Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Verbreitung der Vulkane
hat nach 1 Millisekunden 101 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
Öffnen |
298
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien).
Geographische Verbreitung der Vulkane.
^[Liste]
Festland von Europa 1
Mittelmeerinseln 6
Festland von Afrika 17
Afrikanische Inseln 10
Westindien 5
Arabien 1
Submariner
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
Öffnen |
297
Vulkane (unterseeische).
bis nach Skandinavien getragen. Die große Menge von Asche, welche neben Bimssteinlapilli der Krakatoa 1883 lieferte, breitete sich über einen Flächenraum größer als Deutschland aus, ja sie ist, wenigstens nach
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
die Trachyte; auch die Laven der ausgebrannten oder noch thätigen Vulkane sind entweder basaltischer oder trachytischer Natur, so daß Trachytdome, Lavaströme, Schlacken und Aschenablagerungen eine weite, wenn auch ungleiche Verbreitung in den Kordilleren
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
Öffnen |
unterseeischen E. häufig gleichzeitig auftretenden Flutwellen verdanken ihre Entstehung gewaltigen submarinen Eruptionen. Die geographische Verbreitung der seismischen u. vulkanischen Phänomene über die drei großen Ozeane veranschaulicht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
sollen auch die kristallinischen Schiefer, in welchen die goldführenden Gänge Kaliforniens aufsetzen, dieser Formation angehören. Eine ungleich größere Verbreitung erlangt dagegen wieder die Kreideformation, wenn sie auch auf weite Strecken
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
Öffnen |
vulkanische und plutonische Gebilde in großer Verbreitung, und auch in den
südlichern Landschaften Begemeder, Godscham, Ghedem, Agaomeder hat man
dergleichen in Masse
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
Öffnen |
372
Eifel.
dessen Krater ein Strom basaltischer Lava sich in der Richtung des Laacher Kessels ergoß, und der Krufter Ofen, in dem man die Ausbruchstelle der Bimssteine, welche die Tuffe von Kruft und Plaidt bildeten, sucht. Vulkanische Tuffe
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Südliches Kreuz (Orden)bis Südpolarländer |
Öffnen |
die weite Verbreitung vulkanischer Gesteine und vulkanischer Berge deutet in der gleichen Richtung. So wenig Genaueres man vom geolog. Bau der Inseln und Küsten weiß, so überraschend ist die Allverbreitung der Spuren vulkanischer Thätigkeit
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) |
Öffnen |
durch königliche Verordnung neu organisiert worden.
^[Abb.: Fig 1. Karte der Verbreitung der Erdbeben in Italien (nach Taramelli).]
Auf Vorschlag einer Kommission, der unter andern de Rossi, Palmieri, Rossetti, Silvestri und Tacchini angehören
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Thonbergbis Tiergeographie |
Öffnen |
794
Thonberg - Tiergeographie
an dessen Fuß zahlreiche geräumige, in vulkanischem Agglomerat künstlich ausgearbeitete Höhlen aufgefunden wurden. Die Rückkehr erfolgte vom Südende des Baringo direkt zum Naiwascha, wo T. zwei Monate lang an
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0368,
Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) |
Öffnen |
Beckens auch an der Ostküste Afrikas, bei Arabien und Vorderindien vertreten ist Dieser Unterschied in der gegenseitigen Beziehung findet seinen Ausdruck in dem verschiedenen Grad, mit welchem sich die seismischeund vulkanische Thätigkeit an den beiden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
Öffnen |
Westrand des zentralafrikanischen Plateaus bildet vom Massiv des Camerun bis Benguela ein zusammenhängendes Gneisgebirge (Gneis, Glimmerschiefer, Thonschiefer). Der Stock des Camerun ist vulkanisch. Das westafrikanische Schiefergebirge wird nach Pechuel
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
Öffnen |
die gegenwärtig auf und in der festen Erdkruste
vorgehenden Veränderungen, Zerstörungen und
Neubildungen durch Wasser, vulkanische Thätigkeit,
Luft, organisches Leben u. s. w. und schließt aus
diesen gegenwärtigen Vorgängen auf die frühern
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) |
Öffnen |
, welche an den Thermalquellen sich bemerkbar machen. Als erste Frucht dieser erneuten Thätigkeit ist die Übersicht zu verzeichnen, welche Taramelli von der Verbreitung der E. in Italien geliefert hat. Auf Grund derselben ist es möglich, das ganze
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
aus.
