Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Steuerfeder
hat nach 0 Millisekunden 99 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Steuerruder'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242a,
Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
242a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Körperteile der Vögel.
Fig. 1. Gefieder des Vogels.
a Stirn - b Scheitel - c Hinterhaupt - d Zügel - e Wange - t Brust - g Bauch - h Steiß - i Bürzel - k Steuerfedern - l Rücken - m Handschwingen - n
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
Öffnen |
, die Schwingen erster Ordnung und die Steuerfedern sind schwarz, die Schwingen zweiter Ordnung graubraun, fahl gerandet; das Auge ist lichtbraun, die Wachshaut dunkel blaugrau, der Schnabel rostfarben, der Fuß hell bräunlichgrau. Der Gänsegeier findet
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
Öffnen |
schwarz, Vorderkopf weißlich, Hinterhals schmutzig grau, Mantel und Schultern gelbbraun, Bürzel rostbräunlich, Kinn und Kehle weiß, an der übrigen Unterseite gelblichweiß, Schwingen und Steuerfedern braunschwarz, weiß gesäumt; das Auge ist braun
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
Öffnen |
und braun getüpfelt, die Steuerfedern, mit Ausnahme der mittlern graugelblichen, schwarz gesprenkelten, graublau, Auge und Schnabel sind dunkelbraun, der Fuß graublau. Die B. bewohnt Nordamerika östlich vom Felsengebirge, von Kanada bis zum Golf
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
Öffnen |
, mittellangen, etwas abgerundeten Flügeln, unter deren Schwingen die dritte und vierte am längsten sind, keilförmigem Schwanz, dessen Steuerfedern steife, spitze Schaftenden besitzen, kurzen, starken Füßen mit langen, paarig gestellten Zehen und großen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
Öffnen |
, Schwanz mit 12 Steuerfedern) und Treronidae (Lauf kurz, Schwanz mit 14 Steuerfedern). Die beiden letztgenannten Familien sind die Hauptvertreter der Gruppe.
Taubenweizen, s. Sedum.
Tauber, linksseitiger Nebenfluß des Mains, entspringt an
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
Öffnen |
243
Vögel (Körperbau).
der Büschel kleiner, vom Daumen getragener Federn am Flügelbug heißt der Eckflügel. Die großen Federn des Schwanzes (Steuerfedern, gewöhnlich zwölf) können sowohl einzeln als auch zusammen bewegt werden, fallen aber bei
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
Öffnen |
Konturfedern an der Wurzel an der Unterseite noch eine kleinere, weniger entwickelte Beifeder, der Afterschaft. Die Schwung- und Steuerfedern geben die Hauptmittel der Bewegung in der Luft ab. Erstere, am Daumen, Mittelfinger (typisch zehn), Unterarm
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
Öffnen |
als5 der Kopf, breit und niedrig und an der Spitze gebogen ist, Läufe kurz, derb, nicht länger als die Mittelzehe, dritte und vierte Schwinge am längsten, der kurze, gerade abgestutzte Schwanz hat 12 Steuerfedern. Die Familie wird aus einer einzigen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
Öffnen |
und Steuerfedern. Der europäische S. (Winterdrossel, Kreuz-, Pest-, Sterbevogel, Ampelis garrula L., s. Tafel "Sperlingsvögel II"), 20 cm lang, 35 cm breit, rötlichgrau, unterseits heller, am Kinn und an der Kehle schwarz, mit schwarzem Zügel und Augenstreifen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
Öffnen |
177
Spottiswoode - Sprache (physiologisch).
