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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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909
Teppiche (orientalische)
teppiche, die in Wien überraschend reich vertreten war, ist in Seide mit Gold - und Silberfäden ausgeführt. Ihre Musterung beruht auf dem mit Recht als persisch bezeichneten Rankenwerk, dessen Kennzeichen
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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591
Teppichbeete - Teppiche.
Die Urquelle dient auch zur Trinkkur. Von den Quellen werden 10 Badehäuser gespeist. Die Frequenz von T.-Schönau belief sich 1887 auf 7351 Kurgäste nebst 19,224 Passanten. Der Badegesellschaft dienen als Versammlungs
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80% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Taxation der Güterbis Teppiche |
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908
Taxation der Güter - Teppiche
hat man zwischen angebornerund erworbener T. zu unterscheiden. Ersterer liegen Entzündungen des Gehirns und seiner Häute, Anomalien des Nervensystems, Defekte oder Ernährungsstörungen im Gehörapparat
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70% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
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667
Teppiche - Wein
serven werden die reifsten und größten, somit säurereichsten Früchte ausgesucht, gereinigt und zu dicker Extraktkonsistenz eingedampft. Hierbei wird die Gärung der Früchte vermieden, sie behalten einen größeren Gehalt an
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60% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
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705
Teplitz (in Mähren) - Teppiche
an den Feldmarschall Aldringer und nach dessen Tode an die Familie Clary und Aldringen. - In T. schossen 9. Sept. 1813 die drei Monarchen von Rußland, Preußen und Österreich den Allianztraktat gegen Napoleon
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50% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0165,
von Vermischtesbis Hübsche Bälle aus Wollresten |
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, und zwar stärker, als sie es ohne diese vorübergehende Erregung gewesen Ware.
Handarbeit.
Teppiche aus Stoffresten. (Eingegangen auf unser Preisausschreiben.) Jedes, auch das kleinste Restchen Woll-, Baumwoll- und Seidenstoff 2c. ist verwendbar
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tiroler Eisenbahnbis Tironische Noten |
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Jägerregiment, s. Kaiserjäger.
Tiroler Teppiche, s. Teppiche.
Tiroler Weine, die in Tirol auf einer Gesamtfläche von 12500 ha in einer durchschnittlichen Menge von 400000 hl jährlich erzeugten Weine. Auf die Bezirke Bozen, Meran und Brixen entfallen
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35% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
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und namentlich vor Diarrhöe bewahren wollen, sei empfohlen, ihre Kinder von klein an daran zu gewöhnen, daß sie Obst nur mit Brot essen.
Hausmittel und Rezepte.
Waschen älterer Teppiche. Vor Beginn einer etwaigen Erholungsreise suche man alles sorgfältig
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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).
Teppiche , vgl.
Filz u.
Papiertapeten .
Terebinthina , t. cocta, t. communis, t. veneta, s.
Terpentin
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0556a,
Weberei. I. |
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. Jacquardstuhl für Decken und Teppiche.]
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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565
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891
Daneben fehlten nicht die Teppiche aus Japan und ! China, aus Zentralasien, den Chanaten, den Bat- ^ kanländern, Indien und Marokko. Das Bemühen, hier die unterscheidenden Kennzeichen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452a,
Weberei (Doppelseitige Farbtafel) |
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. Jahrh.).
15. Franz. Stoff aus Seide und Wolle (18. Jahrh.).
16. Pers. Teppich (16. Jahrh.).
17. Altarabisches Gewebe.
18. Seidenstoff (17. Jahrh.).
19. Seidengewebe (18. Jahrh.).
20. Japanisches Gewebe.
21. Gobelin (18. Jahrh.).
22. Ind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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zumeist zur Bekleidung der Stubenwände und Decken benutzt werden. Der Name stammt von tapes und tapetum, Teppich, Taffet, steppen. Aus der Kulturgeschichte ist bekannt, daß die Chinesen vor undenklichen Zeiten die Wände ihrer guten Stuben und Säle
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0604,
von Unknownbis Unknown |
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erleichtert.
Die Redaktion.)
Hausmittel und Rezepte.
