Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Soda
hat nach 0 Millisekunden 498 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
Öffnen |
538
Soda - Soda
Mutterlaugen sind noch reichlich natronhaltig und werden wieder mit auf S. verarbeitet.
Außer diesem Leblancschen Verfahren der Sodagewinnung, welches neuerdings in England durch Einführung der rotierenden Sodaöfen
|
||
99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
537
Soda - Soda
Gewinnung von Kalisalzen, Jod und Brom. - Alle diese Gewinnungsarten sanken jedoch zur Unbedeutendheit herab, nachdem Leblanc in Frankreich im Jahre 1794, aus Anlaß eines Ausschreibens des republikanischen Konvents, mit seiner
|
||
70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
Öffnen |
1050
Soda (Benutzung; Geschichtliches).
lichem" oder "nutzbarem" Natron (Na2O) ^[(Na_{2}O)] angegeben. In der Available Soda der Engländer ist alles inbegriffen, was auf Säuren, in der Seifenfabrikation etc. wirkt, also neben kohlen- auch
|
||
70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
1048
Soda (Darstellung der Rohsoda).
peratur der Inhalt sich vollständig in Sulfat verwandelt, während Salzsäuredämpfe entweichen. Die schweflige Säure durchströmt einen Cylinder nach dem andern, welche in derselben Reihenfolge fertig und neu
|
||
52% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
Öffnen |
1049
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß).
Lauge, bis der ganze Inhalt der Pfanne in einen dicken Brei von kohlensaurem Natron mit 1 Molekül Kristallwasser verwandelt ist, und bringt diesen auf die Salzfilter
|
||
50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
Öffnen |
536
Smaragd - Soda
sogar 760000 Stück in europäischen öffentlichen Auktionen angeboten. Die Preise in Leipzig sind gegenwärtig von 3-12 Mk. das Stück. Abnehmer und Konsumenten sind besonders die Russen und Polen. Das Fangen der Tiere geschieht
|
||
49% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
Öffnen |
539
Soda - Soya
aus dem Auslande bezogen werden müssen. In Deutschland wurden im Jahre 1881 eingeführt: 9093200 kg kalcinierte S. (13% Tara) und 14568500 kg rohe und kristallisierte S. (10% Tara). Die Ausfuhr belief sich in demselben Jahre
|
||
43% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Snouck Hurgronjebis Soden |
Öffnen |
. Im November 1890 wurde er Gouverneur von Straßburg.
Soda. Wenn man Metallchloride der Elektrolyse in der Weise unterwirft, daß sich leichtlösliche Verbindungen bilden, so werden die gebildeten Produkte, sobald sie sich bis zu einem gewissen Grade angehäuft
|
||
31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
nochmals gemahlen, dann gesiebt und bei den billigen Sorten gestreckt, d. h. mit Gyps, Lenzin, Kreide oder ähnlichen Stoffen gemengt.
Soda-Ultramarin. Die Darstellung, welche namentlich in Frankreich, Belgien und auch in einigen deutschen Fabriken
|
||
31% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
Öffnen |
. 1866); Lunge, Handbuch der Sodaindustrie (Braunschw. 1880, 2 Bde.); Derselbe, Taschenbuch für die Soda-, Pottasche- und Ammoniakfabrikation (das. 1883).
Sodakraut, s. v. w. Salsola Kali, s. Salsola.
Sodales (lat.), Genossen, Kameraden
|
||
31% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
Öffnen |
1047
Socius - Soda.
Buckle, Lecky, Draper, Tylor, Lewes u. a. sind auf dieser Bahn fortgegangen. Die Verwandtschaft des Ziels, welches die S. als Versuch einer Darstellung des allgemeinen Gesetzes der menschlichen Kulturentwickelung sich
|
||
31% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
Öffnen |
20
Socius - Soda
rung der Analogien zwischen gesellschaftlichen und Naturerscheinungen, namentlich dem Sein und Leben der Organismen, haben Carey, Schäffle, P. von Lilienfeld die S. zu behandeln gesucht.