Madagaskar ist noch von keinem Geologen von Fach erforscht worden. Doch hat man übereinstimmend beobachtet, daß den mittlern, nördlichen und östlichen Teil der Rieseninsel primäre und vulkanische Gesteinsarten bilden. Granit, Gneis und Basalt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
Öffnen |
511
Obsessi – Obst
Obsessi (lat.), s. Besessene.
Obsidiān, früher auch Glasachat genannt, ein echtes natürliches, vulkanisches Glas, eine glasige Modifikation der Laven. O. ist entstanden durch die besonders rasche Abkühlung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Sedgwickbis See (Seenbildung) |
Öffnen |
durch Äußerung der seismischen und vulkanischen Kräfte des Erdümern hervorgerufen sind. 2) Destruktions- oder Erosionsbecken. Die Wirkung des mächtigsten erodierenden Faktors, des fließenden Wassers, kommt hierbei nicht in Betracht, nur durch freien Fall
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
Öffnen |
, sei es gleichartig streichende und fallende, so sind sie konkordant, im entgegengesetzten Fall diskordant. In der Richtung der Verbreitung der Schichten können Schichtensysteme dadurch ineinander übergehen, daß sich zwischen das Material des
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
Öffnen |
852
Triptolemos - Tristan da Cunha.
Triptolemos, im griech. Mythus Sohn des Königs Keleos von Eleusis und der Metaneira, Liebling der Demeter, Verbreiter des Ackerbaues und der Kultur überhaupt, Heros der Eleusinischen Mysterien. Er fuhr
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
Öffnen |
aus alternierenden Kalkbänken, Thonschiefern und Sandsteinen. Die harten Felsarten bilden scharf vorspringende Gesimse, die allmählich zurückweichen, den darunter befindlichen weichen Schiefern entsprechen Schutthalden, die sich in gleichem Maß verbreitern
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
Öffnen |
Steinkohlenformation III). .
Gangbildungen......
Textbeilage: Erläuterungen zur Tafel
Vulkane........
Geiser: Sinterterrassen des Te-
tarata-Sprudels (Neuseeland)
Karte der Verbreitung der Erd-
und Seebeben......
Seebildungen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
Öffnen |
gegenwärtig vulkanische Thätigkeit, nur daß die hinterindischen Vulkane mehr Schlammströme ergießen und Aschenregen niederfallen lassen, als Lavaströme entsenden. Von der submarinen Thätigkeit ist die der Korallen in den Atollen der Malediven und an den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Buchanbis Buchanan |
Öffnen |
542
Buchan - Buchanan.
war er durch die Beobachtung, daß die Trachyte und Laven dort direkt aus dem Granit hervorbrechen, an der Lehre Werners, der die Vulkane nur als untergeordnete, durch Erdbrände veranlaßte Erscheinungen gelten lassen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Guadalupe y Calvobis Guadet |
Öffnen |
, vulkanischer Natur und wenig für die Kultur geeignet; auf dem 1000 m hohen Gebirge erheben sich der 1676 m hohe, noch thätige Vulkan der Souffrière ^[richtig: Soufrière], der erloschene Vulkan der Pitons de la Bouillante, die beiden Mamelles u. a
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
Öffnen |
vor allem die große Verbreitung vulkanischer Gebilde, namentlich im nördlichen K., auf. Thätige Vulkane kommen zwar nicht mehr vor, wohl aber ausgebrannte Vulkane, wie der Shasta, ungeheure Lavafelder und heiße Quellen (auch Geiser). Die Sierra
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Mariampolbis Marianne |
Öffnen |
. Die südlichen Inseln sind eben, bestehen aus gehobenem, von vulkanischem Gestein durchbrochenem Korallenkalk; die Küsten sind von Korallenriffen umgeben, hinter denen gute Häfen liegen. Zu ihnen gehören die südlichste und größte, Guam (s. d.), Rota, Tinian
