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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Molekülebis Moleschott |
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972
Moleküle - Moleschott
um ihre Temperatur bei gleichbleibendem Volumen von 0° auf 1° C. zu erhöhen, d. h. das Produkt aus specifischer Wärme und Molekulargewicht.
Moleküle (lat. molecula, Diminutiv von moles, die Masse) nannten die alten
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80% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
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. Er schrieb: "Essai de morale et de politique" (1806) sowie zahlreiche "Discours politiques et académiques".
Molecche (spr. -lecke), s. Krabben.
Molekularwärme, s. Spezifische Wärme.
Moleküle (franz., Diminutiv v. lat. moles), die kleinsten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Atom |
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Teilchen, den Molekülen, welche nicht weiter in gleichartige Produkte zerlegt werden können. Das denkbar kleinste und nicht mehr meßbare Teilchen Wasser ist ein Molekül. Nun lehrt aber die Chemie, daß Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff besteht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0392,
Wärme (Schmelzen, Verdampfen, Sieden etc.; mechanische Theorie der Gase) |
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er die gesamte ihm zugeführte Wärmemenge wieder heraus, auch diejenige, welche zu innerer und äußerer Arbeit verbraucht und dabei als W. verschwunden war.
Durch fortgesetzte Erwärmung eines festen Körpers wird der Zusammenhang seiner Moleküle immer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Ausstrichbis Austerlitz |
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auszusenden im stande ist, oder daß das Absorptionsvermögen eines Körpers für eine bestimmte Strahlenart seinem Emissionsvermögen für dieselbe proportional ist".
Vermöge der schwingenden Bewegung, welche innerhalb eines jeden Moleküls
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Doppelblattpflanzenbis Doppelbrechung |
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eine Regelmäßigkeit ihres innern Gefüges, welche sich aus der gesetzmäßigen Anordnung und gleichheitlichen Orientierung ihrer Moleküle (s. Atom) erklärt. Jedes Molekül ist aus Atomen von bestimmter Anzahl und Beschaffenheit aufgebaut, welche um drei zu einander
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) |
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Pagenbach darauf, daß die Moleküle sich gegenseitig richten; das kann nur durch die Kräftepaare bewirkt werden, mit denen die einzelnen Moleküle einander angreifen. Nun wird ein Molekül mitten in einer Reihe beidseitig durch Kräftepaare gehalten, während
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Dissociationsvertragbis Distanzfracht |
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der
das Molekül bildenden Atome möglich ist. Jeder
Temperatur nun entspricht eine bestimmte Energie
beider Bewegungen, sodaß bei Steigerung der erstem
auch die letztere wächst. Wird die Energie der Atom-
dewcgung oder die Atomtemperatur eben groß ge-
nug, um
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Molekulargrößebis Molekularwärme |
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KCl, während die des essigsauren Kaliums C₂H₃KO₂ ist. Das Salzsäuremolekül ist also HCl, gleich der einfachsten atomistischen Verhältnisformel, das Molekül der Essigsäure aber muß das Doppelte derselben, C₂H₄O₂, sein, denn durch sie wird die kleinste
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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393
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wasser in Aether übergehen und mit Säuren zusammengesetzte Aether (Ester) geben.
Einen Aether kann man sich entstanden denken durch Vereinigung von 2 Molekülen eines Alkohols unter Austritt eines Moleküls
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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367
Abriss der allgemeinen Chemie.