die Schwingen sind braunschwarz, fahlgrau gesäumt, die Spitzen der Flügeldeckfedern weiß, die mittelsten Steuerfedern schwarz, die äußern weiß; die Augen sind blaßgelb, der Schnabel
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
Öffnen |
. Die schwarze W. (Brandvogel, Brand-, Amselmöwe, H. nigra L.), 26 cm lang, 62 cm breit, auf Kopf, Nacken, Brust und Bauchmitte schwarz, auf dem Mantel blaugrau, in der Steißgegend weiß; die Schwingen sind dunkelgrau, lichter gerandet, die Steuerfedern hellgrau
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
Öffnen |
gelegenen Nasenlöchern, meist 12 Steuerfedern und 10 Handschwingen, vorn getäfelten, hinten gekörnten Gangfüßen. T. finden sich ziemlich auf der ganzen Erde verbreitet, aber sehr ungleich, die meisten treten in Australien und auf der Inselwelt des
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
und Fängen, ist am Kopf und Hals grau, die verlängerten Nackenfedern, Rücken, Flügel, Schwanz, Oberbrust und Rumpfseiten schwarz, Steuerfedern weißlich gebändert, Unterseite weiß, schwarz getüpfelt, die Schenkel schwarz gewellt; das Auge ist rotgelb
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
Öffnen |
Steuerfedern, während der Rumpf wohl nur mit Daunen bekleidet war. Von den innern Organen hat sich nichts erhalten. Nach allen bisher bekannt gewordenen Merkmalen haben wir A. für die Stammform der heutigen Flugvögel anzusehen; zugleich ist sein langer
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
Öffnen |
gemischt; die Steuerfedern sind rostrot-schwarz gebändert, Kehle und Flügelbug rostrotgelb, Oberbrust rostrot, Bauch rostgelblich unterbrochen, schwarz und weiß gebändert. Das A. lebt polygamisch als Standvogel in den Wäldern Skandinaviens und Rußlands
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Austerndiebbis Austin |
Öffnen |
und am Bauch weiß; auch die Handschwingen und Steuerfedern sind an der Wurzel weiß, sonst schwarz; das Auge und der Schnabel sind blutrot, die Füße dunkelrot. Der A. bewohnt die Seeküsten des nördlichen Europa und des Eismeers, die Inseln der Nordsee
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
Öffnen |
samtschwarz, an der Kehle und Oberbrust schwarz, auf der Stirn, Zügel, Halsseiten und der Unterseite weiß, auf den schwärzlichen Schwingen zweimal licht gebändert, auf den mittelsten Steuerfedern schwarz, auf den übrigen weiß; das Auge ist dunkelbraun
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
Öffnen |
lang, 2,67 m breit (Weibchen), Oberkopf und Kopfseiten sind gelblichweiß, Hinterkopf und Hinterhals rostgelb, Rücken und Bürzel schwarz mit weißlichen Schaftstrichen, Schwingen und Steuerfedern schwarz; auf der Unterseite ist er hoch rostgelb
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
Öffnen |
(Certhiidae), kleine, gestreckt gebaute Vögel mit schlankem, wenig gebogenem Schnabel, der so lang oder länger als der Kopf ist, stumpfen Flügeln, unter deren Schwingen die vierte am längsten ist, steifschaftigen Steuerfedern und schwächlichen Füßen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
Öffnen |
sich bei vielen Arten bis auf das Doppelte der Länge aller übrigen Steuerfedern. Das Gefieder ist fast immer sehr prachtvoll und bunt. Die B. bewohnen meist die warmen Länder der Alten Welt als Stand- und Strichvögel, die nördlicher wohnenden wandern
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
Öffnen |
Flügeln mit schneeweißen Binden gezeichnet; das Unterschwanzgefieder ist rein weiß, die Schwingen sind schwarzbraun, grau verwaschen, weiß geschaftet, die Steuerfedern schwarz, das Auge braun, die Augenbrauen und eine nackte Stelle ums Auge hochrot
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0299,
Brachvogel |
Öffnen |
mit rostgelben Federrändern, am Scheitel rostgelb mit schwarzbraunen Flecken, am Unterrücken weiß und wie am rostgelblichen Unterkörper braun längsgefleckt, Schwingen schwarz und weiß, Steuerfedern weiß, schwarzbraun gebändert; das Auge ist dunkelbraun
