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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
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Blättern festgehaltenen und getöteten Insekten zur Ernährung der genannten Pflanzen beitragen könnten. Die Blätter der Dionaea besitzen auf jeder Hälfte der Spreite drei Haare, die als der Sitz der Reizbarkeit angesehen werden müssen, denn bei
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
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, die das ganze Thier einschliesst. Nach dem Eierlegen stirbt die Schildlaus ab und löst sich in eine tiefrothe, die Blasenräume füllende Flüssigkeit auf. Letztere dient dem aus dem Ei schlüpfenden Insekt als erste Nahrung. Nach völliger Entwickelung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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63
Insektenfresser
ganzen Blattorgane angelockten oder auch zufällig herankommenden Insekten werden durch das Vorhandensein von Honigdrüsen am obern Rande des Schlauchs veranlaßt, auch in das Innere hineinzukriechen, und können dann infolge
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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, im Wasser. Bei der vollkommenen Metamorphose verwandelt sich dagegen die Larve zunächst in eine ruhende, keine Nahrung aufnehmende Puppe oder Chrysalide, aus welcher nach mancherlei Umformungen der innern Organe das geflügelte Insekt (Imago
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
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Insekten, wie den Heuschrecken, ist der Grund des Wanderns die Suche nach Nahrung; schwieriger ist die Ursache dieser Wanderungen anzugeben bei Insekten, die von tierischer Nahrung leben, wie die Libellen, oder bei den fast keiner Nahrung bedürftigen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0357,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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finden sein.
Blatta Orientális. **
Schaben, Russen, Kakerlaken.
Dieses zur Familie der Gradflügler gehörige Insekt, als eine der lästigsten Hausplagen Jedermann bekannt, ist neuerdings als Mittel gegen die Wassersucht wieder in Aufnahme gekommen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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452
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade).
halten Sklaven und zwar Individuen einer andern Ameisenart. Die rote Ameise, welche ihre Brut nicht selbst zu versorgen vermag, zieht in regelmäßigen Kriegsmärschen aus, um sich aus der Behausung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0837,
Tier |
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mehrteiligen Magen erweitert, in dem die genossene Nahrung chemisch (durch den Magensaft), bisweilen auch mechanisch (Kaumagen der Insekten, Muskelmagen der Vögel) verarbeitet wird. Die eigentliche Verdauung, d. h. die Aufnahme der Nahrung in die Säfte des
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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454
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung)
Schmetterlinge und Libellen, während unter den Kä^ fern nur die Cicindelen und wenige andre Raub^ käfer Zeichen eines scharfen Gesichts geben. Die Libellen, deren Facettenzahl in den stark
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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605
Chemikalien organischen Ursprungs.
Mel.
Honig.
Der Honig wird von der Honigbiene, Apis mellifica, ein zu den Hymenopteren gehörendes Insekt, aus den Nektarien der Blüthen gesammelt und, nachdem er im Körper der Biene wahrscheinlich
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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aufsuchen werden, während die kurzrüsseligen Insekten, wie die Mehrzahl der Fliegen, Grab- und Faltenwespen u. a., besonders auf Blumen mit flach liegenden Honigdrüsen am bequemsten und reichlichsten Nahrung finden dürften. Die bisweilen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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ohne
ihren StachelpanZer sehr bald von den Nahrung
suchenden Tieren vollständig ausgerottet werden.
