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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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Stadtmauer beim heutigen Dorfe Tzanata untersucht hat. Sie war so fest, daß König Philipp IV. von Makedonien auf ihre Belagerung verzichtete. Sonst kennen wir aus ihrer Geschichte nur ihre Teilnahme am zweiten athenischen Bunde.
Protoplasma, s. Zelle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
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»), der Grundirrtum, der weitere Irrtümer zur Folge hat.
Protoplásma (grch.), früher auch Cytoplasma oder Sarkode genannt, eine weiche, feinkörnige, eiweißähnliche Substanz, die aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff und Schwefel besteht
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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422
Protimesis - Protoplasma.
Protimesis (griech.), Vorzug, Vorkauf.
Protisten, s. Protozoen.
Protium, s. Icica.
Protiwin, Marktflecken in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Pisek, an der Blanitz und der Staatsbahnlinie Wien-Eger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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Plasma oder Protoplasma ,
auch wohl Sarkode . Außer ihr finden sich in den meisten Zellen
noch allerlei Substanzen, die aber durch die Thätigkeit des Plasmas dahin gelangen, z. B
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Zelle (Bewegungsvorgänge, Struktur des Protoplasmas) |
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, gegen den sich das umliegende Protoplasma durch eine Membran (Kern
Protoplasma, und so findet man schließlich, wie in der neugebildeten Z., vier direkt ins Protoplasma eingelagerte Chromosomen, nur mit dem Unterschied, daß dieselben während
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lebadeiabis Leben |
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sieht man in neuerer Zeit das Protoplasma (s. d.) an, weil es nicht nur bei vielen niedern Urwesen oder Protisten den gesamten Leib des Lebewesens darstellt und alle Eigenschaften des Lebens, als Bewegung, Reizbarkeit, Ernährung und Fortpflanzung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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Durchmesser, selten mehr als viermal so lang als breit. Ihr Zellleib besteht aus
Protoplasma (Mykoproteïn), welches bei einigen Chlorophyll (Blattgrün) enthält (Spaltalgen), meist aber farblos ist (Spaltpilze); Kerne sind
bisher nur bei wenigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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die Geschlechtsorgane enthalten; bei den monözischen Arten stehen Antheridien und Oogonien in demselben Conceptaculum, bei den diözischen in verschiedenen. Die auf einer kurzen Stielzelle aufsitzenden Oogonien stellen große, kugelige, mit braunem Protoplasma
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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962
Myxorrhöe - Mzabiten.
Keimung tritt das Protoplasma aus der Sporenhaut als ein rundlicher Schwärmer aus, der vorn eine schwingende Wimper, im vordern Teil einen Zellenkern, im hintern eine oder zwei Vakuolen hat, welche pulsieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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olivenbraunen Ledertangen ist es intensiv braunrot und heißt Phykophäin. Bei den lebhaft roten Florideen ist dieses dritte Pigment das rote Phykoerythrin. Außer diesen Farbstoffen, die immer an das Protoplasma gebunden sind, finden sich in den Zellen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Ehrlicher Maklerbis Ei |
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bildet sich nur ein kleiner Teil derselben dazu aus, während die meisten den Stoff zur Ernährung der Eier liefern. Das junge Ei ist nämlich eine Zelle (s. d.) mit Kern (Keimbläschen), Zellenleib (Protoplasma) und vielfach auch mit einer Hülle (Eihaut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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und leicht zerbrechlich; beim Abbrechen dieser Spitze wird der brennende Saft aus dem Innern der Zelle auf die berührende Stelle ergossen. Die H. sind, wie die Epidermis (s. d.), mit der Cuticula überzogen; ihre Zellen enthalten Protoplasma und Zellensaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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Bewegungen muß die durch Licht ebenfalls reizbaren einfachen Zellschläuche der niedern Kryptogamen ebenso umfassen wie die zusammengesetzten Organe der höhern Pflanzen. Es ist kaum ein Zweifel, daß bei allen Reizbewegungen das Protoplasma als das eigentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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(Textfig. 2 C, z s), welche ein dunkel gefärbtes, dickes, auswendig mit zahlreichen Protuberanzen versehenes Episporium und ein dichtes, Öltropfen enthaltendes Protoplasma besitzt und erst nach einer längern Ruheperiode keimt. Diese Sporen heißen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
