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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Produktivitätbis Professor |
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454
Produktivität - Professor
Durch Dekret vom 5. Juli 1848 stellte die franz. Regierung den P. 3 Mill. Frs. leihweise zur Verfügung. Nur 1,7 Mill. wurden wieder zurückgezahlt; der Rest war verloren. Das Experiment wurde seit 1870 aus dem Legat
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87% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Professorbis Programm |
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401
Professor - Programm.
Professor (lat.), bei den alten Römern ein öffentlich vortragender Lehrer, besonders der Grammatik und Rhetorik; dann seit etwa 1600 Titel der öffentlichen Lehrer (Doktoren) an Universitäten, und zwar heißen
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76% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0002,
Vorwort |
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.
Mit Vorwort von Professor Dr. Carl Birnbaum.
Beschreibung
der im Handel vorkommenden Natur- und Kunsterzeugnisse
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Fabris →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0001,
Bruder Felix Fabris |
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Bruder Felix Fabris
Abhandlung von der Stadt Ulm
nach der Ausgabe des litterarischen Vereins in Stuttgart
verdeutscht
von
Professor K. D. Haßler.
Ulm 1909.
Druck der Buchdruckerei von Heinrich Frey.
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Gelpke →
Hauptstück →
Deckblatt:
Seite 0001,
Deckblatt |
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Ueber die
schrecklichen Wirkungen
des
Aufsturzes eines Kometen
auf die Erde
und
über die vor fünftausend Jahren gehabte Erscheinung dieser Art.
Von
Dr. Aug. Heinr. Christ. Gelpke,
Schulrathe und Professor in Braunschweig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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allgemeinen Sitzungen, teils in einer der fünf Sektionen des Kongresses (semitisch-biblische, arabische, arische, ägyptische und ostasiatische Sektion) gehalten wurden. Professor Goldziher aus Budapest sprach deutsch über die schriftliche Überlieferung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0359,
Artikel für die Gärtnerei |
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.
Nährflüssigkeit für Topfgewächse.
(Professor Nobbe.)
In 1000,0 Wasser löse man:
Chlorkalium 25,0
Kalknitrat 75,0
Magnesiumsulfat, kryst. 25,0
Kaliumphosphat 25,0
Ferriphosphat 10,0.
Das phosphorsaure Eisen wird frisch durch Fällung bereitet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Carpentumbis Carr |
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von Dänemark 1628 in Glückstadt. Dessen Bruder Benedikt C., geb. 22. Okt. 1565 zu Brandenburg, seit 1595 Professor der Rechte zu Wittenberg, starb 26. Nov. 1624. Sein Sohn Benedikt C., geb. 27. Mai 1595 zu Wittenberg, wurde 1645 Professor der Rechte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Carptorbis Carracci |
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. Okt. 1565 zu Brandenburg, der 1595 Professor der Rechte zu Wittenberg und 1602 Kanzler der verwitweten Kurfürstin Sophie zu Colditz wurde, dann nach Wittenberg zurückging und 26. Nov. 1624 starb. Benedikt hatte fünf Söhne: 1) Konrad C., geb. 11. Juli
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bernoullische Zahlenbis Bernsdorf |
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783
Bernoullische Zahlen - Bernsdorf.