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
Öffnen |
- und Steuerfedern sind schwarzgrau, hell graugelb gesäumt, das Auge ist braun, der Fuß hell, der Schnabel dunkel hornfarben. Sie findet sich in ganz Europa und im Himalaja, zieht aus dem hohen Norden südlich bis Nordwestafrika, streift aber in gemäßigten Ländern
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Emsdettenbis Emulsin |
Öffnen |
zusammengedruckt, breit, auf der Firste gekielt, die Nasenlöcher liegen in seiner Mitte, der Kopf ist ohne Helm; Flügel und Schwanz sind vollständig verkümmert und ohne Schwingen, bez. Steuerfedern, die Läufe sind fast durchweg mit starken Schildern bekleidet
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
Öffnen |
Streifen abgegrenzt. Die Schwingen sind braungrau, die mittlern Steuerfedern braun, weißlich gekantet, die seitlichen mehr und mehr weiß; das Auge ist gelb, der Schnabel schwarz, der Fuß rotgelb. Sie findet sich in allen nördlichen gemäßigten Ländern
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
Öffnen |
; die obern und untern Flügeldeckfedern sind weiß, die Spiegelfedern stahlgrün, der Bürzel, die obern Schwanzdeckfedern, die Schwingen, Steuerfedern und der Schnabel schwarz, die Füße bleigrau. Sie wird 64 cm lang, bewohnt Mittelasien und Nordafrika
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
Öffnen |
, die Steuerfedern hell aschgrau gebändert und an der Spitze der Seiten-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
Öffnen |
. Die Rötelfalken (Tinnunculus Vieill.) haben weniger harte Schwingen und Steuerfedern als die wahren Edelfalken, einen längern, häufig fächerförmig ausgebreiteten Schwanz, stärkere und kurzzehigere Füße und je nach dem Geschlecht ein verschieden gefärbtes
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
Öffnen |
, am Unterrücken goldgelb, dunkel schattiert, an den Oberschwanzdeckfedern blaßrötlich, schwarz gebändert und gefleckt, unterseits weiß; die Schwingen sind bräunlichgrau, heller gesäumt, die mittlern Steuerfedern weißgrau getüpfelt, schwarz gebändert, gelb gesäumt
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
Öffnen |
unterscheidet man zweierlei F., nämlich die kleinen, zarten Daunen (sogen. Flaum) und die größern Konturfedern; letztere bedingen die Färbung des Gefieders und sind entweder Schwung- oder Steuerfedern. Über ihre Anordnung auf dem Körper der Vögel s
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
Öffnen |
, 21,5 cm breit, an Kopf und Hals aschgrau, auf dem Oberkopf braun, in der Ohrgegend heller gestrichelt, an Brust und Bauch weißlich, an den Seiten bräunlich, dunkel gestrichelt, an Schwingen und Steuerfedern braunschwarz, auf den Flügeln mit weißer
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
Öffnen |
, auf der Unterseite gelblichgrau, spärlich schwarzgefleckt; die Federn der Oberseite sind weißlich, die der Unterseite dunkelgrau gerandet, Bürzel und Bauch sind weiß, Schwingen und Steuerfedern schwarzgrau; der Schnabel ist wachsgelb, an der Wurzel
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
Öffnen |
Fuß, langen Flügeln und kurzem, sanft abgerundetem Schwanz, am Vorderkopf, Hals, an den Schwingen und Steuerfedern schwarz, am Rücken, an der Brust und dem Oberbauch dunkelgrau, an den Bauchseiten, der Steißgegend und den Oberschwanzdeckfedern weiß
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
Öffnen |
. Er ist im wesentlichen grün, auf Hinterkopf, Rücken und Schultern grüngelb, schwärzlich gefleckt, an Schwingen und Steuerfedern schwarzgrau, an den Brust- und Bauchseiten mit großen, schwarzen Längsflecken; das Auge ist hellbraun, der Schnabel horngrau, der Fuß
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
Öffnen |
Rücken bräunlich angeflogen, dem Kopf und Nacken matt schwarz, unten weiß, seitlich der Brust licht rostfarbig, Schwingen und Steuerfedern schwarzbraun, die äußerste der letztern an der Außenfahne weiß; die Augen sind hellgelb, der Schnabel schwarz
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hasehbis Haselhuhn |
