Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Taue
hat nach 1 Millisekunden 535 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Tauereibis Tauern |
Öffnen |
544
Tauerei - Tauern.
Magdeburger Dampfschiffahrtsgesellschaft in Magdeburg auf der ¾ Meile langen Elbstrecke zwischen Neustadt und Buckau ausgeführt und der Betrieb sogleich mit so großem Erfolg bewerkstelligt, daß damit die Rentabilität der T
|
||
80% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Tauereibis Taufe |
Öffnen |
, General T. von Wittenberg (Franks, a. 0.1832).
Tauerei, s. Kettenschleppschiffahrt.
Tauern, Name einiger Übergänge in der nach ihnen benannten Tauernkette (s. Ostalpen A, 3 und 4). Es giebt im ganzen neun echte T., während die Ausdehnung des
|
||
80% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
Öffnen |
913
Minghi-tau - Miniaturen
rium Menabrea leitete er von Mai bis Dez. 1869 das Ministerium des Ackerbaues, Handels und Gewerbes, war dann 1870-73 Gesandter in Wien, um nach dem Sturz Lanza-Sellas die Neubildung eines Kabinetts, dessen Vorsitz
|
||
50% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
Öffnen |
-eisenhaltigen Säuerling. Vgl. Thomas, Tatzmannsdorf (Wien 1885).
Tau (Tagh, türk.), Gebirge.
Tau (Seil), s. Tauwerk.
Tau, derjenige wässerige Niederschlag (oder Ausscheidung eines Teils des in der Atmosphäre enthaltenen Wasserdampfes), welcher
|
||
40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Felaptonbis Feldbefestigung |
Öffnen |
Cylinderhüten benutzt und wie Samt mit hohen Nadeln hergestellt.
Felber Tauern, s. Tauern.
Felbiger, Johann Ignaz von, verdienter kathol. Schulmann, geb. 6. Jan. 1724 zu Großglogau, studierte in Breslau Theologie und wurde 1746 Chorherr, 1758
|
||
40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Velbertbis Veleda |
Öffnen |
-, Dampfmühlen, Dampfschleifereien, eine Knopffabrik, Tabak- und Cigarrenfabriken, Brauereien und Brennereien, Ziegeleien, Kalkbrennereien.
Velber Tauern, Gebirgsübergang, s. Tauern.
Velburg, Stadt im Bezirksamt Parsberg des bayr. Reg.-Bez. Oberpfalz
|
||
35% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
Öffnen |
Zusammenkunftsort der Sportswelt bildete, 1777 zu London gründete.
Tatti, Jacopo, ital. Bildhauer, s. Sansovino.
Tättowieren, Tattuieren, s. Tätowieren.
Tatu, Gürteltier, s. Armadill.
Tau, der Niederschlag von Wassertropfen an Gegenständen
|
||
35% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Hoher Ratbis Höhlen |
Öffnen |
, wegen der prachtvollen Aussicht auf die Tauern, Zillerthaler und Salzburger Alpen sehr besucht, trägt ein Kirchlein und ein Wirtshaus.
Hoheslied Salomos (Canticum canticorum), poetisches Buch des Alten Testaments, im hebräischen Titel, dem der lateinische
|
||
35% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0518,
Fadengebilde |
Öffnen |
516 Fadengebilde
dem Nähzwirn , dem Strickgarn , der
Cordonetseide , den Schnüren ,
Bindfäden , Seilen und
Tauen ; als ein Sonderfall des Verzwirnens kann das Umspinnen oder Plattieren eines Kernfadens mit
einem Deckfaden
|
||
35% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Hohes Neujahrbis Hohladern |
Öffnen |
, Illustrierter Führer in die Tatrabäder und die H. T. (Igló 1885); Kolbenheyer, Die H. T. (8. Aufl., Teschen 1891); Denes, Wegweiser durch die ungar. Karpaten (Iglö 1892).
Hohe Tauern, s. Ostalpen und Tauern.
Hohe Veen, s. Hohes Venn.
Hohe Warte, s
|
||
25% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Hufbeschlaglehranstaltenbis Hufeisen |
Öffnen |
Fabrikeisen finden besonders die aus schmiedbarem Gusse, mit
einer geteerten Taueinlage versehenen ( Tau- oder Strickeisen ) in großen Städten mit vielen
Asphaltstraßen starke Verwendung
|
||
25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Niederdruckmaschinebis Niederlagen |
Öffnen |
Eisenbahn.
Niedere Tatra, s. Hohe Tatra.
Niedere Tauern, s. Ostalpen.
Niederfränkisch, s. Deutsche Mundarten.