J. 1693 ward er Professor der Mathematik in Wolfenbüttel, kehrte aber 1694 nach Basel zurück, wo er in der medizinischen Fakultät promovierte. In seiner Inauguraldissertation "De motu musculorum" (Groningen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
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in Braunschweig, studierte seit 1795 in Helmstedt und Göttingen Medizin, ließ sich 1802 als praktischer Arzt in Braunschweig nieder, wurde 1805 als außerord. Professor nach Erlangen berufen und veröffentlichte das "Handbuch der Pathologie" (2 Bde., Berl. 1806
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Henkelkreuzbis Henley |
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und 1808 in Landshut, ward 1813 Assessor des Stadtgerichts zu Nürnberg, 1814 Professor der Akademie zu Bern, kehrte aber 1832 in sein Vaterland zurück und wurde Mitglied des Oberappellationsgerichts zu Wolfenbüttel; 1833 Geheimer Justizrat
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
Wagner |
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Jahrbuch«, dessen Redaktion W. 1879 übernahm, und in »Petermanns Mitteilungen« gab er Guthes »Lehrbuch der Geographie« (5. Aufl., Hannov. 1883) vollständig umgearbeitet heraus. 1876 wurde W. als Professor der Geographie nach Königsberg und 1880
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
Tschechische Litteratur (wissenschaftliche) |
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der tschechischen Historiker steht heute nach dem Ableben Palackys Professor Wenzel Tomek, dessen groß angelegte und mit immensem Fleiß ausgeführte »Geschichte der Stadt Prag« ein monumentales Werk bildet. Professor Anton Gindelys »Geschichte des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) |
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. Deiters, Provinzialschulrat in Koblenz; 5) Graf Douglas, Bergwerksbesitzer und Mitglied des Hauses der Abgeordneten in Berlin; 6) Dr. Eitner, Gymnasialdirektor in Görlitz; 7) Ende, Geh. Regierungsrat, Professor in Wannsee bei Berlin; 8) Dr. Fiedler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hirzel (Christoph Heinr.)bis Hischâm |
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),
"Auserlesene Schriften zur Beförderung der Land-
wirtschaft" (2 Bde., Zür. 1792).
Heinrich H., geb. 17. Aug. 1766, studierte in
Zürich Theologie, bereiste dann Italien und wurde
1789 Professor der Kirchengeschichte, dann der
Logik und Mathematik
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Weißbis Weissagung |
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daselbst 1857 außerord. Professor, 1863 ord. Professor der Theologie in Kiel, 1877 in Berlin. 1874‒77 war er Mitglied des Konsistoriums in Kiel, 1879‒80 desjenigen in Berlin, wurde 1880 Oberkonsistorialrat und vortragender Rat im Ministerium
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
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Kampf ums Frühstück zwischen einem Knaben und einer Gans (im Besitz des Herzogs Karl Theodor von Bayern), ferner die Wacht am Rhein und mehrere treffliche Büsten, z. B. des Professors Bauernfeind, des Grafen von Pocci, des Professors v. Siebold
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Droylsdenbis Droz |
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1808 zu Treptow an der Rega, studierte in Berlin, ward dort 1829 Lehrer am Gymnasium zum Grauen Kloster, 1833 Privatdozent und 1835 außerordentlicher Professor daselbst. 1840 als Professor der Geschichte nach Kiel berufen, wirkte D. eifrig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
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Professor der Physiologie und medizinischen Polizei in Göttingen, 1785 Professor der Klinik in Pavia, wo er die medizinischen Lehranstalten und das ganze Medizinalwesen der Lombardei reformierte. Im J. 1795 ging er nach Wien, um das Medizinalwesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Mehunbis Meier |
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gedeihen, mit 2500 Einw.
Meibom (Meibaum), deutsche Gelehrtenfamilie, von deren Gliedern hervorzuheben sind:
1) Heinrich, der ältere, geb. 4. Dez. 1555 zu Lemgo, seit 1583 Professor der Geschichte und der Poesie an der Universität Helmstädt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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.
Schulsparkassen, s. Sparkassen.
Schulstein, Ritter von, s. Kindermann 1).
Schult., bei botan. Namen Abkürzung für J. A. ^[Joseph August] Schultes, geb. 1773 zu Wien, gest. 1831 als Professor der Naturgeschichte in Landshut.
Schulte, Johann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Hermann (Friedr. Benedikt Wilh. von)bis Hermann (Karl Friedr.) |
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und Kameral-
wissenschaften, wurde 1821 Lehrer der Mathematik
am Gymnasium zu Erlangen und habilitierte sich
1823 als Privatdocent im Kameralfach an der dor-
tigen Universität. Spater wurde er Professor der
Mathematik am Gymnasium und an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
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.
Nitz., hinter lat. Tiernamen Abkürzung für Christ. Ludw. Nitzsch, Entomologen und Ornithologen, geb. 1782 zu Beucha bei Grimma, gest. 1837 zu Halle als Professor der Naturgeschichte. Er schrieb unter anderm "System der Pterylographie" (hg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Mohl (Jul. von)bis Mohl (Robert von) |
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963
Mohl (Jul. von) - Mohl (Robert von)
dem Gebiete der Anatomie wertvolle Untersuchungen anstellte; 1832 wurde er Professor der Physiologie in Bern, 1835 ord. Professor der Botanik in Tübingen, wo er 1. April 1872 starb. Für die botan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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in Neapel als Professor der Kunstakademie. Anfangs arbeitete K. meist in Sepia; später zeichnete er vorwiegend mit schwarzer Kreide, meist auf weißem Grund.
