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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hohenheimbis Hohenlinden |
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629
Hohenheim - Hohenlinden.
aus ethisch-christlichem Standpunkt" (Kassel 1847), "Die Jungfrau und ihre Zukunft" (Weim. 1854), die Kinderschriften: "Die Marquesasinsel" (Brem. 1853) und "Das Geheimnis des Glücks" (Weim. 1855) etc., nicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Nordleutebis Nordmann |
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Bauernkrieges im Ries und
seinen Umlanden (ebd. 1890); Monninger, Das
Ries und seine Umgebung (ebd. 1893).
Nördlinger, Herm. von, Forstmann, geb.
13. Aug. 1818 in Stuttgart, studierte in Tübingen
und Hohenheim, wurde 1842 Professor an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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-, Bauschulen etc.; für das Bergwesen Bergakademien in Berlin, Freiberg und Klausthal und 14 Bergschulen (davon 10 in Preußen); für das Forstwesen die Forstakademien in Eberswalde, Münden, München, Tharandt, Hohenheim bei Stuttgart, ferner einige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
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Sophie von Baireuth, welche sich aber schon 1756 von ihm trennte; sie starb 6. April 1780 in Baireuth. K. wählte 1771 die Frau eines Freiherrn v. Leutrum, Franziska, geb. v. Bernardin, zur Geliebten, die er 1774 zu einer Gräfin von Hohenheim erhob
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Nördlingerbis Nordostseekanal |
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, forstwissenschaftlicher Schriftsteller, geb. 13. Aug. 1818 zu Stuttgart, studierte 1837-40 in Tübingen, 1841 in Hohenheim, 1842-43 nach bereits bestandenem Staatsexamen auf der französischen Forstschule zu Nancy, ward 1842 zum Professor der Forstwissenschaft zu Grand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Hohenhausenbis Höhenkreis |
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Herzensleben" (ebd. 1885), "Drei Kaise-
rinnen" (Berl. 1888), "Neue Novellen" (ebd. 1890).
Hohenheim, landwirtschaftliche Anstalt mit
Staatsdomäne im Oberamt Stuttgart des württemb.
Neckarkreises, 13 km im SO. von Stuttgart, an der
Filderbahn, hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
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der Lust-
schlösser Solitüde und Hohenheim, die Verschönerung
von Ludwigsburg und Stuttgart und andere Vau-
unternehmungen gaben dem Kunsttalent Gelegen-
heit, sich zu bethätigen. Bekannt sind seine Pädagog.
Neigungen und seine berühmteste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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dem auf der Filderebene liegenden, durch seinen guten Rotwein und seinen Obstbau bekannten Dorf Degerloch und weiter nach Hohenheim; den Verkehr in der Stadt und mit der nächsten Umgebung vermitteln zwei Pferdebahnlinien. An Wohlthätigkeitsanstalten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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Güglingen
Gundelsheim
Heilbronn
Heimsheim
Hohenasperg
Hohenheim
Jagstfeld, s. Friedrichshall
Jagsthausen
Kannstatt
Knittlingen
Kornthal
Kornwestheim
Lauffen
Leonberg
Löwenstein
Ludwigsburg
Marbach
Neuenstadt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0316,
Verschiedene Biographien |
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Dönhoff, 3) Gräfin von
Dubarry
Dyveke
Enclos, s. Ninon de l'E.
Essars
Estampes
Estioles, s. Pompadour
Ferronnière
Fontanges
Guiche
Hamilton, 4) Emma
Hohenheim, 2) Franciska
Kingston
Königsmark, 4) Aurora v.
