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Ihre Suche nach Reiche Gottes
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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im allgemeinen und vergleichende Beobachtungen über das Bindegewebe und die verwandten Gebilde» (Dorp. 1845), «Die monogene Fortpflanzung» (ebd. 1852), «Der Bau des menschlichen Gehirns» (Lpz. 1859‒60).
Reich Gottes, in der alttestamentlichen Prophetie
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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Bidders Schrift "Zur Lehre von dem Verhältnis der Ganglienkörper zu den Nervenfasern" (Leipz. 1847).
Reich Gottes oder, wie es statt dessen besonders im ersten Evangelium heißt, Himmelreich (sofern im spätern Judentum der Name Gottes vermieden
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65% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Bundesgerichtbis Bundesrat |
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.
Bundeslade , d.h. Gesetzeslade , die jüngere Bezeichnung der
Lade Gottes oder Lade Jahwes , die sich in ältester Zeit im Tempel zu Silo befand,
nach wechselvollen Schicksalen durch David nach Jerus alem unter ein in seiner Burg stehendes Zelt
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0036,
Gott |
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in Gott, Ps. 63,12. Das hat Gott gethan, Ps. 64, 10. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle, Ps. 65, 10. Jauchzet Gott, alle Lande, Ps. 66, 1. Singet Gott, Ps. 68, 5. Gott hat dein Reich aufgerichtet, Ps. 68, 39. Verlaß mich nicht, Gott, im Alter, Ps.71,18
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Gott |
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, gerecht) nach dem dreifachen Verhältniß GOttes zur Welt, dem ontologischen, physiologischen und moralischen; von seinen Wirkungen im Reich der Natur (Schöpfung, Vorsebung), und im Reich der Gnade (Erlösung, Erleuchtuug, Wiedergeburt, Vekehruug
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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.
GOtt war in Christo, und versöhnete die Welt mit ihm selber, und rechnete ihnen ihre Sünde nicht zu, 2 Cor. 5, 19.
Irret euch nicht, GOtt läßt sich nicht spotten, Gal. s, ?.
Aber GOtt, der da reich ist von Barmherzigkeit zc., Eph. Z, 4.
Ein HErr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0822,
Reich |
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, sowie die höchste aller Religion. Reich GOttes ist die Verfassung oder Ordnnng, wo GOtt allein in Allen herrscht; mithin eine heilige Gemeinschaft, ein Verein heiliger Seelen, die in GOttes Willen einstimmen und GOttes Zwecke fördern. In diesem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Gottesdienst |
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, die Obrigkeit, welche gleichsam GOttes Statthalter und seines Reichs Amtleute auf Erden sind, 2 Mos. 21, 6. c. 22, 8. 9. 1 Cor. 8, 5.
Er soll dein Mund (Veoner) sein, und du sollst sein GOtt sein, 2 Mos. 4, 16. (Vu sollst ihm ;n gebieten haben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Liebe |
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, der da reich ist von Barmherzigkeit, durch seine große
Liebe, damit er uns geliebet hat, Eph. 2, 4. Der HErr aber richte eure Herzen zu der Liebe GOttes, und
zu der Geduld Christi, 2 Thess. 3, 5. Sehet, welch eine (uroße) Liebe hat uns
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Regenbis Rein |
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. Auf die Pfade des Reichs Arabien warten sie, Hiob 6, 19. Dein Gott hat dein Reich aufgerichtet, Ps. 68, 39. Die Könige aus Reich Arabien werden Gaben zuführen, Ps. 73, 10. 15. Der Herr hat ein Reich angefangen, Ps. 93, 1. Das Reich Arabien
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
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Rnch ? Reichlich.
315
Und daß wir durch viele Trübsal müssen in das Reich GOttes gehen, A.G. 14, 22.
Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich GOttes nicht ererben? 1 Cor. 6, 9. 10. Gal. S, 21. Eph. 5, 5.
Darum sage ich, daß Fleisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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. die Schicksalsgottheiten, die Götter der Witterung etc. Zu ihnen gehören: Hebe, die ewige Jugend, und Ganymedes, der phrygische Knabe, welchen Zeus aus Liebe von der Erde entführt und mit unsterblichem Leben beschenkt hat (beide reichen den Olympiern die Götterspeise
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ehre |
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.)
Ich, der HErr, das ist mein Name; und will meine Ehre keinem Andern (cmßer GOtt, oder der nicht GOtt selbst), geben, noch meinen Ruhm den Götzen, Esa. 42, 8.
