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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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921
Romantik - Romanze.
Nordostbahnlinien R.-Winterthur-Zürich und Konstanz-R.-Rorschach, mit (1880) 3647 Einw. R. ist der bedeutendste Kornmarkt am Bodensee. Ein reger Verkehr, der eine Zeitlang auch durch Trajekt vermittelt wurde, geht an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0157,
Französische Kunst |
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Gärten oder Landschaften auf das galanteste mit Musik, Tanz u. s. w. unterhalten, zeigen das lockere, aber anmutige Leben des Hofes Ludwigs XV. auf seiner Höhe. De Favray und Leprince machten sich ebenfalls als Genremaler beliebt. Chardin lieferte
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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Moritz Arndt, von denen jene stark den Charakter der Romantik tragen, bilden den Übergang zu dem neuern K., als dessen namhafteste Vertreter C. J. Ph.^[Carl/Karl Johann Philipp] Spitta, Albert Knapp und Jul. Sturm zu bezeichnen sind. Die reformierte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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., Ⅱ (ebd. 1890); Schröder, S. und die Panzerfortifikation (Berl. 1890).
Schumann, Rob., Tonsetzer, geb. 8. Juli 1810 zu Zwickau als Sohn eines Buchhändlers, studierte seit 1828 in Leipzig, seit 1829 in Heidelberg die Rechte und daneben Musik. Nach
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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geführt werden.
Die letztere Weise ist die der fugiert kontrapunktischen, die erstere die der einfach harmonischen Musik. Das Wort H. hat im technisch-musikalischen
Gebrauche eine vielfache Anwendung gefunden, worüber
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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929
Musik (19. Jahrhundert).
Hauptwirkungskreis in der Oper, weil die absolute M. ihren Kräften nur geringen Spielraum bot, nachdem Beethoven auf diesem Gebiet scheinbar das letzte Wort gesprochen hatte, jedenfalls seiner Zeit um mehrere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schumacherbis Schumann |
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Bonn und starb hier 29. Juli 1856.
S. darf neben Mendelssohn mit Recht als der vornehmste Repräsentant der in den 30er Jahren von der deutschen Musik eingeschlagenen romantischen Richtung gelten. An formaler Gewandtheit und Leichtigkeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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Musik, 1890), Th. Bakers »Über die Musik der nordamerikarischen Wilden« (1882) und S. M. Tagores »Hindo music« (1875-82).
Wenden wir uns nun der neuern Zeit zu, so stehen wir vor einer überwältigenden Fülle von Publikationen über einzelne Tonkünstler
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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", dessen Brauchbarkeit und Kunstwert sich später durch Marschners Musik glänzend bewährte, von ihm als zur Komposition ungeeignet zurückgewiesen wurde. - Mit seinen großen geistlichen Chorwerken auf gleicher Höhe stehen die weltlichen, meist romantischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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ganz der Litteratur. Er starb 20. März 1883. Als dramatischer Dichter wurde S. besonders durch seine Operette "O bejo" ("Der Kuß"), zu welcher Frondini die Musik schrieb, der Liebling des Publikums; von seinen zahlreichen übrigen Stücken sind "O
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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Castelletti ein Hirtendrama: "Amarilli", worin die romantische Richtung sich geltend macht. Alles dies und andres wird verdunkelt durch den "Pastor fido" des Battista Guarint (1537-1612, von ihm selbst "Tragicommedia pastorale" genannt), welcher den Gipfel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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volkstümlichen Possen und Schwänken, die Genossenschafts- und Zunftschauspieler den Berufsschauspielern weichen, welche damals sämtliche in der Zeit verlaufende Künste (Musik, Schauspiel, Tanz, das Fechten und Springen) in sich vereinigten. Doch scheinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0457,
Weber (Verschiedene) |
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Schnelligkeit ab, daß er schon 5. Juni d. J. starb. Die bereits 1821 begonnene zwölfte Oper des Meisters: »Die drei Pintos«, blieb unvollendet. Dieselbe kam in einer Bearbeitung von Webers Enkel, Karl v. W., mit Musik von Mahler, 1888 in Leipzig zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Heidebis Heide |
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er in seinem "Marionettheatret" mit einer Bearbeitung des "Don Juan" und einem romantischen Schauspiel: "Pottemager Walter" ("Töpfer Walter"), vor die Öffentlichkeit. Dem Studium des Calderon entsprangen das Schauspiel "Dristig vovet halv er vundet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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397
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.).