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
Öffnen |
, alle Merkmale der Erhärtung aus feurigem Fluß, also die eines Eruptivgesteins, an sich: Fluidalstruktur, gangförmige Lagerung und solche in Decken und Strömen. Auch die Verknüpfung der Quarzporphyre mit vulkanischem Zertrümmerungsmaterial
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
Öffnen |
derselben Luftblasen, Spreu, Sand, vulkanische Asche (bei einer vulkanischen Eruption), Schwefelkies in deutlichen Kristallen etc. gefunden. Diese Körper, die in der Luft schwebend angetroffen werden, werden von dem sich bildenden Eis umschlossen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
Öffnen |
hieran vielfach gleich Auseinandersetzungen über gewisse physikalische Eigenschaften des Erdkörpers: den Erdmagnetismus, die Temperatur des Erdinnern, welch letztere zu einem Überblick über die vulkanischen Erscheinungen und die Theorien
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
Öffnen |
oder als Auswitterung auftretendes Bittersalz (schwefelsaure Magnesia) oder s. v. w. Keramohalit, in haar- oder nadelförmigen Kristallen auftretende schwefelsaure Thonerde, welche sich auf Alaunerzen, auch im vulkanischen Gebiet hier und da findet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
Öffnen |
Nr. 25 p 1; Mundlack aus Teig Nr. 5 i, aus Gelatine Nr. 5 e, aus Papier Nr. 27 f 2.
Obsidian (Lavaglas), ein Produkt erloschener oder noch thätiger Vulkane, eine glasartige Lava und nach seinen Bestandteilen, Kiesel, Kalk, Thon und Kali, als ein
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
horizontale wie vertikale Verhältnisse sind das Ergebnis großer Erhebungen, und noch bis auf den heutigen Tag wirken dieselben, durch eine Menge großer Vulkane namentlich an den Küsten begünstigt, fort. - In den bekannten Teilen Arabiens finden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
Öffnen |
^[richtig: porphyrartig]. Als Lavenmaterial jetziger Vulkane ist der Nephelindolerit unbekannt; jene oben erwähnten Punkte gehören der Entstehungszeit nach dem Tertiär an. - Leucitophyr (Leucitporphyr) entspricht nur selten durch eine wirklich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0055,
Italien (Gebirge, Geognostisches) |
Öffnen |
auf die Verbreitung der Völkerstämme und die Kultur als auf Politik, so mußte der Westseite, sobald eine Wechselwirkung eintrat, naturgemäß die Herrschaft über die Ostseite zufallen, zumal auch die Westseite dem äußern Verkehr günstiger gestaltet
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Pallisserinselnbis Palma |
Öffnen |
"wegen absichtlicher Verbreitung ehrenrühriger Schriften wider Frankreich" erfolgte auch 25. Aug. 1806; P., der sein Schicksal mannhaft und gottergeben ertrug, wurde 26. d. M. in Braunau erschossen. Die brutale That erregte im deutschen Volk ingrimmigen Haß gegen den
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
Öffnen |
, Courambangara, dann Pahuvu (Russell), 400 qkm (7 QM.), das gebirgige Guadalcanar (Gela), mit dem 2440 m hohen Vulkan Lammas und 6500 qkm (118 QM.) groß, die bis 1250 m hohe Insel Arossi oder San Cristoval, 3050 qkm (55 QM.) groß. Daran schließt sich
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dambachbis Dämmerung |
Öffnen |
. Was die geographische Verbreitung der drei Erscheinungsformen anbetrifft, so lassen sich vier Perioden unterscheiden: In der ersten, bis Ende September 1883 reichenden Periode ist die Sichtbarkeit der drei optischen Erscheinungen auf die äquatoriale Zone beschränkt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0425,
Europa (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
der Dänische Archipel eine Brücke zur Verbreitung des Germanismus nach N. Nur Island liegt vereinzelt.
