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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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die religiöse Vorstellung sich immer in Bildern bewegt, die der menschlichen Erfahrung entlehnt sind, so liegt es nahe, Gott mit einem menschenartigen Geiste, mit menschlichen Gemütszuständen und selbst mit menschenartiger Gestalt ausgestattet
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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der sogen. Gesichtsvasen aus Troja und zwar aus der vierten Stadt. Durch Aufsetzen von Thonklümpchen und Wulste wurde die Kennzeichnung der menschlichen - weiblichen - Gestalt versucht. Der Hinweis auf das Weibliche geschah in größeren Vasen auch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
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Bedeutendes in Gruppen, die menschliche und tierische Gestalt in anmutiger Verbindung zeigen. Sein Knabe mit dem Schwan ist durch ganz Deutschland als Fontänenschmuck verbreitet. Andre Arbeiten halten sich oft von bedenklicher Gesuchtheit und Unruhe
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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der menschlichen Form darzustellen suchte, gab den geeignetsten Boden für eine gesunde Entwickelung der Plastik. In ihren Anfängen stand die bildende Kunst der Griechen unter dem Einfluß der asiatischen (Löwenthor von Mykenä, s. Tafel I, Fig. 16; Funde von Cypern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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Einzelfiguren in Venedig, Neapel, Rom etc. erhalten sind. Dasselbe historische Ereignis gab der Schule auch Gelegenheit zur Schöpfung der Galliergruppe in Villa Ludovisi (s. Tafel II, Fig. 10) und des sogen. sterbenden Fechters im Museum des Kapitols, während
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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, Globosphärite, Belonosphärite, Felsosphärite, Granosphärite) belegt. Tafel "Mineralien und Gesteine" zeigt in Fig. 16 und 17 sphärolithische Struktur in körnigem und in glasigem Gestein. Speziell nennt man S. die kugeligen, aber schon deutlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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phantastischen Religion entsprachen ihre Bildwerke, welche meistens religiöse sind. Gewöhnlich finden wir die Häufung von Gliedern, Köpfen, Armen und Beinen sowie die Mischung von Tier- und Menschengestalt. Die menschlichen Gestalten sind weich bis zur
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
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zu der Menschheit in C. Die Alexandrinische Schule sprach nur von einer Erscheinung der ewigen Logospersönlichkeit in menschlicher Daseinsform oder von einer Hinzunahme menschlicher Eigenschaften zu der Einheit einer gottmenschlichen Natur
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Triforium: Laufgang in der Mauerdicke der Hauptschiffsmauern.
Triglyphen: Dreischlitze, kannelierte Stützen im Fries des dorischen Gesimses.
Triptichon: Flügelaltar, Tafel mit zwei thürartigen Deckeln.
Tritonen: Wassergötter mit menschlichen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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. In dieser
Gestalt erscheint besonders Acheloos auch später noch bei Dichtern, während die darstellende Kunst zur Unterscheidung des
stiergestaltigen Flußgottes von einem wirklichen Stier, sowie zur Andeutung seines geistigen, übernatürlichen Wesens
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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1055
Peruanische Altertümer
sitzenden Indianers zu geben suchte, weshalb man
lücht selten dem Ballen einen aus Kissen verfertigten
salschen Kopf aussetzte ls. Tafel: Amerikanische
Altertümer II, Fig. 13 u. 14). Die so Hergestell- ^
ten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
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auslaufend, und knieende geflügelte Gestalten, teils mit Menschen-, teils mit Kondorköpfen. Es scheint eine Darstellung der Sonnengottheit zu sein. Von menschlichen Behausungen ist in der Nähe keine Spur zu sehen. Vielleicht war es nur eine Kultusstätte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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anderes. Als Zubehör des Bischofsmantels
ssecwi-ale) ist die G. während des Mittelalters in
großartiger Weise ausgebildet worden.