Das beste Teppich-Reinigungsmittel erhält man auf folgende Weise:
Zu 1/2 Liter Ochsengalle, bei jedem Metzger erhältlich), mischt man 1/4 Kg. gute braune Schmierseife und 1/2 Liter einfachen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450d,
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) |
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-Verzierungen.
9. Indische Lackmalerei.
10. Persisches Niello.
11. Persischer Teppich.
12, 13. Persische Fayencen.
14. Französ. Marketerie (18. Jahrh.).
15. Eingelegte Arbeit (Tischplatte). (18. Jahrh.)
16. Französ. Stickerei. (17. Jahrh.)
17
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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, so-
wie als Einschlag für abgepaßte Gewebe (Chenille -
stoffe), Schärpen, Shawls u. s. w., auch zur Er-
zeugung farbiger Muster, ja selbst zum Weben ganzer
Tücher, Portieren und Teppiche verwendet, welche
Stoffe den Eindruck beidrechter
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
181
Teppich. Gin ungefähr 55 om langes und 30 oiu breites Stück modefarbiger Krimmer, das den Spiegel des Teppichs ergibt, begrenzt man ringsum durch eine 15 om breite bronzebraune, mit Stickereiverzierung ausgestattete Cubaborte, ein neues
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
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706
Teppichnägel - Teramo
teppiche entwickelt, vor allem in England. Wie in der Dekoration der Tapeten herrschte in derjenigen der T. lange Zeit der Naturalismus vor. Gewaltige Blumen und Ranken mit roher Färbung, Bäume, zwischen welchen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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gearbeiteten halbkreisförmigen Kopfstützen. Assyrer, Meder, Perser hatten ähnliche Betten mit bunten, prächtigen Teppichen und mit allerlei Zierat aus Metall, Perlmutter, Elfenbein. Das B. des Odysseus war ein verziertes vierfüßiges Rahmenwerk, bespannt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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.
An G. W. Schafpelz-Teppiche. Reiben und bürsten Sie die Teppiche tüchtig mit heißem Mehl so lange, bis die Teppiche sauber sind. Das Mehl wird dann gut ausgeklopft und der Pelz gekämmt. Sollten die Haare durch die Reinigung den Glanz verloren haben
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
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ordentliches Quantum kleiner Wollreste, so lassen sich davon sehr schöne und warme Fußdecken fürs Kinderschlafzimmer und Vorlagen vor das Stehpult des Hausherrn herstellen. Sehr hübsch wird ein solcher Teppich, wenn man die Wollreste, nach der Farbe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0181,
von Handarbeitbis Eingesandt |
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für Arbeitslehrerinnen, der Handschuh sitzt sehr gut. Wünsche guten Erfolg!
V. Sch.-W.
Eingesandt.
Ergänzung zu den Teppichen aus Stoffresten (Nr. 20 d. Kochschule). Wenn die Stoffrestchen auf Knäuel sind, so dreht man sie, indem man ein rundes Stück Holz
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Florence
Floretband
Foulards
Fries
Frisoletband, s. Floretband
Fußteppich, s. Teppich
Fustian, s. Barchent
Futaine, s. Barchent
Galons
Garn
Garnmaß, s. Garn
Gaze
Geflechte
Gewässerte Zeuge, s. Moiré
Gimiane
Gimpe
Gingan
Glanzgaze
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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, worin er für die bedeutendsten Teppich- und Tapetenfabriken stark beschäftigt wurde, indem er daneb en stets interessante Ornamente nach ältern Werken der Kunstindustrie sammelte. Sowohl diese wie seine eignen Kompositionen gab er heraus in den
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Smotritschbis Smyth |
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Maschinenfabriken und Eisengießereien gekommen sind. Die Teppichweberei produziert schon seit alter Zeit die sehr geschätzten Smyrnaer Teppiche (s. Teppiche), welche gegenwärtig aber in verschiedenen europäischen Fabriken nachgeahmt und in gleicher Güte
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Philadelphia (Ort in Brasilien)bis Philadelphiagelb |
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-, Baumwoll- und andern Textil-
waren (Teppichen, Schirmen), Maschinenbau (be-
sonders Lokomotiven, z. V. Valdwin's Locomotive
Works) und Schiffbau. Der Küstenhandel, nament-
lich mit Kohle, ist sehr beträchtlich. Da der Dela-
ware Seeschiffe an
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
612
Tapestry - Tapeten
Tapestry (engl., spr. täppĕstri), gewirkte Tapete; Art Teppich (s. d.).