Oberflächengestaltung. Betrachtet man den Wechsel von Gebirgs- und Tiefland, so erscheint in der äußern Anordnung eine gewisse Einförmigkeit, insofern
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
, Thonschiefer und Kalke der Kreide- und Eocänformation; nur im O. (in Ostthessalien,
Südeuböa, Attika, Lakonien, Cykladen) treten krystallinische Gesteine (Glimmerschiefer und Marmor) auf. Die weite
Verbreitung des Kaltsteins
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
bildeten sich seit der Mitte des 18. Jahrh. auf I. mehrere Gesellschaften, die wesentlich zur Verbreitung der Aufklärung und Bildung des Volks beitrugen. Während des Krieges zwischen England und Dänemark 1809 bemächtigte sich ein zu den Engländern
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
Öffnen |
unterscheidet man Muschelsand, der
aus lauter abgerollten Stückchen von Mollusken-
schalen besteht, Korallensand, der sich überall
auf Koralleninseln findet, vulkanischen S., der
entweder aus Lava durch fließendes Wasser oder
am Meeresufcr
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
Öffnen |
- und Australienfahrer und wird auch Erfrischungsinsel genannt. Die kleine runde Insel ist 116 qkm groß und zählt (1894) 61 E. Sie besteht aus einem centralen Bergkegel von 2300 oder 2540 m Höhe, einem erloschenen Vulkan (mit kleinem See in seinem Krater
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
Öffnen |
588
Tragant - Trauben
sehr artenreichen Geschlechts Astragalus, niedrige, stark verästelte, sehr dornige Sträucher mit holzigen Stämmchen und Ästen, die in der Levante und in weiter Verbreitung über Asien (namentlich Sibirien) wild wachsen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
oder hügeligen Land erheben, einschließlich von Arthurs Sitz bei Edinburg (s. Tafel "Geologische Formation"), gehören dem Basalt, Porphyr und andern eruptiven Bildungen an. Auch Tuffe und vulkanische Konglomerate treten inmitten des Steinkohlengebiets
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
Öffnen |
Hochplateau finden sich außer vulkanischen Gesteinen, die nach der Kreideformation entstanden sind, und Sandsteinen unsichern Alters ausgedehnte Thonschiefermassen von paläozoischem Habitus, in welchen im benachbarten Argentinien eine Reihe
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Quevedo y Villegasbis Quieto |
Öffnen |
.
Republik Guatemala, mit etwa 27000 E., fast aus-
schließlich Indianern, an Stelle der zweitgrößten
Stadt des ehemaligen Quiche'-Neichs 1524 von Al-
varedo gegründet, liegt am Fuße des Vulkans Sta.
Maria, hat eine schöne Kathedrale und andere Kir
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
Öffnen |
, und bei Antioquia hat man sie selbst noch in Begleitung von gediegenem Gold auf Gängen im Diorit gefunden. Das Kupfer hat eine weite Verbreitung und kommt auf noch mannigfaltigern Lagerstätten vor: auf Gängen im Granit Grönlands und Mexikos, in dem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
Öffnen |
, zwitterhaften Wesens. Amphotere Bildungen, diejenigen Gesteine, welche durch die gemeinschaftliche Einwirkung des Feuers und des Wassers entstanden sind, wie die vulkanischen Tuffe und Konglomerate, die aus Aschen, Bomben und Lapilli bestehen, welche später
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
eigentliche Vulkane sind gegenwärtig nicht mehr thätig.
Der Große Kaukasus besteht vorzugsweise aus kristallisierten Schieferarten, von hervorbrechenden Trachytkegeln gehoben, denen Lavaströme von größerer oder geringerer Mächtigkeit entflossen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bilobusbis Bimsstein |
Öffnen |
durchgeführt werden soll. Für die Idee des B., die schon früher von Schübler, S. Oppenheim u. a. angeregt wurde, hat insbesondere Cernuschi seit 1876 lebhaft gewirkt. Die Verbreitung derselben wurde vorzüglich durch die in den 70er Jahren stattgefundene
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Canrobertbis Cantal |
Öffnen |
und mit den Franckeschen Stiftungen verbundenen Cansteinschen Bibelanstalt, welche die Aufgabe hat, die Bibel für den möglichst geringen Preis herzustellen und zu verbreiten. Die erste Ausgabe des Neuen Testaments erschien 1712 zum Preis von 2 Groschen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Conscience-moneybis Considérant |
Öffnen |
, c. nervorum. S. auch Konsens.