Eine andere Auffassung
|
||
25% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Das Präparat ist sehr sorgfältig vor Feuchtigkeit zu bewahren, weil es sonst in kurzer Zeit zu einem festen Klumpen zusammenballt.
Anwendung. Nur medizinisch als leicht abführendes Mittel.
Nátrium carbónicum, Natron carbónicum crudum.
Soda
|
||
22% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
Öffnen |
(Lpz. 1866); Lunge, Handbuch der Sodaindustrie (2 Bde., Braunschw. 1880; 2. Aufl., 3 Bde., ebd. 1893‒96): ders., Taschenbuch für die Soda-, Pottasche- und Ammoniakfabrikation (2. Aufl., Berl. 1892); Goldstein, Deutschlands Sodaindustrie
|
||
22% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
Öffnen |
durch Glühen von gewissen Bestandteilen befreit werden. So nennt man z. B. calcinierte Pottasche und Soda solche, die durch Glühen in Flammöfen (Calcinieröfen) entwässert worden sind.
Calcinieröfen, s. Calcination.
Calcinierte Soda, Calcinierte
|
||
11% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Bariehbis Baring |
Öffnen |
, 928 l und in Uruguay allgemein 75, 904 l enthält, ist sein Inhalt in den einzelnen argentin.
Staaten verschieden (im Staate Buenos-Aires 76 l).
Barilla , Hohlmaß, s. Barile .
Barilla (spr. -ilja) oder Alicante-Soda , die an
|
||
8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Soda , vgl.
Jod (230),
Glas ,
Natrium ,
Seife (517); -salz, s.
Soda (537); -stannat, s.
Zinn (640
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0503,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
490
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Soda schon als sehr rein gilt, kommt hierbei Soda von 98 Grad in den Handel.
Das bei der Umsetzung entstandene Chlorammon wird wieder mit dem bei der Kohlensäurebereitung gewonnenen Aetzkalk
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0499,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
bedeutend; es ist schon Soda vorgekommen, welche 40 % ihres Gewichtes davon enthielt.
Für den technischen Bedarf wird die Soda seltener in krystallisirtem Zustande, sondern meist kalzinirt, d. h. durch Glühen vom Krystallwasser befreit, in den
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0505,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Die Darstellungsweise ist eine sehr verschiedene. Nach der älteren Methode, die noch heute in England allgemein befolgt wird, leitet man auf ein Gemisch von krystallisirter und verwitterter Soda, das auf leinwandbespannten Hürden ausgebreitet ist, einen Strom
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0504,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
einer Zusammenstellung von E. K. Muspratt betrug die jährliche Produktion von Soda und Chlorkalk in Grossbritannien:
Leblanc-Soda Ammoniak-Soda Krystall-Soda Aetznatron Chlorkalk
1877: 217,566 tons, 6,220 tons, 169,769 tons, 74,663 tons, 105,529 tons,
1878
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0332a,
Metallurgische Öfen |
Öffnen |
. Längsschnitt.
Fig. 6. Horizontalschnitt.
Fig. 7. Tellerofen von Gibb und Gelstharp. Längsdurchschnitt. (Art. Kupfer.)
Fig. 8. Schmelzofen mit cylindrischem Drehherd. (Art. Soda.)
Fig. 10. Almagamierglühofen. (Art. Gold.)
Fig. 11. Siemens-Martin-Ofen. (Art
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1046a,
Sodabereitung (Einseitige Monochromtafel). |
Öffnen |
. Rotierender Sodaofen.
Fig. 6. Ansicht.
Fig. 7. Querschnitt.
Zum Artikel "Soda".
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. Thonerdenatron 4. 3 Th. einer Lösung von salzsaurer Thonerde von 14° B. Von gleicher Bedeutung wie die Thonerde ist der kohlensaure Baryt, welcher in der mit Soda versetzten Farblösung aus Chlorbaryum erzeugt wird und zugleich mit dem Barytsalz des
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0726,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
713
B. Farben für Malerei und Druckerei.
gemahlenen weissen Körper, wie Gyps, Kaolin oder Stärke, vermischen. Im letzteren Falle darf die Temperatur der Eosinlösungen und des Bleizuckers höchstens 40° betragen, auch ist der Ersatz der Soda
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
enthalten übrigens, neben anderen Salzen, fast nur 1 ½ kohlensaures Natron. Später lernte man die Soda aus der Asche verschiedener Strand- und Meerpflanzen herstellen, namentlich sind es Salsola- und Chenopodiumarten, welche hierzu dienten, sogar eigens
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0323,
von Bleich- oder Fleckenwasserbis Wäscheglanz |
Öffnen |
317
Bleich- oder Fleckenwasser - Wäscheglanz.
