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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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ich, daß der Makel der priesterlichen Unwürdigkeit den Geistlichen durchaus nicht treffen kann. Noch mehr aber ist das, daß eine ähnliche Wache den Geistlichen geradezu übertragen wird, als daß sie einfach zugestanden würde (art. 14, § 1
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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("es ist des Architekten unwürdig, seine Bauten selbst auszuführen") und beschränkte sich auf den Entwurf und die geistige Leitung.
Palazzo Rucellai. (Fig. 404.) Sein Hauptwerk im Palastbau, Palazzo Rucellai, zeigt eine wichtige Neuerung, mit welcher
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, das seines Namens unwürdig wäre, und keines, das sich als eine bloße Wiederholung eines früheren darstellt. Diese Fruchtbarkeit im Erfinden immer neuer Anordnungen, diese vollendete Sicherheit im Gestalten tiefer Gedanken und anmutiger Einfälle
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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.
Indigküpe, s. Indigo.
Indiglucin, s. Indigo.
Indignation (lat.), Entrüstung, gerechter Unwille über eine unwürdige, vom sittlichen Gefühl verurteilte Handlung; indigniert, entrüstet, empört.
Indignität (lat., "Unwürdigkeit"), Erbunwürdigkeit
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0087,
Arzt |
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die Pflichten ibres Berufs verletzen oder durch ihr
Verhalten der Achtung, die ihr Beruf erfordert, sich
unwürdig zeigen, auf Erinnerung, Verweis, Geld-
strafe bis zu 200 M., Entziehung des Wahlrechts
bei den Ausschuhwahlen erkennen. Der Rekurs geht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Abendmahl |
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) Sowohl Würdige als Unwürdige empfangen mit und unter dem Brod und Wein den wahren Leib und das wahre Blut unseres Heilandes; obschon die Reformirten wider Paulus, 1 Cor. 11, 27. ein andres darzuthun vergeblich bemüht sind. Denn wird der Unwürdige
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Menschen, und dies versöhnt einigermaßen mit der unedlen Auffassung. Die religiösen Bilder des Jordaens erscheinen daher auch wenig ansprechend, man konnte beinahe oft sagen, des Gegenstandes unwürdig. Die Gestalten sind roh, dem alltäglichen Leben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Rechtgläubigkeitbis Rechtsanwalt |
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namentlich Unfähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter, frühere ehrengerichtliche Ausschließung von der Rechtsanwaltschaft, beschränkte Dispositionsfähigkeit, unwürdige Beschäftigung, unwürdiges Verhalten, Schwäche körperlicher oder geistiger Kräfte
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Abendmahl |
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corpus Christi, Gerhard 1. c. S. 172.) was nach Ernesti 1. c. S. 150. 151. nicht auf den geistlichen Genuß Christi gehen kann, weil er diesen Genuß von Allen, auch den Unwürdigen, behauptet, bei welch letzteren kein geistlicher Genuß Statt findet. Auch
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Barachabis Barfüßer |
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123
Baracha - Barfüßer.
von dem Gebrauch des heiligen Abendmahls ausschloß, weil er sich unwürdig gemacht, und nicht genug zubereitet war, den Leib und das Blut Christi zu genießen, z. B. durch Hurerei, Feindschaft und andere Aergernisse
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Beichte |
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, 1 Cor. 11, 27. 29. Matth. 7, 6. Cyprianus sagt: Es sei nicht allein derjenige an dem Leib und Blut des HErrn JEsu schuldig, der das Sacrament unwürdig nehme, sondern auch, der es mit Wissen und Willen einem Unwürdigen darreiche. In der Privatbeichte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
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Heiligung, mithin unsrer Schuld und Unwürdigkeit bewußt siud; wo ivir alles eignen Verdienstes, aller Rechte an GOtt uns begeben. Insofern aber b) der Mensch gedacht wird im Stand der Gnade, bleibt auch da, wo wir uns gleich unsrer seligen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Erker |
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GOtt, erlangten Kenntniß von seinem Herzenszustande, und besonders von dem natürlichen Sündenverderben, sowie von den einzelnen sündhaften Neignngen, Gebrechen und von seiner Schuld und Unwürdigkeit. Haben die Heiden vorgegeben, das ^c5.^i o-eowrä
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Unverweslichbis Unzeit |
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. Sie hat zwei Stufen, 1) da man aus Nachlässigkeit nicht weiß, was man wissen sollte und könnte, 2) und da man aus Bosheit nicht wissen will, was man wissen soll. Diese ist des Menschen ganz unwürdig und gottlos, weil sie einen Haß des Lichts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Astromantiebis Astronomie |
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der Weltkörper, die Natur ihrer Bewohner etc., so wird sie zur Konjekturalastronomie, die sehr leicht sich des Namens einer Wissenschaft ebenso unwürdig macht wie die Astrologie.
