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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sterilitätbis Stern der drei Könige |
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der stereochemischen Forschung (Heidelb. 1890); Auwers, Hantsch, Werner in den Berichten der Deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 21-23; Auwers, Die Entwickelung der S. (Heidelb. 1890).
Sterilität, männliche, s. Unfruchtbarkeit.
Stern der drei Könige (Stern
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
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Verbindungen. Der M. dient als schwaches Abführmittel. – Über den inaktiven M. s. Acrose.
Mannitān, s. Mannit.
Mannjungfernschaft (Viraginitas), eine Abweichung in der geschlechtlichen Entwicklung, infolge deren Weiber einen männlichen Habitus besitzen
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35% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
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der Bohnen, das Sortieren, das mit der
Hand besorgt werden muß. Jede Ernte liefert etwa 5 Proz. Sog. Erbsen- oder
Perlbohnen (auch männliche
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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28% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Wasserreisbis Wasserschlangen |
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und dritter Größe. – Die
kleine oder männliche W. (Hydrus) ist ein kleines in
der Nähe des Südpols befindliches Sternbild.
Wasserschlängelchen , s. Borstenwürmer und
Tafel: Würmer , Fig. 19.
Wasserschlangen ( Homalopsidae
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28% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gletscherbachbis Glied (künstliches) |
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einzelner Teil einer Gliedmaße, wie die Zehen, Finger u. s. w. Männliches G. , s. Geschlechtsorgane .
Glied , künstliches , auch Ersatzglied ,
Prothese , im allgemeinen jeder mechan. Apparat, der nach dem Verlust einer Extremität
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25% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
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in Übereinstimmung mit dessen Inhalt zu bringen suchen. Die C. heißt männlich , wenn sie unmittelbar nach einer betonten Silbe (Arsis) eintritt, z. B.:
Auf die Postille gebückt, || zur Seite des wärmenden Ofens;
dagegen weiblich , wenn
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480a,
Weide (Einseitige Monochromtafel) |
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480a
Weide.
1. 2. Knackweide (Salix fragilis), männlicher und weiblicher Zweig. - 3. Sahlweide (Salix caprea). - 4. Triebspitze mit männlichen Kätzchen. - 5. Triebspitze mit weiblichem Kätzchen. - 6. männliche und 7. weibliche Blüte. - 8
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154a,
Spinnfaserpflanzen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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154a
Spinnfaserpflanzen.
Cannabis sativa (Hanf), a Weibliche und b männliche Pflanze. (Art. Hanf.)
Zum Artikel "Spinnfaserpflanzen".
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133b,
Urticinen. II. |
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0133b
URTICINEN. II.
Urticinen II
1. Cannabis sativa (Hanf), weibliches Exemplar; a männlicher Blütenstand, b Teil davon, vergrößert, c männliche Blüte, d weibliche Blüte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0599a,
Gymnospermen. I. |
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0599a Gymnospermen. I.
Gymnospermen I
1. Welwitschia mirabilis (Welwitschs Wunderbaum); a weibliche, b männliche Zapfen.
2. Cycas revoluta (Palmfarn); a Endstück eines Wedels, b Fruchtblatt, c Staubblatt vom Cycas circinalis.
3
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133a,
Urticinen. I. |
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0133a
URTICINEN. I.
Urticinen I
1. Artocarpus incisa (Brotfruchtbaum); a blühender Zweig, b männliche Blüte, c weibliche Blüte, d Fruchtstand, verkleinert, e Teil
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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0707a
Terebinthinen.
^[Abb. 1. Citrus aurantium (Apfelsine); a Blüte im Durschschnitt, b Frucht im Querschnitt, verkleinert. 2. Ruta graveolens (Raute); a Blüte, b Frucht, c Same. 3. Rhus toxicodendron (Giftsumach); a männliche, b weibliche
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0984a,
Tricoccen. |
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. Euphorbia caput Medusae (Medusenhaupt).
3. Ricinus communis (Ricinuspflanze); a Teil eines Blütenstandes, b männliche Blüte und Staubgefäße, c weibliche Blüte, d Frucht, e Same
(Brechkorn).