Seifenextrakt von Hudson.
Dasselbe ist ein Gemisch von Seifenpulver und kalzinirter Soda.
Bleichsoda von Henkel.
Dasselbe ist nach Capaun-Karlowa ein sodahaltiges Wasserglas mit einigen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
jetzt in großen Mengen dargestellt und verbraucht, da es dasjenige Salz ist, welches bei dem neuen Ammoniaksodaverfahren zur Zersetzung des Kochsalzes (Chlornatriums) behufs Gewinnung von Soda gebraucht wird; vergl. Soda. - Zollfrei.
Kohlensaurer
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0502,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
489
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Soll kalzinirte Soda hergestellt werden, so wird die Lauge entweder unter fortwährendem Rühren bis zur Trockne eingedampft (das hierbei erhaltene Produkt ist natürlich sehr unrein, da es die sämmtlichen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
Öffnen |
, Pechfackeln, Feuerwerkskörper, Sprengmittel mit Ausnahme des Schießpulvers, Explosivstoffe in Hülsen und dergleichen Waren gerechnet.
f) Soda, kalcinierte; doppelkohlensaures Natron 2,50
g) Soda, rohe, natürliche oder künstliche; kristallisierte Soda
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
365
Alkaloide.
man eine abgewogene Menge Pottasche oder Soda mit Wasser in das Glaskölbchen A (Fig. 1), füllt das Kölbchen B zu zwei Dritteln mit konzentrierter Schwefelsäure und verbindet beide Kölbchen durch das Rohr c. Man verstopft dann
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0322,
Artikel für die Wäsche |
Öffnen |
Fehler, dass es noch lange nach der Bereitung Krystalle von Calciumsulfat absetzt. Diesem Uebelstände kann man abhelfen, wenn man das in Lösung gebliebene Calciumsulfat mit etwas Kleesalz ausfällt.
Waschpulver n. Vomácka.
Borax 450,0
Soda
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
Öffnen |
Sch. durch Kochen mit Soda und Wasser in Lösung bringt. Auf der erkalteten Flüssigkeit setzt sich das Fett ab; nach Entfernung desselben wird die Lösung mittelst Durchseihens geklärt und nun mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt. Der Sch. scheidet
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
714
Farben und Farbwaaren.
Korallin wird mit Soda versetzt und mit Chlorbaryum ausgefällt, wobei sich das Barytsalz des Farbstoffs auf kohlensaures Baryt abscheidet.
Von den Azofarbstoffen sind diejenigen für die Fabrikation von Lackfarben
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
Öffnen |
viel weniger energisch als die aus ihnen mit Hilfe von Ätzkalk dargestellten Hydroxyde. Man unterschied daher auch milde (Pottasche, Soda) und ätzende oder kaustische A. Gegenwärtig zählt man kohlensaures Kali, Natron und Ammoniak zu den Alkalisalzen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
Öffnen |
) weich gemacht werden. Neben der Seife benutzt man zur Erhöhung der Wirkung Soda, welche aber stets nur in Lösung angewandt werden darf. Das Einstreuen von Soda (namentlich kalcinierter) zwischen die Wäsche ist durchaus zu vermeiden. Langes Aufbewahren
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Leberbis Lehmann |
Öffnen |
(s. nächste Spalte), welche die Entwickelung der L. in den verschiedenen Ländern zeigt, wobei die ältern Daten einer Arbeit von Marco Besso entnommen sind.
Leber, Anthropologisches, s. Eingeweide.
