Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Polen in den Grenzen
hat nach 2 Millisekunden 491 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173a,
Karten zur Geschichte Polens und des westlichen Russlands |
Öffnen |
. Jahrhunderts.
Polen vor den Friedensschlüssen von Oliva (1660) und Andrussow (1667).
Preußen (Oberhoheit) 1660 an Brandenbg.
Livland 1660 an Schweden
1667 an das Moskowitische Reich
Polen nach den Grenzen von 1772.
1772 abgetreten an Preußen, an
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0032,
Geißlersche Röhre (Erklärung der Erscheinungen) |
Öffnen |
, durch die Luftpumpe nicht entfernbaren Reste der Kohlensäure von dem Kali verschluckt; alsdann befinden sich zwischen den Polen n und p gar keine Stoffteile mehr, welche die Leitung vermitteln könnten, die Elektrizität geht nicht über, und die Röhre bleibt
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Germanische Kunst |
Öffnen |
314
Germanische Kunst.
und von späteren Andreas von Everdingen (um 1410) und Nikolaus von Buren (gest. 1445).
Aus dem schwäbischen Gmünd stammen zwei sehr angesehene Meister, von denen der eine, Peter, den von Matthias aus Arras begonnenen
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0030,
Geißlersche Röhre (Crookes' strahlende Materie) |
Öffnen |
sich nach beiden Seiten hin etwa 3 cm weit erstrecken bis zur scharfen Grenze des positiven Lichts. Während der positive Lichtstrom in einer gewöhnlichen Geißlerschen Röhre wie ein beweglicher Stromleiter die Verbindung nach dem negativen Pol
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
Öffnen |
einem politischen Gebiet zusammenwuchs. Bei der ersten Teilung Polens (1772) kamen die Gebiete, welche etwa das jetzige G. bilden (zusammen 80,000 qkm), unter dem Titel des Königreichs G. und Lodomerien an Österreich, nachdem die Kaiserin Maria Theresia den Titel
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0097,
Rußland (Geschichte 1762-1825) |
Öffnen |
hätten. Aus dem 5. Aug. 1772 mit Preußen und Österreich geschlossenen Bündnis ging der erste Teilungsvertrag gegen Polen hervor, vermöge dessen R. seine Grenzen bis über die Düna und den Dnjepr hinausrückte. (S. Polen, Bd. 13, S. 230 b.) Zugleich wußte R
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0005,
Elektrolyse |
Öffnen |
Leitungsdrähte in den flüssigen Elektrolyten. An diesen Enden, den Elektroden, d. h. an den Grenzen zwischen Leitern erster und zweiter Klasse, scheiden sich die beiden Produkte der E., die Ionen oder Ionten ab, und zwar am positiven Pole oder der Anode
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0546,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
Öffnen |
Anhänger gefunden, und der Bischof Georg von Polenz erklärte sich 1524 öffentlich für dieselbe. Da Albrecht keine Hoffnung hatte, den Krieg erfolgreich führen zu können, so faßte er den Entschluß, Luthers Rat zu folgen und dem König von Polen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Zamitesbis Zamora |
Öffnen |
bleiben viele Jahre lang entgegengesetzt elektrisch. In der Figur ist eine wagerecht liegende Z. S. dargestellt, deren Pole mittels der Leitungsdrähte c und d nach den Platten a und b verlegt sind, von denen demnach die eine stets positiv, die andre
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Stanislaus II. Augustbis Stanley (Frederick Arthur) |
Öffnen |
. Am
4. Okt. 1705 gekrönt, mußte zu seinen Gunsten August Ⅱ. im Frieden zu Altranstädt (1706) der Krone
Polens entsagen. Nach der Schlacht bei Poltawa (1709) floh S. nach Schweden. Um den Frieden
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1058,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Geschichtskarten |
Öffnen |
Rußland. 14. Jahrh.
Polen vor den Friedensschlüssen von Oliva (1660) und Andrussow (1667).
Polen nach den Grenzen von 1772.
Karten zur Geschichte des Russischen Reichs XIV 81
Europ. Rußland von 1425-1676.
Europ. Rußland von 1689-1881
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
Öffnen |
705
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660
den schwed. Thron bestiegen hatte, trat ihm König Johann II. Kasimir von Polen entgegen und machte als letzter Wasa Ansprüche aus Schweden geltend. Darauf ließ Karl X
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0180,
Polen (Geschichte bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
180
Polen (Geschichte bis zur Gegenwart).
