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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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erforderlich ist. Inhalt und Zweck der stilistischen Darstellung können verschieden sein, und man unterscheidet insbesondere drei Kräfte, die bei derselben in Wirksamkeit treten: Verstand, Einbildung und Gefühl, weshalb man von einem S. des Verstandes
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98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
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die betreffende Naturform wiedergab. (S. Ornament.) - Vgl. Schubert von Soldern, Das S. der Tier- und Menschenformen (Lpz. 1892).
Stilistik, s. Stil.
Stilke, Herm., Maler, geb. 29. Jan. 1803 zu Berlin, begann auf der Akademie daselbst bei Kolb seine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Eisenhutbis Eishöhlen |
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, obwohl es keinen wesentlichen Fortschritt darstellt. An Stelle der raumabschließenden Steinwände sind hierbei übrigens vielfach Glaswände getreten, was ja auch bei dem gesamten in dieses Kapitel gehörigen, für die stilistische Entwickelung aber kaum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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- und Formenlehre, Syntax und Stilistik", Nördling. 1885), F. Neue ("Formenlehre der lateinischen Sprache", 2. Aufl., Berl. 1875-77, 3 Bde.), Fr. Bücheler ("Grundriß der lateinischen Deklination", neu hrsg. von J. Windekilde, Bonn 1879), A. Draeger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
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von Lampsakos betrachten. Isokrates wie Aristoteles hatten einen sehr bedeutenden Anhang, und so schieden sich in der voraristotelischen Rhetorik eine Isokratische, mehr auf das Stilistische, formell Sprachliche und Oratorische sehende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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: Mutter mit ihrem Kinde, das stilistisch fast den Eindruck eines ältern Bildes der venetianischen Schule macht (1864). Nachdem er 1867 noch eine seiner künstlerischen Richtung weniger entsprechende Auferstehung Christi für die Kirche zu Nimptsch i
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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) und Mater afflictorum (1877), ins Museum des Luxembourg. Sie haben, wie seine Kirchengemälde, eine gewisse stilistische Größe und Würde der Formen, sind trefflich gezeichnet und modelliert, aber ziemlich arm an Phantasie und Gefühl. Häufig begnügt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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, wie in der Malerei nach Chr. Morgenstern und Ed. Sch leich. Dann wanderte er nach Rom, wo er 15 Jahre blieb und sich immer mehr in die stilistische Landschaft des alten Jos. Ant. Koch versenkte, der er bis jetzt treu geblieben ist. Seine Bilder sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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von sehr anmutigen, wenn auch stilistisch und kompositionell nicht hervorragenden Werken, z. B.: eine heil. Elisabeth für den König von Griechenland (1859), einen lebensgroßen Christus für den Trinitatiskirchhof in Dresden, eine Bohemia für den dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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1853 nach Dresden, wo er noch gegenwärtig schafft und auf jüngere Künstler anregend wirkt. Unter seinen ernsten, stilistisch durchgeführten Bildern sind die bekanntesten: Ansicht von Terracina, in der Gallerie zu Düsseldorf, und die Peterskirche mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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), erhielt in seiner Vaterstadt Zeichenunterricht, widmete sich dann der Malerei und wählte hierin das Architekturfach, worin das Inne re wie das Äußere älterer, stilistisch interessanter Kirchen sein Hauptgebiet ist. Seine Studienreisen führten ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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in Wien. Seine Bilder, die bis zu einem gewissen Grade die ideale oder stilistische Landschaft vertreten, zeigen eine großartige Auffassung der Gebirgsnatur, romantischen Zauber, technisch vollendete Darstellung und insbesondere eine mächtige Wirkung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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und der Schönheit nur ausnahmsweise nachstrebt, hat sich mit dem Wort prosaisch der Begriff des Nüchternen, Kunstabgeneigten verbunden. Wenn man von poetischer P. spricht, so ist damit regelmäßig die verwerfliche Eigenschaft einer stilistischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