ein Kunstwerk, zu dessen Vollendung fast alle schönen Künste sich vereinigen. Die dominierende Kunst bleibt hierbei natürlich die Tonkunst: erstens, weil bei einer Vereinigung von Musik
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
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37
Deutsche Musik
dritte Periode, die noch unabgeschlossen bis in die Gegenwart reicht, hat ihren musikalischen Schwerpunkt nicht mehr an einem bestimmten Ort und vereinigt die verschiedenartigsten Bestrebungen: die Romantik Robert Schumanns
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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seiner Bilder: die Abfahrt (1880).
Zimmermann , 1) Albert , Landschaftsmaler, geb. 1809 zu Zittau, bildete sich anfangs gegen seinen Willen in der Musik aus, trieb aber daneben
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Eichenholzbis Eichenrinden |
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" (Berl. 1834); "Gedichte" (das. 1837; 13. Aufl., Leipz. 1883). Eichendorffs Gedichte waren die reifste und schönste lyrische Produktion der spezifischen Romantik, von tiefster Innerlichkeit, voll quellenden Lebens, voll träumerisch weicher Stimmung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kretzerbis Kreuth |
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., eine größere Komposition für Männerchor und Orchester, preisgekrönt, 1868 erhielt er bei der internationalen Konkurrenz zu Brüssel für eine Messe den ersten Preis. 1869 schrieb K. die romantisch-komische Oper «Der Flüchtling»; 1874 kam seine Oper «Die Folkunger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
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mit der Baseler Mission auf der Goldküste thätige Gesellschaft. Sie hat seit 1861 eigene Missionsanstalt und seitdem im südind. Tamilland vier Stationen angelegt. Ihr Organ ist das "Dansk Missionsblad".
Dänische Musik. In der Musik folgte Dänemark bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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868
Müller (Musiker, Verschiedene).
Stärke lag im Lyrischen, in der Empfindung und im Kolorit, das freilich zuletzt in Bizarrerien ausartete. Seine Technik zeichnete sich durch eine solide Impastierung aus.
33) Leopold Karl, Maler, geb. 1835
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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778
Liederspiel - Liedertafel.
Jüngern der sogen. romantischen Schule, vor allen Brentano, Arnim und Eichendorff. Die stürmischen Tage der Freiheitskriege riefen die Gesänge von Arndt, Schenkendorf und Körner hervor, die, von Mund zu Mund
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boileau-Despréauxbis Boisard |
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«Jean de Paris» komponierte, die Anfang 1812 zur Aufführung kam und durch ihre reizende, noch
heute frisch wirkende Musik vielen Beifall fand. 1813 folgte «Le nouveau seigneur de village» , 1816
«La fête du village voisin» . Mit diesem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Breitkopf (Joh. Gottlob Immannel)bis Breitkopf & Härtel |
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, gest. 25. Juli 1827, ab und machte ihn zum Universalerben. Härtel gründete die «Allgem. Musikzeitung» (1799‒1865), veranstaltete die ersten rechtmäßigen billigen Ausgaben der Klassiker der Musik (Mozart, Haydn, Clementi, Dussek), errichtete 1805
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0134,
Englische Litteratur |
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der Übergang der brit. Krone an das Haus Hannover in der Person Georgs I. mehrere, die äußern Theaterverhältnisse wesentlich berührende Veränderungen zur Folge. Früher hatten Musik, Gesang und Tanz das Schauspiel von den Brettern gedrängt. Musik
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0250,
Hoffmann (Ernst Theod. Amadeus) |
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. Ohne Vermögen,
benutzte er nun seine musikalischen Kenntnisse als Er-
werbszweig und folgte 1808 einer Einladung des
Grafen Julius von Soden nach Bamberg als Musik-
direktor bei dem dort neuerrichteten Theater. Als
dieses bald nachher geschlossen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
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1816‒19 das Studienseminar zu Neuburg a. D. und studierte hierauf in München unter Ett Musik. 1822 wandte er sich nach Wien, wo er die Stelle eines Organisten an der prot. Kirche erhielt, wurde 1826 Kapellmeister an dem Kärntnerthortheater daselbst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rameauxbis Ramler |