Öffnen |
Längsstreifen und Flecke hervor, die Kehle ist beim Männchen schwarz; die Schwingen sind graubraun, rötlichweiß gefleckt, die Steuerfedern schwärzlich, grau getuscht, die mittlern rostfarben gebändert und gezeichnet; das Auge ist nußbraun, der Schnabel schwarz
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
Öffnen |
oder mittellangem Hals, mittelhohen Beinen, kräftigen Füßen und wohl entwickeltem Schwanz. In vieler Beziehung stehen sie den Tauben nahe, unterscheiden sich jedoch wesentlich von ihnen durch den stets kurzen Schnabel. Am Schwanz fehlen die Steuerfedern
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
Öffnen |
Füßen und längern, den kurzen Schwanz deckenden Flügeln, ist kastanienbraunrot, auf dem Scheitel, Rücken, den Schwung- und Steuerfedern dunkelbraun mit violettem oder grünlichem Schimmer, mit braunem Auge, grüngrauem, nacktem Augenkreis
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
Öffnen |
, auf der Firste gewölbtem, vor der etwas übergekrümmten Spitze oben und unten gezahntem Schnabel, nahe der Spitze liegenden Nasenlöchern, kurzen Flügeln, welche statt der Schwungfedern fünf fahnenlose, Hornstacheln ähnliche Kiele besitzen, ohne Steuerfedern
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
Öffnen |
schwarzgrün, metallisch schimmernd, auf dem Vorderrücken und den Flügeln bräunlich geschuppt, bronzeglänzend, Schwingen und Steuerfedern schwarz, an der Kehle und den Weichen weiß, mit meergrünen Augen, schwarzem, an der Wurzel gelblichem Schnabel, nackter
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
Öffnen |
Zügelstreif bräunlich, Schwung- und Steuerfedern sind olivenbraun, grünlich gesäumt, die Unterflügeldeckfedern hellgelb; das Auge ist braun, der Schnabel schwarzbraun, der Fuß hornfarbig. Der L. bewohnt fast ganz Europa und Nordasien, findet sich
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
Öffnen |
, auf der Unterseite und im Nacken weiß; Schwingen und Steuerfedern sind schwarz, die großen Deckfedern der Flügel auf der Außenfahne weiß gerandet; das Auge ist braun, der Schnabel schmutzig weißgelb, der Fuß schwarz. Er bewohnt Ostafrika südlich vom
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
Öffnen |
blau, auf der Unterseite gelb, mit weißem Band von der Stirn zum Hinterkopf, dunklem Scheitel, blauschwarzem Zügelstreif, weißer Wange, bläulichem Halsband und schieferblauen Steuerfedern; die Schwingen sind grauschwarz, die hintern himmelblau, weiß
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
und Malakkas, lebt paarweise, fliegt mit sausendem Geräusch und nährt sich von Früchten. Der Doppelhornvogel (B. bicornis L.), 102 cm lang, schwarz, Hals, Bauch, ein Flügelfleck, die Spitzen der Schwingen und die Steuerfedern mit Ausnahme eines breiten
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
Öffnen |
bräunlich, auf der Außenfahne weiß gebändert, die Steuerfedern dunkelgrau, schön geperlt und nur die seitlichen teilweise gebändert; das Auge ist dunkelbraun, die Wangengegend bläulichweiß, der Kammlappen und der Wulst am Schnabelgrund rot, der Helm
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
Öffnen |
939
Pfau - Pfauenauge.
lichtbraun, quer gewellt, die der Gurgel, der Brust und des Bauches weiß, die Schwingen braun, die Steuerfedern dunkelbraun mit weißem Spitzensaum. Der P. bewohnt Ostindien und Ceylon, besonders Gebirgswälder, fehlt aber
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
Öffnen |
. Tafel "Sperlingsvögel II") ist 25 cm lang, 45 cm breit, hochgelb, mit schwarzen Zügeln, Flügeln und Schwanz, einem gelben Fleck an den Wurzeln der Schwungfedern und den Spitzen der Steuerfedern. Das Weibchen und die Jungen sind oben zeisiggrün, unten
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
Öffnen |
gefleckt, an den Kopfseiten und dem Unterkörper aschgraublau, an den Weichen schwarz und weiß gebändert, am Bauch und Steiß rostgraugelb; die Schwingen sind braunschwarz, braun gerändert, die Steuerfedern schwarz, braun gesäumt, Augen und Schnabel rot