Hilfswissenschaften der A. sind: reine Ma-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
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Europas unwürdig erscheint (so z. B. I. zum Schutz der christlichen Bevölkerung in der Türkei). Aus religiösen Ursachen ward von den Ultramontanen I. zu gunsten des Papsttums gegen Italien gefordert. Eine besondere Art der I. ist die, welche gegen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0398,
von Neustätterbis Neuville |
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und den gefangenen Franzosen das Gepräge einer höhern individuellen Natur verleiht, während die Deutschen nur eine Musterkarte von physischer Mächtigkeit und unwürdiger Brutalität zeigen; aber alles gemalt mit stupender Lebenswahrheit und greifbarer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Adherbalbis Adilen |
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Orthodoxen und den Pietisten aus Speners Schule handelte es sich um die Zulässigkeit von Spiel, Tanz, Theaterbesuch u. dgl., was jene als Mitteldinge verteidigten, diese aber, indem sie den Begriff A. überhaupt verwarfen, für des Christen unwürdig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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des Kaisers Rudolf von Habsburg anstatt des Sohns desselben, Albrecht, von den auf die wachsende habsburgische Macht eifersüchtigen Kurfürsten 5. Mai 1292 zum König gewählt, nachdem er sich durch unwürdige Bürgschaften und Versprechungen zu gunsten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Angosturarindebis Angoulême |
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und unwürdigste Behandlung zu erdulden. Sie führte im Temple den Titel Madame Royale. Am 19. Dez. 1795 gegen die von Dumouriez an die Österreicher ausgelieferten Deputierten zu Basel ausgewechselt, begab sie sich nach Wien, wo sie von dem Reste des Vermögens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Aranda de Duerobis Aranyos |
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Neutralität gewahrt wissen wollte, wurde er schon im November 1792 durch den unfähigen Godoy verdrängt, obwohl er sich diesem und der sittenlosen Königin gegenüber in unwürdiger Weise gedemütigt hatte. A. blieb Präsident des von ihm neubelebten Staatsrats
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0748,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
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, daß mit zunehmender Kultur und Bildung auch die A. an und für sich einen größern Reiz bietet. Sie wird mehr geachtet und geehrt, während früher einzelne bevorrechtete Stände (Freie, Adel) es ihrer für unwürdig hielten, zu arbeiten. In dieser Beziehung übt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Armfüßerbis Armilus |
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ernannte der König 1792 A. zum Gouverneur von Stockholm und zum Mitglied der Regentschaft; allein der Bruder des Königs, Herzog Karl von Södermanland, später König Karl XIII., welcher A. aus politischen und persönlichen Gründen mit unwürdigem Haß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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das der Freiheit unwürdige Volk von A. die ausschweifendsten Ehren dekretierte. So schnell erlosch aber die Zuneigung der wankelmütigen Menge wieder, daß man dem durch die Schlacht bei Ipsos (301) seiner Macht beraubten "Oberfeldherrn des befreiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Augenfellbis Augenheilkunde |
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Barbierstuben erzogen, gleich chirurgischen Handlangern ihr Fach behandelten. Die Ärzte betrachteten die A. als ein ihrer unwürdiges Studium. Marktschreier durchzogen das Land und boten den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Augustus |
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durch die Ausscheidung unwürdiger und unzuverlässiger Mitglieder 28 vollkommen zu eigen zu machen. Nachdem dies aber geschehen, erklärte er 13. Jan. 27 im Senat, daß er wünsche, den Oberbefehl über die sämtlichen römischen Streitkräfte, den er bisher geführt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Bacon |
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bekleiden oder im Parlament zu sitzen. B. war nicht unschuldig, obgleich er durch die ihm zur Last gelegten Unredlichkeiten nicht sich selbst zu bereichern getrachtet hatte, sondern im Interesse andrer zu unwürdigen Schritten sich hatte verleiten lassen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
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großartige künstlerische Entwickelung erkennen läßt. Gleichzeitig (1616-19), in einer nicht unwürdigen Anwendung des italienischen Stils, ward das Rathaus zu Nürnberg durch Eucharius Karl Holzschuher erbaut. Wichtigere Unternehmungen finden sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
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.' Hauptschwäche, die Geldgier, so schonungslos, daß B. nicht zu antworten wagte; er hatte seinen Meister gefunden. Aber auch sein Talent ging auf die Neige. Seine Memoiren gegen Kornmann (1787), der seine eigne Frau unwürdig behandelt hatte, waren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Belgien (Geschichte bis 1780) |
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wurden.
