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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0480a,
Nürnberg. |
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0480a
Nürnberg.
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96% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0482,
Nürnberg |
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480
Nürnberg
des Burgberges, mit 89 in langer Front, wurde im ital. Stil 1616-22 von dem Architekten Jakob Wolff neu erbaut, der nordöstl. Teil 1884-89 unter Leitung von Essenwein und unter Beihilfe von Heinrich Wallraff errichtet. Den großen Saal
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96% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0481,
Nürnberg |
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479
Nürnberg
Nürnberg. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, hat 384,60 qkm, 1890: 49694, 1895: 55034 (27327 männl., 27707 weibl.) E. in 190 Ortschaften, darunter 1 Stadt. - 2) Unmittelbare Stadt (1133,369 ha) und Hauptort des
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68% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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284
Nürnberg (Geschichte).
rie, die sich besonders durch treffliche Bilder aus der altdeutschen Schule auszeichnet; die Bildersammlung der Moritzkapelle wurde 1882 dem Germanischen Museum überwiesen, und die Kapelle dient nun zu religiösen
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54% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
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285
Nürnberger Eier - Nußgelenk.
16. Jahrhunderts (Nürnb. 1879); Roth, Die Einführung der Reformation in N. (Würzb. 1884); Lochner, N. und seine Merkwürdigkeiten (4. Aufl., Nürnb. 1873); "N., Führer durch die Stadt" (8. Aufl., das. 1883
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51% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0283,
Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.) |
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283
Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.).
Gottesdienst eingerichtet und als St. Elisabethkirche 1885 eingeweiht worden. Die Synagoge wurde 1869 bis 1874 von Baurat Wolf erbaut.
Unter den weltlichen Gebäuden nimmt das alte
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44% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0480b,
Register zu der Karte 'Nürnberg'. I. |
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0480b
Register zu der Karte 'Nürnberg'. I.
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44% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0480c,
Register zu der Karte 'Nürnberg'. II. |
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0480c
Register zu der Karte 'Nürnberg'. II.
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
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481
Nürnberger Eier – Nußbaum (Pflanzengattung)
für die Linie N.-Fürth (6 km) der Ludwigsbahn. Der gesamte Eisenbahngüterverkehr betrug (1895) 196588 t. – Straßenbahnen
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24% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Nupharbis Nürnberg |
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282
Nuphar - Nürnberg.
Hauptstadt Bida, in einer Ebene zwischen dem Niger und dem Kaduna, soll 100,000 Einw., große Marktplätze und eine lebhafte Industrie (Weberei, Färberei, Eisengießereien und Schmieden, Gerberei und Glasbläserei) haben. Andre
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21% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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484
Gold, mosaisches - Goldblume.
Gold, mosaisches, s. Chrysorin u. Zinnsulfide.
Gold, Nürnberger, sehr goldarme Kupferlegierung, s. Goldlegierungen.
Gold, rotes, mit Kupfer legiertes Gold, s. Goldlegierungen.
Goldafter
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18% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0622b,
Brunnen. II. |
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0622b
Brunnen. II.
Brunnen. II.
Gänsemännchen zu Nürnberg . (Deutsche Renaissance, 16. Jahrh.)
Perseusbrunnen zu München . Deutsche Hochrenaissanca, 1583
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18% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Girobis Girodet-Trioson |
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und durch die in Hamburg errichtete
Hauptzweiganstalt der Reichsbank ersetzt. Von andern ältern G. ist noch die 1621 in Nürnberg
gegründete zu erwähnen. In der neuern Zeit bildet der Giroverkehr in der Regel nur einen Teil des Geschäftsbetriebes
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12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
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Similor , goldfarbige Legierungen von Kupfer mit Zink oder mit Zink und Zinn, z. B. 16 Kupfer, 3–4 Zink; oder 28
Kupfer, 12 Zink, 3 Zinn; oder 70 Kupfer, 30 Messing, 0, 6 Zinn.
Gold , mosaisches , s. Musivgold .
