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Ihre Suche nach Menschliche gestalt
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0538,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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528
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
ihrer Bedeutung entsprechende Stellung ein, jeder Teil hebt den anderen. Die Gestalten selbst sind nicht minder ausdrucksvoll und vor allem malerisch schön. Was meisterhafte Zeichnung anbelangt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Heiland und Maria unserer Vorstellung näher zu bringen, ist ja erleichtert dadurch, daß sie in menschlicher Gestalt auf Erden wandelten, und es handelt sich somit nur, im Menschlichen noch das Göttliche zum Ausdruck zu bringen. Gott selbst ist aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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die religiöse Vorstellung sich immer in Bildern bewegt, die der menschlichen Erfahrung entlehnt sind, so liegt es nahe, Gott mit einem menschenartigen Geiste, mit menschlichen Gemütszuständen und selbst mit menschenartiger Gestalt ausgestattet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Bilder in gedanklichem Zusammenhang stehen und somit das Ganze auch einen einheitlichen Gedanken ausdrückt. Getrennt und andererseits wieder zusammengehalten wird es ferner durch die schon erwähnten Bauglieder und durch zahlreiche menschliche Gestalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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Gesichtern seiner Gestalten mit einer Deutlichkeit aus, wie sie bisher nicht erreicht worden war. Skopas liebte die Darstellung leidenschaftlicher Bewegung und brachte diese nicht nur in den Köpfen, sondern auch in der ganzen Haltung meisterhaft zum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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wird der Glaube an die Fortdauer der Seele des Toten maßgebend. Mit der Ausbildung des "Geisterglaubens" steht im Zusammenhang das Aufkommen von "Idolen", d. h. Nachbildungen von menschlichen, auch tierischen Gestalten, in welche man den "Geist" gebannt sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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aus Gold und Thongefäße, welche die Form weiblicher Gestalten haben (Gesichtsvasen). Diese Gefäße sind aus freier Hand gearbeitet, und die menschliche Gestaltung - die allerdings mehr angedeutet, als nachgebildet ist - wird durch Aufsetzen von Klumpen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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492
Die Zeit der "Renaissance".
bisweilen die Gestalten steif und die Stellungen sind gezwungen. In den Einzelheiten der Formgebung prägt sich aber sein starkes Schönheitsgefühl am besten aus, und die feinen Züge werden mit meisterhafter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Natur. Die Lebenstreue ist hierbei ebenso vollkommen, wie andererseits das dem Geiste des Künstlers vorschwebende "Urbild" der Schönheit zum Ausdruck gelangt. "Verklärte Menschlichkeit" könnte man es nennen. Die Gestalten befinden sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Amerika |
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und c, so ist doch eine gewisse Entwicklung zur naturgetreuen Wiedergabe der menschlichen Gestalt nicht zu verkennen. In Figur 73 d gebe ich noch ein altmexikanisches Kunsterzeugnis, das in der Zeichnung einen ähnlichen Stil wie Figur 73 a zeigt und sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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und Abschnitten zu beobachten, ist uns
^[Abb.: Fig. 2. Kunsterzeugnisse der Steinzeit. (Nach Ranke und Grosse.)
1. Fisch und 2. Mensch mit Pferden, eingeritzte Zeichnungen auf Rentierknochen. 3. Pferdekopf und 4. menschliche Gestalt, Schnitzereien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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vier Füße sehe und so die Naturtreue gewahrt bleibe. Die Verwendung von Flügeln, um über das Menschliche hinausragende Gestalten zu kennzeichnen, zeugt von Einbildungskraft. Diese Beflügelung ist übrigens für die Semiten kennzeichnend, sie findet sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
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537
Anatomie.
thun hat. Ursprünglich aus dem Bestreben hervorgegangen, für die Kenntnis des menschlichen Körpers Vergleichspunkte bei den ihm nahestehenden übrigen Säugetieren zu finden, hat sie sich namentlich in der Neuzeit über das ganze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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zeigt sich besonders bei der Darstellung der menschlichen Gestalten; der Körper wird nur als ein Mittel behandelt, um das Seelische ersichtlich zu machen; man arbeitet daher auch nur für letzteres entscheidende Züge heraus. Der Fortschritt dabei liegt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
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Bildnerei. Für bildnerische Darstellungen aus der Geschichte hatten die Inder auch wenig Sinn, und so blieb eben dieser Kunstzweig auf die Ausschmückung der Tempel angewiesen.