Diebitsch erlag (10. Juni), den völligen Sieg der Russen. Der Aufstand in Litauen wurde 18. Juni niedergeschlagen, und der neue russische Oberbefehlshaber, Paskewitsch, rückte von Kujavien her
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wolinbis Wolken |
Öffnen |
, die in den obern kältern Luftschichten wieder ausgeschieden werden. Die unterste Grenze der Wolkenregion ist durch die Höhe bestimmt, in welcher sich die aufsteigende Luft bis zu ihrem Taupunkt (s. d.) abkühlt. Das Schweben der W. in der Luft
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
, für 1894 folgende Zahlen: 1) In Rußland: in Russisch-Polen 5670000 (73,4 Proz. der Gesamtbevölkerung), in den neun westl. Gouvernements Rußlands 1550000 (11 Proz.). Zusammen 7220000. 2) In Österreich-Ungarn: in Galizien 2887000 (46 Proz
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0096,
Rußland (Geschichte 1613-1762) |
Öffnen |
der zarischen Gewalt willigen und wurde, nachdem er im Bunde mit den Schweden von den Polen 1610 geschlagen worden war, in ein Kloster gesperrt. Nun folgte eine dreijährige Anarchie. Der Bojarenrat führte die Regierung und wählte Wladislaw, den Sohn
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
Öffnen |
Kennzeichen für ein Sturmfeld an, an dessen äußerster Grenze sie sich zeigen, und das oft noch weit entfernt ist. Alexander v. Humboldt hat zuerst auf diese Wolkenform, welche bei großer Heiterkeit des Himmels entsteht und unter den Tropen häufiger auftritt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Pendeloquebis Peneios |
Öffnen |
, und daß demnach die Beschleunigung dort um 34 mm kleiner sein müßte als an den Polen. Die Pendelbeobachtungen aber zeigen, daß die Abnahme der Beschleunigung von den Polen nach dem Äquator in Wirklichkeit größer ist und nahezu 51 mm beträgt. Es muß
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Elbingerodebis Elbrus |
Öffnen |
Schutz stellte. König Kasimir von Polen machte E. 1454 zum Sitz einer Woiwodschaft. Bereits 1523 entschied sich der Rat der Stadt für die Reformation, doch ward erst 1558 die freie Religionsübung den Protestanten gestattet. Infolge der Streitigkeiten
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wielkibis Wien (Größe. Klima. Bevölkerung) |
Öffnen |
Metternich» (Brüss. 1846), worin er das Heil Polens in einem engen Anschluß an Rußland sieht. Die russ. Regierung machte später wirklich den Versuch, sich mit Polen auszusöhnen. 1861 wurde dem Lande in den Grenzen des sog. Kongreßpolen eine polit
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
Öffnen |
Turans und den nördlichen Teilen des chinesischen Reichs, im O. vom Großen Ozean.
Das europäische Rußland nebst Polen und Finnland (wovon im folgenden ausschließlich die Rede ist) nimmt den ganzen Osten Europas ein und dehnt sich als zusammenhängende
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
Öffnen |
in die malerischen Engen des Odenwaldes, bis an die Grenzen des Hohenlohischen. Landbau, Weinbau, Viehzucht vereinigen sich hier mit reger gewerblicher Thätigkeit, insbesondere diesseit der Alb; auch hier geht die Industrie vorzugsweise von den alten
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0233,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
Unterwerfung und Eidesleistung für den "Kaiser" Nikolaus. Lieber aber gingen die Polen in die Verbannung. Der Rückzug ward von Modlin über Plock nach der preuß. Grenze fortgesetzt. Am 25. Sept. traten Regierung und Reichstag hin-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
ihrer Strombahn parallel zieht sich, vom Quellbezirk der Malapane an, längs der Grenze von Polen und Posen, das Oberschlesische Juragebirge, das bis zu 350 m emporsteigt. Kaum in Verbindung mit diesem steht der Trebnitzer Landrücken (s. Katzengebirge
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zamabis Zamojski |
Öffnen |
, geqenwärtig in Polen, Rußland, Galizien und Posen ausgebreitet. Ein Zweig des Geschlechts wurde durch Kaiser Leopold II. 24. Nov. 1791 in den österr. Grafenstand erhoben.
Jan Z., poln. Staatsmann und Feldherr, geb. 1. April 1541 im Palatinat Kulm, studierte
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Warrenbis Warschau |
Öffnen |
für den nördlich liegenden fruchtbaren Ackerbaudistrikt (Getreide, Kartoffeln, Schweine).
