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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Timomachosbis Timur |
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713
Timomachos - Timur.
Stadt mit Gerechtigkeit und Uneigennützigkeit. Er zwang auch die Karthager durch die Schlacht am Krimissos (340) zur Räumung Siziliens, stellte hierauf in den übrigen griechischen Städten Siziliens die republikanische
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60% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Timotheus (Begleiter des Paulus)bis Tinctura |
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, war vor dem Bau des K anals ein Teich mit brackigem Wasser und
voll von Schilfgewächs, ist jetzt von schöner hellblauer Farbe. Am nördl. Ufer liegt Ismaïlia (s. d.).
Timur (d.h. Eisen), auch Timur-Beg oder
Timur-Leng (d.i.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samaritervereinebis Sambesi |
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, manche von ungeheurem Umfang, 165 Moscheen, worunter einige aus der Zeit Timurs stammende, mit größter Pracht ausgestattete, ferner 33 Karawanseraien, 24 Friedhöfe (auf einem derselben machen die Russen archäologisch höchst wichtige Ausgrabungen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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der Mongolen in Persien ist eine Kette von innern Kriegen und Empörungen, bis ein neuer. Eroberer mongolischen Stammes, Timur, das verwirrte Reich unterjochte. In dem Land nördlich vom Kaspischen Meer zwischen dem Jaik und der Wolga (Kaptschak) hatte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Samariumbis Sambaki |
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. Östlich daran
schließt sich die Citadelle, von den Russen erneuert,
mit den Ruinen eines Palastes Timurs und einem
Denkmal für die bei der Einnahme von S. gefallenen
Russen. Hinter der Citadelle liegt die heimische
Stadt mit engen, krummen Gassen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
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oder Timur (s. d.), um 1369 daselbst aufgestanden, der ein neues mongol. Reich, das ganz Mittelasien, Vorderasien und insbesondere Persien und einen Teil Anatoliens umfaßte, gründete. Nach Timurs Tode jedoch zerfiel dessen Reich so schnell
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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die
Parther und Neuperser über, im 6. Jahrh. an hunn. und türk. Völker, im 8. Jahrh. an die Araber, im 12. Jahrh. an
Dschingis-Chan. Nach dem Tode Timurs (1405) zersplitterte es sich in viele kleine Gebiete und wurde der Tummelplatz barbarischer
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Hulagu
Ilchan
Kaptschak, s. Kiptschak
Kiptschak
Kublai
Sarai
Tamerlan, s. Timur
Tatarei
Timur
Tibet
Turkestan
Verschiedene Völker.
Avaren
Hunnen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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unterbrochen durch den Einbruch des Mongolen Timur in Kleinasien; übermütig durch seine Erfolge, wagte B. die Schlacht bei Angora 20. Juli 1402, in welcher der "Blitz" B. von dem "großen Wolf" Timur besiegt und gefangen wurde. Anfangs mild behandelt, wurde B
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0043,
Chiwa (Geschichte) |
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43
Chiwa (Geschichte).
C. unternahm, herrschte dort Husein Sofi als Usurpator; Timur machte die Ansprüche seines mongolischen Hauses Dschagatai geltend, allein Husein Sofi warf seine Gesandten ins Gefängnis. Timur drang nun von Bochara
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Persischgelbbis Person |
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geschrieben ist (persisch und deutsch von Hammer, Wien 1856; der pers. Text allein, Bomb. 1853); Lubb et-tewârich oder «Mark der Chroniken», von Kaswîni, gest. 1283; die «Geschichte Timurs» von Scherif ed-dîn Jesdi, um 1460 (französisch von Petits de Lacroix
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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angehörig, in Nordindien zur Herrschaft, und 1526 gründete der Mongolenfürst Babar, ein Nachkomme Timur Leng's, das große Kaiserreich der Großmoguls.