8.20. Giebt GOtt 2) den Menschen, wenn er solche a) in dem Reich der Gnade un't
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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GOtt versündigten, Jud. 5, 19,
Wer den HErrn fürchtet, dem wird es wohl gehen in der letzten Noth, Sir. i, 12. und wenn er Trostes bedarf, wird er gesegnet sein, v. 19.
Lebet also, auf daß es euch wohl gehe, Sir. 3, 2.
Wenn dir es wohl gehet, so
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1152,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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. Heiligen 557 b. Erklärung der ersten Bitte 757 b. Nicht Wort verfälschen 1029 k. Warum GOtt falsche Propheten zuläßt? 797 b.
Zweite Bitte. Reich GOttes 817. Natur- und Gnadenreich 817 b. Rechte, Verfassung, Volk GOttes 1064.
Dritte Bitte. Wille GOttes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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. Pathi, "Mohammedaner"), Name der mohammedan. Einwohner der chinesischen Provinz Jünnan, die hier 1863 nach Vertreibung der Chinesen ein selbständiges Reich gründeten, welches aber infolge innerer Zwistigkeiten nach der Einnahme von Tali (3. Mai 1873
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
König |
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sein Reich, so weit die Welt ist, bereitet, daß es bleiben
soll, Ps. 36, 10.
Im Reiche dieses Königs hat man das Recht lieb, Ps. 99, 4. Ich will dich erhöhen, mew GOtt, du König, Ps. 145, 1. Der König führet mich in seine Kammer, Hohel. 1, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ehre |
Öffnen |
Schwachen beweist, die Macht deS Geistes Christi, 2 Cor. 4, 10. c. 12, 9. 6) weil sie dadurch ins Reich GOttes gehen, Offb. 7,14. und mit Ehren der Herrlichkeit gekrönt werden, 2 Cor. 4,17. 2 Tim. 4, 8.
Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Regiererbis Reich |
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.
Reich (rsFimm)
z. 1. ^) Der Welt. Herrschaften, da Könige und Regenten über ein gewisses Volk und Land die höchste Gewalt haben und das Regiment führen, giebt GOtt, wem er will, Dan. 4, 14. und ändert sie nach seinem heiligen Wohlgefallen um
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Fürchten |
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genannt, weil ihn Isaac fürchtete, GOtt diesen in seiner Furcht erhielt, und seinen Feinden eine Fnrcht einjagte.
z. 7. Der Herrscher in der Furcht GDttes, 2 Sam. 23,3. GOttes Reich zeigt sich da, wo man ihn in Christo fürchtet, am dentlichsten.
z. 8
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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nicht
gezogen, so oft sie auch von «dem einzigen Gotte» sprechen. Die einzelnen Priesterschaften, vor allem wohl die des thebanischen
Ammon, die durch die polit. Machtstellung Thebens im mittlern und neuen Reiche zu ungeheurer Macht gelangt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0655,
Kirche |
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worden ist. Wenn der Staat, wie er jetzt ist, gedacht wird, mit Polizei- und Militärmacht, kann er es nnmöglich sein, in welchen die Kirche übergeht, und worin sie ihre Vollcndnng findet, Joh. 18, 36. Ist der Staat das realisirte Reich GOttes, so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
Öffnen |
in Gott war) auseinander getretenen göttlichen Wesens unterscheidet. Auf seiten dieses Un- und Widergöttlichen in Gott, welches er auch das Reich der Hölle und der Finsternis, den Zorn Gottes, wie dessen Gegensatz das Reich des Himmels und des Lichts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Herr |
Öffnen |
HGrr.
56?
33,9. A.G. 17, 28. In Beziehung auf das Verhältniß GOttes zum Volke Israel wird die Bedeutung besonders modificirt, daß es den GOtt bezeichnet, der m seinen Verheißungen unveränderlich ist, und denselben Nachdruck, Wahrheit und Erfüllung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
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, 1 Petr. 2, 21.
Der GOtt aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo JEsu, 1 Petr. 5, 10.
Derhalben, ihr heiligen Brüder, die ihr mit berufen seid durch den (zum) himmlischen Beruf, nehmet wahr etc. Ebr. 3, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Liebe |
Öffnen |
Nebe.
705
relnem 1 Tim. 1, 5. Herzen, Matth. 22, 37. Ps. 18, 1. Das Herz muß nicht getheilt werden, Hos. 12, 2. Matth. 6, 24. b) heftig. Man mutz sich gleichsam recht um GOtt herumschlingen, 1 Mos. 32, 26. s. Hohel. 3, 4. c) beständig nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Gebot |
Öffnen |
eines Mannes, sondern von (aus) GOtt geboren sind, Joh. !, 13.