Consentes Dii (lat.), die zwölf griechisch-italischen Götter (sechs männliche und sechs weibliche), die den hohen Götterrat bildeten: Jupiter und Juno, Neptun und Minerva, Mars und Venus, Apollo und Diana, Vulkan
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
Öffnen |
Grauwackenschiefer (rheinische Grauwacke) mit Eifeler Kalk, Calceolaschiefer, Schalsteine und Stringocephalenkalk als Mitteldevon, endlich Goniatitenkalke, Cypridinenschiefer und Clymenienkalke als Oberdevon. Die geographische Verbreitung der devonischen Formation
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
Öffnen |
ablegten, und die Vulkane betrachtete man damals schon als Ausgänge, durch welche jenes heißflüssige Erdinnere mit der Oberfläche verkehre. Erdbeben dagegen erschienen den meeranwohnenden Hellenen als unterirdische, von Poseidon angestiftete
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
Öffnen |
vulkanischen Erscheinungen erst begründet worden. Durch Humboldts allumfassende Anregungen erfuhren auch die magnetischen Untersuchungen des Erdkörpers eine erhebliche Förderung, die magnetischen Pole wurden von Gauß und Weber auf dem Weg der Berechnung
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
Öffnen |
und im Münster von Solothurn verehrt werben. Ihr Hauptfest 30. September.
Erhebungskrater, s. Vulkane.
Erhitzende Mittel, Mittel zur Erhöhung der Thätigkeit des Herzens und zur Vermehrung der tierischen Wärme, z. B. geistige Getränke, Gewürz, harzige
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
Öffnen |
, Studien und Skizzen schrieb, die auch ernste und wissenschaftliche Fragen behandelten. Das italienische Feuilleton besitzt in F. seinen populärsten Vertreter. Ungemeine Verbreitung fanden auch seine Flugschriften, von denen die über die Mahlsteuer
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
Öffnen |
973
Gebirgsarten - Gebirgskrieg.
Während demnach vulkanische und Kuppengebirge durch Neubildungen von Gesteinsmaterial entstehen, türmen sich Massengebirge und Kettengebirge durch eine Ortsveränderung schon vorhandener Gesteine auf. Bei
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
Öffnen |
abgestimmte, durch Streichen in Schwingungen versetzte Glasglocken, Glasstäbe oder Glasröhren erzeugt werden. Zu größter Verbreitung gelangte die G. von Franklin (1763), der sämtliche Glasglocken an einer gemeinsamen Achse befestigte, welche
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
Öffnen |
über alle andern vorherrschen und durch ihre vielfach wilden, mannigfaltigen Formen G. charakterisieren. Ausgedehnt ist ferner die Verbreitung des kristallinischen Schiefergebirges, während die kristallinisch-körnigen Gesteine, wie Granit und Syenit
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Grotiusbis Grotjohann |
Öffnen |
. Mit großer Gelehrsamkeit und seltenen Talenten verband er Bescheidenheit, Frömmigkeit, Milde und Freimütigkeit und zugleich die Gaben des gewandtesten Staatsmannes. Seine zahlreichen Schriften haben auf die Bildung eines reifern Geschmacks und auf Verbreitung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Herveyarchipelbis Herwarth von Bittenfeld |
Öffnen |
, die übrigen sind Koralleninseln; nur Rarotonga, die größte, 81 qkm messend mit 2000 Einw., ist vulkanischen Ursprungs. Hinter einem sehr fruchtbaren, ebenen Küstenrand erheben sich Hügel, dann kühne basaltische Bergspitzen mit wohlgeschützten Thälern. Bis
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
Öffnen |
, körnige Kalke und Dolomite etwas weniger häufig eingelagert. An Organismen finden sich nur in den obersten Lagen einige unbedeutliche Reste (vielleicht Algen) vor. Die geographische Verbreitung der huronischen Formation schließt sich derjenigen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Medziborbis Meer |
Öffnen |
Niederschlag gelangt und derselbe in Tiefen über 3700 m aufhört, einen wesentlichen Bestandteil des Tiefseeschlammes zu bilden. In größern Tiefen herrschen roter Thon und vulkanischer Detritus vor, ersterer vermutlich aus unlöslichem Rückstand
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
Öffnen |
. zuführen (s. Alluvium), oder dem mächtigen Anprall der Wogen gegen die Küsten (s. Küste), eine verhältnismäßig untergeordnete Rolle, und noch geringer ist die Bedeutung der Eisberge, welche, wie erwähnt, den Moränenschutt im M. verbreiten. Daß auch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
Öffnen |
, der sich unter seiner Leitung glänzend entwickelte. N. starb 18. April 1861. Von seinen zahlreichen Vokal- und Instrumentalkompositionen hat nur das erwähnte Lied Verbreitung gefunden.