Warschau, ehemaliges Groß Herzogtum W., wurde 1807 aus den Teilen Polens gebildet, die im Frieden zu Tilsit von Preußen abgetreten werden mußten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Niemegkbis Niemeyer |
Öffnen |
358
Niemegk - Niemeyer
Adjutant, init diesem bei Maciezowice gefangen nnd
in der Petersburger Festung eingekerkert, bis er bei
Pauls Thronbesteigung die Freiheit erhielt. Wie
Kosciuszko ging auch N. nach den Vereinigten Staa-
ten, kehrte
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
Öffnen |
ganzen europäischen Kontinents umfaßt, in eine größere sarmatische und eine kleinere germanische geteilt und als Grenze die Sumpfniederungen zwischen den Gebieten der Weichsel und des Dnjepr angenommen. Besitzt das große europäische Tiefland gleich
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Slobodebis Slowaken |
Öffnen |
). Sein unvollendeter "Beniowski" ist ein großartiges Pendant zu Byrons "Don Juan". Die ebenfalls unvollendeten Rhapsodien des "Król Duch" schildern in phantastischen Gemälden von herrlicher Vollendung Polens Urzeiten und den Einfluß eines führenden, stets
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Elektrische Schwingungenbis Elektrische Zentralstationen |
Öffnen |
quadratische Blechplatten von ca. 40 cm Kantenlänge; sie sind mittels eines 100 cm langen Drahtstückes verbunden, das in der Mitte durchschnitten ist und daselbst bei F zwei Messingkugeln trägt. Dieselben stehen durch dünne Drähte mit den Polen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
Öffnen |
aufgegeben werden, und die russ. Grenze verschob sich vom Dnjepr nach Norden an die Flüsse Samara und Orel (1713). Ebenso vergeblich war der Versuch, sich in Transkaukasien festzusetzen: in den Verträgen von Rescht (1729) und Gandscha (das spätere
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Strategische Einheitbis Strategische Front |
Öffnen |
der Bahnnetze in Polen und in den Grenzdistrikten zwischen der galiz.-rumän. Grenze und dem Dnjepr, sowie derjenigen Linien, welche aus dem Innern nach diesen Grenzdistrikten führen; dem letztern Zweck verdankten die Schienenwege nach der Grenze Asiens
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Atmosphärendruckbis Atmosphärische Eisenbahnen |
Öffnen |
den 35. Breitengrad herum (sog. Gegend der Roßbreiten, s. d.), bildet die äußere Grenze des Passatgebietes und zeichnet sich wie der Kalmengürtel durch Windstille aus. Von dieser Zone aus nimmt der Luftdruck nach dem Äquator und nach den Polen hin
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
Öffnen |
. Der größte Vorteil aber, den sie Polen gewährt, ist die bequeme Ausfuhr der Landeserzeugnisse, namentlich des Holzes; die Getreideausfuhr ist meist auf die Eisenbahn übergegangen.
Bei Thorn gingen 1895 durch zu Berg 26 unbeladene, 410 beladene Schiffe
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0614,
Katharina (Rußland: K. II.) |
Öffnen |
seit Peter I. gänzlich unter russischem Einfluß stand, setzte sie 1764 ihren Freund Poniatowski auf den Thron, schlug 1768 den Widerstand der Konföderation von Bar nieder und erklärte der Türkei den Krieg, weil dieselbe den Aufstand der Polen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0064,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
Öffnen |
Meer und sind im N. und O. durch finnische Völker in breitem Saum von den Grenzen des europäischen Rußland abgetrennt. In 34 Gouvernements machen die Russen mehr als 75 Proz. der Bevölkerung aus, in 6 mehr als 50 Proz., in 3 mehr als 25 und endlich
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
Öffnen |
Regierung als Strafkolonie benutzt.