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auf das System Lullys zurück und schuf auf Grund dessen Leistungen romantischer Musik, die niemals überboten und nur selten erreicht worden sind. Scenen wie die Leichenfeier und die Ankunft der Dämonen in «Castor et Pollux», die Nilanbetung in «Les fêtes de l
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sisyrinchiumbis Sitten |
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des litterar. Teils am «Hamburgischen Correspondenten». Von S.s Schriften seien genannt: «Kompendium der Geschichte der Kirchenmusik» (1. Bd., Stuttg. 1881), «Zur Einführung in die Ästhetik und Geschichte der Musik» (ebd. 1885), «Jongleurs
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Wagner (Richard) |
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Dramatischen hohnsprachen (die Texte stammten meist von Scribe und seinen litterar. Genossen), und die prunkende, raffinierte, stillose Musik ihren Höhepunkt erreicht, der kaum noch überboten werden konnte. Als Schriftsteller bekämpfte W. energisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Riemannbis Riemenscheibe |
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, Sondershausen und Wiesbaden. R. hat sich als sehr fruchtbarer musikalischer Schriftsteller schnell bekannt gemacht. Sein "Musik-Lexikon" erschien in 4. Auflage (Lpz. 1894). Ebenso wertvoll ist sein "Opern-Handbuch" (Lpz. 1887, mit Supplement; 2. Supplement
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0244,
von Hardybis Hart |
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.
Hardy , Frederick Daniel , engl. Genremaler, geb. 1826 zu Windsor, wollte anfangs Musiker werden, ging dann aber zur Malerei über und stellte seit 1851 in der Akademie zu London Genrebilder meist von kleinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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verbrachten Winters, fortan blieb und als Lehrer und Konzertspieler wirkte. Er starb bereits 17. Okt. 1849. In Chopins künstlerischer Persönlichkeit findet sich das Hauptmerkmal der musikalischen Romantik Frankreichs, die Vereinigung des Kunstgeistes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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gemeinsam gearbeitetes Lustspiel in Versen: "Le tour de faveur", mit Beifall zur Aufführung. In dem damals ausbrechenden Streite der Klassiker und Romantiker schloß sich D. mit Begeisterung den letztern an, gründete mit Victor Hugo 1824 das Journal "La
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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) und das romantische Epos "Christoforo Colombo" (Stuttg. 1836), worin sich sein Talent vielleicht am glänzendsten ausspricht, folgten nach. Nach der Rückkehr von einer Reise durch Italien, wo er zu Padua 1837 promovierte, begann er seine medizinische Praxis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gleebis Gleichen |
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(spr. glih), eine spezifisch engl. Kompositionsgattung für mindestens drei (Solo-) Singstimmen (gewöhnlich Männerstimmen) a cappella. Der Name G. stammt nicht vom englischen glee ("lustig"), sondern vom angelsächsischen gligg ("Musik"). Der Stil des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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Klavierspiels. Namentlich in den "Etüden" tritt die Eigentümlichkeit seiner Leistungen hervor. Der Zauber seiner Kompositionen (fast ausschließlich Klavierwerke) beruht hauptsächlich in der glücklichen Mischung des romantischen und national-poln. Elements
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Duma (Volkslied)bis Dumas (Alexandre, der Ältere) |
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wird der Name D. auch zuweilen
sür Kunstdichtungen und in der Musik angewendet.
Dumanoir (spr.dümanöahr), PhilippeFrancois
Pincl, franz. Dramatiker, geb. 31. Juli 1806'aus
Guadeloupe, wurde in Paris erzogen und studierte
die Rechte, wandte sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ponierenbis Ponson du Terrail |
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. - Sein Sohn, Fürst Josepb P., geb.
21. Febr. 1816 zu Rom, erhielt seine Bildung zu
Florenz, wo er sich frühzeitig den schönen Künsten,
besonders der Musik und dem Gesang zuwandte.