Eisenbau (Architektonische Formgebung) |
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geringe Wirkung zu erzielen ist (s. Taf. I, Fig. 2). Die Fachwerkbrücken bieten auch sehr wenig Anhalt für die stilistische Bethätigung. Bei ihnen wird es im wesentlichen auf eine den allgemeinen Schönheitsgesetzen thunlichst entsprechende Anordnung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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., führen die berühmten Giebelskulpturen vom Athenetempel auf Ägina (s. Äginetische Kunst, und Taf. II, Fig. 1). Der stilistische Fortschritt liegt bei ihnen in dem Streben, das anatom. Detail des nackten Körpers und der Bewegung wiederzugeben. Hierin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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354
Griechische Kunst
geringwertigen Nachbildungen erkennen lassen, entsprach der Würde und Hoheit der Gesamterscheinung eine kraftvolle Einfachheit und Strenge der Formengebung, die sich im stilistischen Charakter der Kunstrichtung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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stilistisch behandelte Zeichnung und
sind seitdem nicht wieder aus dem Flächenornament verdrängt worden. Gegen Ende des 18. Jahrh. erscheinen sie, nachdem sie
vorher in Sträußen oder in Geäst ( romage ) oder wie mit leichter Hand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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verflochten oder
in stilistischer zu Zwitterwesen zwischen Tier und
Pflanze, zu phantastischen Grotesken ausgebildet.
Der Barockstil nahm alle vorhandenen Motive, na-
mentlich auch die Mauresken, in sich auf und bildete
sie in malerischer Weise zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0302,
Deutsche Litteratur |
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Element in der Kunst wird wieder stärker betont und hauptsächlich unter Einstuft der Philosophie Nietzsches, der als Stilist sehr stark gewirkt hat, wird dem nivellierenden Naturalismus gegenüber Recht und Wert des dichtenden Individuums wieder mehr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Grebberbis Grenfell |
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der Kisfaludy - Gesellschaft. Als Stilist zählt er zu
den musterhaften Profaikern der ungar. Litteratur.
Sein Bruder Julius G., geb. 1829 in Eperies,
gest. 5. Sept. 1869 als Direktor des evang. Gym-
nasiums zu Budapest
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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678
Aphrodisia - Aphrodite.
Wissenschaft. Aphoristische Schreibweise, eine prägnante, abgebrochene, der stilistischen Verbindung ermangelnde Ausdrucksweise.
Aphrodisĭa (griech.), Feste, welche zu Ehren der Aphrodite allenthalben, wo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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betreffenden Landwehrbataillons; das Lehrerpersonal besteht aus drei bis vier einer Kadettenschule entnommenen Offizieren. Der Kursus dauert ein Jahr, nimmt täglich 2-4 Stunden in Anspruch und umfaßt Stilistik, Geländelehre, Geländedarstellung, Pionierdienst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steißlagebis Stellarastronomie |
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. in stilistischer und technischer Hinsicht verfeinert: das Relief wird erhabener, die Figuren werden nicht bloß in Profilstellung, sondern bisweilen en face (Grabmal der Demetria und Pamphile) dargestellt, die Komposition wird reicher und von stärkerer Empfindung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