üeblanc, Nikolaus, Begründer der Soda-Industrie
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
Öffnen |
210
Borax.
land, Westafrika und Griechenland in den Handel kommt, wird mit Salzsäure zersetzt und die gewonnene reine Borsäure mit Soda neutralisiert; das Mineral kann auch direkt mit Soda zersetzt werden. Zur Reinigung des rohen B. löst man
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
Öffnen |
. Lötrohrreagentien. Letztere sind zum Zusammenschmelzen auf der Kohle namentlich Soda, zum Erhitzen im Platindrahtöhr Phosphorsalz (s. Natrium-Ammoniumphosphat) oder Borax (s. d.).
Man prüft nun, ob der zu untersuchende Körper für sich oder mit Soda gemuckt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
Öffnen |
Rösten immer mit einem Gemisch von verschiednen Metalloxyden zu thun. Mit diesem kann in zweierlei Weise verfahren werden.
Nach der einen bringt man die Masse, nachdem sie zuvor durch Schmelzen mit Salpeter und Soda und Auslaugen mit Wasser von dem
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
Öffnen |
Verbindung von Fluornatrium und Fluoraluminium und bietet also Gelegenheit zur Gewinnung von Atznatron ^[richtig: Ätznatron] und Soda in sehr reinem Zustande neben ebenso reiner Thonerde, wobei das unverwendbare Fluor, an Kalk gebunden, in Abfall gerät
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
stark aus und zeigen vielfach nach einiger Zeit Auswitterungen von Soda. Hiermit noch nicht genug, werden derartigen billigen Seifen häufig noch andere feste oder flüssige Körper beigemengt, vor Allem konzentrirte Wasserglaslösungen, von denen z. B
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
17
Bleichen.
Schmutz zu entfernen; man läßt die Schlichte durch einen Gärungsprozeß sich zersetzen und kocht dann die Gewebe mit Kalkwasser, bisweilen unter Zusatz von Soda, Pottasche, kohlensaurem Ammoniak, auch mit Zuckerkalk, gewöhnlich
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
Öffnen |
zu leicht schmelzbarem Spießglanzglas, Vitrum Antimonii, das durch weiteres Rösten nicht zu entschwefeln ist. Die abgeröstete Masse wird mit Kohlenpulver, dem etwas Soda zugesetzt ist, gemischt und im Tiegel eine Stunde lang mäßiger Rotglut
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
.
Natriumacetat , s.
essigsaures Natron ; -amalgam, s.
Natrium ; -bikarbonat, s.
Soda (539); -bisulfat, s.
Glaubersalz ; -bisulfit, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
Öffnen |
galt damals der Gewinnung von Soda, für welche man keine andre als diese natürliche Quelle kannte, bis in Veranlassung des französisch-spanischen Krieges von Frankreich ein Preis auf ein Verfahren zur Darstellung künstlicher Soda aus Kochsalz
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0450,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, Weinsäure etc.; in der Düngerfabrikation zum Aufschliessen von Phosphaten; bei der Soda- und Pottaschendarstellung nach Leblanc; zur Bereitung von Alaun, Kupfer- und Eisenvitriol; ferner zu einer Reihe von Scheideprozessen in der Hüttentechnik; zur
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0501,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
). Die so erhaltene konzentrirte Lauge, welche vielfach noch geringe Mengen Schwefelverbindungen von Natrium, Calcium und Eisen enthält, wird zuerst von diesen möglichst befreit und dann entweder zu kalzinirter oder krystallisirter Soda verarbeitet
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0757,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
- und Harzlösungen.
Zuweilen bringt man den Schellack mit oder ohne Zusatz von Harz in wässerige Lösung, indem man ihn unter Zusatz von Pottasche, Soda oder Borax mit Wasser kocht. Es entsteht dadurch eine Art von Harzseife, die man, mit Farben
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
Öffnen |
schwärzt sich beim Uebergiessen mit Schwefelammon; das grüne Chromoxyd verrath sich schon durch seine Färbung, wird es mit Salpeter und Soda zusammen geschmolzen, so giebt es eine in Wasser lösliche Schmelze, die, mit Bleiessig versetzt, einen gelben
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
Öffnen |
Scagliola, s. Gips
Schönit
Schwererde (Baryt), s. Schwerspat
Schwerspat
Selenit
Spargelstein, s. Apatit
Staffelit
Stalaktit, s. Tropfstein
Staßfurtit, s. Boracit
Strontianit
Struvit
Talkspat, s. Magnesit
Trona, s. Soda
Türkis
Urao, s
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
Öffnen |
-cake, s. Alaun, konc.