Dieselben können nicht einzeln bestehen. Sie treten zusammen zu Atomgruppen oder Molekülen. Vereinigen sich nur gleichartige Atome zu solchen Atomgruppen, so entstehen Moleküle der Elemente (z. B. SS, OO
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kinematische Kettebis King's Counsel |
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erfährt. Nimmt man an, daß die Wärme
des Gases in der kinetischen Energie der Moleküle liegt, so ändert sich also letztere bei dem erwähnten Vorgang nicht, es können also keine Kräfte wirksam gewesen sein,
welche die kinetische Energie vermehrt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Chemische Zersetzungbis Chemnitz (Stadt) |
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145
Chemische Zersetzung – Chemnitz (Stadt)
1 Atom Quecksilber Hg = 200 Gewichtsteilen
+2 Atomen Chlor Cl₂ = 71 ″
also in der Menge von 271 Gewichtsteilen sich mit 1 Molekül Jodcalcium, bestehend aus:
1 Atom Calcium Ca = 40 Gewichtsteilen
+2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0032,
Geißlersche Röhre (Erklärung der Erscheinungen) |
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Teilchen oder Molekülen bestehend, welche unter sich keinen Zusammenhang haben, sondern den Raum völlig frei nach den verschiedensten Richtungen mit großer Geschwindigkeit durchfliegen, indem sie unzählige Male miteinander und mit entgegenstehenden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aussteuerbis Ausstrahlung von Wärme und Licht |
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) wellenartig fortpflanzt und von unsern Gefühlsnerven als Wärme, von dem Sehnerv dagegen, falls die Schwingungen rasch genug erfolgen, als Licht empfunden wird. Jeder Körper besteht zunächst aus Molekülen; er ist fest, wenn seine Moleküle durch die zwischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0391,
Wärme (mechanische Wärmetheorie) |
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Wärmetheorie dagegen nimmt an, daß die W. in einer Bewegung der kleinsten Körperteilchen (Moleküle) besteht, welche zwar wegen der Kleinheit dieser Teilchen unserm Auge nicht sichtbar ist, auf unsern Gefühlssinn aber denjenigen Eindruck hervorbringt, welchen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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der Verbindung angeben.
So bedeutet die empirische Molekularformel des Wassers: H₂O, daß ein Molekül Wasser eine Verbindung von 1 Atom (16 Gewichtsteilen) Sauerstoff mit 2 Atomen (2 Gewichtsteilen) Wasserstoff ist und demnach 18 Gewichtsteile darstellt.
Von den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
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4
Elektrolyt - Elektromagnetische Rotation
gekehrt werden. Salzsäuremoleküle, die aus einem positiven Wasserstoffe und einem negativen Chloratome bestehen und deren Moleküle für gewöhnlich in allen möglichen Richtungen durcheinander liegen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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noch die genetische Polymerie unterscheiden. Dieselbe ist dann vorhanden, wenn mehrere Moleküle einer Verbindung unter gewissen Umständen sich zu einem einzigen polymeren Molekül miteinander verbinden, die polymere Substanz aber durch andere Vorgänge
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0584,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und in der nun eintretenden Gährung zerfällt der Zucker in Kohlensäure und Alkohol, und zwar 1 Molekül Zucker in 2 Moleküle Alkohol und 2 Moleküle Kohlensäure. Werden Kartoffeln angewandt, so verfährt man folgendermaßen: die gewaschenen Kartoffeln werden mittelst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
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und gleichem Drucke gemessen, gleichviel kleinste Partikelchen (corpuscules, nach heutiger Anschauung Moleküle) enthalten. Ist dieser Satz richtig, so müssen sich die Gewichte gleicher Volumen von Gasen und Dämpfen reiner chem. Körper, die Dampfdichten (Dd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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, welches gedacht wird als ätherisches, künstlerisches Feuer, von dem alles Sein, Leben und Denken stammt.
Äther, in der Physik eine feine, elastische, den ganzen Weltraum und die Räume zwischen den Molekülen der Körper erfüllende Substanz, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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Quecksilber verbindet sich mit 1 Atom Schwefel zu 1 Molekül Schwefelquecksilber, und man erfährt, daß Schwefelquecksilber aus 1 Atom Schwefel und 1 Atom Quecksilber besteht. Da nun 1 Atom Quecksilber = 200 und 1 Atom Schwefel = 32, so sagt die F
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Materie, strahlendebis Mathematik |
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, der Äther, angenommen werden, dessen durchaus gleichartige Atome sich gegenseitig abstoßen, von den materiellen Atomen aber angezogen werden. Vermöge dieser letztern Anziehung umgibt sich jedes materielle Atom und Molekül mit einer zu ihm gehörigen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0930,
Gase (Physikalisches) |
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930
Gase (Physikalisches).
verschiedene G. bei gleichem Druck und gleicher Temperatur in gleichen Raumteilen gleich viele Moleküle enthalten und demnach die Molekulargewichte gasförmiger Körper sich verhalten wie ihre spezifischen Gewichte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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im Moleküle vorhandenen Elements nur einmal geschrieben und die Atomanzahl durch Beifügung der betreffenden Ziffer rechts unterhalb (oder wohl auch oberhalb) des Atomsymbols ausgedrückt wird.
