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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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634
Orgelchor - Orgelspiel
bälgen. Die Anwendung der verschiedenen Mittel war der Grund, daß die Alten zwei O. unterschieden: Organum pneumaticum und Organum hydraulicum. Bei beiden aber blieb die Luft der tonerzeugende Körper. Über diese Versuche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
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Nachrichten über Orgelspieler sind die von den Florentinern Francesco Landino (gest. 1390) und Antonio Sguarcialupo (gest. 1475). Über das deutsche O. berichtet zuerst der Nürnberger Konrad Paumann im «Fundamentum organisandi» (1452). Die ersten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Guillotière, Labis Guilmant |
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. ghilmang), Alexandre, französischer Orgelspieler und Komponist, geboren 12. März 1837 zu Boulogne sur Mer, machte seine Studien zuerst bei seinem Vater, dann bei Carulli, später bei dem belgischen Orgelspieler Lemmens und wurde schon mit 16 Jahren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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Orgelspiels", 8. Aufl., Leipz. 1877, 3 Tle.), Volckmar, Frankenberger, Brähmig, Lemmens (für katholische Organisten), Schütze etc.
Von den Werken über Orgelbau und Geschichte der O. erwähnen wir: Bedos de Celles, L'art du facteur d'orgues (1766 ff., 4 Bde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Buvettebis Buxton |
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Bremen.
Buxtehude, Dietrich, Orgelspieler und Komponist, geb. 1635 zu Helsingör als Sohn des Organisten Johann B. (gest. 22. Jan. 1674), der ihn in Theorie und Orgelspiel unterrichtete. Seit 1668 Organist an der Marienkirche zu Lübeck, erwarb sich B
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fréron (Louis Stanislas)bis Freskomalerei |
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sionsererzierplatz. Der Landsitz hieß früher Fristo.
Fresco, f. Freskomalerei.
Frescobaldi,Girolanlo, Orgelspieler und-Kom-
ponist, geb. 1587 zu Ferrara und dort durch Fran-
cesco Milleville gebildet, ging früh nach den Nieder-
landen, dem damaligen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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beifällig aufgenommenen Genrebilder sind: der Spaziergang (1873, Wiener Weltausstellung), der orgelspielende Kardinal (1876) und vor allen sein 1879 in München ausgestelltes: Geiz und Liebe, das auch ein eifriges Studium der niederländischen Meister des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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einen Denar oder zwei verdienen. - Das Fünfte ist die Ergötzlichkeit und das Vergnügen; denn wenn ein Mensch sich am Gottesdienst, an Religion und am Anhören des Wortes Gottes ergötzt, an Orgelspiel und Zierat, am füßen Gesang der Scholaren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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211
Bach.
ten ihn zu keiner ruhigen und sichern Existenz gelangen lassen. Seine Zeitgenossen erkannten in ihm aber den größten Orgelspieler und begabtesten Komponisten nach seinem Vater, und sein Bruder Emanuel war der Überzeugung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Ritterbis Ritterakademie |
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Magdeburg, wo er 26. Aug. 1885 starb. Er ist besonders durch seine wiederholt aufgelegte "Kunst des Orgelspiels" (2 Bde.) bekannt geworden. Außerdem veröffentlichte er Orgelsonaten, zahlreiche Choral-Vor- und Nachspiele, Variationen, Fugen etc
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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Orgelspieler, wozu er auch seine beiden Söhne erzog. Der eine, Joh. Michael B., wurde Joh. Sebastians erster Schwiegervater.
Johann Christoph B., der andere der Brüder, geb. 8. Dez. 1642 in Arnstadt, seit 1665 Organist zu Eisenach, ist einer der größten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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" (Lpz. 1893).
Hesse der Tiere, s. Hessen .
Hesse , Adolf Friedr., Orgelspieler und Komponist, geb. 30. Aug. 1809 zu Breslau als Sohn eines Orgelbauers, war von 1831. bis zu seinem Tode (5. Aug. 1863) erster Organist an der Hauptkirche zu St
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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Verkettung nicht beanspruchten Valenzen zu bilden. (S. auch Kohlenstoffbindung.)