Vom Großherzog Leopold II. von Toscana 1848
naturalisiert, ward er 1849
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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bescheidenen musikalischen Kenntnissen kam er 1822 nach Paris, um Medizin zu studieren; doch vertauschte er dies Studium bald mit dem der Musik, freilich gegen den Willen seines Vaters, der ihm sogar seine Unterstützung entzog, so daß B. gezwungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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für Klavier) die höchste Bewunderung des Meisters, welcher derselben in einem begeisterten Artikel in der "Neuen Zeitschrift für Musik" (28. Okt. 1853) Ausdruck gab. Nachdem er sich dann kurze Zeit bei Liszt in Weimar aufgehalten, übernahm er die Stelle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Delamettriebis Delaroche |
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mit der Lilie und die Statue der Musik in versilberter Bronze (Salon von 1877) wegen der vollendeten Naturwahrheit in der Formenbehandlung großen Beifall. Für die Marmorausführung der Musik erhielt er 1878 die Ehrenmedaille des Salons. Auch für den plastischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Enge Lagebis Engelberg |
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Teile des landwirtschaftlichen Bauwesens.
6) Gustav, musikal. Schriftsteller und Gesanglehrer, geb. 29. Okt. 1823 zu Königsberg i. Pr., studierte von 1843 an zu Berlin Philologie, hörte zugleich bei Marx Vorlesungen über Musik und widmete sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Hiddenitbis Hienfong |
Öffnen |
513
Hiddenit - Hienfong.
in Düsseldorf nieder. Zuerst behandelte er historische und romantische Gegenstände, wandte sich aber später dem Genre zu. Er ist ansprechend und maßvoll in der Komposition, voll Humor und Gemütstiefe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
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, einer der begabtesten Musiker unsrer Zeit, zog es leider vor, statt der ohnehin auf abschüssigem Boden wandelnden O. durch ernstes Kunststreben Hilfe zu bringen, zur Erzielung sichern Beifalls mittels eines raffiniert eklektischen Stils und unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Viercylinder-Compundmaschinebis Vitzthum von Eckstädt |
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welcher er die Heldin aller Romantik und aller Wundergeschichten entkleidet u. als Kriegerin u.Heerfül)rerin feiert; I^a i>0iiti^u6 mollftinsi« (1873) u. a.
^Vi Uiers de l'Isle-Adam (ipr. wiljeh d'liyl-adnng), Auguste Mathias, Graf de
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Paul (Veronese)bis Pauli (Friedr. Aug. von) |
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1866 an der Leipziger Universität und
wurde 1872 Professor der Musikwissenschaften da-
selbst. Er ist außerdem Lehrer am Konserva-
torium der Musik in Leipzig und hat als solcher
viele treffliche Schüler gebildet. P. schrieb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Scheerbis Scheffel |
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ernannte
ilm Fürst Pückler-Muskau zum Generaldirektor sei-
ner Besitzungen. 1816-21 bereiste S. den Orient
und hielt sich auch längere Zeit in Wien auf, wo er
Musik und Medizin studierte. Seit 1821 lebte er
wieder in Muskau als Generalbevollmächtigter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Cubapapageibis Cyanidverfahren |
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.
Curfchmann, Karl Friedr., Komponist, geb.