Indische Kultur. Diese wenigen Andeutungen genügen, um erkennen zu lassen, daß die indische Kultur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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und von dort unter großen Schwierigkeiten herbeigeschafft wurde. Timurs Zerstörung (1398) bewirkte die Verödung von D.; erst Humâyun baute (1533) auf der Stelle des alten Indraprastha wieder ein Fort; Schah Dschahan (Kaiser 1628-58) gründete dann die jetzige
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0877,
Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) |
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ist (persisch u. deutsch von Hammer, Bd. 1, Wien 1856); ebenso das "Zafarnâme" oder die Geschichte Timurs von Scharaf eddin Jasdî (gest. 1446), französisch von Pétis de la Croix (Par. 1722, 4 Bde.); die Geschichte der Timuriden von 'Abd errasâk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kirântibis Kirchdrauf |
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durch blutige Erb-
folgehändel zerrüttet. Temnik-Mamai warf sich am
Don zum Chan auf, und in Sarai ward 1376
Tochtamisch, ein Abkömmling Dschingis Chans,
durch Timur (s. d.) eingesetzt. Tochtamisch siegte
1382 über Mamai und vereinigte das Reich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
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. Südwestinseln.
Baber (Babar, "Löwe"), Ehrenname asiat. Feldherren und Fürsten, von denen zwei mongolische welthistorische Bedeutung haben: 1) B. Bin Baisankur (Sultan Abulkasim B. Behadur, auch Mirsa B. genannt), Urenkel Timurs, Sohn Baisankurs, der noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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. Timur unterwarf sich den Herrscher zu Sebsewar, Chodscha Ali Muajet, worauf dieser als Vasall im Besitz des Reichs blieb. Der Herrscher zu Herat, Ghajaß Eddin Pir Ali, leistete zwar anfangs Widerstand; nachdem jedoch die stärkste Festung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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Timurs (hrsg. von Golius, Leiden 1636; ins Franz. übersetzt von Pierre Vattier, Par. 1658; Ausg. mit lat. Übersetzung von H. Manger, Leeuward. 1767-72; neuere Ausg., Kalkutta 1812 u. 1818) und ein moralphilosophisches Werk in der Weise der bekannten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
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die Mongolen unter Timur auch in Rußland ein und plünderten mehrere Städte, wie Kasan und Nishnij Nowgorod; auch entriß Wasilijs Schwiegervater, der Großfürst Witold von Litauen, Rußland das Gebiet bis zur Ugra. Indes hatte sich die großfürstliche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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ihre Unabhängigkeit bewahrt hatten, und würde unfehlbar auch Konstantinopel erobert und mit dem letzten Überbleibsel des oström. Kaiserreichs aufgeräumt haben, wenn nicht Timur Leng mit seinen Tataren (1400) in die östl. Provinzen des damaligen türk. Gebietes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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scheiterten vollkommen. Nach ihm regierte bis 1308 sein Enkel Timur-Chan, chines. Tsching-tsung. Der
letzte Kaiser aus dieser Dynastie Toghon-Timur-Chan, von den Chinesen Schun-ti genannt (1333–68), wurde von dem Chinesen Tschu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dehnbis Dehnbarkeit |
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-din (1295-1315) verteidigte dasselbe sieg-
reich gegen die wiederholten Angriffe der Mongolen.