Kniephänomen (Sehnenphänomen), die Erscheinung, daß bei frei herabhängendem Unterschenkel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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, habilitierte sich 1866 für deutsche Philologie in Jena, wo er 1869 zum außerordentlichen Professor ernannt wurde, und folgte 1871 einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Rostock. Er veröffentlichte: "Aussprache des Mittelhochdeutschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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die Universität Gießen, wo er 1821 die juristische Doktorwürde erlangte und 1822 als Privatdozent auftrat. 1825 wurde er außerordentlicher, 1827 ordentlicher Professor der Rechte zu Freiburg i. Br., wo er 1. Juni 1878 starb. Als Schriftsteller machte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Griesbachbis Griespaß |
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neutestamentlichen Textes und machte zu diesem Zweck 1769 und 1770 eine gelehrte Reise durch Deutschland, Holland, England und Frankreich. Im J. 1771 habilitierte er sich zu Halle als akademischer Dozent, ward 1773 daselbst außerordentlicher Professor, folgte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Harl.bis Harleß |
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naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Richard Harlan, Professor zu Philadelphia (Zoolog und Geolog).
Harlech, ehemalige Hauptstadt von Merionethshire (Nordwales), am Meer, mit berühmtem Schloß, in dem Margarete von Anjou und der Prinz von Wales nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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orientalische Sprachen und Theologie, wurde, nachdem er England und Frankreich bereist hatte, 1642 in Zürich Professor der Kirchengeschichte, 1648 der Theologie und der orientalischen Sprachen und 1653 ordentlicher Professor der Rhetorik und Logik. Zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Jussionbis Justi |
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337
Jussion - Justi.
23. Dez. 1797 zu Paris, ward 1826 Professor der Botanik am Pflanzengarten, Direktor des naturhistorischen Museums, machte sich gleichfalls durch mehrere Monographien über einzelne Pflanzenfamilien, z. B. über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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und Berlin Naturwissenschaften und Philosophie, ward 1862 Privatdozent der Philosophie und Lehrer derselben an der Kriegsakademie zu Berlin, 1868 ordentlicher Professor der Philosophie zu Bonn, wo er noch wirkt. Von seinen zahlreichen Schriften sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Schlechtd.bis Schlegel |
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, ward 1819 Kustos des königlichen Herbariums, 1828 Professor der Botanik und 1833 Direktor des botanischen Gartens zu Halle, wo er 12. Okt. 1866 starb. Er schrieb: "Animadversiones botanicae in Ranunculaceas" (Berl. 1819-20); "Adumbrationes plantarum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schmetterlingsblütebis Schmid |
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. ist Mitglied des k. k. Staatsgerichtshofs und Ausschußmitglied der böhmischen Advokatenkammer.
Schmid, 1) Karl Christian Ehrhard, Philosoph, geb. 24. Okt. 1761 zu Heilsberg im Weimarischen, wurde 1791 Professor der Philosophie zu Gießen, 1793 zu Jena
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
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654
Schultze - Schultzes Pulver.
fessor und 1882 ordentlicher Professor in Prag. Seit 1871 ist er Mitglied des Verwaltungsausschusses des Germanischen Museums in Nürnberg. Er schrieb: "Über Bau und Einrichtung der Hofburgen" (Berl. 1862
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
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in Leipzig und Jena, ward 1817 Oberverwalter des Kammerguts Oberweimar, habilitierte sich 1819 zu Jena, ward 1821 zum Professor ernannt und gründete daselbst 1826 eine Anstalt zur Ausbildung angehender Landwirte und Kameralisten. 1832 folgte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
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739
Schweigebefehl - Schweighofer.
zu Christiania und 1840 Professor der Statistik und der Staatswissenschaften daselbst. Seit 1841 Vertreter der Hauptstadt auf sämtlichen Storthings, wußte er sich hier die Achtung aller Parteien zu erwerben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
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studierender Fürsten zu Rektoren war bloße Form, da die wirklichen Geschäfte von Prorektoren, die aus der Zahl der Professoren erwählt waren, geführt wurden. Statt dessen bildete die Studentenschaft für sich eine Art von Verfassung heraus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
Öffnen |
517
Welcker.