In gleicher Weise wirken speciell auch die bei ver-
schiedenen Pflanzen^unter den einheimischen nament-
lich bei der Brennnc^el, zu beobachtenden
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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manchen Arten nach Bedürfnis geöffnet und geschlossen werden. Sehr mannigfaltig ist die Nahrung der A. Sie fressen das Fleisch kleinerer Tiere, die sie tot auffinden oder selbst töten, namentlich das anderer Insekten, benagen süße Früchte n. s. w
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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Pflanzen- und Tierreich und befestigen sich oft mit zwei hornigen Mundhaken an denjenigen Körpern, aus welchen sie ihre Nahrung ziehen. Bei der Verpuppung wird entweder, wie bei den Schmetterlingen, die Körperhaut abgestreift, oder diese erhärtet
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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Ameisen und andere kleine Insekten dienen ihm zur Nahrung. Sonst harmlos, kann er, wenn angegriffen, durch seine gewaltige Körperkraft zu einem gefährlichen Gegner werden. Der große A. wird zuweilen nach Europa herübergebracht und hält sich bei
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
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zu seinen Jagden gräbt, nährt sich von Insekten und deren Larven, vorzüglich von Regenwürmern und Engerlingen, und kommt nur in den Sommermonaten des Nachts, selten bei Tage auf die Erdoberfläche nach Nahrung, wo er dann Schnecken und Käfer frißt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Kragentrappebis Kraichgau |
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Winter in gemäßigten Ländern, doch bleibt sie zum Teil sogar im nördl. Deutschland zurück. Ihre Nahrung besteht vorzugsweise aus Regenwürmern, den Larven von Insekten, die sie aus der Erde holt, Maikäfern u. s. w., und der Nutzen, den sie dadurch
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
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986
Biene (Insekt)
B. in ihrer Arbeit dadurch zu Hilfe, daß man künstlich aus Wachs gepreßte, mit Zellenanfängen versehene Mittelwände in die Rähmchen einklebt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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den Erwachsenen bereits sehr ähnlich und durchlaufen eine Anzahl Häutungen, so daß die Geschlechtsreife oft erst nach einigen Jahren erreicht wird. Die Nahrung der Larven und des vollkommenen Insekts ist vegetabilischer, animalischer oder gemischter
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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Stellen, anscheinend Hohlräumen, durchsetzt ist. Dieser Inhalt besteht aus konzentrierter Ameisensäure, die sich auch in allen Teilen der Haut wie auch in Giftorganen andrer Insekten findet.
Die Haut wird mit den Haaren in vier- bis fünfmaliger
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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in das Wasser aus, der durch die Strömungen zu den Eiern gelangt. Nicht minder große Verschiedenheiten herrschen hinsichtlich der Zeit, zu der die B. stattfinden kann. Manche Tiere, wie z. B. viele Insekten, die Männchen der Rädertiere, bestehen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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Weise wie die Verteurung der Rohstoffe.
Halbflorence, s. Miflorence.
Halbflügler (Schnabelkerfe, Hemiptera, Rhynchota, hierzu Tafel "Halbflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit gegliedertem Schnabel, stechenden (oder doch nur
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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versehenen Weibchen legen ihre Eier an oder in die Eier, Larven oder Puppen anderer Insekten, in oder an denen die Larven schmarotzen (s. Schlupfwespen ), oder an Pflanzen, an denen hierauf Auswüchse (Gallen) entstehen, die den Larven Schutz und Nahrung
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
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. Wollte man also Kartoffeln, Gemüse, Reis, Mehl etc. in rohem Zustand genießen, so würde man nicht nur die Nahrung schlecht ausnutzen und das meiste würde unverdaut abgehen, sondern man würde auch Krankheiten erzeugen, da unverdauliche Dinge den Magen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
Öffnen |
. gefüttert werden müssen. Anfangs werden nur Eier gelegt, woraus Arbeitsameisen hervorkommen. Die kleine Made wächst bei reichlicher Nahrung sehr schnell und fertigt nach 14 Tagen ein längliches, schmutzig weißes oder bräunliches Gespinst, in welchem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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Oberschnabels ein wenig nach aufwärts. Die Form des Schnabels ist eine sehr verschiedene und steht immer in enger Beziehung zur Art der Nahrung, welche der Vogel genießt. Auch die Zunge ist sehr vielgestaltig. Bei Raubvögeln und Papageien ist sie breiter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Entelechiebis Enten |
Öffnen |
sie oft in großen Scharen. So
kommen im Frühjahr und Herbst die nordischen E. an die deutsc hen Küsten und oft bis ins mittlere Deutschland hinein. In der Nahrung sind die E. wenig
wählerisch. Gräser, Körner, Würmer, Schnecken, Insekten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
Öffnen |
((^ommenZHli^) mit ihrem
Wirte die Nahrung teilen, also indirekt auf dessen
Kosten leben. Diese Art des S. geht ohne scharfe
Grenze in den echten Parasitismus über.