Niederhaslach, Dorf im Kreis und Kanton Molsheim des Bezirks Unterelsaß, in einem von der Hasel bewässerten Seitenthale des Breuschthals
|
||
20% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
Öffnen |
das gleiche Verhältnis vorliegen
( Schnüre , Litzen , Seile ,
Taue ), als auch ein Zurücktreten nur einer Dimension ( Geflechte ,
Gewebe , Netze , Spitzen ),
als auch eine gleichmäßige Ausdehnung nach allen drei Dimensionen vorliegen
|
||
20% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
Öffnen |
. Zu den S. gehört weiter die Nonne
( Liparis monacha L. , s. Tafel:
Schädliche Forstinsekten II , Fig. 1), der Nagelfleck ( Aglia Tau
L. ), der Seidenspinner (s. d., Bombyx mori
L. ), das Eichenblatt ( Lasiocampa quercifolia
|
||
18% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
Öffnen |
2) Die Tauern : a) Hohe Tauern; b) Niedere Tauern.
3) Norische Alpen : a) Gurkthaler Alpen; b) Lavanthaler Alpen; c) Bacher
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
Öffnen |
der österr. Reichshälfte). (Hierzu Karte: Salzburg und Salzkammergut.)
Oberflächengestaltung. S. ist ein ganz den Ostalpen angehöriges Gebirgsland, in dem sich drei Teile unterscheiden lassen: das Gebiet der Hohen Tauern, der nördl. Kalkalpen und des
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ostalpen |
Öffnen |
von über 2700 m: Polinik
(2780 m), Striedenkopf (2754 m), Sadnig (2740 m)
und Hochkreuz (2704 m).
4) Niedere Tauern, vom Murthörl zwischen
Enns und Mur bis zum Liesing-Paltenthal. Sie
sind die um vieles niedrigere Fortsetzung der Hohen
Tauern
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Seilerbis Seilerei |
Öffnen |
Bewegung, sondern
dient in ähnlicher Weise wie das Tau oder die
Kette bei dem Betrieb der Tau- und Kettenschlepp-
schiffahrt, den Zug auf der Ebene sicher zu halten,
da die Reibung der Räder des leichten Rollwagens
hierzu nicht ausreichen würde
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0697,
Ostalpen |
Öffnen |
, der Hirzer, erreicht 2785 m. Das
Gebirge reicht nirgends in die Schneeregion empor.
3) Hohe Tauern, vom Brenner im W. bis
zum Katschberg und Murthörl im O., und vom
Pusterthal im S. bis zum Tuxer Joch, der Gerlos
und dem Ealzachthal im N
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Seilerwarenbis Seille |
Öffnen |
Prinzipien. In größern Betrieben erzeugt man das Garn und die Litzen auf Maschinen, welche als grobe Watermaschinen (s. Spinnen) anzusehen sind. Zum Zusammendrehen von Tauen (Tauschlagen) wird mit Vorteil die Seilmaschine benutzt, welche Litzen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
Öffnen |
Tau); a Jugendstadium, b erwachsen. – Fagus silvatica
( Rotbuche ).
5. Eichenfalter (Thecla quercus).
6. Buchenspinner (Stauropus fagi).
7. Hybocampa Milhauseri.
8. Brauteule (Catocala sponsa).
9. Frostspanner (Cheimotobia
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016b,
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. |
Öffnen |
europaea (Bienenameise; a ♂, b ♀. 15. Ocnogyna corsica; a ♂, b ♀. d) stärkere Entwicklung der Geruchsorgane (Fühler): 3. Aglia Tau (Nagelfleck); Fühler a des ♂, b des ♀. 10. Crabro cibrarius (Siebwespe; a ♂, b ♀. 11. Ctenophora ruficornis
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
Öffnen |
der Tiroler Grenze. Das Thal südlich vom Thal des Pinzgaues gehört zum Gebiet der Tauern (s. d.) mit dem Großvenediger (3673 m), dem Wiesbachhorn (3578 m), Hochnarr (3258 m), Ankogl (3253 m) und Hochalpenspitze (3355 m) in dem Gebirgszug der Hohen Tauern
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
Öffnen |
, durch Spinnen und Zwirnen hergestelltes
Fasergebilde von ungefähr kreisförmigem Quer-
schnitt, das stärker als eine Schnur, aber schwächer
als ein Tau ist. Unter Seilerwaren versteht man
alle durch die Methoden der Seilerei (s. d.) her-
gestellten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Seilbohrenbis Seilerwaren |
Öffnen |
bildet.
^[Abb.: Fig. 3 u. 4 Scheibenkuppelung.]