Piaristen (Arme der Mutter Gottes zu den frommen Schulen, auch Väter der frommen Schulen, Patres scholarum piarum, in Polen Piaren genannt), geistlicher Orden, der außer den drei gewöhnlichen Mönchsgelübden noch
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0216,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
Öffnen |
Polen erstürmt wurde, worauf das österr. Heer aus dem linken Stromufer bis Gombin marschierte; eine Brigade stürmte
15. Mai den Brückenkopf von Thorn und beschoß die Stadt. Poln. Abteilungen waren inzwischen in Galizien bis an den San vorgerückt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deutschland (Geschichte 1793-1799. Napoleonische Kriege) |
Öffnen |
werden. Erst den Russen unter Suworow glückte es, und Katharina II. war es wieder, die über Polens Schicksal entschied und es in einem besondern Abkommen mit Österreich (3. Jan. 1795) so teilte, daß dieses, obwohl es am Kampf gar nicht teilgenommen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Potockibis Potosi |
Öffnen |
. Mai 1791 von dem Reichstag und dem König angenommen wurde, mit Rzewuski dagegen die berüchtigte Konföderation von Targowice (14. Mai 1792), welche die Einmischung Rußlands und dadurch den Sturz Polens herbeiführte, und erhob selbst die Waffen gegen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0178,
Polen (Geschichte bis 1793) |
Öffnen |
178
Polen (Geschichte bis 1793).
Frieden mit Schweden (1719) nicht sowohl aus Fürsorge für P. als zur Befriedigung seines Ehrgeizes und seiner Eitelkeit den Plan, der zügellosen Herrschaft des Adels, der nur in der Verfolgung der Dissidenten
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kaliglimmerbis Kalisch |
Öffnen |
. Im ganzeir gleichen die K. W.
mehr den spanischen, griechischen und französischen,
obgleich auch, wie die Rebsorten zeigen, sehr gute,
dem Rheinwein und Bordeaux ähnliche borten ge-
zogen werden. Obwobl die Reblaus vorbanden ist,
sind
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pasingbis Pasquier |
Öffnen |
Euphrat. Am 9. Juli 1829 zog P. in Erzerum
ein und wurde Feldmarschall.
Er unterwarf 1830 die Bergvölker im Dagestan und
übernahm 1831 den Oberbefehl der Armee in Polen.
Nach dem Falle Warschaus 7. Sept. vom Kaiser zum
Fürsten von Warschau
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0109,
Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.) |
Öffnen |
kubanischen Landstrich nördlich des Kaukasus.
Die Kleinrussischen oder Ukrainischen K. finden wir bereits im 14. Jahrh. urkundlich oft angeführt. König Stephan Báthori von Polen vertraute ihrer Hut die ganze südöstliche Grenze seines Reichs, das frühere
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rhoiobis Rhône (Strom) |
Öffnen |
die R. 35 Km durch UntcrwalUs,
erhält links den Trient aus der großartigen Schlucht ,
Gorge du Trient (mit Fall) und die Viege aus ^
dem Val d'Illicz, bildet von Evionnaz ab die!
Grenze gegen Waadt, bricht dicht unterhalb St. !
Maurice
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
Öffnen |
).
Die Volkslitteratur. Wie bei den übrigen Westslawen fehlt auch bei den Polen ein episches Volkslied (nach Art des serbischen oder russischen). Das Volk singt seit jeher lyrische Lieder (namentlich Vierzeiler, Krakowiaken, s. d.) und Romanzen oder Balladen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
Öffnen |
und seine alten Grenzen gesichert sähe. 1814 besuchte ihn der Kaiser Alexander I. auf seinem Landgut, und K. bat ihn hierauf schriftlich um eine Amnestie für die Polen in der Fremde, indem er ihn zugleich aufforderte, sich zum König von Polen zu erklären
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Ostrowbis Ostrowskij |
Öffnen |
aufgenommen, schloß mit dem Großfürsten den Vertrag wegen der Räumung Polens von seiten der Russen, ward nach Konstituierung der Gesetzgebende Versammlung zum Marschall der Landbotenkammer ernannt und verwaltete unter Chlopickis Diktatur das Departement
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
Öffnen |
nördlichen Ufer des Schwarzen Meers von der Meerenge von Kertsch bis zu den Grenzen Mingreliens, durch den ganzen Lauf der Flüsse Kuban und Malka, einen Teil des nach N. gerichteten Terekstroms und die kaukasische Hauptkette von der grusinischen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Suwanneebis Suworow-Rymnikskij |
Öffnen |
526
Suwannee - Suworow-Rymnikskij
zur Hälfte aus Litauern (im Norden), dann Polen (etwa ein Drittel), Juden (ein Sechstel), Weißrussen, Deutschen u. a. Die Beschäftigung ist vorwiegend Ackerbau, dann Obstbau und Pferdezucht. Geerntet wurde 1889‒93
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
Öffnen |