Tapeten (vom lat. tapetum, Decke, Teppich), eine ursprünglich aus gewebten Stoffen oder Leder, in neuerer Zeit meist aus Papier hergestellte
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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die Oberfläche des Gewebes tritt. Dahin gehören die schottischen oder Kidderminster-Teppiche, auch die einfachen schwarzroten Teppiche aus Wollgarn, endlich Pikee etc. Eine andre Art gemusterter G. entsteht dadurch, daß man in schlicht oder mit Köper
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0352,
Preußen (Nahrungs- und Genußmittelindustrie; Berufszählung von 1882) |
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) und Schleswig-Holstein (Neumünster). Von der einst in Norddeutschland weitverbreiteten Tuchmacherei sind nur noch Reste übriggeblieben. Glatte Woll- und Strumpfwaren werden in P. weniger erzeugt als in andern deutschen Staaten; dagegen werden Teppiche in Berlin
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Ausstellungenbis Auster |
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Handelsmuseum in Wien war eine Mustersammlung orientalischer Teppiche ausgestellt, die in zwei Gruppen: alte und neue Erzeugnisse, zerfiel. Unter anderm hatte der Schah von Persien wertvolle Zuwendungen gemacht. Die hervorragendsten Stücke sollen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Fadenglasbis Fadenmikrometer |
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., durch
Einknüpfen eines sammetartigen Flors, durch Aufnähen
besonders hergestellter Stoffausschnitte. (S. Stickerei , Teppiche ,
Applikationsarbeit .) Gewisse Arten solcher F. können auf besonders eingerichteten Webmaschinen gleichzeitig mit dem
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
, abgesehen von Seidenspinnereien und Teppichwebereien, auf das Kleingewerbe. Einige früher blühende Gewerbe
(z. B. die Fayenceindustrie) sind eingegangen. Weltberühmt sind die Teppiche, besonders von Smyrna. Im allgemeinen stellt man nur
noch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
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. Teppiche.
Karlsbader Salz (Sal Thermarum Carolinarum), das durch Abdampfen des Karlsbader Mineralwassers erhaltene Salz, welches, zu medizinischen Zwecken vielfach verwendbar, in Schachteln zu einem ziemlich hohen Preise (ca. 13 Mk. pro kg) in den
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0006,
Antworten |
Öffnen |
396
in Winterthur die Smyrna-Arbeit erlernen und wie hoch kommt das Material zu einer Bettvorlage?
2. Kochgeschirr. Wie kann man Pruntruter Kochgeschirr feuerfest machen?
3. Teppiche. Werden die Teppiche aus Stoffstreifen gestrickt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
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51
Freund mit nicht ganz saubern Stiefeln auf ihren Teppich tritt, schleppen ganze Ströme von Straßenschmutz, Regenwasser und Schnee in das Hotelzimmer, wo die Teppiche mitunter viel kostbarer sind, als in der eigenen Wohnung. Gebildete
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0195,
von Unknownbis Unknown |
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ist durch ein wohlverwahrtes gut gedecktes Häuschen vor Kälte und Schnee möglichst zu schützen. Seine Lagerstätte werde öfters mit frischem Stroh und Teppichen belegt und stets warm und reinlich gehalten. Man lasse den armen Gefangenen jeden Tag einige
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0262,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bei frisch gefegten Fußböden als Teppich oder für bessere Teppiche, indem sie als Futter untergenäht werden. Wer Kinder hat, weiß diese Decken gewiß auf manigfache ^[richtig: mannigfache] Art zu verwenden. Als Unterröckli zerkleinert oder als Bett
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
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. Bodenteppiche. Nach dem Klopfen der Teppiche bürste man sie feucht ab, man benutze dazu feuchte Teeblätter oder feuchte Sägespäne. F. G.
An O. Z. Bodenteppiche. Sie können den Teppichen ein frisches Aussehen geben, wenn Sie dieselben
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
im Zimmer zum Trocknen aufgehängt. Nach zwei Stunden wird das Band links gebügelt. L. Th.