Diese war in der buddhistischen Zeit auch beschränkt, da nur die Gestalt des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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.
( Facetten- oder Netzaugen ).
Einfache A. finden sich bei Gliederwürmern, Spinnen, Insekten, Mollusken und Wirbeltieren. Sie sind im großen und
ganzen nach dem Plane des menschlichen A. gebaut, stellen also eine Art Camera obscura dar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
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106
Die hellenische Kunst.
sind uns nur in Marmornachbildungen erhalten. In der Darstellung des männlichen Körpers in jugendlicher Schönheit und Kraft lag seine Stärke, er bildete auch hauptsächlich Gestalten von Siegern in Wettkämpfen, nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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der sogen. Gesichtsvasen aus Troja und zwar aus der vierten Stadt. Durch Aufsetzen von Thonklümpchen und Wulste wurde die Kennzeichnung der menschlichen - weiblichen - Gestalt versucht. Der Hinweis auf das Weibliche geschah in größeren Vasen auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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937
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode).
des altgriechischen Volksgeistes, welcher seine Vorstellungswelt durchaus in den Grenzen reiner Menschlichkeit hielt und auch das Göttliche nur durch Läuterung und Steigerung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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umfangreichstes Werk sind die Wandgemälde im Chor von St. Maria Novella, unter welchen "Zacharias im Tempel" (Fig. 360) die oben erwähnten Eigenheiten des Meisters veranschaulicht. Die vornehme Ruhe der Gestalten, die nichts Steifes an sich haben, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Gemüt zu erregen, welche ebenso ergreifend wirken können, wie Vorgänge des menschlichen Lebens, dazu war das Verständnis noch nicht in genügendem Maße vorhanden.
Es war bereits ein bedeutender Fortschritt, als man wenigstens die Landschaft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0464,
Die Zeit der "Renaissance" |
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heiligen Antonius zu Padua (mit Darstellungen aus dem Leben des Heiligen), trotz des Ueberreichtums an Gestalten und trotz aller Bewegtheit volle Klarheit und Uebersichtlichkeit der Handlung zu wahren.
Donatellos Kunst ging vielfach über
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
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zu der Menschheit in C. Die Alexandrinische Schule sprach nur von einer Erscheinung der ewigen Logospersönlichkeit in menschlicher Daseinsform oder von einer Hinzunahme menschlicher Eigenschaften zu der Einheit einer gottmenschlichen Natur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Christus |
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war, welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt ers nicht für einen Raub, GOtt gleich sein (ist er nicht gleich zugefahren, der ihm mitgetheilten göttlichen Herrlichkeit nach seiner menschlichen Natur begierig zu gebrauchen); sondern äußerte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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.
Anthropomorphen, s. Bildstein.
Anthropomorphismus (griech.), die Vorstellung von etwas Übermenschlichem unter menschlicher Gestalt. Der eleatische Philosoph Xenophanes (s. d.) fand diese Vorstellungsweise so naheliegend, daß, wenn Tiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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eigentümlichen Charakter, den eine und dieselbe Note besitzt, je nachdem sie auf der Violine, der Klarinette, der Trompete, von der menschlichen Stimme etc. angegeben wird. Während die Stärke eines Klanges nur von der Weite seiner Schwingungen abhängig und dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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, der die menschliche Gestalt in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit als Objekt vor sich hat, sind schon ganz andre Anschauungen nötig als für den Architekten, der nur die leblose Natur symbolisch verarbeitet; für den Maler, der nicht bloß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Socinische Kautelbis Sociologie |
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und Zusammenwirken mit andern bestimmt. Isoliert würde er vielleicht notdürftig nach Art der Wilden seine Existenz fristen können, aber geistig und moralisch auf der Stufe der Wildheit stehen bleiben. Sind die menschlichen Vereinigungen auch vielfach auf Macht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
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, daß Ihr helfen möchtet. Und Bekannte hat wohl jede Frau, melde sie denen die Namen der Arbeitsuchenden, suche ihr Interesse für sie zu erwecken. Wir Frauen müssen einander helfen! Gs.
Der menschliche Körper in seiner Zusammensetzung.