So hat z. B. die Salzsäure die Formel HCl, d. h. ein Molekül besteht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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verschiedener Stoffe, die sich zu einfachen und bekannten Verbindungen vereinigen. Seitdem hat man alle drei Ausdrücke meist nebeneinander und für dieselben Begriffe gebraucht, und erst Laurent und Gerhardt lehrten seit 1846 die Begriffe Atom, Molekül und A
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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geleitet. Bei Anwendung gleicher Moleküle Salpeter und Schwefelsäure bleibt ein saures Salz zurück, welches flüssig aus dem Destillationsgefäß abgelassen werden kann; nimmt man aber 2 Moleküle Salpeter auf 1 Molekül Schwefelsäure, so wird das zweite
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
Stereochemie |
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. es ist nachgewiesen, daß bei gleicher Art und Zahl der das Molekül zusammensetzenden Atome die Reihenfolge verschieden ist, in welcher sie miteinander verkettet sind. Mit dem Nachweis derartiger Abweichungen in der Struktur ist die Ursache
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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Moleküle Schwefelsäure gebunden werden.
Beim Verdünnen mit Wasser scheiden sich diese Farbstoffe aus
und könne n dann mittels Natronlauge gelöst werden. Das früher
allein gebräuchliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0321,
Flüssige und feste Fette |
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}O_{2}]
Buttersäure C4H8O2^[C_{4}H_{8}O_{2}]
Valeriansäure C5H10O2^[C_{5}H_{10}O_{2}]
Capronsäure C6H12O2^[C_{6}H_{12}O_{2}] u. s. w.
Mit der wachsenden Menge der Kohlenstoff-Moleküle nimmt die Flüchtigkeit der Fettsäuren ab, so dass Säuren
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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), b) Pyrophosphorsäure P2O7H4^[P_{2}O_{7}H_{4}] entsteht dadurch, dass zwei Moleküle der Orthophosphorsäure unter Austritt von Wasser sich verbinden (s. Ferrum pyrophosphor. oxydatum und Natrium pyrophosphoricum), c) Metaphosphorsäure PO3H^[PO_{3}H
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
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), und namentlich die Salze kristallisieren oft mit Wassergehalt und nicht selten je nach den Verhältnissen mit verschiedenen Mengen, so daß ein und derselbe Körper Kristalle mit mehr oder weniger Molekülen Kristallwasser bilden kann. Viele wasserhaltige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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^[KNO_{3}], indem das eine Atom Wasserstoff durch ein Atom des einwertigen Metalls Kalium ersetzt wird. Salpetersaurer Kalk Ca(NO3)2 ^[Ca(NO_{3})_{2}] leitet sich von 2 Molekülen Salpetersäure ab, indem zwei Atome Wasserstoff durch ein Atom des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Atomgewichtbis Atra bilis |
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der Konstruktion der Moleküle die Elemente in der kleinsten Anzahl von Atomen zusammentreten zu lassen, welche mit der durch die Gewichtsanalyse ermittelten Zusammensetzung der Verbindungen vereinbar ist. Dabei dient die spezifische Wärme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0091,
Magnetismus (Geschichtliches) |
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sie durch die Masse des Kupfers von Molekül zu Molekül übergehen, haben sie einen Leitungswiderstand zu überwinden, durch welchen ihre Energie sehr bald erschöpft wird. Außer diesen durch die Masse des Leiters sich fortpflanzenden gewöhnlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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drei Reihen Salze. 1 Molekül derselben gibt mit 1 Molekül Natronhydrat zweifachsaures (sogen. saures) Salz NaH2PO4^[NaH_{2}PO_{4}], mit 2 Molekülen Natronhydrat einfachsaures (sogen. neutrales oder gewöhnliches) Salz Na2HPO4^[Na_{2}HPO_{4}] und mit 3