Ursprünglich waren alle Schmarotzer freilebende
Tiere, die sich an den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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südlichen Polarkreises, in Europa nicht sichtbar.
Bienen (Immen, Blumenwespen, Apiariae Gerst., Anthophila Lath.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Hautflügler, gedrungen gebaute, meist stark behaarte Insekten mit nicht gestieltem Hinterleib
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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Würmer, Insekten, Schnecken, die größern Arten auch kleinere Wirbeltiere. Sie springen nicht weit, laufen aber oft recht hurtig, schwimmen indes schlecht. Bei der Begattung gehen die Eier meist in Schnüren ab. Die K. haben ein sehr zähes Leben
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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angenehm, wie dies von den Blattläusen, den "Milchkühen" der Ameisen, bekannt ist, andre mögen die Abfälle fressen, und noch andre, zu denen sowohl zahlreiche Insekten als selbst Amphibien und Vögel gehören, sind wohl nur geduldete Genossen.
Von besonderm
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0698,
Tier (Physiologisches) |
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oder annähernd gleicher Stücke (Folgestücke, Metameren) erhalten kann. So besteht z. B. ein Bandwurm oder ein Regenwurm sowohl aus zwei Antimeren als aus vielen unter sich gleichen (homonomen) Metameren, ein Insekt ebenfalls aus zwei Antimeren, aber
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
Öffnen |
großen Schaden an. Ihre Nahrung besteht aus Wurzeln, Getreide, Gemüse, Obst; doch frißt sie auch Insekten, Frösche, Fische, Krebse, Mäuse, Eier. Für den Winter sammelt sie in Vorratsräumen Erbsen, Bohnen, Kartoffeln, Zwiebeln etc. und verläßt dann
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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. - Vgl. Lahn, Lehre
der Honigverwertung (Oranienb. 1888); Dennler,
Der H. als Nahrung und als Medizin (15. Aufl.,
ebd. 1890); Pauly, Der H. und seine praktische Ver-
wertung (Graz 1890).
Honigameise, eine besondere Form von Ar-
beitern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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verborgen hält, und geht nachts auf Nahrung aus. Er frißt Insekten, Würmer, hauptsächlich Ameisen und Termiten, welche er mit der klebrigen Zunge aufnimmt. Er gräbt vortrefflich, versucht, angegriffen, gar keine Verteidigung, sondern schützt sich nur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
Öffnen |
Nachtstunden, ruhen von Mitternacht bis gegen Morgen und jagen dann abermals. Sie fliegen sehr gewandt und entgehen Raubvögeln durch geschickte Wendungen. Sie klettern auch gut, laufen aber auf der Erde sehr ungeschickt. Die Nahrung besteht aus Insekten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
Öffnen |
und Brust sind bei ihnen gewöhnlich zu Einem Stück, dem sogen. Cephalothorax, verschmolzen. Die vordern, als Kiefer verwendeten Gliedmaßen des Kopfes, die Kieferfühler, entsprechen vielleicht den Fühlern der Insekten, dienen aber nicht als solche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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bis Oktober, bleibt auch einzeln in gelinden Wintern in der Heimat und reist in Gesellschaften von 50-200 Stück bis Innerafrika. Er bevorzugt die Ebene, ist klug, aber träge, ziemlich schwerfällig, sehr feig, aber dreist. Seine Nahrung besteht
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blumeabis Blütenbiologie |
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, Wien 1890).