4. Siphonia elastica (Kautschukbaum); a Teil
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
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0370a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Öle und Fette liefernde Pflanzen.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Myrica cerifera (Wachsgagel)
Männliche Blüte.
Weibl. Kätzchen, vergr.
Weibl. Kätzchen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637a,
Palmen I |
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0637a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Palmen I.
Borassus flabelliformis (Fächerpalme).
a, b männliche, c weibliche Blüten.
Corypha umbraculifera (Schattenpalme).
a männliche, b weibliche Blüte, c Frucht.
Mauritia vinifera (Buriti).
a
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637b,
Palmen II |
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durchschnittene Frucht.
Oreodoxa regia (Königspalme).
Lodoïcea Sechellarum (Seekokos).
Weibliche Blüte.
Männliche Blüte.
Frucht.
Männlicher Blütenstamm.
Chamaerops humilis (Zwergpalme).
Oberer Teil des Stammes.
Unterer Teil des Stammes.
a
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510a,
Tanne (Einseitige Monochromtafel) |
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510a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Tanne.
Tanne (Abies Picea).
1. Zweig mit männlichen Blütenkätzchen. -
2. Trieb mit weiblichen Blütenkätzchen. -
3. 4. Weibliche Deckschuppe mit der noch kleinen Samenschuppe von der Innen- und Außenseite, an
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0248a,
Polycarpen. |
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0248a Polycarpen.
Polycarpen (Tafel) (Dikotyledonen: Choripetalen.)
1. Cinnamomum ceylanicum ( Zimmet ); a Blüte, b desgl. im Durchschnitt, c Staubgefäße.
2. Laurus nobilis ( Lorbeer ); a männliche, b weibliche Blüte, c Frucht.
3
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352b,
Waldverderber II (Spinner, doppelseitige Farbtafel) |
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.
Schwammspinner (Liparis dispar). (Art. Nonne)
a Männlicher, b weiblicher Schmetterling; c Zwitter des Schmetterlings: rechts das Männchen, links das Weibchen; d Puppe; e Raupe vor der letzten Häutung. Natürl. Größe.
Großer Kiefernspinner
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0879a,
Campanulinen. |
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sichtbar ist.
Citrullus colcynthis ( Koloquintengurke );
a entrollte männliche Blüte,
b weibliche Blüte im Durchschnitt,
c Querschnitt durch den Fruchtknoten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243c,
Gramineen. III. |
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0243c Gramineen. III.
Gramineen III (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Zea Mais (Mais); a männliches Ährchen, offen, b desgl., geschlossen, c weibliche Blüten, d weiblicher
Blütenkolben, e Fruchtkolben, f einzelne Frucht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Die hellenische Kunst |
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der Darstellung des männlichen Körpers veranschaulichen sollen, auf die dann Beispiele des bekleideten und nackten Weibes folgen.
Metopen von Selinunt. Ueber den Stil dieser Werke ist schon auf S. 101 gesprochen worden, deshalb beschränke ich
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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Fortpflanzungsgeschäfts auf männliche und weibliche Individuen). Während bei zahlreichen niedern Tieren Eierstock und Hoden ihre Zeugungsstoffe einfach nach außen entleeren und das weitere Schicksal der letztern dem Zufall überlassen bleibt, gesellen sich bei
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988b,
Nahrungspflanzen II |
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odoratissimus (Schraubenbaum).
männlicher Blütenstand weiblicher Blütenstand Frucht
Musa sapientium (Banane).
Frucht Querschnitt Fruchtknoten Blüte Blütenstand
Phoenix dactylifera (Dattelpalme); a Fruchtstand, b Frucht, c Same.
Zum Artikel
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0998b,
Schädliche Forstinsekten. II. |
Öffnen |
neustria); a Eier, b Raupe, c Falter.
5. Prozessionsspinner (Cnethocampa processionea); a männlicher Falter, b Raupe.
6. Großer Frostspanner (Geometra defoliaria); a Männchen, b Weibchen, c Raupe.
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
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121
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung)
ungleichmäßig bevölkert. (Hierzu: Karte der Bevölkerungsdichtigkeit im Deutschen Reiche.)