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in Barcelona erschien, während der echte zweite Teil von A. selbst 1605 in Valencia veröffentlicht ward; ein versprochener dritter Teil ist nie erschienen. Der Roman, der auch in stilistischer Hinsicht ein Meisterwerk ist, wurde in fast alle Sprachen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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stilistischen Ruf sowie seine Aufnahme in die Académie française, deren Sekretär er 1772 ward, verdankt. Als Mensch von biederm, bescheidenem, uneigennützigem und wohlthätigem Sinn hat er besonders durch sein unglückliches Liebesverhältnis zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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die "Viagens na minha terra" (Lissab. 1837) in stilistischer Beziehung am meisten geschätzt. Eine Auswahl seiner lyrischen Dichtungen, die voll Anmut und eigentümlichen Reizes sind, enthalten die "Folhas cahidas" (Lissab. 1852). Sehr verdienstvoll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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der Kunst, ein stilistisches Gepräge zum Vorschein. Betrachtet aber werden diese Dinge nur aus dem Gesichtspunkt der Kunst; ihre Form vorzugsweise unterliegt der Beurteilung, ihr Inhalt und ihre Bestimmung nur insofern, als diese für die Form
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Argenaubis Argenson |
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Tod seines Bruders an dessen Stelle Historiograph von Aragonien. Er starb 26. Febr. 1631 in Saragossa. Seine Gedichte haben weniger Kraft als die seines Bruders, aber größere Anmut und eine noch gefeiltere stilistische Form. Auch sein historisches
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
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, daß inhaltlich ein ganz andres Werk herauskam, als A. geschrieben hatte. Stilistisch betrachtet, sind beides Meisterwerke, und die Lektüre des zweiten erhält besondern Reiz durch eine Fülle pikanter Anekdoten. Das erstere kam trotz Lallemants Zensur zu Rom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Banubis Baour-Lormian |
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frühern, stilistisch vollendet sind, stehen auf demselben Standpunkt. Zu erwähnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
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lateinische Stilistik, Orthographie und Metrik. Vgl. Zapf, H. B. nach seinem Leben und Schriften (Augsb. 1802).
2) Ferdinand August, einer der Führer der sozialdemokratischen Partei, geb. 22. Febr. 1840 zu Köln, besuchte die Dorfschule in Brauweiler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bièfvebis Biegemaschine |
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des Auswärtigen berufen, wirkte als vorzüglicher diplomatischer Stilist eifrig für Wiederherstellung des alten Bundestags, trat 1850 als Sektionsrat in österreichischen Dienst und ward 1852 als Hofrat in der Staatskanzlei Referent über die deutschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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der sogen. Strangfordsche Jünglingstorso des Britischen Museums stilistisch nahesteht. Für die Schule von Athen (attische Schule), welche sich durch individuelle Empfindung auszeichnete, sind besonders bezeichnend der Torso eines kalbtragenden Hermes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
Bildhauerkunst (neuere) |
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wesentlichen Verschiedenheit von den stilistischen Eigentümlichkeiten der übrigen deutschen Bildnerei erscheint die Mehrzahl der deutschen Bronzearbeiten dieser Periode, namentlich derjenigen, welche durch Peter Vischer (gest. 1529) in Nürnberg und seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Boillybis Boisé City |
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). Sie zeichnen sich durch Einfachheit und Natürlichkeit aus, lassen aber hier und da stilistische Korrektheit und Grazie vermissen. Seine ersten Sammlungen gab er neu heraus unter dem Titel: "Mille et une fables" (Caen 1806). Seine "Ode sur le déluge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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, Schweden 6,3, Spanien 4,8, Ungarn 4,7, Griechenland 1,8, Rußland 1,2, Türkei 0,3 Briefe.