Bald nach seinem Tod gelangte die dritte türk. Dy-
nastie (Pandschab-Türken) unter Muhammed Tngb-
lak zur Regierung. 1398 zog Timur vor D., besiegte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Hafnarfjordbis Haftpflichtgesetze |
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637
Hafnarfjord - Haftpflichtgesetze
Kampfe gegen Timur fiel, in seinen Gedichten gepriesen. Timur, der zum erstenmale 1388 in Schiras war, soll den H. mit Auszeichnung behandelt haben. Mehrfachen Einladungen an Fürstenhöfe, so an den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Herat-rûdbis Hérault de Séchelles |
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Samaniden (10. Jahrh.), Ghasnewiden, Seldschuken
(11. Jahrh.), Ghüriden (12. Jahrh.) und Mongolen
siel die Stadt 1381 in die Hände Timurs, unter
dessen Nachfolgern sie sich zum Sitz der pers. Lit-
teratur und Wissenschaft erhob. In den Wirren
nach dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Iblîsbis Ibn Chaldûn |
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arab. Schriftsteller, geb. 1388 zu Damaskus. Bei der Eroberung Syriens durch Timur wurde I. A. mit seiner ganzen Familie in die Gefangenschaft nach Samarkand geführt, wo er sich in den mohammed. Wissenschaften ausbildete und feine Sprachkenntnis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
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herrschten in Indien die mohammed. Dynastien der Ghasnewiden, der Ghuriden, mehrerer afghan. Eroberer und diejenige Timurs, bis endlich Babar, ein Nachkomme Timurs, 1526 das Reich der Großmoguls (s. d.) gründete, das in der Zeit seiner Blüte unter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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, setzte einen Centralinder in Dehli, seinen Sohn Timur im Pandschab zum Statthalter ein und kehrte 1759 nach Kandahar zurück. Indessen hatten die Mahratten und Sikh die afghan. Statthalter aus den ind. Ländern vertrieben und diese bis zum Dschihlam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
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, litt aber zur Zeit des Tiberius sehr durch Erdbeben und wurde endlich im 14. Jahrh. von Timur zerstört. Xerxes residierte vor seinem griechischen, der jüngere Kyros vor dem Feldzug gegen seinen Bruder in S. Reste beim heutigen Dorf Sart. Die nördlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
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. A. ist ein Zufluchtsort für die von den Schiiten verfolgten Sunniten, denn es ist das "Haus der wahren Gläubigen" (Dâr el-Mumenîn). Die sehr alte Stadt wurde 1384 von Timur erobert; aus Mißtrauen gegen die Einwohner ließ Schah Nadir das feste Schloß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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zerstört und 18 Jahre später
durch ein Erdbeben gänzlich in Trümmer gelegt. Auch in der Folge wiederholt verwüstet (so 1400 durch Timur), wurde A. zwar immer
wieder aufgebaut und durch Soliman II. sogar zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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Indien, Missionen heraus, Karawanen hin und her. Die Hauptpässe sind gegen N.: der Chawak, 328 v. Chr. von Alexander d. Gr., im 14. Jahrh. von Timur durchzogen; Bamian, durch welchen Dschengischan 1219, Nadir Schah 1731, Leutnant Sturt 1840 zur Probe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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seinem Sohn Timur Schah ein Reich, welches sich von den westlichen Grenzen Chorasans bis nach Sirhind und vom Oxus bis zum Persischen und Indischen Meer erstreckte.
Ahming, Maß, welches angibt, wie tief ein Schiff im Wasser geht. Es ist am Vorder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Aleppobeulebis Alessandria |
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die Seldschukken hier ein Sultanat, das zwar schon 1117 wieder unterging, aber den Grund zu der spätern Größe der Stadt legte. Im J. 1260 wurde sie, damals noch herrlich und groß, eine Beute der Mongolen und 1400 der Horden Timurs. In der Folge kam sie unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Alexandritbis Alexin |
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, besonders nach Tula, und (1879) 4903 Einw. A. wurde 1348 von Timur zerstört u. 1611 von Sapieha verheert.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Angolaholzbis Angostura |
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erobert, kam dann wieder in die Gewalt der byzantinischen Kaiser und ward endlich 1360 von Murad I. dem Türkenreich einverleibt. In der Nähe fand 20. Juli 1402 der große Sieg Timurs über die Türken unter Bajesid I. statt, wodurch letzterer Thron
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
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(gest. 1631; hrsg. von Dozy u. a., Leid. 1855-61; auszugsweise ins Englische übersetzt von Pascual de Gayangos, Lond. 1840-43, 2 Bde.). Außerordentlich reich ist die a. L. an Biographien, sowohl an einzelnen, darunter die des Timur von Ibn Arabschah
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0837,
Armenische Sprache und Litteratur |
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Schluß des 14. Jahrh. endigt die eigentliche Blütezeit der armenischen Litteratur. Hervorzuheben sind aus der Zeit des Verfalls, im 15. Jahrh.: Thomas von Metsoph, Verfasser einer Geschichte Timurs; im 17. Jahrh.: Arrakhel von Tabris, Geschichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Aschhuhnbis Äschylos |
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geschlossen.