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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wie nach dem Satze von Avogadro eine gleiche Anzahl beliebiger Gasmoleküle bei gleicher Temperatur und gleichem Volumen auch gleichen Druck ausübt, so beeinflussen auch beliebige Moleküle, zu gleicher Zahl in gleichen Mengen eines Lösungsmittels aufgelöst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kohlehydrate (Disaccharide, Polysaccharide) |
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der K. besteht aus ätherartigen (bez. acetalartigen) Verbindungen von zwei gleichen oder verschiedenen Glykosen, die unter Austritt eines Moleküls Wasser zusammengetreten sind. Es sind nur Disaccharide der Formel ^12^22^11 bekannt, also solche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Moddermanbis Mond |
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Öltröpfchen mit einer Wasseroberfläche in Berührung, so kann das Öl
auf der Wasserfläche nicht als Tropfen bestehen, weil die durch gegenseitige Anziehung der Moleküle bewirkte
Oberflächenspannung des Wassers
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fermerslebenbis Fernandez-Guerra |
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lebenden
Kerns für einige Zeit mit einbezogen; dann aber
spaltet sich das ganze Molekül, wobei die ange-
lagerte Gruppe vollständig zersprengt wird, ver-
brennt und bierdurch lebendige Kraft für die Zwecke
des Organismus liefert; der andere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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Krystallisieren aus kalten Lösungen sämtlich 7 Moleküle Wasser, von denen bei 100° nur 6 ausgetrieben werden, und zwar krystallisieren Zink- und Nickelsulfat in rhombischen, dem Magnesiumsulfat isomorphen Formen, Eisen-, Kobalt- und Mangansulfat dagegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0084,
Magnetismus (Influenz, Koerzitivkraft, Magnetnadel, Hufeisenmagnet, Tragkraft etc.) |
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- oder Stahlstück magnetisch. Während im Stahl die Moleküle der Drehung einen großen Widerstand (Koerzitivkraft) entgegensetzen, dagegen aber auch die neue Lage ebenso hartnäckig behaupten, kehren die Moleküle des Eisens, nachdem die magnetisierende Kraft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0542,
Lot (Lötkolben mit Selbsterhitzung, elektrisches Löten) |
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der Moleküle des gelösten Stoffes zu der Gesamtzahl der Moleküle. Analoge Gesetze gelten für das Gefrieren von L., und man hat mit Vorteil die Beobachtung der Dampfdruckuerminderung und der Herabsetzung des Gefrierpunktes zur Bestimmung unbekannter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
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und beim Stoß äußerst heftig. Wegen dieser
Zersetzlichkeit stellt man die D. meist nur in wässeriger
Lösung dar, indem man zu der Lösung von Anilin
oder andern Ammen in überschüssiger Säure (2-
2^/2 Moleküle Salzsäure) eine Lösung der genau
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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. Es findet sich im Steinkohlenteer (neben Pseudocumol im Teercumol) und entsteht durch Kondensation von drei Molekülen Aceton:
2 C3H6O (Aceton) = C9H12 (Mesitylen) + 3 H2O.
Es ist eine angenehm riechende Flüssigkeit vom Siedepunkt 163°. Durch Oxydation
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Differenzhandelbis Diffusion |
Öffnen |
. Die D. der Flüssigkeiten ist ein Bewegungsvorgang der Moleküle, der ohne äußere Einwirkung eintritt, wenn zwei mischbare, nicht chemisch aufeinander wirkende Flüssigkeiten, sei es frei, sei es durch eine Membran voneinander getrennt, in Berührung kommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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(Dolomitspat, Rautenspat, Perlspat, Braunspat) ist meistens 1 Molekül Calciumkarbonat mit 1 Molekül Magnesiumkarbonat verbunden (30 Kalk, 22 Magnesia und 48 Kohlensäure); in andern Varietäten ist aber das Verhältnis des Calciumkarbonats zum Magnesiumkarbonat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
Öffnen |
33
Geißraute - Geisterseherei.