Das Stilistisch-Formelle des Briefs war bei Griechen und Römern gleich. Bei beiden setzte der Schreiber des Briefs seinen Namen nicht unter den B., sondern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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" (Helmstedt 1763). Seit dieser Zeit fanden allmählich bessere Muster, zumal englische, in Deutschland Eingang; gute Übersetzer und tüchtige Schriftsteller reinigten die entwürdigte Sprache von den fremden Schlacken, die deutschen Rhetoriker und Stilisten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brombergbis Bromelia |
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und beeinflußt wurde. 1833 wanderte er nach Rom, wo er 15 Jahre blieb und sich besonders an Jos. Anton Koch, den Wiederhersteller der stilistischen Landschaft, anschloß. Dieser letztern Richtung blieb er im fernern Leben getreu. Nach Deutschland
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Brunnbis Brünn |
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und genauer stilistischer Analyse, den geistigen Gehalt und die historische Stellung der Kunstdenkmäler festzustellen sucht. Seine Arbeiten zeichnen sich durch feinen künstlerischen Sinn, Schärfe der Methode und Klarheit der Darstellung aus. Die Geschichte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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beigetragen, die Buchverzierung stilistisch vom Buch selbst loszulösen, und zur Produktion von allerlei Geschmacklosigkeiten und Bizarrerien geführt. In Hinsicht auf Solidität stehen die deutschen Einbände im allgemeinen noch gegen die englischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Catelbis Cathcart |
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er auch seinen Ruf verdankt. Er hatte sorgsam die perspektivische Wirkung im Auge und war bestrebt, den sonnigen Glanz der italienischen Gegenden, überhaupt Lichtwirkungen getreu wiederzugeben. Seine Landschaften schließen sich an die stilistische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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, ohne daß dabei sein Sinn ein andrer wird. Die chinesischen Schriftsteller haben es verstanden, diese Macht ihrer Sprache zu nutzen, um stilistische Meisterwerke zu schaffen, die in den Litteraturen andrer Völker ihresgleichen suchen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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Thätigkeit, in der er mit Aufbietung all seiner stilistischen Begabung als der bitterste Gegner der Regierung auftrat. So geißelte er in seinen "Skildringar ur det inre af dagens historia" (Stockh. 1834, 2 Bde.) die Männer der Regierung mit scharfem Spotte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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. Advokat, d. h. ein in der juridischen Stilistik bewanderter Mann.
Daba, ein merkwürdiges Höhlensommerdorf in Tibet, wie sie dort und im Lößgebiet Chinas vielfach vorkommen, unter 79° 57' östl. L. v. Gr., 31° 13' nördl. Br., 4536 m ü. M
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Dekkerbis Deklamation |
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beliebtesten Stücken des heutigen Repertoires gehört. D. lebt seit mehreren Jahren in Wiesbaden.
3) Thomas, engl. Dichter, s. Decker.
Deklamation (lat.), der kunstgerechte Vortrag eines stilistischen Produkts, durch welchen nicht nur der Sinn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
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zu Morra im Neapolitanischen, gab bei seiner Vorliebe für Litteratur und Philosophie das begonnene Studium der Rechte bald wieder auf, bildete sich in der berühmten Privatlehranstalt Basilio Puotis zum vollendeten Stilisten und Rhetoriker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
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oder Tusche nachgezeichnet werden kann. Vgl. Bötticher, Dessinateurschule (Leipz. u. Berl. 1839); Fischbach, Stilistische Flachornamente (Hanau 1873); Hoffmann und Kellerhoven, Recueil des dessins (Par. 1858); Ch. Blanc, Grammaire des arts du d. (das. 1867
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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die stilistische Landschaft, deren großartige Formen er mehr und mehr mit poetischer Empfindung zu durchdringen suchte. Im Lauf seines Schaffens strebte er auch nach reicherer koloristischer Wirkung, ohne jedoch dem Farbenrealismus allzu große Konzessionen zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
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stilistische Durchbildung, die zu den höchsten Leistungen auf allen Gebieten der Poesie und Prosa befähigt. Schon unmittelbar nach dem Beginn der neuen Periode legen Marlowe und Shakespeare, F. Bacon und die "Authorized version" der Bibel (1607-11
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
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.