Es sei denn, daß Jemand von Neuem (von oben herab, y. 31. aus Wasser und Geist, v. 5.) geboren werde, kann er das Reich GOtteZ nicht sehen, Joh. 3, 3.
So ihr wisset, daß er gerecht ist, so
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0088,
Zusatz |
Öffnen |
senden, der dem Bösen wehrt, Religion, Tugend und Gerechtigkeit wieder herrschend macht, und das Reich der bösen Geister zerstört, indem er das Reich Gottes verherrlicht.
11) Sind nun die zur Weltdauer bestimmten zwölftausend Jahre verflossen, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Erker |
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; und am Erkenntniß GOttes, und nicht am Brandopfer, Hof. 6, ss.
GOtt sei gedanket, der uns allezeit Sieg giebt in Christo, und offenbaret den Geruch seiner Erkenntniß durch uns an allen Orten, 2 Cor. 3, 14.
GOtt hat einen hellen Schein in unsere Herzen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Alexandriabis Allein |
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wird, wollen Einige der Reformirten, Tit. 2, 11. nicht leiden, wenn es heißt: Denn es ist erschienen die heilsame Gnade GOttes allen Menschen, sondern allerlei Menschen darunter verstehen. Allein sie widersprechen hiermit Paulus, 1 Tim. 4, 10. wo
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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Gebenedeiet - Gebet.
443
§. 5. II) Verhängen, zulassen. Aus gerechtem göttlichem Verhängniß. zur Strafe des bösen und zu seinem Gericht zeitigen Königs Ahab, hat GOtt zulassungsweise eincn falschen Geist in der Propheten Mund gegeben, 1 Kön. 22,23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Quintusbis Rache |
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. 7, 7. 2) Volk-reich. Eine Stadt der Ammoniter, Ios. 13, 25.
n. 11,1. 12,
,26.
Ier. 49, 3. Amos 1,14. 2 Sam.
Rabbi
Oder Nabduni. Ist so viel als Meister. War bei den Ebräern und Syrern ein Ehrenname, welcher den Gelehrten und weisen Leuten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
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setzen, ins Reich GOttes kommen, Marc. 10, 24.
Vertrauen (Vsrbum)
§. 1. a) Sich auf GOtt verlassen.
Beweise deine wunderliche Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen, Ps. 17, 7.
Er ist ein Schild Allen, die auf ihn trauen, Ps. 18, 31.
EZ
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Oberster |
Öffnen |
, 23. Amtleute des Reichs, Weish. S, 5. GOtteZ Dienerin, Röm. 13, 4.
§. 4. Gleichwie GOtt ein GOtt der Ordnung; also ist auch dieser König aller Könige der Stifter, 5 Mos. 1, 17. 2 Chr. 19, 6. Ps. 82, 6. Sprw. 8, 16. Röm. 13, 1. dieses heilsamen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Leben |
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, 2 Tim. 1, 10. nicht glaubt, Joh. 17, 3. und diesem Lebensfürsten nicht nachfolgt, Luc. 14, 27. ist kein Bürger des Reichs, das nicht von dieser Welt ist, viel weniger wird er gelangen:
Zur Freude die Fülle, Ps. 16, II. ins Reich GOttes, Dan. ?, 18
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
Öffnen |
nicht besser verherrlicht werden kann, als durch Christum und sein Reich.
z. 17. Ehre einlegen: Wenn GOtt durch seine majestätische Kraft (§. 11.) mit besonders augenscheinlicher Offenbarnng seiner helfenden oder strafenden Macht sich als 'den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Ebenbis Eben-Ezer |
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die Auserwählten durch viele Trübsal ins Reich GOttes eingehen, 2 Tim. 2, 12. A.G. 14, 22. S. Phil. 3,21.
Welche er zuvor ver- (ae-) sehen hat (daß sie in Christo durch die Gnade sein würden), die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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) Wenn sich GOtt erbarmet, wessen er will, und verstockt, wen er will, so geschieht es
von ihm, als einem Vater und Nichter, wenn er seine Gnade und deren reiche Mittheilung aus gerechten und heiligen Ursachen diesem angedeihen läht, jenem aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Erde |
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sinnbildlich andeuten, wie vor GOtt Alles in sein Buch geschrieben sei; und zngleich sie dadurch sowie durch sein schweigendes Zögern zum Nachdenken über sich selbst und über ihr verborgues Leben bringen.)