Geschlecht. Das weibliche Geschlecht überwiegt (1890) das männliche (vgl. Tabelle) um 966806, obwohl
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0763,
Großbritannien (Bevölkerungsverhältnisse) |
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weiblichen auf 1000 männlichen Geschlechts. In England zählte man 1881: 1055, in Schottland 1076, in Irland nur 1043 Personen weiblichen auf je 1000 Personen männlichen Geschlechts. Dem Zivilstand nach verteilt sich die Bevölkerung wie folgt
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
Öffnen |
631
Befruchtung
erst nach der Ausstoßung der Eier stattfindet, fehlen dieselben gewöhnlich ganz. Bei vielen im Wasser lebenden Tieren, wie z. B. Muscheln, ist die B. ganz dem Zufalle überlassen. Die männlichen Tiere stoßen ihren Samen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0025,
Helps |
Öffnen |
(Wasserpest); a weibliche Blüte, vergrößert. 2. Hydrocarsus morsus ranae (Froschbiß); a männliche, b weibliche Blüte, natürliche Größe. 3. Sagittaria sagittaefolia (Pfeilkraut); a Blüte, natürliche Größe. 4. Butomus umbellatus (Wasserviole); a Blüte
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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macht, schließt das Begattungsorgan im männlichen Geschlecht sogar die Harnröhre ein und stellt so den Penis (s. Rute) dar, während es im weiblichen Geschlecht als sogen. Klitoris die hinter ihr gelegene Harnröhre freiläßt. - In weiterer Beziehung zu
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314a,
Gewürzpflanzen |
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Frucht
Pimenta officinalis (Nelkenpfeffer).
Früchte
Blüte
Illicium religiosum (Heiliger Sternanis).
Frucht
Durchschnitt der Frucht
Myristica fragrans (Muskatnuß).
Männliche Blüte
Same, durchschnitten
Weibl. Blüte
Frucht
Durchschnitt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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), das Vorkommen männlicher u. weiblicher Geschlechtsorgane bei einem und demselben Individuum. Sehr verbreitet ist der H. bei den Pflanzen und bei den niedern Tieren, indessen ist er in der Regel nur ein morphologischer, d. h. es findet keine Selbstbefruchtung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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um sie; auch stehen oft zwi-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 2. Marchantia polymorpha L. A Weibliche Pflanze mit einem Fruchtstand. B Weiblicher Fruchtstand im Durchschnitt. C Eine Kapsel. D Männliche Pflanze mit einem Fruchtstand. E Männlicher
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768a,
Würmer (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Würmer.
Weizenälchen (Tylenchus scandens), stark vergr. (Art. Aaltierchen.)
Darmtrichine (Trichina spiralis) 64/1.
a weiblich, b männlich.
(Art. Trichine.)
Röhrenwurm (Vermilla).
1/1. (Art. Röhrenwürmer.)
Leberegel (Distomum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Berkabis Berlin |
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einem Flächeninhalt von 63,37 qkm (1,15 QM.) besaß B. nach der letzten Volkszählung (1. Dez. 1885) 1,315,387 Einw., was gegen 1880 eine Zunahme um 192,957 Personen ergibt. Am 7. Dez. 1889 wurde die Bevölkerung auf 1,527,835 Seelen berechnet. Dem männlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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in seinen jungen männlichen Gestalten wieder. Wie Polyklet das "Männliche" auf seine weiblichen Figuren (Amazonen) übertrug, so finden wir bei Praxiteles den umgekehrten Vorgang; er bildet seine Jünglinge aus dem "Weiblichen" heraus. Daß er auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
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55
Ein großer Teil fällt auf die Kranken im Bau II.
Im Bau III, dem Haus für männliche Erwachsene, eröffnet im November 1901, fanden sich Ende 1903:
90 Betten und zwar:
in Klasse II: 84 Kranke in 8 Abteilungen mit 8 Wärtern, und
in Klasse I
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0812,
Deutschland (Dichtigkeit und Bewegung der Bevölkerung) |
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gelangt ist.