Gewandung, in den Werken der Plastik und
Malerei die den menschlichen Körper bedeckenden
Gewänder. Ein
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kohärierenbis Kohl |
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die Wiederherstellung der frühern Gestalt, nachdem diese durch äußere Kräfte verändert worden ist, bewirkt, heißt sie Elasticität (s. d.). Je nach der Art, wie durch die K. der Zusammenhang der Teilchen eines Stoffs erhalten wird, nennt man den Stoff
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Armbis Armada |
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827
Arm - Armada.
In der menschlichen Anatomie versteht man unter A. die Extremität samt dem Schultergürtel, unterscheidet also letztern (Schlüsselbein und Schulterblatt), ferner Oberarm, Unterarm und Hand. Die knöcherne Grundlage (s. Tafel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Goldene Aderbis Goldenes Kalb |
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Schnitt zur praktischen Verwendung für Künstler Joh. Bochenek ("Kanon aller menschlichen Gestalten und Tiere", Berl. 1885) ausgebildet, welcher die Ansicht vertritt, daß sich die Griechen bereits des Goldenen Schnittes für ihre menschlichen, tierischen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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angeführt. Adamas (der Unbezwingliche) hieß der D. bei Griechen und Römern. Plinius führt ihn als das Wertvollste nicht allein unter den Edelsteinen, sondern unter allen menschlichen Gütern auf. Der D. zeige vor allem die Erscheinung der Antipathie
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0003,
Leber |
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1 L.
Leber (Hepar. Jecur) , die größte
Drüse des menschlichen und tierischen Körpers, die deshalb von höchster Wichtigkeit ist, weil
sie in naher Beziehung zur
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
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. Die Formen wurden dem Tier- und Pflanzenreiche entnommen und auch der menschliche Körper viel verwendet. Auf der Tafel "Kunstgewerbe des Altertums" und auf S. 34 - 36 sind einige solcher Gebrauchsgegenstände abgebildet. Auffallend ist bei diesen Beispielen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Nürnberg als Geschenk widmete (Fig. 571).
Erinnert das Dreifaltigkeitsbild an Raphael, so lassen sich die Apostel mit den Gestalten Michelangelos vergleichen. Lebenswahr bis in die kleinsten Züge und doch in das Ueberirdische erhoben erscheinen diese vier
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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, der größtenteils durch die Reliefs menschlicher Figuren ausgefüllt wird. Das merkwürdigste aller Monumente der persischen B. bilden die Reste des großen Palastes von Persepolis, die gegenwärtig den Namen Tschil Minar ("die vierzig Säulen") führen (s. Tafel II
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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. Tafel) gehören in paläolithischen Fundstätten ebenfalls nicht zu den Seltenheiten. Die Pfeilspitzen (s. Tafel) der ältern Stadien der paläolithischen Zeit sind von plumper, dreieckiger Gestalt, später finden sich leichter und besser gearbeitete
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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und Dickhäutern, wie Palaeotherium und Anoplotherium (Tafel II). Daneben kommen vereinzelt Fledermäuse, Raubtiere, Nager, Insektenfresser und Affen vor, während Funde in Nordamerika die abenteuerlichen Gestalten des Loxolophodon und Dinoceras geliefert
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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und Gestalt ihrer Fruchtkörper besonders auffallen. Viele werden als Nahrungsmittel genossen. Ihr Nährwert ist früher wegen ihres reichen Gehalts an Stickstoffverbindungen überschätzt und dem des Fleisches nahezu gleichkommend erachtet worden. Dies ist indes
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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ist das Abschciduugsprodukt besonderer Wander-
zellen im Körperinnern (der Spongioblasten).