Organismus, s. Organ.
Organíst, Orgelspieler.
Organisten (Euphoninae), Unterfamilie der südamerik. Tanagras (s. d.), von geringer Größe, mit dickem Kopf und derbem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Stadlerbis Stadt |
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gingen. - Vgl. Dörpfeld in den "Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts zu Athen", XV (1890). - Über S. als Wegemaß in Spanien und Portugal s. Estadio.
Stadler, Maxim., meist Abbé S. genannt, Kirchenkomponist und Orgelspieler, geb. 7. Aug
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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der Erzherzogin
Claudia in den Uffizien zu Florenz, der Halbfigur des Brot und Wein segnenden Christus und der
orgelspielenden Cäcilia in Dresden, der heil. Magdalena in München. Hauptwerke von ihm
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Orgelspieler 176
Orientalische Kirchen 149
Orientalisten 136
Orthographie 131
Ostasiatische Sprachen (Philologen) 136
Ostindien (Vorderindien), Geographie 90. 93
- Geschichte 25
Ostindischer Archipel 91
Ostpreußen 5. 46
Oströmisches Reich 24
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Orgelspieler.
Bach, Joh. Seb. und seine Söhne
Bach, 1) Aug. Wilh.
Berner, 1) Friedr. Wilh.
Böhner
Buxtehude, Dietrich
Charpentier, 2) J. J. B.
Couperin
Faißt
Frescobaldi
Frohberger
Hesse, 3) Adolf
Hofhainer
Homilius
Kittel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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filosofo convinto" zum Hofkomponisten am Potsdamer Theater, 1759 nach Grauns Tod zum Direktor der Kapelle Friedrichs II. ernannt und starb 12. Nov. 1774. Mehr denn als Komponist hat sich A. als tüchtiger Orgelspieler und Musiktheoretiker einen Namen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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Georg, Musiktheoretiker und gelehrter Kontrapunktist, geb. 3. Febr. 1736 zu Klosterneuburg bei Wien, bekleidete längere Zeit die Organistenstelle in der Abtei Melk, wo sein treffliches Orgelspiel einst Kaiser Josephs Aufmerksamkeit erregte. A. wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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.
Anglebert, Jean Henri d', Kammerklavierspieler Ludwigs XIV., war neben F. Couperin der angesehenste Klavier- und Orgelspieler Frankreichs und hat sich auch als Komponist durch seine 1689 zu Paris veröffentlichten "Pièces de clavecin" einen geachteten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
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., je nachdem er das Instrument zu behandeln versteht oder seiner physischen Anlage nach vermag. Endlich gibt es verschiedene Anschlagsarten, sowohl für das Klavier- als das Orgelspiel, durch welche die vom Komponisten vorgeschriebene Phrasierung zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
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Fortschritte auf dem Gebiet des Klavier- und Orgelspiels sowie der Theorie auf B. zurückführen darf.
Bachs Werke gruppieren sich in Instrumental- und Vokalkompositionen, jene wiederum in Kompositionen für Orgel, für Klavier und für andre Instrumente. Zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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Schneider und trat schon als 14jähriger Knabe als Klavierspieler in Konzerten auf. Bald wandte er sich dem Orgelspiel zu, ward 1825 Organist an der Peterskirche, 1837 an der Nikolaikirche seiner Vaterstadt und erhielt 1843 am neugegründeten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Bessinbis Bestandteil |
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Katholiken). B. ist älter als Darmstadt und wird schon 1002 in Urkunden genannt.
Best, William Thomas, hochbedeutender engl. Orgelspieler, geb. 13. Aug. 1826 zu Carlisle, bekleidete seit 1840 eine Organistenstelle in Liverpool, wurde 1852 an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Blindbis Blindenanstalten |
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- und Schreibmaschine erfand. Ein Fräulein Paradies zu Wien erdachte sich höchst sinnreiche Apparate zum Lesen, Schreiben und Notensetzen und brachte es im Orgelspiel zur Virtuosität. Sie hat durch das Zusammentreffen und Zusammenwirken mit Hauy zu Paris (1784
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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Jahre von seiner Heimat entfernten. Diese Reisen, auf welchen er in ganz Deutschland, Schweden und der Schweiz reichen Beifall, besonders durch sein Orgelspiel, erntete, legten zugleich den Keim zu seinem spätern Unglück; denn als er 1821 wieder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Breslauer Braunbis Breßlau |
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.