Nahrung fand dieser Wahn durch mehrereProzesse, die
der unaufgeklärte plötzliche Tod von einigen Christen-
kindern zur Folge hatte. So besonders der Prozeß
von Tisza-Eszlar 1883 (vgl. P. Nathan, Der Prozeh
von Tisza-Eszlar, Verl. 1892
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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297
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung).
um nicht zurückzukehren, während die Brut im Frühjahr in großen Scharen in die Flüsse tritt. Eine Sorge um die Eier (Brutpflege) übernehmen die Eltern in den seltensten Fällen. So baut z. B
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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, die manche neue Gedanken und Thatsachen bringt. Festwachsende Tiere gibt es nur im Wasser, da nur dieses bewegliche Element einesteils die erforderliche Nahrung herbeizuführen, anderseits die Befruchtung und Neuansiedelung von Keimen zu bewirken im stande
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
Öffnen |
985
Biene (Insekt)
Alle B. entwickeln sich aus Eiern, die unter normalen Verhältnissen von der Königin gelegt werden. Nachdem das Ei 3 Tage gelegt ist, kommt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
, die ihren Müttern gleichen und sich auf dieselbe Weise vermehren. Während der warmen Jahreszeit, so lange nur reichlich Nahrung vorhanden ist, in Gewächshäusern selbst mehrere Jahre hindurch, können noch zahlreiche, gleichartige Generationen folgen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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Holzteils stellen nämlich den hauptsächlichsten Weg dar, auf welchem die von den Wurzeln aufgenommene tropfbarflüssige Nahrung, der sogen. aufsteigende Saftstrom, nach den einzelnen Teilen der Pflanze hingeleitet wird. Der Bastteil aber ist bestimmt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Konsultbis Kontaktgänge |
Öffnen |
, Trockenheit, Brand, Überschwemmung, Pilze, Insekten etc.), welche oft auch beim Gebrauch von Gütern (z. B. beim Bewohnen von Häusern) von größerer Wirksamkeit sind als die Verwendung für menschliche Zwecke selbst. Andre Güterverzehrungen sind
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Röhrenzähnerbis Rohrpost |
Öffnen |
. Die Plötze (Rotfeder, Rotauge, Furn, Schwall, Leuciscus rutilus L.), über 50 cm lang und 1,5 kg schwer, ändert je nach Aufenthalt und Nahrung Form und Färbung, meist auf dem Rücken blau- oder grünschwarz, an den Seiten heller, gegen den Bauch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
Öffnen |
Punkten, vorn blaßrot, unten heller. Das S. lebt in Australien und Tasmania bis Queensland in selbstgegrabenen Röhren an ruhigen, beschatteten Flußufern und stehenden Gewässern, sucht seine Nahrung, kleine Insekten und Weichtiere, durch entenartiges
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
Öffnen |
. Der Flug der L. ist
flatternd, aber ausdauernd; ihr Aufenthalt ist am Boden, wo sie nisten und ihre aus Insekten und Sämereien bestehende Nahrung
suchen. Sie leben in Monogamie, aber gesellschaftlich, wandern in großen Zügen oder kleinen Scharen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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fliegt Staub oder wird der Schmutz durch Vogel und Insekten verschleppt. Der Hauptverunreiniger ist der Mensch selbst. Denn der meiste Schmutz kommt auf das Obst beim Pflücken und auf dem Transport; vieles ließe sich dabei vermeiden, aber die Menschen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
Öffnen |
sie pfeilschnell auf der Wasserfläche hin und der schießen, ohne benetzt zu werden. Sie jagen andere Insekten, deren Körpersäfte ihnen zur Nahrung dienen. – Als Vogelgattung gehören die W. (Totanus) zur Familie der Schnepfen und sind
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
Öffnen |
Seeigeln), als mehr oder weniger scharfe Vorsprünge am Rande der Maxillen von Insekten, der Schere der Krebse, in großer Zahl auf der Zunge der Schnecken u. s. w. Sehr allgemein treten sie bei Wirbeltieren auf, fehlen jedoch den lebenden Repräsentanten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
und meist in irgend einem Versteck abgehalten wird. In diesen Schlaf verfallen Weichtiere (Schnecken), die meisten Insekten (die Schmetterlinge meist als Puppen), einige Fische (z. B. sämtliche karpfenartige), ferner alle Reptilien und Amphibien
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
Öffnen |
, doch fürchten sie böse Geister und verehren den Mond als den Urheber der Schöpfung. Ihre Geräte sind sehr einfach, ihre Waffe ein bis 2,5 m langer Bogen, mit dem sie gewandt und sicher 1,5-2 m lange Pfeile schießen. Zur Nahrung dient ihnen alles
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
Öffnen |
auf Torfmooren und sumpfigen Wiesen in Nord- und Mitteleuropa, auch in Nordasien und Nordamerika. Die Blätter sind mit purpurroten Drüsenhaaren besetzt, und an jedem Haar findet sich ein winziges Tröpfchen einer klebrigen Flüssigkeit. Berührt ein Insekt diese
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
Öffnen |
; jedoch scheint der Zweck der Schläuche bei allen der gleiche zu sein.