Gold , Nürnberger
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10% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Orientalische Taubenbis Orientbahnen |
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, orientalische ,
französische und Nürnberger Bagdette . Aus dem Karrier ist,
wahrscheinlich durch Kreuzung mit dem Tümmler, ein Mischling zur feststehenden Rasse geworden, die
Drachentaube , verstümmelt Dragonertaube oder
Dragon
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0448a,
Trauernde Maria. |
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0448a
Trauernde Maria.
(Holzstatue im Germanischen Nationalmuseum zu Nürnberg)
^[img]
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935f,
Bildhauerkunst VI |
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0935f ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bildhauerkunst VI.
Nordische u. italienische Bildnerei XIV.-XIX. Jahrh.
1. St. Margareta. Um 1361. Frauenkirche zu Nürnberg.
2. Chlodwig am Schönen Brunnen zu Nürnberg, von Heinrich dem Balier 1385-96
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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in 2 Bessemeröfen 377 T. Rohstahl, Stahlblöcke, Flußeisen etc. im Wert von 110,839 Mk. produzierte. Messerschmiedewaren werden hauptsächlich in Nürnberg verfertigt; die Näh- und Stricknadelfabrikation blüht in Schwabach (Jahresproduktion 250 Mill
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
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542
Bayern (Industrie, Bierbrauerei).
chen, Nürnberg, Fürth, Speier, Landau, Kaiserslautern; Kunsttischlerei in München, Würzburg, Edenkoben; Fässerfabrikation in Kaiserslautern, Zweibrücken, Kitzingen, Miltenberg, Landshut etc.; Fabrikation
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0165b,
Ausstellungsgebäude. II. |
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. Weltausstellung in Paris 1878. (Ehrenthor.)
4. Weltausstellung in Paris 1889. (Mittelbau am Hauptgebäude.)
5. Bayr. Ausstellung un Nürnberg 1882. (Mittelbau.)
6. Landesausstellungsgebäude in Berlin seit 1883. (Mittelbau.)
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384e,
Wappen I (Entwickelung der Wappenkunst, Doppelseitige Farbkarte) |
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Fischer (1492).
6. Wappen der Nürnberger Familie Letscher (1487).
7. Wappen der Herren v. Roggendorff (von A. Dürer, 1520).
8. Wappen des Johannes Saganta (von H. Burgkmair, um 1550).
9. Wappen der Nürnberger Familie Neudörfer (von Jost Amman, um
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ungemein eindrucksvoll durch die von tiefem Schönheitsgefühl zeugende Durchbildung der Köpfe (vergl. Fig. 393).
Nürnberger Schule. Veit Stoß. Zu Ende des Jahrhunderts wird die schwäbische Schule völlig überholt durch die fränkische Kunst Nürnbergs
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
einer schärferen Beobachtung der Natur und einer von dem Herkömmlichen abweichenden Auffassung, sowohl in der Zeichnung wie in der Anwendung der Farbe zum Ausdruck der Form. (Fig. 389 u. 390.)
Nürnberger Schule. Der schwäbischen Malweise in einem wesentlichen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
der Madonna und der anderen Frauenköpfe. Die Kunstweise Krafts wurde für die gesamte Steinbildnerei Nürnbergs von bestimmendem Einfluß, wie zahlreiche Werke aus jener Zeit dies deutlich zeigen, welche zum Teil in der Betonung des Anmutig-Schönen noch
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120b,
Kostüme II (15. bis 16. Jahrhundert) |
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Bürger und deutsche Frau (1480).
8 Nürnberger Bürger (1500).
9 Nürnbergerin, zum Tanz gehend (1500).
10 Landsknecht (1530).
11 Katharina von Medicis, Königin von Frankreich (1545).
12 Don Juan d'Austria.
13 Edle Venezianerin (Tizians 'Bella
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714a,
Wohnhaus I (Gotik und Renaissance; Doppelseitige Monochromtafel) |
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(Frankfurt a. M.).]
^[Fig. 4. Französisch-gotisches Holzhaus (Amiens).]
^[Fig. 5. Italienisch-gotischer Palast (Ca'doro in Venedig).]
^[Fig. 6. Pellerhaus in Nürnberg (Spätrenaissance).]