Kunigunde, 3) v. Eisenberg
Lais
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0247,
Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) |
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, Leoben, Pribram ^[Přibram], Schemnitz etc.; die Forstakademien zu Freiburg, Tharandt, Aschaffenburg, Hohenheim, Münden, Eberswalde etc.; die Akademien für Landwirtschaft zu Hohenheim, Poppelsdorf etc.; die Handelsakademien zu Wien, Graz, Triest etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
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, war dann bis 1834 Arzt und Lehrer an dem Fellenbergschen Institut zu Hofwyl, bis 1840 Professor der Naturwissenschaft zu Aarau, darauf in Hohenheim, wo er seit 1874 nur Botanik lehrte und 24. Aug. 1878 starb. Er schrieb: "Über die Riedgräser Württembergs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Forstschutzbis Forststatistik |
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Forstwissenschaft. 1782 errichtete Herzog Karl auch eine Försterschule zu Hohenheim. Beide Anstalten verfielen mit seinem Tod (1793). Erst 1818 wurde für die württembergischen Feldjäger wieder ein geordneter Unterricht eingerichtet, 1826 aber die Forstakademie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
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, Heinrich Wilhelm, Landwirt, geb. 26. Sept. 1798 zu Maar in Oberhessen, erlernte die Landwirtschaft auf den Gütern des Freiherrn v. Riedesel, ward 1823 Lehrer und Buchhalter bei dem landwirtschaftlichen Institut zu Hohenheim und 1831 Ökonomierat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Parabiagobis Paradies |
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, Philippus Aureolus Theophrastus P. von Hohenheim, genannt Bombastus, Arzt und Naturforscher, geb. 17. Dez. 1493 zu Maria-Einsiedeln im Kanton Schwyz, erhielt von seinem Vater, einem Arzt und Chemiker, den ersten Unterricht und beschäftigte sich dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siegwurzbis Siemens |
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, erlernte die Landwirtschaft, war später Brennereiverwalter und errichtete 1837 die erste größere Zuckerfabrik mit Dampfeinrichtung in Braunschweig. 1838 wurde er Leiter der technologischen Werkstatt an der Hochschule in Hohenheim und erhielt 1839
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Württemberg (Bewässerung, Klima, Bevölkerung, Unterrichtsanstalten) |
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Hohenheim, die Ackerbauschulen zu Ellwangen, Ochsenhausen, Kirchberg und Hohenheim,
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
Württemberg (Geschichte 1520-1770) |
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. und baute mit großer Pracht und enormen Kosten das neue Schloß in Stuttgart sowie die Schlösser Solitüde und Hohenheim. Gleichzeitig nahm er am Siebenjährigen Kriege gegen Preußen teil. Allerdings zahlte Frankreich bedeutende Hilfsgelder; dennoch verschlang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Fischbach (Johann)bis Fischbeinfabrikation |
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(Münch. 1872).
Fifchbach, Karl von, Forstmann, geb. 15. März
1821 zu Hohenheim in Württemberg, besuchte die
land- und forstwirtschaftliche Akademie Hohenheim
und die Universität Tübingen, war 1843 - 45 als
Forsttaxator thätig, 1846-49
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Parabelträgerbis Parade |
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Vombastus von Hohenheim, Arzt, Che-
miker und Thcosoph, war 17. Dez. 1493 zu Maria-
Einsicdeln im Kanton Schwyz geboren. Sein
Vater, selbst Arzt und Chemiker, ließ ihn in diesen
Wissenszweigen auf das beste ausbilden. Unbe-
friedigt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Württemberg (Finanzen. Heerwesen. Unterrichtswesen) |
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, eine Turnlehrerbildnngsanstalt und eine damit verbundene Musterturnanstalt in Stuttgart. Ferner bestehen: die Baugewertschule, die Kunstschule und die Kunstgewerbeschule in Stuttgart, die landwirtschaftliche Akademie in Hohenheim, die Ackerbauschulen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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: Zoologie, Anatomie.
Prof. Dr. A. Müttrich in Eberswalde: Meteorologie.
Prof Dr. F. Nies in Hohenheim: Mineralogie und Geologie.
Prof. Dr. H. Rabl-Rückhard in Berlin: Anthropologie.
Kapitänleutnant E. Rottok in Berlin: Ozeanographie.
Dr. Schmidt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Forstversammlungenbis Forstverwaltung |
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Eberswalde, in Württemberg seit 1872, in Verbindung mit der land- und forstwirtschaftlichen Akademie zu Hohenheim, später mit der Universität, für die thüringischen Staaten seit 1872, in Verbindung mit der Forstlehranstalt zu Eisenach, in Bayern seit 1875
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
Öffnen |
: in Hohenheim (1818 durch Schwerz), Idstein (1818 durch Albrecht, 1834 nach Hofgeisberg bei Wiesbaden verlegt), Schleißheim (1822 durch Schönleutner, 1852 nach Weihenstephan verlegt), Jena (1822 durch F. G. Schulze), Tharandt (1829 durch Schweizer), Eldena
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftspolitik |
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, Tharandt speziell für Pflanzenphysiologie und Samenkunde, Leipzig für Agrikulturchemie, Döbeln für Physik und Chemie des Bodens und für Vegetationsversuche; Hohenheim (2), Karlsruhe (2), Darmstadt für Boden und Dünger, Braunschweig hauptsächlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0973,
Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) |
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Pflüge ursprünglich in einzelnen Distrikten Böhmens Anwendung fanden. Zu den Flachwendern gehören, wie erwähnt, vor allen die englischen Pflüge, zu den Steilwendern die Hohenheimer und Dombasle-Pflüge (französischen Pflüge), beide aus den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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Thätigkeit daselbst, in Berlin, Hohenheim und wieder in Berlin, ging 1847 als Administrator und Lehrer der Landwirtschaft nach Proskau, ward 1858 Direktor der landwirtschaftlichen Akademie Waldau, ging aber
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0284,
Thierheilkunde |
Öffnen |
. v.