und für die Naturwahrheit der oben gezogenen Grenzen. Die politische Ostgrenze Europas greift in den russischen Gouvernements Perm und Orenburg über das Uralgebirge hinaus und hält sich später westlich vom Uralfluß, den sie nur im Gouvernement Orenburg überschreitet
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
Öffnen |
das Land von den drückenden Privilegien der Hansa, legte den Grund zu einer Kriegsflotte und sicherte die Grenzen des Reichs nach außen. Auch für Künste und Wissenschaften war er empfänglich und trug für Verbesserung des Unterrichts eifrige Fürsorge. So
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
Öffnen |
. Das ganze Interesse F. Wilhelms war nämlich auf Polen gerichtet. Hier hatten einsichtsvolle Patrioten 1791 unter Preußens Zustimmung eine neue Verfassung zu stande gebracht, welche den Staat regenerieren sollte. Russischer Einfluß veranlaßte indes
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Karl XI. (König von Schweden)bis Karl XII. (König von Schweden) |
Öffnen |
natürlichen Grenzen, indem die Provinzen
Blekinge, Schonen, Halland und Bohuslän auf
immer mit den übrigen Teilen des Reichs vereinigt
wurden. Da aber Dänemark Schwierigkeiten bei
der Erfüllung gewisser Friedensbedingnngen machte
und einen engern
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Suette miliairebis Suffolk |
Öffnen |
die Little-Ouse oder Brandon, zu den erstern Waveney, Blythe, Deben,
Orwell (im Oberlaufe Gipping) und Stour, der die Grenze gegen Essex bildet. Landwirtschaft bildet den Haupterwerbszweig. Von großer Bedeutung ist die Viehzucht
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0542,
Ostpreußen (Bodenbeschaffenheit, Klima, Bevölkerung, Nahrungszweige) |
Öffnen |
im Memelgebiet und Polen, welche in den südlichen Kreisen wohnen und, mit Ausnahme der Polen in den Kreisen Allenstein und Rößel, meist evangelisch sind (Masuren). Auf der Kurischen Nehrung und bei Memel reden noch etwa 400 Personen die kurische Sprache
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0718,
Moldau (Geschichte) |
Öffnen |
718
Moldau (Geschichte).
sehr unbeständig; Gewitter und häufige Regen bei großer Hitze charakterisieren den Sommer, während die Kälte im Winter bis -22° C. steigt. Die Bevölkerung wird auf 2 Mill. Seelen geschätzt, darunter ca. 150,000 Juden
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Englisch-Ostafrikabis Entartungsreaktion |
Öffnen |
stürz: lHai-tereä ^omMii^). Im Sommer 1893
überschritten Matabelekrieger die Grenze von Ma-
schonaland und vergewaltigten die Eingeborenen bei
Fort Victoria. Das veranlaßte den Feldzug der E. G.
gegen Lobengula, den König von Matabeleland. An
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Wielunbis Wien |
Öffnen |
, der vierte und fünfte von dem sechsten durch den Wienfluß geschieden, der auch zwischen dem ersten, dann dem dritten und vierten Bezirk die Grenze bildet. Der Alsbach und der Währinger Bach durchfließen, durchaus überwölbt, den neunten Bezirk
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Kufische Schriftbis Kugel |
Öffnen |
. Die sphärische Entfernung von einem Pol, die Poldistanz, ist für alle Punkte eines Parallelkreises gleich; der Pol erscheint daher als der sphärische Mittelpunkt des Parallelkreises. Für den Äquator ist die Poldistanz 90°. Die verschiedenen Lagen des rotierenden
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
(Apfelbaum) zusammenfällt. Das südlich der Eichengrenze folgende "Mitteleuropa" wird durch die, vom südlichsten Skandinavien durch Polen zum Schwarzen Meer und Kaukasus laufende Grenze der Buche in eine westl. Hälfte, zu der auch noch Deutschland bis
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0434,
Europa (Geschichte) |
Öffnen |
432
Europa (Geschichte)
ein Königreich England (827). Unter den Slawenstämmen erscheinen die poln. Lechen am bedeutendsten; von der untern Wolga bis zum Dnjestr befestigt sich das Reich der chasarischen Chane; die Bulgaren werden am Ende des 9
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Nachodbis Nacht |
Öffnen |
sich unter dem Horizont befindet. Ihre Dauer richtet sich nach den Jahreszeiten und nach der Lage des Ortes auf der Erdoberfläche. Unter dem Äquator herrscht beständig Tag- und Nachtgleiche; zwischen den Polen und dem Äquator aber verursacht die Schiefe
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0094,
Russisches Reich (Geschichte 1863-1877) |
Öffnen |
94
Russisches Reich (Geschichte 1863-1877).
wesentlich erleichtert, sondern auch auf den Rat Wielopolskis den Polen eine größere nationale Selbständigkeit zugestanden und seinen Bruder, den Großfürsten Konstantin, zum Statthalter ernannt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Nobilis Farbenringebis Nocktakel |
Öffnen |
204
Nobilis Farbenringe - Nocktakel.