^[Fig. 7. Pal. Vendramin-Calergi in Venedig (Frührenaissance
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Anblick überwiegt bei demselben allerdings der Aufbau, welcher die
^[Abb.: Fig. 485. Vischer: Sebaldusgrab.
Nürnberg. Sebalduskirche.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
aufweisen.
Nürnberg. Unter den süddeutschen Städten litt Nürnberg in dieser Zeit an einem empfindlichen Rückgang seines Wohlstandes, während Augsburg in die Höhe kam. Die Nürnberger Kunst wurde dadurch natürlich auch stark in Mitleidenschaft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ritter (Moritz)bis Ritter ohne Furcht und Tadel |
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Familienalbum aus, welchcs
Besitzungen ihrer Ahnen in Deutschland und Frank-
reich enthält. Radierungen aus Nürnberg, zum Teil
nach den Bildern seines Bruders Paul, erschienen
bei Wasmuth in Berlin. R. lebt in Nürnberg.
Ritter, Moritz, Historiker, geb
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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. erhielt den Titel eines pfalz-neuburgischen Rats. 1649 ging er wieder nach Nürnberg, wo er besonders Bildnisse der dort versammelten Gesandten malte. Sein bedeutendstes Werk aus jener Zeit ist die Darstellung des großen Friedensmahls, welches 25. Sept
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Schwächen desselben aufweist, ist der "Englische Gruß" der Kirche St. Lorenz in Nürnberg zu nennen, in welchem die hoheitsvolle Anmut der heiligen Jungfrau besonders schön zum Ausdruck gebracht ist. Der Meister vermeidet ebenso die Einseitigkeit
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Viscayischer Meerbusenbis Vischer |
Öffnen |
und die Garonne auf.
Viscĕra (lat.), Eingeweide; visceral, die Eingeweide betreffend.
Vischer, Nürnberger Bildhauer- und Erzgießerfamilie im 15. und 16. Jahrh., welche durch drei Generationen im Erzguß eine umfangreiche Thätigkeit geübt und ihn
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
Öffnen |
).
Ritter , 1) Lorenz , Architekturmaler und Radierer, geb. 27. Nov. 1832 zu Nürnberg, Bruder des nachfolgenden, Schüler von Karl Heideloff (gest. 1865), wurde viel für architektonische Verlagswerke (von Ernst u. Korn in Berlin
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
Öffnen |
behandelte, z. B.: Zinsgroschen, nach Tizian; Grablegung Christi, nach Dürer; das Bäckermädchen, nach Kreul (1836); Hauptportal der St. Lorenzkirche in Nürnberg, nach eigner Zeichnung, und (in Gemeinschaft mit Friedr. Wagner, gest. 1876) der Hochaltar zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Grovesches Elementbis Gruber |
Öffnen |
, Nürnberger Volksdichter, geb. 3. Juni 1736, ward Klempner (Flaschner und Harnischmacher), schritt aber bald zu künstlichern mechanischen Arbeiten fort und lieferte hierin Werke, welche bis nach Italien wanderten. Einen in Nürnberg unsterblichen Namen aber
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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ist Guzmán Blanco (s. d. 3).
Pirjatin, Kreisstadt im russ. Gouvernement Poltawa, links am Udai, hat vier besuchte Jahrmärkte, lebhaften Getreidehandel und (1885) 5977 Einw.
Pirkheimer, Wilibald, berühmter Nürnberger Ratsherr, aus einem alten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, Frankfurt a. M. Pforzheim hat einen Jahresumsatz von etwa 28, Hanau von 12, Gmünd von 8 Mill. M. - Silberwaren (namentlich Tafelgeräte) liefern Berlin, Stuttgart, Oberstein a. d. Nahe, München, Nürnberg. Diese Orte sind zugleich die Hauptplätze
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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verwertende - Behandlung bekunden. Für diese neue Richtung ist ein anderes, vielgenanntes Werk bezeichnend: der Tuchersche Altar.
Pleydenwurff-Wolgemut. Auffallend ist, daß sich die anderen Nürnberger Meister nicht entschließen konnten, auf diesem Wege
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. In zweiter Reihe neben diesen stehen dann noch einige andere Künstler, die gleichfalls selbständige Bedeutung erlangen.