Das Schicksal Belgiens unter Spaniens Herrschaft war ein klägliches und unwürdiges. Denn nicht nur, daß Spanien die Schließung der Schelde durch die Holländer zugab und so B. von dem Seehandel vollständig absperrte, sondern das Land bildete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
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zurückgerufen und aufs unwürdigste behandelt. Zwar wurde er 544 wieder nach Italien zum Kampf gegen die Ostgoten geschickt, die unter ihrem König Totilas in Italien wieder die Oberhand gewonnen hatten; aber nicht gehörig unterstützt, konnte er nicht viel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Bravikenbis Bray |
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. Während er sich gegen die unwürdige Umgebung der Königin Isabella konnivent zeigte und Marfori zu hohen Posten beförderte, verhängte er über die Liberalen die strengsten Maßregeln, welche die allgemeine Erbitterung steigerten, und rief
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bußordenbis Bustamente |
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unwürdig gemacht haben, aber in dieselbe wieder aufgenommen sein wollen. Die B. ist ein Teil der Kirchenzucht (s. Beichte, Buße und Bußstationen). Als im Abendland die öffentlichen Kirchenbußen selten wurden, traten andre Strafen an deren Stelle, teils
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Bythometriebis Byzantion |
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hervorgerufene Sittenverderbnis, insbesondere auch kompliziertes Zeremonienwesen an Höfen und unwürdige Kriecherei und Schmeichelei fürstlichen oder sonst hochgestellten Personen gegenüber.
Byzantion (Byzanz, das spätere Konstantinopel), Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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vor Toulon, trat 1798, vom Hof unwürdig behandelt, in die Dienste der Parthenopeischen Republik, wurde 1799, als Kardinal Ruffo sich Neapels bemächtigte, verhaftet und auf Befehl des englischen Admirals Nelson am Mastbaum eines seiner Schiffe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Carratracabis Carrér |
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wurde. Infolge unwürdiger Angriffe des Publizisten Emile de Girardin gegen den "National" und Carrels Person kam es zwischen beiden zu einem Duell, in welchem C. eine Wunde erhielt, der er nach zwei Tagen, 24. Juli 1836, erlag. Sein Begräbnis ward zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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Flaccus bekleidete. Er reinigte mit unnachsichtiger Strenge Senat und Ritterschaft von unwürdigen Mitgliedern und trat dem überhandnehmenden Luxus, besonders der Putzsucht der Frauen, aufs kräftigste entgegen; er wahrte das Interesse des Staats bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Chatamlichtbis Chateaubriand |
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der Kaiser, die Rede zu halten. Dieser Vorgang wurde entscheidend für sein ferneres Verhalten: C. tritt in Opposition zu Napoleon und wird nun eine politische Persönlichkeit. Sein Haß gegen den Kaiser macht sich am schärfsten geltend in dem unwürdigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
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Anlaß zum Tadel gab C. durch die Bevorzugung unwürdiger Menschen, die sie mit Würden und Geschenken überhäufte. Bei der Geistlichkeit erregte ihr Verkehr mit Calvinisten und Jesuiten Anstoß. Es kam endlich sogar zu Verschwörungen und Aufstandsversuchen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0127,
Cid Campeador |
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seines Volkes bei dem Haß, den dieses gegen die unwürdigen Könige jener Zeit hegte, keinen Abbruch; es verehrte in ihm den ritterlichen spanischen Häuptling und liebte den ungerecht Verfolgten.