21. Juni 1805 zu Berlin, war anfangs Jurist,
dann in der Musik Schüler von Hauptmann und
Spohr und ließ sich 1829 in Berlin nieder. Er
starb 24. Aug. 1841 in Langfuhr bei Danzig. Von
größern Arbeiten C.s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Phänomenologiebis Phantom |
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. In der Musik tritt das die bildnerische P. in Thätigkeit versetzende Gefühl vorherrschend hervor. In der Dichtkunst halten beide Elemente einander das Gleichgewicht, wobei der Gedanke als Herrscher und Ordner über beiden seine Gewalt aufs höchste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
Öffnen |
) und "Crichton" (1837) fanden Beifall. Eine beträchtliche, wenn auch ungesunde und längst wieder verlorne Popularität erwarb sich 1839 seine romantische Diebsgeschichte "Jack Sheppard", die auch mehrfach in England und Frankreich dramatisiert wurde. Im J. 1840
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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.), mit Studien über Leonardo da Vinci und Michelangelo; "Del romantismo nelle arti" (1819); "De l'amour" (1822, 2 Bde.); "Racine et Shakespeare" (1823), eine interessante, besonders von der romantischen Schule lebhaft begrüßte Skizze; die lesenswerte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0321,
Brandes |
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davon die Lustspiele: "Der Schein betrügt" (1767); "Der Gasthof, oder Trau, schau, wem!" (1767); "Der Graf von Olsbach" (1768); "Der geadelte Kaufmann" 1769); das erste deutsche Melodrama: "Ariadne auf Naxos", wozu G. Benda die Musik setzte. Kurz vor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Brünnebis Brunnen |
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Ackerbaues, der Natur- und Landeskunde und das Landes-(Franzens-) Museum, ein Gewerbemuseum, eine Handels- und Gewerbekammer, ein Musik- und Kunstverein, die Mährische Eskomptebank, die Hypothekenbank der Markgrafschaft Mähren, eine wechselseitige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Capellenbis Capio |
Öffnen |
, doch ohne Grund, da Francesco wie Bianca durch Arzneien und Diätfehler ihre Gesundheit untergraben hatten und daher von einem Fieberanfall rasch hinweggerafft wurden. Die Geschichte Biancas, wiederholt romantisch behandelt, ist in neuester Zeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Costa Alvarengabis Costarica |
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Treviso, Bologna und Korfu und starb 21. Dez. 1836. Er war der bedeutendste Kämpfer gegen die Neuerungen der romantischen Schule und suchte das Studium der Alten neu zu beleben, nahm auch mit Orioli und Cardinali an der Revision des großen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
Öffnen |
zu Paris, erhielt er seinen Unterricht in der Musik von dem königlichen Organisten Tolin, wurde 1696 Organist an der Kirche St.-Gervais und 1701 Organist des Königs mit dem Titel "Claveciniste de la chambre du roi". Er starb 1733 und hinterließ
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Delatorenbis Delavigne |
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" (1829) zuerst dokumentierte. Denn wenn D. sich früher möglichst genau den Regeln des klassischen Dramas angeschlossen hatte, so näherte er sich jetzt dem Lager der Romantiker in der Absicht, die beiden Schulen zu versöhnen; sein Versuch hatte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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, wohl aber der Litteratur desselben durch virtuose Belebung vorhandener stattgefunden. Nicht nur haben die deutschen Romantiker in allen dramatischen Stilarten sich versucht, die modernen Charakteristiker (H. v. Kleist, Grabbe, Hebbel, Ludwig u. a.) sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
Öffnen |
. und das fränkische Jungfrauenheer" (2. Aufl., Zür. 1847), suchte er Romantisches im humoristischen Gewand darzustellen. In seinem "Handbuch der deutschen Litteraturgeschichte" (Leipz. 1847) gab er einen für jene Zeit recht brauchbaren Überblick
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Gaßmannbis Gastein |
Öffnen |
in Gießen und 1830 Hofmusikdirektor in Karlsruhe, wo er 25. Febr. 1851 starb. Er veröffentlichte außer mehreren Kompositionen eine Reihe von Schriften über Musik, darunter: "Partiturkenntnis" (Karlsr. 1843, 2 Bde.) und ein "Universallexikon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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, in welchem Fall sie gewöhnlich Musikvereine heißen. Speziell der Pflege kirchlicher Musik mit dem direkten Zweck der Verschönerung des Gottesdienstes sind die Kirchengesangvereine gewidmet; gesellige Tendenzen vereinigen mit Kunstzwecken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Göllebis Golowin |