An V. B. Teppiche. Die Teppiche aus Stoffstreifen werden gestrickt, und zwar stets rechts gestrickt wie ein Strumpfband.
An B. B. Smyrnaarbeit. Das Material zu
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0478,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Verschiedene. Gewobene Teppiche von Stoffresten. Herr Lüdi, Weber in Grenchen (Solothurn) macht solche Teppiche. Die Streifen müssen zirka 1-1½ cm. breit sein. Tr. B. in G.
An M. Ch. in T. Keuchhusten. Habe vor 12 Jahren in der Kochschule folgendes
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit einer leichten Ledersohle unterlegen. E. P.
Fußteppich. Ein hübscher, warmer Teppich für den Näh- und Schreibtisch dürfte angesichts der Winterszeit vielfach erwünscht und willkommen fein. Zur Anfertigung derartiger Teppiche verwendet man mit Vorliebe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf alten Teppichen findet man noch heute die Erinnerungen an Sagenftoffe und Helden der Vorzeit festgehalten. Diese geistige Bedeutung sucht man in unsern neuen Handarbeiten allerdings vergebens.
In einzelnen Museen erhielten sich jene Reste alter
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
Öffnen |
geschmackvoll in der Zeichnung sind. Diese Art Farbensinns ist aber fast bei allen orientalischen Völkern zu finden, und tritt namentlich in den Erzeugnissen der Weberei (Teppiche) zu Tage.
Griechischer Einfluß. Die stammeseigene ägyptische Malerei blieb
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
. (Bekanntlich beruht auch ihre Schrift auf dieser Form.)
Die großen Wandflächen verlangten natürlich nach Schmuck. Zuerst mochten die Wände im Innern mit Teppichen verkleidet worden sein, da die Babylonier in der Weberei schon frühzeitig Meister
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
weist die Ausschmückung der Burgen mit farbigen Wandgemälden, mit Goldplatten, Alabaster-Friesen, Teppichen auf östliche Muster hin.
Kuppelgräber. Noch bemerkenswerter als die Burgen erscheinen die Kuppelgräber, die, aus mächtigen Marmorquadern
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
die Entwürfe zu den für die sixtinische Kapelle bestimmten Wandteppichen (Gobelins), welche Vorgänge aus dem Neuen Testamente darstellen. (Nach diesen Zeichnungen hergestellte Teppiche sind in mehreren späteren Wiederholungen vorhanden.) Ferner gehört dahin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
Öffnen |
. Jahrh. Gobeleterie, Trinkgläser und andre gläserne Gebrauchsartikel.
Gobelins (franz., spr. gobb'läng), gewebte, als Wandbekleidung dienende Teppiche, welche ihren Namen von einem im 15. Jahrh. lebenden Pariser Färber, Gilles Gobelin, erhalten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
Öffnen |
, Roteisen, Brauneisen), durch eisenschüssiges Bindemittel verkittet.
Tapet (lat. tapetum), Teppich oder Decke zur Bekleidung von Tischen, Wänden, Fußböden etc.; daher "etwas aufs T. bringen", s. v. w. auftischen, zur Sprache bringen. Aus dem zum
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0921,
Türkisches Reich (Handel) |
Öffnen |
; fabrikmäßiger Betrieb findet fast nirgends statt. Früher bezog das Abendland eine Menge kostbarer Stoffe (Seidenstoffe, Teppiche, Fayencearbeiten etc.) aus der Türkei; jetzt hat dies nicht nur aufgehört, sondern es werden auch dieselben Stoffe und zwar
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
Öffnen |
und Tafel »Ornamente l«, Fig. 9 u. 10), wobei Weberei und Stickerei oft verbunden sind. Seit ca. 1500 v. Chr. gewannen die Assyrer und später die Babylonier durch ihre Gewebe, besonders durch ihre Teppiche, welche von den handeltreibenden Phönikern weit
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
Öffnen |
oder gelben Bekrönungen und Zieraten von unglasiertem Thon angefertigt und sind bis jetzt noch in überwiegender Herrschaft geblieben. Ebenso wurden Thüren und Decken meist weiß gehalten. In diese kalte Umgebung kamen Teppiche von schreienden Farben
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
Öffnen |
und
Eisengießerei, Dampfmühlen, Dampfbrettschneide-
reien, Fabrikation von Seiden-und Halbseidenstoffen,
Spitzen und von Teigwaren, Zuckerwerk und Seife.