Von A. Etmer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Zeisingbis Zeitball |
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. Aus seinen hinterlassenen Handschriften erschien später: »Der Goldene Schnitt« (Halle 1884). Außerdem schrieb er: »Die Metamorphosen in den Verhältnissen der menschlichen Gestalt« (Bonn 1860); »Religion und Wissenschaft, Staat und Kirche« (Wien 1873); ferner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kohärierenbis Kohl |
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die Wiederherstellung der frühern Gestalt, nachdem diese durch äußere Kräfte verändert worden ist, bewirkt, heißt sie Elasticität (s. d.). Je nach der Art, wie durch die K. der Zusammenhang der Teilchen eines Stoffs erhalten wird, nennt man den Stoff
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Meyer (Georg Herm. von)bis Meyer (Hans Heinr.) |
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" (ebd. 1871), "Der Mensch als lebendiger Organismus" (Stuttg. 1877; 2. Aufl. 1879), "Die richtige Gestalt des menschlichen Körpers" (ebd. 1874), "Die Ortsbewegung der Tiere" (Hamb.1890). Seine populäre Abhandlung "Die richtige Gestalt der Schuhe" (Zür
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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und einer losen Tunika; rechts daneben steht eine ebenso bekleidete menschliche Gestalt, die Hand als Zeichen der Anbetung emporstreckend; darunter die griechischen Worte: "Alexamenos betet Gott an". Das S. ist wichtig als Zeugnis der Verspottung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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einer ähnlichen Decke ein wirrer Haufen menschlicher Gebeine.
Eine weitere besondere Klasse bilden die Sacrificialmounds (Opferhügel) oder Altarmounds. Sie haben bald quadratische oder achteckige, bald kreisförmige oder elliptische Gestalt und liegen fast stets
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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81
Die hellenische Kunst.
- hinsichtlich der Farbengebung - bleiben auf einer verhältnismäßig niederen Stufe. Die Figuren aus gebranntem Thon (Idole in weiblicher Gestalt und Tiere) sind roh und zeigen kaum einen Fortschritt gegenüber jenen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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89
Die hellenische Kunst
weithin versandte. Asiatische Formen (geflügelte Gestalten) und Ziermuster (Teppichnachahmung) verdrängen den geometrischen Stil und die Neigung zur Ueberladung tritt zu Tage.
Grundlage der griechischen Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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die Giganten. Die Darstellung des menschlichen Körpers in allen möglichen Stellungen und Bewegungen ist außerordentlich gut, doch entbehren die Gestalten der inneren Beseelung, die Künstler hielten sich an das Aeußerliche, ihre Stärke war die vollkommene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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erhob. Die Pracht der sinnlichen Welt, das ursprüngliche, kraftstrotzende Leben giebt er mit einer Wahrheit und einem tiefen Empfinden wieder, welche den Beschauer hinreißen. Seine Gestalten sind im besten Sinne des Wortes "gesunde Menschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0748,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
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748
Arbeit (volkswirtschaftlich).
Arbeit. Im Sinn der Nationalökonomie ist A. jede auf Wertschaffung gerichtete menschliche Thätigkeit; im gewöhnlichen Leben wird mit dem Wort A. nicht allein der Akt der Leistung, sondern oft auch das Resultat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Goldene Aderbis Goldenes Kalb |
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Schnitt zur praktischen Verwendung für Künstler Joh. Bochenek ("Kanon aller menschlichen Gestalten und Tiere", Berl. 1885) ausgebildet, welcher die Ansicht vertritt, daß sich die Griechen bereits des Goldenen Schnittes für ihre menschlichen, tierischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Anatom. Museum, Anatom. Präparat, Anatom. Tafelnbis Anaxagoras |
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., Stuttg. 1886); Brücke, Schönheit und Fehler der menschlichen Gestalt (Wien 1891); C. Schmidt, Wegweiser für das Verständnis der A. beim Zeichnen nach der Natur und der Antike (3. Aufl., Tüb. 1894).
Anatomisches Museum, Anatomisches Präparat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chinoxalinbis Cholera |
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- oder Nitrosoindolreaktion, tritt in Kul-
turen in Bouillon, Peptonlösung u. s. w. bei Zusatz
von Schwefel- oder Salzsäure in Gestalt einer Rot-
färbung ein; sie beruht auf der Anwesenheit zweier
Stoffwechselprodukte der Cholerabacillcn, Indol
und Nitrite, kommt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
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auf die Statuen des Andrea Cesalpini (Entdecker des Blutumlaufs, gest. 1603) und Niccolò Pisano für die Loggia der Uffizien in Florenz, die er in Gestalten voll Würde u. Energie ausführte. 1849 entstanden seine sehr poetisch gedachte Gruppe: Pia di Tolommei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
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als Schauspielerin gekleideten Kaiser Nero in einem der tollsten Ausbrüche seiner Thorheit. In dergleichen Darstellungen der menschlichen Erniedrigung entwickelt er eine meisterhafte Technik.