Aschtarchaniden, eine in Transoxanien von 1597 bis 1737 herrschende Dynastie, Nachkommen von Kutluk Timur, berühmt durch den Sieg, welchen derselbe als Verbündeter des Herrschers von Samarkand 1399 über das vereinte Polenheer bei Kiew
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Astrachanisches Kornbis Astragalus |
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indischer Waren. Der tatarische Eroberer Timur zerstörte die Stadt 1395; aber schon 1475 taucht sie wieder als ein auch von Russen stark besuchter wichtiger Handelsplatz auf, und 1485 wurde sie Sitz eines tatarischen Chans. Im J. 1554 eroberte der Zar Iwan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0977,
Astronomie (neuere Zeit; Kopernikus) |
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Timurs, der Uzbeke Ulugh Beigh in Samarkand, beförderte die astronomische Wissenschaft und leitete selbst die Arbeiten an der von ihm errichteten prachtvollen Sternwarte.
Erwähnung in der Geschichte der A. verdienen noch die Chinesen. Bekanntlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
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nördlich von der Stadt den Fluß überschritt (326 v. Chr.), alle Kriegszüge gegen Indien, so die des Timur 1397, des Schah Nadir 1738 u. a.
Attorney (spr. âttörni), in England der Stellvertreter einer Partei in Rechtssachen. Seit Jahrhunderten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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vieler Kämpfe. 1139 wurde es von Zenki erobert, der Ejub, dem Vater Saladins, die Statthalterschaft übertrug. 1157 wurde B. von Nureddin erobert, 1170 von einem Erdbeben gänzlich verwüstet, 1260 durch die Mongolen und endlich 1401 von Timur eingenommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
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es wieder auf, wurde aber 1401 von Timur erstürmt und von neuem völlig verwüstet. Außer den Imamen, Richtern und Professoren wurde niemand verschont; aus den gefallenen 90,000 Köpfen wurden vor den Thoren Schädeltürme als Trophäen errichtet. Später kam B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
Öffnen |
Thronfolgers bestimmt, so auch die Aschtarchaniden, bis endlich die Afghanen am Ende des 18. Jahrh. unter Timur Schah dasselbe eroberten und eine Zeitlang behielten. Der Ösbegenfürst Mir Maasum aus Bochara eroberte es wieder zurück; und so blieb es bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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die Türken die Fahne der Unabhängigkeit aufpflanzten. 1363 tritt Timur (s. d.) gegen die Tschagataiden auf. Bald ohne Rivalen, wird er 8. April 1369 in Balch zum Emir von Transoxanien ausgerufen. Seine Residenz verlegte er nach Samarkand. Nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Bonghibis Bonifacius |
Öffnen |
(gegenwärtige Fürstin seit 1872: Fatima Banvi Aru Timurung). Empörungsversuche der Bewohner gegen die Oberherrschaft der Niederländer 1858 und 1859 hatten Expeditionen der letztern gegen B. zur Folge, die mit der Eroberung der Hauptstadt B. und Absetzung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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eroberte und verwüstete C. um 1220, zog aber wieder ab. Als Timur im Frühjahr 1372 seinen ersten Feldzug nach
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
Öffnen |
der Mongolen kamen auch hier die Uzbeken zur Herrschaft. Timur entthronte die Nachkommen von Dschengischan; seine Nachkommen regierten lange, Baber war der letzte. Als dieser von Obeidullah (1511) geschlagen war, verlor C. seine Selbständigkeit, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
Öffnen |
die Kreuzfahrer D. ohne Erfolg. 1154 ward es von dem Sultan Nureddin von Aleppo erobert. Nach Nureddins Tod kam es in die Gewalt Saladins und teilte hierauf meist das Los von Aleppo und Ägypten. Timur schlug 5. Jan. 1401 die Ägypter unter den Mauern von
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
Öffnen |
Fürsten über D. herrschten. Nach der Plünderung der Stadt durch Timur (1394) folgte eine zweite Herrschaft von Turkmenen, bis Schah Ismail 1502 auf den Trümmern ihres Throns den seinigen errichtete. 1515 wurde die Stadt von dem Sultan Selim I. im Kriege
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Dossebis Dostojewskij |
Öffnen |
, Beherrscher von Kabul, geboren um 1798, Sohn Feth Alis, des Ministers Timur Schahs von Afghanistan. Als nach dem Tode dieses Fürsten dessen Söhne sich um den Thron stritten, riß Dost Mohammed Chans ältester Bruder, Assim Chan, die Herrschaft an sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