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
Öffnen |
am Vorderhals und die großen Schwingen sind schwarz, die Oberarmschwingen und Steuerfedern grau; das Auge ist goldgelb, eine nackte Stelle im Gesicht ist grüngelb, der Schnabel strohgelb, der Fuß bräunlichschwarz. Der Fischreiher ist in Europa, Asien
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
Öffnen |
aller Varietäten bestreiten konnte. Im Winter ist es mit Ausnahme der schwarzen, hell gesäumten Steuerfedern ganz weiß. Über den Augen steht eine rote, warzige, am obern Rand ausgezackte Haut. Es bewohnt die Alpen, Pyrenäen, die schottischen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Schneiderkreidebis Schneidewin |
Öffnen |
(Orthotomus Bennettii Horsf.), Sperlingsvogel aus der Familie der Maluriden, 17 cm lang, auf dem Scheitel rostrot, auf dem Mantel gelblichgrün, auf der Unterseite weiß, mit olivenbraunen Schwingen und Steuerfedern, von denen sich die beiden
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
Öffnen |
graugelblich und braun gewellt, Schwingen braun, Steuerfedern schwarz, beide rostfarben gefleckt; das Auge ist braun, Schnabel und Fuß sind grau. Sie bewohnt ganz Europa, Nord- und Mittelasien, geht auf dem Zug bis Nordwestafrika und Indien, weilt bei uns
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
Öffnen |
, übrigens weiß, Schwung- und Steuerfedern schwarz, letztere rostgelb eingefaßt, findet sich in Rußland und Westsibirien, geht bis Indien und Nordafrika, erscheint bei uns mit der Haarschnepfe, ist aber seltener und brütet auch weniger häufig bei uns
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
Öffnen |
blauschwarz, an Stirn und Kehle braun, mit breitem, schwarzem Gürtel auf dem Kropf, unterseits rostgelb und mit weißen Flecken auf den fünf äußersten Steuerfedern, bewohnt Europa und Asien, mit Ausnahme des höchsten Nordens, weilt bei uns von Anfang April
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
Öffnen |
cm breit, mit verhältnismäßig starkem, etwas kurzem, wachsgelbem, an der Spitze schwarzem Schnabel und seicht gegabeltem Schwanz, an Stirn, Unterseite und Steuerfedern weiß, Oberkopf und Nacken schwarz, Mantel und Flügelfedern aschgrau, mit braunem
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
Öffnen |
.) ist 25 cm lang, 37 cm breit, schieferblau, mit mattschwarzen Schwingen und Steuerfedern, braunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß, bewohnt Südeuropa, Nordafrika, Mittelasien, findet sich auch in den südlichen Kronländern Österreichs, als Strichvogel
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Steingangbis Steinhuhn |
Öffnen |
, mit schwarzem Kehl- und Stirnband, die Federn der Weichen gelbrotbraun und schwarz gebändert, an der Unterseite rostgelb, die Schwingen schwärzlichbraun mit gelblichweißen Schäften und rostgelblich gekantet, die äußern Steuerfedern rostrot; das Auge ist rotbraun
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stellvertretung, militärischebis Stelzhamer |
Öffnen |
, oberseits hell aschgrau, am Hinterhals gräulichfahl, an den Halsseiten u. Unterteilen schmutzig graugelb, Nackenschopf, Schwingen, Bürzel und Unterschenkel schwarz, die Steuerfedern weiß, graubraun, schwarz, an der Spitze wieder weiß; das Auge ist graubraun
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
Öffnen |
381
Strauß (Vogel) - Strauß (Personenname).
chen ist das Kleingefieder braungrau, nur auf den Flügeln und in der Schwanzgegend schwärzlich, Schwingen und Steuerfedern sind unrein weiß, das Auge ist braun, der Schnabel horngelb. Der S. bewohnt
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
Öffnen |
durchaus der Schwung- und Steuerfedern; die Federn selbst unterscheiden sich von den gewöhnlichen Vogelfedern dadurch, daß die Strahlen nicht zusammenhängen, sondern lockere Büschel bilden, und sind daher weich und wie Flaumfedern anzufühlen. An den
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
Öffnen |
408
Sturmwarnungen - Stuttgart.