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eines derartigen Apparats wenigstens für die R. des Fettes über jeden Zweifel erhaben ist. Dieser Apparat befindet sich in den Zotten der Dünndarmschleimhaut. Diese Zotten besitzen eigentümliche Cylinderzellen, deren Protoplasma nicht durch eine Membran
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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), Klasse der Protozoen, niedere Organismen, deren Körper aus gleichartigem oder doch nur wenig differenziertem Protoplasma (Sarkode) ohne bestimmte äußere Haut besteht und von jedem beliebigen Teil der Oberfläche wurzelartige Scheinfüßchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Psychologie (Forschungsgebiete) |
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ein Gehirn gebunden. Wir müssen dem Protoplasma sowie allen, doch nichts wie Protoplasma darstellenden Nervenzellen Bewußtseinsfähigkeit zusprechen, deren aktuelles Bewußtsein einesteils von der Erweckung durch äußere Reize abhängt, andernteils
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
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Oberfläche zur Aufnahme von Stoffen geeignet, sondern fast ausnahmslos nur die jüngsten Partien, und zwar hauptsächlich die in der Nähe der Wurzelspitzen sich befindenden Wurzelhaare (s. d.).
Das lebende Protoplasma besitzt die Eigenschaft, nur bestimmte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Hefelebis Heffter |
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kräftig vegetierende H. auf ein zu ihrer Ernährung geeignetes Substrat, z. B. auf eine Möhrenscheibe, und setzt sie frei dem Zutritt der Luft aus, so hört nach einiger Zeit die Sprossung auf, die einzelnen Zellen vergrößern sich, die im Protoplasma
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
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Struktur des Protoplasmas existieren verschiedene Hypothesen, von denen die bekanntesten die von Leydig u. a. aufgestellte Gerüsttheorie ("Z. und Gewebe", Bonn 1885), die von Bütschli ("Untersuchungen über mikroskopische Schäume und das Protoplasma
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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Empfängnisfleck ausbilden. Bei der Befruchtung öffnen sich Antheridien und Oogonien, welch letztere bisweilen vorher einen farblosen Tropfen von Protoplasma austreten lassen; einzelne im Wasser umherschwärmende Spermatozoiden treten in das Oogonium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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wurzeln. In den Zellen der C. bilden zahlreiche Chlorophyllkörner, in Reihen dicht geordnet, unter der Zellmembran eine geschlossene Lage; unter der letztern befindet sich das wandständige, in lebhaft rotierender Strömung begriffene Protoplasma
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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stattgefundener Bestäubung gelangt der Pollenschlauch zu den Gehilfinnen, legt sich fest an dieselben an, das Protoplasma einer derselben oder beider verändert sich, wird trübe, ihr Zellkern schwindet, schließlich geben sie ihre Gestalt auf und werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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enthalten in ihrem Protoplasma einen Zellkern, Chlorophyll und fettes Öl. Bei der Entwickelung der E. aus der Spore wird wie bei den Farnkräutern aus der keimenden Spore zunächst ein Vorkeim (Prothallium) entwickelt, auf welchem Geschlechtsorgane
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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durch die Kontraktilität, d. h. die Fähigkeit, sich auf Reize zusammenzuziehen, aus; die kontraktile Substanz ist umgewandelter Zellinhalt (Protoplasma, s. d.). Man unterscheidet a) glattes Muskelgewebe, bei welchem die kontraktile Substanz gleichmäßig ist, und b
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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und durch einen Zellteilungsprozeß sich vermehren. Es sind rundliche oder ovale Zellen von ungefähr 0,01 mm größtem Durchmesser, mit dünner, aber derber Haut und farblosem Protoplasma, welches einige mit Zellsaft erfüllte Vakuolen einschließt (Fig. a). Die Zellen liegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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oder mit Leisten und Buckeln besetzes ^[richtig: besetztes], gelb gefärbtes Exosporium und enthalten Protoplasma mit Öltropfen. Die Makrosporen entwickeln durch freie Zellbildung ein Prothallium, welches aber innerhalb des Exosporiums eingeschlossen bleibt, nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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, 2 bei Ficus, 3 bei den Kupuliferen, Kompositen, Boragineen, Proteaceen, Onagrarieen, Geraniaceen, 4 bis 6 bei Impatiens, viele bei den Konvolvulaceen etc. Der Inhalt des Pollenkorns, früher Fovilla genannt, besteht aus dichtem, körnigem Protoplasma
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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ergreifen (s. Protozoen und Rhizopoden). Sie bestehen aus Protoplasma (s. d.).