Moleküle im Zusammenprall mit andern leuchtend werden, beginnt das sogen. positive Licht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
Öffnen |
und verdünnter kalter Salpetersäure, bildet grüne, leicht lösliche Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser und verwandelt sich an der Luft leicht in basisch salpetersaures Eisenoxyd. Eine Lösung von Eisen in verdünnter Salpetersäure enthält salpetersaures
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
und Schwefelsäure. Mischt man 1 Molekül salpetersaures Natron mit 3 Molekülen Kochsalz und übergießt das Gemenge mit Schwefelsäure, so erhält man saures schwefelsaures Natron, Chlor und Untersalpetersäure, welch letztere durch konzentrierte Schwefelsäure
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Thermiabis Thermochemie |
Öffnen |
der kleinsten Massenteilchen, der Moleküle. Je schneller sich diese Teilchen bewegen, je größer ihre lebendige Kraft ist, um so wärmer erscheint uns der Körper, dem sie angehören; je geringer dagegen die Geschwindigkeit der Moleküle ist, um so weniger Wärme
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Stereochemie |
Öffnen |
verbundenen Radikale paarweise verschieden sind, so wird die freie Rotation durch ein neues Moment beeinflußt werden, nämlich durch die spezifischen Affinitäten der Radikale. Auch innerhalb desselben Moleküls werden sich diejenigen Atome am stärksten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
Öffnen |
^H XH2 l vereinigt sich mit den Glykosen zu schwerlöslichen Verbindungen, indem 1 Molekül der Glykose unter z Austritt von 2 Molekülen Wasser mit 2 Molekülen ! Phenylhydrazin zusammentritt unter gleichzeitiger Aboxydation zweier Wasseratome. Diebeiden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Nataliebis Natrium |
Öffnen |
, wenn man 1 Molekül Chlornatrium mit 1 Molekül Chlorkalium (58,5 Teile des erstern auf 74,5 Teile des letztern) und 3 Moleküle dieses Gemisches (200 Teile) mit1 Molekül Chlorstrontium (159 Teile) mischt. Dies Gemisch schmilzt viel leichter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
Öffnen |
konzentrierte Schwefelsäure bei einer Temperatur von 130 - 140° C. auf starken Äthylalkohol wirkt. Der bei der Ätherverbindung stattfindende Vorgang zerfällt in zwei Abteilungen. Schon bei gewöhnlicher Temperatur treten aus 1 Molekül Alkohol und 1 Molekül
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Atomverkettungbis Atrek |
Öffnen |
, daß sich mehrere Atome durch gegenseitige chem. Anziehung nach bestimmtem Anzahlverhältnisse zu den kleinsten Partikelchen der chem. Verbindung (Molekülen) zusammenlagern. Vereinigen sich so zwei Elementaratome miteinander zu einem Molekül, so muß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
Öffnen |
eines einwertigen, RO[II] das
eines zweiwertigen Metalls bedeuten. G. dieser Zusammensetzung he ißt Normalglas . Die Menge der Kieselsäure
kann ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften nur dann von 6 auf 5 oder 4, 7 Moleküle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
Öffnen |
Alkohol in Ä. verwandeln kann, ohne daß die Säure eine andre Veränderung erleidet als die Verdünnung durch Wasser, welches bei der Bildung der Äthylschwefelsäure entsteht. Aus 2 Molekülen Alkohol entsteht 1 Molekül Ä. Ä. ist eine farblose, leicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
-, Di- und Triacetin. Glycerin ist nämlich ein dreiatomiger Alkohol und kann sich deshalb mit 1, 2 oder 3 Molekülen Säure unter Ausscheidung von 1, 2 oder 3 Molekülen Wasser zu Mono-, Di- oder Triglyceriden verbinden. Von diesen Verbindungen sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0933,
Induktion (elektrische) |
Öffnen |
Hauptstroms Nebenströme induziert, welche, von Molekül zu Molekül übergehend, den Umfang des Stabes umfließen, das Anwachsen und Abfallen sowohl des Hauptstroms selbst als auch des Magnetismus verzögern und sonach die Dauer der in der Nebenrolle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0090,
Magnetismus (Diamagnetismus) |
Öffnen |
weichen Eisens nach Aufhören der magnetisierenden Ursache in ihre frühern Lagen zurückkehren, behaupten diejenigen des Stahls dauernd die ihnen einmal gegebene Richtung. Die Ströme, welche die innern Moleküle eines Magnets umkreisen, können nach außen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
, die in einem Minimum von Wasser löslich sind und an feuchter Luft zerfließen; bei gelindem Erwärmen schmelzen dieselben im Krystallwasser, geben dann zunächst 4 Moleküle, bei höherer Temperatur alles Wasser ab und lassen weißes, trocknes C. in gröbern Körnern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
Öffnen |
entsteht durch Kondensation von drei Molekülen Cyansäure, wird daher auch Tricyansäure genannt und hat die Zusammensetzung C3N3O3H3. Die gewöhnliche C. leitet sich nicht von der gewöhnlichen, sondern von der normalen Cyansäure (s. d.) ab und hat daher
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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Voltaschen Ketten oder Elementen die poröse Scheidewand, welche die beiden Flüssigkeiten voneinander trennt, den elektrischen Strom aber durchläßt. (S. Galvanisches Element.)