Die physiologische Bedeutung der Ernährungsweise der insektenfressenden Pflanzen liegt besonders darin, daß dieselben stickstoffhaltige Nahrung in einer Form aufzunehmen vermögen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
Öffnen |
Hinterleibsringen; sie leben meist sehr verborgen, vom Licht abgeschlossen (daher fast immer farblos) und nähren sich von lebenden oder toten Stoffen aus dem Tier- und Pflanzenreich, von Exkrementen etc. Häufig nimmt der K. dieselbe Nahrung zu sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0589,
Lebensdauer |
Öffnen |
nur kurze Zeit, Monate, Wochen, Tage und Stunden. Einzelne Insekten, wie z. B. die Eintagsfliegen, leben bekanntlich im ausgebildeten Zustand nur wenige Stunden und sterben, ohne Nahrung zu sich genommen zu haben, bald nach ihrer Begattung. Flourens
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
Öffnen |
desselben bei beiden Geschlechtern zwei große gebogene Zangen, welche zur Verteidigung und zum Entfalten und Zusammenlegen der Flügel dienen. Sie halten sich lichtscheu unter Steinen, Rinden etc. verborgen und gehen nachts auf Nahrung aus, welche aus Blüten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
. Ihre Nahrung besteht aus niedern Seetieren, manche, wie der Spritzfisch und der Schütze, fangen Insekten, indem sie gegen dieselben Wasser ausspritzen, so daß die Tiere herabfallen. Man hält manche S., namentlich die zuletzt genannten, in Bassins, einige
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Invalidenhäuserbis Isländische Litteratur |
Öffnen |
ist das Auftreten eines Insekts als Schädling mit einer Nahrungsänderung verbunden, indem das Tier von der gewöhnlichen Nahrung zu einer andern übergeht. So ging neuerdings der Käfer Silpha opaca von der Aasnahrung schädigend zu der Pflanzennahrung über
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
Öffnen |
.