Die Smyrnaer Teppiche kommen aus dem Binnen-
land, wo sie auf Dörfern und in Städten hauo
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Tendelnbis Teufel |
Öffnen |
sammeln, Matth. 3, 12.
Teppich, Teppichmacher
Diejenigen, welche gewisse Tücher, die aus Gc< spiunst, als Seide, Wolle 2c. mit schönen Figuren wirkten, 2 Mos. 26, 1. Sprw. 7, 16. Hohel. 1, 5. oder aus zugerichtetem Leder verfertigten, die zu Zelten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
Öffnen |
Araber und Engländer etc.) belief, beschränkt sich auf Fabrikation von Teppichen, Baumwoll- und Seidenzeugen, Töpferwaren und feinem Leder. Die Ausfuhr besteht (außer in Wein) hauptsächlich in Salz, starken Stiefeln, Rosinen, Johannisbrot, Baumwolle
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
Öffnen |
, Baumwollen- u. Wollenzeuge, Teppiche, Leder, Papier, Posamentier- und Kautschukwaren, Parfümerien, Bijouterie-, Glas-, Porzellan-, Gold- und Silberwaren, mechanische und optische Instrumente, Maschinen, Schokolade etc. Der Handelsverkehr, unterstützt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bordeaux (Stadt) |
Öffnen |
Zuckerraffinerien, Woll- und Baumwollspinnereien, Eisengießereien, Fabriken in Wachstuch, Decken, Teppichen, Kartonnagen, Chemikalien, Porzellan, Fayence, Glas. Bedeutend ist auch die Erzeugung von Konserven, Schokolade,
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Roßbach (in Böhmen)bis Roßbreiten |
Öffnen |
von Axminster Teppichen.
Roßbach, Aug., Altertumsforscher, geb. 26. Aug.
1823 zu Schmalkalden, studierte in Leipzig und Mar-
burg Philologie, habilitierte sich 1852 in Tübingen,
wurde daselbst 1854 zum außerord. Professor er-
nannt. Seit 1856
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
Öffnen |
Kirchen und Schlösser ausschließlich gotischen Stils, lieferte Pläne und Entwürfe zu gotischen Kirchen, Zeichnungen für Glasmalereien, kirchliche Teppiche etc. Zu den bedeutendsten seiner Bauten gehören: die Marienkirche in Aachen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Königsmantel von Gisela, Schwester Kaiser Heinrichs II.; und der große gestickte Teppich in Bayeux von der Königin Mathilde, Gemahlin Wilhelms des Eroberers.
Glasmalerei. In diesen Zeitraum fällt auch die Erfindung der Glasmalerei, und zwar dürfte
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0809,
Messina |
Öffnen |
mit 4850 t im Werte von 1,55,3 Mill. Lire. Die Einfuhr erstreckt sich hauptsächlich auf Getreide, Mais, Bier in Flaschen, Soda, Pottasche, Salpeter, Woll-, Baumwoll- und Seidenwaren, Decken und Teppiche, Anilinfarben, Dividivi, Kattun- und baumwollene
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Arquebusadebis Arrebo |
Öffnen |
= 1 Quintal (Zentner).
Arrazzi (ital.), nach der Stadt Arras in Flandern, ihrem Fabrikationsort, genannte, nach Kartons berühmter Maler gewebte Teppiche, insbesondere die zehn nach Raffaels Zeichnungen mit Szenen aus der Apostelgeschichte
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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I"). Die Hausgeräte sind reich verziert, von Metall, Holz, Elfenbein; besonders die Waffen sind künstlich gearbeitet und mit Köpfen von Löwen, Widdern etc. als Griff versehen. Teppiche und Gewänder sind gut gewebt. Hieraus ersehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
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gedeihen Feigen und Trauben. In frühern Zeiten war die Industrie Bagdâds sehr bedeutend: sie lieferte aus Gold und Seide gewebte Prachtstoffe, gemusterten Samt und Damast, gedruckte Baumwollzeuge, Teppiche, bunte Maroquins; gegenwärtig verfertigt man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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. Bisweilen war der Saal überwölbt und durch Holz-, im letztern Fall durch Steinsäulen unterstützt. Der Fußboden war mit Estrich, gebrannten oder behauenen Steinplatten belegt, über welche man Teppiche oder Binsen breitete. Bei reicherer Ausschmückung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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.
