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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300a,
Sansibar (Einseitige Farbkarte) |
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300a ^[Seitenzahl nicht im Original]
SANSIBAR und der benachbarte Teil von DEUTSCH-OSTAFRIKA.
1:3000000
Deutsches Gebiet
Deutsche Stationen, (zur Zeit meistens verlassen.)
Zum Artikel "Sansibar".
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69% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Sansibarbis Saracco |
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812
Sansibar - Saracco.
der Zentralzeichenschule des Baron Stieglitz; das von den Grafen Suzor gebaute Haus der Gegenseitigen Kreditbank, in seiner Einrichtung allen Anforderungen eines Bankinstituts mit großem Verkehr entsprechend. Die an
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34% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300,
von San Sepolcrobis Sanskrit |
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. ungenierter Mensch.
Sansibar (Zanzibar, Sanguebar, hierzu Karte "S. und das deutsch-ostafrikanische Gebiet"), mohammedan. Reich an der Ostküste Afrikas, bestehend aus den Inseln S. (1590 qkm), Pemba (690 qkm), Mafia (520 qkm), Lamu (90 qkm
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21% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von San Sebastian de Gomerabis Sansibar |
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290
San Sebastian de Gomera – Sansibar
für Tapeten, Segeltuch u. a., Transit- und Speditionshandel, Einfuhr von engl. und franz. Fabrikaten, Baumwolle, Schiffsmaterial
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245a,
Äquatorial-Afrika |
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0245a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Äquatorial-Afrika.
Maßstab 1:13000000.
Deutsch
Portugiesisch
Französisch
Spanisch
CONGO-STAAT
Britisch
SANSIBAR
Südwestl. Deutschland in gleichem Maßstabe.
Anschluß siehe die Karte bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Afrikanderbis Afrikanische Gesellschaften |
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–54 Silva Porto Angola Sambesi Rovuma 1854–56 Livi ngstone Angola Dilolosee Mozambique 1860–64 Speke und Grant Sansibar Victoria-Njansa Ägypten 1865–67 Rohlfs Tripolis Bornu Golf von Guinea 1872–75 Cameron Sansibar Njangwe Benguella 1874–77 Stanley
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0248,
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) |
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244
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse).
Inseln Sansibar und Pemba, die von Ölpalmen nur auf Pemba
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148d,
Afrikanische Völker |
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. Suaheli von Sansibar. - 29, 30. Somali.
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Deutsch-Ostafrika (neueste Entwickelung) |
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200
Deutsch-Ostafrika (neueste Entwickelung).
britannien verpflichtet sich, seinen Einfluß aufzubieten, um den Sultan von Sansibar zur Abtretung seiner Besitzungen auf dem gegenüberliegenden Festland und der Insel Mafia zu bewegen. Deutschland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Deutsch-Ostafrika |
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- und Metallwaren, Glasperlen, Gewehre, Pulver; exportiert: Elfenbein,
Kautschuk, Sesam und Reis.
Geschichte . Der Sultan von Sansibar war bis 1884 der unbeschränkte Gebieter an der ganzen Küste, und sein polit.
Einfluß machte sich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0259,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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, magerer.
Kopal 5 Th.
Leinöl-Firniss 3 Th.
Terpentinöl 9 Th.
Kutschen-Lack.
1. Kopal, Sansibar 250,0
Leinöl-Firniss 375,0
Terpentinöl 375,0.
2. Kopal, Sansibar 200,0
Leinöl, altes 600,0
Bleiglätte 6,0
Terpentinöl 200,0
Nachdem der Kopal
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0249,
Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches) |
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245
Deutsch-Ostafrika (Geschichtliches).