W. v. Humboldt, wurde 1809 ordentlicher Professor der Archäologie und griechischen Litteratur zu Gießen, machte 1814 als Freiwilliger den Freiheitskrieg mit, verwendete den folgenden Winter in Kopenhagen zur Bearbeitung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
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sprach, an die Spuren einer duodezimalen Zählmethode in einigen indogermanischen Sprachen anknüpfend, Professor Johannes Schmidt aus Berlin; andre Probleme der vergleichenden Sprachwissenschaft behandelten der Schwede Professor Tegnér, ein Enkel des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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, Daniel, luth. Theolog und lat. Dramatiker, geb. 20. Jan. 1568 zu Reetz in der Neumark, war Professor in Wittenberg und starb 5. Okt. 1637 als Pastor an der Marienkirche in Stettin. Er schrieb eine breit angelegte «Pommersche Kirchenhistorie» (Frankf. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
Öffnen |
im griechischen Stil und mehrere Privathäuser. Nachdem er sich dann einige Jahre in seiner Heimat aufgehalten hatte, baute er 1854-57 das Marinearsenal in Triest, mußte aber vor der Vollendung desselben zurückkehren, weil er in Kopenhagen zum Professor an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
Öffnen |
und trefflicher Stimmung, meistens aus Oberitalien und der Schweiz. (S. auch Peters [3 ] , Pieter Francis .) - Sein Sohn ist der in Wien als Architekt thätige Professor Hermann H. - Der eine seiner Brüder, Eduard H., geb. 1821 zu Stuttgart, bekannt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
Öffnen |
576
Zurstrassen - Zwengauer.
ren noch eine Statue des Professors Herz in Erlangen, ein Siegesdenkmal in Augsburg und das (1880 enthüllte) zweite große
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
Öffnen |
als Privatdozent der Philosophie zu Jena, ward 1804 Professor und verfaßte daselbst seine ersten schriftstellerischen Versuche: "Reinhold, Fichte und Schelling" (Leipz. 1803), "Philosophische Rechtslehre" (Jena 1803) und "System der Philosophie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Hermes (Personenname)bis Hermes Trismegistos |
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Theologie, bekleidete mehrere geistliche Ämter und starb als Superintendent und Professor der Theologie zu Breslau 24. Juli 1821. H. war seiner Zeit ein gefeierter Romanschriftsteller; seine Anregungen empfing er von den englischen Romandichtern
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
Öffnen |
mit der Schrift "De condictionibus quaesitiones duae" ^[richtig: "De condictionibus quaestiones duae"] (Darmst. 1834) in Gießen, wo sein älterer Bruder, Wilhelm (geb. 1804, gest. 1846 als Professor in Gießen), bereits ordentlicher Professor der Rechte
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0360,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
.
Ungeziefermittel.
Brumata-Frostspannerleim.
1. n. Professor Nessler.
Kolophonium 500,0
Schmalz 200,0
Olein 200,0
Terpentin, dicker 100,0
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0376,
Feuerwerkskörper |
Öffnen |
825,0
Schellack 150,0
Magnesiummetall 25,0.
Bereitung wie oben.
Japanische Blitzähren n. Professor Schwarz.
Kaliumnitrat 60,0
Schwefel 30,0
Kienruss, geglühter 10,0.
Von diesem Pulver wird in feines Seidenpapier eine reichliche Messerspitze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
Öffnen |
benannte Schröter drei sogen. Thäler im Mond. Arnolds Briefwechsel wird auf der Ratsbibliothek zu Leipzig aufbewahrt.
2) Gottfried, luther. Theolog, geb. 1666 zu Annaberg, ward 1697 Professor der Geschichte in Gießen. Zu Dresden schon früher von Spener
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Bergmanbis Bergmann |
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), ein Stock mit einem kleinen Hammer, der auf der einen Seite eine Schneide hat, getragen.