Öffnen |
durch Timur 1391), Turkmenen und Perser brachten, eroberten es 1637 die Türken, unter denen es sich wieder aus den Trümmern und zu einiger Blüte erhoben hat. Gegenwärtig wird die Bevölkerung von Urfa oder Ruha auf 30-40,000 Seelen (¾ Christen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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. Hierauf kam F. unter mongolische Herrschaft und wurde 1263 dem persischen Reich der Dschengis-Chaniden völlig einverleibt, denen es jedoch Timur um 1393 abnahm. Unter den Nachfolgern des letztern blieb es bis 1469, wo es unter die Herrschaft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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seinen zwei Nachfolgern Timur wiederholt das Land und zwang die Bewohner zum Übertritt zum Islam. Wiederum erholte sich das Land, und Alexander I. (1414-24) war nach Vertreibung der Mohammedaner eifrig bemüht, das unter ihm wiedervereinigte Reich zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hâteletsbis Hattischerif |
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vielen Bearbeitungen desselben Stoffes durch besondere Lieblichkeit und Innigkeit in der Darstellung der Geschicke der unglücklichen Liebenden auszeichnet); "Timurname", eine epische Darstellung der Thaten Timur Tamerlans; "Schirin und Chosrau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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, welcher die Stadt zerstören ließ. Wieder aufgebaut, wurde sie 1291 nochmals von den Mongolen zerstört. 1381 mußte sie sich mit Chorasan Timur unterwerfen; dessen Nachfolger ließen aber die frühern Fürsten gegen Zahlung eines Tributs fortbestehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
Öffnen |
aber völlig gefüllt ist. Der H. treibt zahlreiche Mühlen und versorgt ein weitverzweigtes Netz von Bewässerungskanälen, die, schon in alten Zeiten angelegt, bei Timurs Verwüstungszug leider teilweise zerstört wurden. S. Karte "Afghanistan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
Öffnen |
.), der Siralang und Chawak, welche von Alexander, Dschengis-Chan und Timur überschritten wurden. Der Verkehr zwischen Badachschan und Kafiristan geht über den Dorapaß und den 5180 m hohen Nukschanpaß, wobei ein Gletscher überschritten werden muß. Alle in neuerer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
Öffnen |
eroberte Timur I. und ließ die Einwohner niedermetzeln. Abbas d. Gr. machte I. wieder zur Hauptstadt und Residenz des persischen Reichs, die es bis zu Anfang des 18. Jahrh. blieb. 1722 wurde I. in den Bürgerkriegen belagert und hatte viel zu leiden. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
Öffnen |
. und 10. Jahrh. Residenz einer eignen armenischen Dynastie, wurde im 11. Jahrh. eine Beute der Seldschukken, im 13. Jahrh. der Mongolen, 1387 von Timur zerstört und, nachdem sie 1546 türkisch geworden, wahrscheinlich durch Murad III. 1578-89 während
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
Öffnen |
Timur mit seinen Mongolen, und danach befestigten sich die Türken durch die Eroberung Konstantinopels und Trapezunts. Seitdem haben willkürlich schaltende Paschas das Land unablässig ausgesaugt, und die einst mit prachtvollen Städten besetzte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0033,
Konstantinopel (Schiffsverkehr, Geldinstitute etc.; Geschichte) |
Öffnen |
byzantinischen Reichs einzumischen und auch K. mehr und mehr zu bedrohen. Nach der Schlacht bei Nikopolis 1396 bedrängte Sultan Bajesid ernstlich die Stadt, welcher der französische Marschall Boucicault zu Hilfe kam, mußte aber 1401 die Belagerung wegen Timurs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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eine der stärksten Garnisonen Indiens. Im Frühling wird hier eine große Messe abgehalten. M. wurde wiederholt zerstört, so 1017 von Mahmud von Ghazni, 1399 von Timur. 1857 im Aufstand der Sipahis revoltierte hier zuerst die indische Besatzung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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Kaukasus, wo sie sich in den Felsenthälern anbauten. Timur besiegte die O. und setzte einen Emir über sie. Später wurden sie noch mehr aus den niedrigen Gebirgen verdrängt, besonders durch die Tscherkessen, die sich an ihrer Statt in den beiden Kabardas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0552,
Oströmisches Reich (1180-1453) |