§. 16. Eph. 3, 15. GOtt ist der rechte Vater
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Erleichternbis Erleuchtung |
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.
Der HErr ist GOtt, der uns erleuchtet, Ps. 116, 27. (Licht schafft, Freude nach der Hngft und Trnbsal giebt.)
Arme und Reiche begegnen «inander: aber beider Augen erleuchtet der HErr, Sprw. 29, 13. (H. an beider Erleuchtung und Bekehrung arbeitet GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gerechtigkeit |
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Reich GOttes, und nach seiner Gerechtigkeit, fo wird euch solches alles zufallen, Matth. 6, 33.
In Heiligkeit und Gerechtigkeit, die ihm gefällig ist, Luc. 1, 75.
Sintemal darinnen (im Evangelium) geoffendaret wird die Gerechtigkeit, die vor GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Trauerkammerbis Trefflich |
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984
Trauerkammer ? Trefflich.
von dem Uebel befreiet zu leben. Die göttliche oder ?Traurigkeit nach GDtt" ist eine theils voll GOtt bewirkte, theils seinem Willen gemäße wohl-gefällige Betrübniß über die Sünde, verbunden mit Glaubeu an seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0305,
Einigkeit |
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Oinigkett.
301
hatte, der auch so vollkommen wäre. Ans der Vielheit der Götter muß eine Einschränkung, folglich eine Unvollkommenheit entstehen. GOtt ist Eins in seinem Wesen, Wissen, Wollen nno Können. Ist GOtt nicht Eins, sc> ist er auch nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lästerlichbis Lästerung |
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, 14. HGrr GOtt ? laß mich nicht unter die Lästerer gerathen, Sir.
23, i. Ihr sollt nichts zu schaffen haben mit einem Lästerer, 1 Cor.
5, 11.
Noch die Lästerer ? werden das Reich GOtteZ ererben, i Cor.
6, i«.
Der ich (pnuln«) zuvor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dankbis Dankbarkeit |
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, oder weil er in zu nahe Berührung mit dem Heidenthum kam, und daher ein anderes Colorit als das althebräische hat, ist nicht zu bestimmen. Er hat die erhabensten Vorstellungen von der Person des Messias, und von der universellen Bestimmung seines Reiches
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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, wenn es GOtt thut.
S. z. 19. Zeph. 3, 19.
Gefällt dirs, daß bu Gewalt thust -; und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren? Hiob 10, 3. (Kaun dir, dem gerechten GOtt, das n>ohlgefnllen?)
Er rufet mich au, so will ich ihn erhören, ich bin bei ihm m
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dienen |
Öffnen |
.
Ich danke GOtt, dem ich diene tc., 2 Tim. 1, 3. Darum, dieweil wir empfangen ein unbewegliches Reich, haben wir
Büchner'2 Hand-Concord.
Gnade, durch welche wir sollen GOtt biensn, ihm zu Gefallen mit Zucht und Furcht, Ebr. 12, 28.
§. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Erhören |
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Zeitlichkeit, und dort in der Ewigkeit.
* Dein ist das Reich, und du bist erhöhet über Alles zum Obersten, 1 Chr. 30, 11.
Man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der erhöhet ist mit Mer) allem Segen und Lobe, Neh. 9, 5.
Die Rechte des HErrn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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, und der Gegensatz zwischen den beiden Götterklassen kann deshalb kein rein zeitlicher sein, sondern ist wahrscheinlich ein lokaler, vielleicht auch politischer gewesen. Der herrschende und nationale Gott ist Indra, der noch eine reiche Mythologie im Rigveda hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Königsgrundbis Korah |
Öffnen |
Königreiche bezwungen, Ebr.
11, 23.
* Aber zur Zeit solcher Königreiche wird GOtt vom Himmel ein Königreich (Christi geistliche« Reich) ausrichten, das nimmermehr zerstöret wird, Dan. 2, 44.
Seine (Christi) Gewalt ist ewig, die nicht vergehet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Herrschaftbis Herrschen |
Öffnen |
572
Herrschaft ? Herrsu/en.
Denn dein ist das Reich, und die Kraft, und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Matth. 6, 13.
Es wird je geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters «., Matth. 16, 27.
Habe ich dir nicht gesagt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0824,
Reichthum |
Öffnen |
Leibe, Sir.
39, 16.
Wachen nach Reichthum verzehrt den Leib, Sir. 31, i.