Bergman, Tobern Olof, Naturforscher und Chemiker, geb. 20. März 1735 zu Katharinaberg in Westgotland, war Schüler Linnés, wurde 1758 Professor der Physik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
Öffnen |
und Kirchenliederdichter, geb. 1723 zu Jöhstadt im sächsischen Erzgebirge, ward 1748 Prediger zu Kröllwitz bei Magdeburg, 1750 Oberhofprediger in Quedlinburg, 1754 deutscher Hofprediger in Kopenhagen und 1765 zugleich Professor der Theologie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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769
Fuchs (Zuname).
geb. 15. Dez. 1640 zu Stettin, studierte die Rechte, ward 1667 Professor in Duisburg und 1670 Kabinettssekretär des Großen Kurfürsten, dem er sich bald durch seine Gewandtheit und Treue unentbehrlich zu machen wußte, und den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0599,
Gräfe |
Öffnen |
weiter verfolgte, und der ihn schließlich in Verwickelungen mit der Justiz brachte. Er ist königlicher Professor und besitzt die kleine Medaille der Berliner Kunstausstellung.
Gräfe, 1) Karl Ferdinand von, Mediziner, geb. 8. März 1787 zu Warschau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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Betriebs, bezog 1848 die landwirtschaftliche Lehranstalt zu Ungarisch-Altenburg und ward daselbst 1850 Lehrer und 1854 ordentlicher Professor. Als 1869 die Lehranstalt der ungarischen Regierung übergeben wurde, übernahm H. die Leitung der auf seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Heterostyliebis Hettner |
Öffnen |
er nach Paris, wo Vien und Jos. Vernet seine Lehrer wurden. Nach seiner Rückkehr 1782 ward er Hofmaler und lebte von 1785 bis 1787 in Rom. 1795 wurde er Professor und zehn Jahre später Galeriedirektor in Stuttgart, wo er 31. Dez. 1839 starb. Er gehört
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
Öffnen |
Berlin. 1855 ging er nach Paris, 1856 nach Spanien und 1860 nach Italien, wo er sich 2½ Jahre in Rom aufhielt. 1863 ward er Professor der Kupferstecherkunst an der Wiener Akademie und begann nun seine Hauptarbeit: die Schule von Athen nach Raffael, zu
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
Öffnen |
Professor nach Breslau, 1854 als Professor der Physik nach Heidelberg und 1874 als Mitglied der Akademie und Professor der mathematischen Physik an der Universität nach Berlin. Kirchhoffs erste Arbeiten aus der Elektrizitätslehre führten ihn zu
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0979,
Ludwig (Zuname) |
Öffnen |
, studierte in Marburg und Erlangen, habilitierte sich 1842 in Marburg, wurde 1846 außerordentlicher Professor der vergleichenden Anatomie daselbst, 1849 Professor der Anatomie und Physiologie in Zürich, 1855 Professor der Physiologie und Physik am Josephinum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
Öffnen |
), wurde 1818 Lehrer am Magdalenum in Breslau, 1819 außerordentlicher Professor der Archäologie und Direktor des philologischen Seminars in Göttingen, 1823 ordentlicher Professor, 1832 Hofrat, 1835 Professor der Beredsamkeit, unternahm im Spätsommer 1839
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
Öffnen |
Studien, ward später Professor und Inspektor des ornithologischen Museums des Herzogs von Anhalt-Köthen und starb 15. Aug. 1857 in Ziebigk. Sein Hauptwerk ist die an eignen Beobachtungen ungemein reiche, höchst gründliche und zuverlässig "Naturgeschichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Niuabis Niveau |
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1810 in Wittenberg, ward 1811 Diakonus an der Schloßkirche und wirkte seit 1817 auch an dem von seinem Vater geleiteten Predigerseminar. 1820 ward er Propst in Kemberg, und 1822 folgte er einem Ruf als Professor und Universitätsprediger nach Bonn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Osakabis Oscillaria |
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Holz zu den Flammen herbeitrug.