Breslaur, Emil, Komponist, geb. 29. Mai 1836 zu Kottbus, war drei Jahre Religionslehrer und Prediger an der jüdischen Gemeinde seiner Vaterstadt, bildete sich von 1863 bis 1867 am Sternschen Konservatorium zu Berlin im Klavier- und Orgelspiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
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Beruf wählend, unter Leitung des Breslauer Domorganisten Franz Wolf in der Komposition sowie im Orgelspiel gründlich aus. Nach Wolfs Tod erhielt B. dessen Stelle als erster Domorganist und 1854 die Stelle als Domkapellmeister, die er noch heute innehat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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, wurde 1596 Professor der Musik am Gresham College zu London und siedelte 1617 nach Antwerpen über, wo er Organist an der Kathedrale wurde und 12. März 1628 starb. B. war ein seiner Zeit berühmter Orgelspieler und tüchtiger Kontrapunktist; von seinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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seit dem Aufschwung der Kirchenmusik in der Mitte des 16. Jahrh. häufig Gegenstand der Darstellung gewesen. An der Spitze steht das klassische Gemälde Raffaels (Pinakothek zu Bologna), mit welchem die Halbfigur der orgelspielenden C. von Dolci
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
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und Siegel. Als Steinschneider erwarb er sich einen hervorragenden Ruf (Hauptwerk: das Panthéon in Rom). Nebenbei war er ein ausgezeichneter Orgelspieler. Er starb 15. Okt. 1835 in Suhl.
Dollar (vom deutschen Thaler), Münzeinheit der Vereinigten Staaten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Eyemouthbis Eylert |
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Joh. Schneider in Dresden, wirkte als Organist in Amsterdam, als Lehrer des Orgelspiels an der Musikschule zu Rotterdam und als Organist in Elberfeld, wo er 24. Sept. 1868 starb. E. schrieb die Musik zu dem holländischen Drama "Lucifer", Männerchöre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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Rechtfertigung seines Verfahrens im J. 1793: "Mémoire historique sur la réaction royale et sur les malheurs du Midi" (Par. 1796).
Fresco, s. Freskomalerei.
Frescobaldi, Girolamo, Orgelspieler und Komponist, geboren im September 1583 zu Ferrara, erhielt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Gaboriaubis Gabun |
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.
Gabrieli, Andrea, Orgelspieler und Komponist, geboren um 1510 zu Venedig, ein Schüler des dort als Kapellmeister der Markuskirche wirkenden Niederländers Willaert, wurde um 1556 Organist an der zweiten Orgel der genannten Kirche, welches Amt er bis zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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Orgelspieler aus und bekleidete verschiedene Organistenstellungen in London, zuletzt die an der Temple Church. Er brachte die unter seine Leitung gestellten Kirchenmusiken zu hohem Ansehen, komponierte selbst zahlreiche Anthems, Psalmen etc., machte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Leßmannbis Le Sueur |
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" (das. 1887) und zahlreiche kleine Abhandlungen in Zeitschriften.
Leßmann, Otto, Komponist, geb. 30. Jan. 1844 zu Rüdersdorf bei Berlin, erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht (Orgelspiel und Komposition) in Magdeburg durch A. G. Ritter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Lofleybis Log |
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868
Lofley - Log.
nen Werken, welche sich in Form und Inhalt den niederländischen und deutschen Meistern des 16. und 17. Jahrh. anschließen, sind zu nennen: 1876 der orgelspielende Kardinal, 1879 Geiz und Liebe, die an Holbein und Quintin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0979,
Ludwig (Zuname) |
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von Sachsen-Meiningen auf ihn lenkte, der ihm eine weitere Bildungslaufbahn erschloß. L. ging zunächst nach Leipzig, um unter Mendelssohn das Studium der Musik zu beginnen. Teils körperliche nervöse Reizbarkeit, die ihn am Klavier- und Orgelspiel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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in der Berührung mit der Oper zusehends verflachte, so erschloß sich den ernster strebenden Musikern ein neues Feld ihrer Thätigkeit in der Instrumentalmusik. Das Orgelspiel, schon seiner Beziehungen zur Kirche wegen weit früher als die übrigen Instrumente zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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. Organ.