Schwanz, rußbraun, auf dem Oberkopf schwarz, auf dem Bürzel, Steiß und an den Wurzeln der Steuerfedern weiß und an den Spitzen der Flügeldeckfedern trübweiß, und der Sturmsegler (P. Leachi Rchb.), 20 cm lang, 50
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
Öffnen |
Schwanzdeckfedern dunkelbraun, grün und schwarz gebändert, auf der Brust gelblichbraun, am Bauch und an den Schenkeln bräunlichgrau, in der Steißgegend schwarz, Schwingen und Steuerfedern schwarzbraun, letztere schwarz gewellt, an den nackten Kopf
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
Öffnen |
und Steuerfedern. Er lebt als Zugvogel in Nordamerika, findet sich in Baumgärten, an Waldrändern, Ufern und auf Feldern, nährt sich von Kerbtieren und verfolgt mit dem größten Mut Raubvögel, Krähen und Katzen, besonders während das Weibchen brütet, zum Schutz
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
Öffnen |
gelblichweiß, an den Brust- und Bauchseiten rostrot, hellgelb in die Länge gestreift, mit einem gelblichweißen Strich über dem Auge. Die Handschwingen sind schwärzlichbraun, mit rötlichbraungelben Querflecken, die rostgelben Steuerfedern haben weiße
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
Öffnen |
große Eier, welche in eigentümlicher Weise gezeitigt werden, und aus denen die Jungen mit dem Federkleid der Alten bis auf die Steuerfedern bedeckt und im stande, sofort eine kurze Strecke zu fliegen, ausschlüpfen. Auch bei diesen Vögeln entwickelt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
und Oberbrust gelb mit braunen Längsflecken, am übrigen Unterkörper rostrot mit hellern Federspitzen. Die Handschwingen sind schwarzbraun, Armschwingen und Flügeldecken aschgrau, Steuerfedern hellgrau, rötlich überflogen. Beim Weibchen ist die Färbung
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
Brieftauben (Militärbrieftaubenwesen) |
Öffnen |
Ursachen, namentlich dem Abfangen durch Raubvögel zu. Ob das Bestreichen der Tauben mit stark riechenden Ölen oder das Anbinden einer leichten Bambuspfeife an die Steuerfedern die Raubvögel abschrecken wird, darüber fehlt es noch an hinreichenden
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Apsidenbis Apteryx |
Öffnen |
, welche den Körper wie ein Wollpelz einhüllen, und aus langen Borsten am Kopf; Schwingen an den Flügeln und Steuerfedern im Schwänze fehlen gänzlich. Das Skelett ist demjenigen des Straußes ähnlich, aber die Flügel sind fast ganz verkümmert, äußerlich
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
Öffnen |
und 59 Arten von unsicherer systematischer Stellung, vielleicht unsern Baumläufern verwandt, mit
dünnem geradem oder gekrümmtem mittellangem bis langem Schnabel; der Schwanz ist lang und steif, die Steuerfedern, ähnlich
wie bei den Spechten
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
Öffnen |
Unterfamilie der Kuckucksvögel (s. d.), ohne
Federbusch auf dem Kopf, mit 12 langen Steuerfedern und meist metallischer Färbung.
Baumhühner ( Odontophorinae Gray ), eine Unterfamilie der
Rauchfußhühner (s. d.), welche Amerika bewohnt
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
Öffnen |
künstlichen Nestbau auszeichuen. Der bekannteste Vertreter ist der Schapu der Brasilianer (Cassicus cristatus Daud.), mit einem steifen Schopfe auf dem Hinterhaupt, einförmig schwarz bis auf fünf citronengelbe Steuerfedern jederseits im Schwanze
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
Öffnen |
; der Scheitel ist dunkelbraun, ebenso Schwung- und Steuerfedern. Bauen in Gras, Schilf, Gestrüpp u.s.w.
schöne beutelförmige Nester. Die 32 Arten bewohnen die afrik. und die orient. Region bis nach Australien. Eine Art
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
Öffnen |
, schwärzlichen gelbgrün geränderten
Schwung- und Steuerfedern; bewohnt hauptsächlich Südeuropa in höhern
Gebirgslagen, scheint aber in neuerer Zeit nach Norden vorzurücken, da er
öfter in den Gebirgen Süd- und Mitteldeutschlands als Brutvogel beobachtet wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Flüggenbis Flugtechnik |
Öffnen |
, einen nicht
sehr großen Kopf, einen kurzen Schnabel, lange
Flügel und in dem aus 14-18 Steuerfedern be-
stehenden Schwanz die beiden mittelsten Federn
verlängert und zugespitzt. Die in der Regel be-
fiederten Läufe sind wie die Zehen kurz. Die Tiere
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
Öffnen |
und in den «Sitzungsberichten» der Berliner Akademie.