[Geschlecht.] Auf 22,185,433 männliche Personen kamen 1880: 23,048,628 weibliche, d. h. ein Verhältnis von 100:103,9. Im ganzen genommen, überwiegt demnach das weibliche Geschlecht. Auf 100 männliche Personen kommen mehr als 107 weibliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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der Bevölkerung eine sehr ungleiche. Im Gouvernement Nyland kommen 18, in Abo-Björneborg 15, in Tavastehus 10, dagegen in Uleåborg nur 1 Einw. auf das QKilometer. Nach dem Geschlecht getrennt, waren 1883: 1,050,205 männliche und 1,091,888 weibliche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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.
Anwendung. Medizinisch im Aufguss gegen Husten und zum Gurgeln; weit mehr aber zum Färben von Wein und Essig (ohne Kelch).
^[Abb:Fig. 127. Humulus Lupulus L. Zweigstücke von männlichen und weiblichen Pflanzen. Unten eine Zapfenschuppe, eine männliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Die hellenische Kunst |
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Schriftsteller Vitruv erzählt, die nach Kleinasien ausgewanderten Jonier hätten den dorischen Stil in der Weise umgebildet, daß sie anstatt der Verhältnisse des männlichen Körpers jene des weiblichen ihren Bauanlagen zu Grunde legten. Das ist nun allerdings
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
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männlichen Gestalten zeigt, auch in der Athena zu spüren, indem das Gewand in breiteren, natürlichen, freilich auch noch stark stilisierten Falten fällt.
Auch den weiblichen Gestalten vom Schmuck des Tempels zu Olympia haftet noch viel vom Alten an
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, wie sie für männliche Wettläufer und Wettkämpfer üblich waren.
Nike des Päonios (Fig. 134). Die Steigerung der Handfertigkeit gegen das Ende des 4. Jahrhunderts ermöglichten es dem ionischen Künstler Päonios, ein Werk zu schaffen, das auf eine feste
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Männinbis Maria |
Öffnen |
, so falle Feuer vom Himmel und
fresse dich und deine fünfzig, 2 Kon. i, 10. 12.
Männin
Eva, weil sie ans der Rippe Adams gebaut. Man wird sie Männin heißen, darum, daß sie vom Manne genommen ist, i Mos. 2, 23.
Männlein
Männlichen Geschlechts
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0182,
Kärnten |
Öffnen |
, 1857: 332456, 1869: 336400, 1880: 348730 und 1890: 361008 E. (3714 Militärpersonen), d. i. 35 E. auf 1 qkm und eine Zunahme 1880-90 von 12278 Personen oder 3,5 Proz. Dem Geschlecht nach waren (1890) 176473 männlich, 184535 weiblich (d. i. 1046 Frauen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Prämiierung bäuerlicher Wirtschaftenbis Preußen |
Öffnen |
der Gutsbezirke um 0,60 Proz. verminderte. Während die männliche Bevölkerung im Zeitraum 1880-85 verhältnismäßig weniger als die weibliche zugenommen hat, ist im letztverflossenen Jahrfünft das Umgekehrte der Fall gewesen. Ban. der Bevölkerung waren 185'0
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
Öffnen |
durch Vermischung mit einem andern Tiere derselben Art sich fortzupflanzen im stande sind. Im letztern Falle spricht man von Androgynie (s. o.). Es kann der H. zeitlich getrennt sein, sodaß ein und dasselbe Geschöpf erst männliche, dann weibliche
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
Öffnen |
.) bildet, dadurch unterscheidet, daß ihre männlichen und weiblichen Blüten von einem becherförmigen, Honig absondernden Organ umgeben sind, die männlichen Blüten viele kurzgestielte Staubgefäße enthalten, männliche und weibliche Kätzchen gebüschelt aus den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
Öffnen |
Geschlechtsorgane fehlen. Eine solche B. nennt man getrennt- oder eingeschlechtig (flos diclinus), im Gegensatz zur Zwitterblüte (f. hermaphrodites s. monoclinus). Dann hat die Pflanze zweierlei Blüten: männliche (flores masculi, ^[♂]) und weibliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
männlicher Idealgestalten. Darin mag auch die Erklärung dafür liegen, daß er in der Zeit, in welcher an Stelle wahrer kräftiger Empfindungen die Rührseligkeit trat, so hoch geschätzt wurde.