Diaphtherīn, Oxychinaseptol, Verbindung von einem Molekül Oxychinolin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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schwieriger lösliche Blättchen und Prismen, NH2(OH)HCl. Das schwefelsaure H. wird technisch erhalten, indem man durch Mischen der Lösungen von zwei Molekülen Natriumbisulfit und einem Molekül Natriumnitrit zunächst hydroxylamindisulfosaures Natrium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Molébis Molekulargewicht |
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(Gottheit).
Molēkeln, ein häufig gebrauchter Ausdruck für Moleküle (s. d.).
Molekulārformeln, s. Chemische Formeln.
Molekulārgewicht, Molekulargröße, die Summe der Gewichte aller im Moleküle eines chem. Körpers enthaltenen Elementaratome
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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Gesetzen gestaltete, von regelmäßig verteilten und ursprünglichen Flächen begrenzte Individuen, deren Moleküle bestimmt und regelmäßig angeordnet sind (Krystalle, s. d.), sodann in krystallinische, d. h. solche M., die in ihrer äußern Formentwicklung
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0404,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, in dem einfachsten Kohlenwasserstoff CH4^[CH_{4}] sei ein Wasserstoffatom durch den einwerthigen Rest (Radikal)-CH3^[CH_{3}] eines zweiten Moleküls CH4^[CH_{4}] ersetzt worden, also aus CH4^[CH_{4}] ist geworden ^[img] gleich C2H6^[C_{2}H_{6
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0452,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Die Schwefelsäure bildet ausser dem in der englischen Schwefelsäure enthaltenen Monohydrat (einfaches Hydrat) eine grosse Reihe weiterer Hydrate, in welchen 2,3 oder mehr Moleküle Wasser chemisch gebunden sind. Das Mischen von englischer Schwefelsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Knochen enthalten ist, denn nur das eine Molekül Phosphorsäure, welches das Kalkphosphat der Knochen in löslichen, sauren phosphorsauren Kalk umwandelte, wird durch die Kohle zu Phosphor reduzirt. In den Vorlagen verdichtet sich der Phosphor
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0499,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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aus der käuflichen Soda hergestellt. Kommt es auf ein absolut chemisch reines Präparat an, so thut man besser, das Salz aus krystallisirtem Bicarbonat herzustellen, indem man das zweite Molekül Kohlensäure durch Kochen der Lösung entfernt.
Identitätsnachweis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0502,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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_{3}] + H2O^[H_{2}O] besitzt, ausfällt. Dieses wird von Zeit zu Zeit mit Schöpflöffeln herausgenommen und durch Abtropfenlassen und Centrifugiren von der Mutterlauge befreit. Dem auf diese Weise gewonnenen sog. Sodamehl wird das letzte Molekül
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von A vistabis Avoirdupois |
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welchem in gleichen Volumen aller Gase, einfacher wie zusammengesetzter, eine gleiche Anzahl von Molekülen enthalten ist, deren Entfernung voneinander im Verhältnis zu ihrer Masse so groß anzunehmen ist, daß sie keine wechselseitige Anziehung aufeinander
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
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und verflüchtigt sich teilweise beim Verdampfen der wässerigen Lösung; die alkoholische Lösung brennt grün. B. färbt Lackmus weinrot, Kurkumapapier braun; sie bläht sich beim Erhitzen stark auf, verliert bei 100° 1 Molekül Wasser und gibt also HBO2 ^[HBO_{2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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^[´ über Pb], über dem Buchstaben des chemischen Zeichens. Das Zeichen bedeutet bei Elementen stets 1 Atom, bei Verbindungen stets 1 Molekül. 2 Atome Kalium bezeichnet man mit 2K, 1 Molekül Kaliumoxyd, in welchem 2 Atome Kalium mit 1 Atom Sauerstoff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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34
Chinierte Zeuge - Chinolin.