Wie schwer ist es, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichthum
fetzen, ins Reich GOttes tommsn, Marc. 10, 24. Den Reichen von dieser Welt gebiete, daß sie nicht stolz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
Öffnen |
1094
Werk.
duld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben, Rom.
2, 7.
Die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten, Rom. 13, 3.
GOtt aber kann machen, daß ihr ? reich seid zu allerlei guten Werken, 2 Cor. 9, 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
Öffnen |
Berg, Ier. 31, 23. Wer den HErrn fürchtet, dem wird es wohl gehen; und wenn
er Trost bedarf, wird er gesegnet sein, Sir. 1, 19. Reiche dem Armen deine Hand, auf daß du reichlich gesegnet
werdest, Sir. 7, 36. GOtt fegmt den Frommen ihre Güter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
Öffnen |
Christus
Neuer Mensch
Innerlicher Mensch
Neue Geburt
Geist
Gnade
Glaube
Licht
Baum des Lebens
Gute Früchte
Gerechtigkeit
Seligkeit
Leben
Neues Jerusalem
Reich GOttes
Gottessame
Geistlicher Mensch
Himmlisches Bild
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0560,
Heilig |
Öffnen |
556
Heilig.
Du bist heilig, der du wohnest unter dem Lande Ifracls, Ps.
22, 4.
GOtt, dein Weg ist heilig, Ps. 77, 14. Erhebet den HErrn, unsern GOtt, betet an zu seinem Fußschemel; denn ev ist heilig, Pf. 99. 5. 9. Der HErr ist gerecht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erbebis Erben |
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, die wir
im Himmel vollkommen lmoen sollen, gegeben) zu unserer
Erlösung, daß wir sein Eigenthum würden zum Lobe seiner
Herrlichkeit, Eph. 1, 14. Das sollt ihr wissen, daß kein Hurer - Erbe hat an dem
Reich Christi und GOttes, Eph. 5, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
Öffnen |
der Weisheit und der Erkenntniß, Col. 2, 3.
Das Lamm, das erwürget ist, ist würdig zu nehmen ? Weisheit, Offb. 5, 12.
z. 3. c) GOttes allweiser Nath und heilsame Austalt in Christo und seinem Reich. Die Gnade des Evangeliums heißt heimlich, Ps. 51, 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Groß |
Öffnen |
, aufhört, und in GOtt weder Glaube noch Hoffnung ist: so ist die Liebe die größeste; denn sie ist reich und theilt Andern mit, AG. 20, 35. sie ist unvergänglich und geht in dem ewigen Leben recht an; ja GÖtt ist die Liebe selbst, 1 Joh. 4, 16. und darum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Beißigbis Bekehren |
Öffnen |
das geistliche Leben bringt).
Beißig
Ihre Rosse sind beißiger (scharfsichtiger, A. heftiger beim Angriff), denn die Wölfe (Zeph,. 3, 3.) des Abends, Habac. 1, 8.
Bekannt
§. 1. Bekannt ist dasjenige, wovon man eine Wissenschaft hat. GOtt hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Flitternbis Fluchen |
Öffnen |
Segens. GOttes Flnch ist eine Ankündigung seines gerechten Zorns und Strafe, welche diejenigen treffen wird, die seine Gebote übertreten: eine zeitliche und ewige Verwünschung. Wenn GOtt drohet, er wolle Dies und Jenes zum Fluch machen, so will er es so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Folgenbis Forschen |
Öffnen |
«wegen) der Hoffnung, die in euch ist, i Petr. 3, 15. **Nun, Israel, was fordert der HErr, dein GOtt, von dir?
5 Mos. 10, IZ. Wenn ihr herein kommt, zu erscheinen vor mir, wer fordert
solches (ol'ne süße und ahne Glauben) von euren Händen?
Esa. 1, 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Harmonbis Harren |
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Harmon ? Harren.
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(Harma, d. i. Bann), oder auf Nicht. 4, 7. c. 5,19., oder auf 2 Chr. 35, 22. ziele, steht dahin. Es ist symbolische Bezeichnung der gänzlichen Niederlage, welche die Feinde des Reiches GOttes erleiden werden, oder des
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Hauptstück:
Seite 0564,
von Heimathbis Heimsuchen |
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) Gnade GOttes, Tit. 2, 11.