Hasse, 2) K. E.
Hebra
Heim, 1) E. L.
Heister, 2) L.
Henle
Heusinger
Heyfelder, J. F. und O.
Himly, 1) K. G.
2) E. A. W.
Hirsch, 4) A.
Hoffmann, 1) F.
Hohenheim, s. Paracelsus
Hueter
Hufeland, 2) C. W. v.
Hyrtl
Ideler, 2) K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftskammern |
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(1871), Dresden (1890), Elbstorf (1871), Eldena (1878), Geisenheim (1872, für Obst- und Weinbau), Göttingen (1857, und 1874 Kontrollstation), Halle a. S. (1863, ferner 1867 für Tierphysiologie und 1891 für Pflanzenschutz), Hildesheim (1870), Hohenheim
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Baumebis Baumeister |
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in Stuttgart und praktizierte nach erlangter Approbation in Gmünd als Tierarzt. Nachdem er 1831-39 als Lehrer an der landwirtschaftlichen Akademie zu Hohenheim thätig gewesen war, wurde er als Professor an die Tierarzneischule in Stuttgart berufen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Baurecht |
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an der böhmischen Forstschule zu Weißwasser, darauf als Oberförster in Mitteldick bei Darmstadt praktisch thätig, folgte 1864 einem Ruf als Professor an die land- und forstwirtschaftliche Akademie zu Hohenheim, stand seit 1872 an der Spitze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Bertradebis Bertuch |
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. Jan. 1844 zu Châteauroux.
2) Friedrich Oskar, Landwirt, geb. 1824 zu Heilbronn, studierte 1844 die Landwirtschaft in Hohenheim, fungierte dann drei Jahre als Ökonomieverwalter in Württemberg und wurde 1847 Verwalter der Mertensschen Güter zu Ostin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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Alexander" (Berl. 1861); "Winckelmann" (das. 1862); "Vittorio Alfieri" (das. 1862); "Franziska von Hohenheim" (Hannov. 1863); "Die Welfenbraut" (Jena 1867); "Prinzessin Wilhelmine von Preußen" (das. 1868). Außerdem veröffentlichte sie ein "Frauenbrevier" (4
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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, Adelheid von Waldorf, Franziska von Hohenheim, Leonore von Este, Iphigenia. Auch in Repräsentationsrollen, Salondamen, leistete E. durch feine Tournüre Ausgezeichnetes. Seit 1868 ist sie mit dem Grafen Karl von der Goltz vermählt, dem sie 1878 nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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: Partie bei Salzburg.
2) Karl von, Forstmann, geb. 15. März 1821 zu Hohenheim, studierte daselbst und in Tübingen, trat 1843 in den württembergischen Staatsforstdienst, wurde 1861 Forstmeister in Rottweil und 1866 fürstlich hohenzollerischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gybis Gyllembourg-Ehrensvärd |
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958
Gy - Gyllembourg-Ehrensvärd.
demie Hohenheim, trat 1841 als Kreisforstrat zu Ellwangen in die württembergische Staatsforstverwaltung über und wurde 1850 in die Zentralforstbehörde nach Stuttgart berufen. Er war Mitglied der Kammer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
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in Darmstadt und nach weiterer praktischer Thätigkeit 1838-39 in Hohenheim, trat dann in die Dienste des Grafen Otto von Solms-Laubach, bereiste Belgien, Frankreich, England und Norddeutschland und schrieb als Ergebnis dieser Reise
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Harthabis Hartig |
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). Auch gab er das "Journal für das Forst-, Jagd- und Fischereiwesen" (1806-1808) und das "Forst- und Jagdarchiv von und für Preußen" (1816 bis 1822) heraus. In Gladenbach und bei Hohenheim in Württemberg wurden ihm Denkmäler errichtet.
