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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Oberlandesgerichtspräsidentbis Oberlin |
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.
Metacentrum ).
Oberlausitz , s. Lausitz .
Oberlausitzer Eisenbahn , s. Berlin-Anhaltische Eisenbahn
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94% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Oberkirchbis Oberlin |
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oder durch ungünstige Stauung (s. d.), z. B. große Deckladung, entstanden sein.
Oberlausitz, s. Lausitz.
Oberleutensdorf, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Brüx, am Fuß des Erzgebirges, Kreuzungspunkt der Bahnlinien Dux-Bodenbach und Brüx-Moldau
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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bildeten, aber, wie Böhmen und Mähren, keinem der zehn Kreise des Deutschen Reichs angehörten. Der südliche Teil oder die Oberlausitz, etwa 5940 qkm (108 QM.) groß, zerfiel in die Kreise Görlitz und Bautzen und zählte, außer den sogen. Sechsstädten: Bautzen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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1017
Lausitz
Namen führt, die Oberlausitz aber erst seit Ende des
15. Iabrb. irrigerweise ebenfalls so heißt.
Die Oberlaufitz ward etwa seit dem 7. Jahrh,
von dem slaw. Stamme der Milzener bewohnt, der,
von Osten her einwandernd
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bau-Unfallversicherung |
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von Polen mehrfach hervor. Das Schloß Ortenburg war seitdem der Sitz eines Burggrafen, später unter brandenb. wie unter böhm. Herrschaft des Landvogts der gesamten Oberlausitz. Eine deutsche Stadtgemeinde erwuchs erst zu Anfang des 13.Jahrh.
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Landesachtbis Landeshoheit |
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. Iacquot und Naulin, 3tHti3tiqn6 FsoloFitiue
et 3.3r0H0iQi(iu6 äu äepart. ä63 1^,. (Mont-de-Mar-
Landesacht, s. Acht. ^san 1874).
Landesadvokat, s. Hof- und Gerichtsadvokaten.
Landesältefter, in der sächs. Oberlausitz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Seydelmannbis Seydlitz |
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, studierte in Berlin die Rechte, trat 1840 als Auskultator in den Staatsjustizdienst, ging 1842 in den Verwaltungsdienst über, verwaltete 1844-45 das Landratsamt in Merseburg, wurde 1855 zum Landesbestallten der preußischen Oberlausitz, 1858 zum
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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, einem Zufluß der Wisloka, und an der Galizischen Transversalbahn, auf steiler Anhöhe, mit (1880) 4550 Einw. (Nachkommen deutscher Einwanderer aus Görlitz in der Oberlausitz), bedeutendem Getreidehandel und Petroleumraffinerie, Sitz
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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Niesky
Parchwitz
Penzig
Petersdorf
Plagwitz
Poischwitz
Polkwitz
Priebus
Primkenau
Reichenbach
Rothenburg, 2) in der Oberlausitz
3) a. d. Oder
Rudelstadt
Ruhland
Sagan
Schlawa
Schmiedeberg
Schönau
Schönberg
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
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Zurückgezogenheit auf seinem Gut Zobten bei Löwenberg.
3) Gottlob Adolf Ernst von N. und Jänckendorf, als Dichter bekannt unter dem Namen Arthur von Nordstern, geb. 21. April 1765 auf dem Gut See bei Niesky in der Oberlausitz, seit 1804 Oberamtshauptmann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Secessiobis Seckelblume |
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von zwei gleichseitigen Dreiecken entstandener sechsstrahliger Stern (s. Figur).
^[Abb.: Sechsort]
Sechsstädtebund (Oberlausitzer S.), am 26. Aug. 1346 von den Städten Bautzen, Zittau, Görlitz, Kamenz, Löbau und Lauban auf gemeinsame Hilfe zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Göritzbis Görlitz |
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Markgrafentums Oberlausitz, 14 km von der sächs. und 16 km von der
böhm. Grenze, in 221 m Höhe, an der Lausitzer oder Görlitzer Neisse, über die zwei Brücken führen, ist Sitz des Landratsamtes für den Landkreis, eines
Landgerichts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0171,
Görlitz |
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(2000 Handschriften u. a. sowie eine Kupferstich- und Mineraliensammlung) und die Bibliothek der Oberlausitzer Gesellschaft; das städtische Museum lausitzischer Altertümer und Kunstgegenstände und ein Stadttheater (900 Zuschauerplätze).