Bei den eigentlichen Hohltieren finden sich
äußere aus Hornsubstanz (viele Hvdroidpolypen,
s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 1)
oder Kalk (andere Hydroidpolypen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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69
Pilze (Einteilung).
und als Erreger vieler Krankheiten des menschlichen und tierischen Körpers im Blut, im Darminhalt, in Sekreten gefunden worden. Sie sind einzellig oder zu linearen Fäden verbunden; nur die Gattung Sarcina Goods. bildet
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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. Der Art war auch das Faß der Danaiden u. a. Weniger umfangreich, deshalb noch tragbar, war der Stamnos, ein Weinbehälter (Fig. 7 der Tafel); andre führen von dem Doppelhenkel den Namen Amphora, und diese Form wurde ausschließlich für die das heilige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0784,
Italienische Kunst |
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Buonarroti hinaus, welcher die menschliche Gestalt groß und frei in der meisterhaftesten Weise darstellte. Die von ihm geschaffenen Bildwerke, wie der trunkene Bacchus, die Pietà (s. Taf. V, Fig. 4), der David, der Moses (s. Taf. V, Fig. 2), die Statuen an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
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1007
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen).
führten leicht verständlich. Die Zerlegung des ursprünglich einfachen Lungensackes in Lappen und Läppchen ist so weit durchgeführt, daß die feinsten derselben die Gestalt von Bläschen annehmen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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angesetzten Kopf und die Extremitäten an eine menschliche Gestalt erinnerten. Am bekanntesten ist dieser Typus bei der ephesischen A., wo erst spätere Kunst die tote, formlose Körpermasse durch ornamentale Querstreifen belebt hat. Die vielen Brüste, welche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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. In der Zeichnu ng zeigt die Malerei dieselben Eigentümlichkeiten bei der Wiedergabe des menschlichen Körpers wie das Relief. (S. Tafel:
Altägyptische Malerei ; die Figur links auf dem einem Grabe der 20. Dynastie entstammenden, jetzt
im Berliner
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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. Taf. Ⅲ, Fig. 6) und Enkhuizen (s. Taf. Ⅲ, Fig. 5) zeigen; später durch die edle Auffassung der menschlichen Gestalt, ohne daß ein einzelner Bildhauer besonders hervortrat. Dies geschah erst im Auslande, wo Al. Colins, Giovanni da Bologna u. a
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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nahe und der Unterschied liegt hauptsächlich nur in den längern und dünnern Läufen. Der gemeine S. oder Finkenhabicht (Nisus communis Cuv., s. Tafel: Falken, Fig. 6) ist ein kleiner, 31-33 cm langer, aber sehr mutiger und gieriger Raubvogel, der sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Bildhauerkunst (Geschichte) |
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Bildnerei nehmen die Werke der alten mittel- und südamerikanischen Völker, besonders die der Mexikaner, ein, deren frühste aber erst nach Christi Geburt entstanden sind. Man versuchte es, die Gottheit in menschlicher Gestalt darzustellen, was gewöhnlich zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Mounierbis Mousquetaires |
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35
Mounier – Mousquetaires
Gruppe verhältnismäßig einfach, oft langgestreckt, nach unten zugespitzt und mit flachem Boden, mit Schnurverzierung, eingedrückten Linien und Zähnelungen (s. Tafel: Amerikanische Altertümer Ⅰ, Fig. 1). Ungleich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Bildhauerkunst (griechische: nach Alexander d. Gr.) |
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und eine große Statuengruppe, welche die Überbringung der von Hephästos für Achilleus gefertigten Waffen darstellte. Die Gruppe der Niobe (s. Tafel II, Fig. 7) mit ihren Kindern wurde schon von den Alten bald ihm, bald dem Praxiteles zugeschrieben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
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einer nochmaligen Bußzeit für die nach ihrer Taufe wieder in allerlei Sünden verfallenen Christen. Die alte Kirche rechnete den «Hirten» (der offenbarende Engel tritt in Gestalt eines Hirten auf) vielfach noch zu den neutestamentlichen Schriften. Das Buch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gigantischbis Gilan |
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Drachenfüße und ließ nur dem Oberkörper menschliche Gestalt. So auf dem Fries des Tempels von Priene und auf dem großen Gigantenrelief des Altars zu Pergamon (jetzt in Berlin, s. Tafel "Bildhauerkunst III", Fig. 8 u. 9). Auf letzterm finden sich auch rein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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ein Stück) heften ihn an das Kreuz
(Fig. 1). In frühern Darstellungen sieht man häufig
Sonne und Mond als menschliche Gesichter, halb
verhüllt, was die Verfinsterung bedeutet. In der be-
rühmten Crucifixgruppe der Kirche zu Wechselburg
(s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
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von Beweglichkeit zusammengehalten werden. Die G. sind für die Funktionen des tierischen und menschlichen Körpers von der allergrößten Bedeutung, insofern nur durch sie die wundervolle Gliederung und freie Beweglichkeit des Körpers ermöglicht wird.