Albrecht Dürer. Nürnberg war um 1480 unstreitig die Hauptstätte der deutschen Kunst, deren Ruf mit Recht den aller anderen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, Magdeburg, Mannheim, Mülhausen i. Els., München, Nürnberg, Stettin, Straßburg. - In 14 Lokomotivbauanstalten werden Lokomotiven aller Art und in vier Fabriken nur kleinere gebaut, im ganzen jährlich etwa 1500, davon 800 für deutsche Bahnen. Die bedeutendste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
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und an den Linien Nürnberg-F. (160,8 km) der Bayr. Staatsbahnen und Prag-Pilsen-F. (191 km) der Böhm. Westbahn, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Amberg), Bahn- und Hauptzollamtes sowie eines österr. Hauptzollamtes zweiter Klasse, hat (1890) 4939
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Grtn.bis Grübelsucht |
Öffnen |
" (ebd. 1885) und das mit
Koppel-Ellfeld verfaßte Volksschauspiel "Hans im
Glück" (Müuch. 1886).
Grübel, Konr., Nürnberger Volksdichter, geb.
3. Inni 1736 in Nürnberg, wo er als Stadtflasch-
ner (Klempner) und Harnischmacher lebte. Neben-
bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Wohlfahrtspolitikbis Wohnhaus |
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, Michel, Nürnberger Maler, Schüler des Hans Pleydenwurf, geb. 1434 zu Nürnberg, gest. 1519 daselbst. Zu seiner Zeit galt er für den besten Maler Nürnbergs und hatte so viele Bestellungen, meist von Altären und Votivbildern, daß er seine Kunst mit vielen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Visbis Vischer |
Öffnen |
. zu Nürnberg blühende Künstlerfamilie.
Hermann V. der Ältere, erhielt 1453 in Nürnberg als Rotschmied das Bürger- und Meisterrecht und starb 1487. Von ihm rührt unter anderm das reich mit figürlichem und ornamentalem Schmuck ausgestattete Taufgefäß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0351,
Prag |
Öffnen |
349 Prag
Wenzels IV. geschmückt ist, und trägt 30 Standbilder und Gruppen von Heiligen (zum Teil aus dem 18. Jahrh.), darunter die des
heil. Johann von Nepomuk (1683 in Nürnberg gegossen); oberhalb die 1841 eröffnete Kaiser-Franz-Kettenbrücke
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
Öffnen |
7
Agneni - Aigner.
nen und Schnitzen. Darin wurde er so geschickt, daß er zu Nürnberg in eine
Silberplattierfabrik trat, wo
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
Öffnen |
Genrebild: der erste Rehbock.
Eberlein , Georg , Architekt, geb. 19. April 1819 zu Linden in Mittelfranken, besuchte, um sich dem Baufach zu widmen, von 1833 an die polytechnische Schule in Nürnberg, kam nachher
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
Öffnen |
.
Eyrich , Sebastian Theodor Justus, Architekt, geb. 7. Sept. 1838 zu Nürnberg, besuchte die Kunstgewerbschule daselbst, die polytechnische Schule in Karlsruhe und die Akademie in München, wo Fischer, Hochstätter und Ludw. Lange seine Lehrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
Öffnen |
für eine Kirche im Regierungsbezirk Posen und den Karton zu einem Wandgemälde in der Mariahilfkapelle am Gasteig zu München.
Fränkel , Friedrich , Kupferstecher, geb. 6. April 1832 zu Nürnberg, bildete sich anfangs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
Öffnen |
zu Nürnberg, bildete sich anfangs dort unter Reindel und Kreling, später auf der Akademie in München aus. Außer den Historienbildern von Pirkheimers und Dürers Haus in Nürnberg (Nürnbergs Blütezeit und Dürers Geburt) und dem sehr gelungenen Bild
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
Öffnen |
361
Mazerolle - Mecklenburg.
Dom zu Magdeburg, die Brautthür der Sebalduskirche in Nürnberg, die St. Euchariuskapelle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495a,
Goldschmiedekunst |
Öffnen |
. Jahrh. (Dresden, Grünes Gewölbe.)