Vereinswesen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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1018
Lausitz (Gräfin von der) – Laut
der Ober- und Niederlausitz (Bd. 1, bis 1373, Halle 1847; Bd. 2, bis 1439, Görl. 1882); J. A. E. Köhler, Geschichte der Oberlausitz von den ältesten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen, Königreich (Oberflächengestaltung. Bewässerung. Klima. Mineralreich) |
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Gipfel, der Große Winterberg und Zschirnstein, nicht höher als 556 m und 561 m auf; im Oberlausitzer Gebirge ist die Lausche (796 m) der höchste Berg, und im Erzgebirge bilden der Scheibenberg (805 m), der Pöhlberg (831 m), der Bärenstein bei Annaberg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) |
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zu Bautzen als Konsistorialbehörde der Oberlausitz, die Inspektion der evang. Hofkirche und das evang. Hofministerium, die Superintendenturen, die Konsistorien der evang.-reform. Gemeinden zu Dresden und Leipzig, das Apostolische Vikariat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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und nahm teil an dem Abschluß der Deutschen Bundesakte. S. verlor außer dem Cottbuser Kreis die Niederlausitz und den östl. Teil der Oberlausitz mit Görlitz und Lauban, den Kurkreis mit Barby, Teile des Meißener und des Leipziger Kreises, die Stifter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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. Nordsachsen
Nordsachsen
Oberlausitz, s. Lausitz
Oberrheinischer Kreis
Obersachsen (Kreis)
Oels
Ortenau
Osnabrück (Bisth.)
Osterland
Ostfranken
Ostfriesland
Paderborn (Hochstift)
Passau (Bisth. etc.)
Pfaffengasse
Pfalz (Provinz etc
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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von, einer der bedeutendsten Staatsmänner seiner Zeit, aus der schlesischen Linie, ward kaiserlicher Großbotschafter in Polen, Kaisser Rudolfs II. Rat und Landvogt in der Oberlausitz, 1611 Kammerpräsident in Böhmen, kaufte Wartenberg und Groschütz und machte dies
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Landesausschußbis Landesgericht |
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.
Landesbestallter, in der Oberlausitz der Stellvertreter des Landesältesten (s. d.).
Landesbrandkassen, s. Feuerversicherung.
Landeschef, s. Landesbehörden.
Landesdirektor (Landeshauptmann), in Preußen ein zur Wahrnehmung der laufenden Geschäfte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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568
Lausitzer Gebirge - Lautenburg.
Gesamtgeschichte der Ober- und Niederlausitz (Bd. 1, Halle 1847; Bd. 2 [bis 1439], Görlitz 1882); Köhler, Geschichte der Oberlausitz (2. Ausg., Liegnitz 1879); Knothe, Geschichte des Oberlausitzer Adels
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0132,
Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) |
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, Leipziger,
Erzgebirgischen und Vogtländischen Kreises (in Gemäßheit der Kreisordnung vom 10. Aug. 1821)
und der Provinziallandtag der Oberlausitz nach Maßgabe
des provinzialständischen Statuts (vom 17. Nov. 1834
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Sprachvergleichungbis Spreewald |
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, der bedeutendste unter den Nebenflüssen der Havel in der Mark Brandenburg, entspringt bei dem Vorwerk Ebersbach in der sächsischen Oberlausitz, unweit der böhmischen Grenze, in mehreren Quellen, von denen der Spreeborn in Spreedorf und der Pfarrborn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Majestätswappen des königlich sächsischen Hauses (1889, s. Tafel) enthält folgende Einzelwappen: Im Herzschild Sachsen; ferner von links oben angefangen: Meißen, Thüringen, Pfalz-Thüringen, Pfalz-Sachsen, Pleißnerland, Plauen, Orlamünde, Landsberg, Oberlausitz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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oder, wie im Altenburgischen (ca. 20,000 Köpfe), wenigstens wendische Sitte und Tracht bewahrt haben. Die Zahl der W. ist fortwährend im Abnehmen begriffen; sie beträgt (1889) in der sächsischen Oberlausitz 56,354, in der preußischen Oberlausitz 37,307, in der preußischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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Böhmenherzogs Wratislaw, auch die Oberlausitz und erhielt durch Kaiser Heinrich IV., den er auf dem Zug nach Italien begleitete, noch Leisnig, Lauterstein und Dornburg. 1096 erbaute er das Kloster zu Pegau, später das zu Reinersdorf an der Unstrut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
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als Abführmittel benutzt.