Pseudoskōp (griech.), optische Vorrichtung, durch welche man das Relief körperlicher Gegenstände verkehrt wahrnimmt, weil in den in beiden Augen entstehenden Bildern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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.
Sarkocēle (griech., Fleischbruch), Anschwellungen der Hode (s. d.), S. 602.
Sarkōde, s. Protoplasma.
Sarkokarpĭum (lat.), eine Form des Perikarps, s. Fruchtfleisch.
Sarkolatrīe (griech.), s. v. w. Anthropolatrie.
Sarkolemma (griech
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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unterscheiden sich in ihrem Bau von denen der übrigen Pflanzen.
^[Abb.: Fig. A u. B. Siebröhren des Kürbis. A Querschnitt des Parenchyms mit dazwischenliegenden Siebplatten si; B Längsschnitt; bei q die Siebplatten, bei ps das zusammengezogene Protoplasma
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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jungen Blättern (Fig. 1 pb) nennt man Knospe (s. d.). Der Vegetationspunkt ist aus lauter gleichartigen, sehr kleinen, polyedrischen, dünnwandigen, reichlich mit Protoplasma erfüllten, sämtlich in Teilung begriffenen Zellen zusammengesetzt, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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);
Kühne , Untersuchungen über das Protoplasma und die Kontraktilität (Leipz. 1864);
v. Mohl , Grundzüge der Anatomie und Physiologie der vegetabilischen Z. (Braunschw. 1851
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Perisperm, s. Same
Pflanzenzelle, s. Pflanze u. Zelle
Phloëm, s. Bast
Plumula, s. Same
Polyembryonie
Primordialschlauch, s. Zelle
Procambium
Prosenchym, s. Zellgewebe
Protoplasma, s. Zelle
Pseudoparenchym
Pulpa
Raphe, s. Samenknospe
Raphiden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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Gallerte samt dem Protoplasma der Kanalzelle herausgetrieben wird (Fig.6). In diesem nunmehr vor der Öffnung des Archegoniums liegenden Schleime sammeln sich die Spermatozoiden, einige davon dringen bis zur Eizelle vor und vermischen sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
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ausgelaugt wurde. - Durch jenes, jetzt alle andern Saftgewinnungsmethoden rasch und sicher verdrängende Diffusionsverfahren, werden dünne und schmale Rübenschnitzel durch Wasser von einer solchen Temperatur, daß durch dieselbe das Protoplasma der Zellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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Zwischenzellgängen sind die Zellen, welche die Wand des Ganges bilden, von den übrigen verschieden durch Kleinheit,
zarte Membranen und reichliches Protoplasma. In der Jugend in der Mitte aneinander stoßend, weichen sie später unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
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Globoide und Kristalloide zusammen in demselben Proteinkorn vor. Auch Kristalle von oxalsaurem Kalk kommen bisweilen als Einschluß vor. Die einschlußfreien Proteinkörner reagieren wie Protoplasma, enthalten kein Fett und lösen sich stets
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bathriumbis Bätica |
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Bessels von freiem homogenen Protoplasma, welches er in 92 Faden Tiefe im Smithsund in großer Menge auffand und Protobathybius benannte. Es stellte äußerst klebrige, maschenartige Gebilde dar, welche prächtige amöboide Bewegungen ausführten u. lebhafte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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Färbung der Gewächse bedingt und stets an das Protoplasma der Pflanzenzelle gebunden erscheint. Letzteres bleibt unverändert zurück, wenn man das C. durch Alkohol oder Äther auszieht, in welchem es sich mit grüner Farbe löst. Plasma u. Farbstoff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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heftigen Frostes Platz greift, wird dadurch hervorgerufen, daß der grüne Farbstoff infolge der Lichtwirkung zerstört, aber wegen zu niedriger Temperatur nicht neu gebildet wird. In den sich braun färbenden Blättern von Thuja wird das Protoplasma