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, mit einem alten Schloß, jetzt Sitz des Bezirksgerichts, und (1880) 666 Einw. In der romantischen Umgebung sind hervorzuheben: der schöne Schwarzbachfall, dessen Wasser aus einer Höhle des Hohen Gölls 82 m hoch in zwei Absätzen herabstürzt; der schmale Gebirgspaß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Gommbis Gomphrena |
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Denkmal feinen Witzes ist das von G. herausgegebene satirische "Diccionario de João Fernandes". Zuletzt veröffentlichte er: "Garrett, memorias biographicas" (Lissab. 1881, Bd. 1), ein für die Geschichte der Romantiker in Portugal hochwichtiges Werk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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Wesen, als er im hohen Alter erleben mußte, daß die romantische Schule auch in der bildenden Kunst die von ihm notwendig erachteten Grundsätze verließ und das sogen. Nazarenertum, die mittelalterlich-katholisierende Kunstrichtung, wieder ins moderne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Hähnbis Hahnemann |
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. Sept. 1828 zu Thorn, trat nach beendigten Gymnasialstudien in die preußische Armee ein, nahm jedoch 1853 infolge eines Sturzes vom Pferde den Abschied und widmete sich der Musik. Nachdem er in Köln durch Hiller, in Berlin durch Marx, Stern und v. Bülow
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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verschiedensten Ländern und Zeiten entlehnt ist, wie: "Ninon de l'Enclos" (deutsch von Thaulow, Leipz. 1852), "Tonietta", "De Deporterede" etc., und romantische Schauspiele, darunter namentlich das allbekannte "Kong Renés Datter" ("König Renés Tochter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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nieder, wo er Professor wurde. Seine (Öl- und Aquarell-) Bilder, deren Motive meist den Tiroler und italienischen Alpen entnommen sind, zeichnen sich durch feines Naturgefühl und romantisch-poetische Auffassung aus. Die Museen von Leipzig und Stuttgart
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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Ausbildung. In Deutschland dichteten Kanzonen außer den Romantikern (Schlegel etc.) Platen, Rückert, Zedlitz ("Totenkränze"), Bechstein ("Luther"), K. Förster, Dingelstedt, M. Waldau u. a. - In der Musik bezeichnete man mit K. im 15.-16. Jahrh
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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religiösen Gefühls, die sich unter dem Einfluß der Romantik und infolge der Freiheitskriege im deutschen Volke kundgab. Hier verdienen zunächst die Lieder von Novalis. E. M. Arndt, v. Schenkendorf, Giesebrecht etc. Erwähnung, welche den Übergang zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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beschäftigt und schmückte die Decke des Viktoriatheaters mit Kindergruppen, die sich auf die Bakchische und Apollinische Musik beziehen. In heitern, idyllischen Kompositionen lag seine Stärke; Frohsinn, Leichtigkeit und Grazie waren seine Vorzüge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
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. war als Romanschreiber, Popularphilosoph, dramatischer Dichter, Publizist, Musiker etc. produktiv. Seine bekannteste Schrift ist die "Über den Umgang mit Menschen" (Hannov. 1788, 16. Aufl. 1878), eine einst vielgelesene Sammlung von Lehrsätzen, Lebensregeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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125
Kotten - Kotzebue.
jährlich im September findet hier auch ein Karpfenmarkt statt. An Bildungsanstalten befinden sich in K. ein Gymnasium mit Realprogymnasium, eine Musik-, eine Web-, eine Handels- und eine gewerbliche Zeichenschule; an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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Bewerbung um das Stipendium sind nur berechtigt die Schüler der königlichen akademischen Hochschule für Musik (Abteilung für Komposition), des Sternschen Konservatoriums, der Kullakschen Akademie in Berlin und die des Kölner Konservatoriums. Die Bewerbung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Oshkoshbis Osiris |
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Pseudoklassizismus und Verächter der deutschen und englischen Dichter (insbesondere Byrons) den Sieg der neuen sogen. romantischen Richtung des A. Mickiewicz lange Zeit verzögerte.