Das älteste der vorhandenen Gedichte, welche den Helden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Contibis Contre-coup |
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, von dem sie die unwürdigste Behandlung erdulden mußte, bis die Ehe endlich aufgelöst wurde. Sie erzählt ihre Schicksale in ihren "Mémoires historiques" (Par. 1798, 2 Bde.; deutsch, Lübeck 1809, 2 Bde.), welche Goethe den Stoff zu der "Natürlichen Tochter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0512,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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und den er benutzte, um zwar zahlreiche Reformen im Sinn der Aufklärung einzuführen, die Justiz zu verbessern, Monopole, Zünfte, Innungen aufzuheben und den Beamtenstand von unwürdigen Elementen zu reinigen, was aber alles in gewaltthätiger; übereilter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0531,
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) |
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die Unterhandlungen zerschlugen sich; die "schlechte und dumme Bande" der Weißen benahm sich so unwürdig, daß sich D. vollständig von ihr lossagte, um fortan "für sich allein Partei zu machen". Allein wanderte er nun im Land umher, um zu erfahren, "wie scharf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
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als Gefangene bewacht, söhnte sich scheinbar mit D. aus, verließ mit diesem die Hauptstadt, bot Moray und andern Großen die Hand zur Versöhnung und zwang mit deren Hilfe die Mörder zur Flucht. Darnleys schwächliches und unwürdiges Benehmen während dieser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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" und erklärte offen, daß die Volkssouveränität die einzige Verfassungsart sei, welche der französischen Nation und jedermann, der des Namens Mensch nicht unwürdig sei, gezieme. Zu dieser Zeit heiratete D. Lucile Duplessis, ein schönes, geistreiches, von ihm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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und verscherzte durch diese Haltung seinen Ruhm und sein Ansehen. Erst als die Kurfürsten (mit Ausnahme Böhmens) sich zur Zurückweisung der päpstlichen Anmaßung ermannten, die um so unwürdiger war, als der Papst ganz in der Gewalt des französischen Königs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Dokimasiebis Doktor |
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, daß der junge Mann von Bürgern abstamme und zwar auf väterlicher und mütterlicher Seite, daß er in eine Phratrie und Phyle eingeschrieben, und daß nichts vorgekommen sei, was ihn des Bürgerrechts unwürdig mache. Er wurde alsdann in das Gemeindebuch eingetragen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ehrenfeldbis Ehrenkreuz |
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die Standesehre verletzt, einzuschreiten und auf die Entfernung unwürdiger Glieder aus der Genossenschaft anzutragen. Außerdem haben die E. Streitigkeiten und Beleidigungen der Offiziere unter sich sowie Anreizungen zum Zweikampf vor ihr Forum zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Entfernungsmesserbis Entlassungsprüfung |
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derselbe zu leichtsinnigen oder gar falschen Beteurungen, zu Fluch-, Beschwörungs- oder Zauberformeln, überhaupt zu unwürdigen oder gemeinen Zwecken mißbraucht wird.
Enthelminthen, s. v. w. Eingeweidewürmer.
Entheomanie (griech.), religiöser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Esmarchbis Esoterisch |
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Oper "Fernand Cortez" durch Spontinis Komposition (1809). Seine in der "Couronne poétique de Napoléon" (1807) veröffentlichten kleinen Gedichte lassen sich oft zu unwürdiger Schmeichelei herab.