Seilbohren, s. Erdbohrer, S. 740 f.
Seile, Stricke, welche stärker als eine Schnur oder Leine und schwächer als ein Tau sind.
Seilerwaren, aus Hanf, Flachs oder anderm Material hergestellte Seile
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
Öffnen |
.
Cottische Alpen
Hohe Tanern .
Otzthaler Alpen
Verninaalpen . . .
Hohe Tauern . . .
Berner Alpen. . .
Glarncr Alpen . .
Üepontinische Alpen
Adamelloalpcn . .
Zillcrthaler Alpen . .
Stnbaier Alpen. . .
Hohe Tauern ....
Sierra Nevada
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
Öffnen |
, siebenbürgisches, s. Siebenbürgen
Erzgebirge, ungarisches, s. Ungarn
Fatra
Felber Tauern
Gesenke
Hagengebirge
Hegyallya
Höllengebirge
Julische Alpen
Kahlengebirge
Kaiserwald
Kammergebirge
Kapellagebirge
Karawanken
Karnische Alpen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Großglogaubis Großgriechenland |
Öffnen |
844
Großglogau - Großgriechenland.
der Hohen Tauern, liegt auf der Grenze von Tirol, Kärnten und Salzburg, bildet den pyramidenförmigen Gipfel eines mächtigen Gebirgsstocks und ist 3797 m hoch. Der Gipfel besteht aus zwei durch eine schmale
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0451,
Alpenstraßen und Alpenbahnen |
Öffnen |
in das Val di Sol und Val di Non und hinaus nach San Michele an der Brennerbahn.
Die Grenze zwischen den Rhätischen Alpen und den Tauern wird vom Brenner gebildet, über dessen Joch Straße und Bahn das Inngebiet mit dem Etschgebiet verbinden. Im N
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
Öffnen |
. und Desmotropie auch bereits wieder aus der chem. Litteratur zu verschwinden.
Tauwerk, Taue, im Seewesen alle Seile, sie mögen stark oder schwach, von Hanf, Manilagras oder Draht gefertigt sein. Der gebräuchlichste seemännische Ausdruck für ein Tau ist Ende
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0178,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
Öffnen |
, die von Draht zu Draht mit Seidenstoff bespannt wird. Goldfäden bilden die Taue, die Fähnchen sind von Goldpapier. Für die Rosetten Abb. 2 und 8 schneidet man die Kapseln bis zum Boden in schmale Streifen, legt sie flach, bestreicht
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0538,
Meteorologie (Kongresse, Wetterkarten, maritime M.) |
Öffnen |
Komiteesitzungen wurde eine Reihe von wichtigen Vereinbarungen in Bezug auf Gleichförmigkeit der Beobachtungen und ihrer Publikationen getroffen. Dabei wurden für die meteorologischen Erscheinungen folgende Zeichen eingeführt:
^ Tau
␣ Reif
≡ Nebel
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Wasserradbis Wassersäulenmaschine |
Öffnen |
der Schwamm am andern Ende c der Rohrstrecke angelangt, so wird er abgenommen und das Ende eines Taues an die Schnur gehängt. Der Spülkasten wird wieder geöffnet, die Schnur wieder aufgewickelt und dadurch das Tauende nach dem Anfangspunkt h hingezogen. Hier
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0005,
Kabel |
Öffnen |
in fast paralleler Lage, nur wenig umeinander gewunden, mit geteertem Manilahanf umwickelt und zu einem Tau vereinigt. Gewöhnlich ordnet man zwei solche, in entgegengesetzten Richtungen aufgewickelte Manilahanflagen an. Zur Sicherung des Taues gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hochkirchebis Hochofenschlacke |
Öffnen |
, die
aus der Verbindung beider Gegensätze von Erhebung
und Senkung, von Berg und Thal und deren ttber-
Hochmut, s. Eitelkeit.
Hochnarr, der höchste Gipfel der Goldbera"
gruppe in den Hohen Tauern (f. Ostalpen), erhebt
sich 3258 m hoch im Tauernhauptkamm an
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0354,
Spongiae. Meerschwämme |
Öffnen |
ausschliesslich durch griechische Schwammfischer und zwar in den meisten Fällen durch Taucher; nur dort, wo die Schwämme in seichterem Wasser wachsen, durch Losreissen mittelst eines rechenartigen Instruments, welches, an einem Tau befestigt, über den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
Öffnen |
der Gerlospaß zu dem Anfang des Pinzgaus führt; gegen S. reichen die Verzweigungen am Ahrenthal hinab bis zum Pusterthal.