Gardner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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stehende, da sie rein geistig, übersinnlich ist. Folgerichtig gingen daher die Griechen in der Bildnerei zunächst an die Durchbildung der menschlichen Form und dann erst an die Gestaltung des geistigen Ausdrucks. Die christlich-germanische Kunst strebte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Madonnen, welche durchaus "menschlich", unter Betonung des sinnlich Reizvollen aufgefaßt sind. Nicht mehr die religiöse, sondern die künstlerische Empfindung leitet seine Hand. Die Verweltlichung zeigt sich dann nicht nur in Nebendingen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der Malmittel kam. Die auf Wirklichkeitstreue abzielende bildnerische Formgebung tritt in den Hintergrund; seine Gestalten sind mehr dichterisch empfunden und das Gedankliche wird schärfer herausgearbeitet. In der ersten Hälfte seines Lebens huldigt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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von der Kugelgestalt der Weltkörper.
Sphäromēter (griech., "Kugelmesser"), Instrument zur Bestimmung der Gestalt der Linsengläser und zur Messung der Dicke dünner Blättchen, welche die bekannten farbigen Erscheinungen im polarisierten Licht zeigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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-
ten Wollfäden übersponnene Schilfrohrstäbchen
ls. Taf. II, Fig. 11 u. 12) und Grabtäfelchen, die aus
einem über Schilfrohrstäbchen gespannten Stück Zeug
bestehen, mit einer in blauen und roten Strichen ge-
zeichneten menschlichen Figur
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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. In dieser
Gestalt erscheint besonders Acheloos auch später noch bei Dichtern, während die darstellende Kunst zur Unterscheidung des
stiergestaltigen Flußgottes von einem wirklichen Stier, sowie zur Andeutung seines geistigen, übernatürlichen Wesens
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0881,
Aristotelische Philosophie |
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Qualitäten (Farben, Töne u. s. w.) sind in dieser Gestalt zwar nur da für das wahrnehmende Organ, aber sie haben dennoch ihren Grund im Objekt, sie sind vor der wirklichen Wahrnehmung ebenso "der Möglichkeit nach" im Objekt, wie im Subjekt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0193,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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gewährte und besonders dazu beitrug, die hochgehenden Wogen der drängenden Leidenschaft zu harmonischer Schönheit zu glätten: in der "Iphigenie" zumal, die 1779 prosaisch vollendet wurde, hat sie ihm poet. Gestalt gewonnen; aber auch die Heldin des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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Wesen einen festen Hauptcharakterzug und ein bestimmtes Verhältnis sowohl zu andern Göttern wie zum Menschen ausgeprägt. Es wird nun auf Grund der ursprünglichen Gestaltung fortgebaut und der Charakter jedes Gottes nach Analogie des ursprünglichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
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. Dinkel); früher rechnete man auch die Quecke hierher (s. Agropyrum).
Tritogeneia (grch.), Beiname der Athena (s. d.).
Triton, nach griech. Sage einer der untern Meeresgötter, dessen Gestalt man sich aus einem menschlichen Oberkörper
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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373
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels).
Ansichten über diesen Punkt gediehen (s. Schädeltheorien). Innerhalb der einzelnen Wirbeltierklassen ergeben sich für den S. folgende allgemeinere Unterschiede. Der S. der Knochenfische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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Kultur und festen Ordnungen des socialen und bürgerlichen Lebens, aus dem fruchtbaren Regen spendenden Windgott Hermes der windschnelle Bote der Götter und ein Beschützer und Förderer jedweden menschlichen Verkehrs und Handels und gewandter, gewinnender
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0160,
Blut |
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durch eine jedem Tiergenus eigentümliche Gestaltung und Größe aus, sodaß man durch das Mikroskop nicht bloß Menschenblut vom Tierblute, sondern auch das B. verschiedener Tiere voneinander unterscheiden kann. Die farbigen Blutkörperchen wurden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0534,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben) |
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durch die Kunst ihrer Organisation, die Mannigfaltigkeit und Plastik ihrer Gestalten und das Interesse ihrer historischen Bezüge den Leser fortwährend fesseln, während sich die letzte Abteilung durch höchste Erhabenheit der Gesinnung und Empfindung auszeichnet
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
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für die Kunst keinen praktischen Wert. Doch sind auch neuerdings solche Versuche von Zeising ("Neue Lehre von den Proportionen des menschlichen Körpers", Leipz. 1885) und von Bochenek ("Kanon aller menschlichen Gestalten und der Tiere", Berl. 1885) gemacht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Bakterien (Krankheitserreger bei Tieren) |
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nicht, weil Tiere für den menschlichen Darmtyphus überhaupt nicht empfänglich sind. Eine Sporenbildung findet anscheinend nicht statt; doch halten die vegetativen Zellen wenigstens das Eintrocknen sehr lange aus (zwei Jahre sind beobachtet). Gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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derselben ist nichts Sicheres festgestellt; sicher finden sich vielfach dolichokephale Schädelformen.