Organismus, s. Organ.
Organist, Orgelspieler.
Organistrum (lat.), s. v. w. Drehleier (s. d.).
Organologie, s. v. w. Morphologie.
Orgănon (griech.), s. v. w. Werkzeug, Instrument, Organ (s. d.), besonders seit des Aristoteles unter diesem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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-Collinet, Cavaillé-Coll, Schulze, Buchholz, Merklin und Schütze, Ladegast, Walcker, Reubke etc. Zu den hervorragendsten Orgelspielern gehörten im 14. Jahrh. Fr. Landino; im 15. Bernard der Deutsche in Venedig, Paul Hofheimer, Konrad Paumann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Pedalflügelbis Pedro |
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als Übungsinstrument für Orgelspieler.
Pedalharfe, s. Harfe.
Pedant (ital.), ursprünglich Erzieher, Hofmeister; dann ein steiler, nur seine Wissenschaft kennender Gelehrter sowie verallgemeinert jeder, der steil und kleinlich an gegebenen Formen, Regeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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., mit vollem Werk, beim Orgelspiel s. v. w. forte; coro p., voller oder gemischter Chor (Gegensatz: ein nur aus gleichen Stimmen zusammengesetzter Chor).
Pienza (spr. pjénza), Stadt in der ital. Provinz Siena, Kreis Montepulciano, mit alten Mauern umgeben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
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, nachdem er schon frühzeitig gründliche Studien im Klavier- und Orgelspiel wie in der Komposition gemacht hatte. In Berlin genoß er den Unterricht von Marx und widmete sich speziell dem Fach des Gesangunterrichts. Auf Grund einiger durch den Berliner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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wie die frühern im Stil Canovas gehalten sind. Er starb 28. Juli 1873 in Rom.
Rinaldo Rinaldīni, Titel eines berühmten Räuberromans, s. Vulpius.
Rinck, Johann Christian Heinrich, Orgelspieler und Komponist, geb. 18. Febr. 1770 zu Elgersburg, bildete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Scarpabis Scaurus |
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367
Scarpa - Scaurus.
Klavierspiels vom Orgelspiel herbei, welche bis zu seiner Zeit kaum unterschieden waren.
Scarpa, Antonio, berühmter Anatom und Chirurg, geb. 13. Juni 1747 zu Motta in der Mark Treviso, studierte zu Padua und Bologna
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0579,
Schneider (Personenname) |
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" (Halle 1840-55, 2 Bde.). Sonst nennen wir seine Ausgabe von Äsop (Leipz. 1810), Plautus' "Rudens" (Bresl. 1824) und "Vorlesungen über griech. Grammatik" (1. Bd., Bresl. 1837).
5) Johann, Orgelspieler und Komponist, Bruder von S. 3), geb. 28. Okt. 1789 zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Seminarabis Semiotik |
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deutschen Seminaren eine weitgehende Pflege der Musik, zumal des Orgelspiels, die jedoch auch im allgemeinen nationalen Interesse hoch erwünscht ist. Turnen, Zeichnen werden heute an den Seminaren überall gelehrt; zumeist findet sich auch Unterricht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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Orgelspieler und auch Komponist.
Silberne Hochzeit, die Feier des von beiden Ehegatten erlebten 25. Jahrestags der Hochzeit.