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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des Tier- und Pflanzenreichs; indem sie die wesentliche Übereinstimmung in der Organisation der niedersten Infusorien und der Schwärmsporen bei Algen und Pilzen nachweisen, stützen sie die jetzt herrschend gewordene Lehre vom Protoplasma als dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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verschieden, als diese darin besteht, daß man einen Begriff von andern Begriffen, jene dagegen darin, daß man die einzelnen Merkmale, die im Begriff selbst liegen, unterscheidet.
Deutoplasma, s. Protoplasma.
Deutsch (got. thiudisk, althochd. diutisc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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Unterleib geworfen wird, wenn sie über eine Stelle hinwegkriechen, an der vorher von einer kranken Fliege Sporen abgeschleudert wurden. Die Sekundärspore wird auf der Haut des Insekts durch mit ausgeworfenes Protoplasma festgeklebt; sie treibt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
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und Wucherungen (Tuberkulose und Skrofulose). 3) Die schleimige E. besteht in dem Auftreten von Schleim in den Zellen, der sich aus dem eiweißreichen Protoplasma der letztern entwickelt, kommt vorzugsweise an den Epithelzellen der Schleimhäute und ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
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Zellen ein Reproduktionsvermögen innewohnt, so daß man nur sagen kann, daß die E. an das Protoplasma (Idioplasma Nägelis) überhaupt gebunden ist, welches in den Keimzellen in einer zur Wiederentfaltung seiner Entwickelungskräfte vorzüglich geeigneten Form
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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allen Protoplasma und überhaupt Eiweißsubstanzen, letztere auch in Form von Kristalloiden und Aleuronkörnern, besonders im Samen, auf, ferner Stärkemehl in großkörniger Form (Reservestärke), Zuckerarten, darunter besonders Glykose, z. B. in den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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Herbeischaffung von Nahrung) als auch bei höhern Organismen an den verschiedensten Stellen ihres Körpers vor. In manchen Fällen ziehen sie sich zeitweilig in das Innere der Zelle zurück und verschmelzen mit dem Protoplasma, meist jedoch erlischt ihre Bewegung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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einfachen, isolierten Zellen, welche im Innern gewisser Teile der Staubgefäße (Pollensäcke) entstehen und ein dichtes, körniges Protoplasma enthalten. Die Samenknospe oder das Eichen steht bei den Gymnospermen nackt auf einer Achse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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papillenartig in den Kanal hinein, enthalten nur Protoplasma und sondern den den Kanal erfüllenden Inhalt ab. Meist entstehen diese Kanäle durch Auseinanderweichen der umgebenden Zellen, welche dann unter weiterer Vermehrung die Wandzellen des Kanals
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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Sporen keimt und in jedes gesunde Organ der Kartoffel eindringt. Auf Wassertropfen ausgesäet, keimen die Sporen schon binnen wenigen Stunden: entweder entwickeln sie einen Keimschlauch, oder ihr Protoplasma-Inhalt zerfällt in 6-16 Portionen, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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Zellstoffgerüst der Pflanzen zum Gegenstand der eingehendsten und erfolgreichsten Untersuchungen. Auch Physiologie und Entwickelungsgeschichte wurde von ihm erheblich gefördert. M. unterschied 1844 den Primordialschlauch und erkannte 1846 das Protoplasma
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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Innerm aus dem Protoplasma zahlreiche runde, einfache Sporen gebildet werden, welche bei der Reife nach Durchreißung der Sporangiumhaut verstäuben. Außerdem kommt allen Arten von M. geschlechtliche Zeugung durch Kopulation unter Bildung großer, dunkel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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vergrößert, daß neue Zellstoffteilchen zwischen die alten eingelagert werden; der Ausdehnung der Zellmembran folgt das von ihr umschlossene Protoplasma nach. Bei den aus vielen Zellen zusammengesetzten Pflanzen tritt, wenn die Zelle auf diese Weise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
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auf benachbarte Blätter fort: es findet in der Pflanze somit sowohl eine Nachwirkung als auch eine Fortleitung des Reizes statt.