Gabelgemse , s. Gabelantilope .
Gabelhühner , noch nicht vollkommen ausgefiederte junge Rebhühner, die erst die äußern Steuerfedern
haben, sodaß der Schwanz gabelförmig erscheint
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Girbadenbis Girndt |
Öffnen |
ausgeschnittenem Schwanze. Die Hauptfärbung ist grün, auf der Unterseite gelblich, mit
schwärzlichen Flecken und Streifen und schwarzbraunen Schwing- und Steuerfedern. Der G. bewohnt ganz Südeuropa, dehnt aber sein Verbreitungsgebiet immer weiter
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
Öffnen |
ist die Dorngrasmücke
(s^ivia cinsrsli ^"t/5.), aber durch die gelblichweiße
Färbung der Unterseite und durch die roströtliche
Einfassung der äußern Schwing- und Steuerfedern
unterschieden. Die Klapp er gras mucke (8^1viü
cui-i'licH ^ai/i
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Hatzfeldt (Paul, Graf von)bis Haubenente |
Öffnen |
, Flugbreite 1,30 m.
Von dunkelbrauner Farbe, unten heller, Hand-
fchwingen und Deckfedern weih, Hauptfchwingen
und Steuerfedern braun mit dunklen Querbindcn,
auf dem Kopf eine anfehnliche aufrichtbare Haube.
Schnabel graublau, Wachshaut und Ständer
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Heherkuckuckbis Heiberg (Hermann) |
Öffnen |
der Kuckucksvögel
(s. d.), mit graubrauner Ober-, hellgrauer Unterseite
und schmutzig gelbweißer Kehle und Vorderbrust.
Die Deck-, Schwung- und Steuerfedern haben weiße
Spitzen. Der Vogel bewohnt Nordafrika und Süd-
europa, besonders Spanien
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Kondratowiczbis Konferenz |
Öffnen |
die großen
Decksedern, die Schwung- und Steuerfedern sind
glänzend schwarz. Die nackte Haut des Kopfes
und Halses spielt in einer Mischung von Schar-
lach, Dunkelgelb und Violett, über die Wachs-
haut des Schnabels hängt ein orangeroter Kamm
herab
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Laufende Rechnungbis Laufkäfer |
Öffnen |
mit leicht überhängender Spitze,
mittellangen, abgerundetenFlügeln, kurzem Schwanz
mit 10-12 Steuerfedern, mäßig hohen nackten Läu-
fen mit 3, seltener 4 Zehen. Die Kürpergestalt ist
klein, gedrungen, wachtelähnlich. Die L. bewohnen
in 2 Gattungen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
Öffnen |
, Steuerfedern
zimmetfarben. Das kleinere Weibchen ist einfach gelblichgrau mit gewellter, gestrichelter und gebänderter dunklerer Zeichnung, ohne Metallglanz.
Bewohnt die südl. Abhänge des Westhimalajas bis Kaschmir hinauf
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
) vereinigte. Der Schnabel ist meist
länger als der Kopf, nach unten gekrümmt, auffällig
leicht, auf der Wurzel mit hornartigen Aufsätzen
oder verdickten Wülsten. Ihr Gefieder ist einfach
gefärbt, kräftig, der Schwanz hat 10 Steuerfedern,
in der Regel
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Nestoridaebis Netscher |
Öffnen |
, Wachshaut mit einigen
Borstenfedern, Flügel reichen bis zur Mitte des
Schwanzes, dieser hat Steuerfedern mit nackten
Schaftenden. Die Zunge ist ohne Bürsten, aber an
der Unterseite der Spitze mit einer nagelartigen
Bildung. Die Färbung
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Pommersches Haffbis Pompeji |
Öffnen |
Pompadour (Cotinga s. Xipholena pompadora L.) ist 19 cm groß, das Männchen weinrot mit weißen Flügeln, deren sechs erste Schwingen schwarze Spitzen haben, das Weibchen graubraun mit braunschwarzen Schwung- und Steuerfedern. Der Vogel bewohnt Guayana
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
,
die vierte bis sechste Schwinge sind die längsten. Der
Schwanz hat 10-12 Steuerfedern, von denen die
äußersten sehr kurz, die mittlern meist sehr lang und
nur in der ersten Zeit ihres Daseins vollständig
sind, da die S. die Gewohnheit haben
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schwan (Sternbild)bis Schwanenorden |
Öffnen |