8- 3. Heilsame Lehre. Das Wort GOttes ist an und für sich gcsnnd, und hat keine Irrthümer. (2 Tim. 3, 16,17.) Es weiß von keinem Verdienst der Werke :c., trägt die Güter des Heils vollkommen an und vor, und macht den armen
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Seite 0924,
von Stallbis Starker |
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Nachdruck), Hiob
Der HEr'r ist bei mir, wie ein starler Held, Ier. 20, 11. Ihr Erlöser ist stark, er heißt HGrr Zebaoth, Ier. 60, 34. HErr, du bist ein großer starker GOtt, und dein Reich währet
ewiglich, Tob. 13, 2. Stark ist GOtt, der HErr, der da
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Seite 0947,
Sünde |
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, beftnders, worein man willigt) Sünde,
Iac. 1, 15. (S. Empfangen ß. S.) Wer da weiß Gutes zu thun, und thut es nicht, dem ist eZ
Sünde, Iac. 4, 17. Ihre Sünden reichen bis an den Himmel, Ofsb. 18, 5.
§. 2. Ps. 109, 7. Vor GOttes Gericht hat den
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Seite 1132,
von Züchtigerbis Zuflucht |
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1123
Züchtiger - Zuflucht.
Züchtiger
1) Einer, der den Andern unterrichtet. 2) Von Vätern, Ebr. 12, 9.
lind vermissest dich zu sein ? ein Züchtiger der Thörichten, Rom. 8, 20.
Züchtigung
z. 1. a) GOtt, wenn du uns heimsuchst, so gieb uns den
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Hauptstück:
Seite 0553,
Hausehre |
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in seinem ganzen Hause, Ebr. 3, 2. 5. 4 Mos. 12, 7.
Und haben einen Hohenpriester über das Haus GOttes, Ebr.
10, 21.
Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht am Hause GOttes,
1 Petr. 4, 17.
* Sie werden trunken von den reichen Gütern deines
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0912,
Jesus |
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910
Jesus
Erreichbarkeit auch der höchsten sittlich-religiösen Ziele und damit «des Reichs Gottes» auf Erden gesichert sei. Nicht in der Form einer Theorie, sondern als unmittelbare Darstellung dessen, was als innere Gewißheit und eigenste
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Hauptstück:
Seite 0157,
von Berstenbis Berufen |
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in der Vorhaut, der lasse sich nicht beschneiden, 1 Cor. 7, 18.
Wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eures Berufs, Eph. 4, 4.
Der euch berufen hat zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit, 1 Thess. 2, 12.
GOtt hat uns nicht berufen zur
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Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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der Sünden,
Esa. 64, 9. Darum will ihrer der HErr nicht, fondern er denkt nur an
ihre Missethat und will ihre Sünde heimsuchen, Ier. 14, 19. Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel, und GOtt
denkt an ihre Frevel, Offb. 16, 5.
§. 7. Wir sollen an
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Seite 0335,
von Erbgutbis Erbtheil |
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wird.
Die Weisen werden Ehre erben, Sprw. 3, 35. Die Albernen erben Narrheit, Sprw. 14, 18.
§. 3. III) Der himmlischen Güter, des ewigen Lebens, nicht ans Verdienst, sondern aus Gnade theilhaftig werden.
Fleisch und Blnt können nicht das Reich GOttes ererben
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Hauptstück:
Seite 0372,
von Erwählungbis Erwecken |
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, die am
Glauben reich sind :c., Iac. 2, 5.
z. 3. Chnstns ist der Auserwählte GOttes. (S. Auserwähtte GOttes.)
Siehe, das ist mein Knecht, den ich erwählet habe, und mein Liebster (Matth. 3, 17.), an dem meine Seele Wohlgefallen hat, Matth. 12, 18.
Erwählung
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Hauptstück:
Seite 0557,
von Heherbis Heide |
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), Matth. iß, 17. (S.
Zöllner.) Das Reich GOttes wird von euch genommen und den, Matth.
6,12., Heiden (einem Volk) gegeben werden, die seine Früchte
bringen, Matth. 21, 43. Ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volks
Ifrael
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Hauptstück:
Seite 1037,
von Vergeblichbis Vergehen |
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. 4, 32. bald, Eph. 4, 26. und so oft er um Verzeihnng bittet, Matth. 18, 21. vergeben; denn er ist unser Mitknecht, Matth. 18, 28 ff. und Bruder, wo nicht im Reich der Gnade, doch im Reich der Natur, 2 Petr. 1, 7. es fordert solches a) GOttes Befehl
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Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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ihr, die ihr hier hungert, denn ihr sollt satt werden, Luc. 6, 21.
§. 5. V) Reich in GOtt, an Gerechtigkeit und gnten Werken.