Facciolāti (spr. fattscho-), Jacopo, ital. Lexikograph und latein. Stilist, geb. 4. Jan. 1682 zu Torreglia bei Padua, studierte im Seminar zu Padua, wurde an demselben 1704 Professor, 1707 Direktor, war 1723-55 zugleich Professor der Logik an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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.); "Südslawische Ornamente", nebst Text, mit Felix Lay (1872); "Ornamente der Gewebe" (160 Tafeln Buntdruck mit Text, 1874-81); "Stilistische Flachornamente" (1867); "Album für Wohnungsdekoration" (Vorhänge u. Spitzengewebe, Jacquardteppiche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0598,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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(gest. 1654) und V. Voiture (gest. 1648), der vollendete Stilist und der elegante Gelegenheitsdichter, beide die Orakel in litterarischen Streitfragen. Diese erhoben sich immer zahlreicher, je größer der Nachdruck war, den man auf die Form legte, je
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0607,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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. In dem luftigen Reich der Phantasie und des Witzes tummelt sich eine Schar glänzender Stilisten: der geistvolle, satirische E. About (gest. 1885), A. Karr, der affektierte A. Houssaye und Ch. Monselet. Moralische und religiöse Romane schrieben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Geleuchtebis Gellert |
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stilistische Übungen, ließ sich Poesien, Briefe, Reden, Abhandlungen von seinen Zuhörern geben, las davon anonym vor, was ihm gefiel, und kritisierte mit Bescheidenheit und Sorgfalt. Ein so strenger Sittenzensor der Studenten er auch war, erfreute
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
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"Fragmente" enthalten Ausführungen und patriotische Mahnungen, welche an Fichtes "Reden an die deutsche Nation" erinnern, und seine Briefe an Adam Müller sind wahre Perlen des Geistes und stilistischer Vollendung. Von seinen größern Schriften nennen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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mit Wiederherstellung aller dogmatischen und stilistischen Härten des 16. und 17. Jahrh. heimgesucht. Das Signal dazu gaben die von der Eisenacher Kirchenkonferenz 1853 herausgegebenen 150 "Kernlieder" samt Melodien. Dabei war als Grundsatz festgehalten, daß diesseit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
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auf die stilistischen Gesetze der Weberei von hervorragenden Malern (Ehrmann, Machard, Mazerolle) besondere Vorlagen angefertigt, wodurch die Gobelinsweberei einen neuen Aufschwung erhielt. Die Pariser G. werden in Hautelisse ausgeführt. Der Preis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
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, namentlich nach Italien, und begann nach seiner Heimkehr 1847 die Herausgabe der Monatsschrift "Nord og Syd", die er ganz allein schrieb, und worin er in stilistisch meisterhaften Artikeln die Bewegung der Zeit überschaute und für die Wiederherstellung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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es mit seinen Studien bedenklich aus. Seine allgemeine Bildung war, der Dürftigkeit der damaligen Universitätsvorträge gegenüber, zu weit vorgeschritten, nur Gellert vermochte ihn in seinem Praktikum für deutsche Stilistik einige Zeit hindurch zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Gozobis Gozzi |
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Schriftstellers, ganz besonders auch als eines der elegantesten Stilisten begründete. Schon wenige Jahre vorher hatte er sich durch seine vortreffliche Verteidigung Dantes gegen Bettinellis Angriffe: "Giudizio degli antichi poeti sopra la moderna
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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" (Linz 1847), "Wiener Tabletten" (Wien 1848) etc., Schriften, deren Kuriosität noch durch die Art des stilistischen Vortrags in kurzen, halb abgebrochenen, barocken Sätzen erhöht wird. G. hat außerdem eine "Österreichische National-Encyklopädie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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, was in stilistischer und syntaktischer Beziehung aus der hebräischen Sprache in der Schreibart der Hellenisten (s. d.), insonderheit des Neuen Testaments, übergegangen ist. Hebraisieren, nach dem Hebräischen formen, modeln.