Alumina-alum, s. Alaun, konc.
Ananasäther
Anilinfarben, s. Anilin
Antichlor
Apfelöl
Aprikosenöl
Aurin, s. Rosolsäure und Phenylfarbstoffe
Azalein, s. Anilin
Azalin, s. Anilin
Barillasoda, s. Soda
Beinasche, s
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
Öffnen |
.
Ammoniaksoda, allgemein verbreiteter Handelsname für die nach dem sog. Ammoniakverfahren (nach Solvey) bereitete Soda (s. d.).
Ammoniaksodaprozeß, ein Sodagewinnungsverfahren, s. Soda.
Ammoniaksuperphosphat wird durch Mischung eines hochgradigen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
Öffnen |
von Salzsteppen- und Seestrand-
pstanzen sowie der im Meerwasser selbst wachsenden
Pstanzen,namentlich der Meeresalgen. Früher wurde
es unter dem Namen Soda, den es im gewöhnlichen
Lebenjetztnochführt,durchAuslaugenjenerPflanzen-
aschen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058b,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
6) Gewinnung von Soda und Pottasche: a. nach dem Leblancverfahren. Der Betrieb der Soda- und Pottascheschmelzöfen, der Kalzinieröfen, der Laugerei, der Konzentration
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
,
Glas (160),
Mangan u.
Übermangansaures Kali .
Brausemost , s.
Wein (615); -pulver, s.
Soda
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Graupen .
Kochsalz , vgl.
Natrium .
Kochsalz , s.
Seife (517),
Soda u
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
einer oder beide durch andre Stoffe ersetzt, der letztere durch Zinnsalz, Arsenik (Opermentküpe) etc., der erstere durch Pottasche, Soda, auch Urin, der durch Fäulnis Ammoniak liefert. Der Kalk jedoch wird auch bei Verwendung andrer Alkalien nie ganz weggelassen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
weiches Holz und als Zersetzungsmittel eine Mischung von Natronhydrat mit etwas Kalihydrat. Man bereitet aus Soda und Pottasche mit Kalk Ätzlauge, dampft sie zu einer bestimmten Stärke ein und mischt sie dann mit dem Holzpulver. Die Mischung
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
Öffnen |
nicht ganz so festhält wie jenes. Es werden in bestimmten Verhältnissen entwässerte Soda, Steinkohle und Kreide als feine Pulver gemischt und in einem eisernen Destillierapparat zur Rotglut erhitzt. Das Metall geht dabei in Dampfform über und verdichtet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
Öffnen |
im Wege der doppelten Zersetzung des ersteren Salzes mit Chlorkalium, wobei sich salpetersaures Kali und Chlornatrium (Kochsalz) bilden. Die Darstellung von P. ihrerseits geht ungefähr in derselben Weise vor sich wie die der Soda aus Kochsalz.