An jedem G
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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zusammengeschnürte Fruchthülle der Leguminosen.
(S. Frucht , Bd. 6, S. 387 a, Band 7 und Hülse .)
Gliederkessel , s.
Dampfkessel (Bd. 4, S. 726 b) und Tafel:
Dampfkessel III , Fig. 7.
Gliederkorallen , s. Oktaktinien
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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Hindurchziehen einer Schnur versehen, an der das Gefäß getragen wurde. Die äußere Wandung ist mit eingeritzten Linien oder aufgelegten Thonstreifen versehen. Zu den einfachen Gefäßformen zählen solche, welche die menschliche oder tierische Gestalt in rohester
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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überzogen (s. Tafel "Nase des Menschen"). Das Pflugscharbein (vomer) bildet eine senkrechte Scheidewand in der Mitte der Nasenhöhle, die dadurch in zwei symmetrische Hälften zerfällt. Es hat die Gestalt eines verschobenen Vierecks, stützt sich hinten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0162,
Glas |
Öffnen |
162
Glas - Glas
liegt. Vier rahmenförmig auf die Tafel gelegte Metallschienen bestimmen die Größe und Dicke der zu gießenden Tafel, die ebenfalls durch Feuer oder Kohlen geheizt ist. Wenn alles zum Guß bereit ist, wird ein Hafen voll Glasmasse
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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, sie umschließt ein lockeres, der Peridie angewachsenes Capillitium, in dessen Maschen die Sporen eingestreut sind. Die bekannteste Art ist der in Deutschland häufige, stark hygroskopische G. hydrometricus Pers. (s. Tafel: Pilze IV, Fig. 7).
Geba, Berg
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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mit welligen Härchen auf jeder Seite besetzt, so daß sie federförmig erscheinen. Das ist insbesondere bei dem sog. Federgras, Reihergras, Marienflachs oder Steinflachs, S. pennata L. (s. Tafel: Gramineen Ⅴ, Fig. 2), dem Waisenmädchenhaar der südosteurop
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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in
Unterarten zerfallen. Die eigentlichen Abraxasgemmen (s. beistehende Abbildung und Tafel
" Gemmen ") mit menschlichen Armen, einem Hahnenkopf und Schlangenfüßen, in
der rechten Hand
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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Sägespänen, 8 Teilen Holzkohle und 2 Teilen rotem Blutlaugensalz besteht.