Hebrasche Bleisalbe, s. Bleisalben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
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von Vorstellungen erzeugt, ist von Jacobi und Goethe gelobt und mit unwesentlichen Veränderungen zu der ihrigen gemacht worden. Seine meist dialogischen Schriften zeigen die Klarheit und Anmut eines geschmackvollen Stilisten und Kunstkenners. Einzeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
Öffnen |
enthoben und an die königliche Bibliothek zu Ajuda berufen, wo er zunächst seine wertvolle, durch kritische Schärfe sowie durch klassische Sprüche und stilistische Vollendung ausgezeichnete "Historia de Portugal" (Lissab. 1845-1852, 4 Bde.) verfaßte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Heroenalterbis Herokles |
Öffnen |
oder der Heroensage entnommenen Figurenstaffage entspricht. Wo die Natur solche Bildungen nicht aufzuweisen hat, ist der Künstler genötigt, die Formen zu idealisieren oder zu stilisieren (daher auch stilistische Landschaft). Man nennt diese Gattung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Hiller von Gärtringenbis Hilmend |
Öffnen |
. als Musikschriftsteller; seine während einer Reihe von Jahren für die "Kölnische Zeitung" geschriebenen Kritiken sind als Muster ihrer Gattung zu betrachten, und dieselbe stilistische Meisterschaft, derselbe fesselnde Reiz der Darstellung kennzeichnen seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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begründeten Konstruktionsprinzipien ausgehend, bewahrte der Holzbau auch in der Ornamentik seine stilistischen Eigentümlichkeiten und nahm erst spät dekorative Renaissanceelemente auf. Die reine H. blüht noch heute in Schweden, Norwegen, Rußland, Ungarn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Invektivebis Inversion |
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, insbesondere eine solche, welche durch einen stilistischen Zweck bedingt ist und eine stärkere Betonung des invertierten Wortes zum Zweck hat (z. B. "Dich frage ich nicht", statt: Ich frage dich nicht). Man kann eine logische, rhetorische und rhythmische I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Italienischer Kriegbis Italienische Sprache |
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stilistischen Wert derselben sehr verschiedenen Ansichten begegnet. Das 14. Jahrh., in welchem Dante und Petrarca dichteten, wird von den Italienern als das erste goldene Zeitalter ihrer Sprache bezeichnet, daher il gran secolo, auch wohl il trecento genannt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Klotzdruckbis Klüber |
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, Braunschw. 1847-57, 2 Bde.; 5. Abdr. 1874) und das "Handbuch der lateinischen Stilistik" (hrsg. von Rich. Klotz, Leipz. 1874).
3) Gustav, Architekt, geb. 1810 zu Straßburg, studierte unter Vaudoyer und Labrouste in Paris und begab sich 1831 nach Rom, wo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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Regeln der Logik, ein Sprechen, das den Regeln der Grammatik und des Stils, ein Betragen, das den Regeln der Sitte und des Anstandes, ein Komponieren, das den Regeln der Ästhetik gemäß ist, heißt logisch-, grammatisch- und stilistisch-, sittlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0308,
Kunstgewerbe (Entwickelung in der Gegenwart) |
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verbundene Kunstgewerbeschule, welche aber noch ausgesprochener als das South Kensington-Museum eine bestimmte Kunstrichtung, nämlich die stilistische, kultiviert. Es betont gegenüber der französischen Willkür, die sich je nach Laune und Einfall alles
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
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herrschende Eklektizismus zu dem Ergebnis gekommen ist, aus den Erzeugnissen Asiens und Afrikas sich das Geschmackvolle und stilistisch Unanfechtbare anzueignen.
Über die geschichtliche Entwickelung des Kunstgewerbes sind bei den betreffenden Artikeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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, daß sie bereits im 2. Jahrh. zu litterarischen Prosadarstellungen befähigt war. In grammatischer und stilistischer Beziehung wurde die Prosa, namentlich die rednerische, erst im letzten Jahrhundert v. Chr. besonders durch Cicero, mit dem das sogen. goldene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Lichtenbergerbis Lichtenstein |
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767
Lichtenberger - Lichtenstein.