Bietet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
Kali oder Natron, und zwar im ätzenden Zustande, daher das erste Stadium zur Seifenbereitung die Herstellung von Ätzlaugen aus Soda oder Pottasche (oder an deren statt Holzasche) ist. Indem man diese Stoffe mit Ätzkalk mengt, das Gemenge erhitzt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
aus Weinsäure und den beiden Basen Kali und Natron, also weinsaures Natronkali oder Natronweinstein (Tartarus natronatus, Natrokali tartaricum, Kali tartaricum natronatum) und wird aus Weinstein (s. d.) und Soda (kohlensaurem Natron) bereitet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
. - Die Verbindung von Kiesel und Alkali ist auf zweierlei Wegen, einem trocknen und einem nassen, ausführbar. Im ersteren Falle schmilzt man unter gewissen, in der Praxis ziemlich verschiednen, Verhältnissen gepulverten Quarz oder Feuerstein mit Soda unter
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0103,
Antworten |
Öffnen |
. Wasserstein. Kochen Sie in dem Hafen Sodawasser und lassen Sie es alsdann noch zugedeckt einige Stunden darin. Inzwischen versuchen Sie ab und zu den Wasserstein mit einem Messer zu lösen. Statt Soda können Sie auch Zucker nehmen, auf 4l Wasser 50gr
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Schmierseife und bei sehr schmutzigen Böden auch etwas Soda. Man reibt immer der Länge der Diele nach. Ist die eine Stelle rein gescheuert und mit klarem Wasser nachgespült, so trocknet man sie mit dem Scheuertuch auf und nimmt dann die nächste vor
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, aufgelöstem Schellack und reibt sie dann tüchtig mit Leinwand ab, bis sie trocken und glänzend sind. Besondere Reinlichkeit erfordert das Küchengeschirr. Blechgeschirr wäscht man mit Sand und Soda, spült es gut ab und trocknet es auf dem heißen Herd
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0643,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und unfehlbar weiche Erbsen beim Kochen erhalten, so darf sie dem Wasser, worin dieselben gekocht werden, nur etwas Soda beimischen. Ein Kaffeelöffel voll reicht zu einer Mahlzeit für sechs Personen vollkommen aus.
Auf diese Weise kochen selbst Erbsen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
Öffnen |
aus dem Gebiete der technischen Chemie, die durch ihn mannigfache Förderung erfahren hat. Er veröffentlichte an umfangreichern Werken: «Handbuch der Soda-Industrie und ihrer Nebenzweige» (2 Bde., Braunschw. 1879‒80; 2. Aufl. 1893), «Industrie des
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0024,
Einleitung |
Öffnen |
ihres Krystallwassers verlieren, wie z. B. Soda, Glaubersalz, Borax etc. Diese können, wenn der Keller nicht zu feucht ist, in diesem aufbewahrt werden.
In den Keller gehören ferner die grösseren Vorräthe von ätherischen und fetten Oelen, Essenzen und Tinkturen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0054,
Einleitung |
Öffnen |
einen Theil ihres Krystallwassers an die atmosphärische Luft abgeben; sie zerfallen dabei zuletzt zu Pulver. Beispiele hierfür sind: Glaubersalz, Soda, Borax u. A. m. Die Kenntniss dieser Eigenschaften bei den einzelnen Verbindungen giebt uns wichtige
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
charakterisirte Salze (s. Kalium permanganicum). Reaktion: Manganverbindungen erzeugen beim Zusammenschmelzen mit Soda und Salpeter auf dem Platinblech eine grüne Schmelze von mangansaurem Kalium.
Chrom findet sich in der Natur namentlich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0441,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Sodarückständen enthalten sind, wieder zu gewinnen, zu regeneriren, wie der technische Ausdruck lautet. Die Sodarückstände (s. Artikel Soda) bestehen hauptsächlich aus dem in Wasser völlig unlöslichen Calciumoxysulfuret, einer Verbindung von Calciumoxyd
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
gewonnen, vor Allem bei der Sodafabrikation nach Leblanc's System, s. Artikel Salzsäure und Soda. (Das bei der Bereitung von Salpetersäure aus Natronsalpeter gewonnene Sulfat ist gewöhnlich nicht einfach Natriumsulfat, sondern Natriumbisulfat, welches
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0621,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Saccharum tostum, Zuckerkulör. Die unter diesem Namen in den Handel kommenden sirupartigen Flüssigkeiten werden dadurch bereitet, dass man Rohzucker oder auch Stärkezucker, meist unter Zusatz von etwas Soda, soweit erhitzt, dass derselbe schmilzt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
in Teigform in den Handel und wird dadurch hergestellt, dass man den Farbstoff, welchen man durch Kochen der Rinde mit Soda gelöst hat, mit Schwefelsäure ausfällt.
Saflor, wilder Safran, Färberdistel.
Flores cárthami.