Domenichino. Gegenüber dieser Weichlichkeit Renis erscheint
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
entwaffnet. Er fußt sich auf das Recht des Stärkern, im Hause zu befehlen, weil er es gegen äußere Feinde schützen soll; sie auf das Recht des Schwächern, vom männlichen Teil gegen Männer geschützt zu werden, und macht durch Tränen der Erbitterung den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Berufskrankheitenbis Berufung |
Öffnen |
463
Lohnarbeit wechselnder Art 374 19 607
Es waren unter je 1000 Einw.
Erwerbtsthätige 604 männliche, 185 weibliche
Angehörige 365 männliche, 729 weibliche
Dienende 2 männliche, 6 weibliche
Berufslose 29 männliche, 30 weibliche
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
Öffnen |
für Keramik und zu Nürnberg mit 42 männlichen und 2 weiblichen Lehrern und 438 Schülern und Schülerinnen; 44 Präparanden(-innen)-Schulen mit 233 Lehrkräften und 2006 Schüler(-innen); 21 Seminarien mit 191 Lehrkräften und 1194 Schüler(-innen); 1
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
Öffnen |
durch eine Art, die gemeine Rotbuche ( Fagus silvatica L .), die auch vorzugsweise B. heißt, vertreten. Die B. hat hängende, fast kugelige, gestielte männliche Kätzchen, deren Blüten aus einer glockigen, fünf- bis sechsspaltigen Blütenhülle und 8-15
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0074,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Carpellen.]
^[Abb:Fig. 51. Ficus Carica. Coenanthium des Feigenbaumes. a Durchschnitt, die darin sitzenden Blüthen zeigend, b ein ganzes Coenanthium, b e Deckblätter, c männliche, d weibliche Blüthe, vergr. Vielfache Frucht. a Himbeere. b Dieselbe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
. maßvollem Empfinden behandelt ist, daß der Beschauer selbst die "Wonnen der Verzückung" zu fühlen vermeint. Diese auf den Nervenreiz abzielende weibisch weichliche Schönheit ist übrigens auch seinen männlichen Gestalten zu eigen. Man kann sich auch kaum
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
545
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
einer beinahe das Männliche noch überragenden Größe und Kraft der Erscheinung. Sie haben etwas heldenhaftes, und dennoch kann man sie nicht "Heldenjungfrauen" nennen, denn nur der lebenstrotzende Leib
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
106
Die hellenische Kunst.
sind uns nur in Marmornachbildungen erhalten. In der Darstellung des männlichen Körpers in jugendlicher Schönheit und Kraft lag seine Stärke, er bildete auch hauptsächlich Gestalten von Siegern in Wettkämpfen, nur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, wie sein Vorbild Polyklet, dem er auch darin gleicht, daß die Darstellung des männlichen Körpers ihn vor allem beschäftigt. Die Durchbildung der Form, also das "Aeußerliche", ist ihm die Hauptsache, auf welcher er allen Fleiß verwendet, auf den geistigen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Weibes. Der bekleidete männliche Körper tritt uns in der griechischen Kunst von Anfang an selten entgegen; fast immer werden die männlichen Gestalten nackt dargestellt, mit Ausnahme
^[Abb.: Fig. 151. Sophokles.
Rom, Lateran.]
^[Abb.: Fig. 152
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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ist, als männliche (♂), diejenige dagegen, die nur ein Gynäceum besitzt, als weibliche (♀). Außerdem unterscheidet man noch, je nachdem die männlichen oder weiblichen Organe auf demselben oder auf zwei verschiedenen Individuen vorkommen, einhäusige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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verschiedenen Lebensstufen rascher als das männliche und wird darum auch in manchen Ländern gesetzlich um mehrere Jahre früher mündig als das männliche. Ferner äußern sich beim Mann Hunger und Durst viel dringender und geht die Atmung viel energischer vor sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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, der in wärmern Ländern einen vorzüglichen H. erzeugt. Da die männlichen Pflanzen, welche auch Sommerhaus oder Hemp, im Niederdeutschen und Holländischen Gelge, Hemp, in Preußen Hanfhahn, am Rhein Semmelhanf, sonst auch Hanfbahr, Staubhanf, Femmel, Fimmel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0486,
Österreich, Kaisertum (Bevölkerung, Nationalitäten) |
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qkm).