Hals (Collum), derjenige cylindrische Teil des tierischen und menschlichen Körpers, welcher den Kopf mit dem Rumpf verbindet und gewissermaßen den Stiel des Kopfs bildet. Der H
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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. Der vielgenannte Pachacamak oder Uira-Cocha, der als schöpferischer Urgott bezeichnet wird, aber auch in menschlicher Gestalt die Erde durchwandert, ist wohl ein Sonnenheros, gleich dem Vochica der Chibcha und dem Quetzalcoatl von Tula. Außerdem verehrten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kent.bis Kentucky |
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, daß der Lustgarten nichts anderes sein solle als eine schöne Landschaft in idealisierter Vereinigung ihrer einzelnen Teile zu einem Ganzen in geschmackvoller und den Formen der Natur entsprechender Gestaltung. Im Auftrage des Prinzen von Wales legte K. den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
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erhalten sie mehr und mehr menschliche Gliedmaßen und Gestalt überhaupt und werden dann schließlich als Frauengestalten, nur mit Vogelklauen und Flügeln dargestellt. Auf Grabmälern stellten die Griechen oft das Bild einer Sirene als Symbol des Todes
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
Öffnen |
Cercomonas intestinalis Lampe . (s. Tafel: Urtiere , Fig. 1), der in der Scheide menschlicher Weiber vorkommenden Trichomonas vaginales Donne (Fig. 2), und mit Trichomonas batrachorum Perty (Fig.4) und Megastoma entericum Grassi (Fig. 3). Ferner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
die Gestalt der Tiere aufgefaßt und nachgebildet, natürlich, denn typische Einerleiheit herrscht bei den Tieren in Form und Bewegung vor. Die Götter wurden zum Teil mit Köpfen verschiedener Tiere, des Widders, des Sperbers, des Ibis, der Kuh, des Krokodils
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
Öffnen |
verschmolzener Knochen. Wo hintere Extremitäten fehlen, erleidet das B. eine Rückbildung und wird z. B. bei den Walen durch zwei nicht mit der Wirbelsäule verbundene Knochen repräsentiert. Das menschliche B. besteht beim Erwachsenen aus nur drei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
Öffnen |
, Etrurien) in großer Zahl gefunden worden. Die Griechen gaben den Ohrringen eine edle, künstlerische Form, oft solche von menschlichen und Tierfiguren (Schlangen). Am gewöhnlichsten war die noch heute übliche Form der Bommel. In der römischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
Öffnen |
. der gallisch-röm. Zeit sind von fabrikmäßigem Machwerk, das bei den Skulpturen der fränk. Periode völlig verwildert erscheint. Die franz. Bildnerei des roman. Stils zeigt zwei sehr verschiedene Typen der menschlichen Gestalt; der eine erscheint als Nachklang
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
Öffnen |
, Goldhenne ,
Goldschmied oder Gärtner genannt (vgl. Tafel:
Käfer I , Fig. 21). Er ist von gestreckter Gestalt, hochbeinig, von hellgrüner Metallfarbe mit
braunen Beinen, läuft sehr schnell und läßt beim Ergreifen einen braunen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
Öffnen |
durch Hinzufügung von Linien und Schnörkeln, von Ornamenten, Miniaturen (s. d.), Tier- und menschlichen Gestalten, ja von ganzen Darstellungen immer mehr vergrößert und dementsprechend buntfarbig ausgemalt, sodaß die I. in einzelnen Handschriften ganze
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
Öffnen |
wie von
den Bantunegern; mancherlei deutet auf einen Zusammenhang mit den Westafrikanern, am wenigsten freilich die Sprache, welche zur libyschen Gruppe
gehört. Von schokoladenbrauner oder kupferroter Hautfarbe und von Gestalt untersetzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
Öffnen |
-Kanal begleitet wird.
Ornamönt (lat., "Schmuck"), die an Gegen-
ständen menschlicher Kunstfertigkeit angebrachte Ver-
zierung, die entweder der organischen Natur (Pflan-
zen- und Tierreich) entnommen oder der Berechnung
oder Phantasie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Spielbeinbis Spielkarten |
Öffnen |
, Italien, Spanien. Viel besucht ist die Spielbank in Monte-Carlo; neuerdings wird auch wieder in Belgien (Ostende) gespielt.
Spielbein, in der Plastik dasjenige Bein einer menschlichen Figur (s. Ponderation), das den Körper nur leicht unterstützt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
Öffnen |
mit * bezeichneten Genußmittelpflanzen sind auf beifolgender Tafel abgebildet. Vgl. Bibra, Die narkotischen G. und der Mensch (Nürnb. 1855); Moleschott, Physiologie der Nahrungsmittel (2. Aufl., Gießen 1859); Reich, Nahrungs- und Genußmittelkunde (Götting. 1860
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
Öffnen |
aus und bildete sie in ihrer Weise fort. Die
Italiener scheuten sich zwar
noch meist, grohe Lasten aus
menschliche Gestalten zu legen.