Esmeralda (span.), Smaragd; eine Art Kontertanz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Fabrebis Fabretti |
Öffnen |
. Aug. 1792 Generalsekretär der Kommune und kam als Abgeordneter von Paris in den Konvent, wo er für den Tod des Königs ohne Berufung stimmte. Als Mitglied des Wohlfahrtsausschusses klagte er, obgleich selbst unwürdiger Geldspekulation bezichtigt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Fabrikkassenbis Fabrik- und Handelszeichen |
Öffnen |
. eine unwürdige Stellung der Lohnarbeiter herbeigeführt oder sonst Bestimmungen getroffen werden, welche berechtigte Ansprüche der Arbeiter verletzen und diese notwendig erbittern müssen, ist es zweckmäßig, für die F. zugleich obrigkeitliche Genehmigung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0126,
Femgerichte |
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und Wette und in den höchsten Unfrieden und Ungnade und mache ihn unwürdig, achtlos, rechtlos, siegellos, ehrlos, friedlos und unteilhaftig alles Rechts und verführe ihn und verfeme ihn und setze ihn hin nach Satzung der heimlichen Acht und weihe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Fiji Islandsbis Filarete |
Öffnen |
bestritten werden, als zugestanden angesehen. Eine F. ist ferner die gesetzliche Annahme, daß der eingesetzte Erbe im Fall der Unwürdigkeit vor dem Erblasser verstorben sei, oder im deutschen Handelsgesetzbuch (Art. 347) die Regel, daß die nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0386,
Florenz (Geschichte) |
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durch die Verbindung mit Alfons von Neapel zur Herstellung einer förmlichen Monarchie in F. große Unzufriedenheit hervor, welche in den Predigten Savonarolas ihren Ausdruck fand. Durch sein unentschlossenes und unwürdiges Benehmen gegen den in Italien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
Öffnen |
). Die Unwürdigkeit von Richards Nachfolger Johann ohne Land brachte die lange gärende Empörung in den französischen Besitzungen der Plantagenets zum Ausbruch. Philipp August benutzte dies, um 1204 die Normandie und die Länder an der Loire, Anjou
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0553,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XVI.) |
Öffnen |
, die Frechheit, mit welcher das Volk ausgesogen und die versiegenden Hilfsquellen des Staats für unwürdige Vergnügungen vergeudet wurden, die gänzliche Zerrüttung der Finanzen, hauptsächlich verursacht durch die Kosten der wenig ehrenvollen Kriege
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0711,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm I.) |
Öffnen |
seitdem F. seinen frühern Erzieher, den Oberpräsidenten Dankelmann, 1697 wegen seines schroffen Auftretens gegen seine Gemahlin und ihn selbst in Ungnaden entlassen hatte, geriet er ganz in die Hände unwürdiger Günstlinge, welche seiner Eitelkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
Öffnen |
und geistvollen Freundes, des Grafen von Zeppelin (1801), war sein guter Geist von ihm gewichen; unwürdige Günstlinge, wie der berüchtigte Graf von Dillen, benutzten die sinnlichen Begierden des Königs, um ihn zu beherrschen. Eine üppige Hofhaltung, an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
Öffnen |
unwürdig erwies, ließ ihn Constantius, nachdem er sich seiner Person mit List bemächtigt, 354 zum Tod verurteilen und hinrichten.