Auch die mannigfachen Gräberfunde sind von großer Bedeutung für die historische A. Dieselbe hat namentlich nächst den menschlichen Überresten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0100,
Christoph |
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göttliche und menschliche Natur in eine ganze und bleibende Vereinigung (unio personalis) getreten seien, vermöge deren eine solche Gemeinschaft der beiden Naturen (communio naturarum) stattfinde, daß der Logos fortan nur noch "im Fleisch" existiert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0258,
Gesundheitspflege (Seuchen, Marktpolizei) |
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die Seuchen auf einem Ansteckungsstoff beruhen, welcher, in den menschlichen Organismus verpflanzt, diesen erkranken macht, so wird die höchste Aufgabe der öffentlichen Gesundheitspflege immer darin zu suchen sein, daß die Entstehung und Vermehrung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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716
Religion.
ist noch keineswegs so allseitig bebaut und durchgearbeitet, daß es heutzutage möglich wäre, über Fragen wie: welches die primitive Gestalt der R., ob Fetischismus, ob Ahnenkultus, ob Himmelsanbetung, welches der Ursprung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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mit den andern unwillkürlichen Gebärden Hand in Hand. Da die Gemütsbewegungen am leichtesten durch verschiedenerlei Geräusche verursacht wurden, so ahmte die menschliche Stimme mit Vorliebe diese Geräusche nach. 5) Erst in zweiter Linie wurden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kirche |
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Gottes auf Erden erscheinen, die in Gestalt der hierarchisch organisierten päpstl. Universalmonarchie bestimmt sei, das irdische Menschenleben nach allen seinen Beziehungen hin ebenso zu beherrschen, wie dem Geiste die Herrschaft über das Fleisch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Mißbrauchbis Mißheirat |
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Gestalt". Diese Vorschriften entsprechen noch der Auffassung des röm. Rechts, für welches angenommen wurde, daß die Bildung des Kopfes entscheide. Da die ärztliche Wissenschaft leugnet, daß ein Kind ohne menschliche Bildung von Menschen lebendig geboren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spintherismusbis Spion |
Öffnen |
mit Notwendigkeit, daher der Zweckbegriff vollkommen wegfällt und unter die Vorurteile des menschlichen Verstandes gerechnet wird. Gott oder die eine, unteilbare Substanz ist die innere (immanente), nicht äußere (transiente) Ursache alles dessen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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phantastischen Religion entsprachen ihre Bildwerke, welche meistens religiöse sind. Gewöhnlich finden wir die Häufung von Gliedern, Köpfen, Armen und Beinen sowie die Mischung von Tier- und Menschengestalt. Die menschlichen Gestalten sind weich bis zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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sie als reine Spiele der Phantasie menschliche Gestalten aus Blumenkelchen hervor-, andre in Tiere ausgehen lassen, zarte Ranken zum Fußgestell für menschliche und andre Figuren machen etc.; endlich Dichtungen, in denen auf Kosten der Regel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Physiognomiebis Physiokratisches System |
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der Gesichtszüge (a. d. Holländ., Berl. 1792); Carus, Symbolik der menschlichen Gestalt (2. Aufl., Leipz. 1858); Reich, Die Gestalt des Menschen und deren Beziehungen zum Seelenleben (Heidelb. 1878). Über pathologische P. (Pathognomik), d. h. die Beurteilung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Wertstempelbis Wesel |
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eines Wolfs an. Erst am zehnten Tag durfte er in menschliche Gestalt zurückkehren, wenn ihm nicht jemand die beiseite gelegten Kleider weggenommen hatte. Nach dänischem Volksglauben gab es auch Menschen, welche durch die Geburt zum W. bestimmt waren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Menckebis Merkur |