Ihr seid schon satt geworden, 1 Cor. 4, 8. Ich bin reich, und habe gar satt, und bedarf nichts, Offb. 3, 17.
z. 6. VI
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Hauptstück:
Seite 0863,
Schatz |
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und ewigen Güter, nach welchen die Sterblichen, Matth. 6,' 33. emsig trachten sollen. Es ist reich sein an sich nicht sündlich ; es bleibt nnverwehrt, von dem, was GOtt an Geld und auderm Vorrath beschert, etwas in Vorrath zu bringen, und es zu Ehren
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Hauptstück:
Seite 0070,
von Antipaterbis Antworten |
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wie Angesicht. Anbeten. S. Angesicht.
Absalon David, 2 Sam. 14, 33.
Ahimaaz, c. 18, 28.
Arnon David, 1 Chr. 22, 21.
Aufheben. GOtt anrufen, und ihm vertrauen, Hiob 22, 26.
Fallen darauf. S. Angesicht.
Abigail vor David, 1 Sam. 25, 23.
Die Brüder
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Seite 0299,
von Eigenthumbis Eilen |
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Gewissens kommt: hier ist der steste Verpflichtung, diesem GOtt sich ganz hinzu-Mensch in GOttes Willen und Wort gefangen: geben, ihn zu lieben und durch heiligen Wandel zu der Eigensinn fragt nicht nach GOtt, sondern nur verherrlichen, nach dem
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Seite 0608,
von Hurenbis Hurenweib |
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, 1. c. S, 17. 22.
z. 2. II) Ein abgöttisches Volk, oder Stadt, Nah. 3, 4., welche ihren rechten Mann und Bräutigam, GOtt, verläßt, aus tollen Lüsten andern Göttern nachlänft, und also falschen Gottesdienst thnt, Esa. 57, 3. Ezech. 16, 31. 35. 37
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Seite 0760,
von Nahorbis Name |
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Nahor ? Name.
F. 4. Zu GOtt nahen. Im A. D. durften sich die Priester mit ihren Opfern zu GOtt nahen, ihn zn versöhnen. 2 Mos. 19, 22. Im N. T. sind wir durch Christi Blnt GOtt nahe, seine Kinder geworden, Eph. 2, 13. 17. und tragen ihm
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Seite 0780,
Opfern |
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mit Aufopferung des Herzeus und im Glauben an den Messias geschahen, waren sie angenehm. Wie denn GOtt selbst vom Himmel einige angezüudet: Adels, 1 Mos. 4, 4. NoahZ, c. 9, 21. Abrahams, c. 15, 17.
Moses und Aarons, 3 Mos. 9, 24. Gideons
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Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
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GOttes, des Vaters Liebe und Treue ewig zu genießen versichert ist, rühmet sich mit Recht wegen seiner Vorzüge, Röm. 5, 11. GOtt wissen, ist besser, als alle Klugheit, reich in ihm sein, ist besser, als alle Schätze :c. sz. 7.)
Meine Seele soll sich
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Seite 0951,
von Sündfluthbis Sündigen |
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, angesehen werden. Bezeichnung des langen Patriar-chenlcbeus, womit GOtt im vollendeten Reiche des Messias die Menschen belohnen wird.
Sündstuth
Wie diese allgemeine Ueberschwennnuug des Erdbodens geschehen, das lernen wir aus 1 Mos. 7, 10 ff
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Seite 0997,
von Tückischbis Tugend |
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kann. 4) In Ansehung des letzten Endzweckes, welcher bei der natürlichen Tngend die weltliche Wohlfahrt und Ordnung, bei der christlichen die ewige Seligkeit und das Reich GOttes ist. Aus alle dem ergiebt sich, daß die christliche Tugend an Reinheit
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Seite 0130,
von Barmherzigkeit GOttesbis Barnabas |
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HErrn, treu zu sein, 1 Cor. 7, 25.
Gelobt sei GOtt, und der Vater unsers HErrn JEsu Christi, der Vater der Barmherzigkeit, und GOtt alles Trostes, 2 Cor. 1, 3.
Aber GOtt, der da reich ist von Barmherzigkeit, Eph. 2, 4.
Der ich zuvor war ein
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Hauptstück:
Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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mit Bösem; ? sondern dagegen segnet, und wisset, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen beerbet, i Petr. 3, 9.
Die Erde ? empfängt Segen von GOtt, Ebr. 6, 7.