Dem Geschlecht nach wurden beim letzten Zensus 10,819,737 männliche und 11,324,507 weibliche Personen gezählt, was einen weiblichen Überschuß von 504,770 ergibt, so daß auf 1000 männliche Individuen 1047 weibliche kommen. Bei der vorhergehenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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, abgerundeter in den Formen; seine in Beziehung zu den Geschlechtsfunktionen stehenden Absonderungen sind reichlicher. In dem männlichen Tier ist die Individualität mehr ausgeprägt als in dem weiblichen; deshalb wird es für wertvoller gehalten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0235,
Deutschland (Volkszählungsresultate von 1885) |
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und Thüringen, ferner in Rheinland und Westfalen, am dünnsten in den preußischen Provinzen an der Ost- und Nordsee, in Posen, Mecklenburg und Oldenburg. Hinsichtlich des Geschlechts gab es 22,933,644 männliche, 23,922,040 weibliche Personen, woraus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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der Betulaceen. Die B. sind einhäusige Bäume oder Sträucher mit in Kätzchen gestellten Blüten. Die männlichen Kätzchen entwickeln sich schon im Sommer vor der Blütezeit und befinden sich daher den ganzen Winter hindurch an den entlaubten Zweigen, während
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
Bevölkerung (Familienstand, Wohnplätze) |
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männliche. Die Geschlechterverteilung im ganzen und in den einzelnen Altersklassen ist von Land zu Land verschieden. Das männliche Geschlecht nimmt einen größern Bruchteil der B. in den Ländern und Distrikten ein, in welche sich Ströme
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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194
Viehzucht (Vererbungstheorien).
daraus den Satz abgeleitet, daß, wenn eine Differenz in der Größe bei der Paarung nicht zu vermeiden sei, wenigstens das männliche Tier das kleinere sein solle. Einer solchen Ansicht widerspricht aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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) männliche Blüten auf dem einen Stock, zwitterige auf einem andern: Androdiözie. z. B. bei Veratrum Lobelianum (mit Zwischenformen);
b) weibliche Blüten auf dem einen Stock, zwitterige auf einem andern: Gynodiözie. z. B. bei Stellaria memorum.
c) männliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
Geschlecht (Verteilung der Bevölkerung nach demselben) |
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354
Geschlecht (Verteilung der Bevölkerung nach demselben).
Nach den vorstehenden Ziffern ist in Europa das männliche G. stärker als das weibliche nur in Luxemburg und Liechtenstein, im donischen Gebiet, in Italien, Bosnien nebst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Sachsenbis Saenz Peña |
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dem Geschlecht entfallen! auf 100 männliche 102,5 weibliche Personen. Städte mit mehr als 20,000 Einw. besitzt die Provinz 11, z nämlich: Magdeburg 202.234, Halle a. S. 101,401, Erfurt72,360, Halberstadt 36,786, Mühlhausen i.TH.! 27.538, Nordhausen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Kastorölbis Kastration |
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. Gewöhnlich versteht man unter
K. nur die an männlichen Individuen vorgenom-
mene Ausfchälung der Hoden, die Entmannung;
jedoch sind aus Indien und Australien Fälle be-
kannt, in denen die Entfernung der C'ierstöcke vor-
genommen war, um
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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896
Geschlagenes Feingold - Geschlechtskrankheiten
Geschlagenes Feingold, s. Blattgold.