Melinde, Brawa, Makdischu. Nachdem die Portugiesen 1503 sich die Insel Sansibar unterworfen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
Mission (Ostafrika) |
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in Mpwapwa, Kisokwe und Mamboia. Die Universitätenmission unter einem Bischof in Sansibar hat Anstalten zur Erziehung befreiter Sklavenkinder zu Kiungani (für Knaben) und Mimbweni (für Mädchen), in ersterer auch neben der Industrieschule ein kleines
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brennaborbis Brennerbahn |
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Ostafrika ausrüstete, bot B. diesem seine Dienste an und kam als Jäger und Privatsekretär Ende 1864 nach Sansibar. Von dort aus nahm er von Febr. bis Juli 1865 an der Erforschung der ostafrik. Küstenflüße Osi, Tula und Schamba teil, sowie im August
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
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Rat ging er nach Sansibar, begann im Oktober d. J. die Reise von Quiloa nach dem Nyassasee, ward aber durch die Treulosigkeit des arabischen Führers seiner Karawane zur Umkehr genötigt. Im folgenden Jahr unternahm er mit Thornton von Mombas
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Wittbis Witugebiet |
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sichern. Anfang Dezember traf W. in Sansibar ein, wo ihn zuerst die Angelegenheit Emin Paschas beschäftigte, der über seine Befugnisse hinausgegangen war (s. Schnitzer). Am 1. Jan. 1891 nahm W. auf Befehl des deutschen Kaisers durch Heißung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Suakim
(Ostküstenländer)
Adâl
Adel, s. Adâl
Angoscha
Burkenedschi
Dschagga
Manica, s. Sofala
Mosambik
Sansibar
Sofala
Zanguebar, s. Sansibar
Zanzibar, s. Sansibar
Bardera
Berbera
Brava, 2) St. i. Somaliland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1028,
Sklaverei |
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engl. Protektorats über Sansibar hat der dort noch blühende Sklavenhandel sich erheblich vermindert. Der Kongostaat hat nach den Erfolgen der Expedition van Kerkhoves (1890-92), die den Sklavenhandel der Araber schwer geschädigt hatte, gegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Brennerbis Brennglas |
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. 1865 vier der Reisegefährten erlagen, führte B. die übrigen unter unsäglichen Gefahren und Mühen zur Küste und über Sansibar nach Deutschland zurück. Da unterdessen auch v. d. Decken in Berdera ermordet worden (3. Okt.), über sein Schicksal aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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. Karte »Sansibar etc.«
Usambara, Landschaft unweit der Ostküste Afrikas, begrenzt im N. durch die Linie, welche die deutsche Interessensphäre von der englischen scheidet, im S. von Rufu, dem aus U. der Urangara zufließt, durchschnitten vom 5.° südl
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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Interessensphäre gehörigen Somalküste, welche sich nördlich bis Kismaju, das dem Sultan von Sansibar gehört, erstreckt. Da D. somit in dem größern südlichen Teil keinen Hafen besitzt, so wurde mit dem Sultan von Sansibar ein Übereinkommen getroffen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0250,
Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889) |
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mit einem Umkreis von fünf Seemeilen als dem Sultan von Sansibar gehörig anerkannt. Demselben wurden auch durch ein zu gleicher Zeit getroffenes Übereinkommen außer den Inseln Sansibar und Pemba diejenigen kleinern Inseln zuerkannt, welche in der Nähe der erstern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Danabis Dänemark |
Öffnen |
177
Dana - Dänemark.
suchen an der ostafrikanischen Küste die Häfen Sansibar, Dar es Salam und Mosambik. Die übrigen in Betracht kommenden Küstenplätze Ostafrikas werden durch zwei Zweiglinien mit je einem kleinern Dampfer bedient
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Großbritannien (Geschichte) |
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- und Abgabenfreiheit. Deutschland überließ an England das Protektorat über das Wituland und über das Sultanat von Sansibar mit Ausnahme der zu dem letztern gehörigen, aber von Deutschland auf Grund früherer Verträge okkupierten Festlandsküstenstriche und der Insel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Deckenmalereibis Decker (Familie) |
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.
ging hierauf über die Landschaft Teita nach Mom-
das (26. Dez.) und von da nach Sansibar^ zurück
(30. Dez.). Im Mai 1863 unternahm er eine Seereise
nach mehrern Punkten der afrik. Osttüste und nach der
Insel Neunion. Als der Plan, Madagaskar zu be
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
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Sansibar, den wichtigsten Plätzen Deutsch-Ostafrikas, ferner nach Mozambique, der Delagoabai und Natal und zwischen Sansibar und Bombay. Die Reise nach Sansibar dauert von Hamburg 35, von Neapel 22 Tage, bis Natal 50 bez. 36 Tage. In Verbindung mit dieser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0455,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1886-92) |
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Mächte im Togogebiet und besonders in Ostafrika abgrenzte. Deutschland erhielt Helgoland, übertrug dafür England seine Schutzherrschaft über Witu und Somaliland und stimmte dem engl. Protektorat über Sansibar zu. Mit Frankreich, das einen 1862
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Kolonien (Deutschland, Großbritannien) |
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Sansibar, Bagamoyo und Dar es Salam. Danach beziffern sich die Ausgaben Deutschlands für koloniale Zwecke wie folgt: 1) Ausgaben im eigentlichen Sinne:
Zentralverwaltung .