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, wie derselbe behauptet, von Menschenhand bearbeitet sein, sondern vielmehr der zufälligen Einwirkung von Naturkräften ihre Gestalt verdanken. Auch die Spuren menschlicher Thätigkeit, welche an den aus den Sandgruben von St.-Prest (unweit Chartres) zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Kulminationbis Kulturgeschichte |
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der einzelnen Kulturepochen und Kultur-
völker nach ihren Hauptmerkmalen, Schilderung
ihrer Kulturleistungen auf den einzelnen Gebieten
menschlicher Arbeit, Nachweis der Ursachen, von
welchen diese Gestaltung im einzelnen abhing, Ver-
gleichung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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Weise behandelt er auch anmutige Scenen aus der Rokokozeit; auch hier bleibt das glänzende Machwerk ohne tiefere Charakteristik der Gestalten. Eins seiner besten Bilder war der 1880 ausgestellte Othello, der seine Abenteuer der Desdemona und ihrem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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florentinischen Dichter (1861), einem Bild von höchstem Adel und einer gewissen elegischen Stimmung. Den größten Beifall aber fand er, als er die Schönheit der nackten menschlichen Gestalt mit der Wärme des sinnlichen Lebens darstellte, aber weniger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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der Idee aus allen Zeiten, auch Christus und Sokrates, stehen, vor ihnen die allegorischen Gestalten einerseits des Elends und der Unwissenheit, anderseits der Heuchelei und der Gewalt. Viel malerischer gedacht war die allegorische Darstellung: Ce qu'on
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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seiner religiösen Bild er zeigt er einen gewissen mystischen Zug, eine Neigung zur Schilderung des innern Seelenlebens der Menschen, namentlich in seinem sonderbaren Cyklus von 18 Bildern: Gedicht der menschlichen Seele (1854), worin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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der menschlichen Natur darstellt und den Beschauer in eine unheimliche Stimmung versetzt, die durch die energischen Gestalten und den grauen Ton der Bilder noch erhöht wird; z. B.: die Gaunerkneipe, der Bettler, Galgenlandschaft, Berthold Schwarz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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fehlt. In derselben Technik der Glasmosaik hatte er bereits früher den reizenden Fries unter dem Dachgesims des Pringsheimschen Hauses geschaffen, der die Entwickelungsstadien des menschlichen Lebens in Genrebildern darstellt. Dazu kamen später noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
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die Aehnlichkeit mit einem Schönheits-Urbild zu verbinden. Dabei trat das Bestreben hervor, besonders die weiblichen Köpfe durch Betonung gewisser feiner Züge reizvoller zu gestalten. Die erlangte größere Arbeits-Geschicklichkeit versuchte sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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. Es ist nicht zu verkennen, daß in der Auffassung und Wiedergabe des menschlichen Körpers die Zeichner den gleichzeitigen Bildhauern überlegen erscheinen. Auch wissen sie lebendige Bewegung gut zum Ausdruck zu bringen. Die Gestalten werden noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, nach neuen, schon wesentlich eingeschränkten Entwürfen, das endlich im Jahre 1545 in ganz verringerter Gestalt beendet und in S. Pietro in Vincoli aufgestellt wurde. Inzwischen war noch das größte Wandbild Michelangelos, das jüngste Gericht, an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Nürnberg als Geschenk widmete (Fig. 571).
Erinnert das Dreifaltigkeitsbild an Raphael, so lassen sich die Apostel mit den Gestalten Michelangelos vergleichen. Lebenswahr bis in die kleinsten Züge und doch in das Ueberirdische erhoben erscheinen diese vier
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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771
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Spannweite: Bogenweite, Entfernung zweier Pfeiler oder Säulen.
Sparren: Schrägbalken, Dachbalken.