3) Lucius Cornelius, röm. Dichter, geb. 69 v. Chr. zu Forum Julii in Gallien, Freund des Vergil. Durch Oktavian
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0036,
Geisteskrankheiten (Ursachen; Statistik; Behandlung) |
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der unwürdigsten Handlungen an, leiden unter dauernder Angst (s. d.), verweigern zuweilen die Nahrung (Abstinenz) und sind zum Selbstmord geneigt; endlich verfallen auch diese Kranken dem Schwachsinn. Zuweilen wechselt das Bild der Manie mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0037,
Geistesschwäche |
Öffnen |
aus jener Zeit, in welcher die Geisteskranken ein unwürdiges Los traf, und in welcher man glaubte, sie fürchten zu müssen. Nun, wo diese Zeiten vorbei sind, wo durch Einführung des Non-restraint aufs deutlichste gezeigt worden ist, daß die Irren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Geistliche Exerzitienbis Geistliche Gerichtsbarkeit |
Öffnen |
. Im einzelnen ist zu unterscheiden:
I. Kirchliche Disziplinargewalt und Kirchenzucht. 1) Über ihre Diener beanspruchte die katholische Kirche schon im 3. Jahrh. eine Disziplinargewalt wegen Vergehen im Amt oder unwürdigen Verhaltens; daran hielt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0065,
Gemeinde (Gesetzgebung, Gemeinderecht, Gemeindeverfassung) |
Öffnen |
und selbständige, in der G. besteuerte Einwohner, berechtigt jeder Befähigte, welcher in der G. entweder das Heimatsrecht besitzt, oder zwei Jahre gewohnt und Steuern bezahlt hat, ohne Armenunterstützung empfangen zu haben oder sonst unwürdig zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
Öffnen |
. Die zuweilen vorgekommene Verletzung des Briefgeheimnisses ist des Staats unwürdig. Über die Verhandlungskunst der Gesandten s. den Artikel Diplomatie. - In seinen Geschäften wird der G. durch verschiedene von seiner Regierung angestellte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0301,
Gewerkvereine (in England) |
Öffnen |
herbeigeführt wird, zu erreichen. Zu 3) Bezüglich der ordentlichen persönlichen Behandlung ist das Hauptaugenmerk auf die Fabrikordnungen gerichtet, daß nicht durch Bestimmungen derselben die Gewerkvereinsmitglieder in eine unwürdige Abhängigkeit von den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
Öffnen |
eine liebreiche Pflegerin des alternden G. wurde. Im J. 1817 legte dieser die Leitung des weimarischen Hoftheaters nieder. Mancherlei Differenzen waren vorangegangen, ehe die gegen seinen Willen durchgesetzte Aufführung einer unwürdigen Posse, "Der Hund des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0690,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.) |
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die Leidenschaften und die Triebe der Selbstsucht; in dem fortdauernden Krieg entartete das jüngere Geschlecht, unwürdige Demagogen traten an Perikles' Stelle und suchten Einfluß und Macht zu erhalten, indem sie den niedrigen Neigungen des Volkes schmeichelten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0695,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis zum Anfang der christlichen Zeitrechnung) |
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Oktavian die Weltherrschaft streitig zu machen gedachte. Auch letzterer hielt es für seiner unwürdig, nachdem ihm die Weltherrschaft zugefallen, die schwachen Hellenen seinen Zorn fühlen zu lassen. Besonders hatte sich Sparta für die bei Actium
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0792,
Großbritannien (Geschichte: Eduard I., Eduard II.) |
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er mit Einwilligung der Stände zur Einschränkung der Grundbesitzerwerbungen der Toten Hand (d. h. geistlicher Korporationen) erlassen hatte.
Sein Sohn und Nachfolger Eduard II. (1307-1327) war ein schwacher, genußsüchtiger Fürst, der seinem unwürdigen
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0921,
Guizot |
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er doch aus politischen Rücksichten zu höchst zweideutigen Spekulationen seiner Parteigenossen und wandte bei den Wahlen von 1846 selbst unwürdige Mittel an, um eine gefügige Majorität zu erlangen. Ja, er scheute sich nicht, den Deputierten
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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und sein Schwager wurden hingerichtet; der blutige Frevel erweckte aber in den Schweden die Sehnsucht nach Abschüttelung des fremden Joches. Als G. Weihnachten 1520 in Mora zuerst zu den Dalekarlen von der unwürdigen Knechtschaft, die man von den Dänen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
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von der Oder bis zur Werra, vom Erzgebirge bis zum Harz reichte, so, daß er nur von dem böhmisch-habsburgischen an Umfang übertroffen wurde. Allein häusliche Zwistigkeiten, hervorgerufen durch die Unwürdigkeit seines Sohns, Albrechts des Entarteten, trübten
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0416,
Herder |
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der reinen Vernunft" (Leipz. 1799, 2 Tle.) und die "Kalligone" (das. 1800) die Philosophie Kants, voll absichtlicher Verkennung und unwürdiger Lobpreisung des Abgelebten und Halben richtete seine "Adrastea" (das. 1801-1803, 6 Tle.) alle ihre versteckten
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Hugh Townbis Hugo (Fürsten) |
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geistliche und weltliche Ämter unwürdigen Günstlingen. 932 vermählte er sich mit seiner Schwägerin, der sittenlosen Römerin Marozia, der Mutter des Papstes Johann XI., um die Kaiserkrone zu erlangen, wurde indes von Alberich aus Rom vertrieben. 938
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0826,
Hutten |
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bekämpft er sie mit den Waffen der Satire, enthüllt sie in ihrer ganzen barbarischen Lächerlichkeit und ihrer sittlichen Unwürdigkeit.