Der Saflor des Handels besteht
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
von kieselsaurem Natron. Ihre Bereitungsweise ist nicht immer die gleiche. Man unterscheidet drei Methoden: 1. die Herstellung von Sulfat-Ultramarin, 2. von Soda- und 3. von sog. säurefestem Ultramarin. Die 1. und 2. Methode werden zuweilen mit einander
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
Öffnen |
und trocknet sie auf einem Teller an einem warmen Ort mehrere Tage hindurch aus. Hierbei zeigt sich etwa vorhandene Lauge schon dadurch, dass die Schabsel durch verwitterte Soda weiss erscheinen. (Uebrigens hält die Seife 4-5% Wasser bei derartigem Austrocknen
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0256,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
Benzin 600,0
Sollte die Flüssigkeit noch etwas zu dick sein, wird mit Benzin verdünnt.
2. Dammar-Harz 200,0 wird fein gepulvert und mit kalzinirter Soda 60,0 vermengt, in einem irdenen Gefäss geschmolzen und längere Zeit im Fluss erhalten, dann
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
Öffnen |
vorgenommen werden.
2. Für senkrechte Flächen, wo man eine solche Flüssigkeit nicht verwenden kann, eignet sich folgende Mischung.
Soda, kalzinirte 500,0
Kalk, gebr., zerfall. 500,0
Die Mischung muss in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
Öffnen |
Evigtock in Südgrönland in mehreren 1,5-1,9 m mächtigen Lagern, oft gemengt mit Quarz, Bleiglanz, Spateisenstein, Kupfer- und Schwefelkies, auch bei Mijask am Ural gefunden. Man verarbeitet K. auf Alaun, Soda, Thonerdenatron und Kryolithglas. Man
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Murchisonbis Murena |
Öffnen |
, Lauftüchern, Stricken und Seilen. Außerdem wird noch vereinzelt Fabrikation von Soda, Salz, Salpeter, Töpfergeschirr, Ziegeln, Glas, Seife und Stahlwaren getrieben. Der Handel findet in mehreren guten Häfen und in den neuerdings geschaffenen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
Öffnen |
1,550
52 1,560
53 1,570
54 1,580
55 1,591
56 1,601
57 1,611
58 1,622
59 1,633
60 1,643
Durch Verdampfen der Natronlauge erhält man festes N.; doch wird dies gegenwärtig meist in den Sodafabriken im großen dargestellt und als kaustische Soda
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
Öffnen |
aus dem Lasurstein gewonnen wurde und sehr hohen Wert besaß, jetzt aber in gleicher Schönheit aus eisenfreiem Thon, Schwefel und Soda (Sodaultramarin) oder Glaubersalz (Sulfatultramarin) und Kohle künstlich dargestellt wird und sehr billig geworden
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
Öffnen |
rein erhält man Ä., wenn man kohlensaures Natrium oder Soda in Wasser löst (nicht mehr als 1 Teil wasserfreies Salz auf 10 Teile Wasser), zum Sieden erhitzt und so viel Kalkmilch zufügt, bis die geklärte Flüssigkeit auf Zusatz von Säure nicht mehr
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Feuerlöscheimerbis Feuerlöschwesen |
Öffnen |
im wesentlichen unzersetzt, letzteres verdampft. Inhaltswert 8-10 Pf. Preis pro Dutzend 46 M. 3) Schönbergs Feuertod (Feuerlöschflasche); Gesamtgewicht 700 g, Inhaltsgewicht 440 g, farblose Lösung von 1,7 Proz. kohlensaurem Natrium (Soda), 6,5 Proz. Chlornatrium
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
in der natür-
lichen Soda. Im Pflanzenreich kommt es als über-
wiegender Aschenbestandteil in den Meer- und
Strandpflanzen und den sog. Salzpflanzen vor,
findet sich aber auch in allen übrigen Pflanzen.