kleiner ist und nur 18 Steuerfedern hat. Beide letzte Arten zeichnen sich durch eine eigentümliche, zwischen den Platten des Brustbeins herabsteigende starke Krümmung der Luftröhre aus, die sie zu einer ungemein starken, während ihrer Wanderungen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
Öffnen |
, bei Vögeln als der von den Steuerfedern gebildete Stutz, und bei Säugetieren als die aus Haaren bestehende Endquaste. Bei einer Anzahl Schlangen ist das Ende des S. mit eigentümlichen Hautbildungen versehen, die sich zu einer Klapper entwickeln
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
Öffnen |
musicus L.], Fig. 5), sowie die echten Sänger (Sylviidae), schlanke Vögel mit 10 Steuerfedern, einem an der Spitze seitlich, an der Wurzel von oben nach unten zusammengedrückten Schnabel, die sich hauptsächlich von Insekten, doch auch von Beeren ernähren
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Steppeneselbis Sterblichkeitsstatistik |
Öffnen |
mit dunkeln Fleckchen oberhalb und schwarzer Unterseite. An den Beinen sind die Füßchen bis an die Spitzen der drei Zehen mit Federn bedeckt, die erste Schwungfeder ist in eine lange feine Spitze ausgezogen, auch die beiden mittelsten Steuerfedern sind
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
Öffnen |
. 17). Der erwachsene Vogel ist auf dem Rücken graubraun, Scheitel und Nackenbinde sind schwarz, Kehle und Stirn blutrot, die Schwing- und Steuerfedern an der Spitze weiß und über die Schwingen zieht eine goldgelbe Binde. Das Männchen singt laut
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
Öffnen |
509
Sumpfklee - Sund
braun mit weißen Fleckchen, Brust und Bauch sind weißlich, Aftergegend rostrot, Schwung- und Steuerfedern dunkelbraun, der Schnabel ist an der Spitze gelb und wird nach der Basis zu orange. Das S. nährt sich von allerlei
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Wurfmesserbis Würmer |
Öffnen |
, blau und grün schimmerndem
Gefieder, oft mit einzelnen verlängerten und fahnenartig verbreiterten Steuerfedern. Sie zeigen Verwandtschaft mit Würgern und
Fliegenschnäppern und sind Insektenfresser wie diese.
Würgezüge , beim Gewehr, s
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Leidenfrostbis Leighton |
Öffnen |
Steuerfedern, welche aufgerichtet die Form einer Lyra zeigen und zu denen sich noch zwei innere, einfach gekrümmte und außerdem zwölf haarförmige Federn mit feinen Seitenstrahlen gesellen. Die Vögel singen schön und können Töne aller Art nachahmen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Wanderkrabbebis Wandlungsklage |
Öffnen |
Artikel Tauben), die bekannteste Art der Schweiftauben (s. d.), ein zwischen 40 und 42 cm langer Vogel mit langen spitzen Flügeln und mit 12 stufig angeordneten, einen langen Schwanz bildenden Steuerfedern. Oben ist die Färbung hell-schiefergrau
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
Öffnen |
Stelzvogel aus der Familie der Regenpfeifer (s. d.), von braungrauer Farbe mit schwarzen Schwung- und schwarz und weiß gebänderten Steuerfedern. Die Beine sind ziemlich hoch, der Hals und Schnabel kurz, der runde Kopf ist wie die Augen ziemlich groß. Der D
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kornbis Kornbranntwein |
Öffnen |
. ist 72-75 cm lang; seine Färbung ist an dem Oberkopf, Hals, Brust, Unterrücken und der ganzen Unterseite glänzend schwarzgrün, an dem Vorderrücken und den Flügeln bronzebraun mit sammetschwarz eingeränderten Federn. Schwing- und Steuerfedern sind
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Mousselinebis Möven |
Öffnen |
, der durch die farbigen, vor der Spitze mit einem großen rundlichen weißen, fein dunkel gesäumten Fleck («Spiegel») gezeichneten Steuerfedern gebildet wird.
Sämtliche M. zeichnen sich durch elegantes Äußere, sehr munteres Wesen und große Fruchtbarkeit
|