In hervorragender Weise zeigt sich das Protoplasma der Pflanzenzelle (s. Zelle) mit Reizbarkeit ausgestattet. Nackte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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des Bewegungsorgans und durch die damit verbundene Volumverminderung der hier befindlichen Zellen bewirkt wird; in letzter Stelle wirkt auch hier das Protoplasma als Auslöser des Bewegungsvorgangs. Auf ähnlichen Vorgängen beruhen mehrere andre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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gefärbten und auf der Außenfläche bisweilen regelmäßig Bezeichneten Episporium und dem innern, gewöhnlich zarten, dünnen, farblosen Endosporium. Der Inhalt der Sporenzelle ist ein meist dichtes, homogenes oder mit einem Kern versehenes Protoplasma
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
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Flüssigkeit des Bluts (s. Blut, S. 56); auch s. v. w. Protoplasma. P. ist ferner Name eines lauchgrünen Chalcedons von Gunzenbach in Baden, Oppenau im Schwarzwald, namentlich aber aus Ostindien, der in Idar und Oberstein verschaffen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
Öffnen |
wird. Diese bestehen nur aus einem meist mikroskopisch kleinen, formlosen, beweglichen Klümpchen eines eiweißartigen Schleims, dem sogen. Protoplasma oder der Sarkode (s. d.). Es sendet nach Belieben von allen Punkten der Oberfläche fingerartige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
Öffnen |
(Par. 1826); Dujardin, Observations sur les Rhizopodes (das. 1835); Schultze, Über den Organismus der Polythalamien (Leipz. 1854); Derselbe, Über das Protoplasma der R. (das. 1863); Ehrenberg, Über noch zahlreich jetzt lebende Tierarten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
Öffnen |
" (das. 1858); "Die Hyalonemen" (Bonn 1860); "Das Protoplasma der Rhizopoden und der Pflanzenzellen" (Leipz. 1863); "De ovorum ranarum segmentatione" (Bonn 1863); "Über den gelben Fleck der Retina" (das. 1866); "Zur Anatomie und Physiologie der Retina
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
Öffnen |
, Amylum), neben Protoplasma (s. d.) u. Chlorophyll (s. d.) der wichtigste Inhaltsbestandteil der Pflanzenzelle, in welcher sie in Form organisierter Körner (Fig. 1 u. 2) auftritt. Dieselben besitzen eine sehr wech-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
Öffnen |
1875; 3. Aufl., das. 1880) und "Studien über Protoplasma" (das. 1876) u. a., wirkte S. wesentlich umgestaltend auf die Fortentwickelung der modernen Botanik ein. Von seinen fernern Arbeiten sind noch hervorzuheben: "Über Befruchtung und Zellteilung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
Öffnen |
der Physiologie und Phytotomie zu und förderte namentlich die Lehre von den Zellen und dem Protoplasma. Er schrieb: "Über den Einfluß des Bodens auf die Verteilung der Gewächse" (Wien 1836); "Über den Bau und das Wachstum des Dikotyledonenstamms" (Petersb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
Öffnen |
der Krebse).