Kamerun.....
Togo.......
Deutsch-Ostafrika .. . Deutsch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Deckelpappenbis Decken |
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widmen. Er schiffte sich 1. Mai 1860 von Hamburg aus nach Sansibar ein und begann 23. Okt. 1860 von Kilwa aus die Reise ins Innere bis Mesule, ward aber durch die
Treulosigkeit des arab. Führers zur Umkehr genötigt und langte im Jan. 1861
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
Öffnen |
eines großen Binnensees der Enthüllung harrten. B. und Speke, beide mittlerweile zu Kapitänen aufgerückt, machten sich Ende 1856 mit Unterstützung ihrer Regierung von neuem von Bombay aus auf den Weg und wählten diesmal Sansibar zu ihrem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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ist, als sie sein könnte, wenn nur die Zähne des indischen Elefanten ausgeführt würden. Auch Berbera, Sansibar, Bengasi, Tripolis und das Kapland sind für den Elfenbeinhandel von Bedeutung, und in der neuern Zeit wird der Elefant auch an der ganzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Frequentbis Frère-Orban |
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er von der englischen Regierung nach Sansibar gesandt, um den Sultan zur Abschaffung des Sklavenhandels zu bewegen. F. kam im Januar 1873 in Sansibar an und brachte den Abschluß eines dahin abzielenden Vertrags, nachdem der Sultan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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der Ostküste von Afrika, nördlich von Sansibar, wozu es gehört, 74 km lang, bis 7 km breit, 65 m hoch und 964 qkm groß. An der buchtenreichen Westküste liegt Port Tschak-Tschak mit dem Hauptort Tschaka und einem Fort des Sultans von Sansibar. Die Einwohner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Wissenbacher Schieferbis Wißmann |
Öffnen |
zurück, W. aber ging ostwärts weiter und erreichte in Begleitung des Sklavenhändlers Tippu Tip die Ostküste Afrikas 15. Nov. bei Saadani. Er kehrte dann über Sansibar und Ägypten nach Deutschland zurück. Nun gewann ihn der König Leopold von Belgien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Britanniametallbis Bromberg |
Öffnen |
an geeignete Flüssigkeiten Blei abgibt.
Britisch-Ostafrika, großes, unter britischem Protektorat stehendes Gebiet in Ostafrika, grenzt gegen O. an den dem Sultan von Sansibar gehörigen Küstenstreifen und wird durch diesen vom Indischen Ozean
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Petersbis Petersen |
Öffnen |
652
Peters - Petersen
kamen durch freiwillige Beiträge schnell zu Mimen; doch nahm der Gang der Expedition einen sehr langsamen Verlauf. P. begab sich Ende Februar 1889 nach Sansibar, hatte aber hier mit allerlei Widerwärtigkeiten zu kämpfen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Franseckybis Französische Litteratur |
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-englische Abkommen vom 1. Juli 1890 gab ihm Anlaß, einzugreifen, indem die in diesem England zugestandene Schutzherrschaft über Sansibar einem Vertrag zwischen F. und England vom 10. März 1862 widersprach, welcher die Unabhängigkeit Sansibars für alle Zeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Telegraphbis Telegraphenbüreaus |
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African Telegraph Company, welches über Sansibar nach Port Natal führt, von Sansibar aus durch eine Zweiglinie mit dem Festland verbunden worden, so daß seit Oktober 1890 die drei in der deutschen Interessensphäre in Ostafrika eingerichteten deutschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
Öffnen |
Niederlassung Ngongo-Lutita am rechten Lomamiufer und marschierte 13. Mai nach S. weiter. Ihm folgte Kapitän Bia, welcher Mitte Juni am Kongo eintraf. Eine vierte Expedition brach unter Stairs von Sansibar auf und marschierte über Tabora. Hodister
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
Sklaverei (Sklavenhandel an der Ostküste Afrikas) |
Öffnen |
betreiben. Nachdem die Araber an der Ostküste Afrikas und namentlich auch auf der Insel Sansibar sich festgesetzt hatten und durch die Forschungen der letzten Jahrzehnte das vordem unbekannte Innere immer mehr erschlossen worden war, ergoß sich ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Sklaverei (Sklavenhandel in Deutsch-Ostafrika) |
Öffnen |
und Vielweiberei der Verhältnisse wegen geduldet werden müssen. Der Sultan von Sansibar hatte bereits 1876 verboten, daß Sklaven von den Nyassaländern, aus dein Jaogebiet und andern Landesteilen Ostafrikas nach der Küste gebracht würden und mit Beschlagnahme aller
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Sklavereibis Skorpion |
Öffnen |
und der Sultan von Sansibar ihre werkdienliche Unterstützung zugesagt haben. Besonders sollen Sklavenbefreiungsbüreaus in denjenigen Ländern errichtet werden, nach welchen gewöhnlich der Sklavenhandel stattfindet.