Erst in der niederländ. und
deutschen Renaissance kam die
Kunstsorm in allgemeinen Ge-
brauch. Bekannt sind nament
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
Öffnen |
923
Totenuhr - Totes Meer
des T.: 24 menschliche Gestalten, Geistliche und Laien in absteigender Rangordnung vom Papst und Kaiser bis hinab zum Klausner und Bauer, sowie Jüngling, Jungfrau und Kind, zwischen je zweien derselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
Öffnen |
Geschichtsepochen, auf einzelne Nationen oder auf bestimmte Berufskreise und Gebiete der menschlichen Geistesthätigkeit. In neuerer Zeit werden mit Vorliebe die Autographen von Künstlern gesammelt. Ebenso werden interessante eigenhändige Briefe historisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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, M. niger Wagn., s. Tafel "Affen III") ist 65 cm lang mit ebenso langem Schwanz, glänzend schwarz, das Weibchen wie auch die Jungen mehr oder weniger rötlich, bewohnt Paraguay, ist wie der vorige an manchen Orten ungemein häufig und erfüllt den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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in den menschlichen Körper etwas Widernatürliches eingebracht werden kann ohne irgend welche äußere Verletzung desselben. Hierher gehören die aus dem Körper geschnittenen Stecknadeln, Haarballen etc. der Hexenprozesse; s. Hexenschuß.
Clauzel, franz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
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). Gestalt, Lage und Anzahl der Eierstöcke ist bei den einzelnen Gruppen außerordentlich verschieden. Bei den Wirbeltieren ist der E. nicht, wie bei vielen Wirbellosen der Fall, ein hohler Schlauch, vielmehr fast immer ein solider Körper. Diejenige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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594
Embrunieren - Embryo.
Embrunieren (franz., spr. angbrü-), bräunen, mit dunkler Farbe überziehen; nachdunkeln.
Embryo (griech., "Keim"; hierzu Tafel "Entwickelung des Menschen"), in der Zoologie das junge Tier innerhalb des Eies. Bei den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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vorzüglichste "Maruśja" gilt. Er bewährt sich in ihnen als einen ausgezeichneten Kenner des menschlichen Herzens, der namentlich die Seelenwelt der schlichten Landleute darzustellen weiß, und ist bei den Kleinrussen noch heute sehr beliebt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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. Tafel "Silurische Formation").
Orthodiagonale, s. Klinodiagonale.
Orthodoxie (griech., "Rechtgläubigkeit"), im Gegensatz zur Häresie oder Heterodoxie (Ketzerei) die Übereinstimmung mit dem Lehrbegriff der Kirche oder diejenige Fassung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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. die Herrschaft der Perser allmählich aus (s. Persien, Geschichte, S. 870).
Persische Bildsäule, in der (persischen) Baukunst eine menschliche Gestalt als Balkenträger, welche meist die Form eines Sklaven erhalten hat. Vgl. auch Atlas, S. 6, und Karyatiden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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Gestalten annimmt. Die Karpfenlaus (Argulus foliaceus L., s. Tafel "Krebstiere"), 0,4 cm lang, mit scheibenförmigem Vorderkörper, verkümmertem, zweilappigem Hinterleib, zwei großen, zusammengesetzten Augen und vier Paar langgestreckten, gespaltenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spiralgefäßebis Spiritismus |
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von Bakterien (s. d. u. Tafel) erkannt. Man rechnet zu den Spirillen diejenigen krummen Bacillen, bei welchen ein Auswachsen zu schraubenartig gewundenen und sich in derselben Form vermehrenden Fäden beobachtet wird. Dahin gehören der Kommabacillus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Adernbis Ad hoc |
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vernäht man die Hautwunde.