2) Theodor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Heringbis Heringsdorf |
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verbunden hatte. 1824-31 lehrte er daneben in Hohenheim, und seit 1832 wurde er auch bei dem königlichen Medizinalkollegium beschäftigt, wo er namentlich das Gesetz über die Gewährsmängel bearbeitete. Seit 1835 lehrte H. spezielle Pathologie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Jägerfleischbis Jägerschreie |
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sich 1858 als Dozent der Zoologie an der dortigen Universität. Er erbaute den Tiergarten und leitete denselben bis 1866, ging aber 1867 als Professor der Zoologie an der Akademie in Hohenheim nach Stuttgart und übernahm 1870 auch das Lehramt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0584,
Käse (Bereitung, chemische Zusammensetzung) |
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weichen gehören: der Limburger-, der Algäuer Backsteinkäse, der Ramadoux (Ramadura aus dem bayrischen Algäu), der Hohenheimer, der Brioler (Ost- und Westpreußen), Stiltonkäse, Camambert, Neufchâteller (Departement Niederseine), K. von Brie, Gorgonzola
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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(1875). Seitdem ist er Mitglied des dänischen Obertribunals.
8) Karl, Kristallograph, geb. 15. Aug. 1842 zu Hanau, studierte seit 1860 Landwirtschaft an der Akademie Hohenheim, trat in die Praxis, widmete sich dann aber der Mineralogie und Geognosie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Kombretaceenbis Kometen |
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, wurde 1835 in gräflich Thunschen Diensten Zentraldirektionssekretär in Tetschen, studierte zwei Jahre in Hohenheim, erhielt 1840 die Direktion der Thunschen Herrschaft Peruc, wurde 1844 Zentraldirektor, später Domänenrat und funktionierte bis 1874
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Landoltbis Landor |
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); "Graphische Untersuchungen über den Herzschlag" (Berl. 1876).
Landolt, Elias, Forstmann, geb. 28. Okt. 1821 zu Kleinandelfingen im Kanton Zürich, studierte Forstwissenschaft in Hohenheim und Tharandt, wurde 1853 zum Kreisforstmeister, 1864 zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
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wie Thaer wirkte im Südwesten Deutschlands J. N. v. Schwerz, welcher die Lehranstalt Hohenheim 1819 einrichtete, und in Österreich J. ^[Johann] Burger als Professor der L. an der Universität in Wien. Das Wirken dieser Männer war für lange Zeit entscheidend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Landwirtschaftliche Lehranstaltenbis Landwirtschaftliche Maschinen etc. |
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(1877), Proskau (1880), bestehen blieben nur Hohenheim und Weihenstephan. Dagegen wurden neu gegründet die Universitätsinstitute in Halle (1862), Leipzig (1869), Gießen (1871), Königsberg (1876), Kiel (1881), Breslau (1881), die Institute in Jena
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Lomnitzbis London |
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der polytechnischen Schule als Privatdozent habilitierte. 1867 folgte er einem Ruf als Professor der Physik an der land- und forstwirtschaftlichen Akademie in Hohenheim, aber schon 1868 ging er als Professor der Physik an die Universität Erlangen, von wo er 1886
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Lübtheenbis Lucas |
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die Gärtnerei, konditionierte in Greifswald, Erfurt und München, übernahm 1840 die praktische Leitung des botanischen Gartens in Regensburg und siedelte 1843 als Lehrer des Gartenbaus am landwirtschaftlichen Institut nach Hohenheim über. 1860 begründete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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. Simpson, Julius and Mary M., letters and recollections (Lond. 1887).
3) Moritz, Nationalökonom, Bruder der vorigen, geb. 1802 zu Stuttgart, studierte Staatswirtschaft in Tübingen, besuchte darauf die landwirtschaftliche Anstalt in Hohenheim, ward
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Obstgeleebis Obstwein |
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(am bekanntesten sind die Hohenheimer und die Frankfurter Walzenmühlen, letztere verarbeiten bei fünf Mann Bedienung 500 kg Obst in einer Stunde). Der Brei wird meist auf einer einfachen Spindelpresse ausgepreßt. Im amerikanischen Großbetrieb benutzt man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Opiumpflasterbis Oppel |
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zu Hohenheim, studierte in Tübingen, bereiste Frankreich und England und schloß sich der Richtung d'Orbignys an, dessen Ansichten er durch seine Schule in Deutschland Eingang und großen Anhang verschaffte. Wenn die Prinzipien d'Orbignys jetzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0974,
Pflug (Einteilung der Pflüge) |
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das Holz noch vielfache Verwendung zu den Pfluggrindeln findet. Die Sterze, zur Führung des Pflugs dienend, werden unmittelbar an dem Grindel befestigt und untereinander verstrebt. Zuweilen, wie z. B. bei einigen ältern Hohenheimer Pflügen, wird nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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134
Plin. - Plitt.