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eingeschlossen, hatte dann aber infolge der Besiegung Sultan Bajesids durch den Mongolenfürsten Timur (1403) einige Jahre. Ruhe. Doch schon in seiner letzten Zeit erneuten sich die Kämpfe. Sein Nachfolger Johannes VII. Paläologos (1425-48) versuchte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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zur Eroberung Persiens durch die Araber (651) mag die Bevölkerung weniger gemischt gewesen sein, aber von da an wird das Volk allmählich zu einem andern. Später (1234) kamen unter Dschengis-Chan türkische Fremdlinge von O. her ins Land, und Timur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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zwischen Oxus im N., Tigris im W., Indus im O. gebot. Allen Versuchen, eine neue persische Dynastie zu gründen, machte 1380 Timur (Tamerlan) ein Ende, welcher P. mit seinen Heeren überzog und 1387 in Ispahan ein fürchterliches Blutbad anrichtete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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. und blühte besonders unter Dschengis-Chan und seinen Nachfolgern als Mittelpunkt des persischen Lebens und Sitz der Künste und Wissenschaften. Ende des 14. Jahrh. wurde es von Timur erobert und verlor schon damals viel von seiner Bedeutung. Am 25. Juni 1824
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Szilágy-Somlyóbis Szymanowski |
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die Dichtungen: "Timur Leng" (1872), "Gawędy" ("Erzählungen") und "Satyry" ("Satiren", 1874) etc.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
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jedoch 1871 nach Nizza über, wo er 9. Nov. 1876 starb. Vgl. Biez, T. et la musique italienne (Par. 1877).
Tamerlan, s. Timur.
Tamfana, Göttin, s. Tanfana.
Tamías (griech.), Schatzmeister, Rendant, ein Titel, den in Athen verschiedene Behörden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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sein Reich doch bald nach seinem Tod. Einer seiner Nachkommen, Babur, eroberte von 1498 bis 1519 Hindostan und stiftete das Reich des Großmoguls. Vgl. Langlès, Instituts politiques et militaires de Tamerlan (Par. 1787); Sherif Edin, Histoire de Timur-Bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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nach Amaje am Oxus sich erstreckte. T. starb 1241, seine Nachkommen behaupteten sich bis auf Timur.
Tschagischer Thee, die Blätter der sibir. Saxifraga crassifolia, werden in Rußland als Thee benutzt.
Tschai (türk.), Fluß.
Tschaïken (Csaïken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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und schickte sich zur Belagerung Konstantinopels an, als das Vordringen der Mongolen unter Timur in Vorderasien ihn zwang, sich gegen diese zu wenden. Doch unterlag er 20. Juli 1402 in der Schlacht bei Angora und geriet selbst in Gefangenschaft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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der armenischen Dynastie der Ardzruni im Land Waspurakan, dessen Namen noch jetzt die Landschaft im O. des Sees trägt. Sie kam dann nacheinander unter die Herrschaft der Byzantiner, der Seldschukken und Turkmenen, ward 1387 und 1392 von Timur, 1425 vom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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, Küstengeschütze :c., Kriegs-
flotten (Bd. 17) 510,2
Kustodei,Kustoden,Franziskancr589,i
Kusu Tschai, Alaschehr
Kutanapaß, Clarke's Fort
Kutbe, Chutbeh
Kuthan (Chan), Kumanen
Kuthim, Samaritaner
Kuti, Kutei
Kutluk Timur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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mongol. Usbegenzweig aus Timurs oder sogar aus Dschingis Chans Zeit. Sie sprechen ein sehr altes Persisch und sind, wie die Perser, schiitische Moslems. Von den übrigen Stämmen, die das Hochland bewohnen, sind besonders die durch das ganze Gebiet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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Meere und von Nischapur in Chorassan bis Sirhind im Pandschab. Auch Kaschmir war ihm unterthan. Er baute Kandahar wieder auf. Sein Sohn Timur starb 1793 und dessen zweiter Sohn Siman bestieg den Thron. Seinen Bruder Mahmud, der in Herat residierte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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sich auf Fabrikation von Ziegenleder, Woll- und Baumwollzeugen, der Handel auf Häute, Tuch, Honig, Tabak. A., bei den Kreuzfahrern
Hamtab , wurde 1183 von Saladin, 1400 von Timur erobert.