Silberoxyd Ag2O ^[Ag_{2}O] entsteht bei Zersetzung von salpetersaurem S. durch überschüssige Kalilauge, beim Eintragen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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Kantors, genoß den ersten Klavier- und Orgelunterricht bei seinem Vater und konnte diesen schon als Knabe im Orgelspiel bei dem Gottesdienst ersetzen sowie ihm das Einstudieren der Sänger für die Kirchenmusiken abnehmen, wodurch er sich frühzeitig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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Herbecks, der seine Bedeutung inzwischen erkannt hatte. Neben der erwähnten Stellung übernahm er in der Folge noch die eines Lehrers für Orgelspiel und Komposition am Wiener Konservatorium und wurde 1875 auch zum Lektor für Musik an der Universität
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Herzbis Hessen |
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er eine »Orgelschule (Erlangen 1867), »Das kirchliche Orgelspiel < (3 Teile), eine Chorliedersammlung: Geistliches und Weltliches« (5 Hefte), u. a.
^Herzog Ludolfs-Bad, Bad im braunschweig. Kreis Gandersheim, nahe bei Gandersheim und am Otterberg, hat jod
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
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und 1867-73 als Dirigent der Dreyßigschen Singakademie thätig. Er starb30. Okt. 1885. M. war ein vorzüglicher Orgelspieler und bedeutend als Komponist für die Orgel'. Außer Klavierstücken, Motetten, Liedern :c. veröffentlichte er 6 Orgelsonaten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schönbornbis Schulmuseum |
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Mittelalters«, »Orgelbau und Orgelspiel im Mittelalter«, Die außerliturgischen Lieder', >> Zur mittelalterlichen Instrumentalmusik>' »Heinrich III. von Brandis, Abt zu Einsiedeln und Bischof zu Konstanz« (Freiburg 1879). Auch gab er mehrere Sammlungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bönickebis Boskowitsch |
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, wirkte als Musikdirektor und Organist in Hermannstadt und starb 12. Dez. 1879 daselbst. B. schrieb Männerchöre (von denen mehrere mit einem Preis ausgezeichnet wurden), eine »Chorgesangschule« und eine »Kunst des freien Orgelspiels«.
Bonnechose
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
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, Komponist, Sohn des ebenfalls als Komponist bekannten Orgelspielers Gustav F. (geb. 2. Juli 1812 zu Nienburg a. d. Saale), geb. 31. Aug. 1844 zu Stettin, erhielt seine musikalische Ausbildung von seinem Vater und 1862-63 in Berlin als Schüler des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Reinbis Rekonvaleszentenhäuser |
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Musikzeitung« und durch die Neubearbeitung des 2. Bandes von Ambros' »Musikgeschichte« etc. Auch veröffentlichte er wertvolle Orgelkompositionen, Studienwerke für Orgel, Lieder, Duette und Männerchöre und trat mit großem Erfolg als Orgelspieler auf.
Rein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Soldatbis Sonne |
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- und Orgelspiel ausgebildet und war in der Theorie Schülerin von F. Thieriot, im Gesang von Karoline Bauer, im Violinspiel von Eduard Pleiner. Bald trat die Violine als ihr Hauptinstrument in den Vordergrund, so daß sie schon 1876 ein eignes Konzert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Stadelmannbis Staub |
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), Sir John, engl. Organist, geb. 4. Juni 1840 zu London, begann seine Laufbahn als Chorknabe der Paulskirche, war bereits mit 16 Jahren Organist und Chordirektor einer Londoner Kirche und wurde in der Theorie von Baylay und Steggal, im Orgelspiel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Agrarierbis Agricola (Joh. Friedr.) |
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. und wahrscheinlich die anonyme "Tragedia Johannes Huß" (Wittenb. 1537). Vgl. Kawerau, J. A. von Eisleben (Berl. 1881).
Agricola, Joh. Friedr., Orgelspieler und Musikschriftsteller des 18. Jahrh., geb. 4. Jan. 1720 zu Dobitschen im Altenburgischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0241,
Bach (Joh. Sebastian) |
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der Wissenschaften. Er starb 12. Nov. 1893 auf seinem Gute in Unter-Waltersdorf.