Adern, die im menschlichen und tierischen Körper baum- und netzförmig verbreiteten elastischen Röhren, in denen das Blut und die Lymphe fließt. Man unterscheidet Arterien (s. d.) oder Pulsadern und Venen (s. d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
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hinzugetreten wären. Meist schmückten Hochreliefs aus Alabaster die einförmigen Säle. In diesen ist eine klare Darstellung des Vorgangs, eine scharfe Charakterisierung der menschlichen und tierischen Gestalt angestrebt. Namentlich auch das Kostüm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
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hierauf den Genuß diefes
Glückes an, ließ ihn in einen mit königl. Aufwand
verzierten Speifesaal führen, an einer reichbesetzten
Tafel den tönigl. Sitz einnehmen und von Edel-
pagen bedienen. Als aber D. Platz genommen
hatte, sah er gerade über
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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.
Dinokrätes (Deinokrates), Baumeister zur
Zeit Alexanders d. Gr., hatte diefem den Plan vor-
gelegt, den Berg Athos (s. d.) in eine menschliche
Gestalt umzubilden, die in der einen Hand eine
Stadt, in der andern eine Schale halten sollte,
sodah
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
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^tce. (s. Tafel: Kak-
teen, Fig.7), in den La Plata-Staaten und Buenos-
Aires heimisch, mit in der Jugend kugeligem, im
Alter länglichem, starkrippigem, schwack bestacheltem
Stamm und sehr großen, bis 26 cin langen, weihen,
wohlriechenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Eisenzuckerbis Eiserne Krone |
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der Werkzeuge der Tortur (s. d.), von welchem sich ein Exemplar noch auf der Burg zu Nürnberg befindet. Es ist aus starken Eisenplatten, Schienen und Stangen zusammengesetzt und mit starken Federn versehen. Geschlossen gleicht die E. J. der Gestalt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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furcifer Smith. , s. Tafel:
Antilopen I , Fig. 3), ein im westl. Nordamerika heimischer Wiederkäuer
mit sehr interessanten systematischen Beziehungen teils zu den geweihtragenden Hirschen, teils zu den Hohlhörnern. Die
ungefähr gemsengroßen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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, die ihre Begründung im menschlichen Denk- und Sprachvermögen und in den
bewährtesten Erfahrungssätzen der Graphik haben. Seine Grundidee war: die Zeichen dem Organimus und Mechanismus der hörbaren
Sprache anzupassen, durch Auffindung gewisser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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761
Gemüseampfer - Gemüsebau
1 cm Dicke zusammengedrückt. In diesem Zustande ist das G. fast unbegrenzt haltbar. Beim Gebrauch wird es zunächst eine halbe Stunde in warmes Wasser gelegt, wobei es quillt und seine ursprüngliche Gestalt wieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Houdeng-Goegniesbis Houssaye (Arsène) |
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neunzehnjährig mit dem Rompreise auf
zehn Jahre nach Italien und ließ sich dann in Paris nieder, wo die marmorne Gestalt des Morpheus
(jetzt in der Pariser Kunstschule) ihm die Aufnahme in die Akademie verschaffte. Eine Vestalin, eine Minerva
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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durch Kleinheit und schöne Form der
Hände und Füße aus. (S. Tafel: Asiatische Völkertypen , Fig. 21 u. 22, Bd. 1, S. 985.) In geistiger Beziehung sind die
Japaner den am meisten bevorzugten europ. Nationen gleichzustellen. Auffassungsvermögen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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; am bekanntesten wurde er durch seine Darstellungen von Gestalten aus
Fritz Reuters Werken, die fast alle für ihn, einige auch von ihm dramatisiert worden sind. Er schrieb: «Memoiren eines Hof-Schauspielers» (2. Aufl., Stuttg. 1889
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Knemisbis Knidos |
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Epiknemidischen,
das seinen Namen vom K. führt.