Osann, 1) Emil, Mediziner, geb. 25. Mai 1787 zu Weimar, studierte in Jena und Göttingen, ließ sich als Arzt in Berlin nieder, wurde hier 1810 Assistenzarzt am poliklinischen Institut, 1814 außerordentlicher Professor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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als Privatdozent in Berlin, folgte 1843 einem Ruf als Professor der Anatomie und vergleichenden Anatomie nach Dorpat, ging 1853 als Professor der Physiologie nach Breslau und 1858 nach Berlin als Professor der Anatomie und vergleichenden Anatomie, Direktor des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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er Professor der Malerei an der Münchener Akademie. Gemeinschaftlich mit dem Oberbergrat v. Fuchs erfand er die Stereochromie (s. d.) und lieferte eine Nachbildung von Holbeins Totentanz in Steindruck (53 Blätter mit Text, Münch. 1832). Als Lehrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
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in Dorpat, mußte dieselbe aber auf des Genannten Denunziation hin wieder aufgeben und folgte 1821 einem Ruf als Professor nach Basel. 1833 ging er als Professor nach Zürich, 1834 nach Bern. Hier mit seinem Bruder im Sinn des Liberalismus wirkend, zog
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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-Präparandien (1869 bestanden nur 46) herangebildet, an denen 683 Professoren thätig sind (1869 nur 271). Die Kinderbewahranstalten, deren man 532 (gegen 215 im J. 1876) zählte, besuchten 49,051 Kinder (1876 nur 18,624). Von den bestehenden 179 Mittelschulen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bendemannbis Benzinwagen |
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113
Bendemann - Benzinwagen
Fellow am Cain's College war. Seit 1885 ist er Professor des Sanskrit am University College in London, daneben Bibliothekar am Britischen Museum. Eine wissenschaftliche Reise nach Nepal und Nordindien 1884-85 gab
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Vogelbis Voisin |
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. Theolog, geb. 10. März 1822 zu Dresden, studierte in Leipäg, Berlin und Jena, habilitierte sich 1850 an der theologischen Fakultät daselbst, der er später als außerordentlicher Professor der Theologie angehörte; 1861 folgte er einem Ruf als Ordinarius
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Geoïdbis Geologische Gesellschaft |
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11.-13. Aug. 1890 in Freiburg i. Br. Die erste. Sitzung eröffnete Professor Steinmann mit einem Überblick über die ausgeführten und noch auszuführenden Ausflüge und gedachte der Verluste, welche die Geologie durch den Tod von Quenstedt, Neumayr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Becker (Otto)bis Beckerath (Herm. von) |
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. kam 1851 als Hofmeister nach Wien, studierte dort 1854‒59 Medizin, trat dann als Sekundärarzt in den Dienst des Allgemeinen Krankenhauses in Wien, wurde 1862 erst Privatassistent, dann klinischer Assistent bei Professor von Arlt, habilitierte sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bernkastelbis Bernoulli |
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Großen Rats in Basel, hinterließ 11 Kinder, von denen das fünfte, Jakob, und das zehnte, Johann, berühmt sind.
2) Jakob B., geb. 27. Dez. (a. St.) 1654 zu Basel, Professor der Mathematik daselbst seit 1687, gest. 16. Aug. 1705, wendete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bruckmannbis Brüder des gemeinsamen Lebens |
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(Oberösterreich), bildete sich hauptsächlich durch Privatstudien zum tüchtigen Musiker, wurde 1855 Domorganist in Linz und nach Kontrapunktstudien unter S. Sechter 1868 Nachfolger desselben als Hofkapellorganist in Wien, zugleich Professor am Konservatorium. 1891
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Cohahuilabis Cohnheim |
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in Transvaal und nach der Ostküste zwischen Lyden-
burg und Delagoa-Bai führte; aus letzterer Gegend
veröffentlichte er eine Routenskizze und ein geolog.
Profil. Im Jan. 1878 wurde (5. nach Straßburg
berufen als auherord. Professor für Petrographie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Droylsdenbis Droz (François Xavier Joseph) |
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. Professor in Göttingen und Herbst
1872 ord. Professor der Geschichte in Halle. Außer
einer Reihe von kritischen Abhandlungen über-
wiegend zur Geschickte und Litteratur des 16. und
17. Jahrh, gab er "Schriftstücke von Gustav Adolf"
(Stockh. 1877
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Frank (Albert Bernh.)bis Frank (Jakob) |
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am
Universitätsherbarium daselbst; 1866 habilitierte er
sich als Docent dcr Botanik, wurde 1878 außerord.