Wer da säet im Segen, der wird auch ernten im Segen (reich-lich), 2 Cor. 9, 6.
z
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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der Weltherrschaft erscheint in der ältern Sage in der Form des Loses, während bei Hesiod (Theog., 881) die Götter den Z. gleich nach dem Titanenkampf freiwillig zu ihrem Herrscher wählen und zwar auf den Rat der Mutter Erde und darauf Z. die Weltämter
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Hauptstück:
Seite 0382,
von Ewigkeitbis Ewiglich |
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muß ergriffen werden), Efa. 55, 3.
Ewigkeit
§. 1. ^. Schließt eigentlich alle Grenzen der Dauer aus, Sir. 18, 8. Sie ist die Unendlichkeit GOttes in Beziehung anf Zeit; und folgt aus seiner absolnteu Selbstständigkeit (^86ita8), oder Unabhängigkeit
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Seite 0435,
Fürchten |
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Furchten.
431
CZ soll fich beides, der Reiche und Arme, der Große und
Kleine, keines Andern rühmen, denn daß sie GOtt fürchten,
Sir. 10. 25. Wer ihn fürchtet, der scheuet sich davor (der AdMterei), Sir.
15, 13.
Und seine Augen sehen
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Seite 0353,
Erkenntniß |
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Ertenntnlß.
34h
in dieser Zeit); dort aber werde ich eZ erkennen, gleichwie ich erkannt bin, 1 Cor. 13, 12. (wie mir die Kraft zu erkennen im himmlischen Mnße tmro ycyelien werden.) So aber Jemand GOtt liebet,' derselbige ist von ihm erkannt (M
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Hauptstück:
Seite 0380,
Evangelium |
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von der Gnade GOttes, der gnadenreichen Vergebung der Sünden und der durch die gläubige Ergreifung des Verdienstes Christi, des einigen Mittlers und Heilandes, geschehenden Erlangung der ewigen Seligkeit.
IEsuZ predigte das Evangelium von dem
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Hauptstück:
Seite 0771,
von Niemandbis Niesroch |
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Niemand ? Nisroch.
76?
Mr da reich ist, der rühme sich seiner Niedrigkeit (seines Elendtb, Vergänglichkeit und schlechten Zustandes), Iac. 1, 10.
8- 2. Sich Erniedrigen (s. Erniedrigen §. 2.).
Christus hat als wahrer GOtt Kncchtsgestalt
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Seite 0652,
Kind |
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Israel sein , wie Sand am Meer, Hof. 1, i
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Seite 0317,
von Emalkuelbis Empfängniß Christi |
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.
Fünf Centner empfangen (auf Nechnnug), Matth. 2S, i«. 17. 18.
Wer das Reich GOttes nicht empfängt als ein Kindlein, der wird nicht hinein kommen, Marc. 10, 15.
Gedenke, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und LazaruZ dagegen hat Böses
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Hauptstück:
Seite 1014,
von Unordentlichbis Unrein |
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ein unordentliches Wesen folgt, fondern werdet voll Geistes, Eph. S, 19.
Unordnung
a) Nneinigkeit, b) das Versahren, da Alles unter einander geworfen wird.
a) GOtt ist nicht ein GOtt der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen
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Hauptstück:
Seite 0865,
von Schauerbis Schauthal |
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, und nach GOtt frage, Ps. 14, 2.
Ps. 53, 3. Ps. 102, 20. Zach. 9, 1. Die Augen des HErrn schauen an allen Orten, beides die Bösen
und Frommen, Sprw. 15, 3. auf die heimlichen Winkel, Sir.
23, 23.
z. 2. b) In Ansehung des Willens I) seine Gnade
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Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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der Seele antreiben muß. Die Seele allein ist der unsterbliche Theil an ihm, den er mit nimmt aus diesem Leben, während er den Leib der Erde zurück läßt. Die Seele ists, wodurch der Mensch GOtt verwandt ist, und ein Mitglied des Reiches der himmlischen
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Hauptstück:
Seite 1009,
von Ungefärbtbis Ungerechtigkeit |
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gehorchen, gehorchen aber dem Ungerechten, Ungnade und Zorn, No'm. 2, 8. (S. Kunst §. 3.)
Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn GOtt ungerecht? Das sei ferne! Rüm. 9, 14. (S. Erdarmen ß. 3.)
Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten werden das Reich
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Hauptstück:
Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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wird der Reiche in seiner Habe verwelken, Iac.
I, 11.
Verwerfen
z. 1. Der Gegensatz von Erwählen, a) GOtt verwirft aus gerechtem Gericht und Zorn, und hat ein Mißfallen an den Menschen wegen der Sünde, da sie ihn und sein Wort verachten, entzieht
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