eine Erziehungsanstalt für verwahrloste Kinder ("Wilhelmspflege"), Landwirtschaft, Anbau von Filderkraut (Sauerkohl), Korsettweberei, Färberei und (1885) 2440 meist evang. Einwohner. In der Nähe Schloß Hohenheim (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Rudorffbis Rufach |
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der Zoologie und Tierarzneikunde in Hohenheim, folgte 1869 einem Ruf als Direktor der Tierarzneischule in Stuttgart, trat 1877 in den Ruhestand und starb 9. Okt. 1885 in Stuttgart. R. konstruierte viele Instrumente für den praktischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0243,
Salzburg (Stadt) |
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Theophrastus Paracelsus von Hohenheim und berühmtem Friedhof (mit der Gabrielkapelle), die am Kai gelegene protestantische Kirche, 1865 im byzantinischen Stil erbaut, endlich der neue Zentralfriedhof. Bemerkenswerte weltliche Gebäude sind: die Residenz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Schwesterbis Schwiebus |
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das landwirtschaftliche Institut zu Hohenheim, kehrte 1829 nach Koblenz zurück und starb 11. Dez. 1844 daselbst. S. war für die sichere Begründung der Landwirtschaft durch die Erfahrungen in der Praxis von großer Bedeutung und ist für diese maßgebend geblieben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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seit 1871 mit dem Verlagsbuchhändler S. in Stuttgart, jetzt in Frankfurt a. M. Sie schrieb das biographische Werk "Herzog Karl von Württemberg und Franziska von Hohenheim" (Stuttg. 1875, 3. Aufl. 1876), dann Novellen und Erzählungen, z. B.: "Am Strom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408a,
Stuttgart (Doppelseitige Farbkarte) |
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Hauptstätter Straße BD4
Hauptzollamt EF1
Hebammen-Schule D1
Hegel-Straße C1
Heiler E4
Herdweg C1
Hermanns-Straße B3
Herzog-Straße B3
Heslacher-Straße A5
Heu-Straße C2
Heusteig-Straße BD5
Hirsch-Straße CD3
Hohe-Straße C2
Hohenheimer Straße DE5
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
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aus, und in Hohenheim bei Stuttgart überstand sie sogar den harten Winter von 1784. In Frankreich, Portugal, Kleinasien, auf St. Helena, Bourton und am Kap ist der Theebau ohne wesentlichen Erfolg versucht worden. Vgl. Jacobson, Handbuch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Wechtlinbis Weda |
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Domänen, 1837 Direktor der land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalt zu Hohenheim, war von 1844 bis zum Anfall der hohenzollerischen Fürstentümer an Preußen Vorstand der Domänendirektion zu Sigmaringen und starb 18. Dez. 1868 in Stuttgart. W. erwarb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
Wolff |
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der landwirtschaftlichen Lehranstalt zu Brösa in Sachsen und 1851 Vorstand der ersten landwirtschaftlichen Versuchsstation zu Möckern bei Leipzig. 1854 ging er als Professor an die forst- und landwirtschaftliche Akademie Hohenheim, wo er auch Vorstand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
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. Der Landwirtschaft dient die Fabrikation künstlicher Dungmittel (ca. 20 Etablissements). Dieselbe wird durch eine Versuchsstation in Hohenheim kontrolliert. Der Weinbau ist in W. seit alten Zeiten einheimisch und über den größten Teil des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Württemberg (Industrie, Handel) |
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Privatbahnen nach Kirchheim und Urach mit zusammen 17 km sowie der kleinen Nebenbahnen Stuttgart-Hohenheim und Ravensburg-Weingarten, die Eisenbahnen (1889 zusammen 1553 km). Die Linien sind: die Hauptbahn Bretten-Friedrichshafen (261 km), die untere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Württemberg (Geschichte 1770-1850) |
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der König der Landwirtschaft und gründete 1818 die land- und forstwirtschaftliche Akademie zu Hohenheim. Ebenso war er mit Erfolg bemüht, die Finanzen des Landes zu bessern und die Steuerlasten zu mindern; er führte im Gegensatz zu seines Vaters
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Friedrich (fürstliche Personen)bis Friedrich (Zuname) |
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der fränkischen. Fürstentümer und Generalfeldmarschall ernannt. 1795 folgte er fernem ältern Bruder, Ludwig Eugen, als Herzog von Württemberg, starb aber schon 23.Dez. 1797 in Hohenheim mit Hinterlassung von elf Kindern. Ihm zu Ehren wurde 1889
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Herophonbis Herwarth von Bittenfeld |
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Hohenheim und Tharant und machte 1846 forstwissenschaftliche Reisen in Deutschland. 1847 erhielt er das Staatspatent als Forstmeister und das Brevet als Artillerieoffizier, in welcher Eigenschaft er den Sonderbundsfeldzug mitmachte. 1852 wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zonentarife der Eisenbahnenbis Zucker |