Zittau (Chytawa), sonst die dritte unter den Sechsstädten der Oberlausitz, jetzt Hauptstadt einer Amtshauptmannschaft in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, am linken Ufer der Mandau, unweit ihres Einflusses
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Berlin (in Canada)bis Berlinchen |
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km gepachtete Linien der Oberlausitzer Eisenbahn (Kohlfurt-Falkenberg), die 1887 vom preuß. Staate erworben wurde. Die erste Teilstrecke Berlin-Jüterbog-Wittenberg (94,19 km) wurde 1841 eröffnet. Die Linien der B. E., von der Reichshauptstadt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Cottbus-Großenhainer Eisenbahnbis Cottunni |
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Frankfurt a. O. (72,78 km, 1876 eröffnet); die der Oberlausitzer Eisenbahn (s. Berlin-Anhaltische Eisenbahn) 1875 genehmigte und von ihr eröffnete Zweigbahn Ruhland-Lauchhammer (7,6 km) wurde von der Cottbus-Großenhainer Eisenbahngesellschaft seit 1878
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
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: 1‒8 mitteldeutsch]. Östlich vom Thüringerwalde und der Wasserscheide von Fulda und Werra; nördlich bis Heiligenstadt, Worbis, Sachsa, Harz, Hettstedt, Cönnern, Bitterfeld, Prettin; östlich bis Torgau und der polit. oberlausitzischen Grenze; südlich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kamenenbis Kameralwissenschaft |
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.
- 2) Hauptstadt der Amtshauptmannschaft K., eine
der ehemaligen Scchsstädte
(s. d.) des Markgrafentums
Oberlausitz, an der Schwarzen
Elster, in 200in Höhe, am Hut-
bergc, an der Liuie Arnsoorf-
K. (24,8 Ivin) und der Neben-
linie K.-Elstra
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Roethebis Rothenfels |
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" fort (Bd.3,
Gütersloh 1890; Bd.4, Tl.1, ebd.1895).
Rothenburg. 1) R. in der Oberlausitz,
Krcis im preuh. Reg.-Bez. Liegnitz, hat 1125,14
^m und (1890) 51718 (24572 männl., 27146
wcibl.) E., 2 Städte, 129 Landgemeinden und 107
Gutsbezirke
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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Heidekorn in der Kreishauptmannschaft Dresden rechts von der Elbe, Kartoffeln im Erzgebirge und im Vogtland, Flachs im mittlern Erzgebirge und der Oberlausitz, Raps und Rübsen besonders bei Dresden, Meißen, Oschatz und Leipzig, Karden für Tuchmacher bei
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Seccobis Seckendorf |
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, Zittau, Görlitz und Lauban, die 1346 ein Trutzbündnis gegen die Raubritter schlossen und auf den Landtagen der Oberlausitz als ein geschlossener Stand dem Adel (mit den Prälaten) gegenübertraten. Sie kamen 1635 mit der Oberlausitz an Sachsen. 1815
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Liegerbis Liegnitz (Stadt) |
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der preuß. Provinz Schlesien, umfaßt die ehemaligen Fürstentümer L., Jauer, Schweidnitz, Glogau, Sagan und einen Teil der Oberlausitz, grenzt im S. an Böhmen, im W. an Sachsen, ist im südl. Teil gebirgig (Isergebirge mit Tafelfichte 1124 m
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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in London und die des Lords Napier of Magdala für Ostindien.
Böhme (auch Böhm), s. Groschen.
Böhme, Jakob, Mystiker und Theosoph, geb. 1575 als Bauernsohn zu Altseidenberg bei Görlitz in der Oberlausitz, erlernte das Schuhmacherhandwerk und wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Pulsaderbis Pulsometer |
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. Ventilation.
Pulsmesser, s. Sphygmograph.