Aus Italien kehrte H. 1517 nach Deutschland zurück; hier, in Augsburg, setzte ihm Kaiser Maximilian den Lorbeerkranz
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Iburgbis Ich |
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; deutsch: "Nora", das. 1879) die mangelhafte Erziehung und die unwürdige gesellschaftliche Stellung der Frau, in "En Folkefiende" (1882; deutsch: "Ein Volksfeind", das. 1883) die sogen. öffentliche Meinung, in "Gjengangere" endlich die moderne Ehe
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Irregularitätbis Irrenanstalten |
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Irregularitas ex defectu und I. ex delicto, indem unter Defectus ein solcher Mangel verstanden wird, welcher den damit Behafteten zur Ausübung geistlicher Funktionen unfähig macht oder in den Augen des Volkes als unwürdig erscheinen läßt; so z. B
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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(gest. 1727). Das Beste, was das 18. Jahrh. im Tragischen hervorgebracht, ist ohne Zweifel die "Merope" des schon erwähnten Scipione Maffei (gest. 1755). Ihm steht nicht unwürdig zur Seite der auch als Mathematiker bekannte Antonio Conti aus Padua (gest
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0137,
Jakob (Könige von Aragonien, England) |
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auf die Regierung einzuräumen, seine Vorliebe für unwürdige Günstlinge: das alles trug wie seine durchaus unpopuläre religiöse Richtung und seine auswärtige Politik dazu bei, den Gegensatz zwischen Volk und Königtum, der seinem Sohn so verderblich geworden
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
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und erhielten sich ihr Handelsmonopol unter den unwürdigsten und demütigendsten Bedingungen, zu denen vor allen die Verleugnung des Christentums gehörte. Dafür zogen sie daraus großen Gewinn, namentlich solange Edelmetall neben Kupfer und Kampfer
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Jeannettebis Jebna |
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Trägheit und Ausschweifung versunken war. J. verließ den unwürdigen Schwelger und schützte mit einer kleinen Schar die Städte des südlichen Teils der Ile de France vor den englischen Angriffen. Da hörte sie, daß Burgunder und Engländer Compiègne
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0235,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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begab er sich, hauptsächlich um der Subsidien willen, in unwürdige Abhängigkeit von Ludwig XIV., verzichtete infolge davon 1664 auf das Schutzrecht seines Hauses über Erfurt, versprach sogar dem König 1679, die Wahl des Dauphins zum römischen König
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
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er durch Besetzung der Statthaltereien mit Verwandten und unwürdigen Günstlingen allgemeinen Unwillen, machte sich durch Vernachlässigung der altherkömmlichen Gebräuche besonders bei der Geistlichkeit mißliebig und ward von Mohammed, einem Sohn Abu Bekrs
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0775,
Kirchenstaat (1797-1848) |
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, Absetzung mehrerer unwürdiger Beamten, Abschaffung übertriebener polizeilicher Beschränkungen, einer Amnestie für alle wegen politischer Vergehen Verhafteten oder Verurteilten. Die Begeisterung für Pius IX. kannte keine Grenzen. Nichts aber kräftigte
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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unterdrückte er die fanatischen Orthodoxen, entfernte unwürdige Beamte von ihren Stellen und ließ die Anführer früherer Aufstände hinrichten. Seine Politik war umsichtig, schlau und hinterlistig, sein Verfahren fest und klug, aber schonungslos
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
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, Kardinal und Minister Ludwigs XI. von Frankreich, geb. 1421 in Poitou, trat in den geistlichen Stand und erlangte bald die Gunst des Königs, der ihn trotz seines unwürdigen Lebenswandels zum Bischof von Evreux und Angers und zum Almosenier erhob, ihm auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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vom Haß Voltaires, und lebte der Litteratur, erhielt 1770 eine Stelle an der königlichen Bibliothek und starb 17. Nov. 1773. Die meisten seiner Schritten tragen einen polemischen, ja pamphletartigen Charakter oder spekulieren in unwürdiger Weise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lamarmorabis Lamarque |
