösartige Malaria und Augenkrankheiten.
Pflanzen- und Tierwelt . Der Übergang von der starren Wüste nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Calviniabis Calvi Risorta |
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und der Malaria
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Campbis Campan (Ort) |
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, jetzt von einem See ausgefüllter Krater ist der von Bracciano. Den südlichsten Teil nehmen die Pontinischen Sümpfe (s. d.) ein. Der unzureichende Abfluß der Wasseradern erzeugt Stagnation und Sumpfluft und dadurch Malaria und verheerende Fieber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cantanibis Cantaro |
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mit einem Bande von Zusätzen ausgestattete Übersetzung der Niemeyerschen "Pathologie und Therapie" (in drei Auflagen in Mailand erschienen) populär machte. Seine Arbeiten betreffen vorwiegend die Infektionskrankheiten, besonders Tuberkulose, Malaria
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Comeniusgesellschaftbis Comersee |
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der Adda von demselben getrennt. Die Umgebung der Addamündung, besonders Colico, ist durch häufiges Auftreten der Malaria berüchtigt.
Das klare blaue Wasser des Sees beherbergt 25 verschiedene Fischarten, besonders Forellen, Hechte, Barsche, Schleien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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die Stadt mit Malaria-Fieberluft erfüllen.
D. ist hauptsächlich der Stapelplatz für den im Süden gewonnenen Kautschuk und Kopal. Der Wert der gesamten Ein- und Ausfuhr betrug 1889/90:
1654000 M. – D. wurde 1885 vom Sultan von Sa nsibar
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
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, 5 °C. Die Gesundheitsverhältnisse sind im allgemeinen für den Europäer sehr
ungünstige; die Malaria herrscht an der Küste wie im Binnenland, am wenigsten auf den Höhen von Usambara und im Dschaggaland. Doch ist in einzelnen
Orten der Küste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Dimotikabis Dinapur |
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eröffnete nordbcngal. Eisenbahn
durchschneidet den Distrikt. Das Klima ist sehr un-
gefund, befonders herrfcht in der beißen Jahreszeit
eine für Europäer gefährliche Malaria. Voden-
erzeugnisse sind Neis, Weizen, Gerste, verschiedene
Arten Hirse
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Follen (Karl)bis Foltz |
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November
ist F. der Malaria wegen verödet.
Folo, Giovanni, ital. Kupferstecher, geb. 20.April
1764 in Bassano, gest. 7. Juli 1836 in Rom, ging
aus der klassischen Schule des Volpato und R.
Morghen hervor. Zu seinen besten Leistungen zäh-
len
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Heberbarometerbis Hébert |
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im Kerter den großen Preis. Er brachte dann eine
Reihe, von Jahren in Italien zu und widmete sich
besonders dem ital. Sittenbild, dann auch der
Porträtmalerei. Das Bild: Römische Campagna-
familie der Malaria entfliehend (l.850; im Luxem
bourg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kamaldulenserbis Kambodscha |
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. Die Jahreszeiten hängen von den
Monsunen ab. Während der Regenzeit (Mai bis
November) sind heftige Stürme häufig. Die gewöhn-
lichsten Krankheiten sind Dysenterie und Malaria;
doch kann der Europäer bei einiger Vorsicht leicht
längere Zeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Leber (in der Chemie)bis Leberechinococcus |
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und
sitzender Lebensweise, bei übermäßigem Genuß alkoholischer Getränke, bei Infektion des Blutes
mit Malaria sowie im Verlauf mancher Herz- und Lungenkrankheiten beobachtet, bei welchen der
Abfluß des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Maschinistenschulschiffbis Masenderan |
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°, im Minimum
15, 6 ° C. Die heißeste Zeit fällt in die Monate November bis April
(20, 9 ° C.), die kühlste in die Monate Juni und Juli (14, 9 ° C); die
heftigsten Regengüsse fallen im Januar und Februar. Malaria herrscht in dieser Zeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Muradabadbis Murat |
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der nordöstl. Teil ist Sitz
der Malaria. Kulturpflanzen sind Zuckerrohr, Reis, Baumwolle, Weizen, Gerste und Hirse, Mango-, Aprikosen-, Feigen-, Maulbeer-, Guava- und Pflaumenbäume
sowie eine große Zahl Gemüsepflanzen. Doch sind bei Dürre Hungersnöte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Murraysburgbis Mürzzuschlag |
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, namentlich der schönsten Shawls von Bengalen.
Mursuk ( Murzuk ), Hauptstadt von Fessan in Nordafrika, in 543 m Höhe, in
sumpfiger, im Sommer oft von Malaria heimgesuchter Gegend, ist wohlgebaut, von Erdmauern umgeben, mit breiten Straßen
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