Professor und folgte 1881 einem Rufe als Professor
der Pflanzenphysiologie und Direktor des Pflanzen-
physiologischen Instituts an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Frivolbis Fröbel (Friedr.) |
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371
Frivol - Fröbel (Friedr.)
lugk, 1827 Honorarprofessor und 1830 ord. Professor zu Halle; er starb 19. Okt. 1850 in Zürich. Anfangs Supranaturalist, neigte F. später zum Rationalismus. Von seinen zahlreichen Abhandlungen und akademischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Fuchs (Joh. Nepomuk von)bis Fuchsenten |
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chem. und Mineralog. Studien und habi-
litierte sich 1805 zu Landsbut, wo er 1807 eine or-
dentliche Professur erhielt. Er wurde 1823 zum Kon-
servator der Mineralog. Sammlungen zu München,
1826 zum Professor der Mineralogie daselbst er-
uannt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Gasreinigungsmassebis Gassenhauer |
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oder 4/10 Kr. österr. Währung.
Gaß, Wilh., prot. Theolog, geb. 28. Nov. 1813 zu Breslau, wo sein Vater, Joachim Christian G. (geb. 1766 in Anklam, gest. 19. Febr. 1831), ein Freund und Gesinnungsgenosse Schleiermachers , Professor und Konsistorialrat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Hahn (bei Handfeuerwaffen)bis Hahn (Joh. Georg von) |
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, geb. 27. März 1792 in Groß-
osterhausen bei Querfurt, studierte zu Leipzig, trat
1817 in das neu begründete Predigerseminar zu
Wittenberg, wurde 1819 cmßerord. Professor, 1820
Superintendent und 1821 ord. Professor in Königs-
berg, 1827
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Handzirkelbis Hänel (Gust. Friedr.) |
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1874
ord. Professor der Rechtsgeschichte zu Agram, kehrte
jedoch 1881 als ord. Professor des deutschen Rechts
und der osterr. Rechtsgeschichte an die Prager Uni-
versität zurück. Er schrieb: "Über den Einfluß des
deutschen Rechts in Böhmen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Harl.bis Harleß |
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Ständekammer einzutreten. 1878 wurde ihm in Leipzig ein Denkmal (Büste aus carrarischem Marmor von Ed. Lürssen) errichtet. Die Firma "Karl & Gustav H." erlosch 1868.
Harl., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Richard Harlan, Professor zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Hertfordbis Hertz (Henrik) |
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und München
Tierarzneikunde und wurde 1823 Repetitor, 1826
Lehrer und 1833 Professor an der Tierarzneischule in
Berlin. Er starb daselbst 19. Juli 1881. H. schrieb:
"Beiträge zur nähern Kenntnis der Wutkrankheit"
(Berl. 1829), "Handbuch der praktischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
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Repetent am kath.-
theol. Konvikt in Bonn, wo er sich 1861 habilitierte
und 1864 außcrord., 1867 ord. Professor der kath.
Theologie wurde. Weil L. sich den Dekreten des
Vatikanischen Konzils über die päpstl. Unfehlbarkeit
nicht unterwarf, wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Lehmann (Julius)bis Lehndorff |
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Versuchsstationen ein, wurde 1868 Professor an der Akademie in Proskau, 1869 Vorstand der Centralversuchsstation in München, wo er 1872 auch ord. Professor an der Technischen Hochschule wurde; 1879 trat er in den Ruhestand und starb 12. Jan. 1894 zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Politische Vereinebis Polizei |
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und Weckelsdorfer.
Pölitz, Karl Heinr. Ludwig, Publizist, geb. 17. Aug. 1772 zu Ernstthal, studierte in Leipzig Philosophie, Geschichte und Theologie, habilitierte sich 1794, wurde 1795 Professor an der Ritterakademie zu Dresden, 1803 außerord. Professor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ranke (Friedr. Heinr.)bis Ranke (Leopold von) |
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GiechscherKonsiftorialrat zuThurnau, wurde
1840 ord. Professor der Dogmatik zu Erlangen, 1841
Konsistorialrat bei dem prot. Konsistorium zu Bay-
reuth, 1842 in Ansbach und 1866 Oberkonsisio-
rialrat in München, wo er 4. Sept. 1876 starb.