Osiris, ägypt. Gottheit, welche namentlich als Gott der Unterwelt verehrt wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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und im Spiel des Schauspielers, das an gewissen Stellen beobachtete Innehalten und namentlich in der Musik das zeitweilige Schweigen einzelner oder aller Stimmen eines Tonstücks sowie schließlich die betreffenden Zeichen dafür. Bereits bei den ältesten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rappellbis Rappoltsweiler |
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Hochschule für Musik in Berlin und 1877 königlicher Konzertmeister in Dresden. - Seine Gattin Laura, geborne Kahrer, geb. 14. Jan. 1853 zu Mistelbach bei Wien, ist eine ausgezeichnete Klavierspielerin, die auf dem Wiener Konservatorium und bei Liszt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Reichb.bis Reichenau |
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schriftstellerischen Arbeiten durchweg von bleibendem Wert, namentlich die "Briefe eines aufmerksamen Reisenden, die Musik betreffend" (Braunschw. 1774-76); "Über die deutsche komische Oper" (Hamb. 1774); "Musikalisches Kunstmagazin" (Berl. 1781 bis 1792
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Residuumbis Resorcin |
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.), Widerstand leisten; ausdauern; Resistenz, Widerstand, Gegenwehr.
Resitza (spr. resch-, ungar. Resiczabánya), Markt im ungar. Komitat Krassó-Szörény, im romantischen Thal der Berzava, mit (1881) 7915 deutschen und rumän. Einwohnern (meist Fabrikarbeiter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Shrimpbis Sialagoga |
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Einfluß ausübte, und 1841 bei der Vermählung desselben zum Geheimrat ernannt. Seitdem hielt er sich meist in Deutschland auf und starb 12. April (a. St.) 1852 in Baden-Baden. S. gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Romantik in Rußland
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spitzpockenbis Spohr |
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er das spießbürgerliche Leben seiner Zeit in gemütvoller und humoristischer Auffassung und mit Hervorhebung gewisser Typen (Stadtgardisten, Nachtwächter, fahrende Künstler, Invaliden, Sonderlinge, Gelehrte, Klausner), malte daneben aber auch romantisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
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ihrer Gebiete durch Meisterwerke von unvergänglichem Wert bereichert. Auf dem der dramatischen Musik wurde er neben K. M. v. Weber und Marschner der Hauptvertreter der romantischen Oper, wenn er auch hinsichtlich des szenisch Wirksamen hinter diesen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Tegernseebis Tegnér |
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durch die Mangfall in den Inn. Das gleichnamige Pfarrdorf, an der Ostseite des Sees und an der Eisenbahn Schaftlach-Gmund, hat eine kath. Kirche, ein Schloß mit prächtigem Garten und einer Gemäldesammlung, eine Musik- und eine Zeichenschule, ein Amtsgericht, ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Wachtmeisterbis Wadai |
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.
Wackemandelstein, s. Basaltwacke.
Wackenroder, Wilhelm Heinrich, deutscher Romantiker, geb. 1773 zu Berlin, mußte nach väterlichem Willen sich dem Rechtsstudium widmen, während er, schon auf dem Gymnasium innig mit Ludwig Tieck befreundet, mit ganzer Seele
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Waihubis Waitz |
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Geoffroy de Beaulieu« (1874); »Mémoire sur Joinville et les enseignements de saint Louis à son fils« (1875); »Mémoire sur le Romant ou Chronique en langue vulgaire« (1875). Auch gab er den 23. Band der »Historiens de France«, ferner Joinvilles
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Schillingbis Schlangenbeschwörer |
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.) und im Dramatischen mit mehreren Lustspielen. Später erschienen: > Feldsträußchen«, Lieder aus dem Kriegs- und Soldatenleben (3. Aufl., Wien 1851); »Lagerlieder« (das. 1853); »Romantisch-lyrische Dichtungen < (Leipz 1859); »Verwehte Blüten« (das. 1860
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Bellinibis Bellinzona |
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. Sept. 1835 zu Puteaux bei Paris. B. begann in Rossinischen Formen. Er steht hinter diesem Vorbild an Reichtum der musikalischen Erfindung zurück, bereicherte aber die Oper mit neuen und wertvollen Elementen des Ausdrucks. Seine Musik ist eigenartig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Brauenbis Braun (Farbe) |
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452
Brauen - Braun (Farbe)
nassauisch und 1866 preußisch. Die Stadt hat drei Mineralquellen, darunter der 2 km rheinaufwärts in romantischer Schlucht belegene Dinkholder Brunnen, ein muriatisch-alkalischer Eisensäuerling.
Brauen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Bulgebis Bulle (Urkunde) |
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.