Das N. wird dargestellt, indem man ein
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Newcastle (in Amerika)bis Newcastle-under-Lyme |
Öffnen |
302
Newcastle (in Amerika) - Newcastle-under-Lyme
(12513 t), Weichblei (10849 t). Von Chamotte-
steinen und -Waren gingen 74000 t, von Chemikalien
168807 t ins Ausland, darunter kalcinierte Soda,
krystallinische Soda, Farben, Cement
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
Basis des G. dient entweder Kali oder Natron, die jedoch nicht im reinen, ätzenden Zustande, sondern als Salze angewandt werden, nämlich als Pottasche (kohlensaures Kali), Soda (kohlensaures Natron) oder Glaubersalz (schwefelsaures Natron), seltener
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
Öffnen |
, in welchem, ein wenig Pottasche, Soda oder kohlensaures Ammoniak gelöst ist. In dieser Lauge lösen sich die blaufärbenden Säuren wieder, indes die Wolle immer noch von mit aufgefallenem Indigrot etc. schmutzig gefärbt bleibt. Die somit gereinigte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
Öffnen |
mit Sand abgeschliffen und dann glasiert. Die weiße Glasur besteht aus Mennige, Zinnasche, Quarzsand, Thon, kohlensaurem Kalk, kohlensaurer Magnesia und Soda. K. zur Herstellung von Kachelöfen wurden schon im 9. Jahrh. gefertigt, um welche Zeit sich
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
Öffnen |
Sedativsalz
Seidlitzer Salz
Seidlitzpulver, s. Brausepulver
Seifenspiritus
Seignettesalz
Sel Clément
Sel d'or
Senfpflaster
Sevum
Sinapismus
Soda-powder, s. Brausepulver
Sparadrap
Species
Spiritus
Steinkohlenkreosot
Steinkohlentheerkampher
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0051,
Glasgow |
Öffnen |
Königreichs. Seit 1780 entwickelte sich die Baumwollspinnerei und Weberei, die Bleicherei, die Jute- und Seidenindustrie, die Fabrikation von Shawls, Musselinen und
gedruckten Kalikos, von Garnen und Zwirnen sowie von Chemikalien, wie Soda, Seife
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
Öffnen |
Chlorzinn, s.
Zinn (846); -fach kohlensaures Natron, s.
Soda (539); -fachschwefelarsen, s.
Arsenik .
Zweifeltanne , s.
Holz
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Erhitzen. Eine grosse Zahl wasserhaltiger Salze ist luftbeständig (MgSO4^[MgSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O] = Bittersalz); andere verlieren es an der Luft, sie verwittern (Na2CO3^[Na_{2}CO_{3}] + 10 H2O^[H_{2}O] = Soda); noch andere ziehen an der Luft Wasser an
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
saures kohlensaures Calcium aufgelöst ist, heisst hartes Wasser. Dasselbe kann entkalkt werden durch Stehenlassen oder Erhitzen, wobei CO2^[CO_{2}] entweicht und neutrales Calciumcarbonat sich ausscheidet, oder durch Zusatz von Soda: Ca(HCO3)2^[Ca(HCO_{3
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
Öffnen |
.
Siccative 720.
Siccativpulver, weisses 535
Sicherheitslampen 749.
Siedepunkt 33.
Silberglätte 545.
- nitrat 561.
- salpetersaures 561.
Silicium 453.
Siliqua dulcis 175.
Skimifrüchte 168.
Skorbutkraut 137.
Smalte 701.
Smaragdgrün 705
Soda 485
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0122,
Kosmetika |
Öffnen |
. Sie trocknen daher beim Liegen stark aus und zeigen vielfach nach einiger Zeit Auswitterungen von Soda. Hiermit noch nicht genug, werden derartigen billigen Seifen häufig noch andere feste oder flüssige Körper beigemengt, vor Allem konzentrirte
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
Öffnen |
143.
Schönheitskugeln 132.
Schönheitsmilch, Orientalische 141.
Schönungsmittel 316.
Schreib-Tafelüberzug 382.
Schuppenessenz 159.
Schuppenwässer 157.
Schusterwachs 381.
Schwefel-Bad 3.
- -Kohlensäure-Bad 3.
- -Seifen-Bad 4.
- -Soda
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0199,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Aussehen verliert Aluminium ganz durch Benützung von Soda. Zum Aufweichen allfälliger Speiseansätze gebrauche ich nur heißes Wasser und putze dann auf obige Weise. - Es freut mich, wenn ich Ihnen durch diese Antwort dienen kann. F. H.-St.
An E. S
|