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und die landwirtschaftliche Akademie zu Hohenheim, war während des Kriegs von 1870/71 Leutnant in der französischen Mobilgarde, ward 1878 Mitglied des Bezirkstags von Unterelsaß, 1879 des Landesausschusses und 1881 Mitglied des deutschen Reichstags
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Goschebis Gram |
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praktisch thätig in Dresden, Hamburg, Reutlingen, besuchte die landwirtschaftliche Akademie in Hohenheim, wurde Assistent bei Lucas, sodann Vorstand einer eignen landwirtschaftlichen Gartenbauschule in Obergorbitz bei Dresden, 1865 großherzoglicher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Telegrapheningenieur-Büreaubis Tennis |
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. Sept. 1844 zu Deés (Siebenbürgen), besuchte nach beendigten Gymnasialstudien die landwirtschaftliche Akademie zu Hohenheim und absolvierte dann noch das Rechtsstudium; hierauf trat er in den Verwaltungsdienst im Kövárer Distrikt ein, wo er zuletzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Waldbis Waldburg-Zeil |
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Sohn des Fürsten Konstantin W. und Trauchburg, studierte auf den Akademien zu Hohenheim und Tharant Forstkunde und trat 1866 in die württembergische Armee ein, welcher er längere Zeit als aktiver Offizier angehörte. Mit Theodor v. Heuglin unternahm
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
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die gleiche oder ungleiche Korngröße, von welcher die Qualität der Samenprobe wesentlich abhängt, viel klarer her.^ vor. Die Erntemengen von Grassamen betragen nach den Versuchen von Kirchner und Michalowski in Hohenheim, und zwar nach den erhaltenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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.
Fortschrittlich - Konr. Bischoff (*Konr. von Bolanden).
Fortunat - Alfred Hermann.
Franziska und Änneli - Charlotte von Ahlefeld.
Franziska von Hohenheim - Amely Bölte.
Franzi und Heini - Leopold Kompert.
Franz Sternbalds Wanderungen - Ludwig Tieck
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ackerbausystembis Ackerkulte |
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. Zugleich mit der Akademie entstand (1818) in Hohenheim eine A. für Bauern, die so große Erfolge hatte, daß die Regierung sich veranlaßt sah, noch zwei andere zu gründen, die allen übrigen zum Vorbilde dienten. In Deutschland bestehen jetzt in fast
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
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, Fiume; die mediz.-chirurg. Akademie zu Berlin; die Forstakademien zu Tharandt, Eberswalde, Freiburg, Aschaffenburg u. s. w.; die Landwirtschaftlichen A. zu Proskau, Poppelsdorf, Hohenheim u. s. w.; die Handelsakademien zu Wien, Graz, Triest u. s. w. Den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baumbänderbis Baumenten |
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Hohenheim, 1839 Professor und Hauptlehrer an der Tierarzneischule zu Stuttgart, wo er 3. Febr. 1846 starb. Unter B.s Schriften, die er selbst mit korrekten, lehrreichen und genial aufgefaßten Zeichnungen versah, ist namentlich hervorzuheben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Baur (Franz Adolf Gregor)bis Baur (Wilh.) |
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, wurde 1855 Professor an der Forstlehranstalt Weißwasser in Böhmen, 1860 Oberförster zu Mitteldick bei Darmstadt, 1864 Professor an der land- und forstwirtschaftlichen Akademie Hohenheim in Württemberg, 1878 Professor der Forstwissenschaft an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Berton (Jean Baptiste, Baron)bis Bertrand (James) |
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Akademie zu Hohenheim, war dann zwei Jahre als Ökonomieverwalter in Württemberg thätig und wurde 1847 Verwalter des großen Gutes Ostin bei Namur, das er namentlich durch Einführung der bisher auf dem Festland unbekannten Drainage mit Thonröhren zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Birne (Mundstück der Klarinette)bis Biron |
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vorigen oder auch
halbschmelzend, aber von derbem, adstringierendem Geschmack und länglicher Form; meist Herbst- und frühe
Winterbirnen zur Obstweinbereitung: Knausbirne, späte Grunbirne, Hohenheimer Mostbirne
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Brauenbis Braun (Farbe) |
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in Deutschland, wo an verschiedenen landwirtschaftlichen Schulen Vorträge über die Gärungsgewerbe und insbesondere über die Bierbrauerei gehalten werden, u. a. Hohenheim, Weihenstephan. Als älteste Brauerschule im eigentlichen Sinne ist diejenige an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Degerbis Deggingen |
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-
sten Werke über das Armenwesen.