Die Pflanzenzelle.
Zellen mit Zellhaut, Protoplasma und Zellkern; A im lebenden, B im getöteten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
Öffnen |
einem in die Archegonien ein, um mit dem Eikern derselben zu kopulieren. Bei den Orchideen und andern Angiospermen dringt durch die sehr weiche Haut der Pollenschlauchspitze Protoplasma zwischen die Synergiden und von da in die Eizelle ein; der vorausgehende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Darmesteterbis Darwinismus |
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feste Protoplasma als Ernährungsplasma gegenübersteht; Nägeli denkt sich das Idioplasma in Form von netzartig angeordneten, den ganzen Körper von Zelle zu Zelle durchziehenden, zusammenhängenden Strängen, welche aus parallelen Längsreihen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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hindurchgehen. Vei fortschreitender Ausbildung der W. verlieren die im Protoplasma der Nährpflanze eingeschlossenen Bakterien ihreVegetationckraft und bilden wachstumsunfähige Bakteroiden, während die nicht von Plasma eingeschlossenen Bakterien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Bainesbis Bakterien |
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und aus Protoplasma bestehen; die Existenz eines Zellkernes wurde bisher in Abrede gestellt, doch haben neueste Untersuchungen (Ernst, Bütschli) es wahrscheinlich gemacht, daß wenigstens bei gewissen Arten dennoch ein Kern vorhanden ist; derselbe würde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clemensbis Cody |
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hüllenlose, ovale oder kugelige Gebilde mit deutlichem Kern und stark granuliertem Protoplasma, welche in Epithelzellen verschiedener Organe bei Wirbeltieren, Mollusken und Gliedertieren schmarotzen und bei dem gewöhnlich massenhaften Vorkommen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
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sie denselben Windungsgesetzen folgen wie die Molluskenschalen. Die Skelettsubstanz wird bei der Mehrzahl der Sarkodetierchen von dem Protoplasma ausgeschieden; bei denjenigen Formen, welche, wie die Süßwassergattung Difflugia, ihr Gehäuse aus Fremdkörpern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Stickstoffbis Stöcker |
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. Auch hier dürfte sich zuerst salpetrigsaures Ammoniak bilden. Nähern Einblick in den stattfindenden Prozeß hat man noch nicht gewinnen können, vielleicht aber ist dem Protoplasma dabei eine ähnliche Wirkung zuzuschreiben wie im oben beschriebenen Falle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
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aus Protoplasma und verhält sich auch sonst, z. B. bei Einwirkung von Giften, demselben ähnlich. Möglicherweise ist daher die D. weiter nichts als ein Bestandteil des kompliziert gebauten Plasmas selbst, der ausnahmsweise in keimenden, stärkereichen Organen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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interfibrillärer Substanz (Protoplasma) reiche und arme Muskelfasern vorkommen, und daß die protoplasmareichen Fasern sich vorzugsweise in den thätigsten Muskeln angehäuft finden, ja daß der thätigste Muskel, das Herz, ausschließlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
Nebelflecke (Photographische Aufnahmen) |
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auf Gewächshauspflanzen ausgeführt hat, stellte fest, daß der N. in kleinen Städten unschädlich ist. Er zeigte, daß das Protoplasma der Pflanzen unter dem Einfluß des Nebels in derselben Weise abstirbt wie bei der Einwirkung der schwefligen Säure. Pflanzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Atmungskundebis Ätna |
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höchstwahrscheinlich im lebenden Protoplasma überhaupt statt, und diejenigen Stoffe, die vorzugsweise bei der A. verbrannt werden, sind vor allem die Kohlenstoffverbindungen, die bei der Assimilation in grünen Pflanzen gewonnen werden oder bei nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Bewegungenbis Bewegungsmechanismus |
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, wird die Ortsbewegung und vielleicht auch gleichzeitig der mechan. Stoffwechsel durch die Zusammenziehung des die weiche Leibesmasse dieser Organismen bildenden sog. tierischen Protoplasma bedingt, sowie durch feine haarförmige Fortsätze aus Protoplasmasubstanz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blumenau (in Brasilien)bis Blumenblau |
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Teppichbeet (s. d.)