Bach, Joh. Sebastian, der größte prot. Kirchenmusiker und Orgelspieler Deutschlands, wurde als Sohn Joh. Ambrosius B.s (1645-95), Hof- und Ratsmusikus zu Eisenach, 21. März 1685
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Becker (Karl Ferd.)bis Becker (Oskar) |
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., Organist und musikalischer Schriftsteller, geb. 17. Juli 1804 zu Leipzig, wurde dort 1825 Organist an der Peterskirche, 1837 an der Nikolaikirche und 1843 an dem neugegründeten Konservatorium Lehrer des Orgelspiels. Allgemeine Verdienste erwarb sich B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Beruhigende Mittelbis Berwick (Grafschaft) |
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. Musikerfamilie, aus der hervorzuheben sind: Johann Fredrik B., geb. 4. Dez. 1787 zu Stockholm, bildete sich unter Abt Vogler als Komponist, Violin-, Klavier- und Orgelspieler aus, unternahm 1817-19 große Konzertreisen, wirkte 1823-49 als Kapellmeister
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bessungenbis Bestandspflege |
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.
Best, William Thomas, engl. Orgelspieler, geb. 13. Aug. 1826 zu Carlisle, wurde 1840 in Liverpool Organist und hat dort seit 1854 an der Hauptkirche sowie an dem großen Konzerthause (St. George's Hall) die ersten Stellen inne. Außer Kompositionen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bruckmannbis Brüder des gemeinsamen Lebens |
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ernannte ihn die Wiener Universität zum Ehrendoktor. Hervorragend ist B. als Orgelspieler. Als Komponist zeigt er in 7 Sinfonien das Bestreben, den Bühnenstil Rich. Wagners für die absolute Musik zu verwerten, und glänzt durch gediegene Kontrapunktik
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Coupagebis Coupons |
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.) eines Postwagens.
Couperin (spr. kup’räng), François, franz. Klavierkomponist, geb. 10. Nov. 1668 zu Paris als Sohn des als Orgelspieler berühmten Charles C. (1638‒69), wurde 1698 Organist von St. Gervais und 1701 Hofkapellorganist des Königs. Er starb 1733
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
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auf gewisse Motive, die in seinen Gemälden stets wiederkehren: Christus mit der Dornenkrone, Die Schmerzensmutter (Stich von Mandel), Die heil. Magdalena, Die heil. Cäcilie u. a. Eins seiner edelsten Werke ist: Die orgelspielende heil. Cäcilie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Duschanbis Düssel |
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, einem tüchtigen Organisten,
gebildet, früh als Klavier- und Orgelspieler aus,
erregte 1784 durch sein Spiel in Berlin und Peters-
burg Auffehen, lebte dann beim Fürsten Karl von
Nadziwill in Litauen und ging 1786 nach Paris,
von wo er auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Fahrende Postämterbis Fahrlässigkeit |
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", das "Pfeifser-
recht zu Rappoltstein", das "Königtum der Kessel-
flicker in der Schweiz" u.a. Die F.L.des Mittelalters
leben heute noch fort in den herumziehenden Komö-
dianten, Kunstreitern und Orgelspielern der Jahr-
märkte.-Vgl. Vogt, Leben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Figurantenbis Fikh |
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, eine hauptsächlich im
Orgelspiel, aber auch im mehrstimmigen Gesänge
gebräuchliche Weise, wobei die in langen Noten
feierlich ertönende Choralmelodie von den übrigen
Stimmen mit lebbaftern Tonfiguren umspielt wird.
Bei dem echten F. C. müssen diese
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Frobergbis Fröhlich |
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umgewandelt wurde.
Froberger, Johann Jakob, Orgelspieler, geb. um 1605 in Halle a. S., war 1637 - 57 Hoforganist in Wien, aber wie es scheint, häufig zu längern Studienreisen (1637 - 41 bei Frescobaldi) und Kunstfahrten, die ihn auch nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
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von Andrea G., geb. 1557 in Venedig, wird
schon 1575 als bedeutender Komponist genannt. Groß als Orgelspieler, erhielt er 1585 die Stelle als Organist an der ersten Orgel der St. Markuskirche.