Zur Sicherung und Beförderung aller
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Barferuschbis Bargasch |
Öffnen |
. Die Karmeliter teilen sich in beschuhte und unbeschuhte. Auch die Passionisten (s. Passion) tragen nur Sandalen.
Bargasch, Seyid B. ben Seyid Said, Sultan von Sansibar 1870-88, geb. 1837, Nachfolger seines Bruders Seyid Madjid, Sohn des Sultans Seyid Said
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0753,
Dampfschiffahrt |
Öffnen |
, nach Natal in 21 Tagen, jeden
2. Montag <Sansibar in 2l Tagen, jeden 4. Sonntag
(1'6nin8nlar anä Oiient^I 8teain ^avi^Htion lüom
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
Öffnen |
der europ. Politik jedenfalls bestimmend gewirkt haben, gab den Engländern das Witugebiet und das Protektorat über Sansibar preis und engte die Sphäre einer Machterweiterung Deutschlands nach den afrik. Seen zu beträchtlich ein. Dafür erhielt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft |
Öffnen |
., 5. Aufl., ebd. 1891):
J. Thomson, Expedition nach den Seen von Centralafrika (Jena 1882): Johnston, Der Kilima-Ndjaro (Lpz. 1886): Bohm, Von Sansibar zum Tanganjika (ebd. 1888);
K. Peters, Die deutsch-ostafrik. Kolonie in ihrer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaftbis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft |
Öffnen |
der
Gesellschaft betrug (Anfang 1893) 7, 5 Mill. M., die Einnahmen beliefen sich 1892 auf 1, 4
Mill., die Ausgaben auf 1, 7 Mill. M., darunter 257000 M. Zollpacht an den Sultan von Sansibar.
Geschichte . Durch die Missionare Krapf und Rebmann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
Öffnen |
erwiesen. Eine vom Golf von Benin nach Sansibar gezogene Linie bezeichnete früher die südl. Grenze der Ausdehnung des mohammed. Einflusses in Afrika. Seitdem hat der I. von Sansibar aus in Mozambique, in den portug. Kolonien der Küste, bei den Kaffern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Somaskerbis Somerset |
Öffnen |
, der
Sultan von Maskat, die Portugiesen von den Küstenorten, und 1814 breitete Abdallah, der Statthalter von Sansibar, seine Macht vorübergehend hier aus. Erst
1866, unter Seid Madjid, kamen Kismaju, Barawa
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Afrikanischer Sternbis Ägäisches Meer |
Öffnen |
von Sansibar über Njangwe nach dein
Kongo; Graf Götzen 1893 - 94 von Sansibar
über Ruanda nach dem Kongo; Versepuy und
de Romans 1895-96 von Sansibar über den
Albert-Eduard-See zum Kongo.
Litteratur. Sievers, Afrika (Lpz. 1891); Des-
places, ^friciu" 6t
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0501,
Kolonien (Deutschland) |
Öffnen |
).