Beobachtungsgabe durch die Interpretation der Werke des großen englischen Humoristen gab (s. Hogarth). L. gehört zu den besten deutschen Stilisten. Ungemeine Klarheit und Natürlichkeit der Darstellung zeichnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Lisenebis Lissa |
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seine Aufsätze in stilistischer Hinsicht so verschieden von verwandten Produkten jener Zeit, die Darstellung darin ist von einer solchen Klarheit, Korrektheit und Lebendigkeit und bekundet eine so bedeutende geistige Freiheit, daß man mit Recht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Modalbis Mode |
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der erfindenden Künstler in der freien Bewegung hemmen. Durch ihren Einfluß auf die Fabrikation des Schmuckes, auf Muster und Farbenzusammenstellung der Gewebe etc. greift die stilistische Richtung auch auf die eigentlichste Domäne der M., die Tracht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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, sind auch stilistisch mustergültig. Die "Briefe aus Rußland" (Berl. 1877) sind eine Übersetzung der 1856 an seine Gattin in Dänemark gerichteten und damals in "Dagens Nyheder" veröffentlichten Tagebuchblätter Moltkes. Das "Wanderbuch" (4. Aufl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Monticolabis Montivilliers |
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, von denen einzelne, wie z. B. "Alosie", alte, in Vergessenheit geratene Texte wiederherstellen, andre Kompilationsarbeit, die drei letztgenannten Romane und Erzählungen sind, bekundet sich ein ungewöhnliches stilistisches Talent sowie eine bei Frauen seltene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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dem Titel: "Aus M.' Leben" (Leipz. 1872, 2 Bde.) herausgegebenes Tagebuch lassen einen gewandten und gebildeten Stilisten erkennen. Sein Briefwechsel mit Mendelssohn-Bartholdy erschien 1888.
Moscherosch, Johann Michael, deutscher Satiriker, geb. 5
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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und Typen bereichert und stilistisch beeinflußt worden ist. Nach Ulr. Köhler tragen die Funde durchaus orientalischen Charakter und zeigen keine Spur von griechischem Geist, Glauben oder Sitte. Sie gehören der Zeit vor der Dorischen Wanderung (1000 v
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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. Von seinen Werken sind hervorzuheben: "Anmerkungen zur Ilias" (Nürnb. 1834; 3. Aufl. von Autenrieth, 1864); "Lateinische Stilistik für Deutsche" (das. 1846; 7. Aufl. von Iwan Müller, 1882); "Die Homerische Theologie" (das. 1840, 3. Aufl. 1884
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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Fluß und lebhaftem Handel.
Pasiteles, griech. Bildhauer und Kunstschriftsteller, ein Zeitgenosse des Pompejus, aus Großgriechenland (Unteritalien) gebürtig, doch meist in Rom thätig, merkwürdig durch seine stilistische Richtung, welche die Strenge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Pathophobiebis Patin |
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etc.), die ihn als feinen Stilisten charakterisieren, schrieb er: "Études sur les tragiques grecs" (Par. 1841-43, 3 Bde.; 5. Aufl. 1877); eine Übersetzung des Horaz (neue Ausg. 1886, 2 Bde.); "Études sur la poésie latine" (das. 1869, 2 Bde.; 2. Aufl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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, für die es in Bezug auf viele Gegenstände als einzige Quelle zu betrachten ist. Der stilistische Ausdruck ist ungleich und nicht selten unklar und verworren. Die besten Ausgaben lieferten Schubart und Walz (Leipz. 1838-39, 3 Bde.) und Dindorf (Par. 1845
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Periodische Augenentzündungbis Peristaltisch |
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bildet einen der wichtigsten Teile der Stilistik. - In der Musik heißt P. ein abgeschlossenen sich in Vorder- und Nachsatz gliedernder Satz, in der Regel von acht Takten Umfang (vgl. Phrasierung). - In der Physiologie ist P. gleichbedeutend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1012,
Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon) |
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und Kritik die praktische Anwendung jener Disziplinen auf die Litteratur umfassen sollte. Das Griechische wurde sehr vernachlässigt und fand erst durch Gesner wieder eine anfangs sehr spärliche Pflege. Die lateinische Stilistik trat mehr zurück
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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. Aufl., Leipz. 1880, 3 Tle.); Österley, Die Dichtkunst und ihre Gattungen (das. 1870); W. Wackernagel, P., Rhetorik und Stilistik (2. Aufl., Halle 1888); Beyer, Deutsche P. (Stuttg. 1882, 2 Bde.); Baumgart, Handbuch der P. (das. 1887); Viehoff, Die P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0194,
Polnische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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Prosa abgefaßten "Pamiętniki" des Chrisostomus Pasek (beste Ausg., Wilna 1854), welcher die Kriege und politischen Ereignisse von 1656 bis 1668 aus eigner Anschauung schildert. Stilistisch unbedeutend, aber inhaltreich sind des Nikol. Jemiolowski
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0196,
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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", "Emeryt" etc., sich als sehr bedeutender Erzähler und feiner Stilist erweist, indessen den populären und patriotischen Ton nicht so glücklich wie Kraszewski zu treffen wußte; Michael Czajkowski (gest. 1886), dessen in der Ukraine spielende Romane
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Reinhardsbrunnbis Reinhold |
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und ging sodann in Dresden zur Kunst über. 1789 ging er nach Rom, wo er den Einfluß von Carstens und Koch empfing, seinen bleibenden Wohnsitz nahm und 8. Juni 1847 starb. R. war ein Vertreter der historisch-stilistischen Landschaft, welcher wie seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Rogerbis Rogers |
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), erscheint er als geistreiche Erzähler und gewandter Stilist; von seinen übrigen litterarischen Arbeiten ist eine treffliche Textesübersetzung der Haydnschen "Jahreszeiten" zu erwähnen.