Orientierungssinn der Tiere. Die merkwürdige Thatsache, daß sich Tiere, die ihre Nahrung im weiten Umkreis suchen oder lange Jahreszeiten-Wanderungen anstellen, immer wieder zu ihrem Neste oder Futterplatz zurückfinden, bildet eins der dunkelsten Probleme
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Eintagsfliegenbis Einwanderung |
Öffnen |
,
außerordentlich zart gebaute, weichhäutige Insekten,
die als ausgebildete Tiere eine ganz kurze Lebens-
dauer haben und keine Nahrung zu sich nehmen kön-
nen, da ihre Mundteile verkümmert sind. Die Fühler
sind kurz und pfricmcnförmig, die Flügel dünn
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
Öffnen |
Kohlenpartikelchen, Staub, Sandkörner, kleine Insekten, Grannen von Kornähren, Drehspäne u. dgl.), so ist es häufig notwendig, behufs ihrer Entfernung das obere Lid umzustülpen. Man läßt zu diesem Zwecke den Blick scharf nach abwärts richten, faßt dann die Wimpern
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
hierauf Auswüchse, die
Gallen (s. d.), die der aus dem Ei
hervorgehenden fußlosen, dicken, fleischigen Larve Nahrung und Obdach gewähren. Die meisten eigentlichen G. leb en an Eichenarten,
auf denen man allein in Mitteleuropa gegen 100
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
Öffnen |
Krebsen mag Geruch und G. zum Teil noch zusammenfallen, aber sie treffen in ihrer Nahrung entschieden Auswahl, ebenso die Weichtiere. Man hat bei den Krebsen zwei Büschel nervenhaltiger Haare an den Gliedern des äußern Astes der Innenfühler
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
Öffnen |
625
Insekten
Nervenfaden und paarigen, auf das innigste durch Querfasern (Querkommissuren) verbundenen Nervenknoten. Das ursprünglichste
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Kocherbis Köchlin |
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und sind dicht beschuppt oder behaart. Die Mundteile sind, da die K., wenn ihre Entwicklung vollendet ist, keine Nahrung mehr zu sich nehmen, verkümmert. Die raupenartigen, mit büschelförmigen Kiemen versehenen Larven (Sprocke oder Sprakwürmer) bewohnen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
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Entwicklungen nötigeZeit ist bald länger, bald kürzer,
aber ebenso bestimmt bei jeder Art, rme die Nahrung,
der Aufenthalt, der Ort und die Art der Verpup-
pung. Nach dem Auskriechen aus in größerer Zadl
zusammengelegten Eiern leben die R. entweder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
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mit einem sehr klebrigen Speichel überzogen ist und als Leimrute dient. Auf diese Weise vernichten sie viele baumzerstörende Insekten, sind aber keineswegs den Bäumen selbst schädlich, denn gesunde Bäume hacken sie niemals an, weil diese zu hartes
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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- oder Selektionstheorie).
Um die Wirkungsweise der natürlichen Auslese zu verstehen, muß man sich erinnern, daß die Mitbewerbung wegen der Gleichartigkeit der Ansprüche an Boden, Nahrung, Sicherheit gegen Nachstellungen etc. unter den Angehörigen derselben Art
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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wie pflanzliche Stoffe, Blätter, Knollen, Sämereien, Insekten, Würmer, Weichtiere, Reptilien, Fische, auch Aas. Sie leben in nicht strenger Einehigkeit, vermehren sich stark, nisten gesellig, manche in Höhlen, Klüften, Baumlöchern, auf Bäumen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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der Fruchtwechselwirtschaft ist die Unterdrückung der tierischen und pflanzlichen Schmarotzer. Nachdem z. B. in einem Jahr sich auf dem Halmfruchtfeld eine große Zahl dieser schädlichen Insekten eingefunden und ihre Eier den Stoppeln oder dem Boden einverleibt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0777,
Huhn (Produkte der Hühnerzucht; Hühnerstall; Ernährung) |
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oder Legekasten werden an den Wänden oder am Boden angebracht und mit Gerstenstroh ausgelegt.
Die Nahrung der Hühner ist teils animalischer, teils vegetabilischer Art. Allerlei Insekten und deren Eier und Larven, besonders die der größern Fliegenarten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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es sich erbärmlich feig, im Wasser mindestens dreist und unternehmend; mit seinesgleichen lebt es gesellig. Allen Tieren, die es bewältigen kann, auch kleinen Krokodilen, bleibt es stets gefährlich; um Tiere aber, die nicht als Nahrung in Betracht kommen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Mastkurbis Masulipatam |
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. Den Kernpunkt der Ernährung bildet eine Milchkur, man beginnt mit zweistündig 40 Unzen, welche die ausschließliche Nahrung bilden, steigert dann die Menge der Milch und schiebt feste Nahrung ein, so daß nach zehn Tagen neben drei vollen Mahlzeiten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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und reinlich gehaltene Schläge, passende Nester, reine Luft, gesunde Nahrung, oft erneuertes Trinkwasser sind unerläßliche Vorbedingungen. Sorge für Pfleger (Ammen) solcher Rassen, welche ihre Jungen nicht selber füttern können (Kurzschnabeltümmler, Berber
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
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Industrie so stark, daß oft gegen 10,000 Träger mit der Fortschaffung dieser Insekten beschäftigt waren. Sie dürfen nur des Nachts wandern, um die hohe Tagestemperatur zu vermeiden, welche ein zu frühes Auskommen der Tiere bewirken würde. An den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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hat, auffällt. Das Stück wird gewöhnlich mit 25 M. bezahlt. Als Nahrung reicht man ihm Flußfische.