Deutsch-Ostafrika wird im S. begrenzt von der portugiesischen Kolonie Mosambik, von welcher der Rovumafluß sie scheidet, die Ostgrenze bildet ein schmaler, 10 km breiter Küstenstreifen, welcher zu Sansibar gehört, die Nordgrenze, welche das deutsche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1057,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
Öffnen |
Übersicht I 169
Algerien, Marokko und Tunis I 347
Äquatorial - Afrika (Congostaat etc.) IV 245
Oberguinea und West-Sudan VII 914
Ägypten, Tar Fur und Abessinien I 209
Nebenkärtchcn: Nildelta und Suezkanal.
Sansibar und der benachbarte Teil
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013d,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
Öffnen |
(?) (?) - -
Sansibar Mar.=Ther.=Thlr., nordamerik. Dollars, ind Münzen 2,56 210 25,0 21,9 - -
Deutsch=Ostafrika Mar.=Ther.=Thlr.. Münzen d. Deutsch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
Öffnen |
. auf. Beide umgingen Muata Jamvos Residenz und gelangten, den Lubilasch und andre große dem Congo tributäre Ströme übersetzend, bis Nyangwe, von wo aus Wißmann die Durchquerung des Kontinents bis Sansibar vollendete, während Pogge vom Nyangwe aus nach dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1024,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
Öffnen |
1024
Korrespondenzblatt zum ersten Band.
moyo, welcher, der Insel Sansibar gegenüber und dem Herrscher von Sansibar gehörig, der Ausgangspunkt so vieler ostafrikanischer Expeditionen gewesen ist und wohl den Hafen des deutschen Besitzes bilden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brownhillsbis Browning |
Öffnen |
Orleans, engagierte sich bei einem Walfischfänger, verließ diesen aber auf der Insel Sansibar, um längere Zeit daselbst zu verweilen. Nach seiner Rückkehr bereiste er den größten Teil der Vereinigten Staaten Nordamerikas, besuchte Europa, den Orient
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Cambierbis Cambrai |
Öffnen |
afrikanischen Association, die unter Kapitän Crespel von Sansibar aus nach dem Innern Afrikas abgehen sollte. Nachdem Crespel 1878 in Sansibar gestorben, übernahm C. selbst die Leitung der Expedition, brach Anfang Juli d. J. in Begleitung von Wautier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
Öffnen |
eine äußerst beschränkte Bedeutung, da die in Afrika selbst wohnenden Herrscher, namentlich der Sultan von Sansibar, dessen ganzes Gebiet an der Ostküste davon betroffen wird, gar nicht um ihre Zustimmung befragt wurden. Indessen wurde der Beschluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Dampfschiffahrt (Postdampferlinien) |
Öffnen |
) Die Linie Donald, Currie and Company (Castle-Mail- oder Currielinie) von London über Dartmouth und Lissabon nach Kapstadt und Durban, monatlich zweimal, mit monatlicher Fortsetzung nach Lourenço Marques, Mosambik, Sansibar, gelegentlich auch nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
Öffnen |
Sansibar, an der Ostseite der weiten Mündung des gleichnamigen Flusses, mit 1500 Einw. und gutem, durch eine Korallenbarre geschütztem Hafen, wurde Ende 1885 vom Sultan von Sansibar an die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft abgetreten
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Junkaceenbis Jünnan |
Öffnen |
und gezwungen, mit Emin Bei und Casati sich nach Unyoro am Südostufer des Mwutan Nzige zu wenden, von wo sie zur Ostküste vorzudringen gedachten. Doch verwehrte der Herrscher von Uganda den Durchzug. Die 1885 unter Fischer von Sansibar, unter Lenz den Congo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
Öffnen |
und Batterien liegen in Ruinen, doch ist der verhältnismäßig immer noch bedeutende Ort von 200 Soldaten des Sultans von Sansibar besetzt und wichtig als Station der zwischen Sansibar und Aden laufenden Dampfer. Die Einwohner liefern sehr schöne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Molybdänockerbis Mômiers |
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; auch hat sie zwei Dialoge des Platon ("Karneades" und "Kriton") übertragen.