Geschlecht (Genus) ist in weiterm Sinne gleichbedeutend mit dem systematischen Begriff der Gattung (s. d.), in engerm aber bezeichnet man durch das männliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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im Pflanzenreich ist der Prozeß der Vereinigung männlichen Stoffs mit der weiblichen Zelle bei aller äußern Verschiedenheit der Geschlechtsorgane u. der in Thätigkeit tretenden Sexualzellen in den einzelnen Gewächsklassen doch überall im wesentlichen ein u
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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) sind meistens hohe, ansehnliche Bäume mit wechselständigen, oft in zwei Zeilen gelegten Nadeln von linealisch flacher oder auch prismatischer Gestalt oder mit Nadelbüscheln. Die männlichen Kätzchen haben meist längliche Gestalt, indem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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männlichen Tiere zeigen einen weniger regen Geschlechtstrieb; man findet verhältnismäßig viele unter ihnen mit mangelhafter Fruchtbarkeit. Beachtenswert bleibt es aber, daß bei den frühreifen Tieren die Tragzeit thatsächlich eine kürzere ist. Nach Nathusius
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0929,
Bevölkerung |
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927
Bevölkerung
gelangt, ruft aber bereits für die mittlern Lebensjahre ein numerisches Gleichgewicht der beiden Geschlechter hervor. Auch später ist das männliche Leben, nicht zum geringsten infolge der größern physischen Anstrengung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
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.). Es sind Bäume oder Sträucher mit blattlosen Zweigen. An Stelle der Blätter stehen quirlständige Schuppen, gewöhnlich zu einer Scheide verwachsen, fast wie bei den Equisetaceen (s. d.). Die Blüten der Casuarina-Arten sind eingeschlechtig, die männlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0235,
Frauenarbeitsschulen |
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(11,9 Proz.), von denen nahezu drei Fünftel der kath. Konfession angehören. An allen Volks- und Mittelschulen zusammen waren vollbeschäftigt 67600 Lehrer und 13250 Lehrerinnen (16,4 Proz.). Hierzu kommen 7000 männliche und 1100 weibliche Hilfslehrer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0394,
Preußen (Handel) |
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Betriebes darstellen. Als Inhaber und Geschäftsleiter sind 891731 männliche und 321125 weibliche Personen, als kaufmännisch und technisch gebildetes Personal 70066 männliche und 1401 weibliche Personen, als Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter 1910652
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
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Händler auch männliche Dienstmädchen, d. h. männliche Boten, die für ihre Herrschaft, für ihren Meister u. s. w. Einkäufe besorgen. Man schätzt sie, wie ihre weiblichen Kolleginnen, und was sür die Kinder eine Stange Süßholz, für das Dienstmädchen ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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blumenblattlose Blütenhüllen und massenhaften Pollen mit trocknen, leicht stäubenden Körnern aus, wie vor allen die Kätzchenbäume. Um vom Wind leicht bewegt zu werden, sind bei ihnen die Achsen der männlichen Blütenstände schlaff und dünn, wie bei den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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männlichen Bildnissen zeigt sich Tizians vornehme Kunst in der markigen Auffassung der ganzen Persönlichkeit, in der scharfen Herausarbeitung der entscheidenden Züge, welche das innerliche Wesen des Dargestellten enthüllen, so daß in der That das Bild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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für Heilige; die römische, weil frech und leichtfertig, für fürstliche Paläste; die toskanische, ob ihres männlich-heldenhaften Charakters für Christus und männliche Heilige. Die Antike ist auch ihm das unerreichte Vorbild und Vitruvius daher für ihn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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, Name eines großen pers. Heldengedichts, s. Persische Litteratur.
Bart, der dem männlichen Geschlecht des Menschen und einiger andrer Säugetiere eigentümliche Haarwuchs, welcher beim Eintritt in das mannbare Alter auf und unter dem Kinn, auf dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
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für die Universität in Kiel und zwei Sphinxgestalten für das Regierungsgebäude in Kassel aus.
Begasse (Bagasse), s. Zucker.