Degerloch, Dorf im württemb. Neckarkreis, in
470 m Höhe, 5 km südlich von Stuttgart, mit dem
es durch Zahnradbahn verbunden ist, an der Dampf-
straßenbahn von D. nach Hohenheim (8,5 1cm, s.
Filderbahn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Dombrowski (Raoul, Ritter von)bis Domesnäs |
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, trat in die
osterr. Armee ein, verließ aber 1856 als Oberst-
lieutenant den Militärdienst, studierte Land- und
Forstwissenschaft auf der Akademie Hohenheim und
ging nach größern Reifen auf feine Güter Ullitz
und Iesna in Böhmen. Diesen Besitz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
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Chemie, in Berlin und Greifswald, war Assistent an der
landwirtschaftlichen Versuchsstation Möckern, an der landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim und 1872–75 erster Assistent an
der landwirtschaftlichen Versuchsstation Weende-Göttingen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Forstakademiebis Forstbann |
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; 1793-1818 wurden in Tübingen forst-
liche Vorträge gehalten, 1818 eine Forstlehranstalt in
Stuttgart gegründet, die 1820 nach Hohenheim ver-
legt wurde. In Bayern wurde 1786 der erste Ver-
such gemacht, eine forstliche Bildungsstätte zu schaf-
fen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Friedrich Eugen (Herzog von Württemberg)bis Friedrich (Joh.) |
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^ Juli 1796 mit Moreau einen
Waffenstillstand schließen, dem 7. Aug. der Friede
zu Paris folgte. F. E. starb 23. Dez. 1797 zu
Hohenheim, ihm folgte fein ältester ^ohn Fried-
rich I. Den Namen F. E.s führt jetzt das west-
preuß. Kürassierregiment Nr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Frohsebis Fromentin |
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in Bern und
wurde Direktor der eidgenössischenAichstättedasclbst,
wurde 1868 an die Land- und Forstwirtschaftliche
Akademie in Hohenheim berufen, von wo er 1873 als
Oberelektriker und Chef des Laboratoriums bei der
Firma Siemens & Hcuske in Berlin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hartig (Georg Ludw.)bis Hartlaubzeisig |
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er-
richtet im Kranichsteiner Wildpark bei Darmstadt
(Obelisk, 1844), bei Gladenbach und auf dem Schur-
walde bei Hohenheim in Württemberg.
Von feinen zahlreichen Schriften sind zu nennen:
"Anweisung zur Holzzucht für Förster" (1791;
8. Aufl., Marb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Heideloff (Victor Peter)bis Heidenhain |
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das
Prachtwerk,das erüberden herzoglich württcmb.Park
in Hohenheim herausgab (50Blätter inAquatinta).