Mombās (Mombasa), zu Sansibar gehörige Stadt, auf der Ostseite der gleichnamigen kleinen Koralleninsel an der Ostküste Afrikas, unter 4° 4' südl. Br., mit einem mächtigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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von Sansibar, mündet nördlich von Sansibar unter 5° 29' südl. Breite in den Indischen Ozean, kann bis mehrere Meilen oberhalb seiner Mündung befahren werden, wird aber weiter aufwärts durch große Wasserfälle und bewaldete Inseln unschiffbar. Seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Petersbergbis Petersilie |
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nach Mosambik, wo er mehrere Jahre blieb, besuchte auch Sansibar, die Komoren und Madagaskar sowie das Kapland und Ostindien und kehrte 1848 von da über Ägypten zurück. Er ward 1848 Prosektor am anatomischen Institut in Berlin, 1851 Professor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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erstreckt sich auf die 14 Staaten, welche die Berliner Generalakte unterzeichnet haben, sowie auf den Congostaat. Um aber der Sklavenausfuhr in Ostafrika wirksam zu begegnen, welche namentlich von Sansibar aus auf arabischen Dhaus unter französischer Flagge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0229,
Stanley (Afrikareisender) |
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229
Stanley (Afrikareisender).
Einweihung des Suezkanals beigewohnt, dann einen Abstecher nach Persien und Indien gemacht hatte, langte er im Januar 1871 in Sansibar an, von wo er mit etwa 200 Mann (darunter 3 Weiße), vorzüglich ausgerüstet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Styrumbis Suber |
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der Körperbeschaffenheit beider Rassen zeigt. Die Sprache der S., das Kisuaheli, bildet mit den übrigen Sprachen von Sansibar zusammen die nördlichste Gruppe der östlichen Abteilung des großen Bantusprachstammes (s. Bantu). Grammatiken derselben lieferten Krapf (Tübing
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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. 1884 in San Remo. U. schrieb: »Briefe und Charakteristiken aus der deutschen Gegenwart« (Berl. 1849).
Usegua, deutsches Schutzgebiet in Ostafrika, im Besitz der Ostafrikanischen Gesellschaft, begrenzt von der Sansibar gehörigen Küste, von Usambara
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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Interessensphäre angehörig erklärt, das nach N. zu vom Tana, im S. von einer Linie begrenzt wird, die vom Umbafluß in nordwestlicher Richtung zum Ukerewe hinzieht. Die Vereinbarungen mit dem Sultan von Sansibar betreffs der Verwaltung der diesem Herrscher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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von Sansibar nach Lado, Emins Sitz. Fischer brach 1. Aug. 1885 von Pangani auf, konnte aber nicht über den Victoria Nyanza vordringen und kehrte über den Naiwaschasee und Taita zur Küste zurück. Von Mosambik brach 10. März der Portugiese Serpa Pinto mit 350
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Afrikabis Afrikanische Gesellschaften |
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13
Afrika - Afrikanische Gesellschaften.
erklärte dieselben im Gegensatz zu Thomson für vorzüglich, aber der Transportkosten wegen nicht abbauwürdig. Von den Gefangenen und Abgesperrten im Sudân vermochte Junker 10. Dez. 1886 nach Sansibar zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fischerbis Fischerei |
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Medizin und wurde dann Militärarzt, ^m^m I. 1876 ging er als Mitglied der Denhardtschen ostafrikanischen Expedition zunächst allein nach Sansibar und erforschte 1877 Witu und die südlichen Gattaländer, 1878 gemeinsam mit den Gebrüdern Denhardt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
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Schnitzers vom Reichskommissar gegebenen Bankett hatte S. das Unglück, aus dem obern Stockwerk des Hauses zu stürzen und sich schwere innere Verletzungen zuzuziehen, von denen er sich nur langsam erholte. Als er wiederhergestellt Anfang 1890 nach Sansibar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Thomasbis Thomson |
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wurde. Das Hauptergebnis dieser Reise war die genauere Bestimmung der Lage des Hitwa- oder Likwasees. Sein Reisebericht erschien deutsch unter dem Titel: »Expedüion nach den <^een von Zentralafrika'(Jena 1883). Im Auftrag des Sultans von Sansibar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
Handels- u. Gewerbekammern (Organisation, rechtliche Stellung etc.) |
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, Schweiz, Serbien, Siam, Spanien, Südafrikanische Republik, Türkei und Sansibar.