Neiva (Concepcion del Valle de N.), Hauptstadt des Departements
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
Öffnen |
bekleideten Thonplatten sich die Hitze aus den Öfen frei verbreiten konnte. Eine andre Abteilung, das Frauenbad, enthält die gleichen Räume mit einfacherer Ausstattung. Die neuen Thermen wurden erst 1857-60 ausgegraben und daher "neu" genannt, sind aber
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
Öffnen |
Zertrümmerungsmaterials vulkanischer Gesteine (Basalttuff etc.) reserviert bleibt. - Im Hüttenwesen bezeichnet man mit S. die Oxydschicht auf geglühtem Eisen (Hammerschlag, Glühspan), dann auch die beim Stahlfrischen sich erzeugende Schlacke (Lacht
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Smilesbis Smith |
Öffnen |
., im tropischen Amerika (Ufer des Magdalenenflusses, Vulkan Chiriqui), vielleicht dieselbe Spezies, welche seit langer Zeit in Jamaica kultiviert wird; S. syphilitica H. B. Kth., am Cassiquiare, Orinoko und Rio Negro; S. papyracea Duh., in Französisch-Guayana
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
Öffnen |
, sondern sogar bedeutende Mengen ausführen könnte. Am meisten ist die Steinkohlenformation in Asturien, Leon und Altkastilien entwickelt. Eine ungeheure Verbreitung haben dann wieder die tertiären und diluvialen Ablagerungen, die nicht nur den bei
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
Wolff |
Öffnen |
), Telephos als Kind von der Hirschkuh gesäugt, die Gruppe von Hebe und Ganymed (1834), Thetis dem Achilleus die vom Vulkan geschmiedeten Waffen überbringend, die Jagdnymphe (1835), Diana nach beendigter Jagd auf den Bogen gestützt der Ruhe pflegend (1838
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
Öffnen |
zum Gerinnen bringt, durch Kochen aber seine Wirksamkeit verliert. Die reifen Früchte werden auch viel vom Schakal gefressen, der dadurch zur Verbreitung der Pflanze beiträgt. Vgl. Marloth in Englers "Botanischen Jahrbüchern", Bd. 9 (1888
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
(Taf. Flaggen I).
Sansibar und Deutsch-Ostafrita ....
- Flagge (Taf. Flaggen I».....
Sansovino: Taufe Christi (T. Viloh. VI, 14)
Santorin-Archipel (Vulkane).....
s^eräa carcdarmg (Taf. Käfl.'r) . . .
Saphir (Taf. Edelsteine, Fig
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
Öffnen |
wohl verbreitern und schließlich den ganzen Ringwall in einen Kreis isolierter Inseln auflösen. Jede einzelne Insel aber kann bei weiterer gleichsinniger Verschiebung der Strandlinie zu einem besondern Atoll werden, und so erklären sich die Ringe
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Sonne (Protuberanzen) |
Öffnen |
, brachte er das Spektroskop am Fernrohr an, und nun erblickte er in 286-292" vom höchsten Punkte der S. entfernt ein vulkanisches Zentrum, von dem außerordentlich helle Bomben bis zu 2-3'(86,000-130,0l 0 km) Höhe über die Chromosphäre aufstiegen, wo
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0047,
Atmosphäre |
Öffnen |
Wüstensandes in hohe Luftschichten emporgerissen. Die Vulkane senden ihre Aschenregen in die A., und die Brandung des Meers erfüllt die Luft mit kleinen Tröpfchen von Meerwasser, deren jedes, wenn es in der Luft verdunstet, seinen Salzgehalt als festen Kern
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Balgingenbis Baliol |
Öffnen |
Vulkan Gunung-Agung bis 3200 m ü. d. M., enthält aber ausgebreitete Strecken höchst fruchtbaren, für den Ackerbau besonders geeigneten vorzüglich kultivierten Landes. Reis, Mais, Baumwolle, Palmzucker, Kaffee, Tabak und etwas Indigo sind
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
Öffnen |
, die ganze Küste ist tertiär, das Irawadi-Delta quartär. Erloschene Vulkane liegen an der Küste.