R. schrieb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schmid (Leopold)bis Schmidt (Erich) |
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in Tübingen ,
und München, wurde 1831 Lehrer am Priestcr-
seminar zu Limburg a. Lahn, 1832 Subregens da-
selbst, 1834 Hauskaplan zu Stift Neuburg bei Hci-
del'oheim, 1837 Pfarrer zu Großholbach (Nassau),
1839 Professor der Dogmatik an der kath.-theol
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Weber (Ernst Heinr.)bis Weber (Karl Jul.) |
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553
Weber (Ernst Heinr.) - Weber (Karl Jul.)
Gehwerkzeuge» (Gött. 1836) herausgab, und folgte 1835 einem Rufe als Prosektor und außerord. Professor nach Leipzig. Er starb daselbst 18. Mai 1871. Durch seine Abhandlung «Muskelbewegung» in Wagners
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Weber (Karl Otto)bis Weber (Wilhelm Eduard) |
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, habilitierte sich 1853 daselbst als Privatdocent der Chirurgie und wurde 1857 zum außerord. Professor ernannt; 1862 erhielt er die außerordentliche Professur der pathol. Anatomie zu Bonn. 1865 wurde er als außerord. Professor der Chirurgie nach Heidelberg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wislicenus (Herm.)bis Wismar |
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in der Chornische der Schloßkapelle zu Weimar). 1868 folgte W. dem Rufe als Professor an die Akademie zu Düsseldorf. Hier nahm W. die Bestellung auf Ausführung der Vier Jahreszeiten (Ölbilder) in Angriff, einer Allegorie Die Wacht am Rhein und drei andern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Müller (Iwan)bis Müller (Johs. von) |
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58
Müller (Iwan) – Müller (Johs. von)
Müller, Iwan, Philolog, geb. 20. Mai 1830 zu Wunsiedel im Fichtelgebirge, studierte in Erlangen klassische Philologie und Mathematik, war dann Studienlehrer an der Lateinschule zu Ansbach, 1858‒62 Professor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Lucynbis Lüderitz (Franz Adolf Eduard) |
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und Berlin, wurde 1872 Privatdocent in Kiel, 1878 außerord. Professor daselbst, 1884 ord. Professor für Kirchengeschichte in Bern. 1891 wurde er zum Professor für systematische Theologie sowie für Geschichte der Philosophie ernannt. L. ist Vertreter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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als Privatdozent nach Heidelberg, folgte aber noch in demselben Jahr einem Ruf als Professor nach Basel. Im Herbst 1837 ward er als Professor nach Rostock berufen. Dort veröffentlichte er den 2. und 3. Band der "Lehre von den Erbverträgen" (Götting. 1838-40
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Blacas d'Aulpsbis Black |
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996
Blacas d'Aulps - Black.
Overbeck ihm sehr förderlich war. 1851 folgte er einem Ruf als Professor der Historienmalerei an der Wiener Akademie. Er malte die Fresken in der Kirche zu Foth in Ungarn, dann die Fresken der Altlerchenfelder Kirche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Bockhufbis Böcking |
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Berlin, 1807 außerordentlicher und 1809 ordentlicher Professor der Philologie in Heidelberg, 1811 in Berlin, daneben Direktor des philologischen, 1820 auch des pädagogischen Seminars. Seit 1830 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, auch Mitglied
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Bollettenbis Bologna |
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gezogen und nach achtmonatlicher Untersuchungshaft zu sechs Monaten Festungsarrest verurteilt. Er erhielt 1838 eine Berufung als Professor der Chemie nach Aarau und ward hier zum Konrektor der Kantonschule ernannt. 1855 folgte er einem Ruf an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Brückenschanzebis Brüdergemeinde |
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1824 zu Roßwein, studierte in Leipzig und erhielt hier die Stelle eines Nachmittagspredigers an der Universitätskirche, ward 1850 Pfarrer in Hohburg, 1853 außerordentlicher Professor und zweiter Universitätsprediger zu Leipzig, 1855 ordentlicher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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mußte, trieb die Mannschaft 200 Tage auf einer Eisscholle im Ozean und konnte sich endlich auf Booten an die grönländische Küste retten. 1872 zum Professor der Zoologie in Greifswald ernannt, machte er im Juni d. J. mit Lühder und Reichenow
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