Baummarder , s. Marder .
Baummesser , s. Dendrometer .
Baummörtel , s. Baumkitt .
Baumnachtigall (Sylvia galactodes Tem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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ausmacht, wird
dort auf verschiedene Weise betrieben; in Deutschland dagegen wird der Birkhahn meistens auf dem Balzplatze geschossen. Zur Nahrung dienen ihm Insekten, Blüten,
Blätter, Beeren, Knospen der Bäume
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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von Mäusen, Maulwürfen, Reptilien, Fischen und Insekten. Ein Eulenpaar vertilgt, zumal wenn es Junge hat, mehr Mäuse als 10 Katzen zusammen.
Die unverdaulichen Reste der Nahrung werden als sog. Gewölle ausgeworfen. Die Färbung aller ist düster
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Igasurinbis Iglau |
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europaeus L.; s. Tafel: Insektenfresser, Fig. 1) wird sehr nützlich, indem er meist von Schnecken, Würmern, Insekten, besonders aber von Mäusen lebt. Versuche haben bewiesen, daß ihm der Genuß Spanischer Fliegen nicht nachteilig ist, auch soll die giftige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
Öffnen |
623
Insekten
größte Klasse der Gliederfüßer und der Tiere überhaupt. Ihr Leib besteht meist aus 16 oder 17, selten 18 hintereinander
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
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Finger mit Ausnahme des einen Platt-
nagcl tragenden Daumens der Hinterhand charak-
terisiert. Fast alle sind Bewohner des dichten Ur-
waldes; ihre Nahrung besteht teils aus Früchten,
Sämereien und andern vegetabilischen Dingen,
teils aus Insekten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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Süßwassermollusken.
Die Insekten nehmen an Arten und außer gewissen
Mücken, die in manchen arktischen Gegenden zur
Landplage werden, auch an Individuen jenseit
der Waldgrenze sehr rasch ab, auf Nowaja Semlja
finden sich noch 10 Arten, in Grönland
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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gebraucht wurde.
Peltonrad, s. Turbinen.
Peitschen, Pflanze, s. ("oi'Oliiiill.
Peluschke, Sand erbse, ostpreußische
graue Erbse sl'ißum aiv6N8e ^.), eine ertragreiche
Futterpflanze für Sandboden, dient auch zu mensch'
licher Nahrung. Aussaat 200
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
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zwischen hohem Getreide auf, dessen Körner neben andern Sämereien ihre Nahrung ausmachen. Die eifersüchtigen Männchen dienten sonst durch ihre Kämpfe zur Volksbelustigung. Die Weibchen legen 8‒12 bräunlichgelbe, dunkel schwarzbraun gefleckte Eier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
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wohnenden ziehen feuchte, dunkle Aufenthaltsorte vor; einzelne (Olm, Blindwühler) kommen freiwillig nie an das Tageslicht. Die erwachsenen Tiere genießen nur tierische Nahrung, besonders kleine Insekten, Schnecken, Würmer; die Larven nähren sich öfters
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
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in einem Winkel verharren kann. Seine Nahrung besteht aus Fischen, Fröschen, Regenwürmern u. s. w., die er aber auch nur erfaßt, wenn sie sich vor ihm bewegen. Bei entsprechendem Futter hält er sich in der Gefangenschaft mehrere Jahrzehnte. Sein Skelett
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Wurmkrautbis Wurst (Speise) |
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gegen W. ist Reinhaltung des Körpers und Reinlichkeit und sorgfältige Zubereitung der Nahrung, da allein hierdurch die Einfuhr der lebendigen Wurmkeime in den Körper verhindert wird. (S. auch Bandwürmer, Saugwürmer.)