Der Paß der Krimler Tauern trennt die Zillerthaler A. von ihrer Fortsetzung, den Hohen Tauern, einer der gewaltigsten Gebirgsmassen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
Öffnen |
, badet morgens im Tau, sonnt sich und sucht Schatten je nach der Tageszeit und erstarrt im Winter an einem trocknen, geschlossenen Ort. Ihre Bewegungen sind träge und langsam, ungereizt soll sie niemals angreifen, bei der Jagd aber bewegt sie sich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
m), senken sich zum Brenner (1367 m), steigen wieder auf zu dem Stock der Tuxer Ferner (Olperer 3489 m) und den Zillerthaler Fernern (Hochfeiler 3506 m) und hängen durch die Birnluke (2672 m) mit den Stöcken der Hohen Tauern (Großglockner 3797 m
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Reifbis Reihen |
Öffnen |
690
Reif - Reihen.
Skizzen von Land u. Leuten verleihen den Erzählungen einen gewissen Reiz, auch einiges ethnographische Interesse. R. starb 22. Okt. 1883 in London.
Reif, gefrorner Tau, bildet sich nach denselben Gesetzen wie dieser (s
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
Öffnen |
mit seinen zugehörigen Blöcken (Rollen, Kloben). Von den Masten heißt der vordere der Fock-, der mittlere der Groß- und der hintere der Besahnmast, und alle Rundhölzer, Spieren, Segel und Taue, die an einem Mast geführt werden, werden mit den entsprechenden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Towerbis Trabea |
Öffnen |
787
Tower - Trabea.
Tower (engl., spr. tauer), die Gesamtbezeichnung für einen ausgedehnten Komplex von Türmen, Festungswerken, kirchlichen und profanen Gebäuden in der Altstadt von London, dessen Geschichte mit derjenigen der englischen Krone
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
Öffnen |
der Borochorskische und Dsungarische Alatau. Rechts des Flußgebiets des Naryn und Sir Darja zieht sich der Alatau hin, welcher sich beim Chan-Tengri vom Thianschan abzweigt. Anfangs heißt er Terskei-tau, weiter nach W. Sussamir-tau und endlich Urtak-tau
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Alpentruppenbis Alpenvereine |
Öffnen |
den Thurnpaß (1275 m) vom Ober-Pinzgau nach Kitzbühel. Im S. der Hohen Tauern zweigt die Pusterthalbahn bei der Franzensfeste von der Brennerlinie ab, überschreitet das Toblacher Feld (1204 m) und zieht sich der Drau und dem Wörther See nach über
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Anjou-Plantagenetbis Anker |
Öffnen |
.
Anker, im Schiffswesen das Werkzeug, welches von einem Schiffe mittels einer Kette oder eines Taues in die Tiefe gelassen wird, sich vermöge seiner Gestalt und Schwere im Grunde eingräbt und dadurch das Schiff festhält. Die Hauptteile eines A. sind
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Ankerplattebis Anklage |
Öffnen |
648
Ankerplatte - Anklage
angewendet haben soll, wurden doch bis zu Anfang des 19. Jahrh. fast nur Taue statt der Ketten gebraucht. Erst Mitte dieses Jahrhunderts wurden die Taue durch Ketten verdrängt, da letztere nicht nur viel bequemer zu
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Felbelbis Feldbach |
Öffnen |
-
gelegten Florfäden ein pelzähnlichcs Aussehen geben.
FelberTauern oder V elb er Tauern, 2540 m
hoher libergang in den Hohen Tauern, s. Tauern.
Felchen, Fölchen, Maräne, Renken (Oore-
^0nu8), eine Gattung der Familie der Lachse oder
Salmoniden
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Flachs (neuseeländischer)bis Flachsspinnerei |
Öffnen |
858
Flachs (neuseeländischer) ? Flachsspinnerei
schweren, auch hat der deutsche Landwirt sich erst
spät entschließen tonnen, sein althergebrachtes Tau-
Röstverfahren zu verlassen und die anderwärts ge-
machten Fortschritte sich anzueignen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Fuscaldobis Fusinato |
Öffnen |
, im Volksmunde die Fusch , Hochthal im österr. Kronland Salzburg, erstreckt sich 24 km weit
vom Hauptkamm der Hohen Tauern bis Brück (752 m) im Unter-Pinzgau, wo die Fuscher Ache in die Salzach mündet. Links wird das
Thal durch den
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Kabbis Kabel |
Öffnen |
, des Muata
Jamvo (Matiamvo). Pogge (1875) fand nur noch ein weit zerstreutes Negerdorf; die Residenz war nach dem nahen Mussumba verlegt worden.