Jutegarne werden vorzugsweise zu Säcken für Getreide, Mehl, Salz, Zucker, Kaffee etc., ferner mannigfaltig gefärbt zu Teppichen verarbeitet. Im Handel gilt die englische Flachsnumerierung. In Fabriken, die zugleich spinnen und weben, wird größtenteils
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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, schmutzig und unregelmäßig gebaut, hat eine schöne gotische Kirche mit geschätzten Denkmälern, eine Lateinschule und (1881) 24,270 Einw. K. ist namentlich durch seine Teppiche bekannt, hat außerdem Drahtzieherei, Brauerei etc. Ihren Mitbürgern Sir
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0308,
Kunstgewerbe (Entwickelung in der Gegenwart) |
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308
Kunstgewerbe (Entwickelung in der Gegenwart).
auf Tischlerei, Malerei, Tapeten, Teppiche und Stoffe erstreckt. In der Metallindustrie sind Schmiedeeisen und Messing kräftig entwickelt, Bronzeguß und Goldschmiedearbeit stehen noch zurück
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
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der Sächsischen Staatsbahn, 133 m ü. M., hat Teppich- und Handschuhfabrikation, Papiermassefabrik, bedeutende Schuhmacherei, eine Lederwalkmühle, Gärtnerei und (1885) 1471 evang. Einwohner. Hier 31. Mai 1307 Schlacht, in welcher die Truppen Albrechts I. unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Madreporenplattebis Madrid |
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besonders mehrere königliche Fabriken (für Tabak und Zigarren, Teppiche, Gold- und Silberwaren und Porzellan), dann die Madrider Gold- u. Juwelierarbeiten, die Teppich-, Seife- und Parfümeriefabriken, der Wagenbau, die Fabrikation von Maschinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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mit Kreuzfüßen und Faltstühle; die M. waren durch Untergestelle höher oder niedriger zu machen. Prachtmöbel wurden mit Metall- und Elfenbeineinlagen, Email u. dgl. verziert, die Thronsessel mit Teppichen belegt. Teppiche und Polster waren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0869,
Persien (Handel, staatliche Verhältnisse) |
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, Teppiche) geht unter dem Einfluß der europäischen Importwaren sichtlich zurück. Der Handel hat sich trotz der großen Vorliebe der Perser für kommerzielles Bazarleben nur in sehr unbedeutenden Maß entwickelt. Die zerrütteten innern Verhältnisse des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0551,
Raffael (Staffeleibilder etc. ) |
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der Schlüssel, die Heilung des Lahmen, der Tod des Ananias, die Bestrafung des Elymas, die Predigt des Paulus in Athen und Paulus mit Barnabas in Lystra, befinden sich jetzt im South Kensington-Museum zu London. Die Teppiche selbst haben durch verschiedene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
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; das notwendige Vieh kommt aus Griechenland. Die Industrie umfaßt Baumwollspinnerei, Fabrikation von Teppichen, Seidenzeugen, Leinwand und Likören. Der Handel mit den Landesprodukten ist sehr bedeutend. Ein Teil der Bewohner (Zantioten) geht jährlich einige
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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.
Unmittelbar auf die Kostümausstellung folgte im k. k. Handelsmuseum in Wien die Ausstellung orientalischer Teppiche, neben der Karlsruher Fächerausstellung jedenfalls das bedeutendste derartige Unternehmen des Jahres. Im ganzen über 600 Nummern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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, Rosetten :c. finden wir sie als dekoratives Element in den Malereien der Mumienkisten, in den Mustern der Flechtwerke, Gewebe, Möbelstoffe, Teppiche, Decken- und Wandmalereien. Die gewebten altägyptischen Stoffe sind entweder einfach glatt, wellenbogen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Aubl.bis Aubusson |
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und verschiedenartige Industrie.