II. Staaten ohne Vertragstarife, in welchen Deutschland ein Recht auf Meistbegünstigung hat, sind: Argentinische Republik, Chile, Costarica, Dänemark, Dominikanische Republik
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Handel Deutschlands (überseeischer) |
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, aus Sansibar, das in Betracht gezogen werden muß, da ein großer Teil der Produkte des deutschen Festlandes durch die Hände der auf der Insel ansässigen Firmen geht, für 2,218,000 Mk.
Waren. Von Deutschland wurden ausgeführt nach Deutsch-Westafrika
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
Ostindien (Verkehrswesen, Staatshaushalt) |
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in Kolombo eine Anschluhlinie nach Kalkutta.
Die 5 Dampfer des Sultans von Sansibar fahren monatlich zwischen Bombay und Sansibar. Die Eisenbahnen hatten Ende 1890 eine Länge von 26,246 km, davon 1872 km in den Tributärstaaten.
Sie beförderten 1890
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Wagner von Frommenhausenbis Währung |
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. Febr. 1891 in
Stuttgart.
Wahadimu, die Ureinwohner der Insel Sansibar, welche in zwei Hauptstämme zerfallen, die Watumbatu an der Nordspitze der Insel und auf der kleinen Insel Tumbatu, und die W. im O. und S. Erstere gelten für die besten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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den Küsten sehr geringe Schwankungen der Monatstemperaturen,
welche z.B. am Gabun 2°C., in Sansibar 3°C. zwischen dem kühlsten und heißesten Monat betragen. Meeresströmungen steigern die Temperatur
an der Ostküste um etwa 7°C. höher als an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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höchst verschiedenartige
Floren entstanden: die Mittelmeerflora (s. Europa ) von Marokko bis Tunis und spärlicher bis Barka, die südafrik. Buschflora im Kapland. Von
Sansibar zieht sich südwärts an der Küste im regenreichern Gebiet ein fast
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Bekehrte Schwesternbis Bekjaren |
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the history of Nilotic discovery» (Lond. 1860) stellte er die Ergebnisse seiner Untersuchungen über diesen Gegenstand zusammen, nachdem er 1848 eine Expedition unter Bialloblotzki über Sansibar nach den Nilquellen ausgeschickt hatte, die aber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Böhm (Richard)bis Böhme |
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dahin aufgehalten hatte, und begab sich über Venedig zunächst nach Sansibar. Im Juli 1881 trat er dann von Bagamojo aus die Reise in das Innere Afrikas an, ging über Tabora nach Kakoma, besuchte den Ugallafluß, Igonda, Karema und den Tanganikasee
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Burton (Richard Francis)bis Burtscheid |
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von Sansibar aus den Tanganikasee
entdeckte. Auf dem Rückwege von hier erkrankte er in Tabora, weshalb Speke allein nach Norden zog und den Ukerewesee entdeckte. 1858 wurde die Heimreise
über Sansibar nach England angetreten, wo B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0751,
Dampfschiffahrt |
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8d-InlUa 8t. ^a,v. l^o. (Persien,
Vorder-, Hinterindien, Australien, Sansibar); Union
8t6am8nip (^0. und bastle ^I^il ?ack6t Co. (Kap-
land, Natal); Li-iti^i anä ^fiieHn 8t. ^av. ^0.
(Westafrika); s'HNNäikm ^eiüe (Canada, China).
Französische: ^ompa
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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der
Karawanenstraßen aus dem südwestl. Innern, nach Bagamojo bedeutendster Handelsplatz, an der Küste südlich von Sansibar gelegen, hat 6000 E., einen
vorzüglichen Hafen mit gesicherter Einfahrt, der die größten Seeschiffe aufzunehmen vermag, ist Sitz des kaiserl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Deutsche Kriegsmarinebis Deutsche Kunst |
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, Warschau (G.), Wiborg, Windau.
Sansibar: Sansibar.
Schiffer-(Samoa-) und Tonga-(Freundschafts-)Inseln: Apia (Insel Upolu), Nukualofa (V.).