Pulsnitz, 1) linksseitiger Nebenfluß der Schwarzen Elster, entspringt in der sächsischen Oberlausitz, unweit der Stadt P., fließt nördlich und nordwestlich, tritt bei Ortrand in die preußische Provinz Sachsen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Rackibis Räderwerke |
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oer Quellen für die Geschichte der Serben und Kroaten.
Macbiger, Julius Ferdinand, prot. Theolog, geb. 20. April 1811 zu Lohsa in der preußischen Oberlausitz, studierte zu Leipzig und Breslau, habilitierte sich 1838 in der theologischen Fakultät
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wästbergbis Weberei |
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Adolf, preuß. Schulmann, geb. 26. Nov. 1815 zu Strehlen in Schlesien, studierte zu Breslau und Berlin Theologie, leitete in Reichenbach (Oberlausitz), wo er seit 1855 als Geistlicher wirkte, ein Hilfsseminar, das später in ein königliches Seminar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
Fernsprecher (gegenwärtige Entwickelung des Fernsprechwesens) |
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-westfälische Industriebezirk mit Duisburg, Oberhausen, Mülheim a. d. Ruhr, Essen, Bochum, Dortmund, Hagen; 4) der bernische Industriebezirk mit Lennep, Remscheid, Solingen etc.; 5) der Industriebezirk der sächsischen und preußischen Oberlausitz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Deutschland und Deutsches Reich (Verkehrswesen) |
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) im niederrhein.-westfäl. Industriebezirk: 4) im bergischen Industriebezirk; 5) im Industriebezirk der sächs. und preuß. Oberlausitz; 6) in den Kreisen Halberstadt, Oschersleben und Wernigerode sowie in den Orten Blankenburg (Harz), Quedlinburg und Thale (Harz); 7
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
Deutschland und Deutsches Reich (Kirchenwesen) |
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und Norddeutschland (der Nordischen Mission), apostolische Präfekturen für die Oberlausitz (in Bautzen) und Schleswig-Holstein. Der päpstl. Nuntius hat seinen Sitz in München. Die Altkatholiken haben einen eigenen Bischof mit dem Sitz in Bonn, der aber in Bayern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) |
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des Innern gehören: das Statistische Bureau des Ministeriums, das Stenographische Institut, die Kreis- und Amtshauptmannschaften, die Kreisstände der Erblande und die Provinzialstände der Oberlausitz, die Akademie der bildenden Künste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
147
Sachsen, Königreich (Geschichte)
leute gingen 1835 an die vier Kreisdirektionen in Dresden, Leipzig, Zwickau und Bautzen und die ihnen untergeordneten Amtshauptleute über. Auch die Oberlausitz trat vorbehältlich der Erhaltung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
13218,82 45 1577 1174 162685 347221 1577731 119
^[Leerzeile]
Sitz des Oberpräsidenten und der durch die Provinzialordnung (s. d.) geregelten Provinzialverwaltung ist Breslau, Sitz der Kommunalständischen Verwaltung der Oberlausitz, soweit dieselbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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ist seit lange heimisch in den Leinenwaren
produzierenden Gegend en, Oberlausitz, Schlesien, Böhmen, Westfalen, Hannover. - Gemäß Zolltarif
im Anhang Nr. 22 e oder f (je nach der Fadenzahl und Beschaffenheit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
Tischdecken sind meistens solche halbwollene Stoffe. -
Leinener D. ist ein Fabrikat, das von frühern
Zeiten her seine besondre Pflege und Ausbildung in der sächsischen Oberlausitz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
, frz. coutil, von Leinen und Baumwolle gemischt, gestreift, gemustert, geflammt und meliert. Der Hauptsitz der Fabrikation derartiger Waren ist die sächsische Oberlausitz und das benachbarte nördliche Böhmen, außerdem Nordfrankreich. - Zoll s. Tarif
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0249,
Akademie (Ausland) |
Öffnen |
in Deutschland, der "Göttingischen gelehrten Anzeigen". Andre deutsche Akademien sind: die "Königliche A. gemeinnütziger Wissenschaften" zu Erfurt (1758 gegründet), die "Oberlausitzer Gesellschaft der Wissenschaften" zu Görlitz (seit 1779
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
Öffnen |
. 1870).