Heidelsheim, Stadt im -Amtsbezirk Bruchsal
des bad. Kreises Karlsruhe, 4,5 km im SO. von
Bruchsal, am Saalbach und an der Linie Bruchsal-
Vretten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Jagemann (Ludwig von)bis Jäger (Gustav) |
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Stuttgart und war seit 1867 Lehrer der Zoologie an der Land- und Forstwirtschaftlichen Akademie zu Hohenheim, später auch Lehrer der Zoologie und Anthropologie am Polytechnikum zu Stuttgart. Im Frühjahr 1884 legte er seine Lehrthätigkeit nieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Jovanović (Wladimir)bis Joyeuse entrée |
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in Ungarisch-Altenburg und
Hohenheim Landwirtschaft. Darauf war er Be-
amter und Redacteur in Belgrad, mußte jedoch sei-
ner freisinnigen Tendenzen halber 1860 seine Hei-
mat verlassen, lebte in Belgien, England, Italien,
der Schweiz; hier gab er zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Klein (Jak. Theod.)bis Kleinasien |
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1875in München. – Vgl. Jahn, Das Werk des Joh. Adam K. (Münch. 1863).
Klein , Joh. Friedr. Karl, Mineralog, geb.15.Aug. 1842 zu Hanau, besuchte die Landwirtschaftliche
Akademie Hohenheim und trat darauf in die praktische Thätigkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Landois (Leonard)bis Landquart (Fluß) |
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Ätzpaste ,
s. Causticum Landolfi .
Landolt , Elias, Forstmann, geb. 28. Okt. 1821 zu Kleinandelfingen im Kanton Zürich, studierte in
Hohenheim und Tharandt, war 1849–53 Forstadjunkt, 1853–64 Forstmeister des 1. züricherischen Forstkreises
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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. Der Unterricht war rein wissenschaftlich, die große Gutswirtschaft diente zu Demonstrationszwecken. Nach dem Muster von Möglin entstanden eine größere Zahl von landwirtschaftlichen Akademien: Hohenheim (1818), Idstein (1818, später nach Hofgeismar verlegt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Miakobis Miasma |
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von einem Jahre, das er als Professor an der landwirtschaftlichen Akademie zu Hohenheim zubrachte. 1881-89 war er Professor der Staatswissenschaften an der Universität Breslau, 1882-89 war er zugleich Mitglied des preuß. Landesökonomiekollegiums
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Paatsjokibis Pacht (rechtlich) |
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die Direktion der Akademie Hohenheim
und wurde in den Adelstand erhoben. 1850 wurde
er Direktor der Landwirtschaftlichen Lehranstalt zu
Ungarisch-Altenburg, 1861 Ministerialrat im österr.
Ministerium für Handel und Volkswirtschaft. P.
starb 10
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Pareiosaurierbis Parey, Paul |
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, Hempcl & Parey". Der Verlag enthält
hervorragende Werke in allen Zweigen der Land-,
Garten- und Forstwirtschaft von Autoren wie
Kühn (Halle), Wolff (Hohenheim), Thiel (Berlin),
Maercker (Halle), Gayer (München), Krafft (Wien),
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0058,
Pfersee |
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hat
Hauptgestüte zu Bergstetten und Zweibrücken;
Württemberg königl. Privatgestüte zu Weil,
Scharnhausen und Mein-Hohenheim; Braun -
schweig ein herzogt. Gestüt zu Harzburg, das Für-
stentum Lippe, das früher das berühmte Gestüt in
der Senne
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Riechenbis Riedel |
Öffnen |
. Geruch und Nase.
Riecke, Karl Victor von, württemb. Minister,
geb. 27. Mai 1830 in Stuttgart, studierte seit 1849
auf der land- und forstwirtschaftlichen Akademie in
Hohenheim, 1849-52 in Tübingen ^taatswissen-
schaften, war bis 1853 bei dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rillenschienenbis Rinde |
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Braunschweig, machte nach Er-
lernung der praktischen Landwirtschaft Reisen in
Holland, Belgien, England und Schottland, studierte
auf der landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim,
kaufte 1847 das Rittergut Cunrau im Kreis Ealz-
wedel im Drömling
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sethbis Setter |
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Herrn von Farenheid-Angerapp thätig, studierte
darauf in Berlin und an der Akademie Hohenheim
und wurde dann ordentlicher Lehrer der Landwirt-
schaft an der Akademie Proskau und Administrator
der dortigen Staatsdomäne. Nach elfjähriger Thä
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simon Magusbis Simon (Jules) |
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. Sie schrieb mehrere Romane, Novellen, einige dramat. Werke und das histor. Werk «Herzog Karl von Württemberg und Franziska von Hohenheim»
(Stuttg. 1876; 3. Aufl., Herzb. 1877).
Simon , Gustav, Chirurg, geb. 30. Mai 1824 zu Darmstadt, studierte zu
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