Nobilis Farbenringe, schöne, verschiedenfarbige Gürtel, welche man nach Nobili (1826) erhält, wenn man eine horizontal auf den Boden eines Gefäßes gelegte, mit dem positiven Pol einer galvanischen Batterie
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dünaburgbis Dünamünde |
Öffnen |
russischen Zaren Iwan Wasiljewitsch von Grund aus zerstört, danach aber von dem polnischen König Stephan Báthori wieder aufgebaut und mit dem polnischen Reich vereinigt. Im J. 1656 entriß sie der Zar Alexei Michailowitsch den Polen abermals und nannte
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Domaniumbis Dombrowski (Joh. Heinr.) |
Öffnen |
. von Schoppinitz, an dcr
Brinitza und an der rusf. Grenze, mit 5125 E., Nitter-
aut, den Kolonien Vurowietz, Pniaki und Czakai,
Postagentur, Fernsprechverbindung, Steinkohlen-
grube Georg, Zinkhütte Paul und der Blei- und
Silberhütte Walter-Chroneck
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
Öffnen |
zu den Polen, ähnelt in ihrer Flora durch die geringe Anzahl von Blütenpflanzen am meisten den Alpenregionen in der Nähe der Schneegrenze.
Die durch die vertikale Verteilung der Wärme bedingten Veränderungen der Vegetationsverhältnisse nach der Höhe
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Kalisch (Gouvernement und Stadt)bis Kalisch (Personenname) |
Öffnen |
.); es ist ein vollständiges, nur hier und da von unbedeutenden Hügeln unterbrochenes Flachland. An Flüssen besitzt es zwei größere: die Warthe mit den Nebenflüssen Widawka und Ner, dann die Prosna, welche die Grenze gegen Preußen bildet und bei Pysdry
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0399,
Warschau (Stadt) |
Öffnen |
Kreise: Blonje, Gora Kalwaria, Gostynin, Grodisk, Grojez, Kutno, Lowitsch, Neschawa, Nowominsk, Radimin, Skjerniewize, Sochatschew, W. und Wlozlawsk. S. Karte »Polen und Westrußland«.
Warschau, Hauptstadt des gleichnamigen russisch-poln
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
Öffnen |
Flüs-
sigkeiten treten, infolge der Abstoßung von den
Polen, ein Bergrücken in äquatorialer Richtung
und oberhalb der Pole Vertiefungen auf. Von
Flüssigkeiten erwiesen sich diamagnetisch: Wasser,
Alkohol, Mher, Schwefelkohlenstoff, Öle, Säuren
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
Krankheitsverbreitung (Cholera, Pocken) |
Öffnen |
Pocken, im ganzen übrigen Deutschen Reiche 95, d. h. auf je 1 Mill. Einw. in den Grenzbezirken 28, in dem übrigen Reiche kaum 3. Jenseit der deutschen Grenze, im angrenzenden Polen, Böhmen, Mähren etc., starben aber 50-100mal mehr Personen als selbst
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Niemcewiczbis Niemen |
Öffnen |
Bielica für kleinere, bei Grodno für größere Fahrzeuge schiffbar. Von Grodno an bildet er die Grenze zwischen Rußland und Polen, tritt als Memel mit einer Breite von 300 m bei Schmalleningken in das preußische Gebiet und teilt sich 8 km unterhalb
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0234,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
232
Polen (Königreich)
über, 5. Okt. folgte Rybinski mit der Hauptarmee, worauf auch die letzten poln. Festungen Modlin und Zamosc (9. und 24. Okt.) sich den Russen ergaben.