Aubusson (spr. obüssong), Name von Teppichen, Möbelstoffen u. dgl. in Art der Gobelins (s. d.), die in der Stadt A. gewoben werden.
Aubusson (spr. obüssong). 1) Arrondissement im franz. Depart. Creuse, hat 2040,50 qm, (1891
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Besemschonbis Besetzung (des Gerichts) |
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Heidelbeerreisig, die Ruten des Besenginsters (Brambesen), geschälte Ruten (für Besen zum Kehren von Teppichen, Sofas u. s. w.), ferner Schweinsborsten (Borstbesen), gespaltenes Bambusrohr und besonders die elastische und sehr haltbare Faser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Bridgendbis Bridlington |
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- und 4 Sparbänke, lebhaften Küstenhandel und bedeutende Fabrikation von Messing-, Kupfer-, Eisen-, Stahlwaren, Kutschen, Korsetts, Hemden, Schuhen, Hüten, Strickwaren, Teppichen, Spielzeug, Lack und Möbeln. Besonders hervorzuheben ist die Wheeler u
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Creuse (Departement)bis Creuz |
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und hauptsächlich auf Manufakturen von glatten und
veloutierten Teppichen beschränkt, die in Aubusson
und Felletin besonders schön geliefert werden; Bour-
ganeuf hat Papier- und wichtige Porzellanfabrika-
tion. Im übrigen finden sich unbedeutende Woll
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0145,
Englisches Theater |
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bestimmten Orten aufgeschlagen wurden. Die Bühnen der Wagen waren in drei Stockwerke geteilt, um Himmel, Erde und Hölle darstellen zu können, und mit Teppichen behängt. Im untersten Raum des Wagens kleideten sich die Schauspieler an. Wandernde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ferraschbis Ferrera |
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. Zeitschriften.
Ferrasch (arab., "Teppichbreiter"), in den orient.
Ländern ein Diener, der in den Häusern der Großen
die den Fußboden bedeckenden Teppiche und Mat-
ten sowie die Sitzpolster und Betten in Ordnung
zu halten hat. Speciell heißen F. 40
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Gobatbis Goeben |
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.
Gobelins (frz., spr. gob'läng ), gewebte, zur Bekleidung der Wände oder auch der Möbel dienende Teppiche, die ihren Namen von der Färberfamilie Gobelin erhalten haben. Der erste aus dieser Familie war Jean Gobelin, der um die Mitte des 15. Jahrh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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1818 eine Weberei für Möbelstoffe und 1838 eine Fabrik für Teppiche kam. Das Haus, seit 1850 unter der Firma "Philipp Haas & Söhne", erlangte bald Weltruf, und H. gründete noch Fabriken zu Hlinsko (für Sammet), Ebergassing (Weberei und Spinnerei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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und eine Versammlungshalle.
K. ist bekannt durch seine Teppichfabrikation. Diese Teppiche, die Kidderminster-Carpets oder kurz K. genannt, bestehen aus zwei
leinwandartigen Geweben, die durch den Platzwechsel der Kette
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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. Kauf nach Probe ); ferner bedeutet es das
in gewissen Abständen wiederkehrende Flächenornament ( Dessin ) auf Geweben,
Teppich en, Fliesen und ähnlichen gewerblichen Erzeugnissen. (S. Musterschutz .) M. heißen endlich alle
Vorlagen, welche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
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Webereien von Dhaka, Murschidabad, Surat u. s. w. Gleichwohl behaupten einige Zweige noch ihren alten Ruf. So die Shawls und Teppiche von Kaschmir, die Teppiche und Seidenzeuge von Multan und Benares, die Musseline verschiedener Art, die Stoffe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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mit drei wei-
ßen Fleckchen an der Wurzel des Halsschildes und
einem größern weißen Fleck auf der Mitte jeder
Flügeldecke. Der P. fiudet sich häufig in Häusern,
wo die keulenförmige, braune, stark behaarte Larve
von Pelzwaren, Teppichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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sich Stücke von hohem Kunstwert. Die islamitische Kunst Persiens ist zwar der Arabischen Kunst (s. d.) im allgemeinen verwandt, zeichnet sich aber besonders durch die hohe Entwicklung des Ornaments aus. Die Thonwaren, Teppiche, Goldschmiedereien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Raab (Joh. Leonhard)bis Rabbi |
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und aus der Blütezeit maur. Baukunst ein 58 m hohes Minaret der Hassan Moschee. Nächst Fes ist R. noch immer
Hauptsitz der Industrie Marokkos, wo viel Teppiche, Mäntel ( Haiks ), Woll-, Baumwoll- und Seidenstoffe, Töpferwaren
und Maroquinleder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1045,
Rubens |
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König Ludwig XIII. zwölf
Kartons zu Teppichen mit der Geschichte Konstantins d. Gr. von ihm anfertigen.