½ Molekül Wasser verlieren, schmeckt sehr bitter, ist ziemlich leicht in Alkohol, schwer in Äther löslich, schmilzt bei 168°, reagiert alkalisch, bildet meist gut kristallisierende Salze, welche im allgemeinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Dampf (Pferdekrankheit)bis Dämpfen |
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bloß die Temperatur (die Wucht der dahinfliegenden Moleküle, s. Wärme), sondern durch erneute Verdampfung auch die Dichte (die Anzahl der in gleichem Raum enthaltenen Moleküle) wächst. Damit aber neuer D. sich bilden und der Raum sich sättigen könne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Effacierenbis Effusion |
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Haufwerk rasch sich bewegender Teilchen oder Moleküle auffassen; wo sich ihnen eine Wand entgegenstellt, üben sie vermöge der Wucht, mit welcher sie gegen dieselbe prallen, einen Druck auf sie aus; wo sie eine Öffnung finden, fahren sie durch dieselbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
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. Die konzentrierte, dunkel braungelbe, ölige Lösung vom spez. Gew. 1,280-1,282 mit einem Gehalt von 10 Proz. Eisen ist als Liquor ferri sesquichlorati offizinell. Im Wasserbad verdampft, erstarrt er zu gelbem, strahlig-kristallinischem E. mit 12 Molekülen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Entscheidungsgründebis Entwährung |
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in der Regel zwei Atome desselben Körpers zu einem Molekül, und aus solchen Molekülen besteht jedes Element im freien Zustand. Soll dieses auf einen andern Körper wirken, so muß zunächst die Bindung der Atome im Molekül wieder gelöst, also ein gewisser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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864
Essipow - Eßlingen.
essigsaurem Bleioxyd. Es bildet dunkel blaugrüne Kristalle mit 1 Molekül Wasser, verwittert oberflächlich an der Luft, löst sich in Wasser und Alkohol, und die wässerige Lösung verliert beim Kochen Essigsäure. Es wird bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
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zu sein. Man hat lange Zeit angenommen, daß der Zerfall des Zuckers in Alkohol und Kohlensäure einfach nach folgendem Schema geschehe:
1 Molekül Traubenzucker C6H12O6^[C_{6}H_{12}O_{6}]
= 2 Moleküle Alkohol C4H12O2^[C_{4}H_{12}O_{2}]
+ 2 Moleküle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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in lebender Hefe enthaltenes Ferment (Invertin) bewirkte Umdrehung des rechtsseitigen Polarisationsvermögens einer Rohrzuckerlösung in linksseitige Polarisation; sie wird dadurch hervorgerufen, daß der Rohrzucker unter Aufnahme der Elemente von 1 Molekül
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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}], Propylen C3H6 ^[C_{3}H_{6}], Butylen C4H8 ^[C_{4}H_{8}], Amylen C5H10 ^[C_{5}H_{10}] etc.). Manche organische Verbindungen, wie die Aldehyde, sind besonders geneigt, polymere Verbindungen zu bilden, indem in der Regel 3 Moleküle zu einem neuen Molekül
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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(Bromkadmium) CdBr2 ^[CdBr_{2}] erhält man beim Digerieren von Kadmium mit Brom und Wasser und beim Lösen von Kadmium oder Kadmiumoxyd in Bromwasserstoffsäure; es bildet farblose, verwitternde Kristalle mit 4 Molekülen Kristallwasser, löst sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Krafft-Ebingbis Kraft |
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keine Ausnahme kennt. Man kann die Kräfte einteilen in solche, welche auch in größerer Entfernung wirken, und in solche, welche nur in unmeßbar kleiner Entfernung zwischen den Molekülen (s. d.) der Körper in wahrnehmbarer Weise thätig sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Licht.bis Lichten |
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765
Licht. - Lichten.