Apelt, Ernst Friedrich, philosoph. Schriftsteller, geb. 3. März 1812 zu Reichenau in der Oberlausitz, widmete sich seit 1831 philosophischen und mathematischen Studien erst in Jena, dann in Leipzig, habilitierte sich 1839 zu Jena, ward 1840
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Asterbis Asteriskos |
Öffnen |
mehrere kühne Handstreiche in der Oberlausitz aus und focht dann bei Bautzen und Leipzig. Bei der Reorganisation der sächsischen Truppen ward er Oberquartiermeister, später Chef des Generalstabes beim 7. deutschen Armeekorps und 1814 Oberst. Bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Bauchzangebis Baudissin |
Öffnen |
; auf dem Kirchhof Montmartre wurde ihm ein Denkmal erichtet.
Baudissin, 1) Wolf Heinrich von, General des Dreißigjährigen Kriegs, geb. 1597 aus einem alten Geschlecht der Oberlausitz, trat in dänische Dienste, ward 1625 Oberst, focht unter Ernst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
Öffnen |
, Pulsnitz, Reichenau, Schirgiswalde, Sebnitz, Stolpen und Zittau), einer Amtshauptmannschaft, der landständischen Bank des sächsischen Markgrafentums Oberlausitz sowie des Domstifts St. Petri. Dasselbe besteht aus einem katholischen Dechanten (der stets
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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ist, im Regierungsbezirk Frankfurt den Namen Lausitzer Grenzwall (Rückenberg bei Sorau, höchster Punkt der Provinz, 228 m), der nahezu die Nieder- von der Oberlausitz scheidet und von der Spree und Lausitzer Neiße durchbrochen wird. Zwischen beiden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
Öffnen |
Barnim und Teltow den Wenden, Stargard in Mecklenburg und die Ukermark den Pommern, welche sie 1244 auch zur Anerkennung ihrer Lehnshoheit zwangen; sie eroberten ferner 1260 die Neumark und kauften Lebus und die Oberlausitz. Die Ansiedelung deutscher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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der Erzreichtum zum Bergbau, dann Übervölkerung bei dürftigem Boden zur reichsten Entwickelung gewerblichen Lebens geführt. Das bergige Osterland (Vogtland), vor allem das Sächsische Erzgebirge, die Oberlausitz, das Land am Riesengebirge in Schlesien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
Öffnen |
er 1348 die erste deutsche Universität. 1353 erwarb er einen Teil der Oberpfalz, bald darauf die Lehnshoheit über ganz Schlesien und die Reichsstadt Eger mit ihrem Gebiet, 1363 zu der schon früher mit Böhmen vereinigten Oberlausitz auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
Öffnen |
3
Distelindianer - Distributiv.
Distelindianer, s. Ranquele.
Distelmeyer, Lampert, brandenb. Kanzler, geb. 23. Febr. 1522 zu Leipzig, trat 1546 in die Dienste der Oberlausitz und der Stadt Bautzen insbesondere, denen er nach der Schlacht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Dreißigtagebis Drenthe |
Öffnen |
mit damastähnlichen Figuren; Hosendrell, aus Leinen und Baumwolle gemischt, mannigfaltig gemustert. Die Hauptsitze der Fabrikation derartiger Waren sind die sächsische Oberlausitz, das nördliche Böhmen und Nordfrankreich.
Drem (auch Dirhem, Dramm, v
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
Dresden (Vorstädte; Bevölkerung, Industrie und Handel) |
Öffnen |
Anwachsen seiner Volkszahl der Zuwanderung, und es sind daher auch nicht mehr als 87,362 Einw. oder 39,56 Proz. derselben ortsgebürtig. Der Zuzug erfolgt zumeist aus dem Königreich Sachsen sowie den angrenzenden Kreisen der preußischen Oberlausitz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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der Franzosen 19. Okt. 1813 bei Leipzig seinen Tod. - Die Schwarze E. entspringt in der sächsischen Oberlausitz, südlich von Elstra, am Sibyllenstein, verfolgt anfangs eine nördliche Richtung, nahe neben der obern Spree, wendet sich bei Hoyerswerda nach W
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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von den Erblanden, denen die Oberlausitz, als später angefallen, gegenübergestellt wird.
Erblandeshofämter s. Erbämter.
Erblandmarschallamt s. Erbämter.
Erblasser, Bezeichnung eines Verstorbenen in Bezug auf das durch seinen Tod auf andre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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unter Moreau über die Österreicher unter dem Erzherzog Karl.