Er starb 12. Aug. 1612. Zu seinen Verehrern und Freunden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Galtgarbenbis Galvanische Batterie |
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er auch den Beinamen Buranello führte, ließ bereits mit 16 Jahren in Venedig, wo er sich durch Orgelspielen in verschiedenen Kirchen seinen Unterhalt verdiente, eine Oper "Gli amici rivali" aufführen, was Benedetto veranlaßte, ihn der Leitung Lottis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Hofheimbis Hoflager |
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253
Hofheim - Hoflager
H. galt für den größten Orgelspieler seiner Zeit.
Als Komponist schloß er sich den Bestrebungen des
Tritonius, Senfl, Ducis u. a. an, welche für
die gelehrten Schnlen Horazische Oden und andere
lat. Dichtung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kittfalzbis Kiushiu |
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Organist» (3 Bde., Erfurt
1801–8) ist noch jetzt ein wertvolles Lehrbuch für das Orgelspiel beim evang. Gottesdienst.
Kittfalz , s. Falz .
Kittl. , hinter lat. Tiernamen Abkürzung für Friedr. Heinr. Kittlitz ,
Ornitholog und Reisender, geb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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und das kirchliche Orgelspiel. Bühnen- oder Theatermusik wird gewöhnlich als dramatische M. bezeichnet, weil sie aus dramat. Vorgängen ihre Anregung empfängt und dieselben zu heben und zu verstärken bestimmt ist. Den Mittelpunkt dieser Gattung bildet die Oper (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Schotterbis Schottische Litteratur |
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in England maßgebenden Richtung genähert und Orgelspiel und Gesang ist jetzt fast in allen S. K. üblich. Über die Vereinigung der Free Church und der United Presbyterians wurde häufig verhandelt. Gegenwärtig aber richtet sich die ganze liberale Bewegung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
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in dem Dorfe Majolati bei Iesi in der Mark Ancona, erhielt bei verschiedenen Lehrern Unterricht im Klavierspiel, Orgelspiel und Gesang, kam 1791 in das Konservatorium della Pietà de' Turchini zu Neapel und schrieb 1796 seine erste Oper (für Rom): "I
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stackenbis Stade |
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und wirkt seit 1860 als Hofkapellmeister in Altenburg. S. ist ein hervorragender Orgelspieler, besonders stark in der Kunst der freien Phantasie, ein Dirigent, der eine große Reihe vernachlässigter Werke alter und neuer Zeit zu Ehren gebracht hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Stolberger Diamantenbis Stolle |
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die Gesetzgebung dafür gesorgt, daß die einzelnen kirchlichen Handlungen in einfacher Form gänzlich kostenlos gewährt werden, während für dieselben Handlungen, wenn sie mit größerm Schmuck (z. B. mit Orgelspiel) oder in der Privatwohnung vollzogen werden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Fraikinbis Franck (César) |
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Clotilde, 1872 Professor für Orgelspiel am Konser-
vatorium in Paris und gab Privatunterricht im
Klavierspiel und in der Harmonielehre. Er starb
8. Nov. 1890. F. vertritt noch entschiedener als
St. Sae'ns deutsche Richtungen in der franz. Musik
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Guilmantbis Güter |
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Guilmant – Güter
Guilmant (spr. gilmáng) , Felix Alexandre, franz. Orgelspieler und Komponist, geb. 12. März 1837 in
Boulogne-sur-Mer, war Schüler seines
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
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die Abkürzung für Dioptrie (s. d.). Beim Klavier- und Orgelspiel gilt D. oder
d. als Abbreviatur für dextra (lat.), destra (ital.) oder
droite (frz.; d. i. rechte Hand, mit der rechten Hand). Auf deutschen Reichsmünzen bezeichnet D den Münzort
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Löffingenbis Log |
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, bildete sich seit 1870 an der Münchener Akademie bei W. Diez, erlangte schon 1873 für den Spaziergang auf der Wiener Weltausstellung ein Diplom und errang weitere Erfolge mit dem Orgelspielenden Kardinal (1870) und dem Bilde Geiz und Liebe (1879
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Rambeeler Heidebis Rameau |
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damals als Orgelspieler Ruf erhielt. 1717 wandte er sich nach Paris, wo er anfangs an dem Organisten Marchand einen Freund und Ratgeber, bald aber einen Gegner fand. R. ging deshalb als Organist nach Lille und darauf nach Clermont in die Stelle
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