Wurmkrankheit oder Wurm heißt auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mutterplagebis Muzaffarnagar |
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bieten; Blumen und Insekten, auch einige Vögel (Kolibris, kleine Papageien) sind in dieser Hinsicht oft wundervoll einander angepaßt. Gewisse Vögel suchen andern Tieren lästige Schmarotzer als geschätzte Nahrung ab; so ist unser Star bei den Schafen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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in unterirdischen Höhlen. Sie leben von Aas oder
legen in demselben wenigstens ihre Eier ab; auch suchen sie verfaulende Vegetabilien, besonders Pilze, auf; einige greifen auch lebende
Insekten an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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Körperbau der A. verleitet, in ihnen Waldmenschen gesehen, welche nur aus Scheu vor der Arbeit die Sprachfähigkeit verleugneten. Die A. leben vorzugsweise von Früchten, doch auch von Insekten; in der Gefangenschaft gewöhnen sie sich meist an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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. Sie gewöhnen sich leicht an die Gefangenschaft. Die Nahrung besteht aus Sämereien und Insekten. Alle Arten haben ein wohlschmeckendes Fleisch. Man teilt sie, besonders nach der verschiedenen Beschaffenheit des Gaumenhöckers und des Nagels an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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Fällen müssen die aus dem Ei in Fischform ausgeschlüpften Larven eine Metamorphose durchlaufen, ehe sie den Erwachsenen ähnlich werden (s. Frösche).
Der Aufenthaltsort der A. ist ein sehr verschiedener, jedoch stets ein feuchter. Die Nahrung ist bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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Gefahr. Die Nahrung des Auergeflügels besteht aus Nadelholzsamen, Bucheckern, Waldbeeren, Insekten, Würmern, Schnecken, auch Knospen und Blättern, im Frühjahr fast ausschließlich aus Fichtennadeln, in Buchenwäldern aus Buchenknospen. Es wird schädlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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und gemäßigte Länder, in wärmern nur die Gebirge und verschlafen den größten Teil des Winters, doch nicht, ohne von Zeit zu Zeit aufzuwachen und nach Nahrung umherzugehen. Bevor die Feuerwaffen erfunden wurden, waren sie in waldigen und felsigen Gegenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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von Mexiko, ist in Westindien, auf Ste. Croix und in England eingebürgert, lebt etwa wie unser Rebhuhn, nistet im Mai in einer ausgescharrten Vertiefung und legt 20-24 rein weiße Eier, welche das Weibchen in 23 Tagen ausbrütet; ihre Nahrung besteht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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Tarsen und Haftlappen neben den Klauen; sie leben auf Blättern, von denen sie leicht abspringen, sind meist an bestimmte Pflanzen gebunden und fangen besonders im Larvenzustand aus den jungen Trieben derselben ihre Nahrung. Die mit kürzern Beinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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in ihrer Nahrung auf sie angewiesen. Auch Milben, die Larven des Blattlauslöwen und der kleine Tausendfuß stellen Blattläusen nach. In eigentümlichem Verhältnis stehen die B. zu den Ameisen, welche den von jenen ausgeschiedenen süßen Saft lecken. Die B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
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383
Breithorn - Bremen (Insekten).
ständiges Handbuch der Mineralogie" (Dresd. 1836-1847, 3 Bde.); "Die Bergstadt Freiberg" (Freiberg 1825; 2. Aufl. von seinem Sohn, das. 1847). B. gab auch eine Fortsetzung des Hoffmannschen "Handbuchs
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