Unter seinen Werken dieser Epoche sind ferner zu nennen: Der heil. Rochus wird von Christus den Pestkranken zur Anrufung
empfohlen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
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: Woll-, Baumwoll- und Leinenspinnerei, Fabrikation von Zucker, Tafelleinen, Teppichen, Messerschmiedwaren, Seife, Baumwollbänder sowie Brauerei, Lohgerberei und Zuckerraffinerie. Das Rathaus ist ein großes neues Gebäude im Renaissancestil, aus dessen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erzaufbereitungbis Erzerum |
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. Gebiet (1829) sehr zurückgegangen. Am meisten haben die Teppich- und Ledermanufakturen gelitten. In den Bazaren sieht man jetzt überwiegend nur pers. Waren, vornehmlich Shawls und Teppiche. Den Ruf als Markt für Pelzwerk und Pferde hat E. verloren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Mesbis Mesembryanthemum |
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, die viele Karawanseraien und die Hauptmoschee, ein großartiges Bauwerk mit dem Marmorgrab des Imâm und vergoldeter Kuppel, enthält. Der Gewerbfleiß liefert ausgezeichnete Teppiche, Shawls nach Kaschmirmustern (Meschhedi), Filz, Seidenstoffe, gedruckte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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und Armenier sowie 1500 Parsen, zahlreiche Moscheen, Bäder und Bazare. Man verfertigt Seidenstoffe, namentlich Atlas, Shawls aus Schafwolle und namentlich aus Ziegenhaaren, Wolldecken und Teppiche. K. ist Knotenpunkt mehrerer Karawanenstraßen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
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in München. Kammgarne werden in Augsburg, Kaiserslautern, Tuchstoffe in Augsburg, Kaufbeuren, Memmingen, Nördlingen, sodann hauptsächlich in der Pfalz (Zweibrücken) etc., Teppiche in Nördlingen, Filztuche in Augsburg und Herzogenaurach angefertigt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
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gewebten Teppiche (s. Arrazzi). Das Neue Museum enthält im Erdgeschoß eine Sammlung nordischer Altertümer und das ägyptische Museum, in welchem besonders zwei sitzende Kolossalstatuen der Könige Ramses II. (1350 v. Chr.) und Sesurtasan I. (ca. 2000 v
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
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transportabeln Gegenstände entfernt sind, durch Chlor oder Brom und thut gut, bei länger dauernden Epidemien öfters die Krankenräume wechseln zu lassen und die geleerten zu desinfizieren. Bettstellen, Matratzen, Decken, Teppiche u. dgl. werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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fertigt man den Manchester oder Baumwollsamt, aus Wollgarn den Möbelsamt. Einige Sorten wollener Teppiche zeigen auf der Oberfläche Noppen (türkische, New Doorniksche, Brüsseler); andre (englische, Patent) sind mit Flor bedeckt wie Samt. Fig. 5 zeigt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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auftretende Stanhopepresse (s. d.) überholt.
2) Philipp, Industrieller, geb. 7. Juni 1791, begründete 1810 in Wien eine Fabrik von Teppichen und Möbelstoffen und übernahm nach dem Tod seines Vaters 1818 auch dessen schon 1790 errichtetes Webereigeschäft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Landsknechtkrügebis Landsmannschaften |
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, hat 2 Vorstädte, eine Bezirkshauptmannschaft, ein Bezirksgericht, Obergymnasium, eine Webschule, Tabaksfabrik, 2 Bierbrauereien, Fabrikation von Baumwollwaren, Teppichen, Schuhwaren etc. und (1880) 5284 Einw.
Landskrona, Seestadt und ehemalige Festung
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