Kabeiroi , s. Kabiren .
Kabel , im Schiffswesen dicke Taue, die einen Umfang von über 15
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Radowitz (Joseph Maria von)bis Radweber |
Öffnen |
in Salzburg, an der Enns,
an der schon von den Römern benutzten Bergstraße,
die aus dem Thale der Mur über die Nadstädter
Tauern (s. Ostalpcn, Bd. 12, S. 6963. und Tauern)
nach Salzburg führt, und an der Linie Vischofs-
Hofen-Selzthal der Österr
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stehende Wellenbis Steiermark |
Öffnen |
der Alpen. In dieser Niedere Tauern benannten Kette, die mit den Radstädter Tauern aus Salzburg herübertritt und in nordöstl. Richtung läuft, liegen der Hochgolling (2863 m), die hohe Wildstelle (2746 m) und der Hohenwart (2361 m). An diese
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
Öffnen |
' " 2180 2115
Tiroler Zentralalpen 47° " 2820 1550
Hohe Tauern 47° " 2860 1700
Schweizer Zentralalpen 47° " 2750-2800 983-1000
Montblanc 46° 45' " 2860-3100 1100
Kaukasus 43° " 2900-3600 1930
Pyrenäen 42° 30'-43° 2700-2800 2200
Karakorum 35° 20
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0451,
Schießpulver (Fabrikation) |
Öffnen |
. Die aus der Presse hervorgegangenen Pulverkuchen kommen, gröblich zerstoßen, in die Körnmaschine, deren zur Zeit zwei Arten im Gebrauch sind. Die ältere, von Lefebvre (Fig. 1), besteht aus einem in kupfernen Stangen oder Tauen an der Zimmerdecke beweglich
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Tienhovenbis Tierische Wärme |
Öffnen |
mit einer Rinne versehen ist, in welcher sich Schrotkörner frei von dem obern Ende nach dem untern und umgekehrt bewegen können. Der Kasten wird zum Gebrauch mit dem Thermometer durch ein kurzes Tau an der Lotleine befestigt, beim Versenken des Lotes
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
Öffnen |
Nemet
Ness
Nowyj
Ny *
O *
Oe *
Owa *
Pall-Mall
Paps
Paseo
Pic, s. Pik
Pik
Piz
Puerto
Punta
Rio
Roß
Rüd *
San
Schan *
Schehr *
Serdabe
Serra
Siérra
Sjö
Slieve
Slobode
Sö
Sselo
Stary
Stor
Su
Szent
Tau
Tepe
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
Öffnen |
. Schiff
Streichen
Takel
Takelage
Talje
Tau, s. Tauwerk
Tauwerk
Tonne
Toppnant, s. Takelage
Verdeck, s. Deck
Wasserlinie
Wimpel
Wrack
Zwischendeck, s. Deck
Messen.
Ahming
Axiometer
Besteck
Compost
Etmal
Fahrtmesser, s. Log
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0034,
Frank (Münze) |
Öffnen |
-
münze), nämlich im srübcrn Gewicht (der F. 5 3
schwer), aber nicht mehr 900, sondern nur 835 Tau-
scndteile fein. In allen franz. Kolonien, nur Hinter-
indien ausgenommen, wo nach Piastern ls. Adler-
dollar und Handelspiaster) gerechnet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0683,
von Kalenderbis Kautschuk |
Öffnen |
Gegenstände festgestellten Zollsätzen.
Bemerkung. Als Inventarienstücke sind folgende zollfrei: Takellage, Anker, Ketten, Taue, Segel, Steuermannsgut, wie Flaggen, Laternen, Senkbleie etc., Bootsmannsgut, Zimmermannsgut, wie Äxte, Hämmer etc
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0688,
von Lederbis Leinengarn |
Öffnen |
(Nr. 22 d, bezw. Nr. 22 e 3) zu verzollen.
d) Seilerwaren, ungebleichte; gebleichte Seile, Taue, Stricke, Gurten, Tragbänder und Schläuche; grobe ungefärbte Fußdecken aus Manilahanf-, Kokos-, Jute- und ähnlichen Fasern 6
e) Leinwand, Zwillich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
Öffnen |
(1866), Aprilnachmittag (1863), abendlicher Tau (1870), Mondaufgang (1871) und andre ähnlichen Inhalts aus. 1872 fertigte er auch das Modell eines trabenden Stiers, der in Erz gegossen 1873 in Wien prämiiert wurde. Auf der Pariser Ausstellung
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
vom Meer an ihre Orte haben zurückkehren können, werden sie durch den Zug der Gestirne aus dem Meer in die Höhe gehoben und in den Wolken an die Orte ihrer Gegend versetzt und dort zur Befruchtung der Erde in verschiedenen Orten als Tau, oder Regen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0400,
Alpen (Ostalpen) |
Öffnen |
400
Alpen (Ostalpen).
welche hier die ersten fahrbaren Pässe im O. des Brenner, der Radstädter Tauern- und der Katschbergpaß (1641 m), von Salzburg nach Klagenfurt führen.