den. In ähnlicher Weise befinden sich die kleinsten Teilchen (Moleküle) eines leuchtenden Körpers in zitternder oder schwingender Bewegung, nur daß ihre Schwingungen ungemein viel rascher erfolgen als die eines tönenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Materialsteuerbis Materie |
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(nicht weiter geteilten oder nicht weiter teilbaren) und durch leere Zwischenräume getrennten Elementarteilchen (Korpuskeln, Molekülen, physikalischen oder chemischen Atomen) zusammengesetztes Diskretum gedacht werden. Die konstituierenden Eigenschaften
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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in Königswasser oder von kohlensaurem Nickeloxydul in Salzsäure erhält man kleine, grüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, welche beim Erhitzen wasserfrei und gelb werden und sich in Wasser und Alkohol leicht lösen.
Nickelgelb, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
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in der Natur als Oxalit. Oxalsaures Kali K2C2O4^[K_{2}C_{2}O_{4}] bildet leicht lösliche Säulen mit 1 Molekül Kristallwasser, wird an der Luft matt, bei 180° wasserfrei. Saures oxalsaures Kali KHC2O4^[KHC_{2}O_{4}] findet sich in vielen Pflanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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durch Pressen verdichtet und zum Abformen von Medaillen etc. benutzt werden kann. Schwefelsaures Kadmiumoxyd CdSO4 ^[CdSO_{4}], aus Kadmium oder kohlensaurem Kadmiumoxyd und Schwefelsäure erhalten, bildet farblose Kristalle mit 8 Molekülen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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dunkelgrüne, verwitternde Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, bei etwas höherer Temperatur beständigere, bläulichgrüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, nicht in Alkohol, wird beim Erhitzen wasserfrei und gelb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Wärmeeffektbis Wärmeleitung |
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° C., zu erwärmen, muß man die Bewegungsenergie ihrer Moleküle um gleichviel vergrößern, d. h. die Moleküle aller Gase bedürfen zur gleichen Temperaturerhöhung gleicher Wärmemengen, oder ihre Molekularwärmen (die zur Erwärmung der Molekulargewichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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H2W4O13 ^[H_{2}W_{4}O_{13}] löslich ist. Sie bildet gelbe Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, schmeckt stark sauer, sehr kratzend und bitter und geht bei starker Konzentrierung ihrer Lösungen in Wolframsäure über. Ihre Salze sind meist löslich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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Handel. Man erhält dies, indem man Zinnchlorürlösungen von 60° B. mit Salzsäure versetzt und bei 40° durch Salpetersäure oxydiert. Die Flüssigkeit erstarrt dann beim Erkalten zu Z. mit 5 Molekülen Kristallwasser. Man kann das Zinnchlorür auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Mariotte-Gay-Lussacsches Gesetzbis Maritime wissensch. Expeditionen |
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von den Molekülen selbst erfüllt. Da sich die Zusammendrückung und Ausdehnung aber nur auf den von Molekülen freien Raum erstrecken kann, so ist von dem Volumen v der Mariotte-Gay-Lussacschen Gleichung eine konstante, von dem Molecularvolumen des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Farinabis Fayence |
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in das Molekül eintretende Komplex -NO2 (Nitrogruppe).
2) Azofarbstoffe. Chromophore Gruppe, der zweiwertige, zwei Kohlenwasserstoffreste verbindende Komplex -N=N- (Azogruppe); die zahlreichste Familie.
3) Hydrazonfarbstoffe. Chromophore Gruppe =C=N-NH
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kohlehydrate (Gruppierung: Monosaccharide oder Glykosen) |
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und am längsten bekannten 6 oder ein Vielfaches von 6 Atomen Kohlenstoff im Molekül enthalten. Das genannte Verhältnis zwischen Wasserstoff und Sauerstoff und die Zugehörigkeit zur (^-Reihe galten früher als Kennzeichen der K. Jedoch ist für einzelne
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