Klima. B., mit seiner größern südl. Hälfte innerhalb der Wendekreise liegend, hat im allgemeinen, zumal in den niedriger gelegenen Landstrichen, ein heißes
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Canarienweinbis Canarische Inseln |
Öffnen |
oder sog. Prima-Hohlroller. Geringe Vögel, welche massenhaft gezüchtet werden, sind heutzutage kaum mehr abzusetzen. Alljährliche Canarienvogelausstellungen an den Hauptstätten der Züchtung u. a. großen Städten befördern die Verbreitung
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
Öffnen |
der
Stammpflanze, bekannt wurde, werden die zur Verarbeitung dahin verschifften rohen Stengel einer ähnlichen Behandlungsweise wie der Flachs unterworfen. Der
Verbreitung der Chinagrasfabrikate ist namentlich die durch den amerik
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Daggeïsches Fieberbis Dagnan-Bouveret |
Öffnen |
von Derbent mündet der Bugan. Das Klima ist
gemäßigt, auf der Höhe rauher, in den Niederungen
milder und trocken, in der Küstenebene abwechselnd
heiß und regnerisch. Heiße Quellen erinnern an den
vulkanischen Ursprung des Gebirgslandes. Wo
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
Öffnen |
von einer namhaften Erhebung, dem 557 m hohen vulkanischen Kaiserstuhl unterbrochen. Die Symmetrie, die sich an den beiden Rändern der Oberrheinischen Tiefebene zeigt, setzt sich auch weiter nach O. und W. hinein fort. Es ist dies die Juragruppe mit zwei
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0253,
Erde |
Öffnen |
, daß die Erdwärme (s. d.) mit
der Tiefe überall zunimmt, ferner aus der allgemei-
nen Verbreitung von warmen und heißen Quellen,
aus der Eruption geschmolzener Gesteinsmassen
(Laven), aus der Bildung von Gesteinsfalten durch
Abkühlung und Zusammenziehung der E
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Feuerhemdbis Feuerland |
Öffnen |
.) von ganz besonderer Größe und Helligkeit. Dieselben erreichen manchmal die scheinbare Größe des Vollmondes und verbreiten durch das von ihnen ausstrahlende Licht zuweilen Tageshelligkeit. Selbst bei vollem Tageslicht sind F. plötzlich sichtbar geworden
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Größenlehrebis Großer Geysir |
Öffnen |
Wollen und wirbelt umher, in der Mitte erheben sich mächtige Dampfblasen, aus deren Dunst ein 30-40 m hoher Wasserstrahl mit furchtbarem Gebrause in die Höhe steigt. Größere und kleinere Strahlen verbreiten sich in allen Richtungen, einige seitwärts
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
Öffnen |
alten Typus von Säugetieren kennzeichnen, die durch specielle Anpassung an besondere Existenzbedingungen bis in die Jetztwelt sich erhalten haben. Ihrer Verbreitung nach ist die Gruppe im europ. Faunengebiete vertreten durch die Spitzmäuse (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
Öffnen |
und geologisch älter als die Canaren und Azoren; es findet sich
krystallinisches Gestein, aber auch submarine Vulkanbildungen; São Antão und Fogo sind sogar ganz aus Laven und Asche aufgebaut. Außer Fogo trägt keine einen
thätigen Vulkan. – Bei
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
Öffnen |
Unterlage gegeben sind, mag nun
diese Unterlage eine untergetauchte Küste oder eine submarine Bodenerhebung, mag letztere vulkanischen, organischen oder
andern Kräften zugeschrieben sein.» Doch wird dadurch keineswegs die neuerdings durch Bohrungen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Mauerschwammbis Mauke (Krankheit) |
Öffnen |
m hohe Absätze, dem untersten Bankett giebt man 0,30 bis 0,40 m Höhe, während man die einzelnen Absätze sich um ½ Stein in Ziegeln, 15 cm in Bruchstein nach unten verbreitern läßt. Die geringste Fundamenttiefe oder Höhe ist die sog. Frosttiefe
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
Öffnen |
und den Laven des Herchenbergs im Gebiet des Laacher Sees, wo sie auf den Wänden der größern Blasenräume sitzen, sowie in Auswurfsblöcken des Vesuvs. Mikroskopische Untersuchungen haben aber seine weite Verbreitung in gewissen basaltischen Gesteinen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Occupationsgebietbis Oceanien |
Öffnen |
hkin
Fläche. (Hierzu eine Karte: Oceanien.)