Der nördliche dieser beiden Arme, der zuerst den Namen der Steirischen A
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Ankäosbis Anker |
Öffnen |
ältesten Zeiten bei den Phönikern und auch später noch in Ostindien wurden hierfür Steinblöcke oder Metallmassen verwendet, die, an Tauen ausgeworfen, durch ihre Reibung auf dem Grunde das Schiff am Wegtreiben verhinderten. Später versah man diese
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Anklagestandbis Anlage |
Öffnen |
eines majestätischen Bergs bedecken; auf dem Gipfel liegt das einfache Königshaus. A. hat 6000 Einw. Westlich davon Angolala, die ehemalige Residenz des Königs zur Zeit der Musterung des versammelten Heers.
Ankogl, äußerste östliche Berggruppe der Hohen Tauern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
Öffnen |
die Beinamen Alea, die "Wärmende", und Skiras, die "Brennende") und befruchtenden Tau zur Erde hinab und gewährt so den Feldern und Gewächsen Gedeihen. Als Beschützerin und Förderin des Ackerbaues erscheint sie in einer ganzen Reihe von Sagen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
Öffnen |
- und Zentralchina, wo man sie, wie auch in Japan, kultiviert, wird 2,5-3,8 m hoch und liefert in dem braunen, den Stamm umhüllenden Gewebe ein Material, welches zu Gurten und Tauen verarbeitet wird; aus den Blättern macht man Hüte. Diese Palme
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
Öffnen |
in der sogen. Dresdener Dreifußbasis erhalten.
Dreigestrichen, s. Eingestrichen.
Dreiherrenspitze, ein Gipfel in der Alpenkette der Hohen Tauern, an der Südwestgrenze von Salzburg, 3499 m hoch, durch den Krimmler Tauern von den Zillerthaler Alpen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0304,
Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) |
Öffnen |
, aus einem schweren, beim Gebrauch etwa einen Halbkreis bildenden Tau oder einer Kette besteht. An den Klauen ist ein schweres und langes Tau befestigt, an dem das Netz von einem großen Segelfahrzeug oder Dampfer über den Grund geschleift
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Hakluytbis Halas |
Öffnen |
), das "Holen" eines Schiffs, d. h. das Ziehen desselben mit Tauen (zur Fortbewegung im Hafen). Bei Flußkähnen wird ein derartiges Stromaufschleppen der Kähne durch Pferde oder Menschen in Holland Trecken genannt und ein Kahn, der zum Trecken bestimmt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
Öffnen |
. Sollen dagegen starke Stengel zu Seilwerk, Tauen und starker Leinwand erzielt werden, so säet man pro Hektar nur 1,5-2 hl. Ist der H. aufgegangen, so wird er bei Reihenkultur mit der Handhacke bearbeitet. Steht er auf 15 cm Höhe, so wird möglichst
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
Öffnen |
703
Honigdachs - Honitva.
ler dieses Honigtranks. Als er seinen Vater Kronos überfallen wollte, schläferte er ihn durch H. ein. Die Alten glaubten, daß der H. als Tau vom Himmel falle; in der nordischen Götterlehre träufelt von der heiligen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
Öffnen |
von Nebel und Tau konzentrierte Salzlösungen geben. Die Auffangung dieses eigentlichen Flugstaubes gelingt leicht in Flugstaubkammern, mit Scheidewänden versehenen und mit einem Schornstein verbundenen ummauerten, umfangreichen Räumen, in denen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0844,
Hygrometer |
Öffnen |
wird, welche nötig ist, um den atmosphärischen Wasserdampf auf der Oberfläche eines polierten Körpers als Tau niederzuschlagen. Der Temperaturgrad, bei welchem der Wasserdampf eben anfängt, sich zu kondensieren, ist derjenige, auf welchen man die Luft
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
Öffnen |
; im SO. des Elbrus liegen der 5225 m hohe Koschtan-Tau und der 5160 m hohe Dykh-Tau; bei den Quellen des Rion erhebt sich der 4572 m hohe Gumaran-Khokh und der 4646 m hohe Adai-Khokh. Von den das Gebirge überschreitenden Pässen werden angeführt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
Öffnen |
.