Ettmüller, Ernst Moritz Ludwig, Germanist, geb. 5. Okt. 1802 zu Gersdorf bei Löbau in der sächsischen Oberlausitz, studierte zu Leipzig erst Medizin, dann deutsche Sprachwissenschaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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der Oberlausitz aus eine Bodenanschwellung längs der Nordseite der Elbe, Fläming genannt, und jenseit der Elbe endet dann dies System nordwestlich gerichteter Landrücken mit der Lüneburger Heide in den Niederungen an der Nordsee. Klimatische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0234,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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, Die F. in Bezug auf Ertrag, Zuwachs und Form (Berl. 1877).
Fichte, 1) Johann Gottlieb, berühmter Philosoph, einer der schärfsten Denker und kräftigsten Charaktere aller Zeiten, geb. 19. Mai 1762 zu Rammenau in der Oberlausitz als der Sohn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0583,
Franz (Sachsen, Sizilien) |
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in der Oberlausitz. 1642 kommandierte er ein Korps unter dem Erzherzog Leopold in Schlesien, wo er bei einem Versuch, Schweidnitz zu entsetzen, durch Torstensson geschlagen, schwer verwundet und gefangen wurde. Er starb 10. Juni 1642 in Schweidnitz an seinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Friedlandbis Friedländer |
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genannt, berühmter humanistischer Schulmann, geb. 14. Febr. 1490 zu Trotzendorf (Troitschendorf) in der Oberlausitz, besuchte die Schule zu Görlitz, studierte in Leipzig und kam 1515 als Lehrer wieder nach Görlitz, wo er die Kenntnis des Griechischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0720,
Friedrich (Preußen: Prinzen F. Wilhelm Ludwig, F. Karl) |
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Oberbefehlshaber der alliierten Armee und eroberte Jütland und 29. Juni Alsen. 1866 ward er zum Oberbefehlshaber der ersten Armee (2., 3. und 4. Korps) ernannt, rückte von der Oberlausitz in Böhmen ein, schlug 26. und 27. Juni bei Liebenau und Podol, am 28. bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Glocknerbis Glomerulus |
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Kenntnis der nordischen Geschiebe und ihres Vorkommens in der Oderebene um Breslau" (das. 1854-56) und "Geognostische Beschreibung der preußischen Oberlausitz" (Görl. 1858).
Glockner, Berg, s. Großglockner.
Glogau, 1) (Großglogau) Kreisstadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Görlitzer Neißebis Gorodok |
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und war von 1377 bis 1396 unter Johann von G. Hauptstadt des Herzogtums G., eines Teils der Oberlausitz. 1429 ward die Stadt von den Hussiten vergeblich belagert und von Kaiser Siegmund dafür durch die Verleihung eines Wappens belohnt, das unter Karl V. seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hermann von Sachsenheimbis Hermannstadt |
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im Braunschweigischen, in der Oberlausitz, in Schlesien, Böhmen, Esthland und Schweden. Jetzt besteht in Deutschland nur noch die Linie Salza-Lichtenau. Vgl. A. Koch, H., Meister des Deutschen Ordens (Leipz. 1885).
Hermann von Wartberg, mittelalterlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hillelbis Hiller |
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in der Oberlausitz, legte auf dem Gymnasium zu Görlitz und auf der Kreuzschule zu Dresden den Grund zu seiner musikalischen Bildung und bezog 1751 die Universität Leipzig, um die Rechte zu studieren. 1754 zum Hofmeister des jungen Grafen Brühl ernannt, besuchte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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zu Räckelwitz in der sächsischen Oberlausitz, studierte zu Prag Theologie und slawische Sprachwissenschaft, ward 1856 als katholischer Geistlicher in Bautzen angestellt und bekleidet seit 1871 ein Pfarramt daselbst. H. schrieb Volks- und Schulbücher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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. Vierstädte der Oberlausitz, an der Schwarzen Elster und den Linien Arnsdorf-K. der Sächsischen und K.-Senftenberg der Preußischen Staatsbahn, hat 4 Kirchen (darunter eine wendische), ein neues Rathaus mit Bibliothek und Sammlung kirchlicher Altertümer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kleinpaulbis Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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829
Kleinpaul - Kleinrussische Sprache und Litteratur.