Begattung, bei dem Menschen auch Beischlaf genannt, die mehr oder minder innige Vereinigung eines männlichen Individuums
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
Bevölkerung (Übervölkerung, Verteilung der Geschlechter) |
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des Volkes etc., von Bedeutung ist, weist eine in den meisten Ländern wiederkehrende, noch nicht genügend erklärte Erscheinung auf. Schon seit Süßmilch beobachtete man bei den Geburten ein Übergewicht des männlichen Geschlechts über das weibliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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oder im Jahresdurchschnitt seit 1853: 83,250.
Dem Geschlecht nach kamen auf 1000 Bewohner männlichen Geschlechts 1821: 1044, 1841: 1046, 1861: 1056 und 1881: 1055 Bewohner weiblichen Geschlechts. Diese Schwankungen sind wesentlich durch die Auswanderung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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Zweigen zu einer terminalen Ähre oder Traube geordnet. Die Blüten stehen zahlreich in einem hohlen, meist kugeligen bis birnförmigen, auf dem Scheitel mit enger Mündung versehenen Receptaculum (und zwar männliche und weibliche in demselben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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Geschlechtsunterschiede finden sich nur selten, wie die Haken im Oberkiefer des männlichen Salms, die Bruttasche bei den männlichen Lophobranchiern etc. Die männlichen und weiblichen Geschlechtswerkzeuge sind sich oft so ähnlich, daß die Untersuchung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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, in der Zoologie und Botanik s. v. w. Gattung, in der Mineralogie Inbegriff derjenigen Mineralspezies, die einander dem Ansehen nach am ähnlichsten sind. In der Grammatik ist das G. oder Geschlecht der Substantiva ein dreifaches: G. masculinum, männliches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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der Zeugungsverhältnisse, der in letzter Instanz ausgedrückt wird durch die Hervorbringung des weiblichen Eies einer- und des männlichen Samens anderseits; im naturhistorischen Sinn (Genus oder Sippe, auch Gattung [s. d.] genannt) der Inbegriff mehrerer Arten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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601
Kastri - Kasuistik.
tiere werden zu ökonomischen Zwecken häufig kastriert. Wird die Operation bei männlichen Tieren in der Jugend ausgeführt, so nähern sich dieselben mehr dem Typus der weiblichen Tiere; sie sind leichter ernährungs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
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223
Marchantiaceen - Märchen.
auf Mauern, Felsen und an feuchten Stellen grüne Überzüge bildet und mit langen Wurzelhaaren im Boden befestigt ist. Aus den Einbuchtungen des Laubes erheben sich die männlichen Sprosse als scheibenförmige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Eliotbis Elsaß-Lothringen |
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: 14509,41 263,46 1564355 108
Hinsichtlich des Geschlechts befanden sich darunter 771,269 männliche und 793,086 weibliche Personen. Ledig waren 479,287 männliche und 462,812 weibliche, verheiratet 255,953 männliche und 255,932 weibliche, verwitwet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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967
Vorstellung (psychologisch).
schlechtsorgane statt. Erstere entstehen als kleine, ca. 0,009-0,012 mm messende Zellen und erzeugen durch Teilung 8-32 männliche Geschlechtszellen (Spermatozoiden), die schmal birnenförmig gestaltet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reußbis Riemenräderwerke |
Öffnen |
. um 12,25 Proz., zugenommen. Die Dichtigkeit der Vevölkerungist von 177 auf 198 Einw. auf I^kni gestiegen. Man unterschied 30,497 männliche und 32,257 weibliche Personen, nach der Religion 61,700 Evangelische, 936 Römisch-Katholische und 62 Juden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selbstreinigung der Flüssebis Selbstverstümmelung bei Tieren |
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von Existenzsorgen bedrückte Weib. Allerdings ist auch der sittliche Gehalt im männlichen Geschlecht in unsrer Zeit entschieden geringer als im weiblichen, und das »Laster« als Selbstmordursache tritt in erdrückend überwiegendem Matze bei dem erstern auf. Dagegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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(Brandspitzentang); a in natürl. Gr., b Zweigstück vergr., c Sporangium. 9. Fucus vesiculosus (Blasentang); a Thallusstück, wenig verklein., b–e
weibliche, f–h männliche Geschlechtsorgane.
Chlorophyceen oder Chlorospermeen :
10. Vaucheria
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