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-ins-Herz"-Depesche des Grafen Usedom vom 17. Juni 1866, welche nach seiner Meinung die preußische Kriegführung als völkerrechtswidrig und unwürdig brandmarken sollte. Indes verfehlte er völlig seinen Zweck, da die öffentliche Meinung in Italien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
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mit Eifer gelehrte Studien, war aber dabei abergläubisch und vernachlässigte die Regierung, welche er unwürdigen Günstlingen überließ. Auch nach außen hin war seine Regierung unglücklich, die Araber plünderten auf kühnen Seezügen die griechischen Küsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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beiden Brüder durch den Verrat auf dem Lügenfeld, und auf des erstern Betrieb ward Ludwig der Fromme zu der schimpflichen Kirchenbuße zu Soissons im Oktober 833 gezwungen und von L. in strengem Gewahrsam gehalten; indes diese unwürdige Behandlung
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
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, und der alte Vater mußte im Oktober 833 in der Kirche zu Soissons vor Lothar und den versammelten Großen Kirchenbuße thun, damit er der kaiserlichen Herrschaft für unwürdig erklärt werden konnte. Lothars Herrschsucht bewog aber bald die über ihres Vaters
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Lukayische Inselnbis Lulea |
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unwürdigen Lebens der damaligen Philosophen (Stoiker und Epikureer); ferner als sarkastischer Kritiker des Aberglaubens und der mystischen Schwärmerei seiner Zeit, der Ausartungen in der Litteratur, der Verkehrtheiten in der Erziehung wie im ganzen
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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die himmlische (geistlicher Minnesang; Marienlieder) Herrin (Madonna); der besungene Kampf entweder der Kampf gegen die Ungläubigen und unwürdigen Gläubigen (der Papst als Antichrist: Walther von der Vogelweide, Bertrand de Born) oder gegen die Sünde
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0237,
Maria (Frankreich) |
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ihr aber, als er herangewachsen war, allmählich entzog und sich in die Arme unwürdiger Mätressen stürzte. Einfach und bescheiden, aber doch nicht ohne Würde, verlebte sie ihre Tage in einsamer Zurückgezogenheit in Gesellschaft weniger Freunde
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Melancholiebis Melanchthon |
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, sie glauben verhungern zu müssen, suchen aus ihrer Vergangenheit unbedeutende Ereignisse hervor, denen sie den Wert schwerer Missethaten beilegen, sie halten sich für unwürdig ihrer Familien, glauben diesen zur Last zu sein und quälen sich unablässig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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., auch Ethopöie), in der Rhetorik die "Nachahmung" eines andern Charakters, indem man einer bestimmten Person Worte in den Mund legt, welche dem Charakter derselben entsprechen, um entweder ihre Würdigkeit oder Unwürdigkeit damit zu beweisen
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
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"), beide Bewerber als Gewaltherrscher des Throns für unwürdig erklärte. Fortan stehen sich nun drei Parteien: die Schia (eigentlich Schiat Ali, "Anhängerschaft Alis", Schiiten), sodann die Anhänger der gerade herrschenden Kalifen, welche sich selbst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1006,
Napoleon (N. I.: Ende) |
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rücksichtslos auf sein Ziel los; kein Mittel schien ihm unwürdig, wenn es ihm nur diente. Die Rechte andrer beachtete er nicht und bemühte sich nie, die Interessen und Anschauungen der von ihm Beherrschten zu begreifen oder gar auf sie einzugehen. Nur
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
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Gegenden zu Weihnachten, mit Lichtern zur Kirche geht, und am Heiligen Grab zu Jerusalem bildete das Osterfeuer seit langer Zeit den Gegenstand einer unwürdigen Täuschung. In Deutschland ist der Gebrauch der Osterfeuer meist auf den Sonntag Invokavit (s
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