Bulhão-Pato (spr. -jāung), Raimundo Antonio de, portug. Dichter, geb. 3. März 1829 von portug. Eltern in Bilbao, kam 1837 nach Lissabon, wo er seither lebte. Seine Gedichte zeigen ihn durchweg als Romantiker: "Versos" (1850 u. 1867), das erzählende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bülow (Hans Guido von)bis Bülow (Ludw. Friedr. Victor Hans, Graf von) |
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die Rechte zu studieren, und nahm bei Hauptmann nebenbei kontrapunktischen Unterricht. 1849-50 setzte er in Berlin seine jurist. Studien fort. Inzwischen aber war in ihm der Entschluß gereift, sich der Musik als Lebensberuf zu widmen. Er begab sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Don Juan d'Austriabis Donndorf |
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» , Zorrillas
feurig-romantisches, viel gegebenes Drama und eine Reihe seiner Legenden, Campoamors geistreiche Bearbeitung, Merimées
«Les âmes du purgatoire» (1834), Dumas’ «D. J. de Marana»
(1836). Ferner behandelten den Stoff: Creizenach, Braun
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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war, z. B. e fes f a - h ces c e. Eine solche Skala bildete das enharmonische Tongeschlecht, das dem diatonischen sowie dem chromatischen entgegengesetzt war und seinen bestimmten Gebrauch hatte. (S. auch Griechische Musik.) Erfinder des enharmonischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Gordon (Joh.)bis Gorgeret |
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. Drama «Dacre of the South» (1841) u.a.m.
Anlage für Musik und Komposition bewies sie in den Melodien zu Burns' «And ye shall walk in silk attire» und andern Liedern,
die beliebte Volksweisen geworden sind.
Gorecki (spr. -retzki
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Kleist v. Nollendorf (Friedr. Heinr. Ferd. Emil)bis Kleist (Heinr. Bernd Wilh. v.) |
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. Er ging dann nach Berlin, wo er die "Abendblätter" (1810-11) redigierte. Hier lernte er Frau Henriette Adolfine Vogel kennen, zu der ihn die Sympathie ihrer trüben Stimmungen und gemeinsame Liebe zur Musik in ein näheres Verhältnis brachte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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348
Niederländische Sprache und Litteratur
B. H. Lulofs und Bilderdijks Schüler und Lobredner: Isaak da Costa. Eine Bereicherung brachte Jac. van Lennep der niederländ. Litteratur, indem er, angeregt durch Byron und Walter Scott, die Romantik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
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" (1866), "Die Großherzogin von Gerol-
stein" (1867). Es sind Stücke mit parodistischer
Tendenz, mit scharfem Witz, zuweilen frivol und ge-
mein, immer aber lebendig und flott durchgeführt.
Von ähnlicher Natur ist die Musik, die ohne Rück-
sicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Pattinsonierenbis Pauke |
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.-Laruns (39 km) der Südbahn, rechts an dem Gave-de-Pau und dem Ousse in romantischer Umgebung, ist Sitz des Präfekten, des Generalkommandos der 72. Infanteriebrigade, eines Appellations- und Assisenhofs, eines Gerichtshofs erster Instanz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salzburg (Stadt in Ungarn)bis Salzburg (Schloßruine) |
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(50000 Bände), naturhistor. Sammlungen und den großen Keilschen Reliefkarten des Herzogtums S., die k. k. Studienbibliothek, die Bibliothek im Stift von St. Peter und ein botan. Garten. Vereine bestehen für Kunst, Musik und Landeskunde; ferner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Werner (Karl Bartholomäus von)bis Werner (Zacharias) |
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Sonderbarkeiten einer anmaßenden und innerlich zerrissenen Natur offenbart sein Testament, das auch gedruckt wurde. In seinen Dramen suchte W. Schillers hinreißende Kraft und Pathos mit mystisch-romantischen Elementen zu vermählen, die schnell anwuchsen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Französische Litteratur (Lyrik) |
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findet. Diese wurde im Théâtre français dem dreiaktigen Mysterium »Grisélidis«, dank der vollendeten Verseschmiedekunst des Dichters Armand Silvestre, dem Eugène Morand für das Technische wacker an die Hand gegangen war, sowie auch dem romantischen Drama
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