Ainu (d. i. Mensch), weniger richtig Aino
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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sie 1083 den Griechen. Die Seldschuken eroberten sie unter Kilidsch Arslan II. 1174. Bajesid I. nahm sie 1392, bald darauf Timur nach
siebenmonatiger Belagerung, 1485 Bajesid II.
Amasis , s. Amosis .
Amassieren (frz.), anhäufen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
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Wachs und Gelbbeeren sind vorzüglich die Felle und Wolle der langhaarigen, auf den umliegenden Höhen gezüchteten Angoraziege (s. d.) ein gesuchter und kostbarer Artikel. Bei A. besiegte 1402 Timur den osman. Sultan Bajazet. - Seit 1893 geht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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. Fürsten, kam in der zweiten Hälfte des 11. Jahrh. an Byzanz, wurde 1071 durch die seldschukischen Türken, 1209 von Georgiern eingenommen, gehörte im 13. Jahrh. zum Mongolenreiche, um 1400 zu dem Timurs und fiel 1533 an die Osmanen.
Arduin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0900,
Armenische Kirche |
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kamen über A.
furchtbare Verheerungen durch die Mongolen, namentlich durch Timur, wovon eine armenische Beschreibung von Thomas von Mezoph noch erhalten ist;
Kurden, Perser und Osmanen begannen sich in und um A. zu befehden, später kam
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0902,
Armenische Sprache und Schrift |
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, der ein Wert über die Zeit von 952-1244 (1331) (Mosk. 1856; von Schahnazarean, Par. 1859) verfaßt hat.
Seit dem 14. Jahrh. beginnt die Litteratur zu sinken. Im 15. Jahrh. verfaßte Thomas von Metsoph eine Geschichte Timurs (Par. 1860) und im 17
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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Chans (1221) der Khowaresmier Dschelal ed-din Mankberni stürzte. 1256 kam es durch Hulagu an das Mongolenreich von Iran. In den J. 1386-1405 gehörte es Timur, darauf den Turkmenen vom Schwarzen und seit 1468 denen vom Weißen Schöps unter Uzun Hassan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
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zurückgedrängt wurde. Durch das Völkerthor im Norden des Kaspischen Meers brachen am Wendepunkt des Altertums asiat. Horden, die Hunnen ergossen sich über Europa; im spätern Mittelalter überschwemmten Dschingis Chans und Timurs Reiterscharen Osteuropa
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
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ud-din Mankberni 1221, Timur 1397, Babar 1519, Schah Nadir 1738 u.s.w.
Atakpame , Stadt im deutschen Togoland (6–8 Tagemärsche von der Küste), liegt östlich der Straße von Aneho über Do-Koffi
und Bato nach der Station Bismarckburg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Babarbis Babelsberg |
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228
Babar – Babelsberg
Babar ( Baber , engl. Babur ), Sahir ud-din Muhammad,
erster Großmogul in Indien, ein Urenkel Timurs, geb. 14. Febr. 1483, erbte, kaum 12 J
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Bagdad (in Mexiko)bis Bagelen |
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sie Dschingis-Chans Enkel, Hulagu, der den regierenden Chalifen ums Leben bringen ließ und das Chalifat vernichtete. Die Nachkommen des Eroberers vertrieb Timur aus dem Besitze der Stadt, der sie 1393 eroberte. Zu Anfang des 16. Jahrh, bemächtigte sich ihrer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Bingöl-Daghbis Binnenschiffahrt |
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im armenischen Alpenlande, bildet die Wasserscheide zwischen den beiden Quellströmen des Euphrat und trägt die Quellen des Aras. Der höchste Gipfel, der Denyr- (d. i. Timur-) Kala, Kara-Kala oder Kale-Dagh, hat 3300 m Höhe.