Kleinpaul, Rudolf, Schriftsteller, geb. 9. März 1845 zu Großgrabe bei Kamenz in der sächsischen Oberlausitz, studierte in Leipzig Philosophie und Philologie, widmete sich dann in Berlin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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. Knabenseminare.
Klostervogt, in verschiedenen Provinzen Deutschlands, namentlich der sächsischen Oberlausitz, ein ritterschaftliches Amt, bekleidet von einem in der Provinz Grund angesessenen, der die weltlichen Interessen des betreffenden Klosters zu wahren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kretischer Diptambis Kretschmer |
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Abbildung auf eine höhere Stufe hob. K. starb 25. Mai 1872 in Leipzig.
2) Edmund, Komponist, geb. 31. Aug. 1830 zu Ostritz in der Oberlausitz, war Schüler von Julius Otto und Joh. Schneider in Dresden, wurde 1854 Hoforganist daselbst, 1872 Instruktor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Kühnbis Kühne |
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Pulsnitz in der Oberlausitz, widmete sich seit 1841 der Landwirtschaft, zuerst in der Ökonomie seines Vaters, darauf in Wachau bei Radeberg, wurde dann Wirtschaftsgehilfe zu Halbau in Schlesien, Verwalter in Nieder-Kaina bei Bautzen und später
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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géologique et agronomique du département des L. (Mont de Marsan 1874); Chambrelent, Les L. de Gascogne, leur assainissement, leur mise en culture, etc. (Par. 1887).
Landesältester, in der sächsischen und preußischen Oberlausitz ständischer Beamter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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des königlich sächsischen Markgrafentums Oberlausitz, in ihrer heutigen Gestalt seit 1847; 3) der landwirtschaftliche Kreditverein, seit 1866. Außerdem gibt es nur noch in Mecklenburg eine Landschaft für Rittergüter, seit 1818. Nach dem Muster
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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Waldungen und das Eisenwerk Friedrichshütte mit Holzessigfabrik.
Lauban, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, ehemals die vierte Sechsstadt der Oberlausitz, am Queis, Knotenpunkt der Linien Kohlfurt-Sorgau und Görlitz-L. der Preußischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0629,
Lehmann |
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"über die Getreidearten und das Brot" auszuführen. 1857 wurde er Direktor der landwirtschaftlichen Versuchsstation in Weidlitz, später zu Pommritz (in der sächsischen Oberlausitz), ging 1867 an die landwirtschaftliche Akademie zu Proskau und 1869
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0645,
Leibeigenschaft (Aufhebung derselben in Rußland) |
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die übrigen Staaten, in welchen das Institut der L. bestand, nicht mehr zurückbleiben konnten. Die letzten Reste wurden 1832 in der sächsischen Oberlausitz getilgt.
Auf weit größere Schwierigkeiten stieß dagegen die Abschaffung der L. in Rußland
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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Kamenz in der sächsischen Oberlausitz, wo sein Vater Prediger und später Hauptpastor war, bezog 21. Juni 1741 die Fürstenschule St. Afra zu Meißen, auf der er eine gründliche Ausbildung in den alten Sprachen erwarb und bei dem Selbststudium, welches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Lieflandbis Liegnitz |
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von Sachsen an Preußen abgetretenen Oberlausitz begreifend, umfaßt 13,602 (nach andern Angaben 13,606) qkm
^[Abb.: Wappen von Liegnitz.]
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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sofort zufielen. Indes, als L. Günther von Schwarzburg als Gegenkaiser aufstellte, verglich sich Karl IV. 1350 mit ihm gegen Abtretung der Oberlausitz. Bei der Teilung mit seinen Brüdern (1349) erhielt L. mit Ludwig dem Römer und Otto Oberbayern, die drei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Lymphherzbis Lynkeus |
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die Festungswerke in der Mark, legte in Spandau eine Pulvermühle an, hob das Salzwesen und führte zahlreiche Zweige der Industrie zuerst in Berlin ein. Er starb 22. Dez. 1596 in Spandau. Von ihm stammt die in der Oberlausitz ansässige Familie L. ab
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Mantelliedbis Manteuffel |
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. mit der reichsfreiherrlichen Würde erhielt. Sein zweiter Sohn ist:
1) Georg August Ernst von, geb. 26. Okt. 1765 zu Althörnitz in der Oberlausitz, ward 1791 Supernumerarappellationsrat, 1793 Landsyndikus des Markgrafentums Niederlausitz und Mitglied des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mentholbis Menyanthes |
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).