Die Amnestie, die 1. Nov. 1831 verkündigt wurde, enthielt zahlreiche
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0074,
Russisches Reich (auswärtiger Handel, Schiffahrtsverkehr) |
Öffnen |
weniger geht nach den Niederlanden, Frankreich, Österreich-Ungarn, Italien u. a. Beim Import ausländischer Waren über die europäische Grenze nimmt Deutschland die erste Stelle ein (112,5 Mill. Rub.); dann kommt Großbritannien (91,6 Mill. Rub
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
Öffnen |
nach Ungarn, kehrte aber, als Poniatowski den Thron bestiegen, dessen Schwester B. zur Gemahlin hatte, nach Polen zurück. Seitdem lebte er auf seiner Herrschaft Bialystok zurückgezogen und starb daselbst 9. Okt. 1771.
Branitz. 1) Dorf und Gut
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
Öffnen |
und 880,000 Polen. Über 80 Proz. beträgt die polnische Bevölkerung in den Kreisen Wreschen, Pleschen, Adelnau und Schildberg, unter 20 Proz. in den Kreisen Meseritz und Czarnikau. Die größern Städte haben eine überwiegend deutsche Bevölkerung
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Elektrometallurgie |
Öffnen |
Apparats verbunden, und am andern lagert er an der feststehenden innern Messingröhre. Das zu trennende Material wird dem erstern Ende des Hohlcylinders zugeführt und durchläuft dann langsam den etwas schräg stehenden rotierenden Cylinder. Es muß hierbei
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Gorzebis Görz und Gradisca |
Öffnen |
Dienst des Großen
Kurfürsten und kämpfte unter diesem in Polen, dann
1674 im Elsaß und 1675-77 in der Mark, wo er
sich bei Rathcnow, Fehrbellin und Wittstock rühmlich
auszeichnete, sowie in Pommern, wo er an den Be-
lagerungen von Wolgast, Anklam
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
Öffnen |
besetzt, die ihm als Ersatz für abgetretene Landschaften dienen sollten. Kaiser Alexander wünschte das Herzogtum Warschau mit den alten russ.-poln. Provinzen zu einem nationalen Königreich Polen zu vereinigen, das mit Rußland nur durch Personalunion
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
Öffnen |
Ordensland Preußen, dessen Sprengel das rechte Ufer der untern Weichsel und der Nogat umfaßte und sich bis zur Grenze des heutigen Russisch-Polen erstreckte. Der Bischof besaß ein kleines Gebiet im S. von Marienwerder und residierte in Riesenburg
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0324,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
Öffnen |
. Gegen den auf-
sässigen Junker Christian Ludwig von Kalkstein, der
nach Polen ging und von Warschau aus gegen den
Kurfürsten hetzte, lieft sich F. W. zu einer Gewalt-
that fortreißen; Kalkstein wurde in Warschau er-
griffen, heimlich über die Grenze
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
. Nachdem der Schwedenkönig P. verlassen und der Kurfürst sich den Polen genähert hatte, wurde auch von poln. Seite im Vertrage von Wehlau (Sept. 1657) die Souveränität P.s anerkannt. Friedrich Wilhelm schloß mit Polen, dann auch mit dem Kaiser
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
Öffnen |
sein, die noch wendisch sprach. Hinterpommern war noch Ende des 13. Jahrh. slawisch. Man kann sagen, daß um 1400 alle Slawen westlich von der Oder, außer den Lausitzer Sorben, germanisiert gewesen sind, größtenteils auch damals schon die Slawen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
Öffnen |
einem Hauptverkehrsplatz mit Persien und dem fernen Orient umgeschaffen. Gegen die Tataren der Krim schützte er die Grenze durch Befestigungen und unternahm auch wiederholt verheerende Einfälle in ihr Gebiet, den erfolgreichsten 1559, konnte es aber nicht hindern
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
Öffnen |
das Gebiet der Polen in den Regierungsbezirk Breslau hinein, woselbst sie noch in den Kreisen Namslau und Wartenberg die Mehrzahl bilden und im Kreis Brieg zum letztenmal die Oder berühren. Die Tschechen wohnen im S. von der Zinna in den Kreisen Ratibor
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
Öffnen |
Mongolenreich erstreckte sich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. vom östlichen Chinesischen Meer bis an die Grenze Polens und von dem Himalaja bis in die Niederungen Sibiriens. Die Hauptstadt war zuerst Karakorum gewesen; aber Kublai, der nach Mangus Tod
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Russische Kirchebis Russische Litteratur |
Öffnen |
Grenzen. Schon nach der ersten Teilung Polens (1772) strebte Katharina II. danach, die neugewonnenen Teile Polens durch die Religion fester an Rußland zu ketten, und es gelang ihr, über eine Million Polen zur Trennung von der römischen Kirche zu bestimmen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
Öffnen |
Polen gehörte, ist sehr gemischt. In der Provinz Posen bekennen sich die zahlreich in den letzten Jahrhunderten eingewanderten Deutschen überwiegend zur evangelischen, die Polen fast ausschließlich zur katholischen Kirche.