Einteilung. Ihrer Natur nach zerfallen die In-
seln in hohe und niedrige; jene sind fast durchgängig
vulkanischen Ursprungs und gebirgig, bilden die
größten und bedeutendsten in allen Gruppen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
.) und die durch Perlenfischerei wichtigen Bahrain-Inseln (s. d.) die berühmtesten sind. Die Küsten, größtenteils aus Kalkstein gebildet, sind auf der arab. Seite niedrig und sandig, an einzelnen Stellen von vulkanischen Bergen unterbrochen. Auf der pers. Seite läßt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Popperbis Pordenone |
Öffnen |
nach Valparaiso, wo er im März 1827 anlangte. Von hier aus bereiste er die mittlern und südl. Provinzen von Chile, erstieg im Febr. 1829 zuerst den Vulkan von Antuco, ging dann zur See nach Lima und weiter über die Cordillera nach den Urwäldern
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Posen-Kreuzburger Eisenbahnbis Positionsgeschütze |
Öffnen |
Carbon bis in den Jura verbreitete wichtige Gattung der Muscheln, besonders als Leitfossil für den mit der Steinkohle verknüpften Kulmschiefer von weiter geogr. Verbreitung. Die Schalen sind ganz flach und sehr dünn. Die carbonische P. Becheri Goldf
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
Öffnen |
Beschaffenheit als die der andern Arten der Gattung Trametes. Die Verbreitung der Sporen im Boden geschieht wahrscheinlich durch Mäuse, doch kann auch durch Weiterwucherung des Mycels im Boden sowie durch direktes Aneinanderliegen der Wurzeln benachbarter
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Tulaarbeitenbis Tulle |
Öffnen |
, Hauptort der Provinz Carchi der südamerik. Republik Ecuador, an der Grenze gegen Columbia auf der Hochebene zwischen den Andenketten von 2200 m Höhe gelegen, im SO. des Vulkans von Cumbal, wurde 13. Aug. 1868 gleich Ibarra durch Erdbeben zerstört, hat
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Weihkesselbis Weihwasser |
Öffnen |
' östl. Länge, hat wahrscheinlich einen vulkanischen Kern, neben dem sich Foraminiferen- und
^[Spaltenwechsel]
Korallenkalkstein abgesetzt hat. Sie erhebt sich aus Meerestiefen von 2000 m und ist bis 364 m hoch. Drei scharfe Terrassen springen bis
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Neugroschenbis Neuguinea |
Öffnen |
vorgelagerten kleinen Inseln befinden sich mehrere thätige Vulkane.
Die tropische Waldflora ist, wenn auch der indischen ähnlich, doch sehr selbständig und vielmehr mit der der angrenzenden Tropenküste Australiens und der südöstlich folgenden Inselreihe
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
Öffnen |
nur wenige Arten, die der nördl. Halbkugel angehören und eine sehr weite Verbreitung, selbst bis in die Polarmeere, haben. Es sind sämtlich Meeresalgen mit meist flachem, bandartigem, dichotom verzweigtem Thallus mit Mittelrippe und bei den meisten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
Öffnen |
1832) enthalten seine Vorträge und Berichte von 1791 bis 1828.
Ustĭca, vulkanische, 4½ km lange, 3 km breite Insel im südl. Tyrrhenischen Meer, zur ital. Provinz und zum Kreis Palermo gehörig, liegt 67 km nördlich von Palermo, mit dem
|