Roger de Beauvoir (spr. roscheh d' bowŏahr), eigentlich Eduard
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Rolandbis Rolandslied |
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Formen der Baukunst zu ersetzen beginnt". Eine willkürliche, aber äußerst anmutige Ornamentik, bei der eine eigentümliche Muschelform die Hauptrolle spielt, macht sich auf Kosten einer strengen Stilistik geltend. Besonders in der Innendekoration übt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Rotthalmünsterbis Rottweil |
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darüber vernachlässigte er die Farbe nicht. Man kann drei Perioden seines künstlerischen Schaffens unterscheiden: die erste, in welcher er sich ausschließlich als Stilist erwies; die zweite, bis zur Vollendung der italienischen Landschaften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Saint-Vaastbis Saint Vincent |
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" über. Seine Wochenfeuilletons und seine "Salons" (Kritiken der alljährlichen Kunstausstellung) verschafften ihm bald den Ruf eines ausgezeichneten Kenners und zugleich eines der glänzendsten Stilisten seiner Zeit, an dem man nur tadeln konnte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Schwingungbis Schwungrad |
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Gesetze.
Schwingungsknoten, s. Schall, S. 393.
Schwirrvögel, s. Kolibris.
Schwitzen, s. Schweiß und Schweißtreibende Mittel.
Schwören, s. Eid.
Schwulst, s. v. w. Geschwulst; in der Stilistik s. v. w. Bombast, überladene Fülle des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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. Insbesondere hat er sich um den Betrieb der lateinischen Grammatik und Stilistik hohe Verdienste erworben. Ellendts lateinische Grammatik, die er zum erstenmal in der 4. Auflage (Berl. 1855) besorgte, hat er allmählich ganz umgearbeitet (32. Aufl., von seinem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0052,
von South Paß Citybis Souvestre |
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, der darin das Haupt der "satanischen Schule" heißt, schonungslos gegeißelt. Bedeutend ist S. als Biograph und Geschichtschreiber. Stilistisch vollendet ist das oft aufgelegte "Life of Nelson" (1813; deutsch, Stuttg. 1837), dem sich "Lives of the British
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0097,
Spanische Litteratur (Geschichte, Geographie) |
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, in welchen sich mit der stilistischen Vervollkommnung allmählich auch der Sinn für pragmatische Auffassung entwickelte, wurden die wichtigsten schon oben bei der Nationallitteratur erwähnt. Im 18. Jahrh. zeichneten sich der Marques de San Felipe (gest
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Tachopyrionbis Tacitus |
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. wegen mancher sprachlicher und stilistischer Verschiedenheiten von den spätern Schriften mit Unrecht abgesprochen hat. Hierauf folgten 98 zwei andre kleinere Schriften. "De vita et moribus Agricolae" und die sogen. "Germania" (eigentlicher Titel: "De
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