13. Becken mit Bacchanal von A. Thelott, 1700. (Dresden, Grünes Gewölbe.)
14. Baseler Altartafel, 11. Jahrh. (Paris, Musée Cluny.)
15. Straußeneipokal 16. Jahrh. (Nürnberg.)
Zum Artikel "Goldschmiedekunst".
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
Öffnen |
Talg des Hirsches, wurde früher zu Salben, Pflastern etc. gebraucht, wird jetzt aber gewöhnlich durch Rinder- oder Hammeltalg ersetzt.
Hirschtrüffel, s. Elaphomyces.
Hirschvogel, Nürnberger Künstlerfamilie des 15. und 16. Jahrh., von welcher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697a,
Möbel (Kunsttischlerei) |
Öffnen |
(Nürnberg, Germanisches Museum).
Fig. 4. Gotischer Faltstuhl (Salzburg, Frauenstift).
Fig. 5. Tische der italienischen Hochrenaissance (Dresden).
Fig. 6. Schrank der deutschen Spätrenaissance (München, bayr. Nationalmuseum).
Fig. 7. Sitzmöbel in Form
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564a,
Schmiedekunst (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
. 20. Schlüssel. Franz. Arbeit, 17. u. 18. Jahrh.
8. Gitter über einer Gartenthür. Nürnberg, 17. Jahrh.
9. Thürband, 17. Jahrh.
10. Fenstergitter, 17. Jahrh.
11. Thürgriffrosette, l7. Jahrh.
12. Turmkreuz, 17. Jahrh.
14. Fenstergitter 18. Jahrh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0564,
Bayern (Rechtspflege. Finanzwesen) |
Öffnen |
Landgericht München Ⅰ sind nur die Amtsgerichte München Ⅰ und München Ⅱ unterstellt. 4 bis 7 Landgerichte bilden ein Oberlandesgericht (Augsburg, Bamberg, München, Nürnberg, Zweibrücken, s. diese Artikel). Periodische Schwurgerichte bestehen bei den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
Marktschuhmacherei für Jahrmärkte ist sehr zurückgegangen. Für feine Lederwaren (Ledergalanterieartikel) ist Offenbach der Hauptplatz, doch sind auch Berlin, Hanau, Nürnberg, Freiberg, Dresden nennenswert. Handschuhe führen Königreich Sachsen, Württemberg
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Anfänge in dieser Richtung, wie wir sie in dem Rathause und Zeughause zu Augsburg oder in dem Rathause Nürnbergs sehen, wurden jedoch durch den unseligen dreißigjährigen Krieg unterbrochen, welcher auch der deutschen Kunst die Lebensbedingungen raubte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
von spielenden Kindern, Frauen und Satyrn, Delphine, Krabben; Natürliches und Erfundenes in bunter Mannigfaltigkeit.
Diese vollendete bildnerische Kunstweise zeigen nun auch die späteren Werke des Meisters in Nürnberg, Erfurt, Regensburg u. a. O
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
und zierliche Darstellung von Vorgängen aus der Fabelwelt der Antike aus. Seit 1530 als Hofmaler in München thätig, begründete er hier eine Schule, welche seine Art fortsetzte.
Nach Dürers Tode behauptete in Nürnberg die erste Stelle Jörg Pencz (+ 1550
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Burgscheidungenbis Burgsteinfurt |
Öffnen |
dem Schloß als Denkmal Blüchers ein 13 m hoher Obelisk aus Granit.
Burgschmiet, Daniel, Bildgießer, geb. 11. Okt. 1796 zu Nürnberg, bildete schon seit seinem sechsten Jahr gesehene Gegenstände sogleich auf dem Papier nach und trat 1807 zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Ritterbis Ritterakademie |
Öffnen |
, Maler und Radierer, geb. 4. März 1829 zu Nürnberg, wurde im vierten Lebensjahr taubstumm, bildete sich bei Karl Heideloff im Zeichnen, Radieren und Architekturmalen aus und erweiterte dann seine Kenntnisse durch Studienreisen in Frankreich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0122,
Sachs (Hans) |
Öffnen |
122
Sachs (Hans).
der Meistersinger in Nürnberg angeschlossen, die durch sein überlegenes Talent und seinen rastlosen Eifer einen nie erhörten Aufschwung nahm. Die seitherige harmlose und naive Richtung seiner poetischen Bestrebungen erhielt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Altczechenbis Altefähr |
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. Deutsche Kunst) gehaltenen Erzeugnisse; bis Mitte des 19. Jahrh. verstand man unter altdeutschem Stil den Gotischen Stil (s. d.).