Biniōn, s. Ambe.
Binna
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Bisulcabis Bithynien |
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. Die Inschrift ist 100 m über der Ebene angebracht und die Felswand mit großer Sorgfalt geglättet und mit einem Firnis überzogen, daher das Denkmal im ganzen noch gut erhalten erscheint. Es führte eine Treppe hinauf, die, wie man sagt, von Timur zerstört
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
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von Timurs Enkel Mirsa eingenommen und auch späterhin wiederholt durch Kriegsleiden heimgesucht. Hier lebte 1852-55 Abd el-Kader.
Brussawein, der in der Umgegend von Brussa in Kleinasien gebaute Wein; er ist den weißen Bordeauxweinen ähnlich, nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0650,
Buchara (Land) |
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Chanat von Tschagatai einverleibt, wurde B. und Samarkand nun der Schauplatz der Bruderkriege der Nachkommen Dschingis-Chans. Die osttürk. Stämme erlangten die Oberherrschaft, und Timur Beg (Tamerlan, der Eroberer fast ganz Vorderasiens) wurde 1369 Emir
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
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Kharezmern erobert und 1219 von Dschingis-Chan verwüstet. Sie blühte aber noch unter Timur, obwohl durch dessen Residenz Samarkand in Glanz und Reichtum überflügelt, wie früher unter der arab. Herrschaft als Mittelpunkt der Wissenschaft.
Bucharei, Chanat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0817,
Byzantinisches Reich |
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, als Timurs Einfall in die türk.
Länder 1402 Konstantinopel und das Reich noch einmal für längere Zeit rettete. Manuel nahm sogar einige Landesteile wieder ein; doch benutzte er
diesen Zeitpunkt und die darauf folgende Uneinigkeit u nter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Chizebis Chladnische Klangfiguren |
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gegen die Mongolen fiel. Auch Timur verwüstete das Land 1372 und 1379. Später kam es unter die Herrschaft der Usbeken (s. d.), die das neue Chanat von C. gründeten. Die jetzigen Usbekenchane stammen von Muhammed Rachim (1802 - 25) ab; diesem folgten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Damascenenbis Damascieren |
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worden sei, ist vielfach
umstritten worden. Sicher ist, daß schon Nebukad-
nezar und im 14. Jahrh. n. Chr. Timur-Lenk die
Waffenschmiede von Damaskus nach der Eroberung
der Stadt entführten, und daß diese dauernd eine
der wichtigsten Handelsplätze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Damascierte Gewebebis Damaskus |
Öffnen |
in
eine prachtvolle Moschee umgewandelt und durch
Timur ihrer frühern Pracht beraubt wurde. Sie be-
wahrte außer einer Gedenkstätte des heil. Johannes
auch ein dem ChalifenOthman zugeschriebenes Koran-
eremplar, brannte aber 14. Okt. 1893
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
Öffnen |
mit Haleb und Ägypten. Am
24. März 1401 wurde die Stadt von den Mongolen
unter Timur erobert und verbrannt, wegen ihrer
wichtigen Lage sür den Handel des Orients aber
von neuem aufgebaut. Später waren die Mam-
luken als Herrscher Ägyptens auch Herren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Diarbékrbis Diaspor |
Öffnen |
sie 1183 an Saladin und 1232 an
dessen Neffen Al Melik al Kamil von Ägypten ver-
lor. Seit 1375 gehörte sie der Turkomanendynastie
vom Schwarzen Hammel. Nachdem sie 1394 von
Timur erobert und verheert worden, kam sie nach
dessen Tode (1405) an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Dosisbis Dostojewskij |
Öffnen |
sind in der Villa Monte-Imperiale bei Pesaro erhalten.
Dost, Pflanzengattung, s. Origanum.
Dost Muhammad Chan, afghan. Fürst, geb. um 1770 aus dem Geschlecht der Bariksai als Sohn Fath-Alis, eines afghan. Ministers unter dem Durraner Timur
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