Liek, das Tau, mit dem die Segel eingefaßt werden, um ihnen Halt und Festigkeit zu geben. Oberliek oder Anschlagliek heißt die Oberkante, Unterliek die Unterkante, stehendes L. die Seitenkanten der Segel. Bei Stag- und Gaffelsegeln wird das vordere
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Nobilis Farbenringebis Nocktakel |
Öffnen |
der äußersten über das Segel ragenden Enden einer Raa, auch der beiden obern Ecken eines vierkantigen Segels.
Nockbindsel, dünne Taue zum Festbinden der Segelnocken an den Raa- und Gaffelnocken.
Nocken, kleine Klöße aus Mehl, Grieß etc
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Reelle Größenbis Reflexerscheinungen |
Öffnen |
komplexen Größen (s. d.).
Reep, Gesamtbezeichnung für Tau, im besondern ein dünnes Tau (Fallreep, Windereep, Bojereep etc.).
Reepschläger, der seemännische Ausdruck für Seiler; Reeperbahn, die Seilerbahn.
Rees, Stadt im preuß. Regierungsbezirk
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
Öffnen |
eines Taues vom Fahrzeug aus über den Boden fortzieht. Das S., welches die Austernfischer brauchen, hat einen Netzbeutel, der oben aus grobem Garn, unten, der Haltbarkeit wegen, aus eisernen Ringen von 6-7 cm Durchmesser besteht. Ein ähnliches S
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
Öffnen |
den Masten eines Schiffs und an dessen Bord durch Taue befestigtes ausgespanntes Stück Segeltuch, welches mit Hilfe des Windes die Fortbewegung und das Manövrieren von Schiffen bewirkt. Die Breite des einzelnen Segeltuchs, deren mehrere aneinander
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Segelanweisungenbis Segelsport |
Öffnen |
durch ein Tau, die Schoot, je nach dem Wind gestellt oder festgehalten wird. Gaffel- und Stagsegel pflegt man kollektiv Schratsegel zu nennen. Außerdem unterscheidet man nach den Masten und deren Verlängerungen, woran sie befestigt sind, Kreuz-, Groß
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spitzpockenbis Spohr |
Öffnen |
Teile der Taue gearbeitet, derart, daß die fertige Splissung keinen wesentlich größern Durchmesser erhält als das übrige Tau.
Splißhorn, ein als Gefäß zum Mitführen von Talg benutztes Kuhhorn, welches, am Gurt getragen, neben dem Messer
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
Öffnen |
Schoothörner (untere Zipfel) durch Taue, welche Schooten heißen, nach den Enden oder Nocken der Unterraa hin ausgeholt werden; es wird zuletzt die ganze Marsraa geheißt und dadurch das Segel gespannt. Wie die Marssegel, sind die Bram- und Oberbramsegel
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
Öffnen |
qualiter (lat.), so gut es eben geht.
Talith (hebr.), der vom Gesetz (4. Mos. 15, 37 ff.) gebotene shawlförmige Gebetmantel der Juden.
Talje, im Seewesen s. v. w. Flaschenzug; das bei der T. zur Anwendung kommende Tau heißt deren Läufer; das an dem
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
Öffnen |
, nördliches Seitenthal des Pusterthals in Tirol, mit seinen Seitenthälern eins der schönsten Alpenthäler, im N. und W. von den Zillerthaler Alpen, im O. und S. von den Hohen Tauern begrenzt, zieht sich von Bruneck bis zum Krimmler Tauern zuerst
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Tiedm.bis Tiefenmessung von Gewässern |
Öffnen |
die deutsche Gazelle und die nordamerikanische Tuscarora anschlossen. Die Messung größerer Tiefen erfordert besondere Apparate. Für 200-300 m genügt ein gewöhnliches Handlot, bis etwa 2000 m ein Lot von 70-80 kg, welches mittels eines 25 mm dicken Taues
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0735,
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb) |
Öffnen |
. Tauern: Venedu Mgr.
2600 2700 2800
Ö>stl. Tauern: Glocknergruppe 2600 Schober« und Goldberggr.
2700 Ankogelgruppe ....
2600 2700
Südliche Kalkalpen: Brentagr.