Altdorf (Altorf). 1) Stadt im Bezirksamt Nürnberg des bayr. Reg.–Bez. Mittelfranken, 22 km südöstlich von Nürnberg, an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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672
Eberlein (Gustav) - Ebernburg
ration der Burg Hohenzollern (1854). 1855 ging
er nach Nürnberg zurück, wo er an der Kunstgewerbe-
schule und dem Germanischen Museum thätig war,
an ersterer bis 1878. Von hier aus leitete
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0885,
Hauser (Kaspar) |
Öffnen |
883
Hauser (Kaspar)
berühmten Findlings. Die Persönlichkeit tauchte
querst in Nürnberg 26. Mai 1828 auf. Anscheinend
ein Burfche von 16 bis 18 Jahren, trug er einen
Brief mit der Adresse des Rittmeisters der 4. Es-
tadron des 6
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Pegasusbis Pegu |
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Heiligen Brun-
nen, fließt unterhalb der Stadt P. unterirdisch durch
den Hohlberg, dann durch Nürnberg nach Westen
bis Fürth, wo sie mündet.
Pegnitz. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez.
Oberfranken, hat 557,70 qkm, 1890: 26 879,1895:
20 595 (12
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Bayern (Telegraphen, Post, Geldinstitute etc.; Verfassung) |
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., im Wechselverkehr und Verkehr mit dem Ausland 1,540,043 Anweisungen mit 108,4 Mill. Mk. einbezahlt.
Anstalten zur Förderung des Großhandels und des Verkehrs sind die Reichsbankhauptstelle in München, die Reichsbankstellen in Augsburg und Nürnberg und sieben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Behambis Behemoth |
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). Die geistlichen Dichtungen Behaims wurden herausgegeben von Ph. Wackernagel (in "Das deutsche Kirchenlied", Bd. 2, Leipz. 1867) und von Nöldeke (Halle 1857).
Beham, 1) Barthel, Maler und Kupferstecher, geb. 1502 zu Nürnberg, bildete sich unter dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
Bildhauerkunst (neuere) |
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durch wirkliche Gemälde nicht selten aus mehrfach übereinander zu klappenden Flügeln gebildet wird. Hier sind besonders die Altarwerke Michael Wohlgemuths in Nürnberg hervorzuheben. Als ein tüchtiger Bildschnitzer erscheint nach jenem in Nürnberg und in Krakau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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, Neusalzwerk in Westfalen, Duisburg, Aachen, Hamburg, Nürnberg, Ludwigshafen, Heilbronn, Stuttgart etc. Schreibkreide kommt aus Rügen; Farberde wird in Thüringen und Franken gefunden. Farbenfabriken gibt es in Thüringen, Bayern (Nürnberg, Schweinfurt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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, im Rathaus zu Nürnberg; aus dem Jahr 1511 das berühmte Bild auf Holz: die Anbetung der heiligen Dreifaltigkeit, ursprünglich für die Kapelle des Landauer Brüderhauses gemalt, später (um 1600) vom Nürnberger Rate dem Kaiser Rudolf überlassen, jetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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, und bildet mit Nürnberg gleichsam Einen Industrieort. Bedeutend ist die Fabrikation von Spiegelgläsern (über 100 Fabriken) und Spiegelrahmen (80 Fabriken), Bronzefarben und Rauschgold (28 Fabriken mit 700 Arbeitern), Bleistiften, Galanteriewaren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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).
Die hervorragendsten Namen von deutschen und niederländischen Glasmalern dieser Periode und solchen Künstlern, welche den damaligen Glasmalern Zeichnungen lieferten, sind: Peter Acker, in Nördlingen, um 1452; Hans Brechtel von Nürnberg, gest. 1521; Peter v
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Sachenbis Sachs |
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. Sie lebt in Paris.