Blumenbinderei, s. Binderei.
Blumenblau, Anthocyan, Cyanin, der blaue Farbstoff der Blumen, der sich meistens als blaue Lösung im Zellsaft, von farblosem Protoplasma umhüllt, in den Blumenblättern der Pflanzen findet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
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Ähnlichkeit mit den Bewegungen der Amöben zeigten ("Untersuchungen über mikroskopische Schäume und das Protoplasma", Lpz.1892). 1890 veröffentlichte er einen Aufsatz über den Bau und die morpholog. Natur der Bakterien, worin der Nachweis versucht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Dujardinbis Dukaten |
Öffnen |
aus einer lebenden Grundsubstanz bestehen, welche
er "8are()li6" nannte, wodurch er den Weg zu den
heute über Zellenbildung und Protoplasma gelten-
den Ansichten den Neg bahnte. Ebenso bedeutend
sind seine Untersuchungen über Eingeweidewürmer.
D. war auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
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beanspruchenden Wanderung durch den sog. Furchungsprozeß den ersten Anstoß
zum Aufbau des E. erhält. Schon wenige Stunden nach der Einwirkung des männlichen Samens beginnt nämlich das
gesamte Protoplasma oder der Dotter der Eizelle nach dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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und Nervenzellen oder Ganglienkugeln zusammengesetzt sind. Die letztern sind kugelförmige, bis zu 1/30 mm große Gebilde, bestehen aus einem feinkörnigen weichen Protoplasma und einem großen runden bläschenförmigen Kern und gehen entweder direkt vermittelst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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molekular-physi-
kalische Gäru ngstheorie auf, indem er davon
ausgeht, daß die Ursache, welche die G. bewirkt, un-
trennbar mit der Substanz der lebenden Zelle, dem
Plasma (meist Protoplasma genannt), verbunden
ist. Unter Plasma versteht Nägeli
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Geißelungenbis Geisterseherei |
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einen starren Fortsatz und eine bewegliche Geißel tragen. Im Innern der festen Körperhülle bildet das Protoplasma vom Kern aus nach der Peripherie feine, verästelte Stränge, an denen die Körnchenbewegung schön zu beobachten ist; zwischen den Strängen liegt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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der Zellwand, der Inhalt der Vakuolen verschwindet und es entsteht da, wo das Protoplasma sich angelegt hat, eine zuerst minimale Ausstülpung an der Membran, welche sich zu rundlichen oder länglichen Zellen vergrößert und schließlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
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.). Das H. ist der konstante
Begleiter der Gefäße und Trachei'den, seine Zellen
besitzen lange Zeit einen lebenden Protoplasma-
schlauch und enthalten in gewissen Perioden reich-
lich Stärke. Im Gefäßbündel der Farne sind die
Wände
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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der Polythalamien
(Lpz.1854); ders., Das Protoplasma der Rhizopoden (ebd. 1863).
Kammermeister , s. Kammer .
Kammermeister , Joachim, s. Camerarius .
Kammermusik , gegenwärtig Bezeichnung einer Instrumentalmusik für Soloinstrumente. Dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Merionethbis Merkantilsystem |
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im Gegensatz zu dein Urmeristem als Folgemeristem. Die Zellen der M. haben zumeist eine parenchymatische Gestalt, zarte Wände und sind dicht mit Protoplasma angefüllt.
Mérite, Orden pour le (spr. pur lĕ merit, d. i. für das Verdienst), in Preußen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
Öffnen |
in der Mitte desselben findet sich bei
vielen M. ein Strang von längern Zellen, die gewöhnlich reichlich mit Protoplasma erfüllt sind und jedenfalls ihrer
Funktion nach ein spärlich entwickeltes Leitbündel darstellen. In der äußern Partie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Planübergängebis Plasmodiophora |
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von
Karlstadt, mit Konsistorium, hat (1890) 10 343
serbokroat. gricch.-orient. E.