Schweden: Åhus (A.), Cimbrishamn (A.), Domsjö (A.), Engelholm (A.), Falun (A.), Gefle (V.), Göteborg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
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die Landungskorps von "Bismarck" und "Olga" beteiligten und nach heftigen Gefechten die Hikory- und Joßneger mit Verlust von 1 Toten und mehrern Verwundeten deutscherseits besiegten. 1885 wurde durch ein Geschwader der Sultan von Sansibar zur Anerkennung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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den Sultan von Sansibar, der die deutsche Oberhoheit über die hinter seinem Küstenbesitze liegenden Kolonien nicht anerkennen wollte, genügte (Aug. 1885) die drohende Aufstellung eines deutschen Panzergeschwaders. Gleichzeitig suchte Bismarck
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Fischer (August)bis Fischer (Joh. Georg) |
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mit
den Dcnhardts führte F. 1878 eine Erforschnng des
Tana aus. Dann lebte er bis Okt. 1882 als Arzt
in Sansibar. Im Dez. 1882 trat F., unterstützt von
der Hamburger Geographischen Gesellschaft, seine
dritte Reise an, auf der er von der Mündung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Freppelbis Frere |
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-
bellion in so hervorragender Weise aus, dah er in
den Nitterstand erhoben wurde. 1862 - 66 war er
Gouverneur von Bombay, kehrte dann nach Eng-
land zurück und trat in den ind. Staatsrat ein.
1872 ging er nach Sansibar, brachte bis zum Juni
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0449,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1874-80) |
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in der auswärtigen Stellung des Königreichs. Schon unter Gladstone war Sir Bartle Frere nach Sansibar geschickt und hatte den Sultan Said Bargasch 5. Juni 1873 zu einem Vertrag genötigt, der den Sklavenhandel in Sansibar unterdrücken sollte. Der Febr. 1873 begonnene
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Handelswertbis Handelswissenschaften |
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,
Rumänien, Schweden und Norwegen, Sansibar,
Schweiz, Serbien, Siam, Spanien, Südafrikanische
Republik.
2) Staaten ohne Vertragstarife, in welchen
Deutschland ein Recht auf Meistbegünstigung hat:
Argentinische Republik,Chile,Costa-Rica
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Ibâdhitenbis Iberis |
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Ibâdhiten - Iberis
Ibadhtten, ein Zweig der chäridschitischen
Partei der Mohammedaner, benannt nach 'Abdal-
lah ibnIbadh, welcher unter dem letzten omajja-
dischen Chalifen Merwän II. lebte. Die Chäridschi-
ten in Oman, Sansibar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0773,
Italien (Geschichte 1870 bis zur Gegenwart) |
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, daß der neue Sultan von Sansibar, Said Chalifa, die von seinem Vorgänger, Said Bargasch, zugesagte Abtretung des Kismaju-Gebietes an der Mündung des Jubaflusses ablehnte; daraufhin schloß sich I. der deutsch-engl. Blockade der Insel an. Ihrer afrik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Junker (Jungherr)bis Junker (Wilh.) |
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in Petersburg, ausgerüstet hatte, von Sansibar aus den drei Forschungsreisenden Hilfe zu bringen und ihnen den Weg zur
Ostküste zu öffnen, scheiterte vollständig. Dagegen gelang es J., der 2. Jan. 1886 von Wadelai aufgebrochen war, 4. Dez. 1886
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
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befördert, wurde er Ende 1884 Chef des Westafrikanischen Geschwaders und schlug damit 20. bis 22. Dez. den Negeraufstand in Kamerun nieder. Hierauf ging er als Chef des Kreuzergeschwaders nach Sansibar und zwang den Sultan zur Anerkennung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
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Sultan von Sansibar gehörig, dann in den Besitz der
Englisch-Ostafrikanischen Gesellschaft übergegangen, wurde Juni 1893 unter das engl. Protektorat von Sansibar gestellt. Die Einfahrt an der Südspitze ist
wegen der Korallenriffe, namentlich bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
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. Die Einfuhr besteht aus Stoffen, Messing, Eisendraht, Perlen und Reis, die
Ausfuhr aus El fenbein, Gummi, Kopal, Kopra, Orseille, Mais und Hirse. Seit Jan. 1890 steht M. durch ein Kabel mit Sansibar in Verbindung. Eine
Hügelkette zieht sich nördlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
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Negersklaven aus Sansibar
bilden jetzt schon ein Viertel der Bevölkerung. Wich-
tigster Allsfuhrartikel sind Datteln; eingeführt wird
vor allem Reis. - In der ersten Hälfte des 19. Jahrh,
wurde O., von den Engländern unterstützt, der mäch-
tigste Staat
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