Sachet (franz., spr. ssascheh, "Säckchen"), Riechkissen.
Sachkonto, s. Buchhaltung, S. 565.
Sachs, 1) Hans, der hervorragendste und fruchtbarste weltliche deutsche Dichter des 16. Jahrh., geb. 5. Nov. 1494 zu Nürnberg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baumgarten (Siegmund Jak.)bis Baumgartner (Andreas, Freiherr von) |
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auf dem Tridentiner Konzil, wo er durch freimütige Reden bei den päpstl. Legaten Anstoß erregte.
Hieronymus B., aus einem Nürnberger Zweige der Familie, geb. 9. März 1498 zu Nürnberg, war einer der angesehensten Vertreter der Politik seiner Stadt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Behaim (Michael)bis Beharrungsvermögen |
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Nürnberg noch einmal, verweilte hier 1491‒93 und fertigte einen großen Globus, der, mit handschriftlichen Bemerkungen versehen, noch jetzt im Besitze der Familie sich befindet, der älteste erhaltene Globus ist und ein volles Weltbild in Kugelgestalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Birkebeinerbis Birkenfeld |
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.
Birken , Siegmund von, vor seiner Erhebung in den Adelstand (1654) Betulius genannt, Dichter, geb. 5. Mai 1626 zu Wildenstein bei Eger als Sohn eines Predigers. In Nürnberg für die Universität vorbereitet, ging
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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ist die Ausschmückung der Nürnberger Kirchen, an denen das große Portal von St. Lorenz noch etwas trockne Bildungen, die Brautpforte von St. Sebald die got. Streckungen und Schwingungen der Figuren stark ausgeprägt, die durch Karl IV. errichtete Frauenkirche dagegen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
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die Nürnberger Meisterschule einen Namen, der selbst die zu Augsburg und Straßburg in den Schatten stellte. Aber er behandelte ohne sicheres Stilgefühl im Meisterlied dieselben Stoffe wie im Reimpaar, meist Erzählendes; mit Vorliebe versifizierte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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), Rolands Schwert, durch einen Engel Karl d. Gr. überbracht, damit er es seinem besten Paladin zum Kampfe gegen die Heiden verleihe.
Dürer, Albrecht, Maler und Kupferstecher, einer der größten Künstler seiner Zeit, geb. 21. Mai 1471 zu Nürnberg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Globus hystericusbis Glocester |
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so wichtig gewordene G. ist der 1492 von
Martin Behaim (s. d.) entworfene und in Nürnberg aufbewahrte
(s. Karten zur Geschichte der Geographie Id ,
Bd. 7, S. 804); nur ein Jahr jünger ist der Globus coelestis von J
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Herrmann (Wilhelm)bis Herschel (Friedrich Wilhelm) |
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im Bezirksamt H., 28 km im ONO. von Nürnberg, an der Pegnitz und den Linien Nürnberg-Furth und Nürnberg-Eger der Bayr. Staatsbahnen (2 Bahnhöfe), Sitz des Bezirksamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht Nürnberg) und der «Gesellschaft für evang.-luth. Mission
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Penaeusbis Pendel |
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in Berlin", 1894).
Außerdem zahlreiche Aufsätze in Zeitschriften, beson-
ders über die von ihm angeregte Erdkarte (s. Erde).
Pencun, preuft. Stadt, s. Penkun.