Plasma (grch., "Gebilde", "Bildwerk"), in der
Physiologie die Blutflüssigkeit, der Blutliquor,
s. Blut; auch soviel wie Protoplasma (s. o.). P.
dient auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
Öffnen |
sie in reichlichster Menge in den jugendlichsten Zellen auf, die in ihrer ersten Anlage zum ganz überwiegenden Teil aus Eiweißstoffen (Protoplasma) bestehen und erst in ihrer weitern Entwicklung mehr und mehr andere Stoffe aufnehmen. Bei fortschreitender
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Resorptionsfieberbis Respirator |
Öffnen |
icheint das Protoplasma der Epithelien, das mit
den Lymphoidzellen der Zotten in direkter Verbin-
dung steht, durch seine Eigenbewegung sich der Fett-
körnchen zu bemächtigen und diese zunächst aktiv in
sich hineinzuziehen, um sie sodann dem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
Öffnen |
Gesellschaft zu Haarlem, 1856), "Beiträge zur Kennt-
nis der Landplanarien" (Halle 1857), "Zur Kennt-
nis der elektrischen Organe der Fische" (1. Abteil.,
ebd. 1858), "Die Hyalonemen" (Bonn 1860), "Das
Protoplasma der Nhizopoden und der Pflanzen-
zellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
Öffnen |
eine ziemliche Anzahl von Wesen, die nur aus formlosem Stoffe, sog. Protoplasma, ohne weitere Differenzierung bestehen
(Moneren nach Haeckel) und die dennoch gewisse Lebenserscheinungen, wie Bewe gung, Aufnahme von Nahrungsstoff u.s.w., zeigen, also wirklich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bakterien |
Öffnen |
platzt an einer Stelle, und
aus dem Innern dringt ein zarter Keimling heraus,
der sich rasch zur vegetativen Zelle entwickelt und in
bekannter Weise durch Spaltung vermehrt. Die
Sporen entstehen endogen im Protoplasma, wahr-
scheinlich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
aus dem Nitrat pflanzliches Eiweiß
auf, welches dann durch die Tiere (bei den Pflanzen-
fressern direkt, bei den Fleischfressern indirekt) in
tierisches Protoplasma umgewandelt wird, um end-
lich durch den tierischen Stoffwechsel zu zerfallen und
nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Chemotaxisbis Chicago |
Öffnen |
. die Protoplasma-
fäden (Plasmodien) der Schlcimpilze dem Sauer-
stoff und andern Nahrungsstosfen entgegen; die
Spermatozoen der Farnkräuter werden durch ver-
dünnte Lösungen von Apfelsäure, die der Laub-
moose durch Rohrzucker angezogen u. s. w
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Ferienkursebis Fermente |
Öffnen |
das lebende, fortpflan-
zungsfühige Protoplasma selbst annehmen. Die
durch die Fermentwirkungen hervorgebrachten stoff-
lichen Veränderungen sind ganz anderer und zwar
durchweg viel einfacherer Natur als die beim Gär-
prozcß auftretenden Umsetzungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0769,
Mikroskopische Technik |
Öffnen |
und diese Farbstoffe
' dann mehr oder minder festznhalten. Ob dieser Vor-
! gang auf einer chem. Verbindung der Farbstoffe mit
den: Protoplasma beruht, oder ob es sich dabei um eine
nur mechan. Einlagerung der Farbstosfpartikelchen
! zwischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
Öffnen |
und was man eine Z. zu nennen habe", im "Archiv für Anatomie und Physiologie", 1861); das einzig Wesentliche sei das übrigbleibende, das ringsum abgeschlossene Klümpchen organischer Substanz, Protoplasma, begabt mit der Fähigkeit physiol. Leistungen
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