Sphinx: Phantastische Gestalt aus Mensch und Tier zusammengesetzt, meist Löwenkörper
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Bildhauerkunst (Geschichte) |
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Bildnerei nehmen die Werke der alten mittel- und südamerikanischen Völker, besonders die der Mexikaner, ein, deren frühste aber erst nach Christi Geburt entstanden sind. Man versuchte es, die Gottheit in menschlicher Gestalt darzustellen, was gewöhnlich zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
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mannigfaltiger sind Formen und Dekoration der Gefäße der mittlern Zone. Man findet u. a. Schalen in Gestalt von Muscheln, Flaschen in Gestalt von Früchten, Gefäße von Tier- und Menschengestalt (Fig. 2‒5). Dabei werden zur Verzierung nicht nur Haut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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. Diese Ähnlichkeit bezieht sich jedoch nur auf die Gestalt der einzelnen Kommastäbchen, denn wenn die Pilze auf Gelatine in einem Reagenzglas kultiviert werden (s. Figuren, S. 63), so bildet der Cholerapilz höchst charakteristische Figuren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
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1007
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen).
führten leicht verständlich. Die Zerlegung des ursprünglich einfachen Lungensackes in Lappen und Läppchen ist so weit durchgeführt, daß die feinsten derselben die Gestalt von Bläschen annehmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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. Durch stärkere Spannung der Lippen wird die Tonhöhe gesteigert. Das menschliche Stimmorgan ist nichts andres als eine Lippenpfeife, in der die Stimmritze die Rolle des Spalts, die Stimmbänder die Rolle der Lippen spielen.
Zusammenwirken der Töne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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angesetzten Kopf und die Extremitäten an eine menschliche Gestalt erinnerten. Am bekanntesten ist dieser Typus bei der ephesischen A., wo erst spätere Kunst die tote, formlose Körpermasse durch ornamentale Querstreifen belebt hat. Die vielen Brüste, welche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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selbst Muahhidin , Bekenner der Einheit Gottes. Auf den einigen und reinen Gottesbegriff legt ihr Glaube
großes Gewicht. Gott hat sich wiederholt und zuletzt in der Person des Fatimiden-Chalifen Hâkim-biamr-allah in menschlicher Gestalt den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0611,
Gebärmutter |
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. ist im gewöhnlichen (nichtschwangern) Zustande infolge der großen Dicke ihrer Wände sehr eng; ihre vordere und hintere Wand berühren sich fast. Ihre Gestalt gleicht im Durchschnitt einem Dreieck mit der Basis nach oben und der Spitze nach unten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
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ist die Darstellung der menschlichen Gestalt in dekorativem Stil, die er im Gesichtstypus wie im Kostüm ganz in antiker Weise behandelt. Dieser Art sind unter seinen Schöpfungen der letzten Jahre insbesondere: der Blumenweg, die Vögel, die Perlen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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, s. Bildstein.
Anthropoiden, s. Anthropomorpha.
Anthropolatrie (griech.), göttliche Verehrung menschlicher Wesen, wurde von den Christen den Heiden vorgeworfen, weil diese ihre Heroen, namentlich auch die römischen Kaiser, vergötterten, dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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, ohne ihre äußere Gestalt aufzuheben, Fühlen und Sprache des Menschen beizulegen, wie es im Tierepos ("Reineke Fuchs") und in der Tierfabel (des Äsop) geschieht.
Anthropophagie (griech., "Menschenfresserei", auch Kannibalismus, abgeleitet von dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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und der Gesetzmäßigkeit im menschlichen Leben geworden ist. Als solcher straft er einerseits unnachsichtlich den übermütigen Frevler, wie den Tityos, die Aloaden, die stolze Niobe und die Griechen vor Troja; anderseits aber gewährt er dem Schuldbeladenen, der sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
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596
Buddhismus.
Gestalt anhängen, welche ihm in Tibet und zwar vornehmlich durch den Mönch Tsonkhapa (14. Jahrh.) und seine Nachfolger gegeben wurde. In den Geboten des Tsonkhapa sind der Glaube an Buddha und seine Wahrheiten sowie Gebete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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Personen" (Stuttg. 1846); "Psyche, zur Entwickelungsgeschichte der Seele" (Pforzh. 1846; 3. Aufl., Stuttg. 1860), dem alsbald "Physis, zur Geschichte des leiblichen Lebens" (das. 1851) folgte; "Symbolik der menschlichen Gestalt" (Leipz. 1853, 2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eigentum ist Diebstahlbis Eigentumsvorbehalt |
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, als es für den Bestand einer lebensvollen sittlichen Gemeinschaft und für allgemeine Förderung der Kultur dienlich ist. Die heutige Gestaltung von Verkehr und Technik, dann der menschliche Charakter machen den Bestand des Sondereigens an den meisten
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