2700
Tiidtiroler Dolomite .. .. . 2700-2750
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Tellezbis Thäler |
Öffnen |
der Hohen Tauern, dessen oberstes Becken mit dem Antholzer Seeam Fuß des granitischen Hochgallstocks liegt (Tafel, Fig. 2). Der Kamm der Tauern gipfelt hier rechts in der Granitmasse des Hochgall, 3442 m, und des Wildgall links, 3269 m; beide umschließen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Körners Apparat gegen schlagende Wetterbis Kreuzspitze |
Öffnen |
), Rhodos
Korynetes, Areithoos
Koryphäos, Griechenland 673,2
Kosch (- Nubien), Kusch
Koschakbai, Mangischlak (Vd. 17)
Kofcha Sali, Amu Darja
^oschenberg, Lausitzer Gebirge
Koschtan-Tau, Kaukasien 630,?, Asien
(Bd. 17) 55,2
Koscinomantie
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Ust Strjelkabis Velez de la Gomera |
Öffnen |
,
Velano, Wieland der Schmied 597,1 ,
Velasquez, L. I., Span. Litt. 93,2
Velathri, Volterra
Velay (Gebirge), Loire 878,1
Velber (Felber) Tauern, Tauern "
Velden (in Kärnten), Wörther See ,
Vcl'dener, Ioh
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
Öffnen |
.
An Mineralquellen sind die A. sehr reich, und manche derselben, wie die Thermen (Wildbäder) von Ragaz-Pfäffers im schweiz. Kanton St. Gallen, Bormio im Oberveltlin und Gastein in den Tauern, die Schwefelthermen von Air-les-Bains in Savoyen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
Öffnen |
. befestigten Tau nach dem gewünschten Punkte hin. Ein Schiff treibt vor seinen Ankern, wenn diese nicht festhalten, sondern Wind oder Strömung das Schiff treiben und den oder die A. über den Grund nachschleppen. Dies kann sowohl durch unklare A
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
), dem Koschtan-Tau (5151 m), dem Dych-Tau (5211 m) und dem Kasbek (5043 m). Allmählich erheben sich die Hochebenen des syr. Gebirgslandes aus der benachbarten Wüste zu den bis 3066 m aufsteigenden Ketten des Antilibanon und Libanon, der steil
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Dwojodanerbis Dyck (Anton van) |
Öffnen |
K0Z6I-8" (1856; neue Ausgabe 1887).
Dych-Tau, einer der Gipfel des Kaukasus, im
höchsten Teile des Gebirges, südöstlich vom Elbrus,
erhebt sich neben dem 5151 m hohen Koschtan-Tau
zu 5211 m Höhe.
Dyck (spr. deik), Anton van, niederländ. Maler
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Finnlandbis Finsch |
Öffnen |
selten gejagt; jetzt aber gelingt es mittels Geschütze, die auf 40 m Entfernung eine Harpune schleudern, welche mit einem Sprenggeschosse verbunden und an einem armsdicken Tau befestigt ist. Die Bombe tötet den Wal und die Harpune mit dem Tau verhindert
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Görchenbis Gordon (Geschlecht) |
Öffnen |
ermorden, um sich selbst des Throns zu bemächtigen.
Gordiĭdae, s. Haarwürmer.
Gordinge, diejenigen Taue an Bord, mit welchen man die Segel zusammenschnürt, wenn sie durch die Geitaue (s. d.) aufgegeit sind. Die G. sind an verschiedenen Punkten des Taues
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Hafnarfjordbis Haftpflichtgesetze |
Öffnen |
von Prag", "Das Sonntagskind" u. s. w. Seine gesammelten Schriften gab Sonnleithner (Wien 1872) heraus.
Hafnereck, Gipfel der Ankogelgruppe in den Hohen Tauern (s. Ostalpen), an der Grenze von Salzburg und Kärnten, liegt an einem südöstl. Querkamm
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0257,
Kaukasus |
Öffnen |
der Dych-Tau (5211 m), der Schkara (5182 m) und der Koschtan-Tau (5151 m) die bedeutendsten sind. Hier führen ins Quellgebiet des Ingur und Rion vier Pässe über den Hauptkamm in einer Höhe von 3000 bis 3400 m. – 4) Der vierte Teil des Hauptkamms
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kokospflaumebis Koks |
Öffnen |
führen, bereitet man Taue und Stricke, die zwar nicht so schön aussehen wie hänfene, auch keinen Teer annehmen, aber fast unverwüstlich sind und sich daher namentlich zu Ankertauen sehr eignen. Auch Besen, Matten, Bürsten, Hüte und allerhand zierliches
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Laufbis Laufenburg |
Öffnen |
.) zu hängen kommen; so beim Segelbergen oder Reefen. Der Wind
läuft um , ist umlaufend, wenn er sich schnell dreht. Vorlaufen sagt man von einem Knoten
eines Taues, der sich gegen das Scheibegatt
|