Pencz (spr. penz), Georg, Maler und Kupfer-
stecher, geb. um 1500 zu Nürnberg, wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Uhlhornbis Uhren |
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gewesen sein müssen. 1288 erhielt ein engl. Mechaniker ein Privilegium für die Verfertigung einer Uhr für den Turm der Westminsterhalle. Doch wurden die Turmuhren erst im 14. Jahrh. allgemeiner, wo sie in Bologna, Nürnberg, Straßburg, Courtray
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0172,
Graphit |
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kann. Später hat sich sehr guter G. in Südsibirien gefunden, dessen Ertrag übereinkünftlich an die Faber'sche Bleistiftfabrik in Nürnberg abgeliefert wird, und ein zweites an den Ufern des Jenisei. Auch Spanien, Ostindien und Kanada liefern guten G
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kraft (elektromotorische)bis Kraftlinien |
Öffnen |
, wahrscheinlich zu Nürnberg, gest. 1507, angeblich im Spital zu Schwabach, in der Nähe Nürnbergs. Er gehört der auf entschiedene Charakteristik und Lebenswahrheit gerichteten Schule Nürnbergs an und erreichte in seiner Kunst eine hohe Meisterschaft, vermöge deren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
(darunter 241 Nichtbayern) zählte. Außerdem bestehen in B. 4 Industrieschulen (München, Nürnberg, Augsburg, Kaiserslautern) mit 1882/83: 268 Schülern. Sie zerfallen in eine mechanisch-technische, chemisch-technische und bautechnische Abteilung. Zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
Öffnen |
ist.
Kraft, 1) Adam, Bildhauer der Nürnberger Schule, war geboren um 1440, wahrscheinlich zu Nürnberg. Über seinen Lehrmeister, seine Wanderjahre und seine Schicksale wissen wir nichts. Seine uns bekannte Thätigkeit beginnt in Nürnberg im J. 1490 mit den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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-
schrieben), Nürnberger Künstlerfamilie, diesich beson-
ders in der Glasmalerei einen Namen gemacht hat.
Der Ahnherr war H einz H. Dessen Sohn V eit H.
der Altere (1461-1525) war Stadtglaser und schon
ein berühmter Glasmaler. Von ihm sind noch einige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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von St. Gallen besiegten.
Stoß, Veit, auf seinen poln. Arbeiten auch Fit oder Fyt Stuosz genannt, Bildschnitzer, geb. wahrscheinlich zwischen 1440 und 1450 in Nürnberg, gab 1477 sein Bürgerrecht auf und folgte einem Rufe nach Krakau, wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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bereits in St. Gallen Kachelöfen befanden. Seit dem 13. und 14. Jahrh. wurden letztere überall in Mittel- und Süddeutschland, besonders in Nürnberg und der Schweiz, fabriziert. Die ältesten, mit figürlichen, ornamentalen und Wappenreliefs verzierten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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. Johannis bei Nürnberg, besuchte die Handelsschule und das Gymnasium seiner Vaterstadt, nahm aber auch am Unterricht im Zeichnen an der Kunstschule teil, wo er durch Raupp zur Malerei geführt wurde. Mit ihm machte er Studienreisen in die Bayrischen Alpen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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von Hunoldstein bewog, ihm einen Cyklus von Bildern aus seiner Familiengeschichte aufzutragen, zu welchem Zweck der Künstler eine Zeitlang nach Nürnberg ging. Dort malte er auch das durch gründliches Studium des Mittelalters und treffliche Auffassung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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(Germanisches Museum in Nürnberg), den Tod Franz von Sickingens (Ölbild, 1861-62) sowie die Reformatorenversammlung in Marburg 1540 (Kreidezeichnung) schuf, und wo einige dekorative Gemälde sowie die originellen Federzeichnungen: Waldbilder entstanden. 1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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und wurde Assistent Heideloffs in Nürnberg und ist jetzt Professor an der dortigen Kunstgewerbschule. Unter seinen zahlreichen Architekturbildern, meistens Innenansichten von Gebäuden, die von trefflicher Zeichnung und höchst malerischer Behandlung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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Zeichnungen. 1869 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Poppel , Johann Gabriel Friedrich, Kupfer- und Stahlstecher, geb. 1809 zu Lauf am Holz bei Nürnberg, war Schüler von Friedr. Geißler und seit 1829
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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1846 zu Nürnberg, war anfangs als Maurer und Steinmetz in verschiedenen deutschen Städten thätig, besuchte dann die Bauschulen zu Holzminden und München, legte die Meisterprüfung ab, entschied sich aber erst 1868 zur höhern Baukunst. Er trat deshalb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
Öffnen |
Volksleben.
2) Anton , Genremaler, geb. 23. Jan. 1829 zu Roth am Sand bei Nürnberg, besuchte von 1847 an die Kunstschule in Nürnberg und widmete sich anfangs unter Reindel dem Kupferstich
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