Mentzer, Johann, geistlicher Liederdichter, geb. 1658 zu Jahmen bei Niesky in der Oberlausitz, bekleidete Pfarreien in Merzdorf, Hauswalde und zuletzt (seit 1696) in Kemnitz bei Löbau, wo er 1734 starb. Von ihm rühren die Lieder: "O, daß ich tausend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Minas Novasbis Mindel |
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Lückersdorf in der Oberlausitz, studierte zu Leipzig, war 1840-42 Lehrer am Blochmannschen Institut zu Dresden und habilitierte sich 1855 an der Universität zu Leipzig, wo er 1861 zum außerordentlichen Professor ernannt wurde. Er starb 29. Dez. 1885
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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Erzstift zu Lehen nehmen.
12) O. III., Markgraf von Brandenburg, jüngerer Sohn Albrechts II., regierte gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann I. 1220-67, erwarb die Ukermark, Lebus, die Neumark und die Oberlausitz und beförderte die Kultur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
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Zittau in der Oberlausitz, erhebt sich, von drei Seiten ganz frei stehend, auf der vierten durch einen schmalen Rücken mit dem nahen Gebirge verbunden, in glockenartiger oder kolbiger Kegelgestalt 519 m ü. M. und gewährt eine sehr schöne Aussicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
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" (Leipz. 1844-53, 2 Bde.; 2. Aufl. von Winter u. a., 1881 ff.); "Die Süßwasserdiatomaceen" (das. 1853); "Beiträge zur nähern Kenntnis und Verbreitung der Algen" (das. 1863-65, 2 Tle.); "Kryptogamenflora von Sachsen, der Oberlausitz, Thüringen
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Rothenditmoldbis Rothhoffit |
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, Geschichte der Reichsstadt R. (Rothenb. 1826-27, 2 Bde.); Bensen, Beschreibung und Geschichte der Stadt R. (Erlang. 1856); Merz, R. in alter und neuer Zeit (2. Aufl., Ansb. 1881). - 2) R. in der Oberlausitz, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rückertbis Rückfall |
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. Theolog, geb. 1797 zu Großhennersdorf in der Oberlausitz, ward 1819 Diakonus in seinem Geburtsort, 1825 Subrektor und 1840 Konrektor am Gymnasium in Zittau und folgte 1844 einem Ruf als Professor der Theologie nach Jena, wo er als Geheimer Kirchenrat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0131,
Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) |
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beiden bereits erwähnten Rentenbanken, dem Erbländischen Ritterschaftlichen Kreditverein
zu Leipzig und der Landständischen Bank des Markgraftums Oberlausitz, die beide für Hypothekarkredit
bestimmt sind, besitzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1833) |
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die Niederlausitz und einen Teil der Oberlausitz (jetzt zu Schlesien und der Mark gehörig), den Kurkreis, den Thüringischen und Neustädter Kreis, Naumburg und Merseburg (jetzt der Regierungsbezirk Merseburg und ein Teil von Erfurt), zusammen 20,000 qkm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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Schlesien (preußische Provinz).
samte Niederschlesien nebst der Grafschaft Glatz (mit Ausschluß des Kreises Schwiebus), den durch Vertrag vom 18. Mai 1815 von Sachsen abgetretenen Teil der Markgrafschaft Oberlausitz, die 9. Juni 1815
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schmerzensgeldbis Schmettau |
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. Ecce homo.
Schmerzensmutter, s. Mater dolorosa.
Schmerzstillende Mittel, s. Betäubende Mittel.
Schm. et Kze., bei botan. Namen Abkürzung für J. K. ^[Johann Karl] Schmidt, geb. 1793 zu Bernstadt (Oberlausitz), gest. 1850 als Konservator des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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und mannigfaltig, da der Gesichtskreis, welcher sich hier dem Beschauer öffnet, über 300 km im Durchmesser beträgt. Man übersieht einen großen Teil von Niederschlesien, den östlichen Teil der Oberlausitz und bedeutende Teile von Böhmen sowie die Gebirge
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