Kirchenwesen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Oginskisches Kanalsystembis Ogulin |
Öffnen |
342
Oginskisches Kanalsystem - Ogulin.
ration in Litauen gegen die Russen, ward aber infolge des für die Polen unglücklichen Kampfes landflüchtig. 1776 zurückgekehrt, begann er auf eigne Kosten den Oginskischen Kanal (s. unten) und stand während
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Alexandritbis Alexin |
Öffnen |
Einwohner, insbesondere die Kosaken unter dem Hetman Bogdan Chmelnizkij, den Schutz des Zaren gegen die Gewaltherrschaft der Polen anriefen und 1654 die Botmäßigkeit des Zaren anerkannten, nötigten A. zu einem langjährigen Krieg mit Polen, an welchem
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0843,
Klima |
Öffnen |
der alten Geographen, namentlich des Ptolemäos, auch in Bezug auf die größten Tageslängen einer Gegend der Erde gebraucht, indem man Klimate (astronomische) die Zonen zwischen je zwei Parallelkreisen der Erde nennt, für welche vom Äquator nach den
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
Öffnen |
Widerstrebens des Palatins und mehrerer Magnaten 24. Jan. 1458 zum König von Ungarn gewählt. Allein der Oberfeldherr Johann Giskra von Brandeis verweigerte ihm den Gehorsam und bot die Krone dem König von Polen an, während die Feinde des Hauses Hunyades den
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Elektrometeorebis Elektrometer |
Öffnen |
540
Elektrometeore - Elektrometer.
derstandes des Lichtbogens, während, wenn der Widerstand unter die gewünschte Grenze sinkt, das Gewicht den Eisencylinder in die Spule zurücktreibt, wodurch sich die Länge des Bogens so lange vergrößert, bis
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
Öffnen |
. Gouvernements Tschernigow, Kiew und Poltawa. Die ehemalige
slobodskische U. , entstanden im 17. Jahrh. aus den Sloboden (s. d., darunter
Charkow) der vor dem Druck der Polen geflüchteten Kosaken im Gebiet des Donez, bildet gegenwärtig das Gouvernement
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Polentabis Polhöhe |
Öffnen |
, die andern zu Zwangsarbeit oder Deportation verurteilt. Um dem poln. Element das Eindringen in die russ. Provinzen zu erschweren, befahl ein kaiserl. Erlaß vom 21. Jan. 1885, daß kein Pole in den zehn Westprovinzen Grund und Boden erwerben dürfe
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0326,
Odessa (Kirchen etc., Bevölkerung, Gewerbe und Handel) |
Öffnen |
Einfuhr. Der Wert derselben betrug vom Werte der ganzen russischen Einfuhr über die europäische Grenze 1880: 8,3 Proz., 1881: 10,4, 1882: 10,4, 1883: 8,5, 1884: 9,5, 1885: 12,6, 1886: 17,2 Proz. Unter den Gegenständen der Ausfuhr spielt die größte
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
das tropische Bild Afrikas das mannigfaltig gestaltete eines nördlichern Kontinentalgebietes mit sehr extremem Klima stellen. Anders als auf der breiten, ebenen Scheitelfläche gestalten sich die Verhältnisse an den Grenzen, in den wohlbewässerten Thälern
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Bukranionbis Bülach |
Öffnen |
mit dem Rang eines Bojaren der Moldau, beide unter türkischer Oberhoheit. Die erste Teilung Polens zog auch die B. in das Getriebe der großen Politik. 1769 wurde sie von den Russen erobert, 1774 wieder zurückgegeben, dann im nämlichen Jahr
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Diebsinselnbis Diebstahl |
Öffnen |
zur Erholung und Verstärkung seiner Truppen gleichfalls den Rückzug an und schlug 26. Mai den Angriff der Polen unter Skrzynecki bei Ostrolenka zurück. Wenige Tage darauf, 10. Juni 1831, erlag er in Kleczewo bei Pultusk der Cholera. Vgl. Belmont
|