Kneph, nach Plutarch und Porphyrius der in
Theben verehrte Weltschöpfer der ägypt. Mytholo-
gie; andere nennen ihn wohlrichtiger Km ep hi s und
Kamephis. Da Porphyrius berichtete, daß er
menschliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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. musculi, "Mäuschen"), die Organe der aktiven Bewegung des tierischen Körpers. Die ausgebildetsten M. finden sich bei den Säugetieren, Vögeln, Amphibien und Fischen, und den ausgedehntesten Gebrauch von diesen Organen macht der Mensch. (S. Tafel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1049,
Perspektograph |
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erkennen sein; 4) längere Teile
des Objektes dürfen nicht parallel der Bildfläche
angenommen werden. Die letztere Anforderung ist
durch Fig. 2 u. 3 der Tafel erläutert, welche
zeigen, daß die Eckansicht malerischer ist als die
Frontansicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0120,
Photographie |
Öffnen |
118
Photographie
Camera richtet sich auch nach dem besondern Zweck, dem sie dient.
Die Ateliercamera des Fachphotographen (s. Tafel: Photographie II, Fig.1) ist in allen Teilen solid konstruiert und mit einem kompakten Gestell versehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0856,
Richter (Ludwig) |
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und bereits 1824 mit einem Bilde des Watzmann Erfolg hatte. Sein nächstes Ziel wurde die bedeutendere Belebung der Landschaft durch die menschliche Gestalt. Aus dieser Richtung ging eine innige Verschmelzung von Genre und Landschaft hervor. Großenteils sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ripon (George Frederick Samuel Robinson, Marquis von)bis Rippenquallen |
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, die kürze-
sten, mit ihrem vordern Ende vollkommen freistehen
und deshalb die beweglichsten sind. (S. die Tafel:
Das Skelett des Menschen, beim Artikel Ske-
lett.) Auf diese Art und indem der zwischen ihnen
befindliche schmale Raum mit den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schmidt (Ferd.)bis Schmidt (Isaak Jak.) |
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er
Band 2: "Tagebücher und Briefe Goethes aus
Italien" (Wesm. 1886) und Band 8: "Genien
1796" (ebd. 1893). 1887 veröffentlichte er den von
ihm in Dresden aufgefundenen "Urfaust", "Goethes
Faust in ursprünglicher Gestalt" (Z.Abdruck, Weim.
1894
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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beurteilt, wie die Produkte zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse verteilt werden.
Litteratur. Spencer, Einleitung in das Studium der S. (2. Aufl., Lpz. 1890); ders., Die Principien der S. (deutsch von Vetter, Bd. 1-4, Stuttg. 1877-91); Schäffle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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menschlichen Körpers in unorganische Stoffe (vorzüglich in Kohlensäure. Wasser und Ammoniak) umgewandelt werden. Es beharrt nun aber der Leichnam vor seiner Zersetzung noch eine Zeit lang in einem Zustande, den man Leichenzustand im engern Sinne des Wortes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Weißblütiger Steinkleebis Weiße |
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hervorgegangen.
^[Abb.]
Weißblütiger Steinklee, s. Melilotus.
Weißblütigkeit, s. Leukämie.
Weißbrot, s. Brot und Brotbäckerei.
Weißbuch, s. Gelbbuch.
Weißbuche, s. Hornbaum und Tafel: Laubhölzer: Waldbäume Ⅱ, Fig. Ⅰ.
Weißdorn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gottesmenschbis Gottloser |
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nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist,
Matth. 16, 23. Sowir denn göttlichen (nach dem Gilde GOttes gemacht, anch
der Zeele nnch seinem Wesen ähnlich) Geschlechts sind, sollen
wir nicht weinen, die Gottheit sei gleich den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Unruhstadtbis Unsterblichkeit |
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97
Unruhstadt – Unsterblichkeit
meters (s. Fig. 4 des Artikels Thermometer) aus zwei Streifen verschiedener Metalle besteht, wodurch die Ausgleichung ermöglicht ist. Abbildungen einer einfachen und einer Kompensationsunruhe sind auf Tafel: Uhren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Lufijibis Luftballon |
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.
Luftansammlung (Pneumatosis). L. kommt als pathol. Vorgang im menschlichen Körper nicht bloß in Kanälen und Höhlen, die schon unter normalen Verhältnissen Luft enthalten (wie in den Lungen, dem Magen, Darm